DE1205699B - Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-MischpolymerisatenInfo
- Publication number
- DE1205699B DE1205699B DEF33464A DEF0033464A DE1205699B DE 1205699 B DE1205699 B DE 1205699B DE F33464 A DEF33464 A DE F33464A DE F0033464 A DEF0033464 A DE F0033464A DE 1205699 B DE1205699 B DE 1205699B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- ethylene
- weight
- compounds
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F210/02—Ethene
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/923—Ethylenic monomers containing at least one salt group
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Paper (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4i07¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
1205 699
F33464IVd/39c
21. März 1961
25. November 1965
F33464IVd/39c
21. März 1961
25. November 1965
Es ist bekannt, Äthylen in wäßriger Emulsion in Anwesenheit oder Abwesenheit von Emulgatoren mit
Hilfe von freie Radikale bildenden Verbindungen, d. h. Katalysatoren, wie z. B. anorganischen oder
organischen Peroxyden sowie Azoverbindungen, unter Einhaltung spezieller Bedingungen zu polymerisieren
bzw. gegebenenfalls mit geeigneten anderen Komponenten einer Mischpolymerisation zu unterwerfen.
Die bekannten Verfahren dieser Art haben jedoch eine Reihe von Nachteilen.
Unterwirft man Äthylen einer Homopolymerisation in wäßriger Emulsion ohne Zusatz von Emulgatoren,
so sind hierbei mindestens 10 %, in den meisten Fällen jedoch etwa 20°/o Katalysator, bezogen auf Polymerisat,
beispielsweise Alkalipersulfate, erforderlich, um stabile, d. h. lagerbeständige Emulsionen zu
erzielen. Die hiernach erhaltenen Emulsionen haben fernerhin einen sehr geringen Festkörpergehalt, der
im allgemeinen unter 10% liegt bzw. meistens nur
etwa 5 % beträgt. Andererseits stellen diese emulgatorfrei hergestellten Produkte kein reines hochmolekulares
Polyäthylen dar, sondern niedermolekulare wachsartige Produkte. Infolge der Gegenwart hoher
Konzentrationen an Alkalipersulfat-Katalysator bei dem Polymerisationsverfahren enthalten diese Produkte
— SO3 e- sowie — OSO3-eGruppen eingebaut,
die ein Wasch- und Emulgiervermögen dieser Verbindungen bedingen. Durch geeignete Aufarbeitung
ist aus diesen sulfonierten wachsartigen Produkten die Isolierung der entsprechenden Fettalkoholemöglich.
Bei der Homopolymerisation des Äthylens in wäßriger Emulsion in Gegenwart von Emulgatoren
sind gleichfalls mindestens 10 bis 20 %> bezogen auf Polymerisat, eines wasserlöslichen Katalysators sowie
ein stark alkalisches Milieu erforderlich.
Es ist weiterhin bekannt, Äthylen allein sowie in Gegenwart kleiner Mengen wasserlöslicher Vinylverbindungen,
wie z. B. Vinylsulfonsäuren, auch mit Hilfe geringer Mengen wasserunlöslicher Katalysatoren,
wie z. B. organischer Peroxyden oder Azoverbindungen, in Emulsion zu polymerisieren. Hierbei ist indessen
die Anwesenheit von Emulgatoren erforderlich.
Alle mit Hilfe von üblichen Emulgatoren hergestellten Emulsionen oder Dispersionen haben den
Nachteil, daß sie beim Beschichten Überzüge liefern, die infolge ihres Emulgatorgehaltes Hydrophile zeigen
und daher unerwünschte Reemulgierbarkeit aufweisen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung wäßriger Dispersionen von Äthylenmischpolymerisaten ohne Zusatz von Emulgatoren
durch Mischpolymerisation von Äthylen mit einem Mischmonomeren, gegebenenfalls in Gegenwart einer
Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Äthylen-Mischpolymerisaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Dietrich Glabisch, Opladen
weiteren mischpolymerisationsfähigen, äthylenisch ungesättigten Verbindung, in wäßrigem Medium bei
pH-Werten zwischen 5 und 9 und bei Drücken vorzugsweise oberhalb 100 atü in Gegenwart wasserlöslicher,
freie Radikale bildender Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung
stabiler Dispersionen als Mischmonomeres mindestens ein polymerisierbares, Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
enthaltendes Amin bzw. dessen Salz oder Quaternierungsprodukt in einer solchen Menge verwendet,
daß das Mischpolymerisat 0,10 bis 10 Gewichtsprozent enthält.
Als übliche Emulgatoren im Rahmen der vorstehenden Erörterungen werden solche niedermolekularen
Substanzen verstanden, die auf Grund besonderer Strukturmerkmale in wäßriger Lösung zur
Micellbildung befähigt und in der Lage sind, in Wasser nicht oder schwer lösliche Substanzen mehr oder
minder stabil zu dispergieren. Die erwähnten Strukturmerkmale eines Emulgators sind mindestens eine
stark hydrophobe Molekülgruppe, wie z. B. ein langkettiger Kohlenwasserstoffrest, beispielsweise von
15 bis 20 Kohlenstoffatomen, sowie mindestens eine stark hydrophile Gruppe, wie z. B. die Sulfonat-,
Sulfat- oder quartäre Ammoniumgruppe.
Für das Verfahren der Erfindung geeignete Amine, die polymerisierbare Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
enthalten, stellen sowohl primäre wie sekundäre als auch tertiäre Amine der verschiedensten
Art dar. Bevorzugterweise kommen hierbei stark basische Amine in Betracht, welche aliphatischer,
cycloaliphatischer oder heterocyclischer Natur sein können. Hierbei kann auch der Aminstickstoff selbst
einem heterocyclischen Ring angehören, wie das beispielsweise beim Piperidin, Piperazin oder Morpholin
der Fall ist.
Im einzelnen seien als geeignete polymerisierbare Amine beispielhaft genannt Allylamine und Vinylamine,
wie z. B. Allylamin selbst, Allylmethylamin,
509 739/4«
AUyldimethylamin, 4 - Vinylbenzyl - dimethylamin; 4-Allylbenzyl-dimethylamin, Methyl-benzyl-allylamin,
ferner N-Vinyl- sowie JN-Allyl.-Stickstoffheterocyclen,
wie z.B. N-Vinyl-piperidin, N-Vinyl-morpholin,
N-Allyl-peperidin, N-Allyl-N'-methyl-piperazin. ,
Eine weitere Gruppe polymerisationsfähiger Amine entspricht der Formel I
R O
= c—c—χ — γ—n;
.R'
R"
(I)
10 CH2=CH-CO-O
Für den Fall, daß in obengenannter Formel I X eine — NH-Gruppe darstellt, seien folgende Verbindungen
beispielshaft genannt:
worin R = H oder einen niederen Alkylrest, R' und R" gleiche oder verschiedene aliphatische, ali- oder
heterocyclische Reste, die ihrerseits einen heterocyclischen Ring miteinander bilden können,
X = - NR — oder — O — oder — S —, Y einen
geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen Alkylrest oder Cycloalkylrest mit vorzugsweise nicht mehr als
8 Kohlenstoffatomen, der durch ein oder mehrere Heteroatome, beispielsweise Harnstoff- oder Urethangruppierungen,
unterbrochen sein kann, darstellen. Beispielhaft seien für den Fall, daß in obiger Formel
X ein Sauerstoffatom darstellt, genannt:
= CH-CO-NH-Ch2-CH2-N
CH2=CH-CO-NH-CH2 CH2 CH2-N
CH2=CH-CO-NH-CH2-CH2-Ch2-N:
, C2H5
_ = CH —CO-O — CH2-CH2-NH2
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH-Ch3 CH2 = CH — CO — O — CH2 — CH2—N(CH3)2
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-NH-Ch3 CH2 = CH — CO — O — CH2 — CH2—N(CH3)2
CH2 = CH-CO-O-CH2-CH2-N
= CH-CO-O-CH2-CH2-N
Statt der hier angeführten Acrylderivate können auch die Methacrylderivate verwendet werden.
Die Herstellung der genannten Acryl- bzw. Methacrylsäurederivate kann in an sich bekannter Weise
nach der Schotten-Baumannschen Reaktion erfolgen oder, für den Fall, daß in obiger Formel I für X eine
Sauerstoff brücke steht, auch durch Umesterung von Acryl- oder Methacrylestern niederer Alkohole mit
Aminoalkoholen beispielsweise gemäß Verfahrensweise der USA.-Patentschrift 2138 763.
Als besondere Gruppe von Verbindungen, die ebenfalls der obigen Formel I entspricht, seien Harn-Stoffgruppen
tragende Acrylsäurederivate genannt, beispielsweise die Umsetzungsprodukte von Acryl-
bzw. Methacrylsäureäthylester-ß-isocyanaten und Polyaminen,
die höchstens eine sekundäre oder primäre Aminogruppe und mindestens eine tertiäre Aminogruppe
enthalten.
Beispielhaft sei hierfür ein solches Umsetzungsprodukt aus Methacrylsäureäthylester-/?-isocyanat und
Dimethylaminopropylamin genannt:
ch2=c—co—o—ch2—ch2—nh—co—nh—ch2—ch2—ch2—n:
ι
CHa
CHa
CH, = CH—CO-O—CH2-CH9-N
CHÄ
Alle diese Amine können als solche oder in Form ihrer Salze oder als quaternierte Ammoniumverbindungen
verwendet werden. Zur Überführung der genannten Amine in Salze eignen sich anorganische
oder organische Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure sowie Essigsäure,
Benzolsulfonsäure oder Toluolsulfonsäure. Als Quaternierungsmittel für diese Amine seien die an sich
bekannten Quaternierungsmittel, wie z. B. Dialkylsulfat oder Alkyljodid, genannt.
Als Salze von Aminen werden im Rahmen dieser Erfindung auch die sogenannten inneren Salze verstanden,
d. h. Verbindungen mit Zwitterionen, sofern auch sie eine polymerisationsfähige Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
enthalten. Solche zwitterionischen Verbindungen sind z. B. der Allylester der Glutaminsäure:
CH2 = CH — CH2- O — CO — CH2 — CH9- CH — CH — COOe
NH3®
oder Methacrylornithin:
CH2=C-CO-
CH3
■ NH — CH2 — CH2 — CH2 — CH — CH — COO0
Zu den zwitterionischen Verbindungen als auch zu den obenerwähnten quaternären Ammoniumverbindungen
zählen die Betaine, von denen als erfindungsgemäß verwendete ungesättigte Vertreter nach Formel II
R'
CH2 = C-X-N-Y-Z13
(Π)
R'
in der R = H oder einen niederen Alkylrest, R' und R" gleiche oder verschiedene aliphatische, araliphatische,
alicyclische oder heterocyclische Reste, die ihrerseits zu einem heterocyclischen Ring verknüpft sein
können, X eine gegebenenfalls substituierte Methylengruppe oder — CO — O — Y —, -CO — NR —Y—
oder — CO — S — Y —, Y einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit vorzugsweise nicht mehr
als 8 C-Atomen und Z = - COO0 oder — S03® oder
—OSO3 9 darstellen, folgende Beispiele genannt seien:
CH, = C — CO —NH -CH2-CH2 —
CH3
CH3
J
-CH2-N-CH2-COOQ
-CH2-N-CH2-COOQ
CH3
CH3
CH2 = CH — CH2 — N — CH, — COOe
CH8
= CH-CH2-N^
CH2-COOe
Solche Betaine erhält man durch Umsetzung von halogenessigsaurem Alkali mit den entsprechenden
tertiären Aminen gemäß der USA.-Patentschrift 2 935 493. Als Beispiel für Sulfobetaine, die in analoger
Weise erhältlich sind, seien die Verbindungen
CH3
CHo = CH — CHo — N — CHo — CH, — SO,0
CH2
CH2 = CH-CO-NH-CH2-CH2-T
angeführt.
CH3
CH2-N-CH2- CH2-SO3Q
CH3
NHf
Sämtliche der vorstehend genannten Amine bzw. Salze oder Ammoniumverbindungen werden in Mengen
von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Polymerisat, ein-
gesetzt. Selbstverständlich können auch Gemische solcher Amine verwendet werden.
Es ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fernerhin möglich, weitere mischpolymerisationsfähige,
äthylenisch ungesättigte Verbindungen, insbesondere
Vinylverbindungen, wie z. B. Vinylester, Vinylhalogenide, Acrylsäurederivate, Vinylaromaten, der Mischpolymerisation
mit obengenannten Komponenten zu unterwerfen, wobei deren Anteil am Mischpolymerisat
vorzugsweise bis zu 15 % beträgt.
Die Auslösung der Polymerisation nach dem Verfahren erfolgt durch wasserlösliche, freie Radikale
bildende Substanzen, vorzugsweise anorganische Peroxyverbindungen, wie beispielsweise Kalium-, Natrium-
oder Ammoniumperoxydisulfate, Perborate,
Wasserstoffperoxyd. Die vorgenannten wasserlöslichen Perverbindungen können weiterhin auch in Form von
Redoxsystemen, d. h. in Kombination mit Reduktionsmitteln, in an sich bekannter Weise angewendet werden.
Geeignete Reduktionsmittel sind beispielsweise Natri-
umpyrosulfit oder -bisulfit, Natriumformaldehydsulfoxylat und Triäthanolamin.
Hierbei sind Katalysatormengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Polymerisat, für die
Herstellung stabiler Latices mit hohem Feststoffgehalt
im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei denen beispielsweise bis zu 20 Gewichtsprozent Katalysator,
bezogen auf Polymerisat, verwendet werden müssen und wachsartige Produkte entstehen, vollkommen
ausreichend. Die Polymerisation gemäß dem be-
anspruchten Verfahren wird innerhalb eines pH-Intervalls von 5 bis 9 durchgeführt.
Da bei Verwendung von Alkaliperoxydisulfaten im Verlauf der Polymerisation die Wasserstoffionenkonzentration
des Reaktionsmediums in Richtung
niederer pH-Werte verschoben wird, ist es zur Erzielung höherer Ausbeuten oft vorteilhaft, dem
Reaktionsmedium Puffersubstanzen zuzusetzen, um ein Absinken des pH-Wertes in stark saures Milieu
zu vermeiden. Hierfür eignen sich zum Beispiel
Gemische aus primärem und sekundärem Kaliumphosphat oder Borax.
Die Einstellung eines neutralen oder schwach sauren pH-Wertes entweder vor Beginn der Polymerisation
durch Säurezusatz oder während der Polymerisation
durch Säurebildung infolge thermischen Zerfalls von z. B. Ammoniumperoxydisulfat sorgt dafür, daß das
in das Mischpolymerisat statistisch eingebaute Amin in stark polare kationische Ammoniumgruppen übergeführt
wird. Diese Ammoniumgruppen sind nun
überraschenderweise in der Lage, einerseits die Makromoleküle des Mischpolymeren völlig zu emulgieren,
andererseits, wie im folgenden gesagt ist, keine Reemulgierbarkeit des isolierten Mischpolymerisates
zu bewirken.
Die Polymerisation gemäß der Erfindung wird vorzugsweise bei Äthylendrücken oberhalb 100 atü,
besonders zwischen 200 und 500 atü, durchgeführt. Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach dem
7 8
jeweils verwendeten Katalysator bzw. Katalysator- halb 30 Minuten steigt der Druck auf etwa 130 atü an.
system. Besonders in Betracht kommen Polymeri- Unter gutem Rühren wird 18 Stunden bei 75 0C und
sationstemperaturen unterhalb 100° C, vorzugsweise stündlichem Ergänzen des Druckabfalles bei 200 atü
zwischen 50 und 85°C. Je nach den gewählten Re- Äthylen polymerisiert. (Diese Polymerisationstechnik
aktionsbedingungen liegt die Polymerisationszeit 5 wird analog in den folgenden Beispielen angewendet.)
zwischen 8 und 18 Stunden. Insgesamt wird eine einem Druckabfall von 400 atü
Die erfindungsgemäß hergestellten Emulsionen bzw. entsprechende Äthylenmenge nachgedrückt. Nach
Dispersionen können für die verschiedensten Zwecke dem Abkühlen und Entspannen werden 1034 Teile
unmittelbar verwendet werden. So erhält man durch einer feinteiligen weißen Emulsion vom pH-Wert = 5
Eintrocknen solcher Emulsionen bei Raumtemperatur, io mit einem Festkörpergehalt von 17 Gewichtsprozent
gegebenenfalls auch bei höheren Temperaturen, wie erhalten. Das Polymerisat enthält 0,09 Gewichtsbeispielsweise
zwischen 100 und 150° C, opake Filme prozent Stickstoff, entsprechend einer vollständigen
von sehr guter Flexibilität, die sich durch hydrophobe Mischpolymerisation des Allylamins. Bezogen auf
Eigenschaften auszeichnen. Das Fehlen eines nieder- Polymerisat wurden nur etwa 2 Gewichtsprozent
molekularen Emulgators bedingt, daß die mit Hilfe 15 Katalysator verwendet,
der beschriebenen Emulsionen hergestellten Beschichtungen bzw. Imprägnierungen hydrophob und
der beschriebenen Emulsionen hergestellten Beschichtungen bzw. Imprägnierungen hydrophob und
demzufolgenichtreemulgierbarsind.SolcheEmulsionen Beispiel 2
können daher mit Vorteil zum Imprägnieren z. B. von
Textilien, Papier und Leder verwendet werden. 20 Unter den Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1
Textilien, Papier und Leder verwendet werden. 20 Unter den Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1
Sofern in speziellen Fällen eine Koagulation er- wird eine Lösung aus 2,19 Teilen des schwefelsauren
wünscht ist, läßt sich dieselbe durch Verwendung Salzes von y-Dimethylaminopropyl-methacrylamid,
starker Mineralsäuren erreichen. Man erhält hierbei 3 Teilen Kaliumperoxydisulfat, 100 Teilen Pufferfarblose
Polymerisate mit Analysenwerten, die einem lösung (wie im Beispiel 1) und 850 Teilen destilliertem
durch Einbau geringer Mengen der zugesetzten 35 Wasser bei 75° C unter Aufrechterhaltung eines
mischpolymerisierbaren Amine modifizierten Poly- Druckes von 200 atü Äthylen 15 Stunden polymerisiert,
äthylens entsprechen. Die koagulierten Polymerisate Man erhält 1032 Teile einer koagulatfreien Emulsion
lassen sich oberhalb 100°C in erweichtem Zustand zu mit 18,6 Gewichtsprozent Festkörpergehalt.
Platten und anderen Formkörpern verpressen.
Platten und anderen Formkörpern verpressen.
Die aus den erfindungsgemäß hergestellten Emul- 30
sionen durch Koagulieren mit Säuren oder durch Beispiel 3
Eintrocknen erhaltenen Produkte können in organischen Lösungsmitteln, wie Petroläther, Heptan, Man polymerisiert analog Beispiel 1 bei 180 atü
Benzol, Toluol, Xylol, Decahydronaphthalin, Tetra- Äthylen eine Lösung aus 2,28 Teilen Methacrylamidohydronaphthalin
und Chlorkohlenwasserstoffen, selbst 35 propyl-dimethyl-carboxymethyl-ammoniumbetainiherin
der Hitze unlöslich, bestenfalls in geringem Umfang gestellt nach Verfahren der USA.-Patentschrift
anquellbar sein. Solche vernetzten Produkte besitzen 2 935 493), 3,0 Teilen Kaliumperoxydisulfat, 100 Teilen
den Vorzug, daß man aus den entsprechenden Emul- Pufferlösung (wie im Beispiel 1) und 850 Teilen desionen
auf Substraten, wie Leder, Textilien, Papier, stilliertem Wasser und erhält nach 18 Stunden
Appreturen bzw. Beschichtungen erzielen kann, die 40 1051 Teile eines koagulatfreien Latex vom pH-Wert=5
neben der obenerwähnten Hydrophobie auch außer- und 20 Gewichtsprozent Festkörpergehalt. Temperatur
ordentlich lösungsmittelbeständig sind sowie ins- während der Polymerisation 8O0C.
besondere auf polaren Unterlagen gleichzeitig eine
hervorragende Haftfestigkeit aufweisen.
besondere auf polaren Unterlagen gleichzeitig eine
hervorragende Haftfestigkeit aufweisen.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen 45 Beispiel4
Teile sind Gewichtsteile, sofern nichts anderes
vermerkt. Unter den Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1
wird eine Lösung aus 3 Teilen Methacryloxäthyl-
Beispiel 1 /J-trimethylammoniumchlorid, 3 Teilen Kaliumperoxy-
50 disulfat, 100 Teilen Pufferlösung (wie im "Beispiel 1)
In einen Hochdruck-Rührautoklav aus rostfreiem und 850 Teilen destilliertem Wasser bei einem Anfangs-Stahl
wird eine Lösung von 0,57 Teilen AUylamin und pH-Wert von 8,1 10 Stunden bei 75° C und einem
3 Teilen Kaliumperoxydisulfat in 850 Teilen de- Druck von 200 atü Äthylen polymerisiert. Man erhält
stilliertem Wasser und 100 Teilen einer wäßrigen einen stabilen Latex mit 20 Gewichtsprozent Fest-Pufferlösung
von pH-Wert 8,1, die im Liter 16,575 g 55 körpergehalt.
K2HPO4 und 0,681 g KH2PO4 enthält, gefüllt. Der
K2HPO4 und 0,681 g KH2PO4 enthält, gefüllt. Der
pH-Wert der gesamten Lösung beträgt 8,5. Der . .
Autoklav wird geschlossen, dreimal mit einer 10atü Beispiel 5
entsprechenden Menge Äthylen gespült und anschließend bis zu einem Druck von etwa 70 atü mit 60 Analog Beispiel 1 wird bei 70° C und 200 atü Äthylen
Äthylen gefüllt. Nach dem Aufheizen auf 750C inner- eine Mischung aus 4,7 Teilen
© ,CH2-CH2
CH2-C=CO-O-CH2-CH2-N' /
CH2-C=CO-O-CH2-CH2-N' /
CH3 H
3 Teilen Ammoniumperoxydisulfat, 70 Teilen Viomo"
larer sekundärer Kaliumphosphatlösung, 30 Teilen 7i0molarer primärer Kaliumphosphatlösung und
850 Teilen destilliertem Wasser mit einem AnfangspH-Wert von 7,2 12 Stunden lang polymerisiert.
Man erhält einen koagulatfreien Latex vom pH-Wert = 5 mit 21 °/o Festkörpergehalt.
Man polymerisiert in einer dem Beispiel 1 entsprechenden Verfahrensweise unter Verwendung eines
Redoxsystems eine Lösung aus 3 Teilen y-Dimethylaminopropyl-methacrylamid,
3 Teilen Kaliumperoxydisulfat, 2 Teilen Natriumpyrosulfit, 100 Teilen Pufferlösung
(wie im Beispiel 1) und 850 Teilen destilliertem Wasser bei 650C und einem Äthylendruck von 250 atü
und erhält nach 15 Stunden 1060 Teile eines koagulatfreien Latex vom pH-Wert = 5 mit einem Feststoffgehalt
von 20,5 Gewichtsprozent.
Man polymerisiert in einer dem Beispiel 1 entsprechenden Verfahrensweise eine Lösung aus
11,4 Teilen Methacrylamidopropyl-dimethyl-ammoniumbetain (hergestellt gemäß der USA.-Patentschrift
2 935 493), 3 Teilen Kaliumperoxydisulfat, 20 Teilen
Vinylacetat, 100 Teilen Pufferlösung (wie im Beispiel 1), 850 Teilen destilliertem Wasser bei 8O0C und einem
Äthylendruck von 200 atü. Man erhält nach 13 Stunden Teile eines koagulatfreien Latex vom pH-Wert=4
mit einem Feststoff gehalt von 15 Gewichtsprozent.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Äthylenmischpolymerisaten ohne
Zusatz von Emulgatoren durch Mischpolymerisation von Äthylen mit einem Mischmonomeren,
gegebenenfalls in Gegenwart einer weiteren mischpolymerisationsfähigen, äthylenisch ungesättigten
Verbindung, in wäßrigem Medium bei pH-Werten zwischen 5 und 9 und bei Drücken vorzugsweise
oberhalb 100 atü in Gegenwart wasserlöslicher, freie Radikale bildender Katalysatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur Herstellung stabiler Dispersionen als Mischmonomeres mindestens
ein polymerisierbares Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltendes Amin bzw.
dessen Salz oder Quaternierungsprodukt in einer solchen Menge verwendet, daß das Mischpolymerisat
0,10 bis 10 Gewichtsprozent enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in
Gegenwart von Redoxsystemen durchführt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen
zwischen 50 und 85°C polymerisiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 796;
britische Patentschrift Nr. 579 883.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 796;
britische Patentschrift Nr. 579 883.
509 739/443 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL297069D NL297069A (de) | 1961-03-21 | ||
FR1317895D FR1317895A (de) | 1961-03-21 | ||
DEF33464A DE1205699B (de) | 1961-03-21 | 1961-03-21 | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten |
US179242A US3308081A (en) | 1961-03-21 | 1962-03-12 | Stable aqueous dispersions of copolymers of ethylene and unsaturated amines |
GB10850/62A GB948701A (en) | 1961-03-21 | 1962-03-21 | Stable aqueous emulsions of ethylene copolymers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33464A DE1205699B (de) | 1961-03-21 | 1961-03-21 | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1205699B true DE1205699B (de) | 1965-11-25 |
Family
ID=7095100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33464A Pending DE1205699B (de) | 1961-03-21 | 1961-03-21 | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3308081A (de) |
DE (1) | DE1205699B (de) |
FR (1) | FR1317895A (de) |
GB (1) | GB948701A (de) |
NL (1) | NL297069A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011134923A1 (de) * | 2010-04-27 | 2011-11-03 | Basf Se | Quaternisiertes terpolymerisat |
US8790426B2 (en) | 2010-04-27 | 2014-07-29 | Basf Se | Quaternized terpolymer |
EP3559107B1 (de) | 2016-12-21 | 2023-12-13 | Braskem S.A. | Modifizierte ethylenvinylacetatzusammensetzungen, polymermischungen und folien daraus |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3497485A (en) * | 1965-09-07 | 1970-02-24 | Rohm & Haas | Acryloxyalkyloxyalkyl ketimines and aldimines,polymers thereof,primary amine monomers and polymers,and processes for producing the monomeric and polymeric imines and amines |
DE1546854B2 (de) * | 1965-12-03 | 1976-08-26 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum herstellen von ueberzuegen auf elektrisch leitenden koerpern |
US3501432A (en) * | 1967-02-03 | 1970-03-17 | Cook Paint & Varnish Co | Process for preparing stable surfactant-free polymer dispersion and resulting product |
FR2013614A1 (de) * | 1968-07-24 | 1970-04-03 | Du Pont | |
GB1298099A (en) * | 1969-10-20 | 1972-11-29 | Kendall & Co | Unsaturated quaternary ammonium compounds and copolymers containing them |
DE2519581C2 (de) * | 1975-05-02 | 1983-09-29 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Papierleimungsmittel |
US4218356A (en) * | 1975-05-15 | 1980-08-19 | Scm Corporation | Product of and process for polymerizing an aqueous reaction mixture containing ionizing agent and cosolvent that forms an aqueous dispersion of resinous polyelectrolyte |
US4193927A (en) * | 1975-06-18 | 1980-03-18 | Ciba-Geigy Corporation | Imidyl compounds |
US4174326A (en) * | 1975-06-18 | 1979-11-13 | Ciba-Geigy Corporation | Imidyl compounds |
US4172836A (en) * | 1975-06-18 | 1979-10-30 | Ciba-Geigy Corporation | Imidyl compounds |
DE2626795A1 (de) * | 1975-06-18 | 1976-12-30 | Ciba Geigy Ag | Imidylverbindungen |
US4116912A (en) * | 1975-12-26 | 1978-09-26 | Nippon Paint Co., Ltd. | Aqueous resin dispersion and thermosetting paint composition containing same |
IE47143B1 (en) * | 1977-08-15 | 1983-12-28 | Dulux Australia Ltd | Aqueous polymer dispersion |
GB2075970B (en) * | 1980-04-10 | 1984-05-02 | Nippon Paint Co Ltd | Polymerisable amino acid compounds and their production |
US4341681A (en) * | 1981-05-18 | 1982-07-27 | De Soto, Inc. | Mannich base copolymers |
CA1322806C (en) * | 1986-11-11 | 1993-10-05 | Noboru Yamaguchi | Aqueous dispersion of cationic polymer |
JP2661241B2 (ja) * | 1988-03-03 | 1997-10-08 | 住友化学工業株式会社 | エチレン共重合体を有効成分とする殺菌剤および殺菌性樹脂組成物 |
JP2803149B2 (ja) * | 1988-04-28 | 1998-09-24 | 住友化学工業株式会社 | 金属イオン吸収体およびそれを用いる金属イオン吸収方法 |
DE3902557A1 (de) * | 1989-01-28 | 1990-08-02 | Roehm Gmbh | Waessriges polyacrylat-system fuer die schlusslackierung von polyvinylchlorid-oberflaechen |
US7423167B2 (en) * | 1997-01-28 | 2008-09-09 | Stepan Company | Ethylenically unsaturated amine salts of sulfonic, phosphoric and carboxylic acids |
AU747565B2 (en) | 1997-01-28 | 2002-05-16 | Stepan Company | Novel ethylenically unsaturated amine salts of sulfonic, phosphoric and carboxylic acids |
CN114269797A (zh) * | 2019-07-18 | 2022-04-01 | Sabic环球技术有限责任公司 | 乙烯和离子对化合物的共聚物 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB579883A (en) * | 1941-03-15 | 1946-08-20 | Du Pont | Process for the production of polymers and interpolymers of ethylene |
DE1022796B (de) * | 1955-08-24 | 1958-01-16 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten des AEthylens |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB578584A (en) * | 1940-04-09 | 1946-07-04 | Du Pont | Process for the production of polymers and interpolymers of ethylene |
US2396785A (en) * | 1941-03-15 | 1946-03-19 | Du Pont | Process for polymerizing olefins with other polymerizable organic compounds |
US2883370A (en) * | 1954-10-19 | 1959-04-21 | American Cyanamid Co | Copolymer of acrylonitrile, a quaternary ammonium compound and at least one additional comonomer |
BE634566A (de) * | 1957-10-21 |
-
0
- NL NL297069D patent/NL297069A/xx unknown
- FR FR1317895D patent/FR1317895A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-03-21 DE DEF33464A patent/DE1205699B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-12 US US179242A patent/US3308081A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-03-21 GB GB10850/62A patent/GB948701A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB579883A (en) * | 1941-03-15 | 1946-08-20 | Du Pont | Process for the production of polymers and interpolymers of ethylene |
DE1022796B (de) * | 1955-08-24 | 1958-01-16 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten des AEthylens |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011134923A1 (de) * | 2010-04-27 | 2011-11-03 | Basf Se | Quaternisiertes terpolymerisat |
US8790426B2 (en) | 2010-04-27 | 2014-07-29 | Basf Se | Quaternized terpolymer |
EP3559107B1 (de) | 2016-12-21 | 2023-12-13 | Braskem S.A. | Modifizierte ethylenvinylacetatzusammensetzungen, polymermischungen und folien daraus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB948701A (en) | 1964-02-05 |
NL297069A (de) | |
FR1317895A (de) | 1963-05-08 |
US3308081A (en) | 1967-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1205699B (de) | Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten | |
EP0173033B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren | |
DE1189275B (de) | Verfahren zur Herstellung von loeslichen, kationenaktiven Copolymerisaten | |
DE1269337B (de) | Stabile waessrige Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate | |
DE1495645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler,waessriger Emulsionen bzw. Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE3248019A1 (de) | Wasserloesliche copolymerisate, ihre herstellung und ihre verwendung | |
DE2947622A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus vinylcarbonsaeuren und niederen alkylacrylaten | |
DE2433486B2 (de) | Verfahren zur herstellung von emulsionen, konzentrierten dispersionen und pasten von hydrophilen polymeren fuellstoffen in weichmachern | |
DE69311867T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carboxylgruppen enthaltende vernetzte Polymere | |
DE1212729B (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstvernetzbaren Polymerisaten | |
DE1236202B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Emulsionen bzw. Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE2144972C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Acrylat-Copolymeren | |
DE1495938B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von emulgierbaren Athylenpolymeren und Verwendung dieser Polymeren zur Erzeugung wässriger Emulsionen | |
DE2461934C2 (de) | Stabile wasserhaltige selbst-wasserlösliche Dispersion aus einem wasserlöslichen Polymer in Öl und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1125658B (de) | Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger Mischpolymerisate | |
DE1182826B (de) | Verfahren zur Herstellung von kationischen Polymerisaten | |
DE1270817B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten | |
DE2557324C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sedimentationsstabilen Wasser-in-Öl-Dispersionen von Acrylamidpolymerisaten | |
DE1194146B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen selbstvernetzender Misch-polymerisate | |
DE3118159A1 (de) | Verfahren zur perlpolymerisation | |
DE1217070B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate | |
DE3149201C2 (de) | Emulgiermittel für die Emulsionspolymerisation und Verwendung des Emulgiermittels | |
DE1110872B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen von Vinylchlorid und Maleinsaeuredialkylester enthaltenden Mischpolymerisaten | |
DE2454324C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von polymeren Färbeadditiven | |
CH439718A (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Dispersionen |