DE2745570A1 - Magnetkern, insbesondere zur verwendung in einer ballast- bzw. induktiven elektrischen spule bzw. drosselspule - Google Patents

Magnetkern, insbesondere zur verwendung in einer ballast- bzw. induktiven elektrischen spule bzw. drosselspule

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    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

Description

278 Victoria, Brunswick im Staat Victoria (Australien)
Magnetkern, insbesondere zur Verwendung in einer Ballastbzw, induktiven elektrischen Spule bzw. Drosselspule
Es sind bisher viele unterschiedliche Formen von Kernen für induktive Bestandteile vorgeschlagen worden. Diese normalerweise aus einzelnen Lamellen zusammengesetzten Kerne bilden einen Stapel aus gestanzten Blechteilen, die etwa durch Klammern od. dgl. zusammengehalten werden.
Die bisher bekannten Kerne weisen Jedoch aufgrund ihrer Form
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Nachteile auf.Ein derartiger Nachteil besteht darin, daß die einen Kern der eingangs beschriebenen Art bildenden Bestandteile aufgrund ihres Designs während ihrer Herstellung mehrmals bearbeitet werden müssen, und daß die sich hieraus ergebenden Bearbeitungskosten sehr hoch sind. Zweitens ist es infolge des zur Anwendung kommenden Aufbaus derartiger Kerne oft schwierig, ausnahmslos gleichmäßige Luftspalte zu erzielen, wo dies in den Kernen erforderlich ist. Drittens sind die die einzelnen Lamel3.en bildenden Metallstanzteile häufig bei Gebrauch von Stahl unwirksam, zumindest sind umfangreiche Y/erkzeuge für ihre Herstellung erforderlich.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, einen Kern zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile zumindest teilweise vermieden werden.
Darüberhinaus ist es Ziel und Zweck dex" Erfindung, ein wirksames Verfahren zur Ausbildung eines derartigen Kerns bzw. zur Ausbildung von Metall-Lamellen anzugeben, die zu einem derartigen Kern zusammengesetzt werden können.
Gemäß der Erfindung ist ein Kern aus magnetisch permeablem Material vorgesehen, der aus einem ersten, zweiten, dritten und vierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil gebildet ist. Die Querschnitte dieser Teile weisen jeweils zwei etwa L-förraig zueinander angeordnete Schenkel auf, wobei der erste und der zweite Teil derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie - bei Betrachtung ihres Querschnitts - eine T-Form bilden. Dabei wird der Stamm der T-Form aus den Seite an Seite nebeneinander liegenden ersten Schenkeln der ersten und zweiten Teile gebildet, während der Querteil der T-Form aus den zueinander fluchtenden zweiten Schenkeln der ersten und zweiten Teile gebildet wird. Die dritten und vierten Teile sind derart nebeneinander angeordnet, daß ihr Querschnitt eine U-Form darstellt, wobei die zweiten Schenkel der dritten und vierten
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Teile Ende an Ende fluchtend nebeneinanderliegeri, um ein durchgehendes Teil einer U-Form zu bilden,und wobei dia ersten Schenkel der dritten und viertem Teile jeweils die einander* gegenüberliegenden Schenkel der U-Form bilden. Die Teile v;e:.*rien derart zusammengefügt, daß das Stamm-Teil der T-Forri parallel zu den, zwischen den und mit Abstand von den freien Schenkeln der U-Form zu liegen konüien. Die einzelnen Teile sind aus Lamellenstapeln mit jeweils L-föri'iigem Querschnitt gebildet. Ein derartiger Kern kann mit Hilfe eines Haftmittels oder durch Schweißen zusammengehalten sein. Ein Luftspalt kann ohne weiteres zwischen dem durchgehenden Teil der U-Form und dem Stauni-Teil der T-Form durch geeignete Auswahl der Lange des Stam;:i-Teils vorgesehen werden.
In einer Ausführungsforrn des erfindungsgemäßen Kerns verläuft das Querteil der T-Form zwischen den einander gegenüberliegenden Innenseiten der entsprechenden Endteile derart, daß die Enden des Querteils gegenüber den entsprechenden Innenseiten der Endteile einen kleinen Abstand aufweisen, wobei die eine T-Form aufweisenden ersten und zweiten Teile vor ihrer endgültigen Montage sich verschieben lassen in Richtung des Verlaufs der Innenseiten gegenüber den eine U-Form aufweisenden Teilen, um den Luftspalt zu verändern. Hierdurch kann der gewünschte Luftspalt genau eingestellt werden, beispielsweise mit Hilfe eines während der Herstellung zeitweise angebrachten Abstandshalters. In einer weiteren Ausführungsform ist die Länge des Querbalkens der T-Form größer als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Innenseiten der entsprechenden Endteile, so daß die Enden der Endteile gegen die Seite des Querbalkens stoßen. In dieser Anordnung kann ebenfalls ein beliebig großer Luftspalt zwischen dem Mittelteil und dem Stammteil eingestellt v/erden. Es ist dafür gesorgt, daß für die Herstellung und die Ausrichtung der Lamellenabschnitte vernünftige Toleranzen gewählt werden, um die T- und U-Form auszubilden. Insbesondere, wenn die T-Form und die U-Form zunächst als
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voneinander unabhängige Teile montiert v/erden, bilden die freien Enden der Endteile der U-Form sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Tragflächen, die mit den entsprechenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Flächen der T-Form genau miteinander in Wirkverbindung gebracht werden können. Die Auswahl des erforderlichen Luftspaltes kann auf einfache V/eise dadurch bewirkt werden, daß man die Länge des Stammteils der T-Form im Vergleich zu den Längen der Endteile der T-Form verkleinert.
In einer weiteren be\rorzugten -Ausführungsform der Erfindung weist wenistens ein Schenkel jedes Paares der Teile eine entsprechende Aussparung auf, die sich in Richtung des Verlaufs des Teiles erstreckt. Wenigstens ein Schenkel jedes anderen Paares der Teile ist mit einem entsprechenden Vorsprung versehen, der sich in Längsrichtung des Teils erstreckt, wobei jeder Vorsprung jeweils mit einem der Aussparungen derart zusammenwirkt, daß die zusammenwirkenden Vorsprünge und Ausc.parungen die Teile des einen Paares mit den entsprechenden Teilen des anderen Paares miteinander vet^koppeln. Diese Anordnung sorgt dafür, daß die Lamellenabschnitte exakt miteinander verbunden sind, und daß eine erhebliche Verbesserung der magnetischen Eigenschaften des Kerns bewirkt wird, da hierdurch die Berührungsfläche zwischen den Lamellenabschnitten dort, wo die Vorsprünge und Aussparungen zusammenwirken, relativ vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Kern kann sehr leicht zusammengesetzt werden, da die Kernbestandteile in ersten Arbeitsschritten, etwa durch Verwendung eines Haftmittels oder durch Schweißen, leicht zusammengefügt werden können. Diese Teile werden dann zur Bildung der vorstehend erwähnten Glieder zusammengesetzt. Die eine T-Form aufweisenden Glieder werden dann mit einer Wicklung um den Stammteil der T-Form herum versehen, ehe die beiden Glieder dann durch Verschweißen oder durch Verwendung
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eines Haftmittels miteinander verbunden werden. Alternativ hierzu kann auch nur das T-förmige Glied zusammengesetzt und gewickelt werden, wonach die dritten und vierten Teile dann einfach in Gebrauchslage gebracht werden, um die U-Form am Kern selbst zu bilden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung L-förmiger Lamellenabschnitte vorgesehen, die derart zusammengesetzt werden, daß sie einen magnetisch permeablen Kern zur Aufnahme einer elektrischen Wicklung bilden. Jeder Abschnitt von L-förmiger Konfiguration weist einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, die normalerweise von ihrem Knickpunkt frei wegstehen. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel weisen jeweils eine erste und eine zweite äußere Kante auf, die von einer äußeren Ecke des Abschnitts zu den freien Enden der Schenkel hin verlaufen. Die jeweils erste und zweite innere Kante erstreckt sich von einem inneren Kern des Larnellenabscbnitts zu den freien Enden der Schenkel. Die erste und die zweite innere Kante verlaufen zur entsprechenden ersten und zweiten äußeren Kante parallel. Die in den Kanten des ersten und des zweiten Endes endenden Schenkl erstrecken sich zwischen den inneren und äußeren Kanten der entsprechenden ersten und zweiten Schenkel. Das Verfahren besteht darin, daß die Lamellen aus einem Streifen aus magnetisch permeablem Material ausgestanzt oder auf andere Weise ausgeschnitten werden, wobei die inneren und äußeren Kanten mit etwa 45° zur Verlaufsrichtung des Streifens geschnitten werden. Der Schnitt wird derart ausgeführt, daß jeder Schnitt zu einer Seite dieses Schnittes hin eine Innenkante des Laraellenabschnitts bildet und dabei zur anderen Seite des Schnittes hin wenigstens einen Teil der Außenkante des nächsten Lamellenabschnittes bildet, welch letzterer mit Abstand von der Stelle ausgebildet wird, an der der vorstehend erwähnte erste Lamellenabschnitt ausgestanzt bzw. ausgeschnitten wurde.
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V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsforraen der Erfindung sov/ie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise, wie die Laraellenabschnitte gemäß der Erfindung ausgestanzt werden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung konstruier-ten Ballast-Drosselkerns;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Streifen, aus dem die einzelnen Laraellenabschnitte hergestellt werden sollen, mit der Darstellung der Anordnung der Stanzwerkzeuge in dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren;
Fig. 4,5,6 und 7 Darstellungen alternativer Formen oder Anordnungen des Stanzwerkzeugs zur Herstellung von Lamellenabschnitten gemäß der Erfindung;
Fig. 8,9 und 10 die Anordnung von Lamellenabschnitten in einem Bailast-Drosselkern, welcher der Fig. 2 entspricht, jedoch bei Verwendung von Lamellenteilen, die nach den in den Fig. 5,6 oder 7 dargestellten Stanzverfahren hergestellt sind;
Fig. 11 ein alternatives Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine alternative Art der Herstellung von Lamellenabschnitten;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer vollständigen Drosselspule (Ballastspule), die aus Lamellenteilen gemäß der Erfindung gebildet ist;
Fig. 14 die Form der in der Drossel gemäß Fig. 13 verwendeten Lamellen;
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht, in der die Art der Zusammensetzung des Kerns in der Drossel gemäß Fig. 13 dargestellt ist;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Endteils, das
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in der Drossel gemäß Fig. 13 eingeführt ist;
Fig. 17 eine Darstellung der Art und Weise, wie die Larne\llenabschnitte für die Drossel gemäß Fig. 13 ausgestanzt werden und
Fig. 18 einen weiteren Kern gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 3 ist ein Streifen 10 aus kornorientiertem Stahl von hoher magnetischer Permeabilität während eines Stanzverfahrens zur Ausbildung von Lamellenabschnitten 12 für den Kern einer elektrischen Ballastdrossel dargestellt. Die Kornrichtung verläuft - wie übrigens in jeder der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen - in Richtung des Streifenverlaufs. Jeder Abschnitt 12 ist L-fcrmig ausgebildet und weist zv/ei Schenkel 12a und 12b auf, die zwei freie separate Enden bilden. Der Schenkel 12a weist eine innere Kante 30 und eine hierzu verlaufende äußere Kante 32 auf. Der Schenkel 12b weist eine innere Kante 34 und eine hierzu parallel verlaufende äußere Kante 36 auf. Die Kanten 34 und 36 verlaufen zu den Kanten 30 und 32 rechtwinklig. Die Schenkel 12a bzw. 12b enden in quer verlaufenden Kanten 38 bzw. 40.
Die Abschnitte 12 worden mit Hilfe dreier Stanzwerkzeuge 14,16 und 18 hergestellt, an denen der Streifen 10 mittels eines (hier nicht dargestellten) Mechanismus vorbeigeführt wird. Die Stanzwerkzeuge 16 und 18 weisen jeweils einen dreieckigen Querschnitt auf und arbeiten simultan, um von jeder Seite des Streifens 10 entsprechende Reihen dreieckiger Ausschnitte 20 zu entfernen. Diese Teile 20 sind Abfall. Durch ihre Entfernung werden jedoch entsprechende dreieckige Ausschnitte 21 und 23 an den entsprechenden Seitenrändern des Streifens 10 erzeugt. Die Ausschnitte 21 und 23 bieten jeweils zwei Kanten dar, die zueinander rechtwinklig sind und in bezug auf die Seitenränder des Streifens 10 einen Winkel von 45° aufweisen. Die Ausschnitts 21 weisen jeweils an ihrem vorderen Teil eine
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Endkante 40 für einen Lamellenabschnitt 12 auf, während sie an ihrem rückwärtigen Ende ein Teil 36a der äußeren Kante 36 für einen nachfolgenden Lamellenabschnitt 12 aufweist. Gleichfalls weisen die Ausschnitte 23 jeweils an ihrem vorderen Teil eine Endkante 38 eines Laraellenabschnitts 12 auf, während sie an ihrem rückwärtigen Teil ein Teil 32a der äußeren Kante 32 für einen nachfolgenden Lamellenabschnitt 12 aufweisen. Die von den Stanzwerkzeugen 16 bzw. 18 erzeugten Ksntenteile 32a bzw. 36a verlaufen von den Endkanten 38 bzw. 40 teilweise entlang der äußeren Kanten 32 bzw. 36, wenn diese, wie nachfolgend beschrieben werden soll, hergestellt werden.
Das Stanzwerkzeug 14 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und dient dazu, von dem vorderen Ende des Streifens 10 Laraellenabschnitte 12 abzustanzen, nachdem die Ausschnitte 20 entfernt worden sind. Das Stanzwerkzeug 14 weist rückwärtige Kanten auf, die in Form eines "V" angeordnet sind und zur Richtung des Verlaufs des Streifens 10 in einem Winkel von 45° verlaufen. Wenn das Stanzwerkzeug 14 betätigt wird, bildet eß gleichzeitig die inneren Kanten 30 bzw. 34 eines Lamellenabschnitts 12 sowie die äußeren Kantenteile 32b bzw. 36b des nächstfolgenden Lamellenabschnitts 12 auf. Die Lamellenabschnitte 12 werden somit von dem vorderen Ende des Streifens 10 abgeschnitten. Nach jedem Abschneidevorgang wird der Streifen um einen dem in Fig. 3 dargestellten Abstand D entsprechenden Betrag vorwärts bewegt, der der Abmessung des Ausschnitts 20 in Längsrichtung des Streifens 10 entspricht.
Die Lamellenabschnitte 12 können in einem Kern 45 einer Ballastdrossel oder einem anderen induktiven Gerät eingebaut werden, v/ie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei wird eine Vielzahl von Lamelleneinheiten 45a in einem Stapel angeordnet, wobei jede Lamelleneinheit 45a vier Laraellenabschnitte 12 aufweist. Zwei erste Larnellenabschnitte 12 werden Rücken an Rücken angeordnet,
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wobei sich ihre längeren äußeren Schenkel 12b gegenseitig berühren, so daß die kürzeren Schenkel 12a in entgegengesetzter Richtung voneinander wegverlaufen. Diese bilden zusammen ein Element 47, das sich längs des Kerns 45 erstreckt und im Querschnitt die Form eines T aufweist. Dieses Element 47 umfaßt ferner zwei Seite an Seite in Längsrichtung verlaufende Teile, wovon jedes einen Stapel von Lamellenabschnitten 12 aufweist. Das Element 47 weist einen aus den Schenkeln 12b der Lamellenabschnitte 12 gebildeten Stammteil 47a sowie einen von den Schenkeln 12a der Lamellenabschnitte 12 gebildeten Querteil 47b auf. Die zweiten Lamellenabschnitte 12 sind derart angeordnet, daß die Endkanten 40 aneinanderstoßen, so daß die kürzeren Schenkel 12a zwar miteinander fluchten, jedoch in entgegengesetzter Richtung voneinander wegverlaufen. Diese Lamellenabschnitte 12 bilden zusammen ein Element 49, das sich in Längsrichtung des Kerns 45 erstreckt und im Querschnitt U-förmig ist. Das Element 49 umfaßt ferner zwei Seite an Seite .in Längsrichtung verlaufende Teile, von denen jedes einen Stapel aus Lamellenabschnitten 12 aufweist. Das Element 49 weist ein von den Schenkeln 12a seiner Lamellenabschnitte 12 gebildetes Mittelteil sowie zwei gegenüberliegend angeordnete, von den entsprechenden Schenkeln 12b seiner Lamellenabschnitte 12 gebildete Schenkelteile 49b auf. Die Lamellenabschnitte 12 werden derart zusammengefügt, daß die freien Enden der Schenkelteile 49b des Elements 49 an den Seiten des Querteils 47b des Elements 47 zur Anlage kommen, und zwar jeweils an den entlegenen Enden des Guerteils 47b, so daß der Stammteil 47a des Elements 47 parallel zu und mit -Abstand zwischen den Schenkelteilen 49b des Elements 49 verläuft und sich von dem Querteil 47b des Elements 47 etwa bis zum Mittelteil 49a des Elements 49 hin erstreckt. Der Kern 45 umfaßt somit einen zentral angeordneten Stammteil 47a mit zwei an den Stammteil 47a angrenzenden Fenstern 51, die einerseits zwischen dem Querteil 47b des Elements 47 und dem Mittelteil 49a des Elements 49 und andererseits zwischen den Schenkelteilen 49b des EIe-
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- laments 49 und - wie gesagt - dem Stammteil 47a des Elements 47 angeordnet sind. Im kern 45 sind Seite an Seite zwei magnetische Bahnen 53 ausgebildet, die jeweils durch den Stammteil 47a des Elements 47 hindurch und um die entsprechenden Fenster 51 herum verlaufen, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Wenn die Länge der Schenkel 12b an den Lamellenabschnitten im Element 47 kleiner ist als die Länge der Schenkel 12b der Lamellenabschnitte im Element 49, entsteht hierdurch auf einfache Weise ein Luftspalt 49 in defl Magnetbahnen 53· Die Elemente 47 und 49 können zunächst getrennt voneinander zusammengesetzt werden. Um den Stammteil 47a des Elements 47 herum wird eine Wicklung angebracht, ehe die beiden Elemente 47 und 49 ihrerseites zusammengefügt werden.
Der Kern 45 kann in jeder gewünschten Weise zusammgehaltten werden, jedoch wird bevorzugt, daß er mit Hilfe eines geeigneten Haftmittels, etwa mit Hilfe von Epoxyharz, zusammengehalten wird. Die Lamellenabschnitte werden so zusammengefügt, daß sie Stapel bilden, auf die das Harz aufgetragen wird, ehe die Stapel dann ihrerseits zusammengesetzt werden, um die Elemente 47 und 49 zu bilden. Die Elemente 47 und 49 werden durch weiteres Auftragen von Epoxyharz zusammengehalten, und die zusammengefügten Elemente 47 und 49 wiederum durch Verwendung von Epoxyharz als Haftmittel dauerhaft miteinander verbunden. Alternativ könnte man die beiden Elemente 47 und 49 auch durch Schweißen, etwa durch Schweißnähte 46,48,50 und 52 miteinander verbinden, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Natürlich ist es möglich, eine Anzahl von Lamellenabschnitten 12 über die Breite des Streifens 10 auszubilden. Fig. 4 zeigt eine Anordnung, in der ein breiterer Streifen 60 aus Transformatorstahl derart ausgewählt ist, daß vier Lamellenabschnitte 12 über die Breite des Streifens 60 ausgestanzt werden können. Es werden vier L-förmige Stanzwerkzeuge 62,64,66 und 68 von der gleichen Form verwendet, wie sie bereits für das
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in Fig. 1 dargestellte Stanzwerkzeug 14 zur Anwendung kommt. Außerdem werden hierbei wiederum die Kantenstanzwerkzeuge 16 und 18 verwendet. Es ist hierbei festzuhalten, daß Materialabfälle hier nur durch die von den Stanzwerkzeusen 16 und 18 an den Rändern des Streifens 60 ausgestanzten Ausschnitte entstellen, so daß für jeweils vier hergestellte Lamellenabschnitte nur jeweils zwei dieser Abfallteile entstehen.
Die Lamellenabschnitte können gegenüber den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten B'orrnen eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Die Fig. 8,9 und 10 zeigen beispielsweise Lamellenabschnitte 12a,12b und 12c mit jeweils leicht unterschiedlichen Formen. In Fig. 8 weisen die Lamellenabschnitte 12a an den Stoßstellen zwischen den äußeren Kanten der Arme der Abschnitte und den Endkanten derselben abgeschrägte Kanten 84 und 86 auf. Die Lamellenabschnitte 12B sind ähnlich ausgebildet wie die Lainollenabschnitte 12A und weisen jeweils zusätzlich abgeschrägte Ecken 88 an den Ecken zwischen den äußeren Kanten sowie ei >e innenseitig angeordnete Füllung 90 an den Stoßstellen zwischen den inneren Kanten der Schenkel der Lamellenabschnitte auf. Die Lamellenabschnitte 12C v/eisen jeweils nur eine abgeschrägte Ecke 86 an ihren kürzeren Schenkeln an der Ecke zwischen den äußeren Rändern und den Endrändern auf.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, können die Abschnitte 12A aus einem Streifen 10 dadurch hergestellt werden, daß zwei kleine dreieckige Stanzwerkzeuge 70 und 72 anstelle der Stanzwerkzeuge 16 und 18 verwendet werden. Die Stanzwerkzeuge 70 und 72 weisen - in Richtung des Streifenvorschubs gesehen - ein Maß E auf, das kleiner ist als die entsprechende Abmessung D gemäß Fig. 3· Ferner wird ein Stanzwerkzeug 74 verv/endet, das ähnlich ausgebildet ist, wie das Stanzwerkzeug 14 gemäß Fig. 1, das jedoch abgeschrägte Ecken 76 und 78 aufweist. Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Lamellenabschnitte 12B in ähnlicher Weise aus einem Streifen 10 hergestellt werden, indem man die
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Stanzwerkzeuge 70 und 72 sowie ein dem Stanzwerkzeug 74 ähnliches Stanzwerkzeug 79 verwendet, welch letzteres abgeschrägte Ecken 76,78 und 82 sowie eine Eckenfüllung 80 aufweist. Die .Abschnitte 12C können gemäß Fig. 7 aus einem breiten Streifen 92 hergestellt werden, indem man zwei Stanzwerkzeuge 70 und 72 zusammen mit zwei seitlich nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen 94 und 96 verwendet, welch letztere dem Stanzwerkzeug 14 gemäß Fig. 1 ähnlich sind, jedoch abgeschrägte Ecken 78 aufweisen. V/ie in den Fig. 8,9 und 10 dargestellt, können die Lamellenabschnitte 12A, 12B und 12C dazu verwendet werden, Transformatorkerne mit einer Form zu bilden, die im wesentlichen mit der Form des Kerns 45 gemäß Fig. 2 übereinstimmt.
In Fig. 11 ist ein aus L-förmigen, im wesentlichen den Lamellenabschnitten 12 entsprechenden Laraellenabschnitten 102 gebildetes Element 100 mit T-förmigem Querschnitt dargestellt, das mit einem Element 104 mit U-förmigem Querschnitt zusammengefügt wird, um einen Kern 106 zu bilden. Das Element 104 ist ebenfalls aus L-förmigen Laraellenabschnitten 108 hergestellt. Hier ist die Distanz M über den Querteil 109 des Elements 100 derart bemessen, daß das Querteil 109 des Elements 100 in das U-förmige Element 104 hineinpaßt und zwischen den Innenkanten 107 der Endteile 111 der U-förmigen Form verläuft, anstatt an den Enden der Endteile 111 anzuliegen, wie das bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen der Fall ist. Diese Anordnung läßt es zu, daß das T-förmige Element 100 während der Montage des Kerns in Pfeilrichtung 113 verschoben werden kann, um einen Luftspalt 115 genau einstellen zu können, etwa durch Anordnung eines später entfernbaren Abstandshalterelements,
Während gemäß vorstehender Beschreibung die Lamellenabschnitte 12 mit vorher zwischen den Schenkeln 12a und 12b entfernten Ecken aus dem Streifen 10 ausgestanzt werden, können sie natürlich auch mit nachträglich auszustanzenden Ecken gestanzt werden, wie PIg.
Die in Fig. 13 dargestellte, vollständig zusammengesetzte Ballastdrossel 15o weist einen Kern 152 auf, der in gleicher Weise ausgebildet ist, wi dc-r vorstehend beschriebene Korn. Hier ist der Kern gebildet in zwei in Längsrichtung verlaufenden Elementen 154 bzw. 156. Da.o Element 154 weist gemäß den Fig. 14 und 15 Lam-.-llenabcchnitte 158 von L-förmiger Gestalt auf, die so angeordnet sind, daß die langen Schenkel 158a nebeneinnnderlicgpn, um einen Staimateil 160 zu bilden. Die Schenkel 158b der Lamcllenabscknitte 158 sind miteinander fluchtend nach außen gerichtet, um einen Querteil 162 zu bilden. Das Elcnent 156 ist aus unterschiedlich gestalteten L-förmigeii Lamcllenalischnitten 164 hergestellt, die derart angeordnet sind, daß die Schenkel 164a derart aneinanderstoßen und miteinander fluchten, daß sie ein Mittelteil 166 des Elementes 156 bilden. Die Schenkel 164b des Elementes 156 bilden dessen Schenkelteile 168. Die Innenkanten 159 der Schenkel 15eb sind mit Ausnehmungen 161 von rechtwinkliger Gestalt versehen, während die freien Enden der Schenkel I64b mit Vorsprüngen 163 von entsprechender Gestalt versehen sind. Die Vorsprünge 163 sind nahe der inneren Kanten 16'3 der Schenkel 164b derart angeordnet, daß, wenn die Elemente 154 und 156 gemäß Fig. 14 miteinander verbunden werden, die Vorsprünge 163 in den entsprechenden Ausnehmungen 161 aufgenommen und hierdurch die Elemente 154 und 156 in gewünschter Lage genau miteinander verkoppelt werden. Zur Erleichterung des Eintritts der Vorprünge 163 in die Ausnehmungen 161 können die Ausnehmungen 161 im Eintrittsbereich 167 leicht abgeschrägt sein.
Die Lamellenabschnitte 158 sind ferner nahe ihrer äußeren Ecken mit kleinen kreisförmigen Öffnungen 170 versehen. In diesem Zusammenhang sei hervorgehoben, daß die Ballastdrossel 150 zv/ei magnetische Bahnen 53 von der gleichen Form aufweist, wie sie an Hand der Fig. 2 bereits be-
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schrieben wurde. Diese Magnetbahnen 53 verlaufen im Kern 152 Seite an Seite durch den Stammteil I60 und hierauf durch die entsprechenden Schenkel 158b, die entsprechenden Schenkel 164b bzw. 164a und zurück über einen Luftspalt 172 zum Staniüiteil 160. Der Zweck der Öffnungen 170 ist es, einen Bereich geringer magnetischer Permeabilität in den Ecken der magnetischen Bahnen 53 zu schaffen, wo diese vom Stammteil I60 in die Schenkel 158b übergehen. Die Öffnungen 170 sind so angeordnet, daß sie den magnetischen Fluß von den äußeren Ecken der Lamellenabschnitte 150 ablenken und hierdurch dazu beitragen, den Stromverlust an den Ecken der Magnetflußbahnen zu minimieren. Die beschriebene Form der Laraellenabschnitte 158 unterstützt dabei die Minimierung des Stromverlustes an diesen Ecken der Magnetflußbahnen. Die beschriebene Form der Laaellenabschnitte 158 und 164 mit den zusammenwirkenden Ausnehmungen I6I und Vorsprüngen I63 gewährleistet neben den Vorzügen der vorstehend beschriebenen Verkuppelung der Teile miteinander auch eine größere Länge der Kontaktlinie zwischen den Schenkeln 164b und 158b in ihrem Berührungsbereich. Hierdurch wird die Leistung des durch den Kern 152 gebildeten magnetischen Kreises erheblich verbessert.
Die Montagemaßnahmen für den Kern 152 können die gleichen sein, wie vorstehend beschrieben. Zunächst werden die Stapel der Lamellenabschnitte 158 zur Schaffung des Elementes 154 ausgebildet und dann zusammengesetzt. Danach wird um den Stammteil 160 herum die Wicklung 180 angebracht. Bei dem Element 154 könnten dessen Einzelteile und Lamellenabschnitte miteinander verbunden werden, bevor die V/icklung angebracht wird, oder sie könnten zeitweise in ihrer Lage festgehalten werden, bis die Wicklung angebracht ist, wonach die Einzelteile dann aneinandergeheftet oder miteinander verschweißt v/erden. Nach der Wicklung kann das Element 154 an dem vorher fertiggestellten Element 156
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angebracht werden, wie beschrieben.
Zur Erleichterung der Wicklung können die Enden des Kerns 152 mit T-förmigen Endteilen 182 aus Kunststoff versehen v/erden, v/ie Fig. 16 zeigt. Jedes Endteil 182 weist einen Querteil 184 sowie ein herabhängendes Schwanzteil 186 auf. Die Endteile 182 sind an den gegenüberliegenden Enden des Kerns 152 angeordnet, während das Schv/anzteil 186 an den gegenüberliegenden Enden des Stammtοils 160 angebracht ist. Die Querteile 184 sind an den Enden des Kerns an dessen Querteil 162 angeordnet. Die Wicklung 180 kann dann um die an jedem Ende des Kerns angeordneten Schwanzteile 186 der Endteile 182 herumgeführt werden. An jedem Ende des Kerns 152 können IJaltelaschen 190 vorgesehen sein. Diese Haltelaschen 190 können wiederum an den entgegengesetzten Enden des Kerns 152 auf einfache Art und V/eise angeheftet sein. Die Wicklung 180 kann mit Hilfe von an einem oder beiden Endteilen 182 angeordneten Anschlußklemmen 185 und 187 elektrisch angeschlossen werden.
Die Lamellenabschnitte 158 und 164 können aus einem Streifen 60 aus kernorientiertem Stahl durch ein dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren analoges Verfahren hergestellt werden. Hierbei sei festgehalten, daß, wie in Fig. 17 gezeigt, vier L-förmige Stanzwerkzeuge 200, 202, 204 und 206 über die Breite des Streifens 60 verteilt angeordnet sind. Die jeweils äußeren Stanzv/erkzeuge 200 und 206 bilden die Lamellenabschnitte 164 aus, wenn der Materialstreifen an ihnen vorbeigeführt wird. Die Endkanten der Schenkel 164b werden mit Hilfe an den Seitenrändern des Materialstreifens 6o angeordneter, genuteter Stanzwerkzeuge 208 und 210 ausgebildet. Die inneren Stanzwerkzeuge 202 und 2o4 bilden die Lamellenabschnitte 158 aus, wobei die Öffnungen 170 und die Ausnehmungen 161 durch separate Stanzwerkzeuge 212 und 214 hergestellt werden. Wie aus Fig. 17 ersichtlich, bilden die Stanzv/erkzeuge
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200, 202, 204 und 206 die Gcr-c-ntbeit der inneren Karten öer Laiiielleriabtclmittc; 1!3H und 64 aus. Die äußeren Kr.nton ckr Schenkel 158a und 158b der Lar.'Cllenrjbc-chnitte 15B werden gänzlich mit Hilfe der Stanzwerkzeug^ 200 und 2oG hergestellt. Die äußere:: Runder der Schenkel 164a und 164b der Laif.ellr.nabschnittc· 164 werden teil weise mit Hilfe der Stan^vcrkzeuge 20?. und 2.04 und teilweise - im Falle der von den Stanzwerkzeug 202 gebildeten Lamellersabschnitte - durch das Stanzv/erkzeug 200, und - im Falle der durch das Stanzwerkzeug 204 hergestellten Lamellenabachnitte - durch das Stanzwerkzeug 206 ausgebildet.
Während in der in den Fig. 13 bis 16 beschriebenen Anordnung die Lamellenabschnitte 158 und 64 durch einfaches Zusammenwirken des Vc-rsprungs 163 niit der Ausnehmung 161 miteinander verbunden sind, könnten die Enden jedes Schenkels 164b auch n:it weiteren Vorspi'.'üngen versehen sein, welche mit entsprechenden Ausnehmungen an den Schenkeln 158b zuuaii.menwir-ken könnten. Die Anordnung des oder jedes Vori.pr;mgeu und der oder jeder Ausnehmung könnte wiederum so geändert werden, daß die oder jede Ausnehmung am Schenkel 164b und der oder jeder* Vorsprung am Schenkel 158b zu liegen konrnen.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsforrnen weisen die Kerne Luftspalte auf, jedoch ist bei einigen Anwendungsgebieten ein derartiger Luftspalt nicht erforderlich. Fig. 18 zeigt einen dem Kern 152 ähnlichen Kern, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Hierbei sind die Lamellenabschnitte 158 und 164 so abgewandelt, daß die Schenkel 158a Vorsprünge 163 aufweisen, die mit ihren freien Enden mit in den Schenkeln 164a ausgebildeten Ausnehmungen 161 zusammenwirken. Das hat zur Folge, daß im Stammteil 160 und im Zwischenteil 166 des Kerns ein durchgehender magnetischer Fluß ohne einen dazwischenliegenden Luftspalt ermöglicht wird.
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BAD
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uste uv. o IK1 /1Jιeτ.ι r.eh v-arl'sruae j?:i5;eise
e besonder.'! robus
könnte für einen Traiici'oniiator verwendet \;erden. Y.öhrend die vorstehend. beschriebenen Ve.r tpriln^e 'v.'j und Aucothmui?^ 161 rechtwinklig und die vorstehend be.scliriebirneri öffnung 170 im Querschnitt kreirföi-aig rind, kör.r·'■·.·.·η nr.tiu-lich anderc /»ur.fühxungoforr.ien vervend.;;I werde·.;.
In der beschriebenen Anordnung j;-jt die Richtuiiß dt;r KornorientiCi1UUg des verwendeten Stahlt; "ur Eildui.1;; der Lanellcnabschnitte - wie durch die pfeile 201 in Fitf. 14 dargestellt ist - 45° zur Richtung des A\tr::u; Oes b:;\/. zur Größe ilf.r .jchc-nke] der Leiiiellenabncli.oitte. Hierdurch wird ein besonders zufriedenstellender magnetischer Krοir gescliaffen, insbesondere, wenn die Richtungen innerhalb der einzelnen Laiaollenabcchnitte so orientiert sind, v/ie in Fig. 14 dnrgeslellt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. fi JKc-rn für eine Drosselspule od. dgl. aur. .-'.iarnetisch penneable:n Material, (3aciur-::h. irrkonu:^Lg)Jl'.. ^lLv dafi ein crt.tee, zwui-Lcs, driLLr.'S und vinrtc-s Teil (12, 102, 108) vorgesehen Kind, die jeweils zwei nr.ob Art eine« L an^ordnete Schenkel (12a, 12b) aufv.oisen, daß das ernte und zweite Teil (1?, 102) derart:, nfibcneinraidor angeordnet sind, dnß sie zur; Wirten die Form eines T r.uf weisen, v.obc;! dio T-Forn einen Tfjiiimteil (47a) aufweist:., der aus den Seite an Seite nebeneinander! legenden ersten Sclnonlceln (12b) des ersttn und zv/eiten Teils (12, 102) gebildet ist, und wobei die T-Form über dea Sta.mmteil (A?a) einen Querteil (A?b, 1o9) aufweist, der aus den zueinander fluchtend angeordneten zv/eiten Schenkeln (12a) des ersten und zweiten Teils (12, 1o2) gebildet ist,
    daß die dritten und vierten Teile (12, 108) derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie zusammen die Form eines U auf v/eisen, wobei die zweiten Schenkel (12a) der dritten und vierten Teile (12, 108) zueinander fluchtend Ende an Ende nebeneinander angeordnet sind und dadurch einen Kittel· teil (49a) der U-Foria bilden, und wobei die ersten Schenkel (12b) der dritten und vierten Teile (12, 103) jeweils die einandergegenLiberlicgenden Schenkelteile (49b, 111) der U-Form bilden,
    daß Jedes Schonkelteil (49b, 111) quer zum Mittelteil (49a) verläuft,
    daß die Teile (12, 102, 108) derart miteinander verbunden sind, dai3 der Stammteil (47a) parallel zu den, zwischen den und mit Abstand von den Schenkelteilen (49b, 111) verläuft, wobei die freien Enden der Schenkelteile (49b, 111) an oder nahe an den entsprechenden freien Enden des Querteils (47b, 109) endigen, und daß der Stammteil (47a) an oder nahe an dem Mittelteil (49a) endigt, und daß die Teile (12, 102, 108) aus Stapeln von jeweils L-förmig ausgebildeten Lamellen gebildet sind.
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    2. Kern Dach An.spruch 1, iL^i Korn (Ali, 1o6) mit Uiife ist.
    Hai't-.iil t;cln zu.'jr·/ :nengc/ba
    3. Kc?.Vi nach Anspruch 1 oder 2, jIf; ;5lL]D^IJI£-^lL£illi'}:?lPi» zwischen dui.: Mittelteil (49a) und deia ,'Jto.ü.otoil ('i7a) ein Luftspalt (29, 115) vorgesehen ist.
    Kern noch Anspruch ;;, dguUirch Γ ^'ynij^ir la igt, daß Quoi'Leil (109) der T-Form zwischen zv/ci einander ger;oniibcrlie^ünd an^.^or'dnetüii £c-iton (107) der jev/ciligmi Schenkelteile (111) derart verläuft, t.lf\f3 die Enu'?n des Querte.ilμ (109) mit geringem Abstand zwischen die beiden Schenkelte.i.lc (111) einführbar sind, v/obei die eine T-Form bildenden ersten und zweiten Teile (102) vor ihrer Endmontage zur Veränderung des Luftspaltes (115) in Längsrichtung (113) der Innenseiten (107) relativ zu den die U-Form bildenden Teilen (108) bewegbar sind.
    Kern nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge den Querteils (109) der T-Form, von einem Ende zum anderen Ende gemessen, größer ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Innenseiten (107) der jeweiligen Schenkelteile (111), so daß die Enden der Schenkelteile (111) an den entsprechenden Enden des Querteils (109) zur Anlage kommen.
    Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (158b) jedes Paares (154) der Teile (158) eine Ausnehmung (161) aufweist, die in Richtung der Breite des Teils (158) verläuft, und daß wenigstens ein Schenkel (164b) jedes anderen Paares (156) der Teile (164) mit einem entsprechend ausgebildeten Vorsprung (163) versehen te., welcher in Längsrichtung des Teils (164) verläuft, wobei jeder Vorsprung (I63) mit einer bestimmten Ausnehmung (161) derart zusammenwirkt, daß die miteinander zusammenwirkenden Vorsprünge (I63) und Ausnehmungen (161) die Teile (158) eines Paares (154) mit den entsprechenden
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    BAD
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    Teiler (i-^i) 6cr a;,:"/:-..α iv. i. i t;\ir.r ;.:]·. r Vi;fli; (lon.
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    i: (-.ι·)-: »■ ;'i A).r-.i-.riK:b 7, £i^V3V.(-J'.. Γ.Γ·- AuMxcl:: -:·■/,( η (1 Gi ) in FMchtvv.j^ Oc T.ile υ«... -voüd; Teile (I1A':) in Vor-,) auf. .'-.i r. m uad daß die Voi'.'ip.r drr AiiiJi^'mrvt-ii ( 1 ό 1 ) (-ntsprccli'
    Vorlowi'.r ("u.r o^v oc irtlicl·· -η ν-ο\ή,\\ ;;.!: (16"·;) ei ο ο dor ;: Per; ι a;i.;>7ci:icii.
    dii- er:.'U-;) uud ^v.'citt-n Teile (ΐί?β) i.-i;t.].ialt(:-jji1o;n !.:.i^}li:iolisclini I. ':vn (1 fj-'i) Durcl-ibrcoliuvj^oij (17 ^) η',ΐκ1 cH-.r Übcr--/■;: n[\r::\ i:c i ' *r)'j ζ\,·:ϊ r-t.lir-n den ernten υPd "vji.1(.:, r>ch.-;iil:··!! ·-
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    T;ii7( 1 cl.inct., dr>G ecjMnj^cn (170) im Quc?.'.·:el:nJ it. hrcif.:!"cj-t.ij r
    11. Kern η.·τ); r.vi'iitido^t einem der i'vnrpnk'kc 1 Lic 10, d,;:r'ui-vji i;e):c-viViV.'. '■ .':'inct, duß jede Latucl IeneinljtIt püg konioricntiorti;iü Sti-l)]. gebildet ist, wobei die KornricliLiui^ in Winlrel von etv/o ^: !3° zur I-än^isri chtung .jedes Cche^kelr; (158a, 1 i>i3b, 1CAa, i6-'ib) au^rcrichtet ist.
    ri.vi:o·..:: 3^iUcI nnt-nt mit einem ir.iüu;rii\ ι η Β;.υ UiI, ''-'."':':! durcli einen Kein (■'(.';, 1o6) η ·.-;··. Ji γ.:!γ.·..-;·ι dec '·])■·.· 1 blr, 11 niit ojncr ( Ie)-V1 i .-.i.:b·.. :; ";, i;:]"lui,i' )■· i i i, ?.} (Λ7: ).
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    13. Verfahren zur Herstellung L-förmiger Lamellenabschnitte zum Einbau in einen magnetisch permeablen Kern, dadurch gekennzeichnet,
    daß man in dem Kern eine elektrische Wicklung vorsieht, daß man jedem Lamellenabschnitt eine L-förmige Gestalt gibt, die einen ersten und einen zweiten Schenkel auf v/eist, die von ihren Ausgangsstellen aus zu ihren freien Enden hin normalerweise weg verlaufen,
    daß man die ersten und zweiten Schenkel jeweils mit ersten und zweiten geradlinig verlaufenden äußeren Kanten versieht, die von einer äußeren Ecke des Lamellenabschnitts zu den freien Enden der Schenkel hin verlaufen, daß man ferner die ersten und zweiten Schenkel mit jeweils ersten und zweiten inneren Rändern versieht, die von einer inneren Kante des Lamellenabschnitts zu den freien Enden der Schenkel hin verlaufen,
    daß man dafür sorgt, daß die ersten und zweiten inneren Kanten zu den jeweiligen ersten und zweiten äußeren Kanter·. parallel verlaufen, und daß die Schenkel an ersten und zweiten Endkanten endigen, die zwischen den äußeren und inneren Rändern der jeweiligen ersten und zweiten Schenkel verlaufen,
    daß die Lamelleneinheiten aus einem Streifen aus magnetisch permeablem Material ausgestanzt oder auf andere Weise ausgeschnitten werden, wobei die inneren und äußeren Kanten mit einem Winkel von etwa 45° zur Verlaufsrichtung des Streifens ausgeschnitten werden,
    daß das Ausschneiden bzw. Ausstanzen derart bewirkt wird, daß jeder Schnitt zu einer Seite des Schnittes hin am Lamellenabschnitt einen Innenrand bildet und daß der nächstfolgende Lamellenabschnitt aus einer Streifenstelle hergestellt wird, die in Streifenverlaufsrichtung um Streifenbreite von der Streifenstelle entfernt ist, aus der der vorige Lamellenabschnitt ausgestanzt bzv/. ausgeschnitten wurde.
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    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder zur Kernteilung der L-förmigen Lamellenabschnitte mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges gebildet v/erden, das zwei V-förniig angeordnete Schneidkanten aufweist .
    15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Lamellenabschnitte bei jedem Schnitt nur teilweise geschnitten werden und daß der verbleibende Rest der Außenkante mit Hilfπ eines separaten Stanzvorganges oder eines anderen Schneidverfahrens hergestellt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Streifenlänge nur eine einzige Reihe von Lamellenabschnitten hergestellt wird und daß der Rest mit Hilfe von Stanzwerkzeugen ausgebildet wird, die an jeder Seite des Streifens entsprechende Auskerbungen herstellen, die nachher die Endkanten der Lamellenabschnitte bilden.
    17· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als nur eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Lamellenabschnitten Seite an Seite aus einem Streifen hergestellt wird, daß ein Teil der Außenkante und der Endkante eines Schenkels jedes Lamellenabschnitts in jeder außen liegenden Reihe dadurch hergestellt wird, daß an dem entsprechenden Rand des Streifens eine Einkerbung ausgestanzt wird,
    daß die Endkanten'der anderen Schenkel der Abschnitte der äußeren Reihen sowie,alle anderen Endkanten der Lamellenabschnitte der inneren Reihen von Stanzwerkzeugen hergestellt werden, die so angeordnet sind, daß ihre Schneidkanten nicht nur die Umrisse eines Lamellenabschnittes
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    sondern auch die Außenkanten dor jeweils hierzu benachbarten Lamellenabschnitte ausstanzen (Fig. 4!).
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch^ ^eker.·'^lehnet, daß vier Seite an Seite liegende Reihen von Lcmallenaböchnit aus einem Streifen hergestellt werden und daß die Endkante eines Schenkels jedes Lamellenabschnitten in einer außenliegenden Reihe so ausgebildet wird, daß sie einen Vorsprung am Ende dieses Schenkels bilden, daß ein Stanzwerkzeug vorgesehen wird, welches an einem Innenrand jedes Lai-iellonabschriittes der innenliegenden Reihen einen Ausschnitt bildet, der so gestaltet und angeordnet ist, daß er den Vorsprung sauber aufnehmen kann, so daß ein Lamellenabschnitt von einer äußeren Reihe durch Zusammenwirken des Vorsprungs mit der Ausnehmung eines Laraellenabschnittes einer inneren Reihe diese in Gebrauchslage sichern kann, so daß die Schenkel dieser beiden Lamellenabschnitte formschlüssig miteinander verbun den sind, wobei die Lamellenabschnitte zusammen ein Lamellenpaket von rechtv/.inkliger Gestalt bilden.
    19· Verfahren zur Herstellung eines induktiven elektrischen Bauteils mit einem Kern gemäß Anspruch 1 und einer elektrischen Wicklung, ge k errn -e 1 c h η et durch folgende Verfahrensschritte:
    a) es wird ein ersten, zweites, drittes und viertes Teil hergestellt;
    b) es v/erden das erste und zweite Teil zur Bildung einer T-Form nebeneinander angeordnet;
    c) es wird um den Stamrateil der T-Form herum eine Wicklung angeordnet und
    d) es werden die beiden ersten Teile mit dem dritten und vierten Teil zur Bildung des elektrischen Bauelementes miteinander verbunden.
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    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch bekenn ζ e lehnet, daß zur Verbindung der Teile zur Bildung des Kerns ein Haftmittel verwendet wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile miteinander verbunden werden, bevor die Y/icklung aufgebracht wird, um das erste Element zu bilden, dessen Querschnitt die T-Form darstellt, daß die dritten und vierten Teile hiervon separat miteinander verbunden werden, um das zweite Element zu bilden, welches im Querschnitt eine U-Form darstellt, und daß das erste und zweite Element anschließend miteinander verbunden werden.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil dadurch ausgebildet v/ird, daß die einzelnen Lamellenabschnitte aneinandergeheftet werden,
    daß die Elemente dadurch gebildet v/erden, daß die Teile aneinandergeheftet werden, und daß der Kern dadurch hergestellt wird, daß die Elemente aneinandergeheftet werden.
    23. Magnetkern, gekennzeichnet durch einen Stapel aus Lamellenabschnitten, die jeweils L-förmig ausgebildet sind und einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweisen, wobei die freien Enden von zwei Schenkeln an den Seiten von zwei anderen Schenkeln anliegen, und daß ein Schenkel jedes Paars von aneinanderliegenden Schenkeln einen Vorsprung aufweist, der mit einer am anderen Schenkel eines anderen Paars angeordneten Ausnehmung zusammenwirkt.
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