DE1260146B - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder -copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder -copolymerisatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer: 1260 146
Aktenzeichen: B 80498IV d/39 c
Anmeldetag: 12. Februar 1965
Auslegetag: 1. Februar 1968
Aus der deutschen Auslegeschrift 1115 454 und der deutschen Patentschrift 945 091 ist es bekannt, Vinylester
in wäßriger Dispersion in Gegenwart von wasserlöslichen Mischpolymerisaten des Acrylamide und von
Polyalkylenoxydaddukten zu polymerisieren. Dabei 5 erhält man Polyvinylesterdispersionen, die lagerstabil
und elektrolytbeständig und auch mit einer Reihe von Pigmenten verträglich sind. Ihre Verträglichkeit mit
Pigmenten läßt jedoch in manchen Fällen, beispielsweise bei der Verwendung von Kaolin und Zinkweiß
als Pigment, zu wünschen übrig.
Es ist ein Nachteil der nach den genannten bekannten Verfahren hergestellten Polyvinylesterdispersionen, daß
sie nicht in gleicher Weise mit allen in der Praxis benutzten Pigmenten verträglich sind, so daß man für
die verschiedene Pigmentzusammensetzung stets unterschiedliche Polymerisatdispersionen verwenden muß.
Dies gilt besonders für die Verwendung der Dispersionen von Copolymerisaten aus Vinylester und
Estern der Acryl- oder Methacrylsäure von in α-Stellung verzweigten Alkoholen mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen,
die verseifungsfeste Filme ergeben. Im Gegensatz zu den Dispersionen von Vinylester-Homopolymerisaten,
wie Polyvinylacetat, kann man die genannten Copolymerisatdispersionen auch sehr feinteilig
herstellen und infolge ihrer hohen Stabilität über längere Zeiträume lagern. Der große Spielraum in der
Teilchengröße der Dispersion erlaubt, daß man die Pigmentbindekraft der Dispersionen voll ausnutzen
kann, sie also z. B. im Anstrichsektor sowohl für den Innenanstrich (hohe Pigmentierung, billige Pigmente)
wie für den Außenanstrich (niedrigere Pigmentierung, teure Pigmente) verwenden kann, wenn sie mit allen
Pigmenten verträglich sind. Das ist bei den bisher bekannten Polymerisatdispersionen aber nicht der
Fall. Mit z. B. Kreide, Kaolin oder Zinkweiß enthaltenden Pigmentsuspensionen bilden sie steife
Massen und zeigen so starke Eindickungen, daß die Mischungen als Anstrichmittel völlig ungeeignet sind.
Dies ist anwendungstechnisch von großem Nachteil, da Kreide und Kaolin einerseits wegen ihrer günstigen
Benetzungseigenschaften und andererseits wegen ihrer Billigkeit sehr geschätzte Füllstoffe sind. Zinkweiß hat
als Weißpigment, wie allgemein bekannt, fungizide Eigenschaften und ist aus diesem Grund für die
Konfektionierung hochwertiger Dispersionsfarben mit ausgeprägter Resistenz gegen Microorganismen von
praktischem Interesse. Polymerisatdispersionen, die in Gegenwart hydroxylgruppenhaltiger Schutzkolloide,
wie Polyvinylalkohol, hergestellt wurden, sind zwar besser kreide- und kaolinverträglich, doch benötigt
man zur Erzielung einer Dispersion vergleichbarer Verfahren zur Herstellung von wäßrigen
Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder
-copolymerisaten
Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder
-copolymerisaten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Pohlemann, 6703 Limburgerhof;
Dr. Gerhard Floras, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Wolf gang Sliwka, 6940 Weinheim;
Dr. Manfred Gellrich, 6718 Grünstadt
Dr. Heinz Pohlemann, 6703 Limburgerhof;
Dr. Gerhard Floras, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Wolf gang Sliwka, 6940 Weinheim;
Dr. Manfred Gellrich, 6718 Grünstadt
Viskosität mindestens die doppelte Schutzkolloidmenge, was den Nachteil einer höheren Wasseraufnahme
der aus der Polymerisatdispersion gebildeten Filme mit sich bringt.
Aus den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 628 953 ist zwar bekannt, bei der Emulsionspolymerisation
von Vinylestern sulfierte Polyalkylenoxyde, gegebenenfalls zusammen mit Schutzkolloiden,
und zwar Polyvinylalkoholen oder Cellulosederivaten, zu verwenden. Dabei erhält man Produkte, die ein
verbessertes Pigmentbindevermögen aufweisen, doch sind in diesem Fall verhältnismäßig große Schutzkolloidmengen
erforderlich, so daß die Dispersionen Filme ergeben, die eine verhältnismäßig hohe Wasseraufnahme
zeigen. Ob und inwieweit durch die Verwendung der sulfierten Polyalkylenoxydderivate die
Pigmentverträglichkeit verbessert wird, ist den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 628 953
nicht zu entnehmen.
Das Pigmentbindevermögen und die Pigmentverträglichkeit von Dispersionen sind jedoch voneinander
verschieden. Während nämlich das Pigmentbindevermögen von Dispersionen im allgemeinen mit
der Verringerung der Teilchengröße der Polymerisate zunimmt, beruht die Pigmentverträglichkeit auf einer
komplizierten Wechselwirkung zwischen den einzelnen Bestandteilen der Dispersionen und dem Pigment.
Schlüssige Voraussagen über die Beeinflußbarkeit der Pigmentverträglichkeit von Dispersionen durch stoffliche
Veränderungen in der Zusammensetzung der Dispersionen sind daher bis heute noch nicht möglich.
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch, daß
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3 4
Veränderungen im Pigmentbindevermögen keineswegs Äthylenoxyd und Propylenoxyd und/oder Derivate
mit Veränderungen in der Pigmentverträglichkeit von von Polyalkylenoxyden, deren endständige Hydroxyl-
Dispersionen parallel gehen. So wird z. B. bei den gruppen ganz oder teilweise veräthert, verestert oder
Polyvinylesterdispersionen mit den amidgruppen- durch andere, z. B. stickstoffhaltige Reste ersetzt sein
haltigen Schutzkolloiden gemäß der deutschen Patent- 5 können, in Frage. Auch Gemische verschiedener PoIy-
schrift 945 091 und der . deutschen Auslegeschrift alkylenoxyde oder Polyalkylenoxydderivate lassen sich
1115 454 durch die zusätzliche Verwendung eines verwenden.
nichtionischen niedermolekularen Emulgiermittels die Als sulfierte Polyalkylenoxydderivate sind vorzugs-Teilchengröße
der Polyvinylester verringert und das weise Sulfierungsprodukte von oxalkylierten lang-Pigmentbindevermögen
verbessert. Eine Veränderung io kettigen Alkoholen oder von Alkylphenolen mit etwa
der Pigmentverträglichkeit findet dabei jedoch nicht 5 bis 50 Mol Äthylenoxyd geeignet,
statt. Man kann somit aus den bekanntgemachten DasausdengenanntendreiKomponentenbestehende
Unterlagen des belgischen Patents 628 953, in denen Emulgatorsystem wird in einer Menge von 3 bis
lediglich von einer Verbesserung des Pigmentbinde- 10 Gewichtsprozent, bevorzugt 4 bis 7 Gewichtsvermögens die Rede ist, nicht darauf schließen, ob bei 15 prozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Monoder
Verwendung der sulfierten Polyalkylenoxyde als meren, angewendet. Besonders bewährt haben sich
weiteren Bestandteil des Dispergiermittelsystems bei Emulgatorsysteme, die aus 20 bis 50 Gewichtsprozent
den Verfahren der deutschen Patentschrift 945 091 wasserlöslichem Acrylamidpolymerisat, 30 bis 70 Ge-
und der deutschen Äuslegeschrift 1115 454 eine Ver- wichtsprozent Polyalkylenoxydderivat und 15 bis
besserung der Pigmentverträglichkeit der Polyvinyl- 20 50 Gewichtsprozent sulfiertem Polyalkylenoxydderivat
esterdispersionen erzielt werden kann. bestehen.
Schließlich war aus den ausgelegten Unterlagen des Für die Herstellung der Polymerisatdispersionen
belgischen Patents 631 846 ein Verfahren bekannt, bei kommen als Vinylester solche von geradkettigen oder
dem Vinylester in Gegenwart eines Emulgiermittel- verzweigten Monocarbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlensystems
emulsionspolymerisiert werden, das wasser- 25 Stoffatomen, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
lösliche Acrylamidpolymerisate sowie Säurederivate in Frage, beispielsweise Vinylacetat, Vinylpropionat,
von Polyalkylenoxyden, und zwar Phosphate des Vinylpivalat, Vinylbutyrat, Vinylhexoat, Vinylstearat
Polyäthylenoxyds enthält. Die nach diesem bekannten oder Vinylester von Carbonsäuren, die durch Anlage-Verfahren
hergestellten Polyvinylesterdispersionen sind rung von Kohlenmonoxyd und Wasser an Olefine
jedoch mit einer Reihe von Pigmenten, z. B. mit 30 hergestellt wurde. Sie können allein, im Gemisch
Kaolin und Zinkweiß, unverträglich und neigen miteinander oder im Gemisch mit bis zu 50 MoI-außerdem
zum Befall mit Schimmel. Es wurde nun prozent anderen copolymerisierbaren äthylenisch unein
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Disper- gesättigten Verbindungen, wie Vinylchlorid oder
sionen von Vinylesterpolymerisaten oder -copolymeri- Estern der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit
säten durch Emulsionspolymerisation von Vinylestern, 35 Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten,
gegebenenfalls im Gemisch mit anderen copolymeri- polymerisiert werden. Von den genannten Estern
sierbaren äthylenisch ungesättigten Verbindungen, in werden die von in α-Stellung zur Carboxylgruppe
wäßriger Phase mit Hilfe von Polymerisationskataly- verzweigten Alkohole mit wenigstens 4 Kohlenstoffsatoren
in Gegenwart eines Emulgiermittelsystems aus atomen bevorzugt, da sie Dispersionen liefern, die gute
15 bis 70 Gewichtsprozent wasserlöslichen Acrylamid- 40 Alkalifestigkeiten aufweisen. Von großem Vorteil bei
polymerisaten und 15 bis 70 Gewichtsprozent Poly- der Polymerisation ist auch die Mitverwendung von
alkylenoxyden oder deren Derivaten, sowie gegebenen- kleinen Mengen, z. B. 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, an
falls in Gegenwart von Weichmachern, gefunden, bei polaren Monomeren, insbesondere ungesättigter Cardem
dann Dispersionen mit verbesserter Pigment- bon- oder Sulfonsäuren, die 2 bis 5 Kohlenstoffatome
verträglichkeit, insbesondere mit Kaolin, Kreide und 45 enthalten, wie Acrylsäure oder Vinylsulfonsäure, da
Zinkweiß, erhalten werden, wenn das Emulgiermittel diese Hilfsmonomeren die Stabilität der resultierenden
zusätzlich 15 bis 70 Gewichtsprozent sulfierte Poly- Polymerisatdispersionen erhöhen und deren Kaolinalkylenoxydderivate
enthält, wobei sich die Prozent- verträglichkeit noch weiter verbessern können,
zahlen auf das Gesamtgewicht der genannten Emulgier- Die Emulsionspolymerisation kann in üblicher
mittel beziehen. 5° Weise durchgeführt und z. B. mit Peroxyden oder Als Acrylamidpolymerisate sind bei dem Verfahren Redoxsystemen initiiert werden. So kann man das
der Erfindung außer Polyacrylamid und wasserlöslichen Monomere bzw. die Monomerenmischung in die
Copolymerisaten des Acrylamide mit Vinylestern, wäßrige Flotte, die das Emulgatorsystem und den
Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Methacryl- Polymerisationsinitiator enthält, zutropfen lassen. Man
amid und/oder ähnlichen äthylenisch ungesättigten 55 kann aber auch das Polyalkylenoxyd bzw. Polyalkylen-Verbindungen,
besonders wasserlösliche Copolymeri- oxydderivat in der Monomerenphase gelöst zuführen
sate des Acrylamids, die Säuregruppen enthalten, oder den gesamten Ansatz voremulgieren und ihn
geeignet, wie sie durch Copolymerisation des Acryl- nach Maßgabe des Polymerisationsablaufs in das
amids mit bis zu 50 %> bezogen auf das Gemisch der Reaktionsgefäß eintragen.
Monomerenmischung, an Vinylsulfonsäure, Malein- 60 Die Polymerisationstemperatur hängt von der Art
säure, Crotonsäure und insbesondere Acrylsäure des benutzten Katalysators ab. Die Reaktionswärme
und/oder Methacrylsäure erhalten werden können. Die läßt sich über den Gefäßmantel oder bei Wahl geeig-
Herstellung der Acrylamidpolymerisate kann in be- neter Temperatur- und Druckverhältnisse durch das
kannter Weise erfolgen. siedende Monomere über einen Rückflußkühler
Als Polyalkylenoxyde oder deren Derivate kommen 65 abführen. Mit steigender Herstellungstemperatur nimmt
Additionsprodukte aus Alkylphenolen, Fettalkoholen im allgemeinen die Viskosität der Dispersion zu. Die
oder Aminen und Äthylenoxyden mit etwa 4 bis Pigmentverträglichkeiten der so hergestellten Disper-
Oxyalkylengruppen im Molekül, Copolymere aus sionen erreichen bei Herstellungstemperaturen zwischen
40 und 700C ein Optimum, höhere Herstellungstemperaturen lassen die Pigmentverträglichkeit wieder
etwas absinken.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Dispersionen können wie üblich äußerlich weichgemacht werden, z. B. mit Phthalsäureestern, wie
Phthalsäuredi - 2 - äthylhexylester, Phthalsäuredibutylester oder Phthalsäurediniethoxyäthylester, Adipinsäureestern,
wie Adipinsäuredinonylester, oder mit hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Butylglykolätheracetat,
falls eine bessere Verfilmung angestrebt wird. Gibt man allerdings die genannten Weichmacher
bereits während der Polymerisation den zulaufenden Monomeren zu, so erhält man überraschend eine
gegenüber den nachträglich weichgemachten Dispersionen weitere Verbesserung der Fließfähigkeit und
Streichbarkeit von daraus hergestellten kreide- und kaolinhaltigen Anstrichfarben. In dieser bevorzugten
Ausführungsform des Verfahrens werden die Weichmacher und besonders die Phthalsäureester während
der Polymerisation in Mengen von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bevorzugt 1 bis 5 Gewichts-prozent,
bezogen auf die Monomerenmenge, zugefügt.
Die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymerisatdispersionen haben eine universelle
Pigmentverträglichkeit, insbesondere eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit Kaolin, Kreide und Zinkweiß,
was für die technische Verwendbarkeit der Dispersionen einen bedeutenden Fortschritt darstellt. Sie
haben zudem gerade die für Anstrichzwecke gewünschten guten Fließeigenschaften. Sie sind in ihrer Kaolin-,
Kreide- und Zinkweißverträglichkeit den bekannten, z. B. nach den Verfahren der deutschen Patentschrift
945 091 oder der deutschen Auslegeschrift 1 092 656 hergestellten Dispersionen deutlich überlegen, die mit
diesen Pigmenten Eindickungen zeigen und dann nicht mehr verstreichbar sind. Auch die zusätzliche Mitverwendung
von 0,01 bis 0,1 °/„ der in der deutschen Auslegeschrift 1 092 656 zur Erhöhung der Thixotropie
vorgeschlagenen anionaktiven Sulfonate bei der Herstellung der Polymerisatdispersionen gemäß dieser
Auslegeschrift erbrachte keine Verbesserung der Verträglichkeit. In Gegenwart größerer Mengen, z. B.
0,5 bis 1 % Sulfonat analog hergestellte Dispersionen sind wegen ihrer zu starken Thixotropie nicht mehr
brauchbar.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Dispersionen sind wegen ihrer universellen Pigmentverträglichkeit
auch vorzüglich zur Herstellung kaolinhaltiger Papierstreichmassen oder zur Verbesserung von
Zementschlämmen geeignet.
Außer der guten Pigmentverträglichkeit und den guten Fließeigenschaften der nach dem Verfahren der
Erfindung hergestellten Dispersionen ist schließlich auch die geringe Wasseraufnahme der aus ihnen
gebildeten Filme hervorzuheben.
Die in den folgenden Beispielen und Vergleichsversuchen genannten Teile und Prozente sind, soweit
nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten. Die angegebenen Viskositäten in Poise wurden im Drage-Strukturviskosimeter
(Prüfkörper STV-P 30) gemessen.
In einem mit Rückflußkühler, Rührer und Zulaufvorrichtungen versehenen Reaktionsgefäß werden als
Polymerisationsflotte vorgelegt: 410 Teile Wasser, 75 Teile einer 10°/oigen wäßrigen Schutzkolloidlösung,
die durch Polymerisation von 6 Teilen Acrylamid in Gegenwart von 1,5 Teilen eines Kondensationsprodukts
aus 34 Mol Propylenoxyd und 31 Mol Äthylenoxyd gewonnen worden war, 12,5 Teile eines Adduktes aus
25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol SpermölalkohoL 7,5 Teile des Sulfierungsproduktes des genannten
Spermölalkohol-Äthylenoxyd-Adduktes, 1,25 Teile Acrylsäure und 1,25 Teile vinylsulfonsaures Natrium.
Die Vorlage wird mit Ammoniak auf den pH-Wert 6 eingestellt, mit Stickstoff durchspült und auf 70° C
erwärmt. Nach Zugabe von 0,25 Teilen Ascorbinsäure läßt man unter Konstanthaltung der Temperatur unter'
Rühren innerhalb von I1Z2 Stunden gleichmäßig aus
der einen Zulaufvorrichtung eine Mischung aus 350 Teilen Vinylpropionat und 150 Teilen Acrylsäuretert.-butylester
und aus der anderen Zulaufvorrichtung eine Lösung aus 2,5 Teilen Kaliumpersulfat in 50 Teilen
Wasser zulaufen. Zum Auspolymerisieren wird 1Iz Stunde auf 9O0C erhitzt. Man erhält eine glatte,
stippenfreie Dispersion.
a) Prüfung der Dispersion auf Kaolinverträglichkeit
Unter Berücksichtigung der in der Praxis gegebenen Erfordernisse wurde zur Prüfung eine Pigmentpaste
der folgenden Zusammensetzung hergestellt: 60 Teile Titandioxyd (Rutil), 30 Teile Kaolin, 15 Teile Talkum,
15 Teile Microdolomit und 50 Teile Netzmittel aus 1 Teil Natriumhexametaphosphat, 1 Teil Ammoniumpolyacrylat
(30°/oig), 1 Teil konzentriertem Ammoniak (25°/oig) und 97 Teilen Wasser. Die Pigmentpaste hat
eine Viskosität von 2,5 Poise.
Zu 175 Teilen der Pigmentpaste werden 175 Teile der nach Beispiel 1 hergestellten Dispersion, die eine
Viskosität von 13 Poise hat, zugesetzt. Die resultierende Anstrichfarbe hat eine Viskosität von 14,5 Poise, sie
ist also gut fließfähig, läßt sich leicht verstreichen und verläuft ausgezeichnet.
Vergleichsversuch al
175 Teile der gleichen Pigmentpaste werden mit 175 Teilen einer Dispersion eines Copolymerisate aus
80 Teilen Vinylpropionat und 20 Teilen Acrylsäuretert.-butylester,
die in Gegenwart eines Methacrylamid-Vinylpyrrolidon-Copolymerisats
und eines Äthylenoxyd-Adduktes nach Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1115 454 hergestellt worden ist und eine
Viskosität von 11 Poise hat, gemischt. Dabei resultiert eine koagulierte Anstrichfarbe, die nicht mehr verstreichbar
und deren Viskosität nicht mehr meßbar ist.
Vergleichsversuch a2
175 Teile der gleichen Pigmentpaste werden mit 175 Teilen einer Dispersion eines Copolymerisats aus
67 Teilen Vinylacetat und 33 Teilen Dibutylmaleinester, die in Gegenwart von Polyvinylpyrrolidon und
eines Äthylenoxyd-CI8-Fettalkohol-Adduktes gemäß
der deutschen Auslegeschrift 1092 656 hergestellt worden war und eine Viskosität von 8 Poise hat,
vermischt. Man erhält eine stockige, nicht mehr fließfähige Anstrichfarbe, deren Viskosität nicht mehr
meßbar ist.
b) Prüfung der Dispersion auf Kreideverträglichkeit
Unter den in der Praxis üblichen Bedingungen wird die Verträglichkeit durch Abmischen eines sogenannten
Binders mit einer Leimfarbe geprüft.
Zu 45 Teilen einer Leimfarbe mit der Viskosität von 20 Poise aus 40 Teilen Champagne-Kreide und 32 Teilen
Methylcellulose (2%ig in Wasser) gibt man 6 Teile
Binder, der aus 100 Teilen Dispersion, 20 Teilen Methylcellulose (4°/0ig in Wasser) und 15 Teilen Netzmittel,
das sich aus 1 Teil Natriumhexametaphosphat, 1 Teil Ammoniumpolyacrylat (30%ig), 1 Teil konzentriertem
Ammoniak (25%ig) und 97 Teilen Wasser zusammensetzt. Von einer guten Verträglichkeit kann
dann gesprochen werden, wenn die Mischung aus Binder und Leimfarbe homogen bleibt und nicht
eindickt. Das Eindicken ist hierbei keine Zeitreaktion, sondern wird sofort nach der Abmischung beobachtet
und beurteilt.
Bei einer Abmischung unter Verwendung der Dispersion vom Beispiel 1 bleibt die Anstrichfarbe
homogen. Sie hat eine Viskosität von 15 Poise und läßt sich ausgezeichnet verarbeiten.
Vergleichsversuch bl
An Stelle der Dispersion vom Beispiel 1 wird für den Binder eine Dispersion eines aus 80% Vinylpropionat
und 20°/o Acrylsäure-tert-butylester zusammengesetzten
Copolymerisate verwendet, die gemäß der deutschen Patentschrift 945 011 in Gegenwart
eines Methacrylamid-Vinylpyrrolidon-Copolymerisats hergestellt worden war und eine Viskosität von
8 Poise hat. Die wie oben hergestellte Binder-Leimfarben-Mischung dickt so stark ein, daß die Anstrichmasse
nicht mehr verarbeitbar und ihre Viskosität nicht mehr meßbar ist.
c) Prüfung der Dispersion auf Zinkweißverträglichkeit
30
Unter schnellem Rühren wird eine Pigmentsuspension aus 18 Teilen Zinkweiß, 18 Teilen Talkum,
24 Teilen Titandioxyd Rutil und 22,5 Teilen Netzmittel, das sich aus 1 Teil Natriumhexametaphosphat,
1 Teil Ammoniumpolyacrylat (30°/„ig), 1 Teil konzentriertem
Ammoniak (25°/oig) und 97 Teilen Wasser zusammensetzt, hergestellt. Sie hat eine Viskosität von
19 Poise.
82,5 Teile der Pigmentsuspension werden mit 60 Teilen Polymerisatdispersion vermischt. DieViskositat
der resultierenden Zinkweiß enthaltenden Anstrichfarbe wird sogleich und nach achttägiger Lagerung bei
6O0C gemessen.
Eine unter Verwendung der Dispersion vom Beispiel 1 hergestellte zinkhaltige Anstrichfarbe hat
nach achttägiger Lagerung bei 60° C eine Viskosität von 22 Poise, ist also noch gut brauchbar.
Vergleichsversuche el bis c3 gewonnen worden war, 7,5 Teile eines Adduktes aus
20 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Octadecylalkohol, 10,0 Teile eines Sulfierungsproduktes des genannten
Octadecylalkohol-Äthylenoxyd-Adduktes, 1 Teil vinylsulfonsaures Natrium und 1,5 Teile Acrylsäure vorgelegt.
Man stellt die vorgelegte Mischung mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 6 ein, spült mit Stickstoff
und erwärmt auf 680C. Nach Zugabe von 0,25 Teilen
Ascorbinsäure läßt man innerhalb von 1 bis 2 Stunden eine Mischung aus 350 Teilen Vinylpropionat, 150 Teilen
Acrylsäure-tert.-butylester und 15 Teilen Dimethylphthalat
und aus einem zweiten Zulaufgefäß eine Mischung aus 2,5 Teilen Kaliumpersulfat in 50,0 Teilen
Wasser einlaufen. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird dabei zwischen 65 und 70°C gehalten.
Danach polymerisiert man 1 Stunde bei 85 bis 90°C aus und kühlt ab. Man erhält eine stippenfreie Dispersion,
die gegenüber der Dispersion nach Beispiel 1 eine etwas tiefere Filmbildetemperatur hat und in
Kombination mit kaolinhaltigen Pigmenten Anstrichf arben mit niedriger Viskosität liefert.
Wie im Beispiel 2 angegeben, wird eine Mischung von 420 Teilen Wasser, 100 Teilen einer 10°/0igen
wäßrigen Schutzkolloidlösung, die durch Copolymerisation von 64 Teilen Acrylamid und 16 Teilen Acrylsäuremethylester
in Gegenwart von 20 Teilen eines Kondensationsproduktes aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd
hergestellt worden war, 7,5 Teilen eines Adduktes aus 20 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol
Spermölalkohol, 10 Teilen des Sulfierungsproduktes des genannten Spermölalkohol-Äthylenoxyd-Adduktes,
1,0 Teil Vinylsulfonsäure und 1,5 Teilen Acrylsäure vorgelegt und erwärmt. Nach Zugabe von 0,25 Teilen
Ascorbinsäure wird unter Zulauf von 370 Teilen Vinylpropionat, 130 Teilen Acrylsäure-tert.-butylester,
15 Teilen Dimethylphthalat und 2,5 Teilen Kaliumpersulfat polymerisiert. Man erhält eine Dispersion,
die sich besonders gut zur Herstellung von kreidehaltigen Anstrichfarben eignet.
Stellt man, wie im Beispiel 3 angegeben, eine Dispersion her, verwendet aber an Stelle der dort genannten
Schutzkolloidlösung die gleiche Menge einer Schutzkolloidlösung, die durch Polymerisation von 73 Teilen
Acrylamid und 9 Teilen Acrylsäure in Gegenwart von 18 Teilen eines Kondensationsproduktes aus 34 Mol
82,5 Teile der zinkhaltigen Pigmentdispersion werden 50 Propylenoxyd und 31 Mol Äthylenoxyd gewonnen
mit 60 Teilen Polymerisatdispersion vermischt, die nach der deutschen Patentschrift 945 091 und den
deutschen Auslegeschriften 1 092 656, 1115 454 hergestellt wurden (vgl. oben). Die resultierenden zinkhaltigen
Anstrichfarben, die vor der Lagerung Viskositäten von 7,5, 14,5 bzw. 14,5 Poise haben, dicken bei
der achttägigen Lagerung bei 60° C so stark ein, daß ihre Viskositäten nicht mehr meßbar, die Anstrichfarben
in der Praxis also nicht mehr brauchbar sind.
55
60
In einem mit Rückflußkühler, Rührer und Zulaufvorrichtungen
versehenen Polymerisationsgefäß werden 400 Teile Wasser, 100 Teile einer 10°/0igen wäßrigen
Schutzkolloidlösung, die durch Copolymerisation von 65 Äthylenoxyd und 1 Mol Spermölalkohol und 1,0 Teil
72 Teilen Acrylamid und 8 Teilen Vinylacetat in Acrylsäure vorgelegt und erwärmt. Nach Zugabe von
Gegenwart von 20 Teilen eines Kondensationsprodukts 0,25 Teilen Ascorbinsäure wird unter Zulauf von
aus 30 Mol Prolepynoxyd und 30 Mol Äthylenoxyd 500 Teilen Vinylpropionat und 2,5 Teilen Kalium
worden war, so erhält man eine Dispersion, die in noch gesteigertem Maß mit Kreide- und Kaolinpigmentsuspensionen
verträglich ist.
Wie im Beispiel 1 angegeben, wird eine Mischung aus 410 Teilen Wasser, 75 Teilen einer 10%igen
wäßrigen Schutzkolloidlösung, die durch Polymerisation von 6 Teilen Acrylamid in Gegenwart von
1,5 Teilen eines Kondensationsproduktes aus 34 Mol Propylenoxyd und 31 Mol Äthylenoxyd gewonnen
worden war, 12,5 Teilen eines Adduktes aus 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol n-Octylphenol, 7,5 Teilen des
Sulfierungsproduktes eines Adduktes aus 25 Mol
persulfat polymerisiert. Man erhält eine Dispersion, die ohne Weichmacherzusatz bei Raumtemperatur gut
filmbildend ist und mit kaolinhaltigen Pigmenten gut streichbare Anstrichfarben liefert.
Wie im Beispiel 1 angegeben, wird eine Mischung aus 410 Teilen Wasser, 72,5 Teilen der im Beispiel 1
genannten 10°/0igen Schutzkolloidlösung, 10 Teilen eines Adduktes aus 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol
n-Octylphenol, 1,8 Teilen eines Kondensationsproduktes
aus 34 Mol Propylenoxyd und 31 Mol Äthylenoxyd, 7,5 Teilen des Sulfierungsproduktes eines Adduktes
aus 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Spermölalkohol und 0,75 Teilen Acrylsäure vorgelegt und
erwärmt. Nach Zugabe von 0,25 Teilen Ascorbinsäure wird unter Zulauf von 350 Teilen Vinylpropionat,
150 Teilen Acrylsäure-tert-butylester und 2,5 Teilen
Kaliumpersulfat polymerisiert. In die erhaltene Polymerisatdispersion werden 15 Teile Phthalsäuredimethylester
als Weichmacher eingerührt. Die so weichgemachte Dispersion bildet beim Abmischen mit
einer kaolinhaltigen Pigmentpaste entsprechend Beispiel 1, a) eine steife Paste.
Gibt man dagegen die gleiche Weichmachermenge bereits während der Polymerisation im Gemisch mit
den Monomeren hinzu, so erhält man beim Abmischen mit Pigmentpaste vom Beispiel 1, a) eine gut streichbare
kaolinhaltige Anstrichfarbe, deren Viskosität 12 Poise beträgt.
15
30
In einem mit Rührer und zwei Zulaufgefäßen versehenen druckfesten Emaillekessel werden als PoIymerisationsfiotte
vorgelegt: 1200 Teile Wasser, 600 Teile der im Beispiel 1 genannten 10°/0igen wäßrigen Schutzkolloidlösung,
45 Teile eines Adduktes aus 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol n-Octylphenol, 60 Teile des
Sulfierungsproduktes eines Adduktes aus 25 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Spermölalkohol, 15 Teile
Acrylsäure, 6 Teile vinylsulfonsaures Natrium und 6 Teile Dodecylmercaptan. Die Lösung wird mit
Ammoniak auf den pH-Wert 6 eingestellt, mit Stickstoff gespült und auf 78 0C erhitzt. Man gibt 1,5 Teile
Ascorbinsäure zu, schließt den Kessel und läßt aus dem einen Zulaufgefäß rasch 10 Teile Kaliumpersulfat
in 130 Teilen Wasser und aus dem anderen Zulaufgefäß eine Mischung aus 2550 Teilen Vinylpropionat, 450 Teilen
Vinylchlorid und 90 Teilen Phthalsäuredimethylester gleichmäßig innerhalb von I1Z2 Stunden unter
Rühren zulaufen, wobei der Kesselinhalt bei 8O0C gehalten wird. Danach läßt man etwa 2 bis 3 Stunden
auspolymerisieren. Die erhaltene Dispersion liefert mit kaolinhaltigen Pigmentpasten sehr gut streichbare
Anstrichfarben mit einer Viskosität von 9 Poise.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder
-copolymerisaten durch Emulsionspolymerisation von Vinylestern, gegebenenfalls im Gemisch mit
anderen copolymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Verbindungen, in wäßriger Phase mit Hilfe
von Polymerisationskatalysatoren in Gegenwart eines Emulgiermittelsystems aus 15 bis 70 Gewichtsprozent
wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten und 15 bis 70 Gewichtsprozent Polyalkylenoxyden
oder deren Derivaten, sowie gegebenenfalls in Gegenwart von Weichmachern, dadurch gekennzeichnet,
daß das Emulgiermittelsystem zusätzlich 15 bis 70 Gewichtsprozent sulfierte Polyalkylenoxydderivate enthält, wobei sich die
Prozentzahlen auf das Gesamtgewicht der genannten Emulgiermittel beziehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliche Acrylamidpolymerisate
Copolymerisate aus Acrylamid und säuregruppenhaltigen äthylenisch ungesättigten Verbindungen
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als andere copolymerisierbare äthylenisch
ungesättigte Verbindungen 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der
Monomeren, äthylenisch ungesättigte Carbon- und/oder Sulfonsäuren mitverwendet werden, die
2 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 945 091;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 454;
Ausgelegte Unterlagen der belgischen Patente Nr. 953, 631846.
Deutsche Patentschrift Nr. 945 091;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 454;
Ausgelegte Unterlagen der belgischen Patente Nr. 953, 631846.
709 747/557 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
DE1965B0080498 DE1260146B (de) | 1965-02-12 | 1965-02-12 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder -copolymerisaten |
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FR49150A FR1468009A (fr) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Procédé de fabrication de dispersions aqueuses de polymères d'esters vinyliques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260146B true DE1260146B (de) | 1968-02-01 |
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ID=25967383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965B0080498 Pending DE1260146B (de) | 1965-02-12 | 1965-02-12 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylesterpolymerisaten oder -copolymerisaten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1260146B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2614261A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-06 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung dispergierbarer dispersionspulver |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE628953A (de) * | 1962-02-27 | |||
BE631846A (de) * | ||||
DE945091C (de) * | 1953-08-30 | 1956-06-28 | Basf Ag | Schutzkolloide, Emulgier- bzw. Dispergiermittel |
DE1115454B (de) * | 1960-07-28 | 1961-10-19 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen hochpolymerer Ester, die verseifungsfeste Filme ergeben |
-
1965
- 1965-02-12 DE DE1965B0080498 patent/DE1260146B/de active Pending
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