DE2230072A1 - Vulkanisate aus carboxylhaltigem Latex und einem coreaktiven Harz und ihre Herstellung - Google Patents
Vulkanisate aus carboxylhaltigem Latex und einem coreaktiven Harz und ihre HerstellungInfo
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Description
j EA.TENTANWÄLTE
DR. I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
8 MÜNCHEN 40
24 162
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Vulkanisate aus carboxylhaltigeia Latex und einem coreaktiven Harz und ihre Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorvulkanisate aus
carboxylhaltigem Latex und betrifft besonders Vorvulkanisate aus einem carboxylhaltigen Latex, einem
coreaktiven Harz und einem Tetramminzink(II)salz zur Katalyse der Umsetzung zwischen dem Latex und dem Harz.
Carboxylhaltiger Latex wird in großem Umfang für Zwecke wie die Herstellung von Vlis- oder Faserverbundstoffen, als
Pigmentbindemittel für Papier und zur Unterlegung von Polster- und Teppichwaren verwendet. Diese carboxylhaltigen
Latices werden für diese Zwecke häufig ohne zugesetzte Härtungsmittel oder Vulkanisiermittel
eingesetzt. Sie werden häufig "selbsthärtende" Latices genannt, bei denen die von den Carboxylgruppen stammende
Polarität die Haftung verbessert.
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Latexschäume werden ebenfalls in immer größeren Mengen
zur Hinterfütterung von Teppichen und als Ausfütterungsund Isoliermaterial in vielen Kleidungsstücken verwendet.
Schäume, die aus carboxylhaltigen Latices und coreaktiven
Harzen, zum Beispiel Melamin-Formaldehyd-Harzen hergestellt
werden, werden auf die Oberfläche einer Unterlage aufgebracht und gehärtet, um die Bildung eines Schaums durch
die Vernetzung, die zwischem dem Latex und dem Harz stattfindet, zu bewirken.
Nach dem für solche Schäume angewandten Verfahren wird ein carboxylhaltiger Latex mit einem coreaktiven Harz vermischt
und die Mischung auf einer Unterlage mit einer Rakel oder einer Auftragswalze verteilt oder die Mischung wird geschäumt
und auf die Unterlage eines Substrats aufgebracht. Dann wird die Mischung geliert und bei einer Temperatur
von etwa 150 0C gehärtet, wodurch eine Vsrbundstruktur aus dem Schaum und der Unterlage entsteht. Eine Beschreibung
der Latices und ihrer Verwendung findet sich in einer Veröffentlichung von Eilbeck und Urig in Rubber World, Mai,
1963, S. 38 - 42, und von Davis und Welch in Rubber World, Mai, 1963, S. 43 - 45.
Die Härtungsreaktion kann zwar ausschließlich unter der Einwirkung von Wärme vorgenommen werden, dies ist jedoch
wegen langer Reaktionszeiten und der thermischen Empfindlichkeit einiger Unterlagen, zum Beispiel der Acrylfasern
und Polyolefine, nicht günstig. Es ist daher zweckmäßig, einen Katalysator zu verwenden, um die Härtung zu beschleunigen
und sie bei möglichst niedriger Temperatur und in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.
2098B3/1073
Die Katalysatoren, die bisher dafür verwendet wurden,
waren allgemein saure Stoffe oder latente Säuren, zum Beispiel Aminhydrochloride, Äiranoniumchlorid und dergleichen.
Auch Metallsalze wie MgCl3, ZnCl3, Zn(NO3J3 und
dergleichen sind verwendet worden, derartige Salze sind aber ebenfalls in Lösung sauer. Viele dieser Katalysatoren
erfüllen zwar ihre Aufgabe und haben sich als brauchbar erwiesen, bieten aber bei der Anwendung
Schwierigkeiten. So besteht bei diesen Katalysatoren, da sie sauer sind, die Gefahr, daß sie den alkalischen Latex
coagulieren. Außerdem werden sie gewöhnlich als verdünnte Lösungen (weniger als 30-prozentig) verwendet, wodurch der
Latex mehr als wünschenswert verdünnt wird, da im allgemeinen ein hoher Feststoffgehalt des Latex wesentlich ist,
damit "Körper" für die Verschäumung vorliegt, wenn Schäume erzeugt werden sollen. Außerdem ist es Wünschenwert, die
Wassermenge, die während der Trocknung entfernt werden muß, zu begrenzen.
Weitere Nachteile treten bei solchen Ansätzen aus carboxyliertem Latex und coreaktivem Harz auf, wie sie in der
US-PS 3 215 647 beschrieben sind. Nach den Angaben in dieser Veröffentlichung wird ein Latex mit einem geeigneten
Harz und einem Geliermittel vermischt und die Mischung verschäumt, geliert und dann gehärtet. Viele der in
dieser Patentschrift beschriebenen Latices sind von Natur alkalisch und selbst dann, wenn dem Vorvulkanisat
ein Geliermittel wie Natriumsilicofluorid zugesetzt wird, hat der Zusatz eines sauren Härtungskatalysators gewöhnlich
zur Folge, daß ein Teil des Latex coaguliert, was dazu führt, daß in der schließlich erhaltenen geschäumten
Struktur kleine unerwünsche Coagulumteilchen vorhanden sind.
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Nach langwierigen Versuchen, die Härtungsreaktion von Massen aus carboxylhaltigem Latex und coreaktlvem Harz
zu verbessern, wurde nun ein alkalischer Katalysator für die Härtung eines reaktiven Latex mit einem coreaktiven
Harz gefunden. Durch die Erfindung wird ferner ein Katalysatorsystem geschaffen, das hohe Konzentration
in Lösung aufweist und einem Latex direkt zugesetzt werden kann, ohne daß Coagulation und übermäßige Verdünnung eintritt.
Ferner wurde ein Verfahren zur Erzeugung aus Massen aus carboxylhaltigem Latex und coreaktivem Harz gefunden, mit
dem die Anwendung hoher Temperaturen und langer Reaktionszeiten vermieden werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorvulkanisat von carboxylhaltigem Latex, das aus einem carboxylhaltigem
Latex, der ein Copolymeres aus wenigstens zwei polymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Monomeren und
zwar Butadien, Styrol und/oder Acrylnitril und damit copolymerisierbaren Monomeren ist, wobei etwa 10 Gewichtsprozent
der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe, nämlich monoäthylenisch ungesättigte Mono- und/oder
Dicarbonsäuren, Acrylamid, ein N-Hydroxylacrylamid oder
ein primäres Hydroxyalkylacrylat, sind, und, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem Latex etwa 1 bis
100 % wenigstens eines coreaktiven Harzes, das aus einem Amin-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat
oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat besteht, und, bezogen auf das Gesamtgewicht der in dem Latex enthaltenen
Feststoffe und des Harzes, etwa 0,5 bis 5 % eines Tetramminzink(II)salzes
besteht. Latices aus einem Alkylacrylat . und Acryl- oder Methacrylsäure sind für die erfindungsgemäßem
Zwecke ebenfalls geeignet.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines festen Schaums aus der oben beschriebenen
Latexvorvulkanisatzusainmensetzung sowie ein Verbundstoff aus
einer Unterlage mit einer daran haftenden Beschichtung aus einem festen Schaum, der aus der oben beschriebenen
Masse hergestellt ist.
Die Erfindung besteht in den dargelegten und beschriebenen neuen Methoden, Verfahren, Stufen und Verbesserungen.
Die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung sollen die Erfindung beispielhaft
erläutern und nicht begrenzen.
Zur Herstellung der für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendeten Latices werden wenigstens zwei polymerisierbare
äthylenisch ungesättigte Monomere aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril und damit copolymerisierbare Monomere
in einem Emulsionssystem zu einem Latexcopolymeren copolymerisiert, das unter etwa 120 0C filmbildend ist
oder bei dieser Temperatur durch Zugabe von Lösungsmitteln oder Weichmacher filmbildend gemacht werden kann.
Wenigstens eines dieser Monomeren, das zu einem Latex für die erfindungsgemäßen Zwecke copolymerisiert wird,
besteht aus solchen polymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Monomeren, die reaktive Substituenten als
Seitengruppen aufweisen, zum Beispiel einer monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäure, Acrylamid, einem
N-Hydroxyalkylacrylamid oder einem primären Hydroxyalkylacrylat.
Beispiele für solche Latices sind Copolymere aus Styrol» Butadien und Acrylsäure (oder Methacrylsäure), Itaconsäure,
Acrylamid, N-Hydroxyäthy!acrylamid, ß-Hydroxyäthylacrylat?
Copolymere aus Butadien, Acrylnitril und
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Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid, N-Hydroxyäthylacrylamid, ß-Hydroxyäthylacrylat und dergleichen.
Die erfindungsgemäß verwendeten coreaktiven Harze sind
solche Stoffe, die in Wasser oder in Wasser mischbaren Lösungsmitteln löslich oder in Wasser dispergierbar
sind. Sie enthalten wenigstens ein Kohlenstoffatom und wenigstens 2 Substituentengruppen, die mit den reaktiven
Gruppen an dem Copolymeren des Latex reaktionsfähig sind. Als coreaktives Material zur Anwendung in Verbindung mit
der reaktiven Latexkomponente können andere Latices gewählt werden, die Polymere mit einer Reihe von Substituentengruppen
enthalten, welche mit den Substituentengruppen an dem Copolymeren des reaktiven Latex reaktionsfähig
sind. Beispielhafte coreaktive Substituentengruppen sind (a) Methylolgruppen, wenn sie an ein Stickstoffatom
gebunden sind, (b) modifizierte Methylolgruppen, die mit einem Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen alkyliert sind,
wenn solche Gruppen an ein Stickstoffatom gebunden sind, und (c) Methylolgruppen, wenn sie an den aromatischen Ring
einer phenolischen Verbindung gebunden sind.
Beispiele für solche coreaktiven Harze sind Melamin-Formaldehyd-Kondensate,
Harnstoff, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate,
methylierte Melamin-Formaldehyd-Kondensate, methylierte Harnstoff-Formaldeyhd-Kondensate, butylierte
Melamin-Formaldehyd-Kondensate, butylierte Harnstoff-Formaldeyhd-Kondensate
und Phenol-Formaldehyd-Kondensate.
Der reaktive Latex und das coreaktive Material werden in solchen Mengen angewandt, daß die Mischung das coreaktive
Material in einer Menge enthält, die etwa 1 bis etwa 100 % des Gewichts des den Latex bildenden
Copolymeren entspricht. Wenn das coreaktive Material
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wasserlöslich ist, kann es einfach mit dem Latex vermischt oder als wässrige Lösung oder als Lösung in einem mit
Wasser mischbaren Lösungsmittel zugesetzt werden. Wenn das coreaktive Material in Wasser oder in einem wassermischbaren
Lösungsmittel nicht merklich löslich ist, wird es als wässrige Emulsion zugesetzt. Die Emulgatoren, die
zur Herstellung solcher Emulsionen verwendet werden, sowie die Emulgatoren, die bei der Erzeugung des Latex angewandt
werden, werden jedoch so gewählt, daß sie miteinander und mit den reaktiven Gruppen in dem Latexpolymer und den
reaktiven Gruppen an dem coreaktiven Harz verträglich sind.
Erfindungsgemäß wird dann das Tetramminzink(II)salz zum Katalysieren der Härtung des Latex und des coreaktiven
Harzes verwendet und in einer Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 5 Gewichtsprozent des Feststoffgehalts der Latexzusammensetzung
angewandt.
Eine solche Mischung aus dem reaktiven Latex und dem coreaktiven Harz kann direkt auf eine Unterlage, zum Beispiel
die Rückseite eines Teppichs oder Polstermaterials, nach allgemein bekannten Methoden aufgebracht werden.
Typische Methoden sind beispielsweise Walzenbeschichtung,
Rake!beschichtung und Sprühbeschichtung.
Eine solche Mischung kann auch durch Verwendung von Treibmitteln nach bekannten Methoden zum Verschäumen
anderer bekannter Latexarten geschäumt werden, beispielsweise indem ein nichtcoagulierendes Gas wie
Stickstoff freigesetzt wird, oder die Zersetzung eines gasbildenden Materials durch chemische Reaktion mit
einem Bestandteil in der Mischung unter Freisetzung eines nichtcoagulierenden Gases als Reaktionsprodukt
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veranlaßt wird. Die Mischung aus dem reaktiven Latex und dem coreaktiven Material kann auch durch Schlagen
oder durch Verwendung einer Vorrichtung mit handelsüblichen Schäumköpfen geschäumt werden. Gegebenenfalls
können bekannte Schäumungshilfen, zum Beispiel Natriumlaurylsulfat
oder Schaumstabilisatoren, zum Beispiel Kaliumoleat zugesetzt werden. Vorzugsweise sollen solche
Zusätze mit den reaktiven Gruppen in dem Latexpolymer oder in dem coreaktiven Material nicht reagieren, weshalb
die bevorzugten Zusätze von der Zusammensetzung der Mischung abhängen können. Weitere Seifen, Emulgatoren,
Netzmitttel, oberflächenaktive Mittel und dergleichen können jedoch selbst dann verwendet werden, wenn sie
in begrenztem Ausmaß reaktionsfähig sind. Das Volumen der Mischung wird während des Schäumvorgangs gewöhnlich
auf das 5- bis 12-fache des ursprünglichen Volumens vergrößert.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung sind zwar bekannte Coagulier- oder Destabilisxermittel wie Natriumsilicofluorid
und Zinkoxid oder Ammoniumacetat, Alkalifluotitanate,
Alkalifluozirconate und auch bekannte Katalysatoren nicht erforderlich, können jedoch gewünschtenfalls
als Hilfsstoffe in der Gelierstufe angewandt werden. Wenn solche Hilfsstoffe verwendet werden, werden
sie gewöhnlich zugesetzt, wenn der Schaum das gewünschte Volumen erreicht hat. Die geschäumte Mischung wird in
Formen gegossen, auf flachen Böden oder Förderbändern verteilt oder auf Unterlagen aufgeschichtet. Der Ausdruck
"Unterlagen" , wie er hierin verwendet wird, bezeichnet irgendein Material, wie Tuch, Gewebe, Leder,
Holz, Glas oder Metall oder ein Stützmaterial beliebiger Form, an dem die geschäumte Mischung nach dem
Auftrag und nach der Härtung haftet.
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Die erfindungsgemäße Härtungsstufe ist eine Fortsetzung des Geliervorgangs und verläuft unter weiterer Umsetzung
des reaktiven Latexpolymeren und des coreaktiven Materials. Bei ,den bisher bekannten Verfahren zur Erzeugung von Latexschäumen
erfordert die Härtungsstufe den Zusatz von Vulkanisiermitteln zusammen mit den erforderlichen zusätzlichen
Mitteln, beispielsweise Katalysatoren oder Beschleunigern. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und den
erfindungsgeraäßen Produkten sind solche üblichen Vulkanisleraddtive
nicht erforderlich, können aber gewünschtenfalls
als Hilfsmittel angewandt werden. Für die Härtungsstufe sind Temperaturen im Bereich von etwa 120 bis ISO 0C
geeignet. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren besonders vorteilhaft sind, wenn Härtungen
bei niedrigeren Temperaturen gewünscht werden, besonders bei einigen thermisch empfindlicheren Unterlagen, zum
Beispiel Acrylfasern, Polyester, Polypropylen und dergleichen, bei denen raschere Härtungen ohne zu hohe
Temperatur benötigt werden. Diese Katalysatoren sind ferner für Schäume vorteilhaft, weil die Zellenstruktur
der Schäume den Wärmeübergang hemmt, was zur Folge hat, daß das Innere des Schaums nur langsam auf Härtungstemperatur
kommt.
Übliche Vulkanisiermittel , Beschleuniger, Ultrabeschleuniger,
Zinkoxid, Antioxidantien, Geliermittel und dergleichen, sowie andere bekannte Kautschukcompoundierbestandteile
wie Weichmacher, mineralische Füllstoffe und Ruß sind zwar bei der praktischen Anwendung der Erfindung nicht erforderlich,
können aber gewünschtenfalls als Teil der Zusammensetzung
vorliegen.
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Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1 Herstellung von Tetramminzink(II)nitrat
Ein Reaktor aus korrosionsbeständigem Stahl wird mit folgenden Stoffen beschickt:
Wasser 24 Teile
Salpetersäure, 40 ° Βέ 43 Teile
Zinkoxid 17,6 Teile
Das Zinkoxid wird der Salpetersäurelösung bei einer Temperatur bei etwa 60 0C langsam zugesetzt. Dann werden
15,4 Teile wasserfreies Äinmoniak zugegeben, wodurch
sich eine dicke Paste bildet. Die Paste kann durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels, zum Beispiel
Tanol SN, dispergiert werden. Während das Ammoniak der Mischung zugesetzt wird, wird die Paste allmählich dünner
und bei einem pH-Wert von über 9 findet vollständige Auflösung statt. Jegliche unlösliche Verunreinigungen werden
abfiltriert.
Die Analyse des so erzeugten Produkts liefert folgende Ergebnisse:
Feststoff, % | 50+2 |
spezifisches Gewicht | 1,3+0,1 |
pH | 10+1 |
Viskosität | 5-10 cP |
% Zink | 13,4+0,5 |
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In ein geeignetes Gefäß, das 128,9 g (1 Mol) 28-prozentiges
wässriges Ammoniak enthält, werden 136,3 g (1 Mol) Zinkchlorid
gegeben. Unter Wärmeentwicklung bildet sich ein flockiger weißer Niederschlag. Unter Rühren wird
weitere Ammoniaklösung zugesetzt, bis sich der Niederschlag wieder auflöst. Insgesamt werden 246,8 g wässriges
Ammoniak verwendet. Die erhaltene klare Lösung hat einen pH-Wert von 9,5, ein spezifisches Gewicht von 1,234,
einen Feststoffgehalt von 42,0 % und einen Zinkgehalt von 16,13 %.
Beispiel 3 Herstellung von Tetramminζink(II)sulfat
Mach der Arbeitsweise von Beispiel 2 werden 287,5 g (1 Mol)
Zinksulfat (ZnSO-.7H2O) zu 140 g konzentriertem wässrigen
Ammoniak gegeben. Eine klare Lösung wird mit insgesamt 157,9 g Ammoniaklösung erhalten. Der pH-Wert der Lösung
beträgt 10,0, ihr spezifisches Gewicht 1,246, der Feststoff gehalt 36,5 % und der Zinkgehalt 11,35 %.
Aus den folgenden Bestandteilen wird eine Latexzusammensetzung
bereitet:
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Carboxylhaltiger Styrol-Butadien-Latex1' 190 Teile
Tetranatriumpyrophosphat, 5-prozentige Lösung 5 "
Calciumcarbonat 100 " Melamin-Formaldehyd-Harz, 80 % Feststoffe2* 6,25 "
Verdickungsmittel, Natriumpolyacrylat 5 "
Wasser bis zu einem Feststoff
gehalt von 60 %
Pliolite 440: carboxylhaltiger Latex von Goodyear, Verhältnis
Styrol zu Butadien = 50:50; 52,6 % Feststoffe
Aerotex M-3: Methyliertes Trimethylolmelamin
Alcogum 5950: Alco Oil & Chemical Corp.
Die Zusammensetzung wird in zwei Teile geteilt, die als
Masse A und B bezeichnet werden. Masse A wird vor Zugabe
des Verdickungsmittels mit 2 g des Katalysators von
Beispiel 1 versetzt. Masse B wird kein Katalysator zugesetzt. Auf einer Glasplatte werden mit einem Abstreifmesser dünne Filme gezogen. In den beiden Filmen wird
kein Coagulum beobachtet. Nach Trocknen an der Luft
werden Testproben von 6,4 χ 76 mm (0,25 χ 3") aus den
Filmen geschnitten und je 2 Proben jeder Masse werden
in einem Umluftofen bei 132 0C 3,5,7 und 9 Minuten lang gehärtet. Die Länge der gehärteten Probe wird genau gemessen und das Ausmaß an linearer Quellung in Toluol wird als Maß für den Vernetzungsgrad ermittelt. Nach 45 Minuten hört die Längenzunahme bei allen Proben auf. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse sind als
Zunahme der Länge gegenüber der ursprünglichen Länge in % angegeben:
Masse A und B bezeichnet werden. Masse A wird vor Zugabe
des Verdickungsmittels mit 2 g des Katalysators von
Beispiel 1 versetzt. Masse B wird kein Katalysator zugesetzt. Auf einer Glasplatte werden mit einem Abstreifmesser dünne Filme gezogen. In den beiden Filmen wird
kein Coagulum beobachtet. Nach Trocknen an der Luft
werden Testproben von 6,4 χ 76 mm (0,25 χ 3") aus den
Filmen geschnitten und je 2 Proben jeder Masse werden
in einem Umluftofen bei 132 0C 3,5,7 und 9 Minuten lang gehärtet. Die Länge der gehärteten Probe wird genau gemessen und das Ausmaß an linearer Quellung in Toluol wird als Maß für den Vernetzungsgrad ermittelt. Nach 45 Minuten hört die Längenzunahme bei allen Proben auf. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse sind als
Zunahme der Länge gegenüber der ursprünglichen Länge in % angegeben:
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Härtungszeit, Min. bei 132 0C A B
3 50,2 62,6
5 ^ 49,7 54,9
7 48,1 49,7
9 48,0 48,7
Die vorstehenden Werte zeigen, daß die katalysatorhaltige Masse A nach 3 Minuten praktisch voll ausgehärtet ist,
während die katalysatorfreie Masse B einen gleichwertigen Härtungszustand erst nach etwa 7 Minuten erreicht.
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird mit 4,0, 6,0 und 12,0 g des Katalysators von Beispiel 1 wiederholt. Die lineare
Quellung in Toluol wird wie in Beispiel 4 ermittelt. In allen Fällen ist die Härtung in 3 Minuten beendet.
Ähnlich wie in Beispiel 4 werden Latexzusammensetzungen bereitet, die Tetramminzink(II)chlorid bzw. Tetramminzink(II)
sulfat enthalten. Daraus werden wie vorher beschrieben Filme gegossen und gehärtet, wobei ähnliche Ergebnisse
erzielt werden.
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Claims (6)
- P a tentansprücheVorvulkanisat aus carboxyIhaltigem Latex, gekennzeichnet durch (a) einen carboxylhaltigen Latex, der aus einem Copolymeren von wenigstens zwei polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Monomeren aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril sowie mit Styrol copolymermisierbaren Monomeren besteht, worin bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe sind, die aus monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, Acrylamid, einem N-Hydroxyalkylacrylamid oder einem primären Hydroxyalkylacrylat bestehen, (b) etwa 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem Latex, wenigstens eines coreaktiven Harzes, das ein Amin-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist, und (c) etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Latexfeststoffe und des Harzes, eines Tetramminzink(II)salzes.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines festen Vulkanisats aus carboxyIhaltigem Latex, dadurch gekennzeichnet, daß (1) (a) ein carboxylhaltiger Latex, der aus einem Copolymeren von wenigstens zwei polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Monomeren aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril sowie mit Styrol copolymerisierbaren Monomeren besteht, worin bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe sind, die aus monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, Acrylamid, einem N-Hydroxyalkylacrylamid oder einem primären Hydroxyalkylacrylamid bestehen, (b) etwa 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem209853/10732230372Latex, wenigstens eines coreaktiven Harzes, das ein Amin-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist, und (c) etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Latexfeststoffe und des Harzes, eines Tetramminzink(II)salzes vermischt werden und (2) die erhaltene Zusammensetzung gehärtet und getrocknet wird.
- 3. Fester Schaum, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer gehärteten Mischung aus (a) einem carboxylhaltigen Latex, der aus einem Copolymeren von wenigstens zwei polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Monomeren aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril sowie mit Styrol copolymer!sierbaren Monomeren besteht, worin bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe sind, die aus monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, Acrylamid, einem N-Hydroxyalkylacrylamid oder primären Hydroxyalkylacrylat bestehen, (b) etwa 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem Latex, wenigstens eines coreaktiven Harzes, das ein Amin-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist, (c) etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesaratgewicht der Latexfeststoffe und des Harzes, eines Tetramminzink(II)-salzes besteht.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines festen Schaums, dadurch gekennzeichnet, daß (1) (a) ein carboxylhaltiger Latex, der aus einem Copolymeren von wenigstens zwei polymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Honorieren aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril sowie mit Styrol209853/107 3copolymerisierbaren Monomeren besteht, worin bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe sind, die aus monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, Acrylamid, einem ■ N-Hydroxyalkylacrylamid oder einem primären Hydroxyalkylacrylat bestehen, (b) etwa 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem Latex, wenigstens eines coreaktiven Harzes, das ein Amln-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist, und (c) etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht" der Latexfeststoffe und des Harzes, eines Tetramminzink(II)salzes vermischt werden und (2) die erhaltene Zusammensetzung gehärtet und getrocknet wird.
- 5. Verbundstoff aus einer Unterlage mit einer damit verbundenen Beschichtung aus einem festem Vulkanisat aus carboxylhaltigem Latex, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisat aus einer gehärteten Mischung aus (a) einem carboxylhaltigen Latex, der aus einem Copolymeren von wenigstens zwei polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten Monomeren aus der Gruppe Butadien, Styrol und Acrylnitril sowie.mit Stryol copolymerisierbaren Monomeren besteht, worin bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Monomeren Monomere mit einer reaktiven Seitengruppe sind, die aus monoäthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, Acrylamid, einem N-Hydroxyalkylacrylamid oder einem primären Kydroxyalkylacrylat bestehen, (b) etwa 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren in dem Latex, wenigstens eines coreaktiven Harzes, das ein Amin-Formaldehyd-Kondensat, Phenol-Formaldehyd-Kondensat oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist, und (c) etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Latexfeststoffe und des Harzes , eines Tetramminzink(II)salzes besteht.209853/1073
- 6. Verbundstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit der Unterlage verbundene Beschichtung aus einem festen Schaum nach Anspruch 3 aufweist.209853/1073
Applications Claiming Priority (1)
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IT (1) | IT958287B (de) |
NL (1) | NL7207642A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0149815A2 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-31 | BASF Aktiengesellschaft | Flammgeschützte thermoplastische Formmasse |
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Cited By (2)
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EP0149815A2 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-31 | BASF Aktiengesellschaft | Flammgeschützte thermoplastische Formmasse |
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