DE1193521B - Lithographische Flachdruckfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Lithographische Flachdruckfolie und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
B41n
Deutsche Kl.: 151 - 3
Nummer: 1193 521
Aktenzeichen: O5730VIb/151
Anmeldetag: 18. September 1957
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die vorliegende Erfindung hat eine lithographische Flachdruckfolie und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
zum Gegenstand.
Lithographische Flachdruckfolien wurden durch Anwendung verschiedener Überzugsmassen auf geeignete
Träger hergestellt. Druckplatten auf Trägern aus Papier wurden bisher verwendet, weil ihre Kosten
gering sind und weil sie mit Schreibmaschine bei Benutzung von Spezialfarbbändern und ebenso mit
Spezialschreibzeugen und Kugelschreibern beschriftet werden können. Papier-Offsetdruckfolien werden gegenwärtig
aus einem naßfesten Träger hergestellt, der mit einer geeigneten, wasserfesten Schicht überzogen
ist, auf welche der lithographische Flachdrucküberzug aufgebracht ist. Eine Reihe von Schwierigkeiten ergaben
sich bisher im Zusammenhang mit lithographischen Druckplatten auf Trägern aus Papier. So zeigte sich
beispielsweise, daß die lithographischen Überzüge auf einem Träger aus Papier, die Fett und Druckfarbe in
zufriedenstellendem Maße aufnehmen, zu leicht durch Wasser oder Feuchtmittel (fountain solution) durchdrungen
werden und infolgedessen rasch tonen, wodurch die Platte kurzlebig wird und ungenügende
Druckeigenschaften aufweist. Die bekannten lithographischen Druckplatten weisen auch infolge der
Verschlechterung des lithographischen Oberflächen-Überzugs und infolge der Einwirkung von Feuchtigkeit
auf die Plattenoberflächen schlechte Alterungseigenschaften auf. Wenn unter Druckbedingungen die
Druckmaschine einige Minuten lang stillgelegt werden muß, ist es schwer, bei Wiederinbetriebnahme reine
erste Abdrucke zu erhalten.
Diese Nachteile, insbesondere die zuletzt genannten, haften auch neueren bekannten lithographischen
Flachdruckfolien an, die unter Verwendung einer Überzugsmasse aus einem Pigment, einem Stärkeoder
Cellulosederivat und einem Melaminharz hergestellt wurden. Alle diese Nachteile werden durch
eine lithographische Flachdruckfolie vermieden, die mit einer Überzugsmasse versehen ist, welche mindestens
einen Klebstoff aus der Gruppe der noch reaktionsfähige Hydroxylgruppen tragenden hydrophilen
Kolloide wie Stärke, Stärkederivate, Cellulose oder Cellulosederivate, ein Pigment und wasserlöslich vernetzendes
Aminoaldehydharz enthält, die sich dadurch von den bekannten Flachdruckplatten unterscheiden,
daß das wasserlöslich vernetzende Aminoaldehydharz ein Polyäthylen-polyamin-dihalogenalkan-harnstoffformaldehyd-Reaktionsprodukt
ist.
Die Herstellung der zur Gewinnung der erfindungsgemäßen Flachdruckfolie benötigen, vernetzenden
Aminoaldehydharze ist in der USA.-Patentschrift Lithographische Flachdruckfolie und Verfahren
zu ihrer Herstellung
zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Oxford Paper Company, New York, N. Y.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing.W.Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgarts, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
George Stanley McKnight jun.,
Rumford, Me.;
Glenn Harold Perkins, Mexico, Me. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. September 1956
(610 630),
(610 630),
vom 29. August 1957
(680 926)
(680 926)
616 874 beschrieben. Diese stickstoffhaltigen, harzigen Materialien sind wasserlöslich und sind PoIyäthylen-polyamin-dihalogenalkan-harnstoff-formaldehyd-Reaktionsprodukte.
Die Harze werden durch Umsatz des Polyäthylenpolyamins, dessen Molekulargewicht mindestens 146 beträgt, in Lösung mit einem
Dihalogenalkan von 2 oder 3 Kohlenstoffatomen hergestellt, wobei sich ein lösliches Reaktionsprodukt
ergibt. Darauf wird dieses lösliche Reaktionsprodukt mit Harnstoff kondensiert und das erhaltene Kondensat
in vorgeschriebenen Mengenverhältnissen in Lösung mit Formaldehyd umgesetzt.
Wie in der obenerwähnten USA.-Patentschrift ausgeführt ist, können die verschiedensten Polyäthylenpolyamine
und Dihalogenalkane zur Bildung dieser harzigen Materialien verwendet werden. Als besonders
vorteilhaft erweist sich die Verwendung von Triäthylentetramin als Polyäthylen-polyamin und Äthylendichlorid
als Dihalogenalkan.
Einige konkrete Beispiele für in der Überzugsmasse der erfindungsgemäßen Flachdruckfolien enthaltenen
509 577/294
3 4
Klebstoffe sind verschiedene Stärken und Stärke- die mit Wasser in der Menge von einem Drittel des
derivate, in der Art von Maisstärke, Amiokastärke, Gewichts der Probe vermischt worden ist, eine Vis-Stärkeäther,
chlorierte Stärke u.a.; wasserlösliche kosität zwischen 4,35 und 4,70 Poise bei 25° C aufwies.
Celluloseharze in der Art von Natrium-carboxy- Danach wurde diese Reaktionsmischung auf ungefähr
methyl-cellulose; und natürliche Harze wie Alginate. 5 1000C abgekühlt und mit 2120 Teilen einer 50%igen
Besonders vorteilhaft zu verwenden sind Natrium- wäßrigen Natriumhydroxydlösung versetzt. Diese
carboxymethylcellulose, chlorierte Stärken und Amio- Mischung wurde auf 700C abgekühlt und weitere
kastärken. Die verschiedensten Sorten von Natrium- 750 Teile Äthylendichlorid zugegeben. Darauf wurde
carboxymethyl-cellulosen können verwendet werden, diese Mischung bis zur Rückflußtemperatur erhitzt,
sofern die in das Zellulosemolekül eingeführten Na- io wobei die Temperatur über einen Zeitraum von 2 Stuntrium-carboxymethyl-Gruppen
in ausreichender Zahl den auf 112° C anstieg. Die Mischung wurde so lange
zur Gewährleistung der Wasserlöslichkeit vorhanden erhitzt, bis die Viskosität einer 10-g-Probe, die mit
sind. Welcher Sorte die Natrium-carboxymethyl-cellu- 7,5 g Wasser verdünnt wurde, ungefähr eine Viskosität
lose angehört, hängt vom Ausmaß der Substituierung von 0,85 Poise erreichte. Die Reaktionsmischung
mit Natrium-carboxymethyl-Gruppen und von der 15 wurde mit 1110 Teilen Wasser vermischt, auf 70°C abViskosität
ab. Es können für die Zwecke der vorliegen- gekühlt und mit 1210 Teilen einer 50%igen wäßrigen
den Erfindung eine Reihe von Sorten verwendet wer- Natriumhydroxydlösung behandelt. Zu dieser Lösung
den. Besonders vorteilhaft hat sich eine niederviskose kamen dann 3490 Teile Harnstoff, und diese erhaltene
Carboxymethyl-cellulose erwiesen, die durch die Her- Mischung wurde dann weiter unter Rückfluß erwärmt,
cules Powder Company unter dem Warenzeichen 20 Während des Kochens unter Rückfluß entwickelte
Hercules CMC-70 vertrieben wird. sich Ammoniak, und die Erhitzung wurde so lange
Die erfindungsgemäßen neuen Flachdruckfolien fortgesetzt, bis die Viskosität einer Probe, aus der
sind den bis jetzt bekannten lithographischen Druck- Natriumchloridkristalle entfernt wurden, 10,7 Poise
platten auf der Grundlage von Papier weit überlegen. betrug. Aus diesem Reaktionsprodukt wurden dann
Die neuen Flachdruckfolien zeigen auf ihrer Oberfläche 25 920 Teile Wasser durch Destillation entfernt. Dieses
unter Lagerbedingungen, oder wenn sie hoher Tem- erhaltene Konzentrat wurde dann mit 2140 Teilen
peratur und Feuchtigkeit ausgesetzt werden, keine einer 37 %igen wäßrigen Formaldehydlösung versetzt.
Empfindlichkeit oder Ton. Unter Druckbedingungen Die erhaltene Harzlösung betrug insgesamt 3200 Teile
kann die Druckmaschine für kleinere Adjustierungen mit einem Feststoffgehalt von 38,4% und einem Gehalt
oder zur Behandlung der Druckform stillgelegt werden, 30 an festen Harzen von 31,2 %. Die Viskosität der Harz-
und doch wird bei Wiederinbetriebnahme der Maschine lösung betrug 0,5 Poise.
ein reiner erster Abdruck erhalten. Die Bildfestigkeit Bei der Herstellung der vernetzenden, wärmehärt-
auf Papier oder einem Gewebeträger der erfindungs- baren Herze, die bei der Durchführung des vorliegen-
gemäßen Flachdruckfolien übertrifft die anderer den Verfahrens Verwendung finden, besteht in Über-
Druckfolien auf der Grundlage von Papier. Auch die 35 einstimmung mit der obenerwähnten Patentschrift das
mit diesen Folien hergestellten ersten Abdrucke über Dihalogenalkan vorzugsweise aus einem Dichlor- oder
treffen die mit bekannten Amino-aldehydharzen, wie Dibromalkan von nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen.
Melaminharz, in ihrer Überzugsmasse enthaltende Das Polyäthylenpolyamin sollte ein Molekulargewicht
Druckplatten auf Papierbasis hergestellten ersten Ab- von wenigstens 146 aufweisen, und das Molverhältnis
drucke, und es können über tausend klare, leserliche 40 des Dihalogenalkans zum Polyäthylenpolyamin sollte
Drucke hergestellt werden. mindestens 0,7: 1 betragen und sollte nicht mehr als
Diese hohe Qualität der erfindungsgemäßen Flach- 1,6: 1 sein und sollte außerdem ein lösliches Konden-
druckfolie rührt von dem Gehalt an Polyäthylen- sationsprodukt ergeben. Im allgemeinen wird das Di-
polyamin-dihalogenalkan-harnstoff-formaldehyd-Re- halogenalkan und das Polyäthylenpolyamin so lange
aktionsprodukt als Aminoaldehydharz in der Über- 45 umgesetzt, bis eine 60- bis 65%ige wäßrige Lösung
zugsmasse her. Wenn es auch schon auf dem Gebiete des Kondensationsproduktes eine Viskosität zwischen
der Flachdruckfolienherstellung bekannt war, hydro- 3,4 und 22,7 Poise bei 25° C aufweist. Das Verhältnis
phile Kolloide wie Polysaccharidderivate zu verwenden des verwendeten Harnstoffes zu den NH-Gruppen
und mittels Melaminharzen und anderen Formaldehyd- des stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes beträgt
kondensationsprodukten unlöslich zu machen, so lag 50 zwischen 0,2: 1 und 1,5: 1. In der Regel wird der
die Verwendung der aus der USA.-Patentschrift Harnstoff mit dem löslichen Kondensationsprodukt,
2 616 874 bekannten, wasserlöslichen Aminoaldehyd- das beim Umsatz des Dihalogenalkans mit dem PoIy-
harze an Stelle der herkömmlichen Melaminharze in äthylenpolyamin entsteht, bei Temperaturen zwischen
Anbetracht des grundlegenden Unterschiedes der zu 100 und 200° C so lange umgesetzt, bis eine 50°/oige
vergleichenden Harzprodukte durchaus nicht nahe. 55 wäßrige Lösung des erhaltenen Produktes eine Vis-
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der kosität von ungefähr 0,65 bis 3,20 Poise bei 25 0C aufHerstellung
eines vorteilhaften, vernetzenden, wärme- weist. Die Menge Formaldehyd, die bei der Bildung
härtbaren Harzes, das zur Durchführung der vor- des erfindungsgemäßen löslichen, harzigen Produktes
liegenden Erfindung Verwendung finden kann. Alle Verwendung findet, beträgt mindestens 0,6 Mol Form-Teile
sind Gewichtsteile. 60 aldehyd für jedes Wasserstoffatom, das in dem Dihalogenalkan
- polyäthylen - polyamin - harnstoff - Kon Beispiel
1 densat am Stickstoff hängt.
1945 Teile Triäthylentetramin wurden mit 264 Teilen Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugs-Wasser
vermischt und auf 1000C erwärmt. Während masse können die verschiedensten Pigmente wie Ton,
die Temperatur auf 100 bis HO0C gehalten wurde, 65 Zinkoxyd, Calciumkarbonat, Diatomeenerde, Fullerwurden
1322 Teile Äthylendichlorid zur Mischung erde, Satinweiß, Calciumsilikat, Bariumsulfat und
zugegeben. Diese Reaktionsmischung wurde so lange Titandioxyd Verwendung finden. Tone in der Art von
auf 12O0C erwärmt, bis die Viskosität einer Probe, Kaolin eignen sich als Pigmente besonders gut, und die
5 6
Verwendung von Ton als Pigment ergibt eine insge- Faktoren, die die Härtung des Harzes beeinflussen,
samt höherwertige Druckplatte, wenn die Überzugs- sind der pH-Wert, die Temperatur und die Zeit. Wenn
masse auf einem Träger aus Papier angewendet wird. der pH-Wert, wie weiter unten gezeigt, auf einer an-Diese
vorteilhaften Ergebnisse zeigen sich auch, wenn gemessenen Höhe gehalten wird, wirkt sich die Ein-Ton
zusammen mit anderen Pigmenten verwendet 5 führung eines Katalysators in die Überzugsmasse in
wird. Das Verhältnis von Ton zu anderen Pigmenten einem schnelleren Härten des Harzes bei niederen
kann in weiten Grenzen variieren, doch erweist sich Temperaturen aus. Die zum Härten des Harzes aneine
Mischung, die zwischen 70 und 80 Gewichtspro- gewendete Temperatur und die Härtezeit hängen von
zent Ton enthält, als besonders vorteilhaft. der Art und der Menge des Katalysators und vom
Auch die Verwendung eines Katalysators bei der io pH-Wert der Überzugsmasse ab. Bei der Verwendung
Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmassen einer einen pH-Wert von ungefähr 5 aufweisenden
ist von Vorteil. Katalysatoren, die dafür in Frage Überzugsmasse und von ungefähr 3 Teilen Zinkkommen,
sind Ammoniumchlorid, Ammoniumphos- chromat sollte, wie sich gezeigt hat, die Härtetemperaphat,
Zinkchlorid, Zinkacetat, Zinkborat, Wasserstoff- tür ungefähr 138°C sein. Wenn z. B. Blätter mit einer
peroxyd, Ammoniumdichromat, Kupfersulfat und 15 Maschinengeschwindigkeit von etwa 48 bis 61 m pro
Zinkchromat. Besonders Zinkchromat ist geeignet, Minute mit der erfindungsgemäßen Überzugsmasse
da bei seiner Verwendung besonders wertvolle Platten- überzogen werden, kann die Überzugsmasse kontieigenschaften
auftreten. nuierlich bei solchen Geschwindigkeiten in ungefähr Je nach verwendetem Katalysator kann die Menge 25 Sekunden bei einer Temperatur von 138°C gedes
Katalysators innerhalb eines weiten Bereiches au trocknet und gehärtet werden. Eine Veränderung der
variiert werden. Die zu verwendende Menge kann Komponenten, des Katalysators, des pH-Wertes usw.
durch einen Fachmann leicht bestimmt werden. macht eine Veränderung in den Härte- oder Reak-Um
den weiten Bereich, in dem die Menge des Kata- tionstemperaturen zur Erzielung der besten Ergeblysators
je nach seiner Natur variiert werden kann, zu nisse notwendig.
zeigen, werden hierzu einige Zahlenangaben auf der 25 Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen werden
Basis des Gewichts des zuvor beschriebenen festen von selbst unlöslich, und die Komponenten reagieren
wasserlöslichen wärmehärtbaren Harzes gemacht: während des normalen Trocknungsablaufes, so daß
diese Mengen betragen zur vorteilhaften Durchführung ein harter, wasserunlöslicher Überzug entsteht. Die
des Verfahrens bei Ammoniumchlorid 30%. bei Vernetzung zwischen dem Harz und dem Klebstoff
Wasserstoffperoxyd 20 °/o und bei Zinkchromat 65%· 3° führt zu einem praktisch wasserundurchdringbaren
Auch das Verhältnis des wasserlöslichen wärme- Film oder Überzug, der ausgezeichnete Eigenschaften,
härtbaren Harzes zum Klebstoff oder hydrophilen was die Aufnahme und das Halten von Wasser sowohl
Kolloid auf Grundlage der Festsubstanzen variiert in wie fettiger Farbe betrifft, aufweist,
weiten Grenzen und hängt von verschiedenen Fakto- Um eine schnellere Härtung zu erzielen, hat es sich
ren, wie z. B. vom verwendeten speziellen Klebstoff, ab. 35 als vorteilhaft erwiesen, den pH-Wert der Überzugs-So
zeigte es sich bei der Verwendung von Natrium- masse auf ungefähr 5 einzustellen; doch kann der
carboxymethyl-cellulose, daß das Verhältnis des pH-Wert auch unter 5 und bei längerem Härteprozeß
wasserlöslichen, wärmehärtbaren Harzes zur Natrium- auch ungefähr bei 8,5 oder höher liegen. Wenn sich
carboxymethyl-cellulose zwischen 20 und 100% eine Veränderung des pH-Wertes als notwendig hervariiert
werden kann und daß ein Verhältnis zwischen 40 ausstellt, kann dies mit Essigsäure oder mit Aramoungefähr
50 und 70 % besonders vorteilhaft ist. niumhydroxyd, je nach der Richtung der Veränderung,
Auch das Verhältnis von Klebstoff oder hydrophilem geschehen. Es können auch andere Säuren verwendet
Kolloid zu Pigment auf der Basis des Trockengewichtes werden, sofern sie sich mit der Überzugsmasse verist
in Abhängigkeit vom speziellen Klebstoff variierbar. tragen. Wenn der pH-Wert mit Hilfe eines Alkalis
Es zeigt sich aber, daß der Bereich zwischen ungefähr 45 erhöht werden soll, ist es günstig, flüchtige Alkalien
15 und 100% an Klebstoff geeignet ist und daß bei der in der Art von Ammoniumhydroxyd zu verwenden.
Benutzung von Natrium-carboxymethyl-cellulose als Die folgenden Beispiele dienen der näheren Illustra-Klebstoff
ein Bereich zwischen ungefähr 20 und 30 % tion der Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsauf
der Basis des Trockengewichtes des Pigmentes massen. Bei den angegebenen Teilen handelt es sich
vorteilhaft ist. 5° um Gewichtsteile.
Innerhalb der oben angegebenen Bereiche, die für B e i s υ i e 1 2
die Verwendung von Carboxymethyl-cellulose mit
Pigment und für die Benutzung des wasserlöslichen, 3 Teile unter dem Warenzeichen Hercules CMC-70
wärmehartbaren Harzes mit der Carboxymethyl- von der Hercules Powder Company vertriebenen Na-
cellulose aufgestellt wurden, erwies sich ein Gewicht 55 trium-carboxymethyl-cellulose wurden mit 1,8 Teilen
des Pigmentes zwischen ungefähr 20 und 80% des des wasserlöslichen, gemäß Beispiel 1 hergestellten
Gesamtgewichtes der Überzugsmasse als günstig, und Harzes (auf der Basis der Trockengewichte) und mit
die Verwendung von ungefähr 60 Gewichtsprozent 12 Teilen Kaolin und 3 Teilen Zinkchromat vermengt.
Pigment auf der Basis des Gesamtgewichts der Über- Das verwendete, wasserlösliche Harz lag in Form einer
zugsmasse erwies sich als besonders vorteilhaft. 60 wäßrigen Lösung mit einem Feststoffgehalt von 30 %
Wenn die wäßrige Überzugsmasse auf das Blatt Harz vor. Der pH-Wert war ungefähr 5. Zu dieser
aufgebracht wird, stellt sie ein Gemenge dar, und es Masse kam zusätzlich Wasser zur Herstellung eines
scheint sich keine Reaktion zwischen dem Harz und fließbaren, gegebenenfalls farbigen Materials. Die
dem Klebstoff zu vollziehen. Wenn die wäßrige Über- Menge des hierbei verwendeten Wassers ist in der
zugsmasse bei Zimmertemperatur getrocknet wird, 65 Regel so bemessen, daß sich ein Feststoffgehalt
kann kein Härten oder Vernetzen des Harzes beob- zwischen ungefähr 12 und 40%, in Abhängigkeit von
achtet werden, und die sich dabei ergebende, trockene der Art der Aufbringung auf die Papiergrundlage,
Überzugsmasse ist in Wasser nicht unlöslich. Die einstellt.
Die erhaltene Masse wurde dann auf einen Träger von naßfestem Papier aufgetragen und auf ungefähr 138 0C
zur Trocknung und Härtung des Überzugs erhitzt. Bei einer Maschinengeschwindigkeit von ungefähr 48 m
pro Minute erfolgte die Trocknung und Härtung. Bei 5 dieser Geschwindigkeit und Temperatur wurde die
Überzugsmasse in ungefähr 25 Sekunden gehärtet. Der Überzug trocknete und härtete während des gewöhnlichen
Papiertrocknungsverlaufes und wurde genügend hart und wasserunlöslich. Der Überzug war
dann zur Aufnahme eines Bildes und zur Herstellung von Kopien dieses Bildes durch Offsetdruck geeignet.
Ein aus fetthaltigem Material bestehendes Bild wurde auf die Platte aufgebracht, und mehr als tausend klare,
leserliche Abdrucke dieses Bildes wurden nach dem Qffsetdruckverfahren hergestellt. Die so hergestellte
Druckplatte besaß all die vorteilhaften, obenerwähnten Eigenschaften.
20
20 Teile chlorierter (oxydierter) Maisstärke, die unter dem Warenzeichen STAYCO C durch A. E.
Staley Mfg. Co. vertrieben wird, wurden mit 60 Teilen Ton, 6 Teilen einer 30% Feststoffe enthaltenden
wäßrigen Lösung des gemäß Beispiel 1 hergestellten Harzes, 10 Teilen Zinkacetat, 3 Teilen Essigsäure und
150 Teilen Wasser vermischt.
Die erhaltene Mischung wurde dann auf naßfestes Papier aufgetragen und auf ungefähr 138° C zur Trocknung
und Härtung des Überzugs in derselben Weise wie im Beispiel 2 erhitzt. Auf die Platte wurde dann
ein Bild aus fetthaltigem Material aufgebracht, von dem mehr als tausend klare, leserliche Kopien nach
dem Offsetdruckverfahren hergestellt werden konnten. Die lithographische Oberfläche erzeugte eine klare
Kopie, ein gutes Bild, gute Abtönung, ergab auch bei Unterbrechung des Druckvorgangs keine Makulaturverluste
und besaß Korrekturbeständigkeit.
Gemäß dem obigen Beispiel lassen sich durch Ersatz des dort verwendeten Zinkacetats und der Essigsäure
durch 10 Teile Zinksulfamat mit 120 Teilen Wasser zur Herstellung eines fiießbaren, gegebenenfalls farbigen
Materials ähnliche Platten erzielen.
In ähnlicher Weise lassen sich 30 Teile des Lustratones im Beispiel 3 durch 30 Teile kolloidale Kieselsäure
ersetzen, und an Stelle des Zinkacetats und der Essigsäure können 2 Teile Alaun treten. Wenn in
dieser Weise ausgetauscht wurde, soll der Wassergehalt zur Erzielung einer fiießbaren Masse 170 Teile
betragen.
Claims (7)
1. Lithographische Flachdruckfolie mit einer Überzugsmasse, welche mindestens einen Klebstoff
aus der Gruppe der noch reaktionsfähige Hydroxylgruppen tragenden hydrophilen Kolloide
wie Stärke, Stärkederivate, Cellulose oder Cellulosederivate, ein Pigment und wasserlöslich vernetzendes
Aminoaldehydharz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlöslich vernetzende
Aminoaldehydharz ein Polyäthylen-polyamin
- dihalogenalkan - harnstoff- formaldehyd -Reaktionsprodukt ist.
2. Flachdruckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der Überzugsmasse
einen Ton, vorzugsweise Kaolin, enthält.
3. Flachdruckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloid der Überzugsmasse
Natrium-carboxymethyl-cellulose ist.
4. Flachdruckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloid der Überzugsmasse
Amiokastärke ist.
5. Flachdruckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloid der Überzugsmasse
chlorierte Stärke ist.
6. Verfahren zur Herstellung der lithographischen Flachdruckfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine folienartige Trägerschicht, beispielsweise Papier, mit einer
Überzugsmasse bestrichen wird, die mindestens einen Klebstoff aus der Gruppe der noch reaktionsfähige
Hydroxylgruppen tragenden hydrophilen Kolloide wie Stärke, Stärkederivate, Cellulose
oder Cellulosederivate, ein Pigment und als wasserlösliches, vernetzendes Aminoaldehydharz ein PoIyäthylen-polyamin-dihalogenalkanharnstoff-formaldehyd-Reaktionsprodukt
enthält, und daß das gestrichene Papier danach getrocknet und dabei die Überzugsmasse gleichzeitig thermisch vernetzt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung katalytisch und durch
Einstellen der Überzugsmasse auf einen pH-Wert von ungefähr 5 beschleunigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 894015;
schweizerische Patentschrift Nr. 297 859;
französische Patentschrift Nr. 1 054 259;
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 665.
Deutsche Patentschrift Nr. 894015;
schweizerische Patentschrift Nr. 297 859;
französische Patentschrift Nr. 1 054 259;
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 665.
509 577/294 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61063056A | 1956-09-18 | 1956-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193521B true DE1193521B (de) | 1965-05-26 |
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ID=24445806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5730A Pending DE1193521B (de) | 1956-09-18 | 1957-09-18 | Lithographische Flachdruckfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1193521B (de) |
GB (1) | GB821375A (de) |
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1957
- 1957-05-06 GB GB1434757A patent/GB821375A/en not_active Expired
- 1957-09-18 DE DEO5730A patent/DE1193521B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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