DE1070916B - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G12/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08G12/02—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/46—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/47—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- D21H17/49—Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/62—Rosin; Derivatives thereof
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
Description
D 21 d
PATENTAMT
B 43926 IVa/55 c
ANMELDETAG: 16.MÄRZ1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
10. DEZEMBER 1959
Für die Leimung von Papier benutzt man seit altersher
Harz- oder Wachsleime, die durch Metallsalze, insbesondere Aluminiumsalze, auf der Papierfaser
niedergeschlagen werden. Man erhält ein bis zu einem gewissen Grade hydrophobes und gegen Tinte und
andere Flüssigkeiten undurchlässiges Endprodukt. Es ist auch bekannt, zur Verbesserung des Leimungseffektes
wasserlösliche Harnstoffharze, Stärke, Casein und andere Produkte neben Harz- oder Wachsleim
zusätzlich zu verwenden. Es ist auch schon erkannt worden, daß man einen Teil der Harz- oder Wachsleime
einsparen kann, wenn man dem Papierstoff hochmolekulare, zur Salzbild'ung befähigte, stickstoffhaltige,
organische Verbindungen zusetzt, die mit den verseiften Harzen und bzw. oder Wachsen schwer
lösliche Verbindungen bilden.
Alle genannten Methoden führen jedoch nur dann zu den gewünschten Leimungseffekten, wenn neben
den eigentlichen Leimungsmitteln und den erwähnten zusätzlich verwendbaren Produkten auch Salze mehrwertiger
Metalle, z. B. Aluminiumsulfat, dem Papierstoff zugeteilt werden.
Es gibt jedoch Verwendungsgebiete für Papiere, bei denen sich ein Gehalt an Metallverbindungen störend
bemerkbar macht. Es können in diesem Zusammenhang z. B. genannt werden Verpackungspapiere
für leonische Waren, alterungsbeständige .Dokumentenpapiere,
Elektropapiere usw.
Es wurde nun gefunden, daß man gut tintenfeste und beschreibbare Papiere und Pappen ohne Verwendung
von Metallsalzen erhält, wenn man als Fällungsmittel kationische Kondensationsprodukte verwendet,
die erhältlich sind, indem man in bekannter Weise erhaltene Kondensationsprodukte von einheitlichem
Kondensationsgrad aus Formaldehyd mit Carbonamiden, z. B. Harnstoff, Alkylharnstoffen, Acetylendiharnstoff
oder Diurethanen, in zweiter Stufe mit Dicyandiamid und mit Salzen von Ammoniak oder
Aminen mit anorganischen oder starken organischen Säuren und gewünschtenfalls weiterem Formaldehyd
sowie gewünschtenfalls Hexamethylentetramin kondensiert. Für die Herstellung dieser Kondensationsprodukte wird hier kein Schutz begehrt:
Bei der Herstellung von Papier oder Pappe nach dieser Erfindung unter Verwendung der angegebenen
Kond'ensationsprodukte können die an sich bekannten Vorschriften eingehalten werden. Die sonst erforderliche
Zugabe von Metallsalzen, z. B. Aluminiumsulfat, ist jedoch nicht notwendig.
Das nach der Erfindung gefertigte Papier ist hervorragend tintenfest, jedoch ist es für die Tintenfestigkeit
ohne Bedeutung, ob der Papierbrei in schwach saurem, neutralem oder schwach alkalischem
Gebiet verarbeitet wird. Das Papier ist gut beschreib-Verfahren zum Leimen von Papier
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen (Rhein)
Ludwigshafen (Rhein)
Dr. Johann Georg Reich, Arthur Bachtik,
Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Georg Rössler, Ludwigshafen/Rhein-Oppau,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
bar, und die Tintenundurchlässigkeit genügt hohen Ansprüchen.
Ein Verfahren zum Leimen und Imprägnieren von Faserstoffgebilden unter Verwendung von härtbaren
Kunstharzen und gewünschtenfalls Harzleimen ist schon beschrieben worden. Hierbei war jedoch die
Mitverwendung von Aluminiumsulfat unerläßlich. Im Zusammenhang mit Maßnahmen d'er Papierherstellung
war auch bekannt, daß kationische Kondensationsprodukte in den meisten Fällen vorzugsweise durch
Aluminiumsulfat anzusäuern sind. Bei der Mitverwendung von Harzleimen war jedoch die Gegenwart von
Aluminiumsulfat unerläßlich.
Die in den folgenden Vorschriften angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Eine auf die übliche Weise für die Kabelpapierherstellung aufbereitete Cellulose wird im Holländer
mit 0,5%, bezogen auf Faserstoff, verseiftem oder teilverseiftem Kolophonium versetzt. Nach beendeter
Mahlung wird der Faserbrei, der einen pH-Wert von etwa 7,2 anzeigt, mit 2°/o, bezogen' auf Faserstoff,
eines Kondensationsproduktes versetzt, das nach den Angaben am Ende dieses Beispiels erhalten worden
ist.
Das ohne weiteren Zusatz aus diesem Halbstoff auf einer der üblichen Papiermaschinen gefertigte Papier
zeigt eine einwandfreie Tintenleimung. Die Leimung wurde nach der Brecht-Liebert-Methode gemessen.
Zum Vergleich wurden ferner die Daten eines gleich schweren Papiers bestimmt, das mit 0,5 % Kolophonium
und 2,0% Aluminiumsulfat geleimt worden ist.
909 688/242
J | Papier 2 Leimung mit 2°/o Alu miniumsulfat |
|
Papier 1 Leimung nach Beispiel 1 |
Kennzahl / 1,93 1,76 1,60 1,93 |
|
Kennzahl / 0,84 0,93 0,98 0,84 |
(F/102)
In der Formel bedeutet:
F = Flächengewicht in g/m2;
S = Schwimmdauer in Minuten.
S = Schwimmdauer in Minuten.
Das Kondensationsprodukt wird nach folgender Vorschrift erhalten:
Die 3O°/oige wäßrige Lösung \'on 3 Mol Formaldehyd läßt man mit 1 Mol Harnstoff 1 Stunde bei pH 7,0
unter Rückflußkühlung sieden. Man gibt darauf 1 Mol Dicyandiamid hinzu und kühlt auf 40° C ab.. Nach
Zusatz von 1 Mol Ammoniumchlorid wird auf 100° C erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
Der pH-Wert beträgt anfangs 3,8 und steigt mit fortschreitender
Kondensation auf 5,6 bis 5,8. Man neutralisiert nun mit 20°/oiger Sodalösung und erhält
eine klare Lösung mit 50°/o Festgehalt von sehr ausgeprägtem
kationischem Charakter. Die Sprühtrocknung ergibt ein farbloses, nicht hygroskopisches Pulver,
das sich leicht und in jedem Verhältnis in Wasser löst.
Ein für die Herstellung von Kaschierpapier bestimmter Rohstoff, bestehend aus 100% gebleichtem
Sulfitzellstoff, wurde mit 1% Kolophonium und 5°/o eines nach den Angaben des folgenden Absatzes erhaltenen
Kondensationsproduktes versetzt und auf einer Yankee-Maschine zu Papier verarbeitet. Das
Papier ist einwandfrei beschreib- und bedruckbar und zeigt in der Kaschiermaschine ein mindestens ebenso
gutes Verhalten wie ein mit Harzleim und Aluminiumsulfat erzeugtes Material.
Das Kondensationsprodukt wird nach folgender Vorschrift erhalten:
Die 30%ige wäßrige Lösung von 2 Mol Formaldehyd läßt man mit 1 Mol Harnstoff zunächst bei pH 7,5,
dann bei pH 4,5 unter Rückflußkühlung so lange sieden, bis 1 Volumteil einer auf 20° C abgekühlten Probe
mit 1 Volumteil Wasser Harzabscheidung ergibt. Die Viskosität des Ansatzes, die bei Beginn der sauren
Kondensation, gemessen im Fordbecher 3 mm, 26 Sekunden betrug, ist auf 32 Sekunden angestiegen. Man
fügt nun ein weiteres Mol Formaldehyd und außerdem 1 Mol Dicyandiamid zu, trägt nach Abkühlen auf 40
bis 50° C 1 Mol Aminoniumchlorid ein und setzt die Kondensation bei 80 bis 82° C fort. Der Verlauf der
Kondensation ergibt folgendes Bild:
Kondensations zeit |
p-H-Wert | Viskosität Fordbecher 3 mm |
Trübungspunkt 1 : 1 verdünnt |
0 Minuten 50 Minuten 90 Minuten 150 Minuten 210 Minuten |
3,9 4,0 4,5 4,6 4,7 |
31 Sekunden 55 Sekunden 46 Sekunden 43 Sekunden 40 Sekunden |
36° C 150C 10° C 8° C 50C |
Nach Neutralisation mit Soda erhält man eine klare 50%ige wäßrige Lösung. Das Produkt hat die Eigenschaften
des nach Beispiel 1 erhaltenen Produkts/
Nach den Vorschriften des Beispiels 1, jedoch unter Verwendung der entsprechenden Menge einer handelsüblichen
Paraffindispersion an Stelle von Kolophonium, wurde ein Papier von ausgezeichneter Tintcnfestigkeit
und alkalibeständiger Leimung erhalten.
Weitere bei dem Verfahren dieser Erfindung verwendbare Kondensationsprodukte können nach folgenden
Vorschriften erhalten werden:
600 Gewichtsteile Harnstoff und 4000 Gewichtsteile
1S 3O°/oige wäßrige Formaldehydlösung werden bei 90° C
zunächst 20 Minuten bei pH 7,6, dann 30 Minuten bei pH 4,0 kondensiert. Nach Neutralisation wird bis zu
einem spezifischen Gewicht 1,32/20° im Vakuum entwässert. Das Kondensationsprodukt stellt eine viskose
85%ige Lösung dar, in der Harnstoff und Formaldehyd mit Molverhältnis 1:3,7 vorliegen. 200 Gewichtsteile der eingeengten Lösung werden nun mit 150 Gcwichtsteilen
Wasser, 84 Gewichtsteilen Dicyandiamid, 30 Gewichtsteilen einer 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung
und 54 Gewichtsteilen Ammoniumchlorid gemischt und auf 100° C erwärmt. Im Verlauf von
90 Minuten steigt der pH-Wert von 3,9 auf 5,8, der Trübungspunkt fällt von 20° C auf unter Null. Auch
dieses Produkt hat die Eigenschaften des nach Beispiel 1 erhaltenen Produkts.
Die 30%ige wäßrige Lösung von 4 Mol Formaldehyd läßt man mit 1 Mol Harnstoff 30 Minuten bei
pH 7 unter Rückflußkühlung sieden. In dem Reaktionsansatz löst man darauf 1 Mol Dicyandiamid. Zu der
auf 40° C abgekühlten Lösung gibt man 0,66 Mol Ammoniak (entsprechend Ve Mol Hexamethylentetramin)
und 1 Mol Ammoniumchlorid und kondensiert 90 Minuten bei 100° C. Nach Neutralisation mit
Soda erhält man ein Produkt, dessen Lösung besonders unempfindlich gegen fällende Agenzien, z. B.
Sulfationen, ist.
Die 30%ige wäßrige Lösung von 3 Mol Formaldehyd läßt man mit 1 Mol Harnstoff bei pH 7,5 unter
Rückflußkühlung 20 Minuten sieden. Dann wird 1 Mol Dicyandiamid zugegeben und nach Abkühlen auf 40° C
1 Mol Ammoniumnitrat. Nach 2 Stunden Kondensationszeit bei 100° C ist zwar der pH-Wert auf 5,6
angestiegen, der Trübungspunkt Hegt aber bei 30° C, und das Produkt ist nicht mit Wasser mischbar. Setzt
man dagegen vor dem Zusatz des Ammoniumnitrats Ve Mol Hexamethylentetramin zu, so fällt unter den
gleichen Kondensationsbedingungen der Trübungspunkt auf 10° C ab, und das Produkt ist in jedem
Maße mit Wasser verdünnbar.
1 Mol Acetylendiharnstoff wird bei 90° C und Ph 7,2 bis zur Lösung mit 4 Mol 30%iger wäßriger
Formaldehydlösung erhitzt. Danach werden 1 Mol Dicyandiamid und 1 Mol Ammoniumchlorid1 zugefügt.
Man kondensiert bei 85 bis 90° C weiter. Der pH-Wert von anfänglich 3,0 steigt im Verlauf von 80 Alinuten
auf 4,5 an, worauf durch Zugabe von Sodalösung auf Ph 6,6 gestellt wird. Man erhält eine wasserklare, beliebig
verdünnbare Lösung des Produkts mit ausgeprägt kationischem Charakter..
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Leimen von Papier unter Verwendung der üblichen Harz- oder Wachsleime ohne Verwendung von Metallverbindungen, da-durch gekennzeichnet, daß man als Fällungsmittel kationische Kondensationsprodukte verwendet, die man erhält, wenn man in bekannter Weise hergestellte Kondensationsprodükte von einheitlichem Kondensationsgrad aus Formaldehyd und Carbamiden, z. B. Harnstoff, Alkylharnstoffen, Acetylendiharnstoffen, Diurethanen, in zweiter Stufe mit Dicyandiamid, Salzen von Ammoniak oder Aminen mit anorganischen oder starken organischen Säuren und gewünschtenfalls weiterem Formaldehyd sowie gewünschtenfalls Hexamethylentetramin kondensiert.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 663 736;USA.-Patentschrift Nr. 2 596 014 und deren Referat im Chemischen Centralblatt, Jahrgang 1953, S.2857;Auszüge deutscher Patentanmeldungen, 1948, Bd. 18, ίο S. 99 (Anmeldung A 84172 IVb).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE565338T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070916B true DE1070916B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=3872908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070916D Pending DE1070916B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070916B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171724B (de) * | 1959-12-24 | 1964-06-04 | Hercules Powder Co Ltd | Verfahren zum Leimen bzw. Wasserfestmachen von Papierprodukten |
DE2710061A1 (de) * | 1976-03-10 | 1977-09-22 | Hercules Inc | Verfahren zur herstellung geleimten papiers und mittel zu seiner durchfuehrung |
DE3500408A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg | Verfahren zur herstellung von papier, karton, pappen und anderen cellulosehaltigen materialien unter neutralen bis schwach basischen ph-bedingungen |
-
0
- DE DENDAT1070916D patent/DE1070916B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171724B (de) * | 1959-12-24 | 1964-06-04 | Hercules Powder Co Ltd | Verfahren zum Leimen bzw. Wasserfestmachen von Papierprodukten |
DE2710061A1 (de) * | 1976-03-10 | 1977-09-22 | Hercules Inc | Verfahren zur herstellung geleimten papiers und mittel zu seiner durchfuehrung |
DE3500408A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg | Verfahren zur herstellung von papier, karton, pappen und anderen cellulosehaltigen materialien unter neutralen bis schwach basischen ph-bedingungen |
EP0187666A1 (de) | 1985-01-08 | 1986-07-16 | SKW Trostberg Aktiengesellschaft | Verfahren zur internen Leimung bei des Herstellung von Papier, Karton, Pappen und anderen cellulosehaltigen Materialien |
US5026457A (en) * | 1985-01-08 | 1991-06-25 | Skw Trostberg Aktiengesellschaft | Process for sizing in the production of paper, cardboard, paperboard and other cellulose containing materials |
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