DE1195952B - Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylsaeureimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymethacrylsaeureimidenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1195 952
Aktenzeichen: R 29934IV d/39 c
Anmeldetag: 22. März 1961
Auslegetag: 1. Juli 1965
Es ist bekannt, daß man Imidgruppen enthaltende Derivate der Polymethacrylsäure durch Umsetzung
von Polymethylmethacrylat mit wäßrigem Ammoniak in Gegenwart von Ammonsalzen bei 180 bis 3000C
unter Druck herstellen kann (deutsche Auslegeschrift 1 077 872).
Dabei findenstets als Nebenreaktionen Alkylierungen statt, so daß das Reaktionsprodukt neben reinen
Imidgruppen N-Alkylimidgruppen aufweist. In manchen Fällen, insbesondere wenn Produkte mit hoher
Wärmeformbeständigkeit angestrebt werden, sind jedoch N-Alkylimidgruppen unerwünscht.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylsäureimiden oder von Mischpolymerisaten,
die zum Teil aus Methacrylsäureimid aufgebaut sind, durch Umsetzung von Polymethacrylsäureestern
oder deren Mischpolymerisaten bei Temperaturen von 180 bis 3000C gefunden, bei dem sich dann Alkylierungsreaktionen
vermeiden lassen, wenn man Ammonsalzlösungen ohne Zusatz von wäßrigem Ammoniak einwirken läßt.
Vorzugsweise werden Polymethacrylsäureester mit bis zu 6 C-Atomen im Alkoholrest als Ausgangsmaterial
verwendet. Auch Mischpolymerisate, die zum Teil aus Methacrylsäureestern aufgebaut sind und als
weitere Comonomere Acryl- oder Methacrylsäurenitril, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid enthalten, sind der
Reaktion zugänglich.
Als Ammoniumsalze kommen in Frage: Ammoniumacetat, Ammoniumformiat, Ammoniumsulfat, Ammonium-dihydrogenphosphat
oder Diammonium-hydrogenphosphat, die in wäßriger Lösung oder in der
Lösung eines mehrwertigen Alkohols, z. B. Äthylenglykol, Glycerin, Butandiol-1,3 und Butandiol-1,4,
angewandt werden. Es können auch Mischungen aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen als Lösungsmittel
verwendet werden. Die Umsetzung in mehrwertigen Alkoholen hat unter Umständen den Vorteil,
daß die Reaktion bei Normaldruck durchgeführt werden kann, während das Arbeiten in wäßriger
Lösung die Verwendung von Druckgefäßen erforderlich macht.
Das Verhältnis von Ammoniumsalz zu Ester kann, je nachdem, ob eine vollständige oder nur partielle
Imidisierung erwünscht ist, in weiten Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise verwendet man im Falle
eines vollständigen Ersatzes der Estergruppen durch Imidgruppen 1,5 bis 2MoI Ammoniumsalz pro
Estereinheit.
In der nachstehenden Aufstellung wird ein Produkt, das bei Durchführung des Verfahrens gemäß der
deutschen Auslegeschrift 1 077 872 (Beispiel 8) er-Verf ahren zur Herstellung von
Polymethacrylsäureimiden
Polymethacrylsäureimiden
Anmelder:
Röhm & Haas G. m. b. H.,
Darmstadt, Mainzer Straße
Als Erfinder benannt:
Dr. Günter Schröder,
Dr. Klaus Tessmar f, Darmstadt
Dr. Günter Schröder,
Dr. Klaus Tessmar f, Darmstadt
halten wurde, mit einem Produkt gemäß der Erfindung (Beispiel 3) hinsichtlich der Zusammensetzung verglichen.
Die Gegenüberstellung zeigt, daß sich beide Produkte sowohl hinsichtlich ihres Anteils an Methacrylsäuremethylimid-Bausteinen
als auch hinsichtlich ihres Anteils an Methacrylsäure in einem solchen Maße unterscheiden, daß die technologischen Eigenschaften
beider Produkte erheblich verschieden sein müssen. Der hohe Anteil an freier Methacrylsäure in
dem gemäß Beispiele der deutschen Auslegeschrift 1 077 872 hergestellten Produkt bewirkt eine hohe
Wasseraufnahme, die bei 8O0C mehr als 60% un<i bei
20° C etwa 12% ausmacht. Demgegenüber ist das Produkt, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung,
das weder Methacrylsäuremethylimid- noch Methacrylsäure-Bausteine aufweist, hydrophob. Ein solcher
Kunststoff ist beispielsweise in ausgezeichneter Weise zur Herstellung von Elektroisolierfolien geeignet.
Die unterschiedliche Zusammensetzung der bekannten und der erfindungsgemäß hergestellten Produkte
ist zu erklären: Das Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 077 872 läuft im alkalischen
Milieu ab. Dabei tritt eine teilweise Hydrolyse zu Ammoniumcarboxylat ein, und die erhaltenen Produkte
haben eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet man im
neutralen, allenfalls im schwach sauren Medium. Dabei wird die Hydrolyse verhindert oder stark
zurückgedrängt.
509 598/449
»Bausteine«
Methacrylsäureimid
Methacrylsäuremethylimid
Methacrylsäure
Methacrylsäuremethylester.
Wasser
Wasser
Produkte gemäß
Beispiel 8
Beispiel 8
der
deutschen
Auslegeschrift
1 077 872
Auslegeschrift
1 077 872
59,5%
22,0%
22,0%
10,1%
1,6%
6,8%
1,6%
6,8%
der
Erfindung
Erfindung
91,0%
6,8%
Rest
Rest
10
Ein weiterer Vorzug des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Reaktionsprodukte in nicht verklumptem
Zustand erhalten werden, während das bei den Umsetzungsprodukten mit wäßrigem Ammoniak auf
Grund der gleichzeitig in gewissem Maße ablaufende Verseifungsreaktion nicht der Fall ist. Zur Vermeidung
der Verklumpung hat man zwar schon einen Zusatz von Elektrolyten, z. B. Kaliumchlorid, vorgeschlagen.
Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß die Endprodukte immer einen Aschegehalt aufweisen.
Soweit dieser Aschegehalt auf den Einbau von Carboxylatgruppen in das Makromolekül zurückzuführen
ist, kann er durch Auswaschen nicht mehr beseitigt werden.
Die nach dem neuen Verfahren herstellbaren Produkte sind im Reaktionsmedium unlöslich, lassen sich
jedoch in Dimethylformamid oder konzentrierter Ameisensäure gelöst zu Filmen und Fäden verarbeiten.
Ferner können sie nach dem Preß-, Preßspritz-, Spritzguß-, Strangpreß- oder nach dem Walzverfahren in
Halbzeug oder Fertigwaren übergeführt werden, die sich durch hohe Schlagzähigkeit, gute Lösungsmittelbeständigkeit
und hohe Wärmeformbeständigkeit auszeichnen.
Die Wärmeformbeständigkeit ist um so höher, je höher der Imidgehalt der Polymerisate ist. Bei der
Herstellung von Spritzgußmassen ist jedoch auch die Verarbeitungstemperatur zu berücksichtigen, so daß
der Imidgehalt so gewählt werden muß, daß bei relativ hoher Wärmeformbeständigkeit eine noch vergleichsweise
niedrige Verarbeitungstemperatur eingehalten werden kann. Im allgemeinen sind für Spritzgußmassen
Imidgehalte von 30 bis 60 %, bezogen auf das Gesamtpolymerisat, angezeigt.
Beispiel 1 .
In einem Rührautoklav werden
120 g (1,2 Mol) granuliertes Polymethylmethacrylat, 132 g (1,0 Mol) Di-ammonium-hydrogenphosphat
und
11 Wasser
7 Stunden auf 2300C erhitzt. Nach der Umsetzung
ist die Granulatform des Ausgangsmaterials noch erhalten. Die einzelnen Körner sind leicht zusammengeklebt.
Eine Methoxylbestimmung ergab 15,5 %OCH3,
das entspricht 50 % an nicht umgesetzten Estergruppen.
60 Das IR-Spektrom des in Dimethylformamid ■ löslichen
Präparates zeigt die Banden der unveränderten Methylestergruppen und die Banden des Polymethacrylimids.
In einem Rührautoklav werden
120 g (1,2 Mol) Polymethylmethacrylat,
34 g (2,0 Mol) Ammoniak (als 25%ige wäßrige
Lösung),
34 g (2,0 Mol) Ammoniak (als 25%ige wäßrige
Lösung),
120 g (2,0 Mol) Essigsäure (als 96%iges Handelsprodukt) und
600 g Wasser
7 Stunden auf 230° C erhitzt. Nach der Umsetzung war die Form des Ausgangsmaterials erhalten.
Das IR-Spektrum des in Dimethylformamid löslichen
Reaktionsproduktes war von dem des PoIymethacrylimids nicht zu unterscheiden. Eine geringe
Menge an unveränderten Methylestergruppen (etwa %) ließ s*cn durch eine Methoxylbestimmung nachweisen.
Auf die gleiche Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, wurde eine wäßrige Dispersion von Polymethylmethacrylat
umgesetzt. In diesem Fall war das Reaktionsprodukt frei von Methacrylestergruppen. Es
fiel als weiße, krümelige Masse an.
B e i s ρ ί e I 4
In einem Rührautoklav werden
In einem Rührautoklav werden
100 g (1,0 Mol) Polymethylmethacrylatpulver,
38,5 g (0,5 Mol) Ammoniumacetat und
500 ecm Glykol
38,5 g (0,5 Mol) Ammoniumacetat und
500 ecm Glykol
Stunden auf 200° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt war in diesem Fall etwas stärker verbacken als in
Wasser, da das Reaktionsprodukt eine kleine Menge Glykol aufnimmt, das als Weichmacher wirkt. Das
Reaktionsprodukt hatte einen Methoxylgehalt von 17% un{i einen Stickstoffgehalt von 5,5%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylsäureimiden
oder von Mischpolymerisaten, die zum Teil aus Methacrylsäureimid aufgebaut sind, durch
Umsetzung von Polymethacrylsäureestern oder deren Mischpolymerisaten bei Temperaturen von
180bis300° C,dadurchgekennzeichnet, daß man Ammoniumsalzlösungen ohne Zusatz von
wäßrigem Ammoniak einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit Lösungen von
Ammoniumsalzen in mehrwertigen Alkoholen durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 872.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 872.
509 598/449 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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