DE569147C - Verfahren zum Aufschliessen von Lithium enthaltenden Mineralien - Google Patents

Verfahren zum Aufschliessen von Lithium enthaltenden Mineralien

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DE569147C
DE569147C DE1930569147D DE569147DD DE569147C DE 569147 C DE569147 C DE 569147C DE 1930569147 D DE1930569147 D DE 1930569147D DE 569147D D DE569147D D DE 569147DD DE 569147 C DE569147 C DE 569147C
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digestion
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DE1930569147D
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English (en)
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Dr Conway Freiherr V Girsewald
Dr Hans Weidmann
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/10Obtaining alkali metals
    • C22B26/12Obtaining lithium

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Description

  • Verfahren zum Aufschließen von Lithium enthaltenden Mineralien Es ist bekannt, Lithium enthaltende Mineralien, wie z. B. Lithiumglimmer u. dgl., zwecks Gewinnung des darin enthaltenen Lithiums durch Erhitzen mit Alkalisulfaten, z. B. Kalium-oder Natriumsulfat, aufzuschließen. Es wurde gefunden, daß der Aufschluß solcher lithiumhaltigen Mineralien mit Vorteil vermittels des wesentlich billigeren Magnesiumsulfats erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird zunächst das aufzuschließende Mineral mit dem Magnesiumsulfat gemischt, wobei das Magnesiumsulfat sowohl in wasserfreier wie auch in kristallwasserhaltiger Form, z.B. in Form von Bittersalz Mg S 04 # 7 H, O, verwendet werden kann. Auch kann man das lithiumhaltige Mineral im Zustande genügend feiner Verteilung z. B. in eine Lösung von Magnesiumsulfat eintragen oder mit einer Lösung von Magnesiumsulfat tränken (wobei der Vorteil einer reaktionsbefördernden besonders innigen Mischung der Reaktionskomponenten erzielt wird) und das so erhaltene Gemisch zunächst, z. B. in einem besonderen Verfahrensgang, zur Trocknung bringen und sodann auf die zum Aufschluß nötige Temperatur erhitzen. Bei Vorhandensein von verhältnismäßig geringen Mengen von Wasser, wie z. B. bei Anwendung von kristallwasserhaltigem Magnesiumsulfat, kann das Austreiben des Wassers in einem Verfahrensgang mit dem anschließenden eigentlichen Aufschlußprozeß erfolgen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das lithium haltige Mineral weder im Zustande zu grober, noch in einem solchen zu weitgehender Zerkleinerung zur Anwendung zu bringen. Im allgemeinen wird man sich hinsichtlich der Feinheit des Korns nicht nur nach der Art des zu verarbeitenden lithiumhaltigen Materials, sondern auch nach den sonstigen Arbeitsbedingungen, z. B. den anzuwendenden @ufschlußtemperaturen, der gewünschten Zeitdauer, der mechanischen Art der Behandlung u. dgl., zu richten gaben. So empfiehlt es sich z. B. bei Verarbeitung europäischer Glimme r im Drehrohrofen, den Glimmer mit einer Feinheit entsprechend einem Siebe von etwa 26 Maschen auf den laufenden Zentimeter zu verwenden, während z. B. bei einem höheren Feinheitsgrad, abgesehen von größeren Flugstaubverlusten, auch die Neigung des Aufschlußgutes zu Klumpenbildung infolge Sinterungserscheinungen im allgemeinen eine größere ist, wodurch wiederum eine Herabsetzung der Ausbeuten an Lithium gegeben sein kann. Indessen ist natürlich der hier angegebene Feinheitsgrad nur als ein in einem besonderen Fall bei Verwendung eines besonderen Materials und unter besonderen Arbeitsbedingungen als vorteilhaft befundener anzusehen, und durch die hier. nur beispielsweise angegebene Zahl soll in keiner Weise eine Einschränkung auf irgendwelche bestimmten Feinheitsgrade ausgedrückt werden. Es ist bekannt, beim Aufschließen von lithiumhaltigen Mineralien mitAlkalisulfaten die lithiumhaltigen Ausgangsstoffe in bestimmten Korngrößen, so z. B. Lepidolith in einer Korngröße, entsprechend einem Siebe von 26 Maschen auf den laufenden Zentimeter, anzuwenden. Es war angesichts der Verschiedenheit des Aufschlußmittels nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß sich beim Aufschluß von Lepidolith, wie überhaupt von Lithiumglimmer, auch nach dem vorliegenden Verfahren dieselbe Korngröße als besonders geeignet für einen guten Verlauf des Umsetzungsvorganges erweisen werde.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, das Magnesiumsulfat in größerer als der auf den vorhandenen Gehalt des Minerals an Lithium und Kalium berechneten Menge, z. B. im Überschuß von etwa 40 04 über diesen Betrag oder auch in noch größeren Mengen, zu verwenden, womit indessen auch keineswegs eine Einschränkung auf überschüssige Mengen bzw. Überschüsse in dem nur beispielsweise angegebenen Betrag von 40 °/o ausgesprochen sein soll.
  • Bezüglich der Aufschlußtemperaturen wird man sich von Fall zu Fall in erster Linie nach der Art des zu verarbeitenden lithiumhaltigen Minerals, weiterhin aber auch nach den sonstigen Arbeitsbedingungen, z. B. dem Feinheitsgrad des Minerals, der Art der etwaigen mechanischen Behandlung usw., zu richten haben. Beim Aufschluß von Lithiumglimmer hat sich eine mittlere Aufschlußtemperatur von etwa 825 ° C als im allgemeinen gut geeignet erwiesen. Es hat sich dabei gezeigt, daß es sich empfiehlt, die Aufschlußtemperaturen innerhalb eines Intervalls zu halten, dessen Grenzen beiderseits nicht allzuweit von der als optimal befundenen mittleren Aufschlußtemperatur entfernt liegen und diese vorteilhaft nicht mehr als um etwa 25' über- und unterschreiten sollen. Vorzügliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man den Aufschluß von Lithiumglimmer mit Magnesiumsulfat bei einer Temperatur von etwa 8oo bis 85o ° C vollzieht.
  • Es ist bekannt, daß es sich auch beim Aufschließen von lithiumhaltigen Mineralien, wie z. B. Lithiumglimmer, mit Alkalisulfaten empfiehlt, solche Arbeitstemperaturen einzuhalten, welche die im einzelnen Falle gültigen Optimaltemperaturen nicht mehr als um etwa 4- 25 unter- oder überschreiten. Es war nicht vorauszusehen, daß dieselbe Regel auch z. B. für den Aufschluß von Lithiumglimmer bei Anwendung des von den Alkalisulfaten in seinem sonstigen Verhalten wesentlich verschiedenen Magnesiumsulfats und bei der durch dieses bedingten niedrigeren durchschnittlichen Arbeitstemperatur von nur 825' gelten würde.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß man während des Aufschlußprozesses vorteilhaft dauernd oder nur zeitweise eine Durchmischung des Aufschlußgutes, z. B. vermittels geeigneter mechanischer Rührvorrichtungen, vornimmt. Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man den Aufschluß, wie auch bei dem bekannten Aufschlußverfahren unter Anwendung von Alkalisulfat als Aufschlußmittel, im Drehrohrofen vornimmt. Bei dieser Arbeitsweise hat man es in der Hand, durch Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Drehrohres in Verbindung insbesondere mit einer geeigneten Wahl der Aufschlußtemperatur, einer geeigneten Feinheit des Aufschlußgutes usw., in jedem Fall die der Eigenart des Materials angepaßten denkbar besten Aufschlußbedingungen zu erzielen.
  • Nach Beendigung des z. B. während mehrerer Stunden durchgeführten Aufschlußvorganges kann man durch Behandlung des Aufschlußgutes nach dem Erkalten oder gegebenenfalls auch in noch heißem Zustande mit Wasser oder geeigneten .wässerigen Flüssigkeiten oder Lösungen das gesamte Lithium als Lithiumsulfat und bei Vorhandensein von Kalium im Ausgangsmaterial auch einen großen Teil des Kaliums als Kuliumsulfat in Lösung erhalten. Aus der Lösung kann die Trennung des Lithiums vom Kalium in beliebiger an sich bekannter Weise erfolgen. Die durch Auslaugen des Aufschlußgutes erhaltenen Lösungen enthalten nur sehr wenig Magnesium sowie nur wenig Eisen und Mangan.
  • Die geringen Mengen von Magnesium können aus der Lösung leicht durch Ausfällung als Hydroxyd oder Carbonat, z. B. mit Hydroxyden oder Carbonaten der Alkali- oder Erdalkalimetalle, wie z. B. mit Kalkmilch, Kalium- oder Natriumcarbonat, Lithiumcarbonat, entfernt werden.
  • Abgesehen von dem geringeren Preise des Magnesiumsulfats bietet das beschriebene Verfahren gegenüber dem bekannten Aufschlußverfahren unter Verwendung von Alkalisulfaten, insbesondere Kaliumsulfat, den Vorteil, daß infolge des Umstandes, daß der Schmelzpunkt des Magnesiumsulfats ungefähr um xoo ° höher liegt als der des Kaliumsulfats, die Gefahr einer für den Aufschlußvorgang ungünstigen Klumpenbildung oder des Schmelzens des Aufschlußgutes wesentlich verringert ist. Außerdem wird noch durch das beschriebene Verfahren bei Verarbeitung von kaliumhaltigem Ausgangsmaterial die Gewinnung des Kaliums als Sulfat in gut verkäuflicher Form ermöglicht.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Calciumsulfat zusamrhen mit Natriumcarbonat, gegebenenfalls bei. weiterer Anwesenheit von Calciumcarbonat oder von Kalk, als Aufschlußmittel für lithiumhaltige Mineralien zu. verwenden. Indessen beträgt die auf diese Weise erhaltene Ausbeute nie mehr als etwa 9o °/o.
  • Ferner führen die beim Auslaugen des Aufschlußproduktes nach diesem Verfahren in Lösung gehenden Mengen von bei der Umsetzung gebildetem Kalk und überschüssigem Calciumsulfat beim Eindampfen der Lauge fortwährend zu störenden Ausscheidungen, während im Gegensatz hierzu einerseits das bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gebildete Mag nesiumoxyd vollkommen «wasserunlöslich ist und anderseits das überschüssige, in Lösung gehende Magnesiumsulfat wegen seiner erheblichen Löslichkeit auch beim Einengen der Lauge in dieser gelöst bleibt. Die für den Laugevorgang aus der Anwendung von Calciumsulfat erwachsenden Schwierigkeiten werden dadurch noch vergrößert, daß das Calciumsulfat mit Lithiumsulfat ein schwer lösliches Doppelsalz bildet. Beispiele i. ioo kg Lithiumglimmer mit 1,34 °/° Li und 8,3 °/0 K werden mit 70 kg Bittersalz (40 °/° Überschuß über die theoretische Menge für Li und K gerechnet) gemischt und mehrere Stunden unter häufigem Umrühren auf 8oo bis 850' C erhitzt. Die Masse sintert ein wenig zusammen, backt aber keineswegs an. Nach dem Auslaugen mit Wasser erhält man eine Lösung, die das gesamte Lithium und 28'," des Kaliums als Sulfate in Lösung enthält.
  • 2. ioo kg Lithiumglimmer wird mit 40 kg wasserfreiem Mg S 04 (4o °/° Überschuß über die theoretische Menge Li und K gerechnet) 4. bis 5 Stunden bei 85o° unter häufigem Umrühren erhitzt. Nach dem Auslaugen mit Wasser erhält man 98011o des Lithiums als Lithiumsulfat und 311 °,"° des Kaliums als Kaliumsulfat.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum Aufschließen von lithiumhaltigen Mineralien, z. B. Lepidolith, zwecks Gewinnung von Lithium bzw. Lithiumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man das lithiumhaltige Mineral, wie z. B. Lithiumglimmer, mit Magnesiumsulfat erhitzt, worauf das gebildete Lithiumsulfat sowie bei Verarbeitung von kaliumhaltigen Mineralien auch ein Teil des aus diesen gebildeten Kaliumsulfats, dem Aufschlußgut, z. B. durch Auslaugen mit Wasser oder wässerigen Lösungen, entzogen werden und, gegebenenfalls nach oder vor Ausfällung von in Lösung gegangenen überschüssigem Manesium als Hydroxyd oder Carbonat, z. B. vermittels der Hydroxyde oder Carbonate ,#on Alkali- oder Erdalkalimetallen, die Trennung der in Lösung gegangenen Sulfate auf bekannte Weise erfolgen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsulfat dem aufzuschließenden lithiumhaltigen Mineral in Gegenwart von Wasser, z. B. in Form einer Lösung oder eines kristallwasserhaltigen Salzes, zugemischt wird, wobei das Austreiben des Wassers gegebenenfalls in einer besonderen Operation vor dem eigentlichen Aufschlußprozeß erfolgen kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lithiumglimmer bei Verarbeitung im Drehrohr in einer Feinheit, entsprechend einem Sieb von etwa 26 Maschen auf den laufenden Zentimeter, verwendet wird.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsulfat im Überschuß über die auf das im Mineral vorhandene Lithium oder das vorhandene Lithium und Kalium berechnete Menge, z. B. im Überschuß von etwa 4o °/° über diese Menge oder darüber, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlußvorgang bei Verwendung von Lithiumglimmer bei einer mittleren Temperatur von 825'C durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Änspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlußvorgang bei Verwendung von Lithiumglimmer innerhalb eines Temperaturintervalls von ± 25 ° C um eine mittlere Temperatur von 825' C durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlußvorgang unter zeitweiser oder dauernder Bewegung des Aufschlußgutes, und zwar vorzugsweise im Drehrohr, durchgeführt wird.
DE1930569147D 1930-05-07 1930-05-07 Verfahren zum Aufschliessen von Lithium enthaltenden Mineralien Expired DE569147C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115572820A (zh) * 2022-09-27 2023-01-06 宜春银锂新能源有限责任公司 一种锂云母焙烧前预处理的方法

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