DE414538C - Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung - Google Patents

Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung

Info

Publication number
DE414538C
DE414538C DESCH65751D DESC065751D DE414538C DE 414538 C DE414538 C DE 414538C DE SCH65751 D DESCH65751 D DE SCH65751D DE SC065751 D DESC065751 D DE SC065751D DE 414538 C DE414538 C DE 414538C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
formaldehyde
solution
glue
polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH65751D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Victor Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Werke Herkules G M B
Original Assignee
Chemische Werke Herkules G M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Herkules G M B filed Critical Chemische Werke Herkules G M B
Priority to DESCH65751D priority Critical patent/DE414538C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE414538C publication Critical patent/DE414538C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H3/00Isolation of glue or gelatine from raw materials, e.g. by extracting, by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/0293Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with natural products, oils, bitumens, residues

Description

  • Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimlösung. Es ist bekannt, daß Leim und Eiweiß mit Formaldehyd koaguliert, und man benutzt diese Reaktion seit langer Zeit, -um Fässer zu dichten, indem dieselben zunächst mit Leim und Eiweißlösung ausgeschwenkt werden und sodann mit Formaldehydlösung.
  • Löst man Chromlederabfälle in Alkalien auf, so werden die Chromverbindungen als unlösliches grünes Chromosydhydrat abgeschieden, und es resultiert nach der Filtrage flüssiger Leim, der von Formaldehyd langsam verdickt wird. Entzieht man Chromlederabfällen mit verdünnten Mineralsäuren die Chromverbindungen, wäscht die Abfälle gut aus und verkocht dann mit Wasser, so erhält man Leim in ähnlicher Qualität und mit ähnlichen Eigenschaften wie Haut- oder Lederleim. Auch seine Lösungen verdicken sich langsam mit Formaldehyd und koagulieren schließlich. Die Chromgerbung ist eine Pseudogerbung, der sich der Gerbstoff entziehen läßt.
  • Ganz anders verhalten sich die echt gegerbten, lokgaren Lederabfälle. Löst man loh gare Lederabfälle in verdünnten, wäßrigen Alkalien, so erhält man tiefbraune Lösungen, die sich weder chemisch noch elektrolytisch in Leim- und Gerbstoff trennen lassen und ganz andere Reaktionen zeigen als Leimlösung. Während Leim und Gelatine nur von Platinchlorid, Quecksilberchlorid und Bleiazetat gefällt werden, werden die Lösungen von lokgarem Leder von allen 1Ietall- und Erdmetallsalzen als homogene, unlösliche Niederschläge gefällt, z. B. von Tonerdesulfat, Kupfersulfat, Eisensulfat, Ätzbaryt, Chlorcalcium, Chlorbarium usw. Die Lösungen von Lederleim verhalten sich in dieser Beziehung wie Fettsäurealkaliseifen. Zur Lösung der lokgaren Lederabfälle benötigt man entsprechend der Verseifungszahl 6o bezogen -auf NaOH für t oo kg lokgare Lederabfälle etwa Zoo bis 40o kg Wasser und 6o kg Ätznatron, welches durch äquivalente Mengen anderer Alkalien, z. B. Ammoniak, Soda, Borax, Natriumbisulfit üsw., ersetzt werden kann. Die Lösungen von lokgarem Leder sind homogen nicht in Gerbstoff und Leim trennbare Körper, welche die Seifen der einfachen Ketten eines polymeren Produktes darstellen, nämlich des Iohgaren Leders. In ihnen ist Gerbstoff und Leim noch chemisch aneinandergebunden wie im Leder, offenbar durch Aneinanderlagerung wechselseitiger Gruppen mit ungesättigten Bindungen, während die Karbotylgruppen der angelagerten Gerbstoffe vom Typ der Protokatechusäure verseift werden. Wenn die Lederseifen im Gegensatz zu Leder wasserlöslich sind, läßt sich das aus einem Vergleich mit Fettsäuren und Fettsäurealkaliseifen verstehen, oder Harz und Harzseifen oder Kautschuk und wäßrigen Lösungen von Kautschuk in Alkalien. Wie Fettsäurealkaliseifen werden die Lederseifen auch von organischen und anorganischen Säuren als völlig homogener unlöslicher Niederschlag gefällt, z. B. von verdünnter Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure, Ameisensäure u. dgl. m. Die Lederseifen enthalten Gerbstoff und Leim als einen neuen Körper »Gerbleim«, und dieser Gerbleim gibt mit Eisenvitriol keine lö-ilichc# Tinte Gerlistofte, Sondern achwarzbraune bis ,cliwarzblaue Niederschläge, die völlig was@erunlöslich sind. Die Lederseifen geben finit Tonerdesalzen einen völlig unlöslichen Niederschlag, der auf der Faser ausgefällt stark wasserabstoßend wirkt und daher zum Im- prägnieren von Faserstoffen und Garnen benutzt wird. Leim und Gelatine «erden von Tonerdesalzen aber nickt gefällt und dienen bei der heute üblichen Imprägnierung von Geweben durch Vorbeize in essigsaurer Tonerde und Nachbehandlung in einem Bade von Seifenlösung, in der Paraffin, Talg u. dgl. Stoffe einemulgiert sind, im Sinne von Paraffin als Zusatzstoff, zu dem Zwecke, den Griff und Stand der Waren zu erhöhen. Um den Leim aus den imprägnierten Geweben weniger leicht auswaschbar zu machen und ihn in unlöslichere Form überzuführen, setzt man Chromsalze und Formaldehyd zu. MTasserabstoßende Niederschläge gibt jedoch Leim und Gelatine nicht. Seine ZVirkung ist lediglich eine Scheinwirkung, die auf.das Aussehen und die Griffigkeit der «Ware berechnet ist.
  • Die lohgaren Lederabfälle lösen sich schon beim offenen Kochen in verdünnten wäßrigen Alkalien. Restloser und viel rascher geschieht die Lösung unter Druck im Autoklaven. Die Lösungen von lohgarem Leder in Alkalien verschiedener Natur, welche je nach der Konzentration tiefbraune bis braunschwarze, glänzende, blanke, dünnflüssige bis sirupdicke Flüssigkeiten darstellen, gehen beim Eindicken schließlich in eine braunschwarze, pulverisierbare Masse über, den Gerbleim, der sich leicht in Nasser löst.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Lösungen von Lederleim bereits in der dünnflüssigen Form mit 2o Prozent Trockensubstanz, in der sie gewöhnlich anfallen, von geringen Mengen kondensierend und polymerisierend wirkenden Substanzen, z. B. von il. bis r. Prozend -Formaldehyd, ganz plötzlich in zähe Leimgallerte umgewandelt werden. Je nach der Menge des Formaldehyds und der Konzentration der Lederleimlösung ist die Verdickungsgeschwindigkeit beliebig zu regeln. Die Kondensations- und Polymerisationsmittel führen die bei der Lösung der lohgaren Lederabfälle zu Lederseifenlösung abgebauten Ketten erneut in Polymerisate über, die elastischen, gallertartigen Charakter haben und je nach der Menge des Formaldehyds leichtlöslich, schwerlöslich oder auch unlöslich sind. Daher wird je nach dem Grade der PoIymerisation der Gerbleimlösung zur Gerbleimgallerte die Leimkraft erhöht oder aufge# holten. Dementsprechend einet sich die noch was,;erlöslic-lie Gerbleimgallertr für die Zwecke der Papier- und Pappenleimung, zur Imprägnierung von Faser,toffen, zur Grundierung von Wachstuch und Kunstleder und zur Zierstellung von Leimfarben. 'Wenn die Polymerisation jedoch bis zur Bildung unlöslicher Körper durchgeführt wird, eignet sich der elastische unlösliche Körper als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Kunsthorn.
  • Der Gerbleimlösung können vor der Polynierisation andere Stoffe, wie Harzseifen, Fettseifen usw., beigemischt werden. Auch kann man freie Fette, Harze, Öle. Teere, Asphalte einemulgieren. 1lan kann der Gerbleimlösung auch Füllstoffe organischer und anorganischer Natur hinzufügen, z. B. Holzmehl, Korkmehl, Kaolin, Talkum, Kreide, Zement usw., oder man kann solche Füllstoffe mit Lederleimlösung anfeuchten und dann den Formaldehyd einmischen, um in Art der Brikettierung Kunststoffe zu erhalten.
  • Als Polymerisationsmittel dienen Aldehyde und Ketone, insbesondere Formaldehyd. Durch größere Prozentsätze zugesetzter Harz-oder ölseife läßt sich die Kondensation der Lederleimlösungen zu Gerbleimgallert wesentlich verlangsamen. Gerbleimgallerte, welche io Prozent vom Ledergewicht Harzseife enthält, schimmelt nicht. Beim Trocknen gebt die Gerbleimgallerte in harte, feste Körper über und verliert dabei an Wasserlöslichkeit.
  • Beispiele: i. iookg einer Lösung von Leder in iväßriger Soda von 2o Prozent Trockensubstanz werden mit 2 kg einer .loprozentigen Formaldehydlösung versetzt und gemischt. Die Lösung verdickt sich sofort zur Sirupkonsistenz und steht in wenigen 'Minuten als feste, steife Gerbleimgallerte, in dem der Rührstab stehenbleibt. Die Gallerte verändert sich nicht weiter, riecht nicht nach Formaldehyd und ist beim Kochen glatt in "Tasser löslich.
  • 2. 2ookg einer ioprozentigen Lösung von Leder, das in wäßriger Boraxlösung gelöst wurde, werden mit i kg -loprozentigem Formaldehyd vermischt. Die Lösung verdickt sich nach 2 bis 3 Tagen sirupartig und gelatiniert in 8 Tagen zur steifen Gerbleimgallerte, die leicht wasserlöslich ist.
  • iookg einer 2oprozentigen Lederlösung in wäßrigem Ammoniak werden mit iokg einer .loprozentigen Formaldehydlösung versetzt. Die Lösung gelatiniert sofort zur steifen Gallerte, das bald bröcklig wird, etwas Wasser ausstößt und in einen festen, elastischen, wasserunlöslichen Körper übergeht. .
  • .l. ioo kg einer Sprozentigen Lederlösung in «-äl.#rigem Natriumbisulfit werden mit 11; , kg .loprozentigein Formaldehyd versetzt. Nach 2 bis ,; Wochen wird die Lösung dick und geht in einen Gerbleirrischlehn über, der schließlich "elatiniert und gut wasserlö.lich bleibt.
  • 5. t oo kg einer =oprozentigen Lederlösung in wäßriger Natronlauge werden mit o, t kg .loprozentigem Formaldehyd versetzt. Nach .l bis 6 Wochen tritt eine schleunige Verdikkung und Gelatinierung ein. Der Gallertschleim ist Igut wasserlöslich.
  • 6. 5ookg Leder und 5okg Harz werden in 3äoo kg Wasser und #-k- Ätznatron unter Druck und Hitze irn autoklaven gelöst und auf 2o Prozent Trockensubstanz gebracht. Der dünnflüssigen Lösung werden 2 kg .loprozentiger Formaldehyd zugemischt. wodurch die Lösung nach wenigen Minuten in eine steife, feste, glänzende, elastische Gerbleimgallerte übergeht, die sehr haltbar ist, sich leicht in Nasser löst und sich ausgezeichnet zur Papierleimung eignet.
  • . 5oo kg Leder und 5o kg Leinölfettsäuren «erden in ;3ool:g @i'asser und 3-,k- Witznatron gelöst und die Lösung auf ;o Prozent eingedickt. Die sirupdicke Lösung geht bei Zumischung von Formaldehyd sofort in eine steife Gerbleimgallerte über, die gut wasserlöslich ist und sich als Möbelpolitur @ erwenden läßt.

Claims (1)

  1. PATEri'r-AI35YRÜC1iE: i. Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimlösung, die in bekannter Weise oder unter Druck und flitze im Autoklaven hergestellt ist, zu schleimigen bis festen Gerbleimgallerten, dadurch gekznnzeichnet, daß die Lederleimlösung mit oder ohne Zusatz von anderen Stoffen, mit Aldehyden und betonen, insbesondere mit Formaldehyd, behandelt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man so geringe Mengen Polymerisationsmittel, insbesondere Formaldehyd, zusetzt, daß die erhaltene Gerbleimgallerte noch wasserlöslich bleibt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß so viel Polymerisationsmittel, insbesondere Formaldehyd, zugesetzt werden, daß wasserlösliche, elastische Körper entstehen, die sich zur Herstellung von Kunsthorn, Kunstholz, Kunststein und ähnlichen brikettierten Kunststoffen eignen.
DESCH65751D 1922-08-20 1922-08-20 Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung Expired DE414538C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH65751D DE414538C (de) 1922-08-20 1922-08-20 Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH65751D DE414538C (de) 1922-08-20 1922-08-20 Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE414538C true DE414538C (de) 1925-06-08

Family

ID=7438670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH65751D Expired DE414538C (de) 1922-08-20 1922-08-20 Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE414538C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748428C (de) * 1936-08-30 1944-07-29 Lostfeste Erzeugnisse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748428C (de) * 1936-08-30 1944-07-29 Lostfeste Erzeugnisse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1619285C3 (de) Masse zur Herstellung einer biegsamen Lederpappe
DE733995C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler hochkonzentrierbarer waessriger Dispersionen aus wasserunloeslichen Emulsionspolymerisaten von Acryl- oder Vinylharzen
DE414538C (de) Verfahren zur Kondensation und Polymerisation von Lederleimloesung
DE1225479C2 (de) Verfahren zur herstellung von papierleim auf der basis von petrolharz
DE632310C (de) Verfahren zur Acetalisierung der in einem teilweise oder ganz verseiften Polyvinylester enthaltenen Hydroxylgruppen durch Umsetzung mit Aldehyd
DE621360C (de) Verfahren zur Herstellung von klaren Kondensationsprodukten aus Formaldehye, Harnstoff und Thioharnstoff
DE729774C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren carboxylgruppenhaltigen Verbindungen
DE411527C (de) Verfahren zur Grundierung gestrichener Stoffe, wie Wachstuch, Ledertuch und Kunstleder
DE346832C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden, Films, plastischen Massen usw
DE583563C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoff-Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten
DE696272C (de) Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe
DE832471C (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
DE551114C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus konzentrierten waesserigen Dispersionen aus Kautschuk oder aehnlichen Pflanzenharzen
AT126434B (de) Verfahren zur Herstellung von festem Harzleim (Hartleim), insbesondere für die Papierfabrikation.
DE408871C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfobenzylaethern von aus Phenolen sich ableitenden harzartigen Kondensationsprodukten
DE125995C (de)
DE439551C (de) Verfahren zum Gerben von tierischen Haeuten
DE382217C (de) Verfahren zur Darstellung von in Wasser oder Loesungen von Sulfosaeuren oder deren Salzen loeslichen Kondensationsprodukten aus Ketonen und aromatischen Oxyverbindungen
DE352534C (de) Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse aus Fischabfaellen u. dgl.
AT136258B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder.
DE673503C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukumwandlungsprodukten
AT136993B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten.
DE201214C (de)
AT52611B (de) Verfahren zur Herstellung eines Erzatzes für Leder-, Knochen- und Knorpelleim.
DE683802C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen