DE970611C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE970611C
DE970611C DEF8450A DEF0008450A DE970611C DE 970611 C DE970611 C DE 970611C DE F8450 A DEF8450 A DE F8450A DE F0008450 A DEF0008450 A DE F0008450A DE 970611 C DE970611 C DE 970611C
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DE
Germany
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condensation products
condensation
resorcinol
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Expired
Application number
DEF8450A
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English (en)
Inventor
Dr Gustav Mauthe
Dr Martin Meister
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Durch Kondensation von Polyphenolen mit Salzen aromatischer oder nichtaromatischer Amine oder mit Ammoniumsalzen vermittels Aldehyden lassen sich wasserlösliche kationische Kondensationsprodukte amphoteren Verhaltens gewinnen. Ihre Herstellungsverfahren bilden den Gegenstand der Patente 872 946, 881 347 und der Patenanmeldung F6546IVf/r2q. Diese Kondensationsprodukte eignen sich als Gerbstoffe. Gegenstand des Patents 970 324 bildet weiter ein Verfahren, nach dem man derartige Kondensationsprodukte in fester Form herstellen kann, wenn man die Kondensation in konzentrierten Lösungen von Salzen, deren Anionen mit den Kondensationsprodukten lösliche Salze bilden, vorzugsweise in konzentrierter Kochsalzlösung, durchführt. Es wurde nun gefunden, daß zur Herstellung solcher Kondensationsprodukte des Resorcins die Benutzung des freien, isolierten Resorcins übergangen werden kann, wenn man die Kondensation mit den mit Salzsäure sauer gestellten Lösungen der Alkalischmelzen der Benzol-r,3-disulfonsäure vornimmt. Die Kondensation findet unter diesen Umständen in konzentrierter Kochsalzlösung statt.
  • Üblicherweise wird das Resorcin aus den angesäuerten Lösungen der Alkalischmelze der Benzolm-disulfonsäure erst isoliert, ehe es zu Umsetzungen weiterbenutzt werden kann.
  • Das neue Verfahren, die Kondensation mit den sauren Lösungen der Alkalischmelze selbst vorzunehmen, ist bedeutend einfacher und wirtschaftlicher: Die Extraktion des Resorcins mit organischen Lösungsmitteln (Äther z. B.), das Eindampfen und die Destillation fallen weg; außerdem wird hier auch der Destillationsrückstand, der 5 bis ioo/o des Resorcins ausmacht, bei der Kondensation mit erfaßt und ebenfalls in Gerbstoffe übergeführt.
  • Zur Vorbereitung der Schmelzen für die Kondensation mit den Salzen der Amine löst man sie mit wenig Wasser; der größere Teil des Sulfits, das sich bei der Alkalischmelze der Benzol-i,3-disulfonsäure gebildet hat, kristallisiert aus und kann gewonnen werden.
  • Dann säuert man mit konzentrierter Salzsäure bis zur Zersetzung des Sulfits an und entfernt das ausfallende Kochsalz. Die alkalische Schmelzlösung kann, aber auch samt dem auskristallisierten Sulfit angesäuert werden; zweckmäßig werden zum Schluß die großen Mengen Schwefeldioxyd durch Kochen entfernt.
  • Der Gehalt an Resorcin und geringen Mengen anderer kondensierbarer Substanzen wird durch Extraktion einer kleinen Probe mit Äther bestimmt oder durch Trockendampfen und Extraktion mit Alkohol.
  • Das Verfahren der Kondensation schließt sich eng an die der obenerwähnten Patente an: man gibt auf i Mol des ermittelten Rohresorcins höchstens i Mol des Salzes einer geeigneten aromatischen oder nichtaromatischen Base oder eines Ammoniumhalogenids und fügt die zur Kondensation notwendige Menge Formaldehydlösung zu. Infolge der stärkeren Verdünnung des Resorcins ist die Reaktion nur noch schwach exotherm und wird daher im siedenden Wasserbad beendet.
  • Die Isolierung der Kondensationsprodukte ist einfach, denn infolge ihrer Elektrolytempfindlichkeit fallen sie bei ihrer Entstehung aus den gesättigten Salzlösungen sofort aus. Nach geringem Abkühlen wird die fast farblos gewordene Salzbrühe abgegossen und das abgeschiedene Harz warm, am besten durch maschinelles Auspressen, von möglichst viel Kochsalz befreit. Notfalls kann das ausgepreßte Harz noch mit wenig Wasser heiß gut verknetet und nochmals ausgepreßt werden. Dabei treten keine Verluste ein. Die Löslichkeit der Kondensationsprodukte mit Wasser ist danach beliebig. Nach dem völligen Erkalten sind die Harze spröd-hart geworden und lassen sich. leicht handhaben. Die Herstellung solcher Kondensationsprodukte in festspröder Form ist ein großer-Vorteil vorliegenden Verfahrens. Die Ausbeute an Kondensationsprodukten bezüglich des in der Schmelzlösung enthaltenen. Resorcins ist sehr gut.
  • Durch Zusatz von wenig Alkali zu den Mutterlaugen kann der Rest an Kondensationsprodukten als unlösliche Basen gefällt, isoliert und mit Salzsäure gelöst werden.
  • Durch Änderung der Menge des Amins bzw. seines Salzes und des Aldehyds können Löslichkeit, Molekülgröße und Härte der Kondensationsprodukte variiert werden.
  • Die nach vorliegendem Verfahren hergestellten, Kondensationsprodukte finden als Gerbstoffe und Nachgerbstoffe gemäß Patent 92o 8i i Verwendung. Die mit den Kondensationsprodukten hergestellten Leder sind gut; ihre Heißwasserbeständigkeit liegt vielfach weit über der des Quebracho.
  • Beispiel i i8,5 kg einer konzentriert wäßrigen Auflösung der Alkalischmelze von Benzol-i,3-disulfonsäure werden samt dem abgeschiedenen Natriumsulfit mit etwa i41 konzentrierter Salzsäure so weit angesäuert, bis gebläutes Kongopapier nach 1/4stündigem Liegen an der Luft noch deutlich kongograu reagiert. Abgeschiedenes Kochsalz wird durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat, 18 bis i91, hat einen pH-Wert von 2,5.
  • Der Gehalt an Rohresorcin, durch dreimaliges Ausäthern einer Probe bestimmt, betrug 130 g im Liter oder nach Destillation im Vakuum i2o g Reinresorcin im Liter.
  • Man kann aber auch das auskristallisierte Natriumsulfit aus der alkalischen Rohlösung durch Filtrieren oder Zentrifugieren vor dein Ansäuern entfernen.
  • 6o g Ammoniumchlorid werden mit 400 ccm Formaldehydlösung, 3&/oig, bis zur vollständigen Auflösung gerührt und dann mit 41 der obigen sauren Rohresorcinlösung versetzt. Man heizt unter gutem Rühren im Wasserbad langsam hoch. Bei über 40° C trübt sich die Lösung, und mit zunehmender Temperatur wird die Abscheidung immer stärker, bis sich im siedenden Wasserbad ein etwas weiches Harz gebildet hat. Man erhitzt i bis i1/2 Stunden im siedenden Wasserbad unter gutem Rühren; der Aldehydgeruch ist bald verschwunden. Danach läßt man etwas abkühlen und preßt das Harz bei erhöhter Temperatur gut aus, am besten maschinell.
  • Ausbeute 815 g eines nach Abkühlen spröden Harzes, das sich in jedem Verhältnis im Wasser löst. Man kann die Kondensation auch mit 120 g Ammoniumchlorid und Soo ccm Formaldehydlösung, 3ofl/oig, vornehmen sowie mit nur 4o g Ammoniumchlorid und 350 ccm Formaldehydlösung, 3oo/oig.
  • Aus den erkalteten, fast farblosen Restbrühen können durch vorsichtigen Zusatz von Alkali bis zur schwach alkalischen Reaktion noch geringe Anteile des Kondensationsproduktes gewonnen und nach Filtration mit Salzsäure gelöst werden. Beispiel 2 15 kg einer konzentrierten wäßrigen Auflösung einer Alkalischmelze von Benzol-i,3-disulfonsäure werden samt dem auskristallisierten Sulfit mit etwa 91 konzentrierter Salzsäure gerade eben deutlich mineralsauer gestellt, das abgeschiedene Kochsalz wird durch Filtration entfernt und das Volumen des Filtrats zu 161 gemessen. Hierauf wird die schweflige Säure durch Kochen enfernt, und die Lösung wieder auf 161 aufgefüllt. Durch Zusatz von wenig konzentrierter Alkalilauge wird auf p$ 2,6 eingestellt. Die Gehaltsbestimmung entsprechend Beispiel i ergibt i 15 g Rohresorcin oder 103 g Reinresorcin im Liter.
  • 6o g Ammoniumchlorid werden mit 36o ccm Formaldehydlösung, 30%ig, unter Rühren gelöst, 4 1 obiger Lösung zugesetzt und langsam unter gutem Rühren im Wasserbad hochgeheizt. Die Bildung des Kondensationsproduktes erfolgt wie bei Beispiel i ; nach i- bis i '/2stündigem Erhitzen im siedenden Wasserbad wird das Harz gut ausgepreßt. Ausbeute 757 g.
  • Ist die Löslichkeit des Harzes infolge eingeschlossener Kochsalzlösung nicht beliebig, so schmilzt man das Harz im Wasserbad mit ioo bis i 5o ccm Wasser, knetet gut durch und preßt wiederum gut aus. Verluste treten dabei nicht ein.
  • Mit den nach Beispielen i und 2 erhaltenen Kondensationsprodukten lassen sich besonders schöne Leder erhalten. Die Gerbung wird zwischen pii 5,5 bis 7 beendet. Bemerkenswert ist die sehr gute Heißwasserbeständigkeit der Leder mit einer Schrumpfungstemperatur von 9o bis 95' C, also weit über der des Quebracho. Die Gerbstoffanalyse beider Produkte hat folgende Werte bei einer Einwage von 7 g im Liter:
    Konten- Gerbstoff Anteilzahl Säurezahl p.-Analyse Sulfatasche
    tration
    Beispiel i ..................... 75 0/0 63,3°/o 81,2 35 5#8 2#6 0/0
    Beispiele ..................... 74,50/0 55,7o/0 74,7 366 5:3 5,350/0
    Zur Gerbstoffanalyse nach der Hautfiltermethode wird die Lösung mit Ammoniak auf einen PH-Wert von 5,o bis 5,5 abgestumpft.
  • Beispiel 3 i io g Äthanolaminchlorhydrat (oder die entsprechenden Mengen Base und konzentrierte Salzsäure) werden in 41 der sauren Rohresorcinlösung von Beispiel 2 gelöst und 365 ccm Formaldehydlösung, 30%ig, bei Raumtemperatur zugesetzt. Man erhitzt langsam im Wasserbad unter gutem Rühren; über 4o' C tritt Trübung und weiter zunehmende Abscheidung ein. Nach i- bis il/2stündigem Erhitzen im siedenden Wasserbad preßt man die abgeschiedene amorphe Masse warm aus. Ausbeute etwa 665 g.
  • Sollte die Löslichkeit in Wasser noch nicht beliebig sein, so reinigt man, wie beim Beispiel 2 angegeben, mit 150 ccm Wasser. Das Kondensationsprodukt ist hartspröde. Beispiel 4 Zoo g Anilinchlorhydrat werden in 41 der sauren Rohresorcinlösung von Beispie12 heiß gelöst, abgekühlt und bei ioo C und Eiskühlung mit 380 ccm einer ebenfalls abgekühlten Formaldehydlösung unter gutem Rühren versetzt. Nach 1/z Minute hat sich die Lösung getrübt, die Kühlung wird entfernt, die Temperatur steigt langsam, und ab Zoo C wird langsam im Wasserbad erwärmt. Die Abscheidung erfolgt rascher als bei den Beispielen i bis 3. Sollte sich nach fstündigem Erhitzen im siedenden Wasserbad eine Probe in Wasser gelöst trüben und bei Zusatz von Tropfen Salzsäure i : i klar werden, so setzt man einige ccm konzentrierte Salzsäure zu, rührt noch einige Minuten und preßt nach geringem Abkühlen das abgeschiedene Kondensationsprodukt gut aus. Ausbeute goo g eines spröden, gut löslichen Harzes. Trübe Lösungen werden auf Zusatz von einigen Tropfen Salzsäure beim Stehen klar.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPPCCCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten des Resorcins mit Salzen aromatischer oder nichtaromatischer Amine oder des Ammoniaks und Formaldehyd in konzentrierter Kochsalzlösung gemäß Patent 970 324, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Resorcin mineralsaure Lösungen von AI-kalischme:lzprodukten der i,3-Benzol-disulfonsäure verwendet werden.
DEF8450A 1952-02-28 1952-02-28 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE970611C (de)

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DE (1) DE970611C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233975B (de) * 1960-03-09 1967-02-09 Bayer Ag Verfahren zum Nachgerben von mineralisch gegerbten Ledern

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