DE1745563C3 - Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisat-Dispersionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisat-DispersionenInfo
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- DE1745563C3 DE1745563C3 DE1745563A DEW0044815A DE1745563C3 DE 1745563 C3 DE1745563 C3 DE 1745563C3 DE 1745563 A DE1745563 A DE 1745563A DE W0044815 A DEW0044815 A DE W0044815A DE 1745563 C3 DE1745563 C3 DE 1745563C3
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Description
Es ist bekannt, daß man durch sogenannte »Dispersionspolymerisation«
von radikalisch polymerisierbaren organischen Verbindungen wäßrige Polymerisat-Dispersionen
herstellen kann (vgl. C. E. Schildknecht »Polymer Processes« Interscience Publishers Inc., New
York 1956, Seite 105 bis 109 oder R. Houwink »Chemie
und Technologie der Kunststoffe« Akademische Verlagsgesellschaft Geest und Postig K.-G., Leipzig-1956,
Band 11, Seite 57).
Zu den bereits bei der Dispersionspolymerisation erprobten Dispergiermitteln gehört auch Polyvinylpyrrolidon.
Die bisher mit Hilfe dieses Schutzkolloids als einzigem Dispergiermittel erzeugten Polymerisat-Dispersionen
enthalten jedoch grießige Bestandteile und unerwünschte Agglomerate und sind gegenüber mechanischen
Beanspruchungen sehr unbeständig, so daß sie häufig schon während der Polymerisation koagulieren.
Weitere Nachteile sind aus einer Tabelle in der DE-AS 12 06 592 zu entnehmen.
Aus der DE-AS 10 92 656 ist bekannt, daß durch gemeinsame Verwendung von Polyvinylpyrrolidon und
nicht-ionischen Emulgatoren sowie gegebenenfalls anionischen bei der Herstellung von wäßrigen Polymerisat-Dispersionen
ans Vinylacetat oder Gemischen von Vinylacetat mit Vinylbutyrat bzw. Estern ungesättigter
Mono- oder Dicarbonsäuren Dispersionen erhalten werden, die zu biegsamen Filmen bei geringem
Weichmachergehalt trocknen. Diese Dispersionen zeigen jedoch den Nachteil, daß sie bei starken
mechanischen Beanspruchungen, wie sie z. B. beim Vermischen mit Pigmenten auftreten, eine beträchtliche
bleibende Verminderung der Viskosität erleiden; ferner hat sich gezeigt, daß solche Dispersionen nur dann frei
von grießigen Bestandteilen sind und nur dann zu stippenfreien Filmen auftrocknen, wenn sie als dispergierte
Polymerisate Mischpolymerisate aus Vinylacetat und bestimmten Maleinsäureestern enthalten.
Weiterhin kennt man aus DE-AS 12 23 557 ein Verfahren zur Herstellung thixotroper Polyvinylester-Latices,
bei dem man die Monomeren in wäßriger Dispersion in Gegenwart von Emulgatoren und
Polyvinylalkohol oder Cellulosederivaten als Schutzkolloiden polymerisiert. Die dabei erhaltenen Polymerisat-Dispersionen
zeigen jedoch einen relativ niedrigen Strukturviskositätsfaktor.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
ίο man gemäß den Ansprüchen durch Kombination von 2
Schutzkolloiden, nämlich Poly-N-vinylpyrrolidon und Hydroxyalkylcellulose, Dispersionen erhalten kann, die
die oben bezeichneten Nachteile nicht aufweisen und sich insbesondere durch hohe Strukturviskositälsfaktoren
auszeichnen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Polymerisat-Dispersionen sind mittel- bis
hochviskos, froststabil, frei von grießigen Bestandteilen und unerwünschten Agglomeraten und trocknen zu
stippenfreien Filmen auf, auch wenn sich als dispergierte Polymerisate andere Mischpolymerisate als Vinylacetat.
Maleinsäureester, Copolymerisate enthalten. Unter der Einwirkung mechanischer Beanspruchungen, wie sie
z. B. während der Polymerisation oder beim Umpumpen oder während des Vermischens mit Füllstoffen und/oder
Pigmenten auftreten, erleiden die Dispersionen keine Koagulation oder eine starke bleibende Verminderung
der Viskosität. Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisat-Dispersionen besitzen zudem hohes Pig-Mi
mentbindungsvermögen und sehr hohe Strukturviskosität, d. h. die Viskosität der Dispersionen sinkt mit
steigender Scherbeanspruchung und steigt nach Aufhören der Scherbeanspruchung wieder an, verbunden mit
Thixotropic, d. h. die Viskosität der Dispersionen sinkt
ü auch mit der Dauer der Scherbeanspruchung, um nach
dem Aufhören der Scherbeanspruchung wieder anzusteigen. Ferner trocknen die erfindungsgemäß hergestellten
Polymerisat-Dispersionen zu stippenfreien Filmen auf, die in Wasser in geringerem Maße als Filme
4(i aus vielen bisher bekannten Polymerisat-Dispersionen
weiß anlaufen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisat-Dispersionen
gemäß den Ansprüchen.
r> Als Ausgangsmonomere kommen Vinylacetat und Gemische aus Vinylacetat und Vinylestern von geradkettigen
oder verzweigten Monocarbonsäuren mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Maleinsäuredi-(2-äthylhexyl-)ester
und/oder Vinylchlorid und/oder Äthylen
■in und/oder Estern der Acrylsäure in Betracht. Beispiele
für geeignete Vinylester sind Vinylbutyrat, Vinyllauiat. Vinylstearat, Vinylpivalat sowie Vinylester der im
Handel erhältlichen Gemische von aliphatischen, in Alpha-Stellung zur Carboxylgruppe verzweigten, 9 bis
v> 11 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisenden, gesättigten
Monocarbonsäuren und Vinylester der im Handel erhältlichen, durch Oxydation von nach der Oxosynthese
hergestellten Produkten gewonnenen Isomerengemische von aliphatischen, in Alpha-Stellung zur Carboxyl-
hii gruppe —CH2-Gruppen aufweisenden, verzweigten,
z.B. 9 oder 10 oder 13 Kohlen.stoffatome je Molekül aufweisenden, gesättigten Monocarbonsäuren.
Enthalten solche Gemische Vinylchlorid, so sollte der
Anteil des Vinylchlorids 30 Gewichtsprozent, bezogen
h> auf das Gesamtgewicht des Gemisches der zu
polymerisierenden Verbindungen vorzugsweise nicht übersteigen insbesondere, wenn gleichzeitig Vinylester
langkettiger Carbonsäuren zugegen sind.
Als Polymerisationskatalysatoren künnen Polymerisationskatalysatoren
verwendet werden, die bisher bei der Dispersionspolymerisation verwendet wurden bzw.
verwendet werden konnten. Es handelt sich dabei, wenn keine Redoxsysteme als Katalysatoren verwendet
werden, um wasserlösliche Radikalbildner, wie Wasserstoffperoxid, Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat, Natriumperborat,
Natriumpercarbonat, 2,2'-Azobis(-2-Methyl-4-carboxybutyronitril)
und tert-Butylhydropei · oxyd. Auch diese Radikalbildner werden vorzugsweise in den üblichen Redoxsystemen, d. h. in Verbindung mit
Reduktionsmitteln, wie Ascorbinsäure, Weinsäure, Hydroxylamin, Formaldehydnatriumsulfoxylat, Eisen(ll)-Salzen,
Wasserstoff in Verbindung mit kolloidal verteilten Edelmetallen, Natriumdithionit oder Natriumhydrogensulfit,
eingesetzt Werden monomerJöslische Radikalbildner oder Radikalbildner verwendet, die
sowohl monomer- als auch wasserlöslich sind, wie tert-Butylhydroperoxyd, so müssen wasserlösliche
Reduktionsmittel mitverwendet werden, damit keine Perlpolymerisate entstehen. Die Polymerisationskatalysatoren
werden in den bei der Dispersionspolymerisation üblichen Mengen, vorzugsweise 0,005 bis 1
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der zu polymerisierenden organischen Verbindungen eingesetzt.
Der Anteil der zu polymerisierenden Verbindungen am Gesamtgewicht dieser Verbindungen und Wasser
kann in dem bei der Dispersionspolymerisation üblichen
Bereich, d. h. bei 30 bis 70 Gewichtsprozent, liegen.
Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Homopolymerisa'e des N-Vinylpyrrolidons
können die bei deren Anwendung als Schutzkolloide üblicherweise vorliegenden Polymerisationsgrade,
z. B. K-Werte (vgl. Fikentscher in »Cellulosechemie« Band 13, 1932, Seite 58) im Bereich von 30 bis 90,
aufweisen. Es können auch Gemische aus Polymerisaten des N-Vinylpyrrolidons verschiedenen Polymerisationsgrades verwendet werden.
Vorzugsweise werden die Polymerisate des N-Vinylpyrrolidons
in die jeweils verwendeten Gewichtsmengen an Hydroxyalkylcellulosen übersteigenden Gewichtsmengen
verwendet.
Beispiele für nicht-ionische Emulgatoren rjnd Blockmischpolymerisate
aus Älhylenoxid und Propylenoxid, z. B. aus 10 Mol Äthylenoxid und 30 Mol Propylenoxid,
sowie Umsetzungsprodukte aus 4 bis; 100 Mol Äthylenoxid und 1 Mol organischer, aktive Wasserstoffatome
enthaltender, d. h. bei der Reaktion nach Zcrevitinoff freien Wasserstoff bildender, Verbindungen
mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen. Bei diesen organischen, aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen
kann es sich z. B. um Carbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Alkohole, Alkylphenole, Carbonsäureamide
oder um primäre oder secundäre Amine handeln. Als Beispiel für entsprechende Umsetzungsproduktc
solcher organischer Verbindungen mit Äthylenoxideinheiten seien die Umsetzungsprodukte aus 1 Mol
Nonylphenol und 8 bis 50 Mol Äthylenoxid oder aus 1 Mol Oleylalkohol und 20 Mol Äthylenoxid genannt. Es
können auch Gemische verschiedener nicht-ionischer Emulgatoren verwendet werden.
Beispiele für anionische Emulgatoren sind Alkali und
Ammoniumsalze von sekundären Sulfosäuren 10 bis 18 Kohlenstoffatomc aufweisender Alkane, von sauren
Estern aus 9 bis 18 Kohleristoffatoine aufweisenden
Alkanolen und Schwefelsäure, z. B. Natriumlaurylsulfat, von Alkyllarylsulfosäuren, von sulfonierten Polyoxyäthylenäthern
von Alkylphenolen und von Sulfobernsteinsäuredialkylestern. Es können auch Gemische aus
verschiedenen anionischen Emulgatoren verwendet werden.
Von den wasserlöslichen Hydroxyalkylcellulosen sind wasserlösliche Hydroxyäthyl-, Hydroxypropyl-, Hyoroxyäthylmethyl-
und/oder Hydroxypropylmethylcellulose bevorzugt Die im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendeten Hydroxyalkylcellulosen können die gleichen Viskositäten aufweisen, die als
Schutzkolloide verwendete Hydroxyalkylcellulosen üblicherweise aufweisen. Diese Viskositäten liegen im
Bereich von 6 bis lOOOcP, insbesondere 50 bis 50OcP,
jeweils gemessen an 2gewichtsprozentiger wäßriger Lösung bei 20°C im Höppler-Viskosimeter. Es können
Gemische aus Hydroxyalkylcellulosen verschiedener Viskosität verwendet werden.
Werden mehr als 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der zu polymerisierenden Verbindungen,
an Hydroxyalkylcellulosen verwendet, so besitzen die Polymerisat-Dispersionen keine hohe Strukturviskosität,
verbunden mit Thixotrophie und die aus solchen Dispersionen erzeugten Filme laufen in Wasser leichter
weiß an.
Je höher die Viskosität der erfindungsgemäß hergestellten Polymerisatdispersionen sein soll, desto höher
soll der Polymerisationsgrad des Polyvinylpyrroiidons und die Viskosität der Hydroxyalkylcellulosen sein.
Der pH-Wert liegt während der Polymerisation vorzugsweise in dem Bereich von 3 bis 8. Die Einstellung
des gewünschten pH-Wertes erfolgt zweckmäßig durch Vorlage oder Zudosierung von schwach basischen
Salzen, wie Natriumacetat, Natriumbicarbonat, und/ oder see. Natriumphosphat.
Die bekannten kettenabbrechenden Substanzen, wie Aldehyde, Chlorkohlenwasserstoffe und Alkylmercaptane
können in den üblichen Mengen, d. h. 0,001 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Polymerisationsansatzes, gegebenenfalls mitverwendet werden.
Wie bei der Dispersionspolymerisa\ion üblich, wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Rühren und
unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt.
Für die Durchführung der Polymerisation kann der gesamte Polymerisationsansatz in das Polymerisalionsgefäß
eingebracht oder es können einzelne Bestandteile des Polymerisationsansatzes, z. B. die zu polymerisierenden
Verbindungen, oder Teile dieser Bestandteile, z. B. ein Teil der Monomeren, während der Polymerisation
in das Polymerisationsgefäß eindosiert werden. Wird ein Redoxsystem als Polymerisationskatalysator
verwendet, so kann die Polymerisationsgeschwindigkeit durch das Ausmaß der Zugabe des Reduktionsmittels
auf einfache Weise geregelt werden.
Die Polymerisation wird zweckmäßig im Temperaturbereich von 20 bis 1200C durchgeführt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Polymerisation zunächst bei einer
konstanten Temperatur im Bereich von 40 bis 600C bis zu einem Umsatz von 40 bis 70 Gewichtsprozent der
insgesamt eingesetzten zu polymerisierenden Verbindungen, dann bei innerhalb 15 bis 60 Minuten auf 70 bis
1100C ansteigenden Temperaturen und schließlich bei bei einer innerhalb des letzteren Bereiches konstanten
T niperatur durchgeführt. Die Bestimmung des Umsatzes während der Polymerisation kann in bekannter
Weise, z. B. durch Titration der zu polymerisierenden Verbindungen, Bestimmung des Pclynierisatanteils oder
durch Messung der Veränderung des Dampfdrucks, bestimmt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisat-Dispersionen können, falls erwünscht, mit für Polymerisat-Dispersionen
üblichen Zusätzen wie Weichmachern, Lösungsmitteln und Naturharzen vermischt werden. Sie
können bei allen Anwendungen eingesetzt werden, für welche auch bisher die Verwendung von Polymerisat-Dispersionen
empfohlen wurde. Die erfindungsgemäß hergjxtellten Polymerisat-Dispersionen eignen sich z. B.
wegen ihrer hohen Strukturviskosität, verbunden mit Thixotrophie, besonders gut als Anstrichmittel, bzw. als
Grundlage für Anstrichmittel. Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisat-Dispersionen eignen sich
ferner z. B. auch als Klebstoffe und für andere 1 ■;
Anwendungszwecke, bei denen Bindemittel benötigt werden, als Überzüge für Zementdachziegel, um
Ausblühungen zu verhindern, und als Zusatz zu Baustoffen auf Grundlage von hydrajlisch abbindenden
Massen zur Erhöhung der Biegezug- und Abriebfestigkeit.
Die Eigenschaften der gemäß den folgenden Beispielen hergestellten Polymerisat-Dispersionen sind in der
Tabelle zusammengestellt, soweit sie nicht bereits in den Beispielen angegeben sind. Als Maß für die Höhe der
Strukturviskosität ist in dieser Tabelle der Strukturviskositätsfaktor angegeben. Der Strukturviskositätsfaktor
(f)ergibt sich aus der Gleichung
. Viskosität bei 1 Umdrehung je Minute si)
Viskosität bei 10 Umdrehungen je Minute
wobei die Viskositäten jeweils bei 20°C im Brookfield-Viskosimeter
gemessen werden. Der Strukturviskositätsfaktor hat bei Newtonschen Flüssigkeiten den Wert
0, bei Dispersionen mit hoher Strukturviskosität ist der Strukturviskositätsfaktor höher als 4.
Die Vickositäten der Schutzkolloide, die in den
folgenden Beispielen angegeben sind, sind jeweils bei 20° C im Höppler-Viskosimeter gemessen.
In ein 15 1 Druckgefäß, das mit Rührwerk, Wärme-Übertragungsmantel
und Leitungen für die Zudosierung von Flüssigkeiten und Probeentnahme ausgestattet ist,
werden zunächst in 4,6 kg Wasser 50 g Poly-N-vinylpyrrolidon (K-Wert 90), 20 g Hydroxyäthylcellulose mit
durchschnittlich 2,3 Hydroxyäthyloxygruppen je Glucose-Einheit und einer Viskosität von etwa 300 cP, in
2gewichtsprozentiger wäßriger Lösung gemessen, 250 g eines Polyäthylenglykoläthers von Isotridecanol (hergestellt
durch Hydroformylierung von Tetramerpropylen) mit durchschnittlich etwa 15 Äthylenoxid-Einheiten je
Molekül und ICg Natriumlaurylsulfat gelöst. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird eine
Mischung aus 2,75 kg Vinylacetat, 1,25 kg Vinyllaurat, 1,25 kg Vinylchlorid und 13 g tert.-Butylhydroperoxyd in
das Druckgefäß gegeben Der Inhalt des Druckgefäßes wird unter Rühren, ddj bib zum Ende der Polymerisation
fortgesetzt wird, auf 500C erwärmt und dann eine Lösung von 5 g Formaldehydnatriumsulfoxylat und 11 g
Natriumbicarbonat in 500 g Wasser mit einer Geschwindigkeit von 70 cm5 in der Stunde in das
Druckgefäß eindosiert. Bis zu einem Umsatz von 65 Gewichtsprozent der insgesamt eingesetzten Vinylverbindungen
wird die Temperatur bei 5O0C konstant
t>o gehalten. Dann wird innerhalb von 30 Minuten die
Temperatur auf 90° C gesteigert und dort gehalten bis der Druck auf etwa 0 atü gefallen ist Die so erhaltene
PcJymerisat-Dispersion ist frei von grießigen und
anderen unerwünschten Bestandteilen.
In die in Beispiel 1 beschriebene Polymerisationsvorrichtung werden zunächst 4,7 kg Wasser, 60 g Poly-N-vinylpyrrolidon
(K-Wert: 90), 20 g Hydroxypropylmethylcellulose mit 0,3 Hydroxypropoxy- und 1,3 Methoxygruppen
je Glucose-Einheit und einer Viskosität von 40OcP, gemessen in 3 gewichtsprozentiger wäßriger
Lösung, 150 g eines Nonylphenolpolyäthylenglykoläthers mit durchschnittlich etwa 23 Äthylenoxid-Einheiten
je Molekül, 20 ml eines wäßrigen 0,1 gewichtsprozentigen Palladiumsols und 1,0 kg Vinylacetat gegeben.
Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird der Inhalt des Druckgefäßes unter Rühren, das bis zum Ende
der Polymerisation fortgesetzt wird, auf 400C erwärmt,
dann wird Äthylen bis zu einem gleichbleibenden Druck von 30 atü, eine Lösung von 5 g Kaliumpersulfat in
150 ml Wasser in das Druckgefäß gegeben und durch Eindrücken von Wasserstoff der Druck im Polymerisationsgefäß
um weitere 5 Atmosphären gesteigert, und schließlich werden innerhalb von 10 Stunden eine
Lösung von 20 g Kaliumpersulfat in 500 g Wasser und getrennt davon 4,0 g Vinylacetat in gleichmäßigen
Strömen in das Druckgefäß eingebracht, während die Temperatur bei 400C gehalten und bis zu einem Umsatz
von 80 Gewichtsprozent des Vinylacetats umgesetztes Äthylen durch frisches Äthylen ersetzt wird. Die
Polymerisate der so erhaltenen Dispersion bestehen zu 15 Gewichtsprozent aus Äthylen-Einheiten.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Polymerisationsvorrichtung werden zunächst 3,5 kg Wasser, 30 g
Poly-N-vinylpyrrolidon (K-Wert: 30), 20 g Hydroxyäthylcellulose der in Beispiel 1 beschriebenen Art, 300 g
des Nonylphenolpolyäthylenglykoläthers mit durchschnittlich etwa 23 Äthylenoxideinheiten je Molekül, 5 g
Natriumlaurylsulfat, 20 g Kaliumpersulfat, 1800 g Vinylacetat und 4200 g Maleinsäuredi-(2-äthylhexyl)-ester
durch starkes Rühren gründlich vermischt. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird der Inhalt
des Druckgefäßes unter Rühren, das bis zum Ende der Polymerisation fortgesetzt wird, auf 60"C erwärmt und
dann innerhalb von 10 Stunden eine Lösung von 10 g Natriumhydrogensulfit in 500 ml Wasser in gleichmäßigem
Strom in das Druckgefäß eindosiert, wobei 3 Stunden vor Beendigung der Zugabe dieser Lösung 10 g
Kaliumpersulfat in 100 ml Wasser in das Polymerisationsgefäß gegeben werden. Nach Beendigung der
Zugabe des Natriumhydrogensulfits ist auch die Polymerisation beendet. Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion
ist frei von grießigen und anderen unerwünschten Bestandteilen.
In die in Beispiel 1 beschriebene Polymerisationsvorrichtung
werden zunächst 4,5 kg Wasser, 60 g PoIy-N-
vinylpyrrolidon (K-Wert: 90), 20 g Hydroxypropylmethylcellulose
der in Beispiel 2 beschriebenen Art, 200 g des Nonylphenolpolyäthylenglykoläthers mit durchschnittlich
etwa 23 Äthylenoxid-Einheiten je Molekül, 8 g Natriumcarbonat, 15 g tert.-Butylhydroperoxyd,
1,5 kg Vinylester eines im Handel erhältlichen Gemisches aus gesättigten, aliphatischen in Alpha-Stellung
zur Carboxylgruppe verzweigten, 9 bis 11 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisenden Monocarbonsäuren
und 3,5 kg Vinylacetat gegeben. Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird der Inhalt des Druckgefäßes
unter Rühren, das bis zum Ende der Polymerisation fortgesetzt wird, auf 65° C erwärmt und dann eine
Lösung von 15 g Formaidehydnalriumsuifoxyial in 500 ml Wasser innerhalb von 4 Stunden in das
Druckgefäß eingebracht.
Schließlich wird der Inhalt des Druckgefäßes eine Stunde auf 85° C erwärmt. Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion
ist frei von grießigen und anderen unerwünschten Bestandteilen.
In die in Beispiel 1 beschriebene Polymerisationsvorrichtung werden zunächst 4,2 kg Wasser, 150 g Poly-N-vinylpyrrolidon
(K-Wert: 60), 10 g Hydroxyäthylcellulose
der in Beispiel 1 beschriebenen Art, 100 g des Nonylphenolpolyäthylenglykoläthers mit 23 Äthylenoxid-Einheiten
je Molekül, 8 g Natriumbicarbonat, 10 g Kaliumpersulfat, 200 g Vinyllaurat und 800 g Vinylacetat
eingebracht Nach Verdrängung der Luft durch Stickstoff wird der Inhalt des Druckgefäßes unter
Rühren, das bis zum Ende der Polymerisation fortgesetzt wird, auf 75° C erwärmt und dann ein
Gemisch aus 3200 g Vinylacetat und 800 g Vinyllaurat innerhalb von 2 Stunden in das Druckgefäß eingebracht
Schließlich wird der Inhalt des Druckgefäßes eine Stunde auf 85° C erwärmt Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion
ist frei von grießigen und anderen unerwünschten Bestandteilen.
Dieses Beispiel ermöglicht einen direkten Vergleich (Vergleichsbeispiel g) mit Dispersionen des gemäß
DE-AS 12 23 557 erhältlich sind (Vergleichsbeispiel g).
In einem 2-I-Vierhalskolben, der mit Rückflußkühler,
Rührwerk, Thermometer und Tropftrichter ausgestattet ist, wurde eine Emulsionspolymerisation unter Verwendung
der folgenden Bestandteile durchgeführt:
Vinylacetat 400
Butylacrylat 135
Hydroxyäthylcellulose 0,27
Poly-N-vinylpyrrolidon (K-Wert: 90) 53
CH3(CH2)IoCH2(OCH2CH2)I5OSO3Na 8,85
CI3H27(OCH2CH2)13OH 17,75
Kaliumpersulfat 2
Trinatriumphosphat 1,3
Wasser 430
In den Kolben wurden zunächst das Wasser, die Schutzkolloide und Emulgatoren, das Trinatriumphosphat,
10 Gewichtsprozent der Monomeren und dann das
Kaliumpersulfat gegeben. Darauf wurde der Kolbeninhalt erwärmt und nachdem die Temperatur des
Kolbeninhalts 70°C erreichte, der Rest der Monomeren innerhalb von 2 Stunden in den Kolben gegeben.
2 Stunden nach Beendigung der Zugabe der Monomeren wurde der Kolbeninhalt abgekühlt.
Die in Beispiel 6 beschriebene Arbeitsweise wurde ίο wiederholt mit der Abänderung, daß 535 g Vinylacetat
anstelle von 400 g Vinylacetat und 135 g Butylacrylat verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel a)
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß keine Hydroxyäthylcellulose
mitverwendet wird. Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion enthält unerwünschte Agglomerate.
Vergleichsbeispiel b)
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß kein Polyvinylpyrrolidon
mitverwendet wird und an Stelle von 20 g Hydroxyäthylcellulose 70 g Hydroxyäthylcellulose verwendet
werden.
Vergleichsbeispiel c)
Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird
wiederholt mit der Abänderung, daß keine Hydroxypropylmethylcellulose
mitverwendet wird. Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion enthält unerwünschte Agglomerate.
Vergleichsbeispiel d)
Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird
wiederholt mit der Abänderung, daß kein Polyvinylpyrrolidon
milverwendet wird und an Stelle von 20 Hydroxypropylmethylcellulose 80 g Hydroxypropylmethylcellulose
verwendet werden.
Vergleichsbeisiel e)
Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß an Stelle von 20 g
Hydroxypropylmethylcellulose 60 g Hydroxypropylmethylcellulose, also mehr als 0,8 Gewichtsprozent an
wasserlöslicher Hydroxyalkylcellulose. bezogen auf das Gewicht der zu polymerisierenden Verbindungen,
verwendet werden.
Vergleichsbeispiel f)
Die in Beispiel 3 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß keine Hydroxyäthylcellulose
mitverwendet wird. Die so erhaltene Polymerisat-Dispersion enthält viele grießige Bestandteile
sowie unerwünschte Agglomerate.
Vergleichsbeispiel g)
Entsprechend DE-AS 12 23 557 wurde die Arbeitsweise von Beispiel 6 mit der Abänderung, daß kein
Polyvinylpyrrolidon mitverwendet wurde und daß anstelle von 0,27 g Hydroxyäthylcellulose 6,5 g verwendet
wurden, wiederholt
Viskosität*) | 9 | Rühr- | 17 45 | 563 | 10 | |
Struktur | slabilität**) | Aussehen des Filmes bei Was | ||||
Bei | viskositäts | Pigment | Aussehen des durch | serlagerung nach Minuten | ||
spiel | cP | faktor | cP | verträglich | Trocknen d. Dispersion | |
20000 | 15000 | keit***) | entstandenen Filmes | |||
14000 | 5,5 | 12000 | gering. Trübung n. 4 Min. | |||
1 | 10000 | 5,6 | 9000 | sehr gut | stippenfrei | gering. Trübung n. 5 Min. |
2 | 20000 | 5,0 | 18000 | sehr gut | stippenfrei | kaum trüb n. 60 Min. |
3 | 35000 | 6,0 | 32000 | sehr gut | stippenfrei | gering. Trübung n. 6 Min. |
4 | 10000 | 5,8 | 8000 | sehr gut | stippenfrei | gering. Trübung n. 4 Min. |
5 | 15000 | 4,5 | 12000 | sehr gut | stippenfrei | gering. Trübung n. 5 Min. |
6 | 35000 | 5,0 | 10000 | sehr gut | stippenfrei | gering. Trübung n. 3 Min. |
7 | 16000 | 5,0 | 13000 | sehr gut | stippentrei | gering. Trübung n. 5 Min. |
a | 25000 | 2,5 | 8000 | schlecht | stippenhal tig | sofort weiß |
b | 12000 | 5,0 | 8000 | sehr gut | fast stippenfrei | gering. Trübung n. 5 Min. |
C | 20000 | 2,0 | 17000 | gut | stippenhaltig | sofort weiß |
d | 60000 | 2,5 | 600 | gut | fast stippenfrei | sofort weiß |
e | 800 | 4,5 | 650 | gut | fast stippenfrei | kaum trüb n. 120 Min. |
f | 2,8 | gut | stippenhaltig | sofort weiß | ||
g | mäßig | stark stippenhaltig | ||||
*) Gemessen im Brookfield-Viskosimeter bei 10 Umdrehungen je Minute bei 20 C.
**) Viskosität, gemessen im Brookfield-Viskosimeter bei 10 Umdrehungen je Minute bei 20 C nach 10 Min. Rühren mit 2000
Umdrehungen je Min. bei 20 C und 24 Stunden Ruhezeit.
**) Bestimmt auf folgende Weise: 200 g einer Mischung aus 92 Gewichtsteilen Dispersion, 46 Gewichtsteilen Zinkweiß-(ZnO-)
wird im Einwalzenwerk homogenisiert und darauf geachtet, ob und wieviel Koagulat im Einfülltrichter entsteht und
zurückbleibt. Ist kein Koagulat zu beobachten, ist die Pigmentverträglichkeit sehi gut.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisat-Dispersionen durch radikalische Dispersionspolymerisation
von Vinylacetat oder Gemischen aus Vinylacetat und Vinylestern von geradkettigen oder verzweigten Monocarbonsäuren
mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Maleinsäuredi-(2-äthylhexyl)-ester
und/oder Vinylchlorid und/oder Äthylen und/oder Estern der Acrylsäure in Gegenwart
von Schutzkolloiden, 0,1 bis 8 Gewichtsprozent üblichen nichtionischen Emulgatoren und gegebenenfalls
bis zu 1 Gewichtsprozent üblichen anionischen Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzkolloide neben 0,1 bis 0,8 Gewichtsprozent wasserlöslichen Hydroxyalkylcellulosen
0,6 bis 4 Gewichtsprozent Poly-N-vinylpyrrolidon verwendet werden, wobei sich die angegebenen
Prozentsätze jeweils auf das Gewicht der zu polymerisierenden organischen Verbindungen beziehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisate des N-vinylpyrrolidons
in Gewichtsmengen verwendet werden, die die Gewichtsmenge der eingesetzten Hydroxyalkylcellulose
übersteigen.
Priority Applications (9)
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