DE4137785A1 - Ferritkernhaelften zur vertikalablenkung von elektronenstrahlen - Google Patents
Ferritkernhaelften zur vertikalablenkung von elektronenstrahlenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/236—Manufacture of magnetic deflecting devices for cathode-ray tubes
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Ferritkernhälften zur
Vertikalablenkung von Elektronenstrahlen in Bildröhren,
insbesondere mit der Befestigung von Drahtführungsringen
auf den Ferritkernhälften.
Gemäß dem Stand der Technik sind Drahtführungsringe,
welche durch ihre Ausformung beim Bewickeln von
Vertikalablenkspulen als Anschläge oder Umlenkpunkte
dienen, mit zumindest einem Rand der jeweiligen
Ferritkernhälfte fest verbunden. Diese Verbindung ist
üblicherweise als Klebeverbindung ausgeführt.
Gemäß einem bekannten Verbindungsverfahren, ist die
Verbindung von Ferritkernhälfte und Drahtführungsring als
Lösemitteldiffusionsverklebung ausgeführt. Diese
Verbindung gewährleistet eine gute Haftung des
Drahtführungsringes auf der Ferritkernhälfte. Nachteilig
ist jedoch, daß das Lösemittel Trichloräthylen enthält.
Auf die gesundheitlichen Gefahren, die von Trichloräthylen
ausgehen können, sowie auf den hohen apparativen Aufwand,
der mit dem Einsatz von Trichloräthylen verbunden ist,
braucht an dieser Stelle nicht gesondert eingegangen zu
werden.
Toleranzen zwischen den Ferritkernhälften und
Drahtführungsringen werden bei dar
Lösemitteldispersionsverklebung dadurch ausgeschlossen,
daß die Verbindung von Ferritkernhälften und
Drahtführungsringen als Druckverklebung ausgeführt wird,
wobei eine Aushärtzeit von etwa 30 bis 40 Sekunden
erforderlich ist.
Auch könnte die Verklebung von Drahtführungsringen und
Ferritkernhälften mittels zweikomponentiger Klebstoffe
ausgeführt sein. Diese an sich bekannten Klebstoffe sind
aber zum einen sehr teuer sowie in der Verarbeitung sehr
aufwendig. In diesem Zusammenhang sei nur darauf
hingewiesen, daß bei der Verwendung von zweikomponentigen
Klebstoffen Unmengen an Lösemitteln erforderlich sind, um
ein Verkleben der Klebedüse auszuschließen.
Cyanacrylate als Klebstoffe für die Verbindung von
Drahtführungsringen mit Ferritkernen sind ebenfalls
bekannt. Der Einsatz dieser Klebstoffe erfordert aber sehr
enge Toleranzen zwischen Ferritkern und Drahtführungsring,
wenn schnell härtende Mischungen dieses Klebstoffs
verwendet werden. Da die Anforderungen an die Toleranzen
von Ferritkernen und die Drahtführungsringen in der
Großserienfertigung nur mit unverhältnismäßig großem
Kostenaufwand eingehalten werden können und im übrigen
diese Mischungen dazu neigen, in den porösen Ferritkern
einzudringen und dadurch die Festigkeit der
Klebeverbindung an sich beeinträchtigen, werden
üblicherweise Cyanacrylatklebstoffe eingesetzt, die von
ihrer Konsistenz her zähflüssiger sind und daher langsamer
aushärten. Um mittels der langsam aushärtenden
Cyanacrylatklebstoffe eine gute Verbindung von Ferritkern
und Drahtführungsring zu erreichen, ist je nach Toleranz
zwischen Drahtführungsring und Ferritkern eine Aushärtzeit
von etwa drei bis vier Minuten erforderlich. Da wegen
dieser vergleichsweise langen Aushärtzeit von
Cyanacrylatklebstoffen auch die Anpreßkraft auf den
Drahtführungsring beziehungsweise den Ferritkern ebenso
lange einwirken muß, sind bei großen Stückzahlen hohe
apparative Aufwendungen erforderlich, um die Andruckzeiten
über den Zeitraum von drei bis vier Minuten zu
gewährleisten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindung von Drahtführungsringen mit Ferritkernhälften
anzugeben, die von der Einhaltung enger Toleranzen
zwischen Drahtführungsring und Ferritkern nicht erfordert,
physiologisch unbedenklich ist und extrem kurze
Aushärtzeiten zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klebstoff,
welcher die Ferritkernhälften und die Drahtführungsringe
mit einander verbindet, ein uv-aushärtender Klebstoff ist,
und daß die Drahtführungsringe aus Kunststoff gebildet
sind, welcher für Ultraviolettes Licht durchlässig ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Wird transparentes Polykarbonat als Werkstoff für die
Drahtführungsringe verwendet, wird auch bei kurzer
Belichtungszeit eine sehr gute Durchhärtung des Klebstoffs
erzielt.
Um eine sehr gute Verbindung von Drahtführungsring und
Ferritkernhälfte zu erzielen, muß der Klebstoff bezogen
auf die fertige Klebstoffmischung neben dem Basisstoff
Urethanacrylat mit einem Gewichtsprozentanteil zwischen 30
und 50 Prozent einen Gewichtsprozentanteil von 5 bis 45
Prozent anderer Acrylate aufweisen. Sind diese anderen
Acrylate Hydroxypropylacrylat, Isobornylacrylat und
Methacrylatester und weisen diese anderen Acrylate jeweils
einen Gewichtsprozentanteil von 5 bis 15 Prozent bezogen
auf die fertige Klebstoffmischung auf, läßt sich auch
während schneller Taktzeiten beim Aushärten eine sehr gute
Festigkeit der Verbindung zwischen Drahtführungsringen und
Ferritkernhälften erzielen. Auch bei großen Toleranzen von
bis zu 500 µm ist ein Optimum an Verbindungsfestigkeit und
Aushärtezeit dann erreicht, wenn der Gewichtsprozentanteil
der anderen Acrylate bezogen auf die fertige
Klebstoffmischung gleich groß ist.
Es zeigt
Fig. 1 zwei Ferritkernhälften in Draufsicht, und
Fig. 2 eine Ausblickvergrößerung entlang der
Schnittkante A-A gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung zeigt zwei
Ferritkernhälften 1, die zusammen den konisch
ausgebildeten Ferritkern einer vertikalen Ablenkeinheit
für Bildröhren bilden. Am großen Halbumfang 2 jeder
Ferritkernhälfte 1 ist eine Drahtführungsring 3 angeklebt,
wobei die Drahtführungsringe 3 nahezu den gesamten
Halbumfang 2 der Ferritkernhälften 1 bedecken. Die
Drahtführungsringe 3 sind aus transparentem Polykarbonat
gebildet. An der dem Ferritkern abgewandten Seite der
Drahtführungsringe 3 sind Stege 4 angeformt, die später
beim Bewickeln der jeweiligen Ferritkernhälfte 1 als
Umlenkpunkte für die Vertikalablenkspulenwicklung (nicht
dargestellt) dienen.
Die Drahtführungsringe 3 sind mit den Ferritkernhälften 1
verklebt, wie Fig. 2 näher offenlegt. Die Klebenaht 5
wird von einem uv-aushärtenden Klebstoff gebildet, dessen
Zusammensetzung die beiden nachfolgenden Tabellen näher
veranschaulichen:
Auffällig bei den beiden Ausführungsbeispielen ist, daß
der Anteil der anderen Acrylate (Hydroxypropylacrylat,
Isobornylacrylat und Methacrylatester) mit etwa gleichem
Anteil in der fertigen Klebstoffmischung enthalten sind.
Die Einhaltung dieses Verhältnisses zwischen den anderen
Acrylaten führt dazu, daß die Haftung der
Drahtführungsringe 3 auf den Ferritkernhälften 1 besonders
gut ist. Selbst Drahtführungsringe 3 und Ferritkern
hälften 1, zwischen denen Toleranzen bis zu 500 µm
bestehen, sind miteinander zu verkleben.
Bezugszeichenliste
1 Ferritkernhälften
2 halbumfang
3 Drahtführungsringe
4 Stege
5 Klebedraht
2 halbumfang
3 Drahtführungsringe
4 Stege
5 Klebedraht
Claims (6)
1. Ferritkernhälften zur Vertikalablenkung von
Elektronenstahlen in Bildröhren, mit aus Kunststoff
gebildeten und mit den Ferritkernhälften verbundenen
Drahtführungsringen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtführungsringe (3) aus Kunststoff gebildet
sind, der durchlässig für ultraviolettes Licht ist, und
daß der Klebstoff, der die Drahtführungsringe (3) mit den
Ferritkernhälften (1) verbindet, ein uv-aushärtender
Klebstoff ist.
2. Ferritkernhälften nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff für die Drahtführungsringe (3) ein
transparentes Polykarbonat ist.
3. Ferritkernhälften nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff in der fertigen Klebstoffmischung neben
dem Basisstoff Urethanacrylat mit einem
Gewichtsprozentanteil zwischen 30 und 50% einen
Gewichtsprozentanteil zwischen 15 und 45% anderer
Acrylate aufweist.
4. Ferritkernhälften nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Acrylate Hydroxypropylacrylat,
Isobornylacrylat und Methacrylatester sind.
5. Ferritkernhälften nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bezogen auf die fertige Klebstoffmischung der Anteil
von Hydroxypropylacrylat 5 bis 15 Gewichtsprozente, von
Isobornylacrylat 5 bis 15 Gewichtsprozente und von
Methacrylatester 5 bis 15 Gewichtsprozente beträgt.
6. Ferritkernhälften nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsprozentanteile von Hydroxypropylacrylat,
Isobornylacrylat und Methacrylatester in der fertigen
Klebstoffmischung gleich groß sind.
Priority Applications (3)
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1992
- 1992-11-06 EP EP92119021A patent/EP0543231B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-06 DE DE59201462T patent/DE59201462D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0543231B1 (de) | 1995-02-22 |
DE59201462D1 (de) | 1995-03-30 |
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