DE747664C - Verwendung wasserunloeslicher Kunstharze als Kationenasustauscher - Google Patents

Verwendung wasserunloeslicher Kunstharze als Kationenasustauscher

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DE747664C
DE747664C DEI54225D DEI0054225D DE747664C DE 747664 C DE747664 C DE 747664C DE I54225 D DEI54225 D DE I54225D DE I0054225 D DEI0054225 D DE I0054225D DE 747664 C DE747664 C DE 747664C
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DE
Germany
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water
resin
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synthetic resins
cation exchangers
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Expired
Application number
DEI54225D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Jaeger
Dr Hans Wassenegger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/08Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/16Organic material
    • B01J39/18Macromolecular compounds
    • B01J39/19Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/04Processes using organic exchangers
    • B01J39/05Processes using organic exchangers in the strongly acidic form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verwendung wasserunlöslicher Kunstharze als Kationenaustauscher Es ist bekannt, daß,synthetische Harze aus mehrwertigen Phenolen bzw. natürlichen Gerbstoffen und Aldehyden als Basenaustauscher bei der Wasserreinigung u. dgl. dienen.
  • Wie nun gefunden wurde, lassen sich mit besonderem Vorteil solche wasserunlösliche Kunstharze als Kationenaustauscher verwenden, die durch Kondensation von aromatischen Verbindungen mit Aldehyden erhältlich sind und Kernsulfonsäuregruppen enthalten. Man kann bei ider an sich bekannten Herstellung solcher Körper von Sulfonsäuregruppen enthaltenden Verbindungen, wie z. B: Phenolsulfonsäuren, ausgehen oder auch ein fertiges, nach beliebigen bekannten Verfahren erhaltenes Harz, wie ein Phenol- oder Aminformaldeliydharz, nachträglich mit sulfonierenden Mitteln behandeln. Die angewendeten aromatischen Sulfonsäuren müssen natürlich zur Kondensation mit Aldehyden befähigt sein. Während es beispielsweise bei der Naphthalinsulfonsäure zu der Umsetzung mit dem betreffenden Aldehyd nur der Gegenwart eines Katalysators, z. B. Schwefelsäure, bedarf, ist bei anderen Sulfonsäuren darüber hinaus die Harzbildung an das Vorhandensein besonderer harzbildender Gruppen, z. B. Oxy- oder Aminogruppen, gebunden.
  • Zur nachträglichen Sulfonierung eignen sich beliebige Harze aus aromatischen Verbindungen und Aldehyden. Die Sulfonierung darf jedoch nicht so weit getrieben werden, daß wasserlösliche Sulfonierungsprodukte in nennenswerter Menge entstehen. Vorzugsweise eignen sich Harze, die eine große innere Oberfläche besitzen und bei der Sulfonierung ihre körnige Struktur behalten.
  • Die Kernsulfonsäuregruppen tragenden, in wässerigen Lösungen unlöslichen Harze zeigen gegenüber den bisher bekannten Basenaustauschern auf Kunstharzgrundlage eine höhere Kapazität und eine leichtere Regenerierbarkeit, d. h. sie bedürfen geringerer Reagenzüberschüsse, um den Rücktausch zu bewirken. Dieser läßt sich mittels geeigneter Säuren oder Salzlösungen ohne Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit durchführen.
  • Beispiel i Zur Wasserentliärtung wird ein Harz verwendet, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt wurde: 175 Teile -p-Phenolsulfonsäure «-erden d@Ü, d.o Teilen 3o°/oigeln Formalin eine haFh'c . Stunde auf etwa 1o5° erhitzt. Hierauf gibt' man weitere 6o Teile Formaldehyd hinzu und hält die Temperatur io Stunden auf 9o'. Es entsteht ein hartes, schwarzes, wasserbeständiges Harz von muscheligem Bruch, das gewaschen und für die Beschickung des Austauschfilters auf geeignete Korngröße gebracht wird.
  • Die nutzbare Kapazität bei Beanspruchung durch hartes Wasser beträgt etwa 3,5 Gewichtsprozent Ca0 bei mittlerer Belastung (5 bis io 1 je Liter Material und Stund, ). Durch Regenerierunig mit Säure oder io °j"iger Kochsalzlösung erhält der Austauscher seine ursprünglich; Austauschfähigkeit wieder zurück.
  • Beispiel 2 Eine dein Beispiel i entsprechende Wasserentliärtung wird erzielt, wenn man ein Harr. verwendet, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt wurde: Man trägt in 9.4 Teile Phenol während einer Stunde bei 9o1 i 15 Teile Monohydrat ein. Dann rührt man bei dieser Temperatur bis zutn Verschwinden des Phenolgeruches nach. Die Mischung wird nunmehr in i;o Teile Wasser gegeben und hierauf bei 9o bis 10o° mit iSo Teilen Formaldehyd umgesetzt. Es entsteht nach Härtung bei 9o' ein dunkelgefärbtes Harz.
  • Beispiel 3 Zur Wasserentliärtung wird ein Harz verwendet, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt wurde: 6o Teile Naphthalin werden mit go Teilc-i konzentrierter Schwefelsäure (Monohydrat) 3 Stunden auf 1q.o bis i5o° erhitzt. Nach Abkühlung auf 75' werden 9o Teile 3o°i°iges Formalin eingetragen. Nach Beendigung der Reaktion wird das Produkt 2o Stunden auf 9o bis ioo° erwärmt, wobei die Lösung zu einer festen Gallerte erstarrt, die getrocknet und zerkleinert wird.
  • i Liter des ge@VOnnen°n Materials baü#_lt sich bei Überfiltration eines Brunnenwassers von 25° d. 1-I. mit etwa io g Ca0 (nutzbare Kapazität). Die Regenerierung kann mit verdünnter Salzsäure oder io°/"iger Kochsalzlösung erfolgen.
    Beispiel
    Zur Abtrennung von Kupfer aus ainino-
    niakalischen Lösungen wird z. B. ein Harz
    verwendet, das in an sich bekannter Weise
    folgendermaßen hergestellt wurde:
    2o Teile eines Harzes, welches durch Kon-
    *nsation von ni-Phenvlendiainindichlorhydrat
    "Ft 2 bis 2,5 3,101 Formaldehyd hergestellt
    «lttrde, werden bei 401' langsam in 12o Teile
    Oleuin (651/o SO,) eingetragen. Nach q. Stun-
    den wird das Reaktionsprodukt in Wasser
    gegossen, abgesaugt und neutralgewaschen.
    ioo Teile des Harzes beladen sich bei Be-
    handlung mit einer stark verdünnten ammo-
    niakalischen Kupferlösung, z. B. dein Abwas-
    ser aus der Kupferseidefabrikation, mit 4Tei-
    len Kupfer. Die Regenerierung erfolgt mit
    verdünnter Schwefelsäure.
    Beispiel 5
    Zur Wasserenthärtung wird ein Harz ver-
    wendet, das in an sich bekannter Weise fol-
    gendermaßen hergestellt wurde:
    62 Teile Acenaplitlien werden mit 45 Tei-
    len konzentrierter Schwefelsäure (Monoli5--
    drat) 4 Stunden auf 115 bis 120 erhitzt.
    Nach Zugabe von 6o Teilen Wasser wird ab-
    gesaugt und das Filtrat auf 9q Teile'einge-
    engt. Die so erhaltene Lösung von Ace-
    naplitliensulfonsäure wird mit 6o Teilen
    4o°/°igein Formalin vermischt und 2o Stun-
    den auf 9o bis ioo` erhitzt. Die Masse er-
    starrt dabei zu einer Gallerte, die sich nach
    und nach verfestigt. Das Produkt wird bei
    8o' getrocknet und- zerkleinert.
    11 des in Wasser gequollenen Harzes
    besitzt bei einer Beaufschlagung mit einem
    Brunnenwasser von 25' d. H. als Neutralatis-
    tauscher eine nutzbare Kapazität Von 20 g
    Ca0. Die Regenerierung kann mit verdünn-
    ter Salzsäure oder io°/°iger Kochsalzlösung
    erfolgen.
    Beispiel 6
    Zur Aufarbeitung ammoniakalischer Kup-
    ferlösungen wird ein Harz verwendet, das in
    an sich bekannter `"eise folgendermaßen her-
    gestellt wurde:
    ioo 1@eileBrenzcatecliinwerden in ähnlicher
    Weise, wie in Beispiel s angegeben, sulfo-
    niert. DasReaktionsgeinisch wird iil 200"1.'eile
    Formalin (3o°/"ig) eingerührt. Nach i-Istün-
    digeni Ersyürmen auf ioo= erli:ilt man ein
    schwarzes Harz, @yelches zerlcl@inert :in l
    schwefelsäurefrei gewaschen wird.
    Das Material belädt sich aus einer aniino-
    niakalischen Kupferlösung finit i(3"/" Kul)fer,
    berechnet auf das Gewicht des angewendeten
    Harzes. Die Regenerierung finit Schwefel-
    sä ure erfolgt zweckmäßig in der Wärme, tVo-
    bei die Konzentration der Schwefelsäure so gewählt werden kann, daß beim Abkühlen aus dem Filtrat das Kupfer in Form des Pentahydrates auskristallisiert.
  • Beispiel 7 Ein guter Kationenaustauscher mit etwa 3 Gewichtsprozent nutzbarer Kapazität liegt in einem Harz vor, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt wurde: Zoo Teile Phenanthren werden. in 12o Teile 1lonohydrat eingetragen und B Stunden auf 1000 erhitzt. Die Reaktionsmasse wird dann mit 22o Teilen Formalin (300%ig) verrührt und 40 Stunden auf 10o° gehalten. Das entstandene Harz wird, wie in Beispiel 6 angegeben, weiterbehandelt. Beispiel 8 ' Zur Entfernung des Calciums aus einer verdünnten Calciumchloridlösung wird ein Harz verwendet, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen hergestellt wurde: 5o Teile eines Harzes aus Resorcin und Formaldehyd werden mit 75o Teilen Oleum (enthaltend 65% S O,3) 2 Stunden auf dein Wasserbade erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird vom Oleumüberschuß abgetrennt, vorsichtig in Wasser eingetragen und durch Waschen von der anhaftenden Säure befreit. Das Harz belädt sich bei Überfiltration der Calciumchloridlösung mit etwa 5 0/0 seines Gewichtes an Calcium, berechnet als CaO: Die abfließende Lösung enthält die entsprechene Menge Salzsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung wasserunlöslicher Kern-e, tragender Kunstharze aus aromatischen Verbindungen undAldehyden als Kationenaustauscher. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsv erfahz'en folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. _I@o 743; britische Patentschriften 4.5o 3o8, 173255, 197851; französischePatentschriften. . - 784 34.8, 788 692, 796 796 österreichische Patentschrift 95 239; Nouvel Die Industrie der Phenofaldehvdharze, S. 33; Grasser Synthetische Gerbstoffe (i920), S. 1o5 und 1o6; Journal of the Society od Chemical Ind. Trans,actions, S. i T bis 6 T.
DEI54225D 1936-02-01 1936-02-02 Verwendung wasserunloeslicher Kunstharze als Kationenasustauscher Expired DE747664C (de)

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