DE1005730B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Alkylolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Alkylolverbindungen

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DE1005730B
DE1005730B DEB38413A DEB0038413A DE1005730B DE 1005730 B DE1005730 B DE 1005730B DE B38413 A DEB38413 A DE B38413A DE B0038413 A DEB0038413 A DE B0038413A DE 1005730 B DE1005730 B DE 1005730B
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DE
Germany
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compounds
molecular weight
high molecular
water
copolymers
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DEB38413A
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English (en)
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Dr Karl Dachs
Dr Hans Fikentscher
Dr Hans Wilhelm
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Alkylolverbindungen Es ist bekannt, polymerisierte ungesättigte Carbonsäureamide, z. B. Polyacrylsäureamid oder Polymethacrylsäureamid, mit Formaldehyd umzusetzen. Läßt man Formaldehyd auf die wäßrigen Lösungen dieser Polymerisate einwirken, so erhält man gallertartige Massen, die sich mit Wasser nicht verdünnen lassen. Dieser Nachteil ist auch nicht dadurch zu vermeiden, daß man Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen mit Formaldehyd umsetzt.
  • Es ist ferner bekannt, Mischpolymerisate aus Amiden der Acrylsäurereihe in wäßriger Formaldehydlösung in Gegenwart eines basischen Katalysators umzusetzen. Auch hierbei gelingt es nicht, mit Wasser verdünnbare und in wäßriger Lösung beständige hochmolekulare Methylolverbindungen zu erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in wäßriger Lösung beständige, hochmolekulare Alkylolverbindungen erhält, wenn man Polymerisate oder Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden bei einem pH über 5, zweckmäßig in schwach alkalischem Bereich, in wäßriger Lösung mit Aldehyden umsetzt und hierbei oder nach beendeter Umsetzung wasserlösliche, mehrere Hydroxyl-oder Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen zufügt.
  • Alle Polymerisate und Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden können verwendet werden, die in Wasser löslich sind und in wäßriger Lösung mit Aldehyden reagieren, z. B. Polymerisate aus Amiden a, ßungesättigter Mono- und Dicarbonsäuren, z. B. aus Acrylsäureamid, seinen Homologen und Derivaten, wie Methacrylsäureamid oder Äthylacrylsäureamid, ferner Crotonsäureamid, Malein- oder Fumarsäurediamid, Halogensubstitutionsprodükte ungesättigter Carbonsäureamide, z. B. a-Chloracrylamid, oder N-monosubstituierte Carbonsäureamide, z. B. N-Methylacrylamid oder N-Äthylacrylamid. Mischpolymerisate aus diesen ungesättigten Carbonsäureamiden sind oft von besonderem Vorteil.
  • Ferner können alle wasserlöslichen Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen polymerisierbaren Verbindungen verwendet werden. Zu den anderen polymerisierbaren Verbindungen zählen beispielsweise ungesättigte '.Mono- und Dicarbonsäuren, z. B. Acrylsäure oder Methacrylsäure, Malein- und Fumarsäure oder ihre Salze, substituierte ungesättigte Carbonsäuren, wie a-Chloracrylsäuren, sowie Vinyläther, z. B. Vinylmethyläther.
  • Die Polymerisate und Mischpolymerisate können auch solche Komponenten enthalten, die nur bei Anwendung bestimmter Mengenverhältnisse wasserlösliche Produkte liefern. Hierzu zählen z. B. die Ester der Acrylsäure und ihrer Homologen, ungesättigte Nitrile, z. B. Acryl- und Methacrylnitrile, Vinyläther, Vinylester, z. B. Vinylacetat und Vinylpropionat, N-disubstituierte Carbonsäureamide, z. B. N-Dibutylacrylamid, Acrylharnstoffe, Vinylhalogenide und andere Monomere. Im allgemeinen können die Mischpolymerisate bis zu etwa 10 °/o dieser Verbindungen enthalten.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die mit Aldehyden umzusetzenden Polymerisate bzw. Mischpolymerisate in 1 °/oiger wäßriger Lösung einen K-Wert von mindestens 20 besitzen. Ihre Umsetzung mit Aldehyden kann bei Temperaturen bis zu etwa 100° vorgenommen werden. Das pH soll mehr als 5 betragen. Besonders zweckmäßig ist es, die Kondensation in schwach alkalischem Bereich durchzuführen. Man verwendet vorteilhaft 5-bis35°/oige wäßrige oder Wasser enthaltende Lösungen der Mischpolymerisate. Das Molverhältnis von Säureamidgruppen zu Aldehyd kann zwischen 1 :0,3 und 1 :2 verändert werden. Besonders günstig ist ein Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1. Oft ist es günstig, Pufferlösungen zuzugeben, die im pH-Bereich 6 bis 8 wirksam sind, z. B. ein Gemisch aus Kaliumhydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat. Die Reaktion ist bei Raumtemperatur nach etwa 4 bis 5 Stunden beendet. Ihre Dauer kann durch Erwärmen auf etwa 5 bis 60 Minuten verkürzt werden.
  • Wasserlösliche, mehrere Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen sind z.B. Kohlehydrate, wie Oligosaccharide, oder Abbauprodukte von Polysacchariden und insbesondere hochmolekulare Verbindungen wie wasserlösliche Polysaccharide, z. B. Stärke, ferner Polyvinylalkohol, partielle Verseifungsprodukte von Polyvinylestern, ferner wasserlösliche Verseifungsprodukte von Mischpolymerisaten aus Vinylestern und anderen polymerisierbaren Monomeren, Polymerisate der Acrylsäure bzw. ihrer Homologen, wie Methacrylsäure, Äthylacrylsäure oder Crotonsäure, oder wasserlösliche Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen monomeren Verbindungen. Besonders günstig verwendet man die hochmolekularen carboxylgruppenhaltigen Verbindungen in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze. Auch Verbindungen, die Hydroxylgruppen und außerdem Carboxylgruppen sowie gegebenenfalls noch andere funktionelle Gruppen im Molekül enthalten, lassen sich häufig mit Vorteil verwenden, z. B. verseifte Mischpolymerisate mit Acrylestern und Vinylestern. Diese Verbindungen werden in Mengen von 0,5 bis 20 3/a, vorzugsweise von 2 bis 15 °/o, bezogen auf das mit Aldehyd umzusetzende Polymerisat, angewandt. Sie können den Polymerisaten vor, während oder nach ihrer Umsetzung mit einem Aldehyd zugesetzt werden.
  • Die Viskosität der erhaltenen Lösungen der Alkylolverbindungen kann dadurch erhöht werden, daß man die Lösungen schwach ansäuert, zweckmäßig auf p. 5 bis 6, und gegebenenfalls auf Temperaturen bis etwa 100° erwärmt. Nachdem die gewünschte Viskosität erreicht ist, kann die Lösung der Alkylolverbindungen durch Zugabe von basischen Verbindungen auf ein pH zwischen 6 und 9 eingestellt werden: Auch diese Lösungen sind beliebig lange haltbar, wobei die Löslichkeit der Methylolverbindungen erhalten bleibt.
  • Sowohl die ursprünglichen als auch die bei schwach saurem p$ nachbehandelten Lösungen der so hergestellten Alkylolverbindungen eignen sich hervorragend als Verdickungsmittel. Sie sind ferner gute Schlichtemittel und Klebstoffe und eignen sich besonders zur Herstellung von kochfesten Appreturen und ganz allgemein zum Imprägnieren von Textilien, Leder, Holz und Papier. Sie können leicht zur Herstellung wasserunlöslicher, fester und klarer Filme dienen. Hierbei ist die Verwendung saurer Härtungsmittel, z. B. anorganischer und organischer Säuren, sowie saurer Salze, wie Ammonnitrat, von Vorteil. Für diese Zwecke können die Methylolverbindungen außerdem zusammen mit stickstoffhaltigen Verbindungen verwendet werden, die mit Aldehyden zu reagieren vermögen, z. B. mit Harnstoff, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten, Melamin, Casein oder deren Derivaten, sowie mit den Mischpolymerisaten, die erfindungsgemäß zur Herstellung der hochmolekularen Methylolverbindungen dienen, oder ähnlichen stickstoffhaltigen Polymerisaten.
  • Die hochmolekularen Alkylolverbindungen können auch leicht, z. B. durch Fällen mit organischen Flüssigkeiten, wie Alkoholen, in fester Form erhalten werden. Die festen Alkylolverbindungen sind nach dem Trocknen beliebig lange haltbar und jederzeit wieder vollkommen wasserlöslich. Die Viskosität nach dem Wiederauflösen ist dieselbe wie diejenige der Ausgangslösung. Die festen Alkylolverbindungen können bei Temperaturen bis zu etwa 250° durch Pressen geformt und gehärtet werden. Bei Verwendung von Füllstoffen, wie z. B. Holzmehl, können auf diese Weise leichte, wasserfeste Platten hergestellt werden. Auch die wasserfreien Methylolverbindungen können vorteilhaft zusammen mit Verbindungen verarbeitet werden, die mit Methylolgruppen reagieren, z. B. Harnstoff, Thioharnstoff, Melamin, Phenol, Casein oder Gelatine.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 800 Teile der 15°/oigen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus 20 °/o Acrylsäureamid und 80 °/o Methacrylsäureamid, dem 1,5 °/p Stärke zugefügt wurden, werden auf 50° erwärmt. Nach Zugabe von 147 Teilen einer 30°/oigen wäßrigen Lösung von Formaldehyd wird das Gemisch mit 1°/oiger Natronlauge auf ein pH von 8,5 gebracht, anschließend 10 Minuten gerührt und dann abgekühlt. Die entstandene klare, hochviskose Lösung bildet keine Gallerte. Ihre Viskosität ändert sich praktisch nicht. Nach Zugabe saurer Härtungsmittel erhält man beim Erwärmen auf Temperaturen über 90" feste, klare, wasserunlösliche Filme.
    Tabelle 1
    Alter der Lösung Durchlaufzeit im Fordbecher
    ('Tage) Nr. 5 in sec bei 25'
    0 -19,0
    2 49,1
    8 49,1
    15 49,3
    30 49,4
    Beispiel 2 800 Teile der 15%igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisates aus 70 Teilen Acrylsäureamid und 30 Teilen Methacrylsäureamid werden nach Zugabe von 12 Teilen wasserlöslicher Stärke auf 70° erwärmt und mit 2 n Natronlauge auf pH 8 eingestellt. Nach Zugabe von 160 Teilen 32°/"iger wäßriger Formaldehydlösung kondensiert man 20 Minuten bei 50°. Nach beendeter Reaktion neutralisiert man die Lösung mit 5°;',iger Phosphorsäure und kühlt anschließend ab. Man erhält eine klare, hochviskose Lösung, deren Viskosität sich nach einem unwesentlichen Anstieg nicht mehr ändert, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht.
    Tabelle 2
    Alter der Lösung Durchlaufzeit itn Fordbecher
    (Tage) Nr. 5 in sec bei 25'
    0 50,0
    1 52,0
    4 52,2
    10 52,3
    30 52,3
    Die Lösung hinterläßt beim Eintrocknen klare, feste und transparente Filme, die beim Erhitzen auf 100° während 15 Minuten in Gegenwart von Härtungsmitteln wasserunlöslich werden. Versetzt man die Lösung mit einem Härtungsmittel, z. B. Ammoniumnitrat und trägt sie auf einen Untergrund auf, so erhält man nach 15 Minuten Erhitzen auf 100° einen wasserunlöslichen, transparenten Film.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Alkylolverbindungen durch Umsetzung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten aus ungesättigten Carbonsäureamiden mit Aldehyden in wäßriger Lösung bei einem pH über 5, zweckmäßig in schwach alkalischem Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach der Kondensation mit Aldehyden wasserlösliche, mehrere Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 733 317; deutsche Patentanmeldung B 7619 IVb//39c (Patent Nr. 947 338).
DEB38413A 1955-12-22 1955-12-22 Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Alkylolverbindungen Pending DE1005730B (de)

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