DE947338C - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen

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DE947338C
DE947338C DEB7619D DEB0007619D DE947338C DE 947338 C DE947338 C DE 947338C DE B7619 D DEB7619 D DE B7619D DE B0007619 D DEB0007619 D DE B0007619D DE 947338 C DE947338 C DE 947338C
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formaldehyde
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DEB7619D
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Dr Hans Fikentscher
Dr Gustav Hagen
Dr Hans Scheuermann
Dr Adolf Steinhofer
Dr Karl Wolf
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen Es wurde gefunden, daB man technisch sehr wertvolle, hochpolymere stickstoffhaltige Verbindungen erhält, wenn man auf polymerisierbare Säureamide vor oder während der Polymerisation oder auf die bereits polymerisierten Säureamide Formaldehyd oder wie dieser reagierende Stoffe einwirken läBt und die erhaltenen Produkte einer Hitzebehandlung unterwirft. Die den Gegenstand des älteren Patents 733 317 bildende Umsetzung von polymerem oder monomerem Methacrylsäureamid mit Aldehyden und die Polymerisation des zuletzt genannten Umsetzungsproduktes wird ausgenommen.
  • Als polymerisierbare Säureamide seien z. B. Acrylsäureamid, a-Methylacryl- oder a-Äthylacrylsäureamid sowie a-Chloracrylsäureamid genannt. Der Formaldehyd kann in Form der wäBrigen Lösung oder als polymerer Formaldehyd zur Anwendung gelangen. Als Stoffe, die wie Formaldehyd reagieren, seien genannt: Hexamethylentetramin, Methylolverbindungen von Säureamiden, und zwar sowohl von Monowie auch von Polycarbonsäuren, z. B. Mono- oder Dimethylolhaxnstoff, monomeres Acrylsäure- oder a-Methylacrylsäuremethylolamid, sowie deren Polymerisationsprodukte, ferner Methylolverbindungen von Phenolen, beispielsweise p-Kresoldicarbinol.
  • Die Einwirkung des Formaldehyds auf die monomeren oder polymeren Säureamide erfolgt zweckmäßig bei einer Wasserstoffionenkonzentration von p$ 7 bis 1o. In saurem Medium erfolgt die Anlagerung entweder gar nicht oder nur unvollständig, und in stärker alkalischem Medium werden die Amide mehr oder weniger verseift. Zur Einstellung der gewünschten Wasserstoffionenkonzentration kann man Natronlauge, Bariumhydroxydlösung, Sodalösung, Magnesiumcarbonatlösung, Amine, organische Basen u. dgl. verwenden. Bei der Einwirkung des Formaldehyds auf die monomeren polymerisierbaren Säureamide erhält man die entsprechenden Methylolverbindungenoder, falls man zur Kondensation Methylolverbindungen der erwähnten Art verwendet, entsprechend niedrigmolekulare Kondensationsprodukte, die alle polymerisationsfähig sind. Aus Acrylsäureamid und Formaldehyd wird beispielsweise Acrylsäuremethylolamid gebildet. Die Polymerisation dieser monomeren Methylolverbindungen bzw. der Kondensationsprodukte kann in bekannter Weise, z. B. in Gegenwart von sauerstoffabgebenden Mitteln, erfolgen.
  • Man kann die Behandlung mit Formaldehyd oder wie dieser reagierenden Stoffen aber auch während der Polymerisation der Säureamide vornehmen. Die Behandlung der bereits polymerisierten Säureamide mit Formaldehyd u. dgl_ kann in entsprechender Weise erfolgen.
  • Man kann die polymerisationsfähigen Methylolamidverbindungen bzw. polymerisatiönsfähigen Kondensationsprodukte auch zusammen.mit anderen unter den gleichen Bedingungen polymerisierbaren Vinylverbindungen polymerisieren. Ferner kann man die Behandlung mit Formaldehyd oder mit Methylolverbindungen auch an Mischungen oder Mischpolymerisaten von Säureamiden und anderen polymerisierbaren Vinylverbindungen während oder nach der Polymerisation vornehmen. Als für die Herstellung von MischpQlymerisaten geeignete Verbindungen seien Vinylester, Vinyläther, Acrylsäureester, Vinylchlorid und Styrol genannt.
  • Die erhaltenen hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen werden gegebenenfalls unter Zusatz von schwach sauer reagierenden Stoffen einer Hitzebehandlung unterworfen. Dadurch verlieren sie ihre ursprüngliche Wasserlöslichkeit oder Wasserquellbarkeit und ihre thermoplastischen Eigenschaften. Außerdem ändern sich dabei die übrigen Eigenschaften, wie Dichte, Härte und mechanische Festigkeit. Man kann die Hitzebehandlung der Produkte auch stufenweise vornehmen, wodurch besonders die Plastizität und damit die Verarbeitungsmöglichkeit der Produkte den jeweiligen Bedingungen weitgehend angepaßt werden kann. Häufig ist es zweckmäßig, die Hitzebehandlung unter gleichzeitiger Anwendung von Druck vorzunehmen.
  • Die erhaltenen Produkte eignen sich zur Herstellung von Überzügen, Filmen und Formkörpern aller Art. Durch Mitverwendung von Farb-, Füll- und/oder Faserstoffen sowie von Weichmachungsmitteln können die Eigenschaften der Produkte und der aus ihnen hergestellten Formkörper weitgehend verändert werden. Die Produkte eignen sich auch als Klebemittel sowie als Behandlungsmittel für Papier und Textilien, beispielsweise zum Leimen von Papier, zur Herstellung von Appreturen oder zum Wasserfestmachen 'dieser Stoffe. Hierbei werden zweckmäßig Lösungen der erhaltenen Kondensationsprodukte verwendet. Die mit diesen Lösungen behandelten oder imprägnierten Stoffe werden zwecks Härtung der Kondensationsprodukte einer Hitzebehandlung, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, unterworfen. Die Produkte eignen sich insbesondere auch als Bindemittel, z. B. zur Herstellung von Bremskörpern, Kupplungsscheiben, Schleifscheiben u. ä.
  • Durch Zusatz von Stoffen, die mit Formaldehyd oder mit wie Formaldehyd reagierenden Verbindungen selbst zu reagieren vermögen, z. B. Phenol, Anilin, Harnstoff oder Cyanamid, während der Kondensation oder durch Zusatz von Kondensationsprodukten dieser Stoffe mit Formaldehyd u. dgl. bei der Hitzebehandlung der hochpolymeren stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte kann man die Eigenschaften der Endprodukte weiterhin in außerordentlich reichhaltigem Maße verändern. Beispiel 1 71 Gewichtsteile Acrylsäureamid werden in 21o Gewichtsteilen 16,5°/Qiger wäßriger Formaldehydlösung gelöst, mit Natronlauge oder Kaliumcarbonatlösung auf p$ = g eingestellt und 30 Minuten lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die so entstandene Lösung von Acrylsäuremethylolamid wird mit 7o Gewichtsteilen Wasser und o,35 Gewichtsteilen Kahumpersulfat versetzt, auf p$ = 7 eingestellt und unter Rühren auf 7o° erwärmt. Es entsteht eine hochviskose Lösung des polymeren Acrylsäuremethylolämids, aus der nach bekannten Verfahren Filme hergestellt werden können. Durch Nachpressen bei 18o° werden diese vollkommen wasserunlöslich. Beispiel 2 Ein Gemisch aus 49 Gewichtsteilen gemäß Beispiel 1 hergestelltem monomerem Acrylsäuremethylolamid und 34 Gewichtsteilen a-Methylacrylsäureamid wird in 6oo Gewichtsteilen Wasser bei-p$ = 6 nach Zusatz von o,8 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat bei 7o° polymerisiert. Die erhaltene viskose Lösung wird vorsichtig eingedampft und der feste Rückstand bei 18o° verpreßt. Die erhaltenen Formstücke sind wasserunlöslich. Beispiel 3 5oo Gewichtsteile Vinylchlorid und 5o Gewichtsteile gemäß Beispiel 1 hergestelltes monomeres Acrylsäuremethylolamid werden in 140o Gewichtsteilen einer verdünnten Lösung eines Alkalisalzes einer echten Sulfönsäure der Stearinsäure emulgiert und nach Zusatz von 4 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat bei 5o° während 41 Stunden polymerisiert. Das entstandene Mischpolymerisat wird aus der Emulsion gefällt und dann getrocknet. Beim Verpressen bei 18o° liefert es wasserunlösliche Formkörper von einem Erweichungspunkt von etwa 85°., Beispiel 4 Eine Lösung von 192 Gewichtsteilen Harnstoff in 24o Gewichtsteilen einer 2o°/oigen wäßrigen Polya-methylacrylsäureamidlösung und 775 Gewichtsteilen 3o°/jgem wäßrigem Formaldehyd wird 45 Minuten lang bei pH = 8 bis 8,2 auf 45° erwärmt, durch Zugabe von Ameisensäure auf pH = 4,2 eingestellt, 75 Minuten lang zum Sieden erhitzt, mit Natronlauge auf pH = 7,5 eingestellt und abgekühlt. Der erhaltene klare Lack ergibt Filme, die nach Härten bei ioo° höhere Haft-und Wasserfestigkeit zeigen als Filme aus Harnstoffharzen ohne den Zusatz von Methylacrylsäureamid. Beispiel 5 Ein Gemisch von 535 Gewichtsteilen 2o°/oiger wäßriger Poly-a-methylacrylsäureamidlösung, 195 Gewichtsteilen 3o°/oigem wäßrigem Formaldehyd und 15oo Gewichtsteilen Wasser wird mit Natronlauge auf pH = g eingestellt, 35 Minuten lang auf 8o bis 85° erhitzt und nach Zugabe von 225 Gewichtsteilen 3o°/oigem wäßrigem Formaldehyd mit Ameisensäure auf pH = 7 eingestellt. Die Lösung wird dann mit go Gewichtsteilen Harnstoff und 0,04 Gewichtsteilen Magnesiumcarbonat versetzt, 1i/2 Stunden lang auf 85 bis go° erhitzt und mit 216 Gewichtsteilen Zellstoff heiß verknetet. Die erhaltene Masse wird bei ioo° etwa 4 Stunden lang getrocknet und nach Zusatz von 3,5 Gewichtsteilen a-Dichlorhydrin und o,1 Gewichtsteil Zinkstearat gepulvert. Das Pulver ergibt beim Pressen bei 145° und 3oo Atm. hochglänzende, wasserbeständige Preßkörper. Beispiel 6 In 8oo Gewichtsteilen 21,6°/oiger wäßriger Formaldehydlösung werden 17o Gewichtsteile monomeres a-Methylacrylsäureamid und 12o Gewichtsteile Harnstoff unter Erwärmen gelöst. Die Lösung wird mit Natronlauge auf pH = g eingestellt, 30 Minuten lang auf etwa ioo° erhitzt, mit Ameisensäure auf pH - 7 eingestellt und nach Zugabe von o,9 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat und 140 Gewichtsteilen Wasser 6o Minuten lang auf 7o° erwärmt. Die erhaltene klare, hochviskose Lösung wird mit 3oo Gewichtsteilen Zellstoff heiß verknetet. Die Masse wird dann bei ioo° getrocknet, unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen a-Dichlorhydrin und 0,15 Gewichtsteilen Zinkstearat vermahlen und bei 18o° verpreßt. Beispiel 7 Zu 125o Gewichtsteilen warmer, 3o°/oiger neutraler wäßriger Formaldehydlösung werden 40o Gewichtsteile Harnstoff und o,2 Gewichtsteile Magnesiumcarbonat gegeben, und die Lösung wird unter Rühren i Stunde lang zum Sieden erhitzt. Dann werden 5oo Gewichtsteile 2o°/oige Poly-a-methylacrylsäureamidlösung zugesetzt, und die Mischung wird 2o Minuten lang gekocht. Die entstandene klare Lösung "wird mit 45o Gewichtsteilen Zellstoff heiß gemischt, die erhaltene Masse 75 Minuten lang bei ioo° getrocknet und nach Zusatz von 7,5 Gewichtsteilen a-Dichlorhydrin und 2,5 Gewichtsteilen Zinkstearat gepulvert. Das Pulver liefert beim Verpressen bei 1q.5° und 3oo Atm. Druck Preßkörper, die eine ausgezeichnete Elastizität besitzen. Beispiel 8 Ein Gemisch von 5oo Gewichtsteilen einer 2o°/oigen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus 7o Teilen a-Methylacrylsäureamid und 3o Teilen Acrylsäuremethylester und 24o Gewichtsteilen Dimethylolharnstoff wird in 75o Gewichtsteilen Wasser gelöst, die Lösung wird mit Natronlauge auf pH = 6 eingestellt, 5o Minuten lang zum Sieden erhitzt und mit 227 Gewichtsteilen Zellstoff heiß verknetet. Die erhaltene weiße Masse. wird bei ioo° getrocknet, bei 15o° verpreßt und bei 18o° unter Druck nachgehärtet. Beispiel g Zu io5o Gewichtsteilen 3o°/@ger wäßriger Formaldehydlösung von PH = 4,2 läßt man im Laufe von 30 Minuten eine 7o° warme Lösung von 3oo Gewichtsteilen Harnstoff in Zoo Gewichtsteilen Wasser zufließen. Die erhaltene Lösung wird 28 Minuten lang unter Rückflußkühlung gekocht, mit 1 Gewichtsteil i n-Essigsäure versetzt und nochmals 40 Minuten lang gekocht. Nach Zusatz von 275 Gewichtsteilen einer 2o°/jgen wäßrigen Lösung eines Polymerisations-. produktes aus g Gewichtsteilen a-Methylacrylsäureamid und 1 Gewichtsteil Acrylsäuremethylester wird die Lösung nochmals 1o Minuten lang gekocht, dann abgekühlt und mit Natronlauge neutralisiert.
  • Zoo Gewichtsteile kurzfaseriger Asbest werden mit 16o Gewichtsteilen dieser Lösung und 3 Gewichtsteilen a-Dichlorhydrin imprägniert. Die Masse wird bei 8o° getrocknet und bei 145° und 3oo Atm. Druck zu Bremsbelägen verpreßt. Die erhaltenen Beläge zeigen eine gute Wasserfestigkeit, guten Bremswert, hohe Temperaturbeständigkeit und geringe Abnutzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf polymerisierbare Säureamide vor oder während der Polymerisation mit peroxydischen Polymerisationskatalysatoren oder auf die bereits polymerisierten Säureamide Formaldehyd oder wie dieser reagierende Stoffe einwirken läßt und die erhaltenen Produkte einer Hitzebehandlung unterwirft, wobei das Verfahren des Patents 733 3T7 ausgenommen ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Stoffen, die mit Formaldehyd zu reagieren vermögen, oder von Kondensationsprodukten dieser Stoffe mit Formaldehyd.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Gemische von polymerisierbaren Säureamiden und anderen unter den gleichen Bedingungen polymerisierbaren monomeren Verbindungen oder Mischpolymerisate aus diesen Stoffen Formaldehyd oder wie dieser reagierende Stoffe einwirken läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Liebigs Annalen der Chemie, 343, S. 2o7 bis 310, und 361, S: 113 bis 165; britische Patentschriften Nr. 418 247, 297 433, 371812; deutsche Patentschriften Nr. 579 748, 595 462, 6o8 594 563 202; französische Patentschrift Nr. 717 7I2.
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