LV10844B - Process for producing of high-density caesium and rubidium salt solution - Google Patents

Process for producing of high-density caesium and rubidium salt solution Download PDF

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LV10844B
LV10844B LVP-95-128A LV950128A LV10844B LV 10844 B LV10844 B LV 10844B LV 950128 A LV950128 A LV 950128A LV 10844 B LV10844 B LV 10844B
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Horst Prinz
Hartmut Hofmann
Klaus Koebele
Marion Wegner
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Metallgesellschaft Ag
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D17/00Rubidium, caesium or francium compounds

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Description

LV 10844
Verfahren zur Herstellung einer hochdichten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer hochdichten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung, d.h. einer Losung mit einer Oichte von 1,6 bis 3,3 g/cm3, durch hydrothermalen AufschluP von cāsium- und rubidiumhaltigen Mineralien.
Aus der Zeitschrift "Tsvetnye Mētaily - The Soviet Journal of Non-Ferrous Metals", Band 11, Nr. 5, S. 57-59 (1961) ist eine Methode zum hydrothermalen AufschluP eines Pollucit-Spodumen-Konzentrates zur Gewinnung von Cāsiumcarbonat bekannt. Die kalzinierten Mineralien werden dabei einem hydrothermalen AufschluP mit einer wāβrigen CA(0H)2 -Losung bei 220°C und 20 atm Druck uber einen Zeitraum von 4 Stunden unterzogen, wobei optimale AufschluPbedingungen bei 3 Mol Ca(OH)2 je Mol Sio2 erzielt werden. Es ϋβββη sich 88,3 % des im Mineral enthaltenen Cāsiums gewinnen und durch Umkristallisation des Alumo-Cāsium-Alauns ein Cāsium-Salz mit einer Reinheit > 99 % herstellen. Weiterhin ist aus dem Chemical-Abstracts-Referat 79/4949v (1973) eine Methode zur Umwandlung von Cs2C03 n CsHC02 bekannt, wobei das Carbonat mit Ameisensāure in Hasser reagiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die kostengiinstige Herstellung einer hochdichten Cāsium-und Rubidiumsalzlosung, d.h. einer Losung mit einer Dichte von 1,6 bis 3,3 g/cm3, bei einem hohen Ausnutzungsgrad der in den eingesetzten Mineralien enthaltenen Cāsium- und Rubidium-Gehalte erlaubt.
Die Erfindungsgesū^ wird die Aufgabe dadurch gelost, daP bis zu einer KomgroPe < 0,1 mm aufgemahlener unkalzinierter Pollucit und/oder kalzinierter Lepidolith in den Aufschlup eingesetzt werden, wobei die Suspensionsdichte im Bereich von 4 bis 15 Gew.% liegt, anschliePend die unloslichen Feststoffe abfiltriert und gewaschen, Calcium- sowie Lithium-Ionen durch Begasung mit Kohlendioxid und Abfiltration der ausgefallenen Carbonate aus dem Filtrat des Aufschlusses entfernt, die verbliebene Losung eingeengt und die Salze des Cāsiums und Rubidiums durch Zugabe einer Sāure oder eines Sāureanhydrids bis zu einem pH-Wert von ca. 6 gebildet werden, wobei das nach dem Aufschlup abgetrennte Filtrat mehrfach beim hydrothermalen Aufschlup eingesetzt wird. Die Suspensionsdichte ist als Konzentration des Pollucits oder des Lepidoliths sowie des ungelosten CaO bzw. Ca(OH)2_ in Wasser definiert.
Uberraschenderweise lassen sich aus dem unkalzinierten Pollucit und/oder dem kalzinierten Lepidolith, die bis zu einer KorngroPe von < 0,1 mm aufgemahlen werden, durch hydrothermalen Aufschlup mit Ca(OH)2 bei einer Temperatur von 200 bis 280°C und einer Suspensionsdichte von 4 bis 15 Gew.% im Zeitraum von einer bis drei Stunden mehr als 80 Gew.% des im Mineral enthaltenen Cāsiums und Rubidiums gewinnen und kostengunstig in eine hochdichte Cāsium- und Rubidiumsaltlosung umwandeln, wenn das nach der Abtrennung der unloslichen Feststoffe anfallende Filtrat mindestens 3-fach beim hydrothermalen Aufschlup eingesetzt.wird.
Das erfindungsgemāPe Verfahren hat den Vorteil. daP durch den mehrfachen Einsatz des Filtrates beim hydrothermalen AufschluP eine Losung mit einem mindestens 3-fach hoheren Gehalt von Cāsium- und Rubidiumhydroxid erhalten wird, die zur Herstellung der hochdichten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung, d.h. einer Losung mit einer Dichte von 1,6 bis 3,3 g/cm3 , weniger eingeengt werden mup und damit kostengūnstiger hergestellt werden kann.
Die weitere, vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt in der Weise, wie sie in den Anspruchen 2 bis 5 dargelegt ist. Nach der Erfindung erfolgt die Ruhrung wāhrend des
Aufschlusses in der Weise, dap sowohl Sedimentation als auch Flotation durch Gaseintrag in die Suspension verhindert werden. Dies kann entweder durch eine intervallmāpige Drehrichtungsānderung des Ruhrers oder 2 LV 10844 durch einen zeitlich intervallmāpigen Betrieb des Riihrers wāhrend des Aufschlusses erreicht werden.
In vorteilhafter Weise werden die Cāsium- und Rubidiumsal-losungen erhalten, indēm man zur Neutralisation der nach der Abtrennung von Calcium sowie Lithium verbleibenden AufschluPlosung als Sāuren Ameisensāure, Essigsāure, Zitronensāure,
Chlorwasserstoffsāure, Bromwasserstoffsāure oder Schwefelsāure oder die Sāureanhydride Kohlenmonoxid, Molybdāntrioxid oder Wolframtrioxid verwendet.
Besonders vorteilhaft fur die Herstellung einer hochdichten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung ist, daP das nach dem hydrothermalen Aufschlup abgetrennte Filtrat bis zu 6 mal bei weiteren AufschluPansātzen eingesetzt wird. Weiterhin erweist es sich fur das Gesamtverfahren als vorteilhaft, die abgetrennten Carbonate zur Lithium-Herstellung und den nach dem hydrothermalen Aufschlup zuruckbleibenden unloslichen Feststoff als Zuschlagstoff zu Zementrohmehlen zu verwenden. Dadurch wird das vorgeschlagene Verfahren nahezu abproduktfrei.
Die Dichte der gesāttigten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung ist ūber weite Bereiche dadurch variierbar, daP man gesāttigte Losungen eines Alkalioder Erdalkalisalzes zumischt, wobei die Anionen beider Salzlosungen gleih sind.
In vorteilhafter weise werden die verfahrensgemāp hergestellten, gesāttigten Cāsium- und Rubidiumformiatlosungen mit gesāttigten Kaliumformiatlosungen zur Einstellung einer Dichte von 1,6 bis 2,26 g/ml gemischt, und verfahrensgemāp hergestellte, gesāttigte cāsium- und Rubidiumbromidlosungen werden mit gesāttigten Calci\imbromidlos\uigen zu Salzlosungen mit Dichten zwischen 1,68 und 1-,81 g/ml gemischt.
Die Erfindung soli anhand der nachfolgenden Beispiele nāher erlāutert werden. 3
Versuchsmaterial
Gehalt an Pollucit Original % Lepidolith kalziniert bei 800°C , % Cs 23,5 0.56 RbO, 0,97 3,3 AI 8,9 15,2 Na 1.07 0,24 K 1,09 7,2 Li. 0,30 1,31 Ca 0,08 n.b. * Si02 51,6 52,3 *n.b. = nicht bestimmt
Die nachfolgenden versuche wurden mit dem unkalzinierten Pollucit und dem kalzinierten Lepidolith durchgefūhrt.
Beispiel 1
In einem 300 1 fasseziden Autoklav, ausgestattet mit einem Ruhrer und beheizt ūber einen Doppelmantel mit Hochtemperatur-Heizol, wobei die Temperaturmessung uber ein Thermoelement und die Druckmessung ūber ein Manometer erfolgter wurden 8,92 kg Pollucit (Korngrδβe < 0,08 mm), 11,34 kg Ca(OH)2, und 232,5 kg Wasser entspricht einer 8 Gew.% igen Suspension) fur einen hydrothermalen AufschluP, eingesetzt. Nach dem Au£heizen auf Solitemperatur von 230°C wurde 3 h bei dieser Temperatur gehalten. Wāhrend dieser Zeit ist das Reaktionsgemisch in Intervallen gerūhrt (Riihren 1 min,
Ruhezeit 15 min) worden. Nach Ende der Reaktion wurde auf Raumtemperatur abgekiihlt. Die Filtration der Suspension erfolgte bei ansteigendem Druck bis 5 bar ūber ein Druckfilter. Der Filterkuchen wurde gewaschen. insgesamt sind 251,8 kg Filtrat und Waschwasser gewannen worden. 4 LV 10844
Ein weiterer Ansatz wurde identisch zum ersten durchgefūhrt, bei dem 286,9 kg Filtrat und Waschwasser anfielen.
Die Losungen von beiden Ansātzen wurden vereinigt und analysiert.
Inhalt ankg
Ausbringen %
Cs 4,158 99,2 Rb 0,167 96,4 Na 0,175 91,7 K 0,194 100 Li 0,011 19,9
Die aus Filtrat und Waschwasser bestehende klare Losung wurde weitgehend eingedampft. Wāhrend der fortschreitenden wasserverdampfung kam es zur Ausfāllung von Feststoffen. Nach Abdampfung von 517 kg Wasser wurde in die verbliebene Suspension Kohlendioxid eingeblasen, um Calcium und Lithium als Carbonat zu fāllen. AnschliePend wurde iiber eine Filternutsche klar filtriert und 21,35 kg einer gelbbraungefārbten Losung erhalten, die bei Raumtemmeratur eine Dichte von 1,367 g/ml aufwies.
Zu dem Filtrat wurde Ameisensāure dosiert, bis ein pH-Wert von 6 erreicht war. Dafūr sind 1,742 kg konzentrierte Ameisensāure (98 bis 100 Gew.% ig) benotigt worden. Anschliepend wurde die Losung weiter eingedampft. Zu Beginn stellte sich eine Siedetemperaturvon 108°C ein, die mit fortschreitender Eindampfung anstieg. Bei einer Siedetemperatur von 118,6°C wurde eine Losungsprobe entnommen, abgekūhlt und die Dichte zu 1,76 g/ml (Raumtemperatur) bestimmt. Folgende weitere Siedetemperaturen und Dichten wurden ermittelt 5
Siedetemperatur 118,6 127.0 145,3 146,2 147.0
Dichte bei 20°C g/ml 1,769 1,960 2,261 2,270 2,274
Es konnten 8 kg Cāslum,- und Rubidumsalzlosung mit einer Dichte von 2,27 g/ml erhalten werden. Nach der Analyse liegen darin folgende Inhaltsstoffe vor:
Cs 52,0% Rb 2,08% Na 2,19% K 2,43% Ca 32 g/t Mg 5 g/t 6 LV 10844
Beispiel 2
Der hydrothermale AufschluP wurde gemāp Beispiel 1 durchgefuhrt mit dem unterschied, daP der Pollucit < 0,04 mm aufgemahlen wurde und der hydrothermale AufschluP bei 200°C erfolgte. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 zusammengefaPt.
Beispiel 3
Der hydrothermale AufschluP wurde gemāp Beispiel 1 durchgefuhrt mit dem Unterschied, daP der Pollucit < 0,1 mm aufgemahlen wurde und der hydrothermale AufschluP bei 280°C erfolgte. Das Ergebnis ist in Tabelle 2 zusammengefaPt.
Beispiel 4
Der hydrothermale AufschluP wurde gemaP Beispiel 1 im 21 Autoklav durchgefuhrt mit dem Unterschied, daP die Suspensionsdichte auf 15 Gew.% eingestellt worden ist.
Das Ergebnis ist in Tabelle 3 zusammengefaPt.
Beispiel 5
Der hydrothermale AufschluP wurde gemap Beispiel 1 im 2 1 Autoklav durchgefuhrt mit dem Unterschied, daP kalzinierter Lepidolith (800°C) als Rohstoff eingesetzt und der hydrothermale AufschluP bei folgenden Bedingungen durchgefuhrt wurde: - Aufmahlung < 0,1 mm - Si02 : CaO 1:3
Das Ergebnis ist in Tabelle 4 zusammengefaPt.
Beispiel 6
Der in den Beispielen 1 bis 5 demonstrierte einmalige AufschluP von unkalziniertem Pollucit oder kalziniertem 7
Lepidolith wird durch das erfindungsgemāPe verfahren ersetzt.
Der hydrothermale AufschluP wurde gema-β Beispiel 1 in einem 2 1 Autoklav durchgefu.hr t mit dem Unterschied, daP ein mehrfacher Einsatz des Filtrats beim hydrothermalen Aufschlup erfolgte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefapt.
In der Tabelle 5 bedeuten die Spalten 2 und 3 die Menge des Cāsiums und Rubidiums im jeweils frisch eingesetzten Mineral. Spalte 4 gibt die Menge des Filtrats an, das beim nāchsten AufschluPansatz zum
Einsatz kam. Den Spalten 5 bis 8 sind die relativen und absoluten Mengen an Cāsium und Rubidium zu entnehmen, die sich im Filtrat anreichern. Die Spalten 9 und 10 enthalten die prozentualen Anteile an Cāsium und Rubidium, die beim jeweiligen AufschluPansatz von der Menge im eingesetzten Mineral gewonnen werden.
Beispiel 7
Eine hochdichte cāsium- und rubidiumhaltige Salzlosung wird hergestelīt, indēm man eine gemāS Beispiel 6 erhaltene cāsium- und rubidiumhaltige Hydroxidl0sung (6,285 kg, 50 Gew.%ig) unter Zugabe von
Wassersto££peroxid (30 %ig) mit 2,277 kg Wolframtrioxid umsetzt. Durch Erwārmung der Suspension bis zum Siedepunkt wird das gesamte wol£ramtrioxid galost. Die Losung wird bis zur beginnenden Kristallisation eingedampft, abgekūhlt und ausgefallenes Kristallisat abgetrennt. Man erhālt 6,085 kg einer Cāsium-, Rubidiumvrolframatlosung mit einer Dichte von 2,95 g/ml bei 20°C.
Beispiel 8
Gesāttigte cāsium- und rubidiumhaltige Salzldsungen mit einer Dichte von l-,6 bis 2,26 g/ml werden erhalten, indēm man die erfindungsgemāE hergestellte Cāsium-, Rubidiiimformiatlosung gemāE Tabelle 6 mit gesāttigter Kaliumformiatlosung mischt. 8 LV 10844
Beispiel 9
Gesāttigte cāsium- und rubidiumhaltige salzlosungen mit einer Dichte von 1-,68 bis 1,81 g/ml werden erhalten, indēm man die erfindungsgemāS hergestellten Cāsium-, Rubidiumbromidlosung gemaS Tabelle 7 mit gesāttigter -Kaliumbromidlosung mischt. 9
Tabelle 1
Pollucit-AufschluP mit Ca(0H)2
Si02:Ca0 = 1:2 /8 %ige Suspension /200°C/ 3h Reaktionszeit/Kornung < 0/04 mm EINSATZ AUSBRINGEN Ausbringen bezogen auf den eingesetzten Pollucit POLLUCIT Piltrat Cs Rb Cs Rb Cs kg Rb kg kg % kg % kg % % 4,192 0,173 629 0,66 4,146 0,028 0,173 98,9 100 10 LV 10844
Tabelle 2
Pollucit-AufschluP mit Ca(0H)2
Si02:Ca0 * 1:2 /8 %ige Suspension /280°C/ 3h Reaktionszeit/Kornung < 0,1 mm EINSATZ AUSBRINGEN Ausbringen bezogen auf den eingesetzten Pollucit POLLUCIT Filtrat Cs Rb Cs Rb Cs kg Rb kg kg % kg % kg % % 4,192 0,173 620 0,67 4,158 0,027 0,166 98,2 96,0 u
Tabelle 3
Pollucit-Aufschlup mit Ca(0H)2
Si02:Ca0 = 1:2 /15 %ige Suspension /230°C/ 3h Reaktionszeit/Kornung < 0,063 mm EINSATZ AUSBRINGEN Ausbringen bezogen auf den eingesetzten Pollucit POLLUCIT Filtrat Cs Rb Cs Rb Cs g Rb g g % g % g % % 19,68 0,88 1391,3 1,24 17,31 0,059 0,82 88,0 93,5 12 LV 10844
Tabelle 4
Lepidolith-AufschluP mit CaO
Si02:Ca0 = 1:3 /230°C/ 3h Reaktionszeit/ Lepidolith gegluht, Kornung <0,1 mm EINSATZ AUSBRINGEN Ausbringen bezogen auf den eingesetzten Lepidolith Lepidolith Filtrat Cs Rb Cs Rb Cs g Rb g g % g % g % % 0,168 0,99 1620,5 | 0,0095 0,154 0,050 0,81 91,6 81,8 13
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Tabelle 6
Mischung einer aeaāttiaten HCOOCs/Rb-Losung, hergestelīt aus Pollucit mit HCOOK-Losung gesattiat bei 20flC
Vol.% HCOOCs/Rb : Gew.% HCOOK HCOOCs/Rb : HCOOK Dichte bei 20°C g/ml 100 . 100 2,264 90 10 92,9 7,1 2,194 80 20 85,2 14,8 2,125 70 30 77,1 22,9 2,055 60 40 68,4 31,6 1,986 50 50 59,1 40,9 1,916 40 60 49,0 51,0 1,846 30 70 38,2 61,8 1,777 20 80 26,5 73,5 1,707 10 90 13,8 86,2 1, 638 ' 100 • 100 1,568 14
Tabelle 7
Mischung einer Gesāttigten Cs/RbBr-Losung mit Gesāttigter CaBr-.-Losung
Vol.% Cs/RbBr : CaBr2 Gew Cs/RbBr .% : CaBr2 Dichte bei 20°C g/ml 100 100 1,682 90 10 89,3 10,7 1, 695 80 20 78,8 21,2 1,708 70 30 68,4 31,6 1,721 60 40 58,2 41,8 1,734 50 50 48,1 51,9 1,747 40 60 38,2 61,8 1,760 30 70 to 00 * CJ1 71,5 1,773 20 80 1-» 00 00 81,2 1,786 10 90 9,3 90,7 1,799 100 100 1,812 15 LV 10844
Patentanspruch 1. Verfahren zur Herstellung einer hochdichten Cāsium-und Rubidiumsalzlosung durch hydrothermalen Aufschlufi von Cāsium- und Rubidium-haltigen Mineralien mit CA(OH)2, welches in einem Mol-Verhāltnis, berechnet als Si02: CaO, von > 1:2 eingesetzt wird, wobei der AufschluS bei einer AufschluStemperatur von 200 bis 280°C und einem Druck von 2 0 bis 40 bar tiber einen Zeitraum von 1 bis 3 Stunden durchgefūhrt wird, wobei bis zu einer KorngroSe < 0,1 mm aufgemahlener unkalzinierter Pollucit und/oder kalzinierter Lepidolith in den AufschluS eingesetzt werden und wobei die Suspensionsdichte der Aufschlufimischung im Bereich von 4 bis 15 Gew.-% liegt, anschlieSend die unloslichen Feststoffe abfiltriert und gewaschen, Calcium- sowie Lithium-Ionen durch Begasung mit Kohlendioxid und Abfiltration der ausge£allenen Carbonate aus dem Filtrat des Aufschlusses entfernt, die verbliebene Losung eingeengt und Salze des Cāsiums und Rubidiums durch Zugabe einer Sāure oder eines Sāureanhydrids bis zu einem pH-Wert von ca. 6 gebildet werden, wobei das nach dem Aufschlufi abgetrennte Filtrat mehr£ach beim hydrothermalen Aufschlufi eingesetzt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der unkalzinierte Pollucit und/oder der kalzinierte Lepidolith bis zu einer Komgro&e < 0,04 mm aufgemahlen wird. 3. verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das cāsium- und rubidiumhaltige Mineral bei 200°C mit Ca(OH)2, aufgeschlossen wird. 16 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS das cāsium- und rubidiumhaltige Mineral viber einen Zeitraum von einer Stunde aufgeschlossen wird. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS das cāsium- und rubidiumhaltige Mineral bei einer Suspensionsdichte von 15 Gew.% aufgeschlossen wird. 6. Verfahren nach den Anspruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da£ wāhrend des Aufschlusses eine Rūhrung erfolgt, wobei entweder eine intervallmāSig Drehrichtungsānderung des Rūhrers vorgenommen oder wāhrend des Aufschlusses in zeitlichen Intervallen gerūhrt wird. 7. Verf ahren nach den Ansprūchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi als Sāure Ameisensāure, Essigsāure, Zitronensāure, Salzsāure,
Bromwasserstoffsāure, Schwefelsāure oder als Sāureanhydrid Kohlenmonoxid, Molybdāntrioxid oder Wolframtrioxid verwendet wird. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS das nach dem Aufschlufi abgetrennte Filtrat bis zu 6 mal bei weiteren hydrothermalen AufschluSansātzen der cāsium-und rubidiumhaltigen Mineralien eingesetzt wird. 9. Verf ahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS die abgetrennten Carbonate zur Lithiumherstellung verwendet verden. 10. Verf ahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS die nach dem hydrothermalen AufschluS unloslichen Feststoffe als Zuschlagstoffe zu Zementrohmehlen verwendet werden. 11. Verfahren nach den Ansprūchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daS die eingeengte, gesāttigte Cāsium- und Rubidiumsalzlosung auf eine bestimmte Dichte durch Mischung mit der gesāttigten Losung eines Alkali- oder Erdalkalisalzes erfolgt, wobei die Anionen beider salzlosungen gleich sind. 17 LV 10844 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS eine gesāttigte Cāsium- und Rubidiumformiatlosung mit elner gesāttlgten Kaliumformiatlosung gemischt wird. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS eine gesāttigte Cāsium- und Rubidiumbrcmidlosung mit einer gesāttigten Calciumbromidlosung gemischt wird. 18 LV 10844
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer hochdichten Cāsium- und Rubidiumsalzlosung.
ErfindungsgemaS werden unkalzinierter Pollucit und/oder kalzinierter Lepidolith bis zu einer KorngroSe < 0,1 mm aufgemahlen, mit Ca(0H)2 bei einer Aufschlufitemperatur von 200 bis 280°C, bei einem Druck von 20 bis 40 bar, einer Suspensionsdichte von 4 bis 15 Gew.% im Zeitraum von einer bis drei Stunden und bei einem Mol-Verhāltnis von Si02 zu CaO, das ^ 1:2 ist, hydrothermal aufgeschlossen, die unloslichen Feststoffe abfiltriert und gewaschen, Calcium sowie Lithium durch Begasung mit Kohlendioxid und Abfiltration der ausge£allenen Carbonate aus dem Filtrat des Aufschlusses entfernt, die verbliebene Losung eingeengt und die Salze des Cāsiums und Rubidiums durch Zugabe einer Sāure oder eines Sāureanhydrids bis zu einem pH-Wert von ca. 6 gebildet, wobei das nach dem Aufschlufi abgetrennte Filtrat mehr£ach beim hydrothermalen AufschluE eingesetzt wird. 1

Claims (13)

  1. LV 10844 Patentformulas punkti 1. Paņēmiens augsta blīvuma cēzija un rubīdija sāļu šķīduma iegūšanai hidrotermāli šķīdinot cēziju un rubīdiju saturošus minerālus ar Ca(OH)2, kurš ņemts attiecībā Si02: CaO kā >1:2, pie kam šķīdināšanu veic pie temperatūras 200 - 280 °C un spiediena 20 - 40 bar 1 - 3 stundu laikā pakļaujot šķīdināšanai samaltu nekalcinētu polucītu un/vai kalcinētu lepidolītu ar daļiņu izmēru zem 0,1 mm un koncentrāciju 4 -15 % no kopējās suspensijas masas, ar tālāku neizšķīdušo cieto vielu nofiltrēšanu un izskalošanu, kalcija un litija jonu aizvākšanu no filtrāta, to apstrādājot ar ogļskābo gāzi un nofiltrējot radušās karbonātu nogulsnes, palikušo šķīdumu ietvaicējot un iegūstot cēzija un rubīdija sālis ar skābes vai skābes anhidrīda pievienošanu līdz šķīduma pH ir aptuveni 6, pie kam pēc šķīdināšanas atdalītos filtrātus atkārtoti izmanto hidrotermālajā šķīdināšanā.
  2. 2. Paņēmiens pēc punkta 1, kas a t š ķ i r a s ar to, ka nekalcinēto polucītu un/vai kalcinēto lepidolītu samaļ ar daļiņu izmēru zem 0,04 mm.
  3. 3. Paņēmiens pēc punkta 1 un/vai 2, kas a t š ķ i r a s ar to, ka cēziju un rubīdiju saturošu minerālu šķīdina ar Ca(OH)2 pie 200 °C. 1
  4. 4. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 3, kas a t š ķ i r a s ar to, ka cēziju un rubīdiju saturošo minerālu šķīdina vienu stundu ilgi.
  5. 5. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 4, kas a t š ķ i r a s ar to, ka cēziju un rubīdiju saturošo minerālu šķīdina suspenzijā pie minerāla koncentrācijas 15 % no kopējās suspenzijas masas.
  6. 6. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 5, kas a t š ķ i r a s ar to, ka šķīdināšanu veic maisot, pie kam periodiski maina maisītāja griešanās virzienu vai arī to periodiski ieslēdz un izslēdz.
  7. 7. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 6, kas a t š ķ i r a s ar to, ka kā skābi izmanto skudrskābi, etiķskābi, citronskābi, sālskābi, bromūdeņraž-skābi, sērskābi, vai kā skābes anhidridu izmanto ogļskābo gāzi, molibdēna trioksīdu vai volframa trioksīdu.
  8. 8. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 7, kas a t š ķ i r a s ar to, ka pēc šķīdināšanas atdalīto filtrētu atkārtoti līdz sešām reizēm izmanto cēziju un rubīdiju saturošo minerālu hidrotermālās šķīdināšanas procesā.
  9. 9. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 8, kas a t š ķ i r a s ar to, ka atdalītos karbonātus izmanto litija iegūšanai.
  10. 10. Paņēmiens pēc punktiem 1 - 8, kas a t š ķ i r a s arto, ka pēc hidrotermālās šķīdināšanas atdalītās nešķīstošās vielas izmanto kā piedevas cementa ražošanas izejvielām.
  11. 11. Paņēmiens pēc punktiem 1 -10, kas a t š ķ i r a s ar to, ka ietvaicētā, piesātinātā cēzija un rubīdija sāļu šķīduma blīvumu noregulē tam piejaucot piesātinātu sārmu vai sārmzemju metālu sāļu šķīdumu ar tādiem pašiem anjoniem. 2
  12. 12. Paņēmiens pēc punkta 11, kas a t š ķ i r a s ar to, ka piesātināto cēzija un rubīdija sāļu Šķīdumu sajauc ar piesātinātu kālija formiāta šķīdumu.
  13. 13. Paņēmiens pēc punkta 11, kas a t š ķ i r a s arto, ka piesātināto cēzija un rubīdija sāļu šķīdumu sajauc ar piesātinātu kalcija bromīda šķīdumu.
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