DE69936804T2 - Drucksystem, Druckverfahren und Aufzeichnungsmedium zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Drucksystem, Druckverfahren und Aufzeichnungsmedium zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem, das ein Mehrtonbild mit einem Kopf druckt, was zumindest zwei verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Dichterbewertungswerten ermöglicht, die Dichten pro Flächeneinheit repräsentieren und auf eine stufen bzw. -schrittweise Art variieren, um bezüglich zumindest Farbtons erzeugt zu werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Drucken sowie ein Aufzeichnungsmedium zum Implementieren des Verfahrens.
  • Farbdrucker, die mehrfache Farben an Tinten aus einem Kopf (Tintenstrahldrucker) ausstoßen, werden weit verbreitet als eine Ausgabeeinrichtung eines Computers verwendet, die Bilder druckt, die von dem Computer verarbeitet werden, auf eine Mehrfarb- und Mehrtonweise. In dem Tintenstrahldrucker wird der Farbton bzw. Ton entsprechend Eingabetondaten ausgedruckt, indem das Erzeugungsverhältnis von Punkten in jedem Bereich reguliert wird.
  • Das Fehlerdiffusionsverfahren ist eines der Verfahren, die eine Erzeugung von Punkten in jedem Bildpunkt basierend auf der vorstehenden Idee bzw. Vorstellung regulieren. Das Fehlerdiffusionsverfahren diffundiert einen Fehler, der in jedem Zielbildpunkt aufgrund einer Diskrepanz zwischen der Dichte, die in dem Bildpunkt durch die Eingabetondaten auszudrücken ist, und der Dichte, die durch einen Punkt, der tatsächlich in dem Bildpunkt erzeugt wird, ausgedrückt wird, in umfängliche nicht verarbeitete Bildpunkte in der Nähe des Zielbildpunkts. Eine solche Fehlerdiffusion führt zum Regulieren einer Erzeugung von Punkten, um die Dichtefehler in einem sich ergebenden Bild als ein Ganzes zu minimieren. Korrekturdaten, die dadurch erhalten werden, dass bewirkt wird, dass die diffundierten Fehler auf die Eingabetondaten reflektieren, d.h. Fehler werden in benachbarte unverarbeitete Bildpunkte verteilt, werden verwendet, um eine Erzeugung oder Nichterzeugung eines Punkts in jedem Bildpunkt zu bestimmen.
  • Eine Vielzahl von Techniken wurden in letzter Zeit vorgeschlagen, um den Tonausdruck in Tintenstrahldruckern zu bereichern. Eine von solchen Techniken ist ein Drucker, der Tinten von verschiedenen Dichten verwendet und ein entsprechendes Verfahren zum Drucken (bspw. japanische Patentanmeldung Nr. 8-209232 ). Diese Technik stellt eine Tinte höherer Dichte und eine Tinte geringerer Dichte bezüglich eines identischen Farbtons bereit und reguliert ein Ausstoß dieser Tinten, um das Drucken mit ausgezeichnetem Tonausdruck zu erzielen.
  • Eine weitere vorgeschlagene Technik zum Erreichen des Mehrtonausdrucks ist ein Drucker, der zwei verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Tintedichten und verschiedenen Punktedurchmessern erzeugt und dadurch die Dichte pro Flächeneinheit in mehrfachen Stufen variiert (bspw. japanische Patentveröffentlichung, Amtsblatt Nr. 59-201864 ). In diesem Drucker besteht ein Bildpunkt aus vier Punkten. Die Technik ändert die Frequenz des Erscheinens der Punkte mit der höheren Dichte und der Punkte mit der niedrigeren Dichte in jedem Bildpunkt, um zu ermöglichen, dass ein Bild in mehrfachen Dichten gedruckt wird.
  • Diese vorgeschlagene Technik führt keinen zweiwertigen Prozess durch, d.h. die einfache Ein-Aus-Bestimmung von Punkten bezüglich jedes Farbtons, sondern implementiert das dreiwertige oder einen weiteren mehrfachwertigen Prozess mit verschiedenen Typen von Punkten mit den verschiedenen Dichten oder verschiedenen Punktdurchmessern, um den Mehrfachtonausdruck zu erzielen.
  • Das Fehlerdiffusionsverfahren verringert signifikant den Dichtefehler in einem sich ergebenden Bild als ein Ganzes und verbessert die Bildqualität des sich ergebenden Bilds, im Vergleich zu anderen Verfahren, die eine Erzeugung von Punkten regulieren. Das Fehlerdiffusionsverfahren ist folglich vorteilhaft für den zweiwertigen Prozess. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass der dreiwertige Prozess entsprechend dem Fehlerdiffusionsverfahren das Erzeugungsverhältnis von Punkten nicht auf einen erwünschten Wert regulieren kann. Ein Beispiel von solchen Ergebnissen ist in dem Graphen in 14 gezeigt.
  • Der Graph in 14 zeigt ein Erzeugungsverhältnis, das gegen den Eingabetonwert aufgetragen ist, in dem Bereich von 0 bis 255. Das Erzeugungsverhältnis der Punkte mit größerem Durchmesser (nachfolgend als die großen Punkte bezeichnet) zu der gesamten Anzahl an Punkten einschließlich also der Punkte mit kleinerem Durchmesser (nachfolgend als die kleinen Punkte bezeichnet) wurde bestimmt, indem das Fehlerdiffusionsverfahren auf den dreiwertigen Prozess ausgedehnt wurde, wobei Schwellenwerte auf feste Werte "64" und "94" gesetzt wurden, ein Dichtebewertungswert des kleinen Punkts auf 128 und ein Dichtebewertungswert des großen Punkts auf 255. Für den Fall, dass Korrekturdaten, die erhalten wurden, indem bewerkstelligt wurde, dass diffundierte Fehler auf den Eingabetonwert reflektieren, kleiner als der Wert "64" waren, wurde bestimmt, dass kein Punkt er zeugt wurde. Für den Fall, dass die Korrekturdaten nicht kleiner als der Wert "64" waren aber kleiner als der Wert "94", wurde bestimmt, dass ein kleiner Punkt zu erzeugen war. Für den Fall, dass die Korrekturdaten nicht kleiner als der Wert "94" waren, wurde bestimmt, dass ein großer Punkt zu erzeugen war. Nach der Bestimmung einer Erzeugung oder Nichterzeugung eines Punktes in einem bestimmten Zielbildpunkt diffundierte der Prozess einen Dichtefehler, d.h. eine Differenz zwischen dem Dichtebewertungswert des tatsächlich erzeugten Punkts in dem Bildpunkt und der Dichte, die in dem Bildpunkt durch den Eingabetonwert auszudrücken ist, in umfängliche bzw. periphere Bildpunkte, und führte die Verarbeitung für einen nächsten Zielpunkt durch. Die Proportion der Fehlerdiffusion in die umfänglichen Bildpunkte ist nicht wesentlich und die Beschreibung davon wird hierin weggelassen.
  • Wie deutlich in 14 gezeigt ist, zeigt das Erzeugungsverhältnis der großen Punkte, die als ein Ergebnis des vorstehenden Prozesses erhalten wurden, im allgemeinen eine wachsende Tendenz entsprechend dem Eingabetonwert aber ändert sich nicht glatt bzw. gleichmäßig und hat einige Extrempunkte. Bei einigen dieser Extrempunkte ändert sich das Erzeugungsverhältnis der großen Punkte abrupt (bspw. Punkte p und q in 14). Selbst wenn die Dichte entsprechend dem Eingabetonwert in einem sich ergebenden Bild als ein Ganzes ausgedrückt wird, haben der Ausdruck mit einer kleinen Anzahl an großen Punkten und der Ausdruck mit einer großen Anzahl an kleinen Punkten verschiedene visuelle Effekte. Die großen Punkte haben im allgemeinen eine höhere visuelle Erkennung als die kleinen Punkte. Das häufige Erscheinen der großen Punkte erhöht daher unerwünscht die Härte des sich ergebenden Bilds. Bei bestimmten Eingabetonwerten, bei denen das Erzeugungsverhältnis der großen Punkte sich signifikant ändert, bspw. die Punkte p und q in 14, ist die sich ergebene Bildqualität verschieden von der Bildqualität in einem umfänglichen Bildbereich. Dieser Effekt kann zu dem Auftreten einer Quasikontur führen.
  • Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Technik bereitzustellen, die das Erzeugungsverhältnis von verschiednen Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit auf einen gewünschten Wert reguliert, entsprechend dem Eingabetonwert, und dadurch die Bildqualität eines sich ergebenen gedruckten Bilds in einem Drucker verbessert, der einen dreiwertigen Prozess oder einen anderen mehrwertigen Prozess entsprechend dem Fehlerdiffusionsverfahren durchführt.
  • Zumindest ein Teil des vorstehenden und der anderen bezogenen Ziele wird durch ein Druckersystem erreicht, das eine Mehrzahl von Punkten erzeugt und dadurch ein Bild auf einem Druckmedium druckt. Das Druckersystem weist auf: einen Kopf, der eine Erzeugung von N verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit ermöglicht, wobei N eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist, eine Eingabeeinheit, die Tondaten bezüglich jedes der Bildpunkte eingibt, die in einem ursprünglichen bzw. originalen Bild enthalten sind, eine mehrwertige Einheit, die einen Ein-Auszustand eines Punkts und einen Typ des Punkts bestimmt, der in jedem Bildpunkt zu erzeugen ist, basierend auf Dichtendaten, die durch eine Fehlerdiffusionsverteilung eines Fehlers und eine Mehrzahl von Schwellenwerten erhalten werden, die vorab gesetzt sind, wobei der Fehler eine Differenz zwischen einer Dichte, die in einem verarbeiteten Bildpunkt auszudrücken ist, und einer Dichte, die durch einen tatsächlich in dem Bildpunkt erzeugten Punkt ausgedrückt ist, repräsentiert, in unverarbeitete Bildpunkte, eine Punkterzeugungseinheit, die den Kopf antreibt und die N verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit erzeugt, basierend auf Ergebnissen der Bestimmung, und eine Rauschadditions- bzw. -hinzufügeeinheit, die voreingestellte Rauschdaten zu entweder den Eingabetondaten oder zu zumindest einem Teil der Mehrzahl von Schwellenwerten hinzufügt, vor der Bestimmung durch die mehrwertige Einheit.
  • Die Rauschadditionseinheit fügt die voreingestellten Rauschdaten nur hinzu, wenn die Eingabetondaten mit einem vorbestimmten Tonwert übereinstimmen. Der vorbestimmte Tonwert, der in der Rauschhinzufügeeinheit verwendet wird, ist gleich einem spezifischen Tonwert gesetzt, bei dem ein Erzeugungsverhältnis von P verschiedenen Typen von Punkten sich abrupt ändert, wobei P eine ganze Zahl ist, die 2 ≤ P ≤ N erfüllt.
  • Das Druckersystem der vorliegenden Erfindung sichert eine Verbesserung in der Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds, selbst wenn feste Schwellenwerte für die Mehrwertung von Punkten verwendet werden. Ein Hinzufügen der voreingestellten Rauschdaten zu den Tondaten oder den Schwellenwertdaten ermöglicht, dass die Tonwerte in der Nähe der Eingabetondaten auf eine im wesentlichen ausgeglichene Weise verwendet werden. Diese Anordnung bewirkt, dass das Erzeugungsverhältnis von Punkten mit Extrempunkten, wie in 14 gezeigt ist, ausgeglichen wird und sich glatt bzw. gleichmäßig ändert, wodurch die Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds verbessert. Da der Mittelwert der Rauschdaten gleich Null ist, haben die Eingabetondaten keinen signifikanten Fehler.
  • In dem Druckersystem dieser Anmeldung werden die vorangestellten Rauschdaten hinzugefügt, bspw. nur bei spezifischen Tonwerten, bei denen sich das Erzeugungsverhältnis von Punkten abrupt ändert, wie in 14 gezeigt ist.
  • Diese Anordnung erleichtert die Änderung des Erzeugungsverhältnisses von Punkten bei solchen spezifischen Tonwerten und verbessert dadurch die Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds.
  • Eine mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung, die sich von einem Tintenstrahldrucker unterscheidet, ist ein Verfahren zum Drucken. Eine weitere mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium, bei dem ein Programm, das verwendet wird, um den Drucker anzutreiben, der die vorstehend erörterte Anordnung aufweist, aufgezeichnet wird.
  • Typische Beispiele dieser Aufzeichnungsmedien umfassen Disketten, CD-ROMS, magneto-optische Platten, IC-Karten, ROM-Speicher, Lochkarten, Ausdrucke mit Strichcodes oder anderen Codes, die darauf gedruckt sind, interne Speichereinrichtung (Speicher wie ein RAM und ein ROM) und externe Speichereinrichtungen des Computers und eine Vielzahl von anderen computerlesbaren Medien.
  • Eine umfassendere Anerkennung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden einfach erhalten, wie dies besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Drucksystems wiedergibt, einschließlich eines Druckers 22, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das die jeweiligen Funktionen der Bildverarbeitung darstellt.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau des Druckers 22.
  • 4 zeigt schematisch den inneren Aufbau eines Druckkopfs in dem Drucker 22.
  • 5 zeigt das Prinzip der Punkterzeugung in dem Drucker 22.
  • 6 zeigt eine mögliche Anordnung von Düsen in dem Drucker 22.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Düsen in dem Drucker 22.
  • 8 zeigt das Prinzip des Erzeugens von Punkten mit verschiedenen Punktdurchmessern in dem Drucker 22.
  • 9 zeigt Antriebswellenformen von Düsen in dem Drucker 22 und Punkte, die in Reaktion auf die Antriebswellenformen erzeugt werden.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch den inneren Aufbau des Druckers 22 darstellt.
  • 11 zeigt einen Treiber- bzw. Antriebsschaltkreisaufbau des Druckkopfs.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Punkterzeugungsroutine darstellt, die in einer ersten Ausführungsform durchgeführt wird, die nicht beansprucht aber enthalten ist, um die beanspruchte zweite Ausführungsform zu erklären.
  • 13 zeigt ein Beispiel an Gewichten bzw. Gewichtungen, die in dem Fehlerdiffusionsverfahren verwendet werden.
  • 14 zeigt einen Graphen, der eine Variation in dem Verhältnis des großen Punkts in dem Fall von festen Schwellenwerten wiedergibt.
  • 15 zeigt einen Graphen, der die Einstellungen eines Verhältnisses von großen Punkten und eine Schwellenwertdifferenz wiedergibt.
  • 16 zeigt einen Graphen, der ein erstes Beispiel von möglichen Einstellungen für die Schwellenwerte th1 und th2 wiedergibt.
  • 17 zeigt einen Graphen, der ein zweites Beispiel von möglichen Einstellungen für die Schwellenwerte th1 und th2 darstellt.
  • 18 zeigt einen Graphen, der ein drittes Beispiel von möglichen Einstellungen für die Schwellenwerte th1 und th2 wiedergibt.
  • 19 zeigt einen Graphen, der ein viertes Beispiel von möglichen Einstellungen für die Schwellenwerte th1 und th2 wiedergibt.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Punkterzeugungsroutine wiedergibt, die in einer zweiten Ausführungsform durchgeführt wird, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugsziffern identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, und insbesondere in 1 davon weist das Drucksystem einen Computer 90, der mit einem Abtaster bzw. Scanner 12 verbunden ist, und einen Farbdrucker 22 auf, wie in 1 dargestellt ist. Der Computer 90 liest ein Programm, das zum Treiben bzw. An treiben des Druckers 22 erforderlich ist, von einem CD-ROM-Laufwerk CDD oder einem Diskettenlaufwerk (nicht dargestellt). Der Computer 90 ist mit einem externen Netzwerk über ein Modem verbunden und kann ein Programm herunterladen, das zum Treiben des Druckers 22 erforderlich ist, von einem spezifischen Server SV auf eine Festplatte HDD.
  • Der Computer weist eine CPU, ein RAM und ein ROM auf und führt ein Anwendungsprogramm 95 durch, das in 2 gezeigt ist, unter einem spezifischen Betriebssystem. 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das die jeweiligen Funktionen einer Bildverarbeitung darstellt. Der Computer 90 hat eine Farbanzeige 21 und eine Eingabeeinrichtung 92 einschließlich einer Tastatur und einer Maus. Der Abtaster 12 liest Farbbilddaten von einem Farboriginal und gibt die Farbbilddaten als ursprünglich bzw. originale Farbbilddaten ORG, die aus drei Farbkomponenten bestehen, rot (R), grün (G) und blau (B), zu dem Computer 90 aus. Das Anwendungsprogramm 95, das eine erforderliche Bildbearbeitung implementiert, wie bspw. ein Retouchieren von Bildern, liest ein Bild von dem Abtaster 12, bewirkt, dass das Eingabebild der erforderlichen Bildverarbeitung unterzogen wird und zeigt das verarbeitete Bild auf einer CRT-Anzeige 21 über einen Videotreiber 91 an.
  • Der Druckertreiber 96, der sich von dem Videotreiber 91, der vorstehend erörtert ist, unterscheidet, ist in das Betriebssystem aufgenommen. Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen Befehl zum Drucken ausgibt, empfängt der Druckertreiber 96 Bildinformationen von dem Anwendungsprogramm 95 und wandelt die Eingabebildinformationen in Signale FNL um, die von dem Drucker 22 druckbar sind (in dieser Ausführungsform digitale Signale bezüglich vier Farben, Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz). In diesem Beispiel der 2 umfasst der Druckertreiber 96 einen Rastergeber bzw. Rasterizer 97, der die Farbbilddaten wandelt, die von dem Anwendungsprogramm 95 verarbeitet werden, in Punkteinheitsbilddaten, d.h. Bilddaten in der Einheit jedes Punkts, ein Farbkorrekturmodul 98, das eine Farbkorrektur entsprechend den Tintefarben durchführt, die verwendet werden, und die Eigenschaften der Farbentwicklung des Druckers 22, eine Farbkorrekturtabelle CT, auf die durch das Farbkorrekturmodul 98 bezuggenommen wird, und ein Halbtonmodul 99, das Halbtonbildinformationen erzeugt, die die Dichte eines bestimmten Bereichs als Erzeugung oder Nichterzeugung von Punkten basierend auf den Bildinformationen nach der Farbkorrektur ausdrücken. Der Drucker 22 empfängt die Drucksignale FNL und zeichnet ein Bild entsprechend den Bildinformationen auf, die in der Form der Drucksignale FNL auf einem Druckmedium gegeben werden.
  • Der schematische Aufbau des Druckers 22, der in dieser Ausführungsform verwendet wird, ist mit der Darstellung der 3 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, hat der Drucker 22 einen Mechanismus, um zu bewirken, dass ein Blattvorschubmotor 23 ein Blatt eines Druckpapiers P vorschiebt bzw. zuführt, einen Mechanismus, um zu bewirken, dass ein Wagenmotor 24 einen Wagen 31 vorwärts und rückwärts entlang einer Achse einer Platte 26 bewegt, einen Mechanismus zum Treiben bzw. Antreiben eines Druckkopfs 28, der auf dem Wagen 31 angebracht ist, um den Ausstoß an Tinte und das Erzeugen von Punkten zu steuern, und einen Steuerschaltkreis 40, der eine Übertragung von Signalen zu und von dem Blattvorschubmotor 23, dem Wagenmotor 24, dem Druckkopf 28 und einer Bedientafel 32 steuert.
  • Eine Patrone 71 mit schwarzer Tinte für schwarze Tinte (Bk) und eine Farbtintepatrone 72, in der drei Farbtinten, nämlich Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) aufgenommen sind, können auf dem Wagen 31 des Druckers 22 angebracht werden.
  • Insgesamt sind vier Tinteausgabeköpfe 61 bis 64 auf dem Druckkopf 28 gebildet, der in dem unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, und Tintenzuführkanäle 67 (siehe 4) sind aufrecht bzw. nach oben gerichtet in dem Bodenabschnitt des Wagens 31 angeordnet, um Zufuhren an Tinten von Tintetanks zu den jeweiligen Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 zu leiten. Wenn die Patrone 71 mit schwarzer Tinte und die Farbtintepatrone 72 nach unten gerichtet zu dem Wagen 31 angefügt sind, werden die Tintezufuhrkanäle 67 in Verbindungsöffnungen (nicht dargestellt) eingeführt, die in den jeweiligen Tintepatronen 71 und 72 gebildet sind. Dies ermöglicht, dass Zufuhren an Tinten von den jeweiligen Tintepatronen 71 und 72 zu den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 geführt werden.
  • Das Folgende beschreibt kurz den Mechanismus des Ausstoßes von Tinte. 4 zeigt schematisch den internen Aufbau des Druckkopfs 28. Wenn die Tintepatronen 71 und 72 an den Wagen 31 angefügt werden, werden Zufuhren an Tinten in den Tintepatronen 71 und 72 durch Kapillarität durch die Tintezufuhrkanäle 67 gesaugt und zu den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 geleitet, die in dem Druckkopf 28 gebildet sind, der in dem unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, wie in 4 gezeigt ist. In dem Fall, in dem die Tintepatronen 71 und 72 an den Wagen 31 zum erstenmal angefügt werden, arbeitet eine Pumpe, um erste Zufuhren an Tinten in die jeweiligen Tinteausgabeköpfe 61 bis 64 zu saugen. In dieser Ausführungsform sind Strukturen der Pumpe zum Saugen und eine Kappe zum Abdecken des Druckkopfs 28 während des Saugens weder dargestellt noch besonders beschrieben.
  • Ein Feld von 32 Düsen Nz (siehe 7) ist in jedem der Tinteausgabeköpfe 61 bis 64 gebildet, wie nachstehend erörtert wird. Ein piezoelektrisches Element PE, das eines der elektrisch verzerrenden Elemente ist und eine ausgezeichne te Reaktion hat, ist für jede Düse Nz angeordnet. 5 zeigt eine Konfiguration des piezoelektrischen Elements PE und der Düse Nz. Wie in der oberen Darstellung der 5 gezeigt ist, ist das piezoelektrische Element PE bei einer Position angeordnet, die in Kontakt mit einem Tintekanal 68 kommt, um Tinte zu der Düse Nz zu leiten. Wie den Fachleuten bekannt ist, hat das piezoelektrische Element PE einen Kristallaufbau, der einer mechanischen Beanspruchung bzw. Spannung aufgrund eines Anlegens einer Spannung ausgesetzt ist und führt daher äußerst schnelle Wandlungen von elektrischer Energie in mechanische Energie durch.
  • In dieser Ausführungsform bewirkt ein Anlegen einer Spannung zwischen Elektroden an beiden Enden des piezoelektrischen Elements PE für einen vorbestimmten Zeitraum, dass das piezoelektrische Element PE sich für den vorbestimmten Zeitraum ausdehnt und eine Seitenwand des Tintenkanals 68 verformt, wie in der unteren Darstellung in 5 gezeigt ist. Das Volumen des Tintekanals 68 wird mit einer Erweiterung des piezoelektrischen Elements PE verringert und eine gewisse Menge an Tinte entsprechend dem verringerten Volumen wird als ein Tinteteilchen IP von dem Ende der Düse Nz bei einer hohen Geschwindigkeit ausgestoßen. Die Tinteteilchen IP saugen sich in das Blatt Papier P, das auf die Platte 26 gesetzt ist, um ein Drucken zu implementieren.
  • In dem Drucker 22 der Ausführungsform mit dem Hardwareaufbau, der vorstehend erörtert ist, treibt, während der Blattvorschubmotor 23 die Platte 26 und die anderen betroffenen Rollen bzw. Walzen dreht, um das Blatt Papier P vorzuschieben (nachfolgend als die Unterabtastung bezeichnet), der Wagenmotor 24 den Wagen 31 an und bewegt diesen hin und her (nachfolgend als die Hauptabtastung bezeichnet), gleichzeitig mit Betätigung des piezoelektrischen Elements PE auf den jeweiligen Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 des Druckkopfs 28. Der Drucker 22 sprüht entsprechend die jeweiligen Farbtinten, um Punkte zu erzeugen und bildet dadurch ein mehrfarbiges Bild auf dem Blatt Papier P.
  • Der Mechanismus zum Vorschieben bzw. Zuführen des Blatt Papiers P hat einen Getriebezug (nicht dargestellt), der Drehungen des Blattvorschubmotors 23 zu der Platte 26 wie eine Blattvorschubwalze (nicht dargestellt) überträgt. Der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Wagens 31 umfasst eine Schiebewelle 34, die parallel zu der Achse der Platte 26 angeordnet ist, um schiebend bzw. gleitend den Wagen 31 abzustützen, eine Scheibe bzw. einen Block 38, einen Endlos-Riemenantrieb 36, der zwischen dem Wagenmotor 24 und der Scheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39, der die Position der ursprünglichen Lage bzw. des Ursprungs des Wagens 31 erfasst.
  • 6 und 7 zeigen mögliche Anordnungen der Tintestrahldüsen Nz in den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64. Der Drucker 22 dieser Ausführungsform kann drei verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Punktdurchmessern erzeugen, groß, mittel und klein, unter Berücksichtigung jeder Farbe, und verwendet zwei verschiedene Typen an Punkten, groß und klein, aus diesen Optionen. Ein Aufbau, der Düsen verschiedener Durchmesser für jede Farbe bereitstellt, wie in 6 gezeigt ist, kann angewandt werden, um die Punkte mit verschiedenen Punktdurchmessern zu erzeugen. Diese Ausführungsform nimmt jedoch den Aufbau von 7 an, der Düsen eines festen Durchmessers bereitstellt und die Punkte mit verschiedenen Punktdurchmessern entsprechend einer Steuerprozedur erzeugt, die nachstehend erörtert ist. Die Anordnung von Düsen, die in 7 gezeigt ist, umfasst vier Düsenfelder, wobei jedes Düsenfeld Tinte jeder Farbe ausstößt und umfasst zweiunddreißig Düsen Nz, die in Zickzackform bei einem festen Düsenabstand k ange ordnet sind. Die Positionen der Düsen in der Unterabtastrichtung sind identisch mit den jeweiligen Düsenfelder. Die zweiunddreißig Düsen Nz, die in jedem Düsenfeld enthalten sind, können in einer Linie anstelle der Zickzackform angeordnet sein. Die Zickzackanordnung, die in 7 gezeigt ist, ermöglicht jedoch, dass ein geringer Wert für den Düsenabstand k bei dem Herstellungsprozess gesetzt wird.
  • Der Drucker 22 kann die drei verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Punktdurchmessern mit dem Kopf erzeugen, der die Düsen eines festen Durchmessers enthält. Das Folgende beschreibt das Prinzip einer solchen Punkterzeugungstechnik. 8 zeigt das Verhältnis zwischen den Antriebs- bzw. Treiberwellenformen der Düsen Nz und der Größe des Tinteteilchens Ip, das von der Düse Nz ausgestoßen wird. Die Treiberwellenform, die durch die unterbrochene Linie in 8 gezeigt ist, wird verwendet, um Punkte mit Standardgröße zu erzeugen. Eine Verringerung der Spannung, die an das piezoelektrische Element PE angelegt wird, in einer Zeitunterteilung bzw. einem Zeitmultiplexen d2 verformt das piezoelektrische Element PE in der Richtung eines Anwachsens des Querschnitts des Tintenkanals 68 im Gegensatz zu dem Fall, der nachstehend mit der Darstellung aus 5 erörtert wird. Wie in einem Zustand A der 8 gezeigt ist, ist eine Tintegrenzfläche Me, die im allgemeinen als ein Meniskus bezeichnet wird, somit leicht nach konkav innen in der Düse Nz. Wenn die Treiberwellenform, die durch die durchgezogene Linie in 8 gezeigt ist, verwendet wird, um abrupt die Spannung in einer Zeitunterteilung d1 abzusenken, ist andererseits der Meniskus signifikanter konkav innen in der Düse Nz gebildet, wie in einem Zustand "a" gezeigt ist, im Vergleich zu dem Zustand A. Ein nachfolgendes Anwachsen in der an das piezoelektrische Element PE angelegten Spannung in einer Zeitunterteilung d3 bewirkt, dass Tinte ausgestoßen wird, basierend auf dem vorstehend mit der Darstellung der 5 beschriebenen Prinzip. Wie in den Zuständen B und C gezeigt ist, wird ein großes Tintetröpfchen ausgestoßen, wenn der Meniskus lediglich leicht nach innen konkav gebildet ist (Zustand A). Wie in den Zuständen "b" und "c" gezeigt ist, wird andererseits ein kleines Tintetröpfchen ausgestoßen, wenn der Meniskus signifikant nach innen konkav gebildet ist (Zustand "a").
  • Basierend auf dem vorstehenden Prinzip kann der Punktdurchmesser entsprechend der Treiberwellenform zum Antreiben der Düse variiert werden, d.h. entsprechend der Rate einer Änderung in den Zeitunterteilungen d1 und d2, wo die Treiberspannung, die an das piezoelektrische Element PE angelegt ist, verringert wird. Diese Ausführungsform stellt zwei verschiedene Treiberwellenformen bereit, d.h. eine zum Erzeugen von kleinen Punkten mit dem kleinsten Durchmesser und die andere zum Erzeugen von mittleren Punkten mit dem dazwischen liegenden Durchmesser, basierend auf dem Verhältnis zwischen der Treiberwellenform und dem Punktdurchmesser. 9 zeigt Treiberwellenformen, die in dieser Ausführungsform verwendet werden. Eine Treiberwellenform W1 wird verwendet, um die kleinen Punkte zu erzeugen, während eine Treiberwellenform W2 verwendet wird, um die mittleren Punkte zu erzeugen. Diese beiden Treiberwellenformen ermöglichen zwei verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Punktdurchmessern, d.h. dass der kleine Punkt und der mittlere Punkt mit den Düsen Nz eines identischen Durchmessers erzeugt werden.
  • Große Punkte werden durch Verwenden sowohl der Treiberwellenform W1 als auch W2, die in 9 gezeigt sind, erzeugt. Der untere Teil in 9 zeigt den Prozess des Auftreffens eines Tintetröpfchens IPs für den kleinen Punkt und eines Tintetröpfchens IPm für den mittleren Punkt, die von der Düse gegen das Druckpapier P ausgestoßen werden.
  • Wenn sowohl der kleine Punkt als auch der mittlere Punkt in Reaktion auf die Treiberwellenformen aus 9 erzeugt werden, hat das Tintetröpfchen IPm für den mittleren Punkt eine höhere Ausstoßgeschwindigkeit aufgrund eines größeren Betrags einer Änderung des piezoelektrischen Elements PE. Und zwar gibt es einen Unterschied in der Ausstoßgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Typen von Tintetröpfchen. Eine Regulierung der Abtastgeschwindigkeit des Wagens 31 in der Hauptabtastrichtung und der zeitlichen Vorgaben für aufeinanderfolgendes Ausstoßen der Tintetröpfchen IPs für den kleinen Punkt und des Tintetröpfchens IPm für den mittleren Punkt entsprechend dem Abstand zwischen dem Wagen 31 und dem Druckpapier P ermöglicht beiden Tintetröpfchen, das Druckpapier P bei einer im wesentlichen identischen zeitlichen Vorgabe zu erreichen. Auf diese Weise erzeugt die Ausführungsform einen großen Punkt mit dem größten Punktdurchmesser mit den beiden Treiberwellenformen, die in dem oberen Teil der 9 gezeigt sind.
  • Das Folgende beschreibt den inneren Aufbau des Steuerschaltkreises 40 in dem Drucker 22 und das Verfahren zum Antreiben des Druckkopfs 28 mit der Mehrzahl von Düsen Nz, die, wie in 7 gezeigt ist, angeordnet sind, in Reaktion auf die Treiberwellenformen, die vorstehend erörtert sind. 10 zeigt den inneren Aufbau des Steuerschaltkreises 40. Der Steuerschaltkreis 40 weist eine CPU 41, ein PROM 42, ein RAM 43, eine PC-Schnittstelle 44, die Daten zu und von dem Computer 90 überträgt, eine Eingabe-Ausgabe-Einheit (PIO) 45 für eine periphere Einrichtung, die Signale zu und von der peripheren Einrichtung überträgt, wie bspw. dem Blattvorschubmotor 23, dem Wagenmotor 24 und der Steuertafel 32, einen Zeitgeber 46, der die Zeit zählt, und einen Übertragungspuffer 47, der Punkt-Ein-Aus-Signale zu den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 überträgt, auf. Diese Elemente und Schaltkreise sind gegenseitig über einen Bus ver bunden. Der Steuerschaltkreis 40 umfasst weiterhin einen Oszillator 51, der Treiberwellenformen bei ausgewählten Frequenzen (siehe 9) ausgibt, und einen Verteiler 55, der die Ausgaben von dem Oszillator 51 zu den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 bei ausgewählten zeitlichen Vorgaben verteilt. Der Steuerschaltkreis 40 empfängt Punktdaten, die durch den Computer 90 verarbeitet werden, speichert die verarbeiteten Punktdaten temporär in dem RAM 43 und gibt die Punktdaten zu dem Übertragungspuffer 47 bei einer voreingestellten zeitlichen Vorgabe aus. In dieser Ausführungsform führt der Drucker 22 keine Bildverarbeitung durch, die zum Erzeugen eines Mehrfachtonbilds erforderlich ist. Der Steuerschaltkreis 40 in dem Drucker 22 führt folglich lediglich die Steueroperation durch, um den Ein-Aus-Zustand für jeden Punkt zu bestimmen, d.h. um zu bestimmen, ob ein Punkt in jedem Bildpunkt zu erzeugen ist oder nicht.
  • Der Steuerschaltkreis 40 gibt Signale zu den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 in der erörterten Form aus. 11 zeigt eine Verbindung in einem Düsenfeld von einem der Tinteausgabeköpfe 61 bis 64. Ein Düsenfeld von einem der Tinteausgabeköpfe 61 bis 64 ist in einem Schaltkreis angeordnet, der den Übertragungspuffer 47 als die Quelle und den Verteiler 55 als die Senke aufweist. Die piezoelektrischen Elemente PE, die den Düsen entsprechen, die in dem Düsenfeld enthalten sind, haben jeweils eine Elektrode, die mit dem Ausgabeanschluss des Übertragungspuffers 47 verbunden ist, und die anderen Elektroden, die zusammen bzw. gemeinsam mit dem Ausgabeanschluss des Verteilers 55 verbunden sind.
  • Die Treiberwellenformen des Oszillators 51 werden von dem Verteiler 55 ausgegeben, wie in 11 gezeigt ist. Wenn die CPU 41 das Punkt-Ein-Aus-Signal der jeweiligen Düsen zu den Anschlüssen des Übertragungspuffers 47 ausgibt, werden lediglich die piezoelektrischen Elemente PE, die das Ein-Signal von dem Übertragungspuffer 47 empfangen, in Reaktion auf die ausgegebenen Treiberwellenformen angetrieben. Die Tinteteilchen Ip werden somit von den Düsen entsprechend den piezoelektrischen Elementen PE ausgestoßen, die das Ein-Signal von dem Übertragungspuffer 47 empfangen haben.
  • Wie in 9 dargestellt ist, werden die Treiberwellenform W1 für den kleinen Punkt und die Treiberwellenform W2 für den mittleren Punkt abwechselnd ausgegeben. Wenn ein kleiner Punkt in einem bestimmten Bildpunkt zu erzeugen ist, wird das Ein-Signal zu dem Düsenfeld synchron zu der Treiberwellenform W1 für den kleinen Punkt übertragen, während das Aus-Signal zu dem Düsenfeld synchron zu der Treiberwellenform W2 für den mittleren Punkt übertragen wird. Um einen mittleren Punkt in einem bestimmten Bildpunkt zu erzeugen, wird andererseits das Aus-Signal zu dem Düsenfeld synchron zu der Treiberwellenform W1 für den kleinen Punkt übertragen, während das Ein-Signal zu dem Düsenfeld synchron zu der Treiberwellenform W2 für den mittleren Punkt übertragen wird. Um einen großen Punkt in einem bestimmten Bildpunkt zu erzeugen, wird das Ein-Signal zu dem Düsenfeld synchron zu sowohl der Treiberwellenform W1 für den kleinen Punkt als auch der Treiberwellenform W2 für den mittleren Punkt übertragen. Der Drucker 22 dieser Ausführungsform ermöglicht somit, dass die Punkte mit den größten, den dazwischen liegenden und den kleinsten Durchmessern durch jedes Düsenfeld im Rahmen einer Hauptabtastung erzeugt werden.
  • Die Tinteausgabeköpfe 61 bis 64 sind in der Bewegungsrichtung des Wagens 31 angeordnet, wie in 7 gezeigt ist, so dass die jeweiligen Düsenfelder eine spezifische bzw. bestimmte Position auf dem Druckpapier P bei verschiedenen zeitlichen Vorgaben erreichen. Die CPU 41 gibt das Punkt-Ein-Aus-Signal bei den erforderlichen zeitlichen Vorgaben über den Übertragungspuffer 47 aus, um die Punkte der jeweiligen Farben zu erzeugen, indem die Positionsdifferenz zwischen den entsprechenden Düsen berücksichtigt werden, die in den Tinteausgabeköpfen 61 bis 64 enthalten sind. Die CPU 41 steuert ebenfalls die Ausgabe der Punkt-Ein-Aus-Signale durch Berücksichtigen der zweireihigen Anordnung jedes Düsenfelds auf jedem der Tinteausgabeköpfe 61 bis 64.
  • Der Drucker 22 dieser Ausführungsform kann drei verschiedene Typen von Punkten, nämlich groß, mittel und klein, erzeugen, aber verwendet lediglich große und kleine Punkte in einem Punkterzeugungsprozess, der nachstehend erörtert ist, um die Einfachheit des Verarbeitens zu erhalten. Alle drei verschiedenen Typen von Punkten können jedoch in dem Punkterzeugungsprozess verwendet werden. Eine mögliche Modifikation stellt zwei Treiberwellenformen zum Erzeugen der zwei verschiedenen Typen von Punkten bereit, d.h. den großen Punkt und den kleinen Punkt, und zwei Oszillatoren zum Ausgeben dieser beiden Treiberwellenformen, und verwendet selektiv eine der Treiberwellenformen entsprechend dem Durchmesser der Punkte, die zu erzeugen sind.
  • In dieser Ausführungsform hat der Drucker 22 den Kopf, der das piezoelektrische Element PE verwendet, um Tinte auszustoßen, wie vorstehend erörtert ist. Der Drucker kann jedoch weitere Techniken zum Ausstoßen von Tinte einsetzen. Ein alternativer Aufbau des Druckers liefert Elektrizität zu einem Heizgerät, das in einem Tintekanal angebracht ist, und verwendet die Blasen, die in dem Tintekanal erzeugt werden, um Tinte auszustoßen. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist auf einem Drucker dieses alternativen Aufbaus anwendbar, da Punkte verschiedener Durchmesser durch Variieren des Zeitraums oder des Stroms der versorgenden Elektrizität variieren.
  • (1) Punkterzeugungsroutine in der ersten Ausführungsform
  • Das Flussdiagramm aus 12 zeigt eine Punkterzeugungsroutine, die in einer ersten Ausführungsform (nicht beansprucht) durchgeführt wird. Diese Routine ist Teil der Verarbeitung, die durch das Halbtonmodul 99 in dem Druckertreiber 96 ausgeführt wird, und wird durch die CPU des Computers 90 durchgeführt. Zur Vereinfachung berücksichtigt die folgende Beschreibung den Prozess des Erzeugens von zwei verschiedenen Typen von Punkten, nämlich groß und klein, bzgl. lediglich einer Farbtinte, d.h. cyan. Die ähnliche Verarbeitung wird jedoch für die anderen Farbtinten durchgeführt.
  • Wenn das Programm in die Punkterzeugungsroutine der 12 eintritt, gibt die CPU zunächst Bildpunkttondaten Cd bzgl. eines Zielbildpunkts in Schritt S100 ein. Die Bildpunkttondaten Cd, die hierin eingegeben werden, werden durch Wandel eines ursprünglichen Farbbilds in Punkteinheitsbilddaten von R, G und B gewandelt und bewirken, dass die Bilddaten von R, G und B einer Farbkorrektur ausgesetzt werden, entsprechend den Farbtinten C, M und Y, die von den Eigenschaften der Farbentwicklung des Druckers 22 verwendet werden. In dieser Ausführungsform sind die Bildpunkttondaten Cd 8-Bit Daten, die den Tonwert in dem Bereich von 0 bis 255 bzgl. jedes Farbtons annehmen können.
  • Die CPU fügt diffundierte Fehler in die eingegebenen Bildpunkttondaten Cd hinzu, um Korrekturdaten Cdx in Schritt S105 zu erzeugen. Das Fehlerdiffusionsverfahren verteilt einen Dichtefehler, der in einem bestimmten verarbeiteten Bildpunkt auftritt, in umfängliche Bildpunkte in der Nähe der verarbeiteten Bildpunkte mit vorbestimmten Gewichtungen. Die konkrete Prozedur des Schritts S105 liest die entsprechenden Fehler und fügt die Fehler auf die Eingabeton werte hinzu, damit ein Zielbildpunkt gegenwärtig zum Drucken verarbeitet wird. Die Tabelle der 13 zeigt Gewichtungen einer Fehlerdiffusion, mit der ein Fehler, der in einem Zielbildpunkt PP auftritt, in die umfänglichen Bildpunkte in der Nähe des Zielbildpunkts PP verteilt wird. In dem Beispiel aus 13 wird der Dichtefehler, der in dem Zielbildpunkt PP auftritt, in verschiedene umfängliche Bildpunkte sowohl in der Abtastrichtung des Wagens 31 als auch in der Vorschubrichtung des Druckpapiers P mit vorbestimmten Gewichtungen von 1/4, 1/8 und 1/16 verteilt. Die Details des Fehlerdiffusionsprozesses werden nachstehend erörtert.
  • Die CPU setzt anschließend Schwellenwerte th1 und th2 in Schritt S110. Die konkrete Prozedur des Schritts S110 liest Schwellenwerte entsprechend den eingegebenen Bildpunkttondaten Cd aus einer Tabelle, die vorab in dem Speicher abgelegt wurde. Der Schwellenwert th1 betrifft die Bestimmung einer Erzeugung oder Nicht-Erzeugung eines kleinen Punkts, während der Schwellenwert th2 die Bestimmung einer Erzeugung oder Nicht-Erzeugung eines großen Punkts betrifft. Diese Ausführungsform ist durch die Einstellungen dieser Schwellenwerte gekennzeichnet, was nachstehend im Detail erläutert werden wird.
  • Im nachfolgenden Schritt S115 werden die Korrekturdaten Cdx mit dem voreingestellten Schwellenwert th1 verglichen. In dem Fall, in dem die Korrekturdaten Cdx kleiner als der Schwellenwert th1 sind, ist die Dichte, die unter Bezugnahme auf den Zielbildpunkt ausgedrückt wird, niedriger als die Dichte, die eine Erzeugung von kleinen Punkten erforderlich macht. Die CPU bestimmt entsprechend ein Nicht-Erzeugen irgendeines Punkts und setzt einen Wert "0" auf einen sich ergebenden Wert RV in Schritt S120.
  • In dem Fall, in dem die Korrekturdaten Cdx nicht kleiner als der Schwellenwert th1 sind, werden andererseits die Korrekturdaten Cdx nachfolgend mit dem Schwellenwert th2 in Schritt S125 verglichen. Konkreter gesprochen bestimmt die CPU, ob die Korrekturdaten Cdx das Verhältnis von th1 ≤ Cdx < th2 erfüllen. In dem Fall, dass die Korrekturdaten Cdx kleiner als der Schwellenwert th2 sind, d.h. th1 < Cdx < th2, ist die Dichte, die bzgl. des Zielbildpunkts auszudrücken ist, nicht kleiner als die Dichte, die einer Erzeugung eines kleinen Punkts erfordert, aber ist niedriger als die Dichte, die eine Erzeugung eines großen Punkts erfordert. Die CPU führt folglich die Verarbeitung zur Erzeugung eines kleinen Punkts durch und setzt einen Dichteevaluationswert Vs des kleinen Punkts auf den sich ergebenden Wert RV in Schritt S130. Die Verarbeitung zum Erzeugen eines kleinen Punkts setzt Steuerdaten zum Auswählen der Treiberwellenform entsprechend der Erzeugung eines kleinen Punkts als Daten, die zu dem Drucker 22 zu übertragen sind.
  • In dem Fall, dass die Korrekturdaten Cdx größer als der Schwellenwert th2 sind (andererseits kann die Dichte, die bzgl. des Zielbildpunkts auszudrücken ist, höher als die Dichte sein, die eine Erzeugung eines großen Punkts erfordert), führt die CPU folglich die Verarbeitung zum Erzeugen eines großen Punkts aus und setzt einen Dichteelvaluationswert V1 des großen Punkts auf den sich ergebenden Wert RV in Schritt S135.
  • Die vorstehende Prozedur bestimmt eine Erzeugung oder Nicht-Erzeugung eines Punkts und des Typs des Punkts, der in dem Zielbildpunkt zu erzeugen ist, während der sich ergebende Wert RV basierend auf dem Ergebnis einer Bestimmung eingestellt wird. Die CPU führt nachfolgend eine Berechnung eines Fehlers ERR und den Fehlerdiffusionsprozess basierend auf dem sich ergebenden Wert RV in Schritt S140 aus.
  • Der Fehler ERR repräsentiert eine Differenz zwischen den Korrekturdaten Cdx, die in Schritt S105 erzeugt werden, und dem Dichteelvaluationswert RV des tatsächlich erzeugten Punkts. Während die Korrekturdaten Cdx kontinuierlich die Werte in dem Bereich von 0 bis 255 annehmen können, kann der Dichteevaltuationswert RV, der durch Erzeugen eines Punkts ausgedrückt werden kann, nur die spezifischen diskreten Werte 0, Vs und V1 annehmen. Der Fehler wird einer solchen Differenz zugeschrieben. Bspw. kann ein großer Punkt erzeugt werden, wenn der Tonwert der Korrekturdaten Cdx gleich 199 ist, während der Dichteelvaluationswert RV eines großen Punkts gleich 255 ist. Es gibt folglich einen Dichtefehler, der als 255 – 199 = 56 gegeben ist. Dies bedeutet, dass die Dichte des tatsächlich erzeugten Punkts höher als die Dichte ist, die auszudrücken ist. Der Fehler ERR wird somit entsprechend der Gleichung von ERR = RV – Cdx erhalten.
  • Der Fehlerdiffusionsprozess verteilt den auf diese Weise erhaltenen Fehler bzgl. des Zielbildpunkts PP, der gegenwärtig verarbeitet wird, in die umfänglichen Bildpunkte in der Nähe des Zielbildpunkts PP mit den vorbestimmten Gewichtungen (siehe die Tabelle aus 13). Da der Fehler nur in nicht verarbeiteten Bildpunkten verteilt werden sollte, sind die umfänglichen Bildpunkte, zu denen der Fehler verteilt wird, die Bildpunkte, die nach dem Zielbildpunkt PP in der Abtastrichtung des Wagens 31 oder in der Vorschubrichtung des Druckpapiers P, wie dies in 13 gezeigt ist, angeordnet sind. In dem vorstehenden Beispiel wird, wenn der Fehler ERR, der durch den Zielbildpunkt PP erhalten wird, der gegenwärtig verarbeitet wird, gleich 56 ist, der Wert "14", der 1/4 des Fehlers ERR = 56 ist, in einen Bildpunkt P1 in der Nähe des Zielbildpunkts PP verteilt. Die Unterteilung des Fehlers "14" wird durchgeführt, um auf die Bildpunkttondaten Cd auf dem Bildpunkt P1 in Schritt S105 in dem nächsten Zyklus dieser Routine zu reflektieren, wenn der Bildpunkt P1 auf einen nächsten Zielbildpunkt gesetzt ist. Wenn bspw. die Bildpunkttondaten Cd gleich 214 bzgl. des Bildpunkts P1 sind, subtrahiert der Prozess den diffundieren Fehler "14" von den Daten Cd, um die Korrekturdaten Cdx gleich 200 in Schritt S105 zu erzeugen. Die wiederholte Ausführung einer solchen Verarbeitung ermöglicht, dass ein sich ergebendes gedrucktes Bild die Töne entsprechend den eingegebenen Bilddaten als ein Ganzes hat, obwohl jeder Bildpunkt einen gewissen Dichtefehler hat. Die Gewichtungen und der Bereich der Fehlerdiffusion, die in der Tabelle aus 13 gezeigt sind, sind lediglich erläuternd und in keiner Weise beschränkend und irgendwelche anderen Gewichtungen und ein anderer Bereich können gemäß den Anforderungen angewendet werden.
  • Die CPU führt die Verarbeitung durch, um zu bewirken, dass der Drucker 22 die erforderlichen Punkte basierend auf dem Ergebnis der Punkterzeugungsroutine erzeugt. Es gibt eine Vielzahl von bekannten Prozessen, die für eine Erzeugung von Punkten anwendbar sind, entsprechend dem Aufbau des Druckers, und die Details der Verarbeitung sind nicht hierin besonders beschrieben.
  • Das Folgende beschreibt die Einstellungen der Schwellenwerte th1 und th2 in Schritt S110 in dem Flussdiagramm aus 12. Der Graph aus 14 zeigt ein Erzeugungsverhältnis des großen Punkts in dem Fall, in dem die Schwellenwerte th1 und th2 auf feste Werte festgelegt sind. Konkreter gesprochen zeigt der Graph aus 14 das Erzeugungsverhältnis der großen Punkte, die gegenüber den Eingabetonwerten gedruckt sind, wenn der Schwellenwert th1 gleich 63 gesetzt ist, der Schwellenwert von th2 auf 93, der Dichteelvaluationswert Vs eines kleinen Punkts auf 128 und der Dichteelvaluationswert V1 eines großen Punkts auf 255. Das Erzeugungsverhältnis des großen Punkts, der in 14 gezeigt ist, bezeichnet nicht das Verhältnis der Anzahl an großen Punkten zu der Anzahl an kleinen Punkten, die zu erzeugen sind, sondern repräsentiert eine Proportion basierend auf der Dichte, die durch große Punkte ausgedrückt ist. Das Erzeugungsverhältnis des großen Punkts entsprechend dieser Definition wird nachfolgend als das große Punktverhältnis bezeichnet und durch die nachfolgend gegebene Gleichung ausgedrückt:
    Großes Punktverhältnis = N1 × V1/(N1 × V1 + Ns × Vs), wobei N1 und Ns jeweils die Anzahl an großen Punkten und die Anzahl an kleinen Punkten bezeichnen, die in einem bestimmten Bereich erzeugt werden, und V1 und Vs repräsentieren die Dichteelvaluationswerte eines großen Punkts und eines kleinen Punkts.
  • Wie deutlich anhand der vorstehenden Gleichung zu verstehen ist, repräsentiert das große Punktverhältnis das Erzeugungsverhältnis der Dichte ausgedrückt durch große Punkte auf die Gesamtsummendichte eines großen und kleinen Punkts. Dieser Parameter wird verwendet, da das große Punktverhältnis signifikant die Härte eines sich ergebenden Bilds beeinflusst. Die großen Punkte haben eine höhere visuelle Erkennung als die kleine Punkte es tun, und ein höheres großes Punktverhältnis bei einem identischen Tonwert führt zu einem höheren Grad einer Härte in dem sich ergebenden Bild.
  • Wie in dem Graph aus 14 gezeigt ist, ändert sich, wenn der dreiwertige Prozess mit den festen Schwellenwerten th1 und th2 ausgeführt wird, das große Punktverhältnis abrupt bei manchen Punkten, bspw. bei Punkten p und q. Dies führt zu einer abrupten Änderung der Härte und kann eine Erzeugung einer Quasikontur in einem Bereich um einen solchen Punkt bewirken.
  • Die Prozedur der Ausführungsform berücksichtigt die vorstehende Tatsache und setzt eine erwünschte Kurve eines großen Punktverhältnisses gegenüber dem eingegebenen Tonwert als eine fett unterbrochene Linie L3 in dem Graphen aus 15. In dem Fall, in dem der angegebene Tonwert nicht größer als 63 ist, ist das große Punktverhältnis gleich 0 gesetzt. In dem Bereich, in dem der Eingabetonwert geringer als 191 ist, ist das große Punktverhältnis gleich 100 % gesetzt. In dem dazwischen liegenden Bereich ist das große Punktverhältnis gesetzt, um linear anzuwachsen. Das große Punktverhältnis kann gesetzt sein, um signifikante Werte nicht in einem bestimmten Bereich von Tonwerten, sondern über den gesamten Bereich von Tonwerten zu haben. Das Anwachsen in dem großen Punktverhältnis kann durch eine Kurve definiert sein anstelle der geraden Linie, wie in dem Graphen aus 15 gezeigt ist.
  • Die Prozedur dieser Ausführungsform setzt die Schwellenwerte th1 und th2 entsprechend dem eingegebenen Tonwert, um das große Punktverhältnis zu erzielen, das somit bestimmt wird. Es hat sich experimentell herausgestellt, dass das große Punktverhältnis nicht durch die Absolutwerte der Schwellenwerte th1 und th2, sondern durch eine Differenz der Schwellenwerte th2 – th1 (nachfolgend als die Schwellenwertdifferenz bezeichnet) bewirkt wird. Die CPU setzt folglich die Schwellenwertdifferenz, wie in dem Graphen aus 15 gezeigt ist.
  • Das folgende Verfahren wird angewandt, um die Schwellenwertdifferenz einzustellen. Der Prozess setzt zunächst eine bestimmte Kurve einer Schwellenwertdifferenz als die erste angenäherte Einstellung und berechnet große Punktverhält nisse entsprechend einer Vielzahl von Tonwerten basierend auf dieser Kurve einer Schwellenwertdifferenz. Die Schwellenwertdifferenzen bei den Tonwerten mit den berechneten großen Punktverhältnissen, die nicht mit den erwünschten Kurven eines großen Punktverhältnisses, wie dies in 15 gezeigt ist, übereinstimmen, werden entsprechend den Ergebnissen der Berechnung korrigiert. Diese Berechnung wird wiederholt, um die angenäherte Einstellung aufeinanderfolgend zu verfeinern.
  • Der konkrete Prozess, der in dieser Ausführungsform durchgeführt wird, wird nachstehend erörtert. In dem Bereich, in dem der Eingabetonwert geringer als 191 ist, wird das große Punktverhältnis gleich 100 % gesetzt. Es ist somit erforderlich, die Schwellenwertdifferenz gleich Null in diesem Bereich zu setzen, um den Bereich von th1 < Cdx < th2 zu eliminieren, wobei kleine Punkte zu erzeugen sind. In dem Bereich, in dem der Eingabetonwert nicht größer als 63 ist, ist das große Punktverhältnis gleich 0 % gesetzt. Es ist folglich erforderlich, einen ausreichend großen Wert auf die Schwellenwertdifferenz in diesem Bereich zu setzen. Eine unterbrochene Linie L2, die diese beiden Werte 0 und 60 verbindet, wurde als die erste angenäherte Einstellung der Schwellenwertdifferenz spezifiziert, wie in 15 gezeigt ist.
  • Die Ergebnisse der Berechnung des großen Punktverhältnisses basierend auf der ersten angenäherten Einstellung werden hierin nicht spezifisch gegeben aber führen stets zu einer Mehrzahl von Extrempunkten ähnlich zu demjenigen, der in dem Graphen in 14 gezeigt ist. Bei dem Tonwert, bei dem das berechnete große Punktverhältnis größer als das erwünschte große Punktverhältnis war, das in 15 gezeigt ist, wurde die Schwellenwertdifferenz auf einen Wert einer zweiten angenäherten Einstellung korrigiert, die ein wenig größer als die erste angenäherte Einstellung war. Bei dem Tonwert, bei dem das berechnete große Punktverhältnis kleiner als das erwünschte große Punktverhältnis war, wurde andererseits die Schwellenwertdifferenz auf einen Wert einer zweiten angenäherten Einstellung korrigiert, die ein wenig kleiner als die erste angenäherte Einstellung war. Der Prozess der Ausführungsform setzte den Betrag einer Korrektur entsprechend der Differenz zwischen dem berechneten großen Punktverhältnis und dem erwünschten großen Punktverhältnis, wie in 15 gezeigt ist. Es sei jedoch bemerkt, dass das große Punktverhältnis nicht genau der Differenz entspricht.
  • Die Kurve des großen Punktverhältnisses wurde wiederum basierend auf der zweiten angenäherten Einstellung berechnet. Obwohl die berechnete Kurve des großen Punktverhältnisses basierend auf der zweiten angenäherten Einstellung dichter zu der erwünschten Kurve des großen Punktverhältnisses war als die berechnete Kurve des großen Punktverhältnisses basierend auf der ersten angenäherten Einstellung, gab es immer noch einige Extrempunkte. Der Prozess des Korrigierens der Schwellenwertdifferenzen und des erneuten Berechnens der großen Punktverhältnisse wurde viele Male wiederholt, um aufeinanderfolgend die Kurve der Schwellenwertdifferenz zu verfeinern, um die erwünschte Kurve des großen Punktverhältnisses zu erreichen. Die Kurve L2, die in 15 gezeigt ist, repräsentiert eine sich ergebende Kurve einer Schwellenwertdifferenz, die schließlich erhalten wird. Die sich ergebende Kurve L2 der Schwellenwertdifferenz hat eine Mehrzahl von wechselnden Werten und Punkten einer extremen Änderung, wo der lineare Differentialkoeffizient diskontinuierlich ist.
  • Konkrete Werte werden auf die Schwellenwerte th1 und th2 gesetzt, basierend auf der verfeinerten Kurve der Schwel lenwertdifferenz, die auf diese Weise erhalten wird. In dieser Ausführungsform wird der Schwellenwert th1 auf einen festen Wert als ein einfachstes Muster festgesetzt, während der Schwellenwert th2 in einem Zustand mit einer Mehrzahl von wechselnden Werten entsprechend den Einstellungen aus 15 gesetzt wird. Die Ergebnisse der Einstellungen sind in 16 gezeigt. Der Prozess dieser Ausführungsform speichert die Schwellenwerte, die auf die vorstehende Weise festgelegt werden, in der Form einer Tabelle in dem Speicher. Die CPU liest die Schwellenwerte entsprechend den Korrekturdaten Cdx aus dieser Tabelle und führt die mehrwertige Operation in dem Punkterzeugungsprozess durch, was in dem Flussdiagramm aus 15 gezeigt ist.
  • 17 zeigt weitere mögliche Einstellungen der Schwellenwerte th1 und th2, wobei der Schwellenwert th1 linear anwächst und der Schwellenwert th2 basierend auf den Einstellungen aus 15 sich ändert. Bei noch weiteren möglichen Einstellungen aus 18 ist der Schwellenwert th1 durch eine unterbrochene Linie definiert, während der Schwellenwert th2 derselbe wie die Einstellung in 17 ist. Bei einer weiteren möglichen Einstellung in 19 variieren beide Schwellenwerte th1 und th2 auf eine komplizierte Weise. Bei den Einstellungen in 19 wird die gerade Linie, die als der Graph des Schellenwerts th1 in 17 gegeben ist, als eine Referenzkurve verwendet. Der Graph des Schwellenwerts th2 wird durch Hinzufügen der Hälfte der sich ergebenden Kurve der Schwellenwertdifferenz, was in 15 gezeigt ist, zu der Referenzkurve erhalten. Der Graph des Schwellenwerts th1 wird durch Subtrahieren der Hälfte der sich ergebenden Kurve der Schwellenwertdifferenz von der Referenzkurve erhalten. Die Graphen der Schwellenwerte th1 und th2 können alternativ als glatte Kurven gegeben werden, obwohl dies hierin nicht spezifisch erläutert ist.
  • Das Druckersystem dieser Ausführungsform kann die Erzeugungsverhältnisse der großen Punkte und der kleinen Punkte regulieren, um die erwünschte Kurve eines großen Punktverhältnisses gegenüber dem eingegebenen Tonwert zu erreichen. Insbesondere der Prozess dieser Ausführungsform sichert, dass die Regulierung das Erzeugungsverhältnis dieser Punkte auf eine im wesentlichen reguläre Weise ändert, entsprechend den Einstellungen aus 15. Wie vorstehend erwähnt ist, bewirkt das große Punktverhältnis signifikant die Härte eines sich ergebenden gedruckten Bilds. Wenn sich das große Punktverhältnis abrupt bei einem bestimmten Tonwert ändert, ändert sich die Bildqualität signifikant und eine Quasikontur kann bei einem bestimmten Tonwert erzeugt werden. Der Drucker dieser Ausführungsform reguliert das große Punktverhältnis auf einen erwünschten Zustand, wodurch die Erzeugung einer Quasikontur verhindert wird und die Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds verbessert wird.
  • (2) Punkterzeugungsroutine in zweiter Ausführungsform
  • Eine Punkterzeugungsroutine, die in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, wird nachstehend mit dem Flussdiagramm aus 20 beschrieben. Wie die Punkterzeugungsroutine der ersten Ausführungsform wird die Punkterzeugungsroutine der zweiten Ausführungsform durch die CPU des Computers 90 ausgeführt. Zur Vereinfachung berücksichtigt die folgende Beschreibung den Prozess des Erzeugens zweier verschiedener Typen von Punkten, groß und klein, bzgl. lediglich einer Farbtinte, d.h. cyan. Die ähnliche Verarbeitung wird jedoch für die anderen Farbtinten durchgeführt.
  • Wenn das Programm in die Punkterzeugungsroutine der 20 eintritt, gibt die CPU zunächst Bildpunkttondaten Cd unter Berücksichtigung eines Zielpunkts in Schritt S200 ein und führt eine Fehlerdiffusionsverarbeitung durch, um einen Fehler in den eingegebenen Bildpunkttondaten Cd zu unverarbeiteten Bildpunkten zu verteilen, wodurch Korrekturdaten Cdx in Schritt S205 erzeugt werden. Wie die erste Ausführungsform sind die Pixeltondaten Cd, die hierbei eingegeben werden, 8-Bit Daten, die den Tonwert in dem Bereich von 0 bis 255 unter Berücksichtigung jedes Farbtons annehmen können. Die Korrektur für die diffundierten Fehler wird durch das Verfahren implementiert, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die CPU bestimmt dann in Schritt S210, ob die Korrekturdaten Cdx irgendwelchen spezifischen Tonwerten entsprechen oder nicht. Die spezifischen Tonwerte repräsentieren hierbei Tonwerte, bei denen das große Punktverhältnis sich abrupt in dem mehrwertigen Prozess ändert, entsprechend dem Fehlerdiffusionsverfahren, wobei feste Schwellenwerte verwendet werden, bspw. die Punkte p und q in dem Graphen der 14. Die spezifischen Tonwerte wurden experimentell vorab eingestellt und in dem ROM gespeichert.
  • In dem Fall, in dem die Korrekturdaten Cdx irgendeinem von solchen spezifischen Tonwerten entsprechen, fügt die CPU voreingestellte Rauschdaten zu den Korrekturdaten Cdx in Schritt S215 hinzu. Die spezifischen Tonwerte sind instabile Tonwerte, bei denen sich das große Punktverhältnis abrupt ändert.
  • Das Hinzufügen der Rauschdaten verhindert die Bestimmung bei solchen instabilen Tonwerten zum Erzeugen oder Nicht-Erzeugen von Punkten. In dem Fall, in dem die Korrekturdaten Cdx nicht irgendeinem der spezifischen Tonwerte ent sprechen, wird die Verarbeitung des Schritts S215 übersprungen.
  • Die Rauschdaten, die zu den Korrekturdaten Cdx hinzugefügt werden, haben einen mittleren Wert gleich Null, um das Auftreten eines Fehlers unter Berücksichtigung des auszudrückenden Tons zu verhindern. Eine Vielzahl von Daten kann diesen Zustand bzw. diese Bedingung erfüllen. Bspw. können beliebige Zahlen in dem Bereich von –10 bis 10 für die Rauschdaten verwendet werden. Eine mögliche Modifikation der Verarbeitung in Schritt S210 bestimmt, ob die Korrekturdaten Cdx mit irgendeinem der spezifischen Tonwerte (bspw. der Tonwert p in dem Graphen in 14) übereinstimmen und ebenfalls ob die Korrekturdaten Cdx in einem bestimmten Bereich vorliegen oder nicht, einschließlich des spezifischen Tonwerts (bspw. ein Bereich PD in 14). Der bestimmte Bereich wird experimentell eingestellt, um die bevorzugte Bildqualität zu gewährleisten, entsprechend der Größe der Rauschdaten.
  • Nach dem Einstellen der Korrekturdaten Cdx vergleicht die CPU die Korrekturdaten Cdx mit einem Schwellenwert th1 in Schritt S220. In dem Fall, dass die Korrekturdaten Cdx kleiner als der Schwellenwert th1 sind, wird ein Wert "0" auf den sich ergebenden Wert RV in Schritt S225 gesetzt. In der ersten Ausführungsform wird der Schwellenwert th1 entsprechend den Korrekturdaten Cdx variiert. In der zweiten Ausführungsform wird jedoch der Schwellenwert th1 auf einen festen Wert gesetzt, unabhängig von dem Wert der Korrekturdaten Cdx. Der Schwellenwert th1 kann beliebig gesetzt werden aber wird bspw. gleich der Hälfte des Dichteevaluationswerts Vs des kleinen Punkts gesetzt.
  • In dem Fall, dass die Korrekturdaten Cdx nicht kleiner als der Schwellenwert th1 sind, werden die Korrekturdaten Cdx dann mit einem Schwellenwert th2 in Schritt S230 verglichen. Wenn die Korrekturdaten Cdx kleiner als der Schwellenwert th2 sind, bestimmt die CPU, dass ein kleiner Punkt zu erzeugen ist, führt die Verarbeitung für eine Erzeugung eines kleinen Punkts durch und setzt den Dichteevaluationswert Vs des kleinen Punkts auf den sich ergebenden Wert RV in Schritt S235. Nicht wie bei der ersten Ausführungsform wird der Schwellenwert th2 auf einen festen Wert gelegt, unabhängig von dem Wert der Korrekturdaten Cdx. Der Schwellenwert th2 kann beliebig gesetzt sein, solange dieser nicht kleiner als der Schwellenwert th1 ist. Bspw. kann ein Mittelwert des Dichteevaluationswerts Vs des kleinen Punkts und des Dichteevaluationswerts V1 des großen Punkts auf den Schwellenwert th2 gesetzt sein.
  • Wenn die Korrekturdaten Cdx nicht kleiner als der Schwellenwert th2 sind, bestimmt die CPU andererseits, dass ein großer Punkt zu erzeugen ist, führt die Verarbeitung zur Erzeugung eines großen Punkts durch und setzt den Dichteevaluationswert V1 des großen Punkts auf den sich ergebenden Wert RV in Schritt S240. Die vorstehende Prozedur bestimmt eine Erzeugung oder Nicht-Erzeugung eines Punkts und setzt den sich ergebenden Wert RV fest. Die CPU führt eine Berechnung eines Fehlers und den Fehlerdiffusionsprozess basierend auf dem voreingestellten sich ergebenden Wert RV in Schritt S245 durch. Die Details der Berechnung des Fehlers und des Fehlerdiffusionsprozesses sind identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Das Druckersystem der zweiten Ausführungsform fügt die Rauschdaten zu den Korrekturdaten Cdx unter bestimmten Bedingungen zu und verhindert die Bestimmung unter Berücksichtigung der Punkterzeugung bei den spezifischen Tonwerten. Diese Anordnung verhindert wirksam, dass das große Punktverhältnis sich abrupt ändert. Während die zweite Aus führungsform nicht vollständig das große Punktverhältnis bei einem erwünschten Zustand reguliert, verringert diese Anordnung signifikant das Auftreten einer Quasikontur und verbessert die Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds. Ein weiterer Vorteil der zweiten Ausführungsform ist, dass es keine Bedingung für ein experimentelles Einstellen der Schwellenwerte gegenüber den jeweiligen Tonwerten vorab ist, was bei der ersten Ausführungsform erforderlich ist. Die zweite Ausführungsform ermöglicht somit eine Verbesserung in der Bildqualität des sich ergebenden gedruckten Bilds durch den verhältnismäßig einfachen Prozess.
  • Eine weitere mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination der beiden Ausführungsformen, die vorstehend erörtert sind. Das Verfahren der ersten Ausführungsform, das die Schwellenwerte verwendet, die experimentell gesetzt sind, um eine verhältnismäßig glatte Variation in dem großen Punktverhältnis zu gewährleisten, wie vorstehend mit dem Graphen aus 15 erörtert wird, wird für die spezifischen Tonwerte angewendet, wie bspw. die Tonwerte p und q in 14, bei denen sich das große Punktverhältnis abrupt in dem mehrwertigen Prozess entsprechend dem Fehlerdiffusionsverfahren ändert, wobei die festen Schwellenwerte verwendet werden. Die festen Schwellenwerte werden andererseits für die anderen Tonwerte angewendet. Die modifizierte Prozedur fügt die Rauschdaten zu den Korrekturdaten Cdx bei allen Tonwerten hinzu. Diese modifizierte Prozedur ist einfacher als der Prozess der ersten Ausführungsform, der experimentell die Schwellenwerte gegenüber allen Tonwerten festsetzt, und sichert die bessere Bildqualität als der Prozess der zweiten Ausführungsform, der einfach die Rauschdaten zu den Korrekturdaten Cdx hinzufügt.
  • Die vorstehenden zwei Ausführungsformen berücksichtigen die Verarbeitung, die für jeden Bildpunkt und jede Farbe durch geführt wird. Eine praktische Anwendung wiederholt die Verarbeitung für jede Rasterlinie oder für das gesamte Bild, während die Ergebnisse, die für die jeweiligen Bildpunkte erhalten werden, in dem Speicher gespeichert werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen berücksichtigen den Fall, in dem der dreiwertige Prozess unter Berücksichtigung der beiden verschiedenen Typen von Punkten durchgeführt wird, d.h. für den großen Punkt und für den kleinen Punkt. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist auf einen weiteren dreiwertigen Prozess anwendbar. Bspw. wird in einem Drucker mit einem Kopf, der zwei verschiedene Tinten von verschiedenen Dichten bereitstellt, d.h. eine Tinte höherer Dichte und eine Tinte niedrigerer Dichte, bzgl. eines bestimmten Farbtons, das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet, um das Erzeugungsverhältnis von Punkten mit diesen beiden verschiedenen Tinten zu regulieren. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den dreiwertigen Prozess beschränkt, sondern ist auf irgendeinen mehrwertigen Prozess anwendbar, bspw. den mehrwertigen Prozess bzgl. drei oder einer größeren Anzahl von verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Punktdurchmessern oder den mehrwertigen Prozess bzgl. einer Mehrzahl von verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Durchmessern, die jeweils mit zwei verschiedenen Tinten von verschiedenen Dichten erzeugt werden.
  • In diesem Fall kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung das Erzeugungsverhältnis aller verschiedener Typen von Punkten oder das Erzeugungsverhältnis von lediglich einem oder einem Teil der verfügbaren Punkte regulieren. Es ist erwünscht, das Erzeugungsverhältnis von zumindest einem Punkt zu regulieren, der am signifikantesten die Bildqualität beeinflusst, d.h. der Punkt mit der höchsten Dichte pro Flächeneinheit.
  • Bei den vorstehend erörterten Ausführungsformen wird das große Punktverhältnis, das das Verhältnis der Dichte repräsentiert, die durch große Punkte ausgedrückt ist, zu der Gesamtdichte der großen und kleinen Punkte, als der Parameter verwendet, der das Erzeugungsverhältnis von Punkten repräsentiert. Eine Vielzahl von anderen Parametern, die die visuellen Effekte auf dem sich ergebenden Bild repräsentieren, können für denselben Zweck verwendet werden. Bspw. kann eine Proportion basierend auf der Anzahl der jeweiligen Punkte mit verschiedenen Punktdurchmessern, die zu erzeugen sind, als der Parameter verwendet werden.
  • Die Drucksysteme der vorstehenden beiden Ausführungsformen umfassen eine Vielzahl von Prozessen, die durch den Computer ausgeführt werden. Eine mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung ist daher ein Aufzeichnungsmedium, bei dem ein Programm zum Verwirklichen der jeweiligen Funktionen, die vorstehend erörtert sind, gespeichert ist. Typische Beispiele der Aufzeichnungsmedien umfassen Disketten, CD-ROMs, magnetooptische Scheiben, IC-Karten, ROM-Kassetten, Lochkarten, Ausdrucke mit Lochkarte oder anderen Codes, die hierauf gedruckt sind, interne Speichereinrichtungen (Speicher wie ein RAM und ein ROM) und externe Speichereinrichtungen des Computers, und ein Vielzahl von anderen computerlesbaren Medien. Jeder oder ein Teil der Prozesse, die vorstehend erörtert sind, kann durch die Hardwarekonfiguration implementiert werden.
  • In den erläuterten Ausführungsformen wird die Vielzahl von Prozessen durch den Computer 90 ausgeführt. In Übereinstimmung mit einer alternativen Anwendung kann der Drucker 22 jedoch die Funktionen des Ausführens solcher Prozesse haben und tatsächlich die Verarbeitung durchführen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche die Erfindung auf andere Weise, als dies hierin spezifisch beschrieben ist, praktiziert werden kann.

Claims (3)

  1. Drucksystem, das eine Mehrzahl von Punkten erzeugt und dadurch ein Bild auf einem Druckmedium (P) druckt, wobei das Drucksystem aufweist: einen Kopf (28), der konfiguriert ist, um N verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit zu erzeugen, wobei N eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, eine Eingabeeinheit (90), die konfiguriert ist, um Tondaten bezüglich jedes der Bildpunkte einzugeben, die in einem originalen Bild enthalten sind, eine mehrwertige bzw. mehrwertende Einheit (90), die konfiguriert ist, um einen Ein-Aus-Zustand eines Punkts und einen Typ des Punkts, der in jedem Bildpunkt zu erzeugen ist, zu bestimmen, basierend auf Dichtedaten, die durch eine Fehlerdiffusionsverteilung eines Fehlers und eine Mehrzahl von Schwellenwerten erhalten werden, die vorab gesetzt sind, wobei der Fehler eine Differenz zwischen einer Dichte, die in einem verarbeiteten Bildpunkt auszudrücken ist, und einer Dichte, die durch einen tatsächlich in dem Bildpunkt erzeugten Punkt ausgedrückt ist, repräsentiert, eine Punkterzeugungseinheit (40), die konfiguriert ist, um den Kopf (28) anzutreiben und N verschiedene Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit zu erzeugen, basierend auf Ergebnissen der Bestimmung, und eine Rauschadditionseinheit (90), die vorab eingestellte Rauschdaten zu entweder den Eingabetondaten oder zumindest einem Teil der Mehrzahl von Schwellwerten hinzufügt, vor der Bestimmung durch die mehrwertige Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauschhinzufügeeinheit (90), die vorab eingestellten Rauschdaten nur hinzufügt, wenn die eingegebenen Tondaten mit einem vorab bestimmten Tonwert übereinstimmen, und wobei der vorab bestimmte Tonwert, der in der Rauschhinzufügeeinheit verwendet wird, gleich einem spezifischen Tonwert gesetzt ist, bei dem ein Erzeugungsverhältnis von P verschiedenen Typen von Punkten sich abrupt ändert, wobei P eine ganze Zahl ist, die 2 ≤ P ≤ N erfüllt.
  2. Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Punkten und Drucken eines Bilds auf einem Druckmedium (P) mit einem Kopf (28), der eine Erzeugung von N verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit ermöglicht, wobei N eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Eingeben von Tondaten bezüglich jedes der Bildpunkte, die in einem originalen Bild enthalten sind, (b) Bestimmen eines Ein-Aus-Zustands eines Punkts und eines Typs des Punkts, der in jedem Bildpunkt zu erzeugen ist, basierend auf Dichtedaten, die durch eine Fehlerdiffusionsverteilung eines Fehlers und eine Mehrzahl von Schwellenwerten, die vorab gesetzt sind, erhalten werden, wobei der Fehler eine Differenz zwischen einer Dichte, die in einem verarbeiteten Bildpunkt auszudrücken ist, und einer Dichte, die durch einen tatsächlich erzeugten Punkt in dem Bildpunkt ausgedrückt wird, repräsentiert ist, in unverarbeitete Bildpunkte, (c) Antreiben des Kopfs (28) und Erzeugen der N verschiedenen Typen von Punkten mit verschiedenen Dichten pro Flächeneinheit, basierend auf Ergebnissen der Bestimmung, die in Schritt (b) ausgeführt wird, und (d) Hinzufügen von vorab eingestellten Rauschdaten zu entweder den Eingabetondaten oder zumindest einem Teil der Mehrzahl von Schwellenwerten, bevor die Bestimmung in dem Schritt (b) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (d) die vorab eingestellten Rauschdaten nur hinzugefügt werden, wenn die eingegebenen Tondaten mit einem vorab bestimmten Tonwert übereinstimmen, und wobei der vorab bestimmte Tonwert gleich einem spezifischen Tonwert gesetzt wird, bei dem ein Erzeugungsverhältnis von P verschiedenen Typen von Punkten sich abrupt ändert, wobei P eine ganze Zahl ist, die 2 ≤ P ≤ N erfüllt.
  3. Aufzeichnungsmedium, bei dem ein Programm zum Treiben eines Druckers auf eine computerlesbare Weise aufgezeichnet ist, wobei der Drucker eine Mehrzahl von Punkten erzeugt und dadurch ein Bild auf einem Druckmedium (P) druckt, wobei das Programm einen Computer bewirkt, folgende Funktionen durchzuführen: Bestimmen eines Ein-Aus-Zustands eines Punkts und eines Typs des Punkts, der in jedem Bildpunkt zu erzeugen ist, basierend auf Dichtedaten, die durch eine Fehlerdiffusionsverteilung eines Fehlers und eine Mehrzahl von Schwellenwerten, die vorab gesetzt sind, erhalten werden, wobei der Fehler eine Differenz zwischen einer Dichte, die in einem verarbeiteten Bildpunkt ausgedrückt wird, und einer Dichte, die durch einen tatsächlich erzeugten Punkt in dem Bildpunkt ausgedrückt wird, repräsentiert, in unverarbeitete Bildpunkte, und Hinzufügen von vorab gesetzten Rauschdaten zu entweder den Eingabetondaten oder zumindest einem Teil der Mehrzahl von Schwellenwerten, vor der Bestimmung, nur wenn die eingegebenen Tondaten mit einem vorab bestimmten Tonwert übereinstimmen, der gleich einem spezifischen Tonwert ist, bei dem ein Erzeugungsverhältnis von P verschiedenen Typen von Punkten sich abrupt ändert, wobei P eine ganze Zahl ist, die 2 ≤ P ≤ N erfüllt.
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