DE1495645B2 - Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen bzw. Dispersionen von Äthylen-Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen bzw. Dispersionen von Äthylen-MischpolymerisatenInfo
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Description
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen von Äthylen-Mischpolymerisaten
ohne Zusatz üblicher Emulgatoren vorgeschlagen worden, bei dem Äthylen in wäßrigem
Medium bei Drücken oberhalb 100 atü in Gegenwart von 0,1 bis 10%, bezogen auf Polymerisat, einer
äthylenisch ungesättigten sauren Verbindung mit Hilfe wasserlöslicher, freie Radikale bildender Substanzen
polymerisiert wird.
In Weiterbildung dieses Verfahrens wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist, unter prinzipiell
den gleichen Bedingungen mit den vorstehend genannten Komponenten als dritte Komponente mindestens
eine äthylenisch ungesättigte polymerisierbare nichtionische Verbindung in Abwesenheit üblicher
Emulgatoren zur Mischpolymerisation zu bringen.
Die Emulsions-Copolymerisation von Äthylen mit verschiedenen Comonomeren in Gegenwart von
oberflächenaktiven Substanzen und mit Hilfe von freie Radikale bildenden Verbindungen ist bereits bekannt.
So erhält man z. B. Copolymerisat-Emulsionen durch Polymerisation von Äthylen und Vinylacetat
in wäßrigem Medium mit Hilfe von anorganischen Perverbindungen, wie Kaliumperoxydisulfat
oder von Redoxsystemen, wie Kaliumperoxydisulfat/ Natriumformaldehydsulfoxylat, in Gegenwart eines
Fettalkoholsulfats oder eines Alkylsulfats als Emulgator.
Ein erheblicher Nachteil solcher Polymerisat-Emulsionen ist der hohe Emulgatorgehalt, wobei gegebenenfalls
sogar noch der Zusatz eines Schutzkolloids, wie Polyvinylalkohol, erforderlich ist. Der Emulgator-
bzw. Schutzkolloidgehalt von z. B. 10 Gewichtsprozent und mehr, bezogen auf Polymerisat, macht
sich besonders dann sehr störend bemerkbar, wenn man diese Emulsionen zum Imprägnieren oder Beschichten
von Papier, Textilien, Leder und anderen
ίο Substraten verwendet. Solche Beschichtungen sind
stark hydrophil, zeigen eine starke Wasserquellung und sind in vielen Fällen sogar reemulgierbar.
Es ist ferner bekannt, Äthylen allein oder zusammen mit einer oder mehreren äthylenisch-ungesättigten
polymerisierbaren Verbindungen ohne Zusatz von Emulgatoren in wäßrigem Medium zu polymerisieren.
Nach diesem Verfahren werden jedoch keine Emulsionen, sondern durch Filtration abtrennbare
Polymere erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen von Mischpolymerisaten
des Äthylens ohne Zusatz von üblichen Emulgatoren durch Polymerisation von Äthylen in
wäßrigem Medium unter Druck in Gegenwart von äthylenisch ungesättigten sauren Verbindungen bzw.
deren Salzen und mindestens einer äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren nichtionischen Verbindung
mit Hilfe wasserlöslicher, freie Radikale bildender Substanzen, wobei die äthylenisch ungesättigten
sauren Verbindungen in solchen Mengen eingesetzt werden sollen, daß 5 bis 30 Gewichtsprozent dieser
Verbindungen im Mischpolymerisat enthalten sind und wobei andererseits das Gewichtsverhältnis
Äthylen zu äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren nichtionischen Verbindungen den Wert 1:1 für
Äthylen nicht wesentlich unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionische äthylenisch ungesättigte
polymerisierbare Verbindungen Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Acrylsäuremethyl- und/
oder Acrylsäurebutylester verwendet werden.
Als übliche Emulgatoren im Rahmen der vorstehenden Erörterungen werden solche niedermolekularen
nicht mischpolymerisationsfähigen Substanzen verstanden, die auf Grund besonderer Strukturmerkmale
in wäßriger Lösung zur Micellbildung befähigt und in der Lage sind, in Wasser nicht oder schwer
lösliche Substanzen mehr oder minder stabil zu dispergieren. Die erwähnten Strukturmerkmale eines
Emulgators sind mindestens eine stark hydrophobe Molekülgruppe, wie z. B. ein langkettiger Kohlenwasserstoffrest,
beispielsweise von 15 bis 20 Kohlenstoffatomen, sowie mindestens eine stark hydrophile
Gruppe, wie z. B. die Sulfonat-, Sulfat- oder quartäre Ammoniumgruppe.
Als äthylenisch-ungesättigte, polymerisierbare nichtionische Verbindungen werden Vinylacetat, Styrol,
Vinylchlorid, Acrylsäuremethylester und/oder Acrylsäurebutylester verwendet.
Als äthylenisch-ungesättigte, polymerisierbare saure Verbindungen kommen für das vorliegende Verfahren grundsätzlich dieselben Verbindungen in Betracht, wie sie im Rahmen des Verfahrens der deutschen Auslegeschrift 1 236 202 genannt worden sind. Im besonderen seien angeführt:
Als äthylenisch-ungesättigte, polymerisierbare saure Verbindungen kommen für das vorliegende Verfahren grundsätzlich dieselben Verbindungen in Betracht, wie sie im Rahmen des Verfahrens der deutschen Auslegeschrift 1 236 202 genannt worden sind. Im besonderen seien angeführt:
Cs 1. α,/J-ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäuren,
wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Fumarsäure,
2. Halbester oder Halbamide von «,^-ungesättigten
2. Halbester oder Halbamide von «,^-ungesättigten
Dicarbonsäuren, wie solche der Maleinsäure oder Fumarsäure, z. B. Maleinsäurepropyl-,
Maleinsäurebutyl-, Maleinsäureoctyl-, Maleinsäuredodecyl- oder Maleinsäureoctadecylhalbester
als besonders bevorzugte Verbindungen, 3. ungesättigte, Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen,
deren Carboxylgruppe von der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung durch
mindestens drei Kohlenstoff- oder Heteroatome getrennt ist und wobei die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
durch Halogenatome, Mehrfachbindungen, wie sie in C = O- und C = N-Gruppen oder aromatischen Ringsystemen
vorliegen oder durch Heteroatome, wie Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome aktiviert
ist. In diesem Zusammenhang kommen besonders Verbindungen in Betracht, die der allgemeinen
Formel (I)
CH, = C—CO-X—Y—Ac
(I)
entsprechen, worin
R = - H,— CH3
X = - NH-,— ΟΥ = geradkettiger oder verzweigter zweiwertiger Alkylrest mit vorzugsweise nicht mehr als 18 Ketten-C-Atomen, der
X = - NH-,— ΟΥ = geradkettiger oder verzweigter zweiwertiger Alkylrest mit vorzugsweise nicht mehr als 18 Ketten-C-Atomen, der
25 durch ein oder mehrere Heteroatome,
beispielsweise Harnstoff- oder Urethangruppierungen, unterbrochen sein kann, Ac=COOH, -SO3H oder -OSO3H bedeuten
können.
Beispielhaft seien genannt Methacrylglycin, Methacrylaminocapronsäure, Methacrylaminoundecansäure,
Methacrylester der Glycolsäure oder der Milchsäure, bzw. die entsprechenden Acrylsäurederivate, ferner Verbindungen, wie
CH2 =CH—CO—NH-CH2-CH,
-OSO3H,
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH
-CO-NH-CH2-COOH,
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH
-CO-NH-CH2-CH2-SO3H;
4. Halbester oder Halbamide aus gesättigten Dicarbonsäuren
und ungesättigten Alkoholen, wie z. B. Bernsteinsäureallyl- oder -vinylhalbester,
5. äthylenisch-ungesättigte polymerisierbare Sulfonsäuren, Sulfimide, CH-acide Verbindungen oder
saure Schwefelsäurehalbester, soweit sie nicht unter Formel (I) fallen, wie z. B. Vinylsulfonsäure,
Styrolsulfonsäure, ferner Verbindungen, wie3-Methacrylaminobenzolsulfonsäure-(N-benzolsulfonyl)-amid
(Π) oder Vinylsulfonyl-Acetonitril
(III)
CH3
CH2 = C—CO—NH
-SO0-NH-SO,
büo — CxI ^= CHo
CH, - SO2 - C - H
C=N (Π)
(III)
Sofern die genannten Säuren in Form ihrer Salze verwendet werden, eignen sich 2. B. ihre Alkali- oder
Ammoniumsalze. Selbstverständlich können auch Gemische dieser Säuren bzw. Salze eingesetzt werden.
Die für das vorliegende Mischpolymerisationsverfahren
in Betracht kommenden Mengen der Monomeren-Komponenten können zwar innerhalb weiter
Grenzen schwanken, jedoch soll die Menge an äthylenisch-ungesättigten, polymensierbaren Säuren
bzw. deren Salze innerhalb 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, liegen. Das
Gewichtsverhältnis Äthylen zu äthylenisch-ungesättigter, polymensierbarer nichtionischer Verbindung soll
den Wert 1:1 für Äthylen nicht wesentlich unterschreiten.
Bevorzugt sollen im Polymerisat einpolymerisiert enthalten sein 20 bis 60 Gewichtsprozent
Äthylen bzw. 10 bis 60 Gewichtsprozent äthylenischungesättigte, polymerisierbare nichtionische Verbindung.
Selbstverständlich müssen die Mengenverhältnisse der drei genannten Monomerengruppen zueinander
so gewählt werden, daß bei Verwendung von partiell oder vollkommen wasserlöslichen äthylenisch-ungesättigten,
polymerisierbaren nichtionischen Verbindungen deren Anteil so niedrig gehalten wird,
daß eine Emulsionsbildung möglich ist und eine Lösungspolymerisation unterbleibt. Zweckmäßigerweise
verwendet man möglichst geringe Mengen an äthylenisch-ungesättigten polymerisierbaren Säuren, damit
die Wasserfestigkeit der erhaltenen Polymerisate bzw. der mit den erfindungsgemäßen Emulsionen herstellbaren
Beschichtungen oder Imprägnierungen nicht herabgesetzt wird. Die optimale Menge der äthylenisch-ungesättigten
polymerisierbaren Säuren bzw. deren Salze ist von Fall zu Fall verschieden und richtet sich nach Art und Menge der anderen Comonomeren.
Verwendet man demgegenüber extrem große Mengen äthylenisch-ungesättigter, polymerisierbarer
Säuren bzw. deren Salze, so erhält man keine Laxices mehr bzw. wasserlösliche Produkte.
Von Vorteil ist es mitunter, dem Polymerisationsansatz zur Erhöhung der Löslichkeit der Ausgangskomponenten
Lösungsvermittler zuzusetzen. Vorzugsweise kommen hierfür wasserlösliche, organische Lösungsmittel
mit niedriger Übertragungskonstante, wie tert-Butanol, in Frage. Zweckmäßig wird beispielsweise
tert.-Butanol in solchen Mengen eingesetzt, daß die wäßrige Phase zu 50 Volumprozent, am besten
bis zu 20 Volumprozent tert.-Butanol enthält.
Die Auslösung der Polymerisation nach dem vorliegenden Verfahren kann durch vorzugsweise wasserlösliche,
freie Radikale bildende Substanzen, wie beispielsweise Kalium-, Natrium- oder Ammonium-
5 6
peroxydisulfate, Perborate, Wasserstoffperoxyd oder einer 10 atü entsprechenden Menge Äthylen gespült
andere erfolgen. Die genannten wasserlöslichen Per- und anschließend bis zu einem Druck von etwa 70 atü
verbindungen können weiterhin auch in Form von mit Äthylen gefüllt. Nach dem Aufheizen auf 70° C
Redoxsystemen, d. h. in Kombination mit Reduk- innerhalb 30 Minuten steigt der Druck auf etwa
tionsmitteln, in an sich bekannter Weise angewendet 5 130 atü an. Man preßt Äthylen bis zu einem Druck
werden. Geeignete Reduktionsmittel sind beispiels- von 200 atü nach und polymerisiert unter gutem
weise Natriumpyrosulfit oder -bisulfit, Natrium- Rühren 11 Stunden bei 70° C unter stündlichem Er-
formaldehydsulfoxylat oder Triäthanolamin. Hierbei ganzen des Druckabfalls bei 200 atü Äthylen (diese
sind Initiatormengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, Polymerisationstechnik wird analog auch bei den
bezogen auf Polymerisat, für die Herstellung stabiler io folgenden Beispielen angewendet). Insgesamt wurden
Emulsionen ausreichend. 200 Gewichtsteile Äthylen zugegeben. Nach dem Ab-
Da bei Verwendung von Alkaliperoxydisulfaten im kühlen und Entspannen erhält man 1030 Gewichts-Verlauf
der Polymerisation die Wasserstoffionen- teile einer weißen Emulsion vom pH-Wert 6 mit
konzentration des Reaktionsmediums in Richtung einem Festgehalt von 19,6 Gewichtsprozent. Daraus
niederer pH-Werte verschoben wird, ist es zur Er- 15 läßt sich durch Koagulation ein Polymerisatpulver
zielung höherer Ausbeuten oft vorteilhaft, dem Reak- gewinnen, das man oberhalb 100° C zu farblosen
tionsmedium Puffersubstanzen zuzusetzen, um ein Platten verpressen kann, die sich durch große Flexi-Absinken
des pH-Wertes in stark saures Milieu zu bilität, Lichtechtheit und hydrophobe Eigenschaften
vermeiden. Hierfür eignen sich z. B. Gemische aus auszeichnen. Das Polymerisat weist eine Dichte von
primärem und sekundärem Kaliumphosphat. Die 20 0,973 bei 25° C auf. Es enthält etwa 29 Gewichts-Polymerisation
gemäß vorliegender Erfindung wird prozent Vinylacetat, 9 Gewichtsprozent Halbester
bei Äthylendrücken der Größenordnung von und 62 Gewichtsprozent Äthylen.
100 Atmosphären und darüber ausgeführt. Darüber . .
hinaus ist es jedoch in Anbetracht der anderen Mono- Beispiel
meren-Zusammensetzung gegenüber dem Verfahren 25 Unter den Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 236 202 ohne weiteres wird eine Lösung aus:
100 Atmosphären und darüber ausgeführt. Darüber . .
hinaus ist es jedoch in Anbetracht der anderen Mono- Beispiel
meren-Zusammensetzung gegenüber dem Verfahren 25 Unter den Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 236 202 ohne weiteres wird eine Lösung aus:
möglich, bereits bei Äthylendrücken von etwa 5 Gewichtsteilen Kaliumperoxydisulfat,
50 Atmosphären an aufwärts zu arbeiten. 13 85 Gewichtsteilen Maleinsäurepropylhalbester,
Die Temperatur richtet sich nach dem jeweils ver- g? 5 Gewichtsteilen χ normaler Kalilauge,
wendeten Initiator bzw. Initiatorsystem. Vorzuziehen 30 700 Gewichtsteilen destilliertes Wasser und
sind Polymerisationstemperaturen unterhalb 1000C, 100 Gewichtsteilen Pufferlösung,
besonders zwischen 50 und 85° C. 80 Gewichtsteilen ter.-Butanol
Fur die erfindungsgemaß hergestellten Dispersionen
ergeben sich zahlreiche praktische Anwendungs- nach Zusatz von 60 Gewichtsteilen Vinylacetat
möglichkeiten. So erhält man z. B. durch Eintrocknen 35 und 200 Gewichtsprozent Äthylen bei 70° C und
solcher Emulsionen besonders bei höheren Tempera- 200 atü innerhalb 10 Stunden polymerisiertMan erhält
türen durchsichtige Filme von sehr guter Flexibilität. 1106 Gewichtsteile einer stabilen Emulsion mit einem
Durch Auftragen der Dispersionen auf geeignete Festgehalt von 21,8 Gewichtsprozent. Das Polymere
Substrate, wie Papier, Textilien, Leder usw. erzielt enthält etwa 25 Gewichtsprozent Vinylacetat, 6 Ge-
man Imprägnierungen, die sich durch eine auffallende 40 wichtsprozent Halbester und 69 Gewichtsprozent
geringe Wasser- und Feuchtigkeitsempfindlichkeit Äthylen,
auszeichnen. Auch für die Anstriche sind die Emul- . .
sionen gut geeignet, wobei sich besonders die gute Beispiel
Wasserbeständigkeit bemerkbar macht. Bei Verwendung von
. Sofern eine^Isolierung der Polymerisate erwünscht 45 10 Gewichtsteilen Maleinsäureoctylhalbester und
ist, laßt sich diese unter anderem durch Koagulation u Gewichtsteilen 1 normaler Kalilauge
der Emulsionen mit starken Mineralsauren und
der Emulsionen mit starken Mineralsauren und
Trocknen der Koagulate erreichen. Man erhält hierbei an Stelle der in Beispiel 1 angewendeten Menge an
farblose Polymerisate, deren Eigenschaften von der Halbester und Kalilauge erhält man unter sonst
Art und Menge der verwendeten Monomeren ab- 50 gleichen Bedingungen 1010 Gewichtsteile einer
hängen. Sie lassen sich oberhalb 100° C zu klar durch- koagulatfreien Emulsion vom pH-Wert 5 mit 19 Gesichtigen
Platten oder Fonnkörpern verpressen, die wichtsprozent Festgehalt. Nach Koagulation in übselbst
gegen heißes Wasser quellbeständig sind. licher Weise erhält man ein flexibles Polymerisat mit
' . . , t einer Bruchdehnung von 142% und einer Zugfestigöeispiei
1 55 keit yon 42 kg/cm2. Das Polymerisat enthält etwa
In einem Hochdruckrührautoklav aus rostfreiem 31% Vinylacetat, 5% Halbester und 64% Äthylen.
Stahl wird eine Mischung aus: _ .
5 Gewichtsteilen Kaliumperoxydisulf at, „.,,. , „Λ,-,., ., ,,„.
13,85 Gewichtsteilen Maleinsäurepropylhalbester, ..Bei X6™?™** von 30 Gewichtsteilen Malein-
87,5 Gewichtsteilen 1 normaler Kalilauge, 60 saure-oktadecylhalbester der unter Verwendung
100 Gewichtsteilen einer wäßrigen Pufferlösung, technischen Oktadecylalkohols hergestellt wurde und
die im Liter 16,575 g K1HPO4 und 0,681 g em Molgewicht von 340 hat, und 88 Gewichtsteilen
KH,PO4 enthält und einen pH-Wert von 1 "-Kalilauge an Stelle der entsprechenden Kompo-
8 2 aufweist und nenten im Beispiel 1 erhält man unter sonst gleichen
760 Gewichtsteilen destilliertem Wasser 6S B„e Jn^nSe.\nach 14 Stunden Polymerisationszeit
1050 Gewichtsteile emer koagulatfreien Emulsion
gefüllt. Nach Zugabe von 60 Gewichtsteilen Vinyl- vom pH-Wert=5 und mit 19,2 Gewichtsprozent
acetat wird der Autoklav geschlossen, dreimal mit Festgehalt. Das durch Koagulation isolierte Copoly-
7 8
merisat ist flexibel, klar durchsichtig, hydrophob und Copolymerzusammensetzung:
enthält etwa 31% Vinylacetat, 16% Halbester und «,,
53 «/ Äthylen
y ,
53 «/ο Äthylen. 27·/.
17 % Maleinsäureoktadecylhalbester. Beispiel 5 5
Man polymerisiert unter den Reaktionsbedingun- Polymerisiert man unter den Reaktionsbedingungen
wie im Beispiel 1 eine Losung aus: geQ JQ ^ Bdspiel χ ein Gemisch
4 Gewichtsteilen Kaliumperoxydisulfat, io 4 Gewichtsteilen Kaliumperoxydisulfat,
30 Gewichtsteilen technischer Maleinsäure- 30 Gewichtsteilen Natriumvinylsulfonat,
oktadecylhalbester (vgl. Beispiel 4), 850 Gewichtsteilen destilliertes Wasser,
88 Gewichtsteilen 1 n-Kalilauge, 100 Gewichtsteilen Pufferlösung und
760 Gewichtsteilen destilliertes Wasser, 30 Gewichtsteilen Vinylacetat
100 Gewichtsteilen Pufferlösung unter Zusatz von 15 7 5 Stunden bei 75o c so erhält man 1058 Gewichts.
60 Gewichtsteilen Acrylsaurebutylester ^ emer Emulsion v'on 15>6 Gewichtsprozent Fest-
und erhält nach 12 Stunden 1113 Gewichtsteile einer °
koagulatfreien Emulsion vom ph-Wert 6 und mit Copolymerisatzusammensetzung:
19 Gewichtsprozent Festgehalt. Das durch Koagu- ao ^0, ^^νι6η
lation isolierte Copolymerisat enthält etwa 30% ^g0/ vinvlacetat
Acrylsaurebutylester, 15% Maleinsäureoktadecyl- 18»/!Vinylsulfosaures Natrium
haibester und 55% Äthylen und besitzt eine Dichte
(bei25°C)von0,951. Beispiel 8
a5 Man polymerisiert unter den Reaktionsbedingun-
Beispiel 6 gen ^6 J1n Beispiel 1 eine Mischung aus
Eine Mischung aus 5 Gewichtsteilen Kaliumperoxydisulfat,
a /-. . . , , .1 tr τ j· if ^ 13,85 Gewichtsteilen Maleinsäurepropylhalbester,
4Gewich s eüen Kaliumperoxydisulfat, g8' Gewichtsteilen 1 n-KaUlauge,
30 Gewichtsteilen technischer Maleinsäure- 3o Gewichtsteilen destilliertenT Wasser,
00 oktadecyUialbester ^ Beispiel 4), 100 Gewichtsteilen Pufferlösung,
tS SeW-°i S e?n \ n;^· iU^', 40 Gewichtsteilen Vinylacetat;
760 Gewichtstei en desülhertes Wasser, 2Q Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester
100 Gewichtsteilen Pufferlosung und
49 Gewichtsteilen Styrol 35 11 Stunden bei 700C und erhält 1100 Gewichtsteile
einer koagulatfreien Emulsion mit 27 Gewichts-
wird 18 Stunden unter den Reaktionsbedingungen wie prozent Festgehalt,
im Beispiel 1 polymerisiert. Man erhält 1100 Ge- _ ,
wichtsteile einer koagulatfreien Emulsion vom Copolymensatzusammensetzung:
pH-Wert 6 und mit 26,2 Gewichtsprozent Festgehalt. 40 60,5% Äthylen,
Das durch Koagulation isolierte Polymerisat besitzt 32% Mischung aus Vinylacetat und Acryl-
eine Festigkeit von 97 kg/cm2 und eine Bruchdehnung säuremethylester im Verhältnis 2:1,
von 24%. 7,5% Maleinsäurepropylhalbester.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger
Emulsionen von Mischpolymerisaten des Äthylens ohne Zusatz von üblichen Emulgatoren durch
Polymerisation von Äthylen in wäßrigem Medium unter Druck in Gegenwart von äthylenisch ungesättigten
sauren Verbindungen bzw. deren Salzen und mindestens einer äthylenisch ungesättigten
polymerisierbaren nichtionischen Verbindung mit Hilfe wasserlöslicher, freie Radikale bildender
Substanzen, wobei die äthylenisch ungesättigten sauren Verbindungen in solchen Mengen eingesetzt
werden sollen, daß 5 bis 30 Gewichtsprozent dieser Verbindungen im Mischpolymerisat
enthalten sind und wobei andererseits das Gewichtsverhältnis Äthylen zu äthylenisch ungesättigten
polymerisierbaren nichtionischen Verbindungen den Wert 1:1 für Äthylen nicht wesentlich unterschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß als nichtionische äthylenisch ungesättigte polymerisierbare Verbindungen Vinylacetat,
Vinylchlorid, Styrol, Acrylsäuremethyl- und/oder Acrylsäurebutylester verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisation bei
pH-Werten zwischen 5,0 und 8,5, bei Temperaturen zwischen 50 und 800C und bei Äthylendrücken
oberhalb 50 atü durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Säuren saure
Ester aus α, /^-ungesättigten Dicarbonsäuren und
aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen verwendet werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase bis zu
50 Volumprozent, vorzugsweise bis zu 20 Volumprozent, tert.-Butanol enthält.
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---|---|
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