DE1134963B - Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flaechengebilden

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DE1134963B
DE1134963B DEF30137A DEF0030137A DE1134963B DE 1134963 B DE1134963 B DE 1134963B DE F30137 A DEF30137 A DE F30137A DE F0030137 A DEF0030137 A DE F0030137A DE 1134963 B DE1134963 B DE 1134963B
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DE
Germany
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weight
parts
fiber material
graft polymers
partially
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DEF30137A
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Dr Helmut Schmidt
Dr Johann Wolfgang Zimmermann
Kurt Stetzelberg
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flächengebilden Es sind bereits Pigmentdruckverfahren bekannt, bei denen zur Fixierung von Pigmenten Polyvinylalkohol enthaltende Bindemittel verwendet werden, hierbei kommen zur Anwendung: a) Kombinationen aus Polyvinylalkohol oder dessen wasserlöslichen Detivaten und Aldehyden bzw. Aldehyde abspaltende Verbindungen, b) Kondensationsprodukte aus Polyvinylalkoholen und Verbindungen, die wenigstens zwei Methylolgruppen im Molekül enthalten, c)"Gemische aus Polyvinylalkohol und Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd, gegebenenfalls in Gegenwart von überschüssigem Formaldehyd, und d) Gemische aus Polyvinylalkohol und Polymethylolverbindungen, wie z. B. Tetramethylol#acetylendiharnstoff.
  • Die Härtung der genannten Bindersystenie erfolgt in Gegenwart potentiell saurer Verbindungen durch trockenes Erhitzen auf Temperaturen über 10011c.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders wertvolle Pigmentdrucke und Pigmentfärbungen erhält, wenn man Druckpasten bzw. Klotzflotten verwendet, die als Bindemittel eine Kombination aus partiell oder vollständig verätherten Aminoplast-Vorkondensaten mit verseiften Pfropfpolymerisaten von Vinylestern aus Polyalkylenglykol enthalten. Die Fixierung der Drücke und Färbungen wird in Gegenwart von potentiell sauren Härtungsmitteln, wie z. B. Ammoniumnitrat, Diammoniumphosphat, Ammoniumoxalat, Ammoniumrhodanid, Weinsäurediäthylester, Ammoniumchlorid usw., vorgenommen. Die Fixierung kann wahlweise durch einen neutralen oder sauren Dämpfprozeß bei etwa 102'C während etwa 5 bis 10 Minuten oder durch trockenes Erhitzen auf höhere Temperaturen, vorteilhafterweise während etwa 2 bis 10 Minuten oberhalb 100'C, erfolgen.
  • Das Aufbringen der Druckpasten und Klotzflotten auf das zu behandelnde Material wird nach den bekannten Arbeitsweisen bei den üblichen Druck- und Färbeverfahren ausgeführt.
  • Als verätherte Aminoplastvorkondensate kommen insbesondere Harnstoff- oder bzw. und Melamin-Formaldehyd-Kondensate in Betracht, die mit niedermolekularen Alkoholen veräthert sind.
  • Unter verseiften Pfropfpolymerisaten von Vinylestern auf Polyalkylenglykol werden Verbindungen verstanden, wie sie in den Patenten 1081229 und 1094 457 beschrieben sind. Solche Pfropfpolymerisate können beispielsweise durch radikalische Polymerisation von Vinylacetat in Gegenwart von Polyäthylenoxyd anschließende Verseifung der Vinylacetat-Komponente des Pfropfpolymerisats erhalten werden.
  • Die Verseifung der Vinylestergruppen kann dabei in jeweils gewünscbter Weise, teilweise oder vollständig, erfolgen. In den erfindungsgemäß vorzugsweise angewendeten verseiften Pfropfpolymerisaten von Vinylacetat auf Polyäthylenglykol soll der Vinylalkoholgehalt im Makromolekül zwischen 40 und 80 Gewichtsprozent liegen. Diese Körper können als innerlich weichgemachte Polyvinylalkohole aufgefaßt werden und erfüllen bei der vorliegenden Arbeitsweise neben der Funktion des Bindemittels auch die Funktionen eines Weichmachers, Schutzkolloids und Dispergier-bzw. Emulgiermittels. Auf Grund dieser Eigenschaften der Polymerisate erübrigt sich beim vorliegenden Verfahren der bei den bekannten Pigmentdruckverfahren unter Verwendung der eingangs beschriebenen Bindemittel zusätzlich erforderliche Einsatz üblicher Weichmacher und relativ hoher Mengen von Dispergier- und Emulgiermitteln. Die üblicherweise mitzuverwendenden,Weichmacher wirken sich insbesondere hinsichtlich der Reib- und Naßechtheit der Färbungen nachteilig aus.
  • Die genannten vorteilhaften Eigenschaften der neuen Bindemittel bringen es auch mit sich, daß man bei ihrer Verwendung Drucke und Färbungen erhält, die sich bei überraschend brillanten Farbtönen, guter Farbausbeute und scharfem Druckbild durch einen sehr weichen Warengriff und sehr gute Naßechtheiten auszeichnen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bindemittel ist auch die außergewöhnlich hohe Elektrolytbeständigkeit der damit hergestellten Druckpasten. Dieser Vorteil wirkt sich besonders günstig aus, wenn neben den Pigmentfarbstoffen Farbstoffe anderer Klassen, wie z. B. Küpenfarbstoffe, stabilisierte Färbesalze oder Reaktivfarbstoffe, eingesetzt werden, bei denen größere Mengen von Elektrolyten mitverwendet werden.
  • Außer den genannten Komponenten können gegebenenfalls noch zusätzlich natürliche Harze oder künstlicheHarze, z. B. solche auf der Basis vonButadien, Acrylnitril, Styrol, Acrylester, Vinylester, Acrylamid, Vinylchlorid, Vinylidenehlorid oder Mischpolymerisate aus den genannten Monomeren sowie Polyvinylacetale und öllösliche Aminoplast- und Alkydharze mitverwendet werden.
  • Je nach Verwendungszweck des zu colorierenden Materials ist es mitunter auch vorteilhaft, den Druckpasten bzw. Klotzflotten Verbindungen zuzusetzen, die den Geweben besonders erwünschte Eigenschaften verleihen, wie beispielsweise bekannte Appretur- oder Hydrophobierungsmittel.
  • Als Pigmente finden organische oder anorganische Pigmente Anwendung.
  • Als zu bedruckendes oder zu färbendes Material seien Fasern und Flächengebilde, wie z. B. Gewebe aus nativer oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Zellwolle, Reyon, ferner aus vollsynthetischem Material, wie Polyamiden, Polyestern oder Polyacrylnitril sowie Glas, Papier und Folien genannt.
  • Aus der britischen Patentschrift 788 664 ist bereits ein Pigmentdruckverfahren bekannt, bei dem Druckpasten verwendet werden, die als Bindemittel Polyglycerylmonomethaerylat und härtbare wasserlösliche Kunstharzvorkondensate enthalten. Durch diese Patentschrift wird jedoch der Gegenstand der Erfindung, die insbesondere auf der Verwendung verseifter Pfropfpolymerisate von Vinylestern auf Polyalkylenglykol beruht, nicht vorweggenommen. Es bestehen eindeutige Unterschiede, und zwar sowohl in chemischer als auch in anwendungstechnischer Hinsicht, zwischen den verseiften Pfropfpolymerisaten und dem aus der britischen Patentschrift bekannten Bindemittel, die sich zum Vorteil für das Verfahren der vorliegenden Erfindung auswirken. Hierbei fällt vor allem die Doppelfunktion der erfindungsgemäß verwendeten verseiften Pfropfpolymerisate ins Gewicht, die neben ihrer Bindemittelwirkung gleichzeitig auch die Funktion eines Emulgiermittels besitzen, so daß auf die sonst erforderliche Mitverwendung eines üblichen Emulgiermittels veriichtet werden kann. Auch die vorteilhafte hohe Elektrolytbeständigkeit der erfindungsgemäßen Druckpasten beruht auf der Verwendung der verseiften Pfropfpolymerisate. Beispiel 1 Ein Gewebe aus Baumwolle wird mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
    50 Gewichtsteile einer 320/,igen wäßrigen Disper-
    sion von Kupferphthalocyanin,
    200 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Lösung
    eines nach Patent 1094 457 er-
    haltenen, teilverseiften Pfropfpoly-
    merisats, bestehend aus 26 0/, Poly-
    äthylenglykol-, 260/0 Vinylacetat-
    und 48 l)/, Vinylalkohol-Einheiten
    iin Makromolekül, K-Wert = 45
    (nach Fikentscher, Cellulose-
    chemie, Bd. 13, S. 58 [1932D,
    80 Gewichtsteile einer 800/,igen wäßrigen Lösung
    eines mit Methanol und Butandiol
    ein Viertel verätherten Harnstoff-
    Formaldehyd-Vorkondensats,
    650 Gewichtsteile einer Öl-in-Wasser-Emulsion der
    nachfolgend angegebenen Zusam-
    mensetzung,
    20 Gewichtsteile einer 330/,igen wäßrigen Lösung
    von Diammoniumphosphat.
    1000 Gewichtsteile
    Die Öl-in-Wasser-Emulsion wurde erhalten, indem in eine Lösung von
    3 Gewichtsteilen des Umsetzungsproduktes von
    13 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol
    Triisobutylphenol in
    147 Gewichtsteilen Wasser,
    850 Gewichtsteilen Schwerbenzin vom Siedeintervall
    180 bis 230'C einemulgiert
    wurden.
    1000 Gewichtsteile
    Der Druck wird anschließend durch trockenes Erhitzen auf 150'C während 5 Minuten fixiert. Man erhält einen brillanten blauen Druck von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 2 Ein Gewebe aus Zellwolle wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt:
    50 Gewichtsteile einer 42,50/jgen wäßrigen Disper-
    sionvon5,5'-Dichlor-7,7'-dimethyl-
    thioindigo,
    150 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Lösung
    des vorstehend beschriebenen teil-
    verseiften Pfropfpolymerisats,
    60 Gewichtsteile einer etwa 500/,igen wäßrigen
    Lösung von mit Methanol par-
    tiell veräthertem Hexamethylol-
    melamin,
    720 Gewichtsteile der vorstehend beschriebenen Öl-
    in-Wasser-Emulsion,
    20 Gewichtsteile einer 500/,igen wäßrigen Lösung
    von Ammoniumnitrat.
    1000 Gewichtsteile
    Die Fixierung erfolgt durch trockenes Erhitzen auf 140'C während 5 Minuten. Der lebhafte rotviolette Druck zeichnet sich durch einen sehr weichen Griff und durch sehr gute Echtheitseigenschaften aus. Beispiel 3
    50 Gewichtsteile einer 380/jgenwäßrigenDispersion
    des Kupplungsproduktes von 2 Mol
    2,5-Dimethoxy-4-chlor-acetessig-
    säureanilid mit 1 Mol 2,2'-Dichlor-
    benzidin,
    180 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Lösung
    eines nach Patent 1081229 er-
    haltenen, verseiften Pfropfpoly-
    merisates vom K-Wert 45, be-
    stehend aus 300/, Polyäthylen-
    glykol- und 700/0 Vinylalkohol-
    Einheiten im Makromolekül,
    60 Gewichtsteile einer etwa 800/,igen wäßrigen Lö-
    sung eines mit Methanol und
    Butandiol-1,4 verätherten Harn-
    stoff-Formaldehyd-Vorkondensats,
    690 Gewichtsteile der im Beispiel 1 beschriebenen
    Öl-in-Wasser-Emulsion,
    20 Gewichtsteile einer 500/jgen wäßrigen Lösung
    von Ammoniumnitrat.
    1000 Gewichtsteile
    Diese Druckpaste wird auf Zellwolle aufgedruckt, der Druck bei 80'C getrocknet und 5 Minuten auf 140'C erhitzt. Man erhält einen klaren gelben Druck von guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 4
    50 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Disper-
    sion des Bisoxazinfarbstoffes, er-
    halten durch Kondensation von
    2 Mol N-Äthyl-3-aminocarbazol
    mit 1 Mol Chloranil,
    200 Gewichtsteile einer 30%igen wäßrigen Lösung
    des im Beispiel 3 beschriebenen
    verseiften Pfropfpolymerisats,
    50 Gewichtsteile einer 500/,igen butanolischen Lö-
    sung von Penta-methylolmelamin-
    butyläther,
    50 Gewichtsteile einer etwa 500/,igen wäßrigen Lö-
    sung von mit Methanol partiell
    verätherten Hexamethylolmelamin,
    630 Gewichtsteile der im Beispiel 1 beschriebenen
    Öl-in-Wasser-Emulsion,
    20 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Lösung
    von Diammoniumphosphat.
    1000 Gewichtsteile
    Diese Druckpaste wird auf Baumwolle aufgedruckt, der Druck bei 80'C getrocknet und 5 Minuten auf 150'C erhitzt. Man erhält einen lebhaften blauvioletten Druck von guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 5 Man bedruckt ein Baumwollgewebe mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung:
    100 Gewichtsteile einer 30"/,igen wäßrigen Disper-
    sion von Lampenruß,
    200 Gewichtsteile einer 30%igen wäßrigen Lösung
    eines nach Patent 1094 457 er-
    haltenen, teilverseiften Pfropfpoly-
    merisats, bestehend aus 32 0/() Poly-
    äthylenglykol-, 43 0/0 Vinylalkohol-
    und 25 0/, Vinylacetat-Einheiten im
    Makromolekül,
    100 Gewichtsteile einer 651)/,igen wäßrigen Lösung
    eines mit Äthylenglykol veräther-
    ten Melamin-Formaldehyd-Vor-
    kondensats,
    50 Gewichtsteile einer 260/,igen Dispersion eines
    Mischpolymerisats Acrylsäurebu-
    tylester/Vinylchlorid (65: 35),
    520 Gewichtsteile der im Beispiel 1 beschriebenen
    Öl-in-Wasser-Emulsion,
    30 Gewichtsteile einer 300/,igen wäßrigen Lösung
    von Diammoniumphosphat.
    1000 Gewichtsteile
    NacheinerTrocknungbei80'Cwird durch trockene-Erhitzen auf 150'C während 5 Minuten fixiert. Man erhält einen schwarzen Druck guter Echtheitseigenschaften.

Claims (2)

  1. PATE NT ANS PR ÜCH E: 1. Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß man hierauf Druckpasten oder Klotzflotten aufbringt, die partiell oder völlig verseifte Pfropfpolymerisate von Vinylestern auf Polyalkylenglykol und verätherte Aminoplastvorkondensate, gegebenenfalls in Mischung mit anderen natürlichen oder künstlichen Harzen, und potentiell saure Verbindungen enthalten, und das Fasermaterial bzw. die Flächengebilde, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, einer trockenen Erhitzung oder einem neutralen oder saurem Dämpfprozeß unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man partiell oder völlig verseifte Pfropfpolymerisate von Vinylestern auf Polyäthylenglykol mit einem Vinylalkoholgehalt von 40 bis 80 Gewichtsprozent verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften-. Britische Patentschrift Nr. 788 664.
DEF30137A 1959-12-19 1959-12-19 Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterial und Flaechengebilden Pending DE1134963B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731093A (en) * 1984-10-22 1988-03-15 Hoechst Aktiengesellschaft Process for fixing pigments on fiber materials and sheetlike structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB788664A (en) * 1954-02-12 1958-01-08 Ici Ltd Improvements in the production of pigmented prints, impregnations and coatings on fibrous materials

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CH367148A (de) 1963-03-29
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