DE733710C - Plastifizierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze - Google Patents

Plastifizierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze

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DE733710C
DE733710C DER99439D DER0099439D DE733710C DE 733710 C DE733710 C DE 733710C DE R99439 D DER99439 D DE R99439D DE R0099439 D DER0099439 D DE R0099439D DE 733710 C DE733710 C DE 733710C
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urea
formaldehyde
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DER99439D
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Oskar R Ludwig
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm and Haas GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L33/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L33/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C08L33/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/46Block or graft polymers prepared by polycondensation of aldehydes or ketones on to macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08L61/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

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Description

  • Plastifizierte Harnstoff-Formaldehyd'-Harze Harnstoff - Formaldehyd -Harze besitzen manche Eigenschaften, die bei einem für Preßzwecke oder zur Behandlung von faserigen Stoffen verwendeten Harz höchst erwünscht sind. Sie sind harte, feste, lichtechte und farblose, gegen Lösungsmittel in hohem Grade widerstandsfähige Stoffe. Sie haben indessen den Nachteil, daß sie spröde sind und beim Altern zum Springen neigen.
  • Man hat bereits Versuche ,gemacht, diese Mängel durch Zugabe von Weichmachern zu beheben. Die als Weichmacher empfohlenen hochsiedenden Ester, wie z. B. Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, Triacetin oder Rizinusöl, vertragen sich in-den zum Weichmachen erforderlichen Mengen mit den in üblicher Weise hergestellten gehärteten Harnstöff-Formaldehyd-Harzen nicht, sondern schwitzen aus und bewirken, daß .die Oberfläche der fertigen Gegenstände ölig wird und sich allmählich verschlechtert. Die ebenfalls als Weichmacher für Harnstoff-Formaldehyd-Harze vorgeschlagenen wasserlöslichen mehrwertigen Alkohole, wie Äthylenglykol oder Glycerin, vertragen sich zwar mit den gehärteten Harzen, besitzen aber, wenn überhaupt, eine nur geringe weichmachende Wirkung. Außerdem ist die Wasserbeständigkeit der Mischungen so ernstlich beeinträchtigt, daß man sie gegen die wechselnden atmosphärischen Bedingungen nicht beständig machen kann.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, Mischungen der üblichen Harnstoff-Formaldehyd-Harze mit anderen Kunstharzen, z. B. Polyacryl- und Polymethacrylsäureestern, herzustellen. Hierbei spielen aber die zuzusetzenden Ester nicht die Rolle von Weichmachungsmitteln wie in vorliegendem Falle, denn diese Acrylharze sind mit den üblichen Harnstoff-Formaldehyd-Harzen nicht ohne weiteres verträglich. Bei den bekannten Verfahren erfolgt die Vermischung der Acrylharze finit den Harnstoffharzen auch nicht finit , wasserlöslichen Kondensationsprodukten. soiy#-Bernbei einern vorgeschritteneren Stadium.. der Kondensation.
  • Es wurde gefunden, daß man plastifizierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze erhält, die die erwünschten Eigenschaften dieser Harze für Preß- und Imprägnierzwecke beibehalten, aber die Sprödigkeit und die Neigung, beim Altern zu springen, nicht zeigen, wenn man wasserlösliche Zwischenprodukte aus Harnstoff und Formaldelii-d mit Dispersionen von Polvinerisaten aus Estern der Acrvlsäure oder einer 7-substituierten Acrvlsäure mischt, trocknet und die Kondensation nun zu Ende führt.
  • Die für die Erfindung brauchbaren Polvinerisate erhält man, wenn man Ester der ACrvIsäure und der y-substituierten Acrvl-# re allein, zusaininen oder in Mischun- i s äll l# -nit polymerisierbaren Vinylcerbindungen, wie Vinvlchlorid, ",'invlacetat oder Styrol, polyinerisiert.
  • Die Polyinerisate kann man beduern in disperser Phase erhalten durch Einulgieren der Monoineren in Wasser mit Hilfe geeigneter i Emulgatoren uticl Polvinerisation nach bekannten Methoden. Besonders geeignet sind t die Polymerisate der niederen Ester der Acryl- und der llctliacrvlsäure, vorzugsweise. j die Metlivl- und die Äthvlester, doch können auch Ester verwendet werden, die his zu iS Iiolilenstofiatome im alkoholradikal enthalten.
  • Die wasserlöslichen Zwischenprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd, die bei corliegendeni Verfahren benutzt werden sollen, können aus Harnstoff und Formaldehyd oder aus Harnstoff und formaldehydabgeliell(leti Stoffen, wie Paraformnaldehyd oder 1-Ie-,amethylentetramin, mit sauren, alkalischen oder neutralen Katalysatoren oder ohne Katalysatoren erhalten werden. Der Harnstoff kmin ganz. oder teilweise durch Thioliarnstoff o#ler Derivate des Harnstoffs bzw. des Thioliarnstofrs ersetzt «-erden.
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird die Acrylharzdispersion einer wässerigen Lösung eines Harnstoft-Formaldehyd-Zwischenproduktes zugesetzt, wobei zu beachten ist, Bali die erhaltene Mischung neutral oder schwach alkalisch ist. Die wässerigen Dispersionen der polymeren Ester sind häufig leicht sauer; sie können als solche den neutralen Harnstoff-Forinaldehyd-Produkten nicht zugesetzt werden, ohne daß die Polyester aus der Dispersion gefällt und gleichzeitig die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte in den Gelzustand übergeführt werden. Wenn jedoch die Dispersion mit einem schwach alkalischen Stoff, z. B. mit einer Lösung von Natriunicarhonat oder Triäthanolamin, neutralisiert wird, oder die Lösung der Harnstoff-Forinaldehyd-Kondensationsprodulztegeniigend alkalisch gemacht ist, um die Dis-1); rsion zu neutralisiern, können beide leicht gemischt werden und ergeben dann ein einheitliches, beständiges Produkt. Sobald einmal gemischt ist, bleibt der plt-j\ ert der Mischung konstant.
  • Schon sehr kleine Zusätze von Polyester. z. B. 2 bis d.°;0, haben eine beträchtliche weichmachende Wirkung auf die Harnstoff-Forinaldehyd-Harze. Die Wirkung wächst entsprechend der Esterinenge bis zu einem Zusatz von 3oo'o, bei welchem die ertsünscliten Eigenschaften der Harnstoff-Formaldelicd-Harze noch erhalten bleiben. Größere #-umischungen von Estern ergeben Gemische, welche den Glanz, die Oberflächenbärte und die Zähigkeit zu verlieren beginnen. Die besten Ergebnisse «-erden erzielt, «-enli niaii 15 bis 2i", Polyester verwendet.
  • Obwohl Polvacrvl- und Polvinetliacrvlester an sich mit den üblichen HarnStof-Forinaldeliyd-Harzen unverträglich sind, scheiden die Stoffe sich aus den erfinrlungsgeinäß hergestellten plastifizierten Harzen nicht aus und verhalten sich auch nicht wie Mischmigen verschiedener Stofftypen, wenn die Komponenten nach dein ertindungsgemä ßen Verfahren in dein richtigen Verhältnis kombiniert werden: sie ergeben vielmehr ein zusannnengesetztes Material, das alle erwünschten Eigenschaften der 1-Iarnstoff-Formaldehyd-Harze und darüber hinaus einen bisher nicht erreichten Grad von Biegsamkeit besitzt.
  • Die wässerige .Mischung aus den Polyestern und rlen niedrigmolekularen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd kann als solche zum Imprägnieren @-on Faserstoffen, wie Geweben oder Papier, benutzt «-erden. Die imprägnierten Stoffe wer-:len dann getrocknet, verklebt und geformt. Die Mischung kann auch getrocknet und zur Herstellung von Preßpulvern. Preßplatten oder Blöcken benutzt werden, aus denen geformte Gegenstände durch die üblichen Preßverfahren hergestellt werden. Iinprägniirte Cellulosefolien können auch als Klebefilme hei der Herstellung von Schichtkörpern, wie Sperrholz, benutzt werden: ferner kann die Mischung direkt als Klebemittel zum Oberziehen der zu vereinigenden Oberflächen benutzt werden, worauf die Überzüge getrocknet und die Teile unter Hitze und Druck vereinigt werden. Die Mischungen können auch zum Versteifen von Textilien oler als Bindemittel für Füllstoffe benutzt werden, wobei ein besonderer Glanz erzielt wird. Die Verfahrenspi-odukte zeichnen sich nicht nur durch hervorragende Biegsamkeit aus; sie neigen vor allem auch nicht zum Springen oder Brechen, wenn sie veränderlichen atinospllärischen Einflüssen ausgesetzt werden.
  • Die in den nachstehenden Beispielen erwähnten Dispersionen von Polyacrylsäure-oder Polymethacrylsäureestern können in bekannter Weise wie folgt hergestellt werden: I. In 75 Gewichtsteilen einer wässerigen Lösung, die i0,/, Türkischrotöl und o,i °l, Ammoniumpersulfat enthält, werden 25 Gewichtsteile Acrvlsäuremethylester emulgiert.
  • Die Emulsion wird unter Rühren auf 65° erwärmt; nach kurzer Zeit setzt mit -der beginnenden Polymerisation Temperatursteigerung ein. Durch Kühlung oder Zugabe von kalter Emulsion wird die Temperatur auf etwa 7o°[0 gehalten. Wenn keine weitere Temperatursteigerung hintritt, wird 112 Stunde lang auf 8o bis 9o° erwärmt. Die erhaltene Dispersion zeigt einen pH-Wert voll etwa 5.
  • II. Die Herstellung der Dispersion geschieht, lvie unter I angegeben, nur daß an Stelle von Acrylsäuremethylester Methacrylsäureä thvlester verwendet wird.
  • 111. 25 Gewichtsteile einer Mischung aus Acrvlsäureäthylester und Acrvisäuremethylester im Verhältnis 9 : i werden in ; 5 Gewichtsteilen einer wässerigen Lösung, die li'2 o% Türkischrotöl und o,3 0;`o. a-Oxyoctodecansu@lfosaüres Natrium enthält, unter Zusatz von einem Teil Wasserstoffsuperoxyd 3oo'oig emulgiert. DieEmulsionivirdunterRühren,«Ie unter i angegeben, bei einer Temperatur von 7o° polymerisiert. Es entsteht eine 25°/0ige Dispersion des Mischpolymerisates mit einem pii Wert von .4 bis 5.
  • Unter Verwendung der wie vorstehend oder in ähnlicher Weise hergestellten Dispersionen kann die Erfindung, wie in den nachstellenden Beispielen erläutert, ausgeführt werden i. Man stellt ein wasserlösliches Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt durch Kondensation von i Mol Harnstoff oder Thioharnstoff mit 2 Mol Formaldehyd in Abwesenheit- eines kondensierenden ,Mittels nach dem in der amerikanischen Patentschrift i 355 834 beschriebenen Verfahren her. Zu So kg einer wässerigen Lösung dieses Harzes, welche ungefähr So Gewichtsprozent Festsubstanz enthält und durch Hinzufügen von Natriumcarbonat schwach alkalisch eingestellt ist (PH = 8 bis 9), werden 25 kg einer schwach sauren Dispersion (PH = 4,5 bis 5,5), welche 25 Gewichtsprozent Polyacrylsäuremethylester enthält, zugegeben. Die erhaltene Mischung, welcher Pigmente oder Farbstoffe zugegeben werden können, wird zum Imprägnieren von Cellulosefolien benutzt. Die imprägnierten Folien werden dann bei einer Temperatur voll 9o bis 12o° getrocknet. Die Anwesenheit von Polyacrv lsäuremethylester macht das Harz weniger wärmeempfindlich, so daß ein längeres Trocknen vorgenommen werden kann, ohne daß die Fließeigenschaften des Harzes leiden. An Stelle von Acrylsäuremethylester.können Acrylsäureäthyl-, -propylund.-butylester verwendet werden.
  • 2. :5 kg einer 25 °/oigen Dispersion des Polymethacrylsäureäthylesters, welche mit einerTriäthanolaminlösung neutralisiert worden ist, werden zu So kg einer neutralen wässerigen Lösung von HarnstofEormaldehyd gemäß Beispiel i gegeben. Die Lösung kann zur Herstellung von Verbund- oder Preßkörpern ähnlich wie in Beispiel z benutzt werden. Die Produkte sind durchleuchtend bis opak und haben eine stark glänzende.O.berfläche. Andere Methacrylsäüreester, wie Methyl-, Propyl- und Butylester, können an Stelle des Methacrylsäureäthylesters verwendet «-erden.
  • In allen gegebenen Beispielen können Mischpolymerisate von Acrylestern, solche von Methacrvlestern und solche von Acryl-und Methacrvlester miteinander oder mit anderen polymerisierbaren organischen Verbindungen, wie früher erwähnt, verwendet werden.
  • 3. Zu 76 Teilen Thioharnstoit werden 380 Teile neutrale technische Formaldehydlösung, 3oo'oig, gegeben und am Dampfbad auf etwa ioo° erhitzt. Nach 30 :Minuten Erhitzen werden i84 Teile Wasser abdestilliert, so daß eine So °1oige wässerige Lösung des Kondensats im Kolben verbleibt. Nach Einstellen des Dimethylolharnstoffs auf einen pH-Wert von 8 bis 9 mit Natriumcarbonatlösung wird dieser mit i36 Teilen einer .lo°joigen Polvacrylsäureäthylesterdispersian versetzt. Die harzhaltige Dispersion kann zum Imprägnieren von Cellulosefolien verwendet werden. Die Folien werden durch Eintauchen in die Lösung getränkt, zwischen zwei Gummiwalzen abgequetscht und hierauf bei 12o° getrocknet.
  • 18,5 Teile N-Metllvlharnstoff werden mit 3o Teilen neutraler technischer Formaldehylösung, 3oo/oig, in einem Destillierkolben auf etwa ioo° erhitzt. Nach etwa 30 Minuten werden 2o Teile Wasser abdestilliert. Es verbleibt eine wasserklare, vollkommen farblose, hochviscose, zähe Masse. Der Rückstand wird mit 21 Teilen Wasser versetzt und hierauf mit 2i Teilen einer .lo°/oigen Polyacrylsäureäthylesterdispersion vermischt. Die homogene Dispersion kann gleichfalls zum Imprägnieren von Cellulosefolien herangezogen werden.
  • 5. 25 kg einer Dispersion eines Mischpolynlerisates von 25 Teilen Acrylsäureäthylester und ; 5 =teilen Vinylacetat, die mit einer Triäthanolaminlösung neutralisiert «-orden ist, «,-erden zu 3o kg einer neutralen wässerigen Lösung des fiarnstoft-Forrnaldehyd-hondensationsproduktes gemäß Beispiel r gegeben: Die Lösung kann zur Herstellung von Verbund- oder Preßkörpern, ähnlich wie dies in Beispiel z angegeben wurde, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: '\-erfahren zur Herstellung von plastifzierten Kondensationsprodukten au Plarnstoff und Formaldehvd, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Kondensationsprodukte aus Formaldehyd bzw. diesen abgebenden Stoffen und Harnstoff oder dessen Derivaten bzw. Gemischen beider mit wässerigen Dispersionen von Polvinerisaten aus Estern der =lcrvlsiitire und bzw. oder x-substituierten Acrvlsäuren und gegebenenfalls Vinclverbinrlungen hei neutraler oder schwach alkalischer Reaktion gemischt, getrocknet und zu Ende kondensiert werden, mit der 'Maßgabe, daß der Anteil der Polvmerisate in den Reaktionsmischungen zwischen 2 bis 30°'0. vorzugsweise zwischen 15 his 2j°,`o. liest.
DER99439D 1936-06-13 1937-05-25 Plastifizierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze Expired DE733710C (de)

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US733710XA 1936-06-13 1936-06-13
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