DE1900967C3 - Verwendung eines Redoxkatalysatorsystems zur Herstellung von gepfropften Äthylen-Vinylacetatcopolymer-Dispersionen - Google Patents
Verwendung eines Redoxkatalysatorsystems zur Herstellung von gepfropften Äthylen-Vinylacetatcopolymer-DispersionenInfo
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Description
3 4
Dialkoholen von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen; α,/S-unge- Der Äthylenanteil der Ausgangsdispersionen kann
sättigte Mono- und Dicarbonsäuren wie Acryl-, Meth- 2 bis 50 Gewichtsprozent, berechnet auf Polymerisat,
acryl··, Croton-, Fumar- und Maleinsäure sowie die betragen. Neben Äthylen und Vinylacetat können die
Amide oder die N-Methylolverbindungen dieser Ausgangsdispersionen bis zu 30 Gewichtsprozent, beSäuren.
Es können auch Gemische dieser Monomeren 5 rechnet auf Polymerisat, an weiteren copolymerisierten
aufgepfropft werden. Die olefinisch ungesättigten Ver- Monomeren, wie Vinylchlorid; Vinylester von geradbindungen
werden in Mengen von 2 bis 45 Gewichts- kettigen und verzweigte» Carbonsäuren mit 3 bis
Prozent, bezogen auf Polymerisatgehalt der Ausgangs- 18 Kohlenstoffatomen; Ester der Acrylsäure, Monodispersion,
aufgepfropft. Bevorzugt sind dabei Mengen und Diestern der Malein-, Fumar- und Itaconsäure mit
von 5 bis 30 Gewichtsprozent. io Monoalkoholen mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen oder
Die Pfropfung kann ausgeführt werden, indem die Dialkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen; Acryl-Gesamtmenge
des zu pfropfenden Monomeren in die säure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure,
Äthylen-Vinylacetatdispersion eingerührt und sodanr» Fumarsäure, Itaconsäure und die Amide oder die
die Pfropfpolymerisation durch Zugabe des Kataly- N-Methylolamide dieser Säuren; Vinylsulfonat sowie
satorsystems gestartet wird. Es kann aber auch das zu «5 Gemische dieser Monomeren enthalten._
pfropfende Monomere bzw. Monomerengemisch kon- In vorteilhafter Weise können die Athylen-Vinyl-
tinuierlich während der Pfropfung zugegeben werden. acetatcopolymer-Ausgangsdispersionen ebenfalls mit
Gegebenenfalls können auch noch Wasser und/oder dem Redox-Katalysatorsystem gemäß deutscher Pa-Katalysatorlösungen
zugegeben werden. tentschrift 1 133 130 oder Anmeldung P 17 45 567.S
Als Perverbindungen sind alle üblicherweise ver- ao hergestellt werden.
wendeten, anorganischen Perverbindungen, wie z. B. Die erfindungsgemäßen Dispersionen eignen sich
Wasserstoffperoxid, Natrium-, Kalium- und Ammo- besonders als Klebstoffe für Kunststoffe, Holz, Papier,
niumpersulfat und Alkalimetallperborate, und organi- Gummi, Leder, Metall, als Schallschluckmassen, als
sehen Perverbindungen, wie z. B. tert.-Butylhydroper- Beschichtungen, heißsiegelbare Beschichtung, als Bmoxid,
Cumolhydroperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Ben- 25 demittel für Anstrichstoffe, für Wachsemulsionen, als
zoylperoxid sowie Laurylperoxid und Acetylcyclo- reinigungsbeständige Textil- und Papiervliesbindehexansulfonylperoxid
brauchbar. mittel. Zusatzstoffe für Zement sowie fur Bodenver-
Es werden vorzugsweise 0,001 bis 0,6 Gewichtspro- festigungsmittel und Appreturen. Weiterhin können
zent, bezogen auf das zu pfropfende Monomere, an aus den Dispersionen in Wasser redis'jergierbare PuI-Perverbindungen
eingesetzt. 30 ver hergestellt werden.
Der Partialdruck das Wasserstoffs beträgt vorzugsweise 0,1 bis 10 Atmosphären. Herstellung der Ausgangsdisrersion 1
Als kolloidal verteilte Edelmetalle kommen haupt- ,
sächlich Palladium, Platin und Rhodium in Betracht. !r. einem 15-1-Druckautoklav, der mit Rührwerk,
Dabei werden vornehmlich Mengen von 0,00001 bis 35 Wärmeübertragungsmantel und Leitungen fur die £u-
0 001 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu pfropfende dosierung von Flüssigkeiten und Ga .en ausgestattet
Monomere, eingesetzt. ist, werden 4,7 kg Wasser, 60 g ^Ν-ν^Ρ^
Weiterhin hat sich gezeigt, daß dem Redox-Kataly- lidon, 20 g Hydroxipropylmethylcellulose, 150 g eines
satorsystem ionen der Metalle Eisen, Kupfer, Nickel, Nonylphenolpolyäthylenglykoläthers mit durchschnitt-Kobal't,
Chrom, Molybdän, Vanadium, Cer einzeln 40 lieh 23 Älhylenoxid-Einheiten je Molekül, 10 g 1 etra-
oder im Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10 g-Atom propylenbenzolsulfonat, 20 ml eines wäßrigen u,igepro
g-Atom Edelmetall, vorzugsweise 0,1 bis 5 g-Atom wichtsprozentigen Palladiumsols und 1,0 kg vinyipro
g-Atom Edelmetall zugesetzt werden können, wo- acetat gegeben. Nach Verdrangen der Lutt ciurcn
bei die Gewichtsanteile der Metallionen nicht mehr als Stickstoff wird der Inhalt des Autoklavs unter Kunren,
0001 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten 45 das bis zum Ende der Polymerisation fortgesetzt wiro,
Monomeren betragen dürfen. Durch diese Maßnahme auf 40 C erwärmt, dann wird Äthylen bis zu einem
werden sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Metallionen gleichbleibenden Druck von 55 atu und eine Losung
werden dabei vorzugsweise in Form ihrer Salze züge- von 5 g Kaliumpersulfat in 150 ml Wasser zugegeoen
gebe und die Polymerisation durch Einpressen von 2 Atmo-
Als' Ausgangsdispersionen für die Pfropfpolymeri- 50 Sphären Wasserstoff gestartet. Schließlich werden im
sation können in bekannter Weise hergestellte Äthylen- Verlauf von 10 Stunden eine Lösung von 20 g K-alium-Vinylacetatcopolymer-Dispersionen,
die für sich selbst persulfat in 500 g Wasser und getrennt davon 3,5 Kg
bezüglich der Dispersionseigenschaften die Forderung Vinylacetat eindosiert. Die l™*"-1"^?, ' J"?
der Koagulatfreiheit, der Pigmentverträglichkeit und während der Polymerisation auf 40 C genauen. Nacn
der mechanischen Stabilität erfüllen, verwendet werden. 55 Dosierende wird noch weitere 3 Stunden bei äi m*
Dabei sind solche Dispersionen geeignet, die nur 550C nachpolymerisiert. _Man erhalt eine stabile.
Emulgatoren (nichtionogene, anionische oder kationi- koagulatfreie Vinylacetat-Athylend.spersion mit einem
sehe) oder nur Schutzkolloide (z. B. Polyvinylalkohol Äthylengehalt von 25%, die zu einem sehr weichen,
teilweise verseifte Polyvinylacetat^ wasserlösliche klebrigen Film auftrocknet. Der Film ist in tert.-nuia-Zellulosederivate,
offenketlige oder cyclische N-Vinyl- 60 nol völlig löslich.
lactame, Polyacrylsäure oder wasserlösliche Copoly-
merisate der Acrylsäure und des Acrylamide) enthalten. Beispiel I
Aber auch Äthylen-Vinylacelatcopolymer-Dispersio- t d-u^,,^ Wärme-
nen, die gleichzeitig mehrere Emulgatoren oder Schutz- In einen 15-l-Druckautok av mit Ruhrwerk, Warme
nen, die gleichzeitig mehrere Emulgatoren oder Schutz- lneinenl51Dru l ckau!ί.^^fπ^7„Se
kolloide bzw, Emulgatoren und Schutzkolloide ent- 65 Übertragungsmantel und Möglichkeiten fur. Zudo™
halten, können verwendet werden. Für die Pfropfung rungen werden 8 kg der Vinylacetat-Athylencopoly
sind grob-, mittel- und feindisperse Äthylen-Vinyl- mer-Dispersion der Ausgangsdispersion J. <>« ■"
acetat Dispersionen geeignet. 50 Gewichtsprozent Feststoff gehalt eingestellt wurde,
1 kg Styrol und 11 Wasser eingerührt. Dann wurde die leicht klebriger, weicher Film in tert-Butanol und in
befreit, 8ml eines 0,l%igen Palladiumsols und 10g R " "el 3
sation durch Aufdrücken von latü Wasserstoff ge- 5 Ib einen 15-1-Autoklav mit Rührung, Mantelkühlung
startet Während der 4stündigen Polymerisationszeit und Möglichkeit der Zudosierung werden 8 kg der
wird gerührt und die Innentemperatur a^if 200C ge- Vinylacetat-Äthylendispersion der Ausgangsdisper-
halten. Man erhält eine stabile, koagulatfreie, 50%ige sion 2,1,3 kg Wasser, 10 g Kaliumpersulfat und 8 ml
hoher Festigkeit auftrocknet Im Gegensatz zur Aus- 10 Spülen mit Stickstoff 2 Atmosphären Wasserstoff auf-
gan^fdispersion 1 sind über 70 Gewichtsprozent des gedrückt und im Verlauf von 3 Stunden 1,4 kg Styrol
15 Dispersion.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch als Kata- Vergleichsbeispiel 3
lysator alk-in Kaliumpersulfat ohne Palladiumsol und
liert und nicht verwendbar. »o Die Pigmentverttäglichkeit dieser Dispersion ist
schlecht und ein aus ihr hergestellter Film ist milchig
In der Verfahrensweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, werden in 10 kg Dispersion der Ausgangsdisper- »5 In einen 15-1-Autoklav werden 10 kg der Vinylsion 1 600 g Acrylnitril und 600 g Wasser eingerührt acetat-Äthylendispersion der Ausgangsdispersion 2
Dann wird die Dispersion durch Spülen mit Stickstoff und 500 g Acrylnitril tinter Rühren vermischt, von
von Sauerstoff befreit und 10 ml eines 0,1 %igen Luftsauerstoff befreit und 8 ml eines 0,1 %igen PaIIa-Palladiumsols und 10 g Kaliumpersulfat zugegeben. diumsols sowie 10 g Kaliumpersulfat in 250 g Wasser
Durch Aufdrücken von 2 atü Wasserstoff wird die 30 zugegeben. Durch Aufpressen von 2 atü Wasserstoff
Pfropfpolymerisation gestartet und 4 Stunden lang wird die Pfropfung gestartet. Die Temperatur wird
unter Rühren, bei einer Temperatur von 200C, durch- unter Rühren 4 Stunden bei 25°C gehalten. Man ergeführt Die erhaltene Dispersion ist koagulatfrei und hält eine stabile, koagulatfreie Dispersion mit_51 %
stabil; sie trocknet zu einem klaren, klebfreien Film Feststoffgehalt, deren Film zu über 90% in Äthylvon hoher Festigkeit. 35 acetat unlöslich ist
Vergleichsbeispiel 4 Vergleichsbeispiel 2
Es wird wie im Beispiel 2 verfahren, jedoch ein Ammoniumpersulfat und von 5 g Natriumbisulfit, das
Katalysatorsystem, bestehend aus 10 g tert.-Butylhy- v>
im Verlauf von 5 Stunden zudosiert wurde, bei 500C droperoxid, und als während der Polymerisation zu- eine Dispersion hergestellt. Dieser Ansatz koagulkrte.
laufendes Reduktionsmittel 7 g Rongalit C verwendet
(Temperatur 400C). Die Polymerisationszeit beträgt Beispiel 5
6 Stunden. Die Dispersion ist stark koagulathaltig.
45 In einen 15-1-Autoklav mit Rührung, Mantelküh-
In einen 15-1-Druckautoklav, der mit Rührwerk, spiel 6, 10 g Kaliumpersulfat, 8 ml eines 0,l%igen
Wärmeübertragimgsmantel und Leitungen für die Zu- Palladiumsols und 50 mg Eisenammoniumsulfat vordosierung von Flüssigkeiten und Gasen ausgestattet ist, 50 gelegt, von Luftsauerstoff befreit, dann 1,6 kg Vinylwerden 3,8 1 Wasser, 250 g eines Nonylphenolpoly- chlorid zugegeben und die Pfropfpolymerisation durch
äthylenglykoläthers, 30 g eines Tetrapropylenbenzol- Aufdrücken von 2 Atmosphären Wasserstoff unter
sulfonats, 20 g des Natriumsalzes der Vinylsulfon- Rühren gestartet. Die Temperatur wird dabei auf
säure, 450 g Vinylacetat, 20 ml eines 0,1 %igen Palla- 350C gebracht und 5 Stunden lang auf dieser Tempediumsols und 5 g Kaliumpersulfat vorgelegt. Nach 55 ratur gehalten. Man erhält eine stabile, pigmentversorgfältiger Entfernung von Luftsauerstoff wird auf trägliche und koagulatfreie Dispersion mit einem Fest-500C unter Rühren aufgeheizt und Äthylen mit einem stoffgehalt von 57%, deren flexibler Film im Gegensatz
Druck von 35 atü aufgedrückt. Durch Aufdrücken von zu dem der Ausgangsdispersion in tert.-Butanol fast
2 Atmosphären Wasserstoff wird die Polymerisation völlig unlöslich ist, hohe Festigkeit aufweist und bei
gestartet. Im Verlauf von 5 Stunden werden 4550 g 60 Wasserlagerung nur noch geringfügig anquillt.
Vinylacetat und 80 g Acrylsäure sowie 20 g Natrium-
vinylsulfonat und 20 g Kaliumpersulfat, gelöst in Beispiele
600 ml Wasser, zudosiert. Die Polymerisationstemperatur wird bei 50°C gehalten. Nach Dosierende werden In der im Beispiel 5 angegebenen Weise wird unter
weitere 5 g Kaliumpersulfat zugegeben und noch 65 Zugabe von 1 kg Wasser 3,3 kg Vinyllaurat aufge-4 Stunden auspolymerisiert. Man erhält eine mecha- pfropft. Man erhält eine stabile, koagulatfreie Dispernisch stabile, koagulatfreie und pigmentverträgliche sion, die zu einem stark klebrigen Film auftrocknet, der
Dispersion mit einem Äthylengehalt von 15%, deren als Haftkleber verwendbar ist.
Tabelle Eigenschaften der Dispersion
Beispiel Nr. |
Art des Beispiels | Koagulatgehalt | Pigment verträglichkeit |
Scherstabilität |
Al | Alisgangsdispersion für die Pfrotjfuni» |
koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
Bl | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
Vl | Pfropfdispersion Vergleichs beispiel |
fast völlig koaguliert |
— | — |
B2 | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
V2 | Pfropfdispersion Vergleichs beispiel |
stark koagulathaltig | — | — |
A2 | Ausgangsdispersion für die Pfropfung |
koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
B3 | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
V3 | Pfropfdispersion Vergleich | koagulatfrei | schlecht | koaguliert |
B4 | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
V4 | Pfropfdispersion Vergleich | koaguliert | — | — |
B5 | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
B6 | Pfropfdispersion erfindungsgemäß | koagulatfrei | sehr gut | sehr gut |
') In einem iOO-ccm-Becherglas werden 200 g Dispersion mit
einem SägezahnrUhrer 30 Minuten lang mit 2000 U/min gerührt und danach die Dispersion auf Veränderungen und
Koagulate geprüft.
«) A steht für Ausgangsdispersion, B für Beispiel, V für Vergleichsbeispiel.
Tabelle (Fortsetzung) Eigenschaften des aus der Dispersion hergestellten Films
Beispiel Nr. |
Aussehen | Oberflächen- beschaffenheit |
Dehnung % |
Reißfestigkeit kg/cm1 |
Wasseraufnahme % |
Al | transparent glänzend |
klebrig | 4000 | 2,0 | 60 |
Bl | transparent | klebfrei | 500 | 120,0 | 10 |
Vl | — | — | — | — | — |
B2 | transparent | klebfrei | 1600 | 20 | 20 |
V2 | — | — | — | — | — |
A2 | transparent hochglänzend |
leicht klebrig | 2000 | 8 | 120 |
B3 | transparent glänzend |
klebfrei | 600 | 80 | 20 |
V3 | milchig trüb | klcbfrei | 700 | 55 | 40 |
B4 | transparent glänzend |
klebfrei | 1200 | 40 | 60 |
V4 | — | — | — | — | — |
B5 | transparent glänzend |
klebfrei | 400 | 140 | 14 |
B6 | transparent glänzend |
stark klebrig | — | — | 30 |
*) 200 μ Sterke Dispersionsfilme werden 24 Stunden in destilliertes Wasser gelegt und die Wasseraufnahme bestimmt.
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Claims (4)
1. Verwendung eines Redoxsystems aus an- außerdem mechanisch wenig stabil, schlecht pigmentorganischen oder organischen Perverbindungen, 5 verträglich und zeigen keine ausreichende Wasser-Wasserstoff bzw. wasserstoffabgebenden Verbin- festigkeit des Polymerfihns. Letzteres ist in der Verdungen und kolloidal verteiltem Edelmetall der wendung der dabei notwendigen großen Emulgator-VIII. Nebengruppe des Periodensystems als Kata- mengen begründet. Für die Verwendung von Disperlysator zur Herstellung stabiler, wäßriger Poly- sionen als Anstrichbindemittel, als Klebstoff oder als
merisatdispersionen, wobei auf Äthylen-Vinyl· ao Beschichtung, werden jedoch ein hoher Feststoffgehalt
acetatcopolymer-Ausgangsdispersionen mit 2 bis von etwa SO Prozent, hohe Stabilität, gute Pigment-50 Gewichtsprozent Äthylenanteil, die gegebenen- verträglichkeit und gute Wasserfestigkeit gefordert
falls von einem oder mehreren Monomeren bis zu In der deutschen Patentschrift 1133 130 und in der
30 Gewichtsprozent (»polymerisiert enthalten, Anmeldung P 17 45 567.3 werden Redox-Katalysatoräthylenisch ungesättigte Verbindungen bei Tempe- 15 systeme für die Emulsionspolymerisation von olefinisch
raturen von —20 bis +60"C gepfropft werden. ungesättigten Verbindungen und die Copolymerisation
2. Verwendung des Redoxsystems gemäß An- solcher Verbindungen beschrieben. Die dabei verwenspruch 1, wobei 2 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen deten Redox-Katalysatorsysteme bestehen aus organiauf den Polymerisatgehalt der Ausgangsdispersion, sehen oder anorganischen Peroxidverbindungen, Wasan olefinisch ungesättigten Verbindungen aufge- ao serston* und kolloidal verteilten Edelmetallen der
pfropft werden. VIII. Gruppe des periodischen Systems und gege-
3. Verwendung des Redoxsystems gemäß An- benenfalls Schwermetallsalzen.
spruch 1, wobei 2 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines
auf den Polymcrisatgehalt der Ausgangsdispersion, Redoxsystems aus anorganischen oder organischen
Styrol, Acrylnitril oder Acrylsäureester von Aiko- 35 Perverbindungen, Wasserstoff bzw. wasserstoffabgeholen mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen bzw. Mi- benden Verbindungen und kolloidal verteiltem Edelschungen dieser Monomeren aufgepfropft werden. metall der VIII. Nebengruppe des Periodensystems als
4. Verwendung des Redoxsystems gemäß den Katalysator zur Herstellung stabiler, wäßriger PolyAnsprüchen 1 bis 3, wobei dem Redox-Katalysator- merisatdispersionen, wobei auf Äthylen-Vinylacetatsystem Salze der Metalle Eisen, Kupfer, Nickel, 3° copolymer-Ausgangsdispersionen mit 2 bis 50 GeKobalt, Chrom, Molybdän, Vanadium, Cer einzeln wichtsprozent Äthylenanteil, die gegebenenfalls von
oder im Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10 g-Atom einem oder mehreren Monomeren bis zu 30 Gewichtspro g-Atom Edelmetall, wobei die Gewichtsanteile prozeni copolymerisiert enthalten, äthylenisch ungeder Metallionen nicht mehr als 0,001 Gewichts- sättigte Verbindungen bei Temperaturen von -20 bis
Prozent, bezogen auf die eingesetzten olefinisch 35 +6O0C gepfropft werden. Der Temperaturbereich von
ungesättigten Verbindungen betragen dürfen, züge- +10 bis ^40cC hat sich für die Pfropfung dabei als
setzt werden. besonders günstig erwiesen. Mit der Erfindung gelingt
es, stabile koagulatfreie Dispersionen mit Feststoff-
_____ gehalten von 45 bis 65 Gewichtsprozent und einer
40 gleichzeitig guten Pigmentverträglichkeit zu erhailen.
Weiterhin wird ein nahezu quantitativer Umsatz erreicht, wodurch die anfallenden Dispersionen fast frei
Es ist bekannt, daß durch Aufpfropfen verschiedener von Restmonomeren sind.
olefinisch ungesättigter Verbindungen auf Äthylen- Darüber hinaus wird durch diese Arbeitsweise er-
Vinylacetatcopolymere Produkte mit verbesserten 45 reicht, daß das Pfropfpolymerisat nur geringe Mengen
Eigenschaften erhalten werden. Die Äthylen-Vinyl- an Homopolymerisat des gepfropften Monomeren
acetatcopolymeren können dabei mit dem olefinisch enthält. Dadurch werden bei der weiteren Verarbeitung
ungesättigten Monomeren angequollen oder in ihm homogene Polymerfilme erhalten, die schon bei geringelöst und sodann unter Zusatz von Radikalbildnern gen Mengen an aufgepfropften Monomeren stark vergepfropft werden. Weiterhin ist es bekannt, auf 5° besserte Eigenschaften aufweisen.
Äthylen-VinylacetatCGpolymere, die in Form von Es ist ferner vorteilhaft, daß für die Pfropfung nach
Lösungen in organischen Solventien, von wäßrigen dem erfindungsgemäßen Verfahren kein Zusatz von
Suspensionen oder wäßrigen Dispersionen vorliegen, Emulgatoren oder Schutzkolloiden erforderlich ist, um
ungesättigte Monomere aufzupfropfen. stabile Dispersionen zu erhalten. Man erhält deshalb
Die Pfropfung an wäßrigen Äthylen-Vinylacetat- 55 Dispersionen mit besonders guter Wasserfestigkeit.
copolymer-Dispersionen in der Weise, daß stabile, Als zu pfropfende olefinisch ungesättigte Verbin-
koagulatfreie, hochprozentige Dispersionen erhalten düngen sind besonders Acrylsäureester von Alkoholen
werden, bereitet jedoch Schwierigkeiten. Man erhält mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, Styrol und Acrylnitril
Dispersionen, die sehr instabil sind und mit Pigmenten geeignet. Weitere Monomere sind substituierte Styrole,
nicht verträglich sind und die Koagulate enthalten. 6° wie beispielsweise Methylstyrol; Vinylchlorid; Olefine
Häufig koagulieren sie bereits während der Pfropf- mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Diolefine mit 4 bis
polymerisation. Die Pfropfpolymerisate sind inhomo- 8 Kohlenstoffatomen; Vinylester von geradkettigen
gen, d. h., es bilden sich neben gepfropftem Äthylen- oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlen-Vinylacetatcopolymerisat beträchtliche Anteile von Stoffatomen; Ester der Acryl-oder Methacrylsäure mit
Homopolymerisat des Pfropfungsmonomeren. 65 Monoalkoholen mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen oder
Aus der französischen Patentschrift 1 373 236, Bei- Dialkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen; Monospiel21, kann entnommen werden, daß die Auf- oder Diester der Malein-, Fumar-, Itaconsäure mit
pfropfung von Vinylchlorid auf eine Äthylen-Vinyl- Monoalkoholen von 1 bis 16 Kohlenstoffatomen oder
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