CH221004A - Wässerige Dispersion. - Google Patents

Wässerige Dispersion.

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CH221004A
CH221004A CH221004DA CH221004A CH 221004 A CH221004 A CH 221004A CH 221004D A CH221004D A CH 221004DA CH 221004 A CH221004 A CH 221004A
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CH
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sep
aqueous dispersion
acid
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polyvinyl
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D157/00Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description


  Wässerige Dispersion.    Gegenstand des vorliegenden     Patentes    ist  eine     wässrige    Dispersion, welche polymere  Verbindungen sowie     Carbamidaldehyd-Kon-          densationsprodukte    enthält. Beispielsweise  können Harnstoff - Formaldehyd - Kondensa  tionsprodukte oder     Thioharnstoff    -     Form-          aldehyd-KondensationsprodukteVerwendung     finden. Die     wässrige    Dispersion kann noch  Pigmente     enthalten.     



       Wässrige    Dispersionen gemäss der Erfin  dung sind beständig und vorzüglich geeignet  zur Herstellung von haftfesten Überzügen  auf beliebigen Unterlagen. Sie können mit       Vorteil    auch zur Fixierung von Pigmenten,  d. h. also zur Herstellung von Pigmentfär  bungen oder -drucken, herangezogen werden.  Die erhaltenen     Überzüge    besitzen hohe Haft  festigkeit und Widerstandsfestigkeit gegen  die üblichen Behandlungsverfahren.  



  Als polymere Verbindungen werden bei  spielsweise genannt:     Polyvinylverbindungen,     und zwar     Polyvinylester,    wie Polyvinylace-    tat,     -prapionat,        -butyrat,        -stearat,        Polyvinyl-          chlorid,        Polyvinyläther,    wie     Polyvinyl-          methyläther,        -äthyläther,        -butyläther,        -octo-          decyläther,

      oder     Mischpolymerisate    aus       Vinylestern        und/oder        Vinyläthern;    ferner       Polymerisate    aus     Acrylsäureestern,    wie       Acrylsäuremethylester,        -äthylester,        -butyl-          ester,    aus     Methacrylsäureestern,        Acrylsäure-          nitril,        Crotonsäureestern,        Styrol,    ferner       Mischpolymerisate    aus solchen Verbindun  gen,

   beispielsweise     Mis,chpolymerisate    aus       Maleinsäure,        Crotoneäure,        Acrylsäure    oder  deren Derivaten mit andern     olefinischen     Verbindungen. Die     wässrigen        Dispereionen     derartiger polymerer     Verbindungen    können  gegebenenfalls Zusätze von organischen  Lösungsmitteln und von     dispersionsfördern-          den    Substanzen erhalten.  



  Die     Aldehyd-Kondensationsprodukte    kön  nen in Form der wasserlöslichen     Vorkonden-          sationsprodukte    verwendet werden. Man  kann aber auch     Kondensationsprodukte    her-      anziehen, die in     Wasser    nicht. mehr löslich  sind, und diese in Form von Lösungen in  organischen     Lösungsmitteln    oder in Form  von Dispersionen, gegebenenfalls unter     Mil:-          verwendung    von organischen Lösungsmit  teln, verwenden.

   Ferner kann man     Aldehy        d-          kondensationsprodukte    verwenden, die bei  Gegenwart von Alkoholen, wie     Äthylalko-          hol,        Butylalkohol,        Isobutylalkohol,        Cxlykol,          Benzylalkohol    hergestellt werden.  



  Die Einverleibung der     Aldehyd-Konden-          sationsprodukte    in die Dispersionen der  polymeren Verbindungen kann auf verschie  dene Weise geschehen. Entweder rührt man  die Kondensationsprodukte als Lösungen  oder Dispersionen in die     Dispersionen    der  polymeren Verbindungen ein. Man kann  aber die Kondensationsprodukte als Lösun  gen oder Dispersionen auch den Dispersio  nen der     monomeren        Verbindungen,        aits     denen die eingangs erwähnten polymeren  Körper hergestellt werden, zusetzen und  dann polymerisieren.

   Schliesslich können  auch lösliche     Vorkondensationsprodukte,    oder  auch die Komponenten, wie Harnstoff und  Formaldehyd zusammen mit geeigneten  Kondensationsbeschleunigern, wie organische  oder anorganische Säuren oder     sä.urea_bspal-          tend-e        :Mittel,    zum Beispiel Ammonium  formiat oder schwach basische Produkte,  beispielsweise Ammoniak, zugesetzt werden.  Die Zugabe von Weichmachern kann eine  weitere Verbesserung zur Folge haben.  



  Die vorliegenden Mischungen sind beson  ders geeignet zur Erzeugung von     Überzügen     auf Materialien von faseriger     Struktur,    bei  spielsweise Fasergut. aus Baumwolle, Kunst  seide, Zellwolle, Wolle, Seide, Hanf, Flachs,  Jute, ferner auf Fasermaterialien aus     Cellu-          losederiva_ten,        aus        Polyvinylverbindungen,     aus synthetischen hochmolekularen linearen       Polyamidverbindungen,    aus Glas, und  schliesslich zur Erzeugung von     überziigen     auf Papier, Pappe, Stroh, Leder usw.  



  Zur     He & @s,tellung        haft.festerÜberzüge     bringt man die polymere Verbindungen und  Kondensationsprodukte enthaltende Disper  sion durch Spritzen, Klotzen oder Drucken    auf das Material auf, gegebenenfalls     unter          Mitverwendung    von Verdickungsmitteln, wie       Tragant,    wasserlöslichen     Celluloseäthern,     beispielsweise den Salzen der     Cellulosegly-          kolsäure,        Johannisbrotkernmehl    und     Weich-          machungsmitteln.    wie     I)ibutylphtalat,

          Para-          toluolsulfonsäuremethvlamid    und andere.  Zweckmässig     werden    geeignete Kondensa  tionsbeschleuniger, beispielsweise organische       Säuren    oder Säure abspaltende Mittel wie       Ammoniumlactat,        Ammoniumoxalat,        Wein-          säurediäthylest:er    und andere     mitverwendet.     



       Mali    kann der Dispersion auch Pigmente  und Füllstoffe zusetzen. Als Pigmente oder  Füllstoffe kommen in     Betra,eht:    anorga  nische     Beschwerungsmittel,    wie Kaolin, Ba  riumsulfat, Talkum,     Titandioxyd,    Zinkoxyd  oder gefärbte Pigmente. wie     Russ,    Eisen  oxyd, Ultramarin, Chromoxyd,     Bleichromat,          Ca-dmiumsulfid,    unlösliche     Azoverbindun-          gen,        Küpenfarbstoffe,        Phtalocya.nine,    Farb  lacke     aus    basischen.

   Farbstoffen, aus Beizen  farbstoffen oder Säurefarbstoffen     usw.       <I>Beispiele:</I>  1. Man     rührt    in 600 g einer     wässrigen          Di@.persion,    die auf 100 Teile 50 Teile     Poly-          vinyla.cetat    und 2 Teile     Polyvinylalkohol     enthält, 200 g einer 30%igen Lösung des  festen     Kondensationsproduktes    aus Harn  stoff-Formaldehyd in     Butanol,        emulgiert    in  200 g einer 1 %     igen        Polyvinylalkohollösung,     ein.  



       \?.    Man rührt in 600     g    einer     wässrigen     Dispersion, die auf<B>100</B> Teile 50 Teile     Poly-          acrylsäureme        thy        lester    und 1 % eines ans       Octadecylalkohol    durch     Einwirkung    von       Äthy        lenoxyd    erhaltenen Kondensationspro  duktes enthält, 300 g einer 50%igen Lösung  eines festen     Kondensationsproduktes    aus  Harnstoff und Formaldehyd in     Benzylalko-          hol    ein.  



  3. Man rührt in 600 g einer     wässrigen     Dispersion, die auf 100 Teile 50 Teile eines       Mischpolymerisates        au,a        70/'o        Vinylacetat          und   <B>30%</B>     Vinylchlorid    enthält, 200 g einer  60 %     igen    Lösung des festen Kondensations-           produktes    aus Harnstoff, Formaldehyd und       Äthylenglykol    in     Äthylenglykol    ein.  



  4. 300 g     Vinylacetat        -,werden    zusammen  mit 200 g einer 50%igen Lösung eines  Harnstoff -Formaldehyd -     Kondensationspro-          duktes    in     Butanol    in 500 g einer 2 %     igen          wä-ssrigen    Lösung von     Polyvinylalkohol        di-          spergiert    und durch Erwärmen und Zusatz  von     0,2%    Ameisensäure und 0,02% Wasser  stoffsuperoxyd polymerisiert.

   Aus 400 g  dieser Dispersion, 500 g 3 %     iger    Lösung von       Tragant    und 100 g des Farbstoffes     Nr.2          (Schultz,        Farbstofftabellen,        VII.        Aufl.)    wird  eine Druckpaste     hergestellt.     
EMI0003.0023     
  
    5.
<tb>  300 <SEP> g <SEP> Polystyrol <SEP> werden <SEP> in
<tb>  800g <SEP> Butylacetat <SEP> gelöst <SEP> und <SEP> die <SEP> Lösung
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> zweiten <SEP> Löisung <SEP> von
<tb>  200 <SEP> g <SEP> Harnstoff-Formaldehydharz <SEP> in
<tb>  200 <SEP> g <SEP> Benzylalkohol <SEP> vermischt.

   <SEP> In <SEP> das <SEP> Ge  misch <SEP> werden
<tb>  500 <SEP> g <SEP> einer <SEP> 1%igen <SEP> wässri.gen <SEP> Lösung <SEP> von
<tb>  Polyvinylalkohol <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schnell  rührer <SEP> eingerührt.
<tb>  <B>-</B>
<tb>  900 <SEP> g <SEP> obiger <SEP> Dispersion <SEP> und
<tb>  100 <SEP> .g <SEP> einer <SEP> 20%igen <SEP> Anreibung <SEP> in <SEP> Benzyl  alkohol <SEP> des <SEP> Azofarbstoffes <SEP> 1-Amino  2-methoxy-5-su,Ifodiäthyla.mid
<tb>  2' <SEP> . <SEP> 3'-Oxynaphtoyl-1-amino-2 <SEP> . <SEP> 4-di  methoxy-5-chlorbenzol <SEP> werden <SEP> zu
<tb>  einer <SEP> Druckpaste <SEP> vermischt.
<tb>  6.

   <SEP> In
<tb>  400 <SEP> g <SEP> einer <SEP> 50%igen <SEP> Dispersion <SEP> des <SEP> Misch  polymerisates <SEP> aus <SEP> <B>60%</B> <SEP> Acrylsäure  äthylester, <SEP> 20 <SEP> % <SEP> Isobutylvinyläther,
<tb>  <B>18%</B> <SEP> Styrol <SEP> und <SEP> 2 <SEP> % <SEP> Acrylsäure <SEP> wer  den
<tb>  200 <SEP> g <SEP> einer <SEP> wässrigen <SEP> Emulsion <SEP> aus <SEP> 100 <SEP> g
<tb>  Harnstoff <SEP> - <SEP> Formaldehydharz, <SEP> 100 <SEP> g
<tb>  Butanol <SEP> und <SEP> 200g <SEP> :einer <SEP> 1 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Poly  vinylalkohollö.sung <SEP> eingerührt.
<tb>  600 <SEP> g     
EMI0003.0024     
  
    Aus
<tb>  100 <SEP> g <SEP> des <SEP> 20%igen <SEP> Teiges <SEP> des <SEP> Azofarbstof  fes <SEP> 5-Nitro-2-amino-l-toluol
<tb>  2. <SEP> 3-Oxyna.phtoe:

  säure-o-toluidid,
<tb>  350 <SEP> g <SEP> einer <SEP> 4%igen <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Oxyäthyl  methylcellulos:e,
<tb>  500 <SEP> g <SEP> obiger <SEP> Dispersion,
<tb>  20 <SEP> .g <SEP> Milchsäure,
<tb>  30 <SEP> g <SEP> einer <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> Dibutylphthal.at
<tb>  und <SEP> Methyl-p-Toluolsulfamid
<tb>  wird <SEP> eine <SEP> Druckpaste <SEP> angesetzt.

         7. 300 g einer     wässrigen    Dispersion, die  auf<B>100</B> Teile 35 Teile     Polyvinylacetat,    15  Teile     Polyacrylsäurebutylester    und 2 Teile       Polyvinylalkohol    enthält, werden mit 200 g  einer 75 %     igen        Lösung    von     Dimethylolharn-          stoff    vermischt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Beständige wässrige Dispersion, enthal tend polymere Verbindungen sowie Carb- amid-Aldehyd-Kondensationsprodukte. UNTERANSPRüCHE: 1. Wässrige Dispersion nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Carbamid - Aldehyd - Kondensationsprodukt ein Harnstoff-Formaldehyd-Kondensations- produkt enthält.
    2. Wässrige Dispersion nach Patentan- spru,ch, dadurch gekennzeichnet, .dass sie ein Carbamid - Aldehyd - Kondensationsprodukt enthält, das durch Kondensation eines Carb- amidis in Gegenwart eines Alkohols mit Aldehyden hergestellt worden ist. 3. Wässrige Dispersion nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Pigmente enthält.
CH221004D 1939-08-16 1940-08-03 Wässerige Dispersion. CH221004A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE221004X 1939-08-16
DE111039X 1939-10-11
DE290440X 1940-04-29

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CH221004A true CH221004A (de) 1942-05-15

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CH221004D CH221004A (de) 1939-08-16 1940-08-03 Wässerige Dispersion.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2600681A (en) * 1948-03-05 1952-06-17 Monsanto Chemicals Self-supporting films from polyvinyl halide latex
DE853482C (de) * 1950-09-13 1952-10-23 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserfeste UEberzuege ergebenden, emulgierten Spachtelmassen auf Basis von Polyvinylacetat oder dessen Gemischen mit Polyvinylchlorid
DE1174059B (de) * 1956-12-20 1964-07-16 Ici Ltd Mit einem Harzueberzug versehene Vinylchlorid-polymerisat-Teilchen als verstaerkendeFuellstoffe in thermoplastischen Formmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2600681A (en) * 1948-03-05 1952-06-17 Monsanto Chemicals Self-supporting films from polyvinyl halide latex
DE853482C (de) * 1950-09-13 1952-10-23 Degussa Verfahren zur Herstellung von wasserfeste UEberzuege ergebenden, emulgierten Spachtelmassen auf Basis von Polyvinylacetat oder dessen Gemischen mit Polyvinylchlorid
DE1174059B (de) * 1956-12-20 1964-07-16 Ici Ltd Mit einem Harzueberzug versehene Vinylchlorid-polymerisat-Teilchen als verstaerkendeFuellstoffe in thermoplastischen Formmassen

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