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Fachgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Bilderzeugungsapparat,
welcher einen Bildaufzeichnungskörper
umfasst.
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Stand der Technik
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1 veranschaulicht
eine schematische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Bilderzeugungsapparats
einer Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt,
umfasst der Bilderzeugungsapparat eine Heiz- bzw. Wärmequelle 1,
eine Aufzeichnungsrolle 2, eine Tinteneinheit 3,
eine Zwischenübertragungsrolle 4,
ein Aufzeichnungspapier 5, eine Druckrolle 6,
eine Infrarot-Heizeinrichtung 7, eine Reinigungseinheit 8,
eine Flüssigkeitsschicht-Ausbildungsrolle 9 und
einen Bildaufzeichnungskörper 10.
Beispiele der Heiz- bzw. Wärmequelle 1 (vorzugsweise
eine Lichtquelle, welche eine Wellenlänge von 300 nm bis 1300 nm
aufweist) beinhalten ein Licht emittierendes Dioden-Array (welches
nachstehend als LED-Array bezeichnet wird), einen Halbleiterlaser,
einen Festkörperlaser,
oder Ähnliches.
Der Bildaufzeichnungskörper 10 weist
Oberflächenmerkmale
auf, dass ein zurücktretender
Kontaktwinkel abnimmt, wenn eine Oberfläche des Bildaufzeichnungskörpers in
einem erwärmten
Zustand in Kontakt mit einer Flüssigkeit
gebracht wird (nachstehend als ein Flüssigkeit anziehender Zustand
bezeichnet), und der zurücktretende
Kontaktwinkel zunimmt, wenn der Bildaufzeichnungskörper in
einem Zustand erwärmt
wird, in welchem der Bildaufzeichnungskörper nicht mit der Flüssigkeit
in Kontakt steht (nachstehend als ein Flüssigkeit abstoßender Zustand
bezeichnet).
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Wenn
die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 behandelt
wird, um den Flüssigkeit
anziehenden Zustand zu erhalten, wird eine Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche des
Bildaufzeichnungskörpers 10 gebildet,
bevor die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 erwärmt wird,
oder eine Flüssigkeit
ist während
des Erwärmungsvorgangs
mit der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 in
Kontakt gekommen, oder die Flüssigkeit
ist mit der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 sofort
in Kontakt gekommen, nachdem die Oberfläche erwärmt worden ist. Wie in 1 gezeigt,
ist es möglich,
die Flüssigkeitsschicht
auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 mittels
der Flüssigkeitsschicht-Ausbildungsrolle 9 auszubilden.
Es ist jedoch nicht erforderlich, die Flüssigkeitsschicht-Ausbildungsrolle 9 für die Ausbildung
der Flüssigkeitsschicht
zu verwenden. Es ist z.B. für
den Bildaufzeichnungskörper 10 möglich, von
der Aufzeichnungsrolle 2 entfernt zu werden, oder für die Aufzeichnungsrolle 2,
in die Flüssigkeit
getaucht zu werden, oder für
die Flüssigkeitsschicht
auf der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 mittels
der Reinigungseinheit 8 ausgebildet zu werden.
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Wie
oben erwähnt,
kann, nachdem die Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
den Flüssigkeit
anziehenden Zustand angenommen hat, das Schreiben eines Bilds hierauf
ausgeführt
werden. Dieses Bildbeschreiben kann durch Abtasten der Heiz- bzw.
Wärmequelle 1 durch
Trennung des Bildaufzeichnungskörpers 10 von der
Tinteneinheit 3, der Zwischenübertragungsrolle 4,
der Reinigungseinheit 8 oder Ähnlichem ausgeführt werden.
Als ein Abtastverfahren kann durch Bewegen der Heiz- bzw. Wärmequelle 1 in
einer Hauptabtastrichtung durch einen Linearmotor oder Ähnliches
Schreiben ausgeführt
werden, während
sich die Aufzeichnungsrolle 2 dreht, oder ein Rasterabtasten
kann zum Schreiben mittels eines Polygonspiegels oder Galvanospiegels
angewendet werden.
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Das
Bild wird dann auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 erzeugt und
in diesem Bilderzeugungszeitraum wird das Aufzeichnungspapier 5 zugeführt, während der
Bildaufzeichnungskörper 10 durch
die Zwischenübertragungsrolle 4 und
die Tinteneinheit 3 gedrückt bzw. gepresst wird. Als
die Tinteneinheit 3 kann eine Vielzahl von Tintenrollen
verwendet werden, um eine Dicke einer Tintenschicht mittels einer
Klinge 3b oder Ähnlichem
zu steuern. Eine Tinte kann von einem oberen Abschnitt der Klinge 3b durch
Tröpfeln
einer Tinte auf einem Tintenzuführungsbehälter 3a zugeführt werden.
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Nach
dem Drucken eines gewünschten
Druckverlaufs ist es möglich,
den Bildaufzeichnungskörper 10 durch
Erzeugen eines anderen Bildes darauf neuerlich wieder zu verwenden.
Zu diesem Zeitpunkt, das heißt am
Ende des Druckens, werden die Zwischenübertragungsrolle 4 und
die Tintenrolle 3 von dem Bildaufzeichnungskörper 10 getrennt
und die Reinigungseinheit 8 wieder in Kontakt mit dem Bildaufzeichnungskörper 10 gebracht,
so dass die darauf verbliebene Tinte entfernt werden kann. Nach
der Entfernung der auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 verbliebene
Tinte wird eine andere Flüssigkeitsschicht
auf der Oberfläche
des Bildaufzeichnungsköpers 10 ausgebildet,
und der Bildaufzeichnungskörper 10 wird
mittels der Infrarot-Heizeinrichtung 7 erwärmt, um
die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 zu
behandeln, um den Flüssigkeit
anziehenden Zustand zu erhalten, während das latente Bild des
vorherigen Bildes gelöscht
wird. Zusätzlich
zu dem vorstehenden Verfahren, als einem Verfahren zur Behandlung
der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10,
um den Flüssigkeit
anziehenden Zustand zu erhalten, ist es jedoch möglich, in einem Zustand zu
erwärmen,
in dem die Flüssigkeit
in Kontakt mit der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 gekommen
ist, oder für
die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10,
mit der Flüssigkeit
sofort in Kontakt gebracht zu werden, nachdem die Oberfläche erwärmt worden
ist. Mit anderen Worten wird, wie oben erwähnt, nach dem Drucken eines
vorher bestimmten Druckverlaufs auf dem Aufzeichnungspapier 5,
die auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 verbleibende
Tinte entfernt und das auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 ausgebildete
latente Bild (ein Flüssigkeit
abstoßender
Bereich) gelöscht,
und die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers
wird dann behandelt, um den Flüssigkeit
anziehenden Zustand anzunehmen. Auf diese Weise kann ein neues Bild
(ein latentes Bild) auf dem Bildaufzeichnungskörper 10 ausgebildet
werden, so dass der Bildaufzeichnungskörper 10 wieder verwendet
werden kann. Das heißt,
die Wiederverwendung des Bildaufzeichnungskörpers 10 kann durch
die folgenden Schritte erreicht werden: Entfernen der auf dem Bildaufzeichnungskörpers verbliebenen Tinte;
Ausbilden der Flüssigkeitsschicht
auf der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers
mittels der Flüssigkeitsschicht-Ausbildungsrolle 9;
und Erwärmen
der Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 mittels
der Infrarot-Heizeinrichtung 7, um die Flüssigkeitsanziehungsbehandlung
des Bildaufzeichnungskörpers 10 auszuführen. Als
die Reinigungseinheit 8 ist es möglich, einen Raum bzw. Putzbaumwolle 8b zu
verwenden der bzw. die mit einer Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungszuführbehälter 8a durchtränkt ist.
Die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 wird
durch Drücken
von ihm mit diesen Raum bzw. Putzbaumwolle gewaschen.
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Beim
Schreiben des Bildes in den Bildaufzeichnungskörper gibt es ein positives
Schreiben und ein negatives Schreiben. Wegen des negativen Schreibens
wird durch Erwärmend
des Bildaufzeichnungskörpers 10 in
einem Zustand, in dem der Körper 10 in
Kontakt mit einem Element gekommen ist, dass aus der Flüssigkeit und/oder
einem Festkörper
ausgewählt
wird, oder in Kontakt mit dem Element gebracht worden ist, welches aus
der Flüssigkeit
und/oder dem Festkörper
ausgewählt
worden ist, und zwar sofort, nachdem die Oberfläche des Bildaufzeichnungskörpers 10 erwärmt worden
ist, verringert sich der zurücktretende
Kontaktwinkel eines Bildbereichs des Bildaufzeichnungskörpers, um
die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 der
Flüssigkeitsanziehungsbehandlung
auszusetzen. Durch wahlweises Erwärmen eines Nichtbildbereiches
des Bildaufzeichnungskörpers
bei der Abwesenheit des vorstehend genannten Kontaktelementes, nimmt
der zurücktretende
Kontaktwinkel, des Nicht-Bildbereichs des Bildaufzeichnungskörpers zu,
um die Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers
der Flüssigkeitsabstoßungsbehandlung
auszusetzen. Andererseits wird während
des positiven Schreibens durch wahlweises Erwärmen nur des Bildbereiches
des Bildaufzeichnungskörper 10 in
einem Zustand, in dem der Körper
in Kontakt mit dem Element gekommen ist, welches aus der Flüssigkeit und/oder
dem Festkörper
ausgewählt
ist, oder wahlweise in Kontakt mit dem Element gebrach worden ist,
welches aus der Flüssigkeit
und/oder dem Festkörper
ausgewählt
worden ist, sofort nach dem wahlweisen Erwärmen der Oberfläche des
Körpers,
wird der Bildbereich des Bildaufzeichnungskörpers 10 der Flüssigkeitsanziehungsbehandlung
ausgesetzt.
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Wie
oben dargelegt, wird bei dem Bilderzeugungsapparat gemäß der vorliegenden
Erfindung die Flüssigkeitsanziehungsbehandlung
an dem Bildaufzeichnungskörper 10 gemäß der Bildinformation
ausgeführt. Die
Tinte ist an Abschnitten des Bildaufzeichnungskörpers 10 angebracht,
welche der Flüssigkeitsanziehungsbehandlung
ausgesetzt sind und welche an dem Körper 10 angebrachte
Tinte kann durch die Zwischenübertragungsrolle 4 direkt
auf das Aufzeichnungspapier 5 übertragen werden, um Übertragungs-
und Druckschritte zu erreichen.
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Wie
oben beschrieben, kann der Bildaufzeichnungskörper 10 durch die
folgenden Schritte wieder verwendet werden: Drucken des vorher bestimmten
Druckverlaufs auf das Aufzeichnungspapier 5; Löschen des latenten
Bildes (des Flüssigkeitsanziehungsbereichs),
welcher auf dem Körper 10 ausgebildet
ist, und Entfernen der darauf verbliebenen Tinte; und Erzeugen eines
neuen Bildes (des latenten Bildes) auf dem Körper 10. Das heißt, Wiederverwendung
des Bildaufzeichnungskörpers 10 kann
durch Entfernen der auf dem Körpers 10 verbliebenen
Tinte ausgeführt
werden, und zwar durch Verwendung der Reinigungseinheit 8 oder
anderer Mittel, und dann erwärmend
Bildaufzeichnungskörpers 10 mittels
der Infrarot-Heizeinrichtung 7, um den Flüssigkeitsanziehungszustand
für die
Oberfläche
des Bildaufzeichnungskörpers 10 vorzusehen.
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Die
japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 3-178478 beschreibt ein Aufzeichnungsverfahren durch die Anwendung
eines wärmeempfindlichen
Materials, welches eine änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist. Die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 8-276663 beschreibt ein Aufzeichnungsverfahren durch negatives
Schreiben. Die Erfindung der vorstehend genannten Patentanmeldung 3-178478
bezieht sich jedoch hauptsächlich
auf das Aufzeichnungsverfahren mittels eines Thermokopfes, bei welchem
Möglichkeiten
bestehen können,
dass eine Aufzeichnungsschicht mechanisch beschädigt wird, und zwar wegen dem
Kontaktaufzeichnen zwischen dem Thermokopf und einem Aufzeichnungskörper, welcher die
Aufzeichnungsschicht aufweist. Auch für das Aufzeichnungsverfahren
durch negatives Schreiben, welches in der vorstehend genannten Patenanmeldung
Nr. 8-276663 beschrieben ist, ist eine Effizienz von Licht-Wärme-Konversion einer Lichtquelle
wegen der kontinuierlichen Oszillation der Lichtquelle nicht hoch
genug. Es gibt Probleme, dass Schreiben für das vorstehende Verfahren
zeitaufwendig ist und das Verwenden einer kostspieligen Vorrichtung
als die Lichtquelle erfordert.
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Weiter
gibt es bei dem Aufzeichnungsverfahren, welches in der obigen Patentanmeldung
Nr. 8-276663 offenbart wird, Nachteile, dass die Lebensdauer der
Lichtquelle im Vergleich zum positiven Schreiben kürzer ist.
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Außerdem ist
in einem Fall, in dem der vorstehend genannte Aufzeichnungskörper eine
Licht-Wärme-Umwandlungsschicht
aufweist, z.B. in einem Fall des Schreibens mittels Laserlicht,
wenn auftreffendes Licht von einer Oberfläche der Aufzeichnungsschicht
an einer Oberfläche
eines Substrats durch die Aufzeichnungsschicht durch die Licht-Wärme-Umwandlungsschicht
reflektiert wird, der regelmäßig reflektierende
Bestandteil stark, und dieser Bestandteil erreicht eine Grenzoberfläche zwischen
der Licht-Wärme-Umwandlungsschicht
und der Aufzeichnungsschicht oder der Oberfläche der Aufzeichnungsschicht,
was zu Multireflektionen innerhalb der vorstehend genannten Schichten
führt.
Dies resultiert in Ausbreiten bzw. Überziehen von belichteten Bereichen
und einer Aufzeichnungsunregelmäßigkeit,
der Art wie einem Moiré.
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Außerdem kann,
um den einmal benutzen Aufzeichnungskörper wieder zu verwenden, ein
klares Drucken, welches durch die verbleibende Tinte verschmutzt
ist, nicht ausgeführt
werden, ohne dass die auf dem Aufzeichnungskörper verbliebene Tinte vollständig entfernt
wird.
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Ferner
wird in einem Fall des Schreibens auf dem Aufzeichnungskörper durch
Verwendung einer Vielzahl von Heizeinrichtungen, falls nur eine
der Heizeinrichtungen unterbrochen bzw. defekt ist, ein Nicht-Bildbereich
erzeugt, welcher nicht erwärmt
wird, wodurch sich der Anstieg einer Linie des Abschäumens bzw.
Tonens ergibt.
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In
einem Fall, bei welchem das negative Schreiben ebenfalls ausgeführt wird,
veranlassen eine Unregelmäßigkeit
beim Heizen bzw. Erwärmen
und kumulative Wärme
einer Bilderzeugungseinrichtung während des negativen Schreibvorgangs,
dass sich das Bild verschlechtert.
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In
einem Fall, bei welchem das negativen Schreiben ebenfalls durch
einen drehbaren Mehrflächenspiegel
ausgeführt
wird, muss, wenn die Empfindlichkeit des Aufzeichnungskörpers gering
ist, eine Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Mehrflächenspiegels
gering sein, so dass die Rotationsgeschwindigkeit unstetig ist,
und zwar wegen des Fehlens einer Wirkung der Trägheit, die durch die Rotation
verursacht wird. Dies resultiert in einer Unregelmäßigkeit
der Licht-Wärme-Umwandlung
bzw. -Konversion, wobei folglich Unregelmäßigkeiten in Bezug auf eine
Bilddichte, Punktgröße und Punktlinie
erzeugt werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Bilderzeugungsapparat in Übereinstimmung
mit Anspruch 1 bereit.
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Vorteile der Erfindung
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Vorteilhafterweise
weist ein Bildaufzeichnungskörper
ein Element auf, welches Licht (welches eine elektromagnetische
Welle beinhaltet) absorbiert, und zwar als Reaktion auf die Bildinformation,
um Aufzeichnung zu erreichen, welche in einer Aufzeichnungsschicht
des Bildaufzeichnungskörpers,
welche auf der obersten Schicht hiervon ausgebildet ist, wobei sie
ein Material aufweist, welches die thermisch änderbare Eigenschaft der Benetzbarkeit
aufweist, oder in einem Substrat des Bildaufzeichnungskörper oder
in einer Zwischenschicht beinhaltet ist, wodurch eine Licht-Wärme-Umwandlungseffizienz
bei dem Licht stimulierten Schreiben verbessert wird.
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Vorteilhafterweise
beinhaltet der Aufzeichnungskörper,
welcher die höchste
Effizienz der Licht-Wärme-Umwandlung
aufweist, bei welchem das Material, welches die thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist, ein organisches Material,
welches ein Element, welches die änderbare Eigenschaft der Benetzbarkeit,
und ein Element ausweist, welches das Licht (welches die elektromagnetische
Welle beinhaltet) absorbiert, und zwar als Reaktion auf die Bildinformation,
um Aufzeichnung zu erreichen.
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Vorteilhafterweise
umfasst, durch Auflösen
oder Dispergieren eines Farbstoffes oder eines Pigments, welches
in dem Material Licht (welches die elektromagnetische Welle beinhaltet)
absorbiert, welches den thermisch änderbaren Charakter der Benetzbarkeit
aufweist um den Farbstoff oder das Pigment in dem obigen Material
zu enthalten, der Aufzeichnungskörper
ein Aufzeichnungsmaterial und eine Absorptionsmaterial, sodass es
eine breitere Auswahl für
die Aufzeichnungs- und das Absorptionsmaterialien gibt.
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Vorteilhafterweise
wird durch Bereitstellen einer reflektierenden Schicht, welche Licht
reflektiert, (welches die elektromagnetische Welle beinhaltet),
welche zwischen der Aufzeichnungsschicht angeordnet ist, welches
das Material, welches die änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist, und das Substrat aufweist,
wobei eine Anzahl von Reflektionen an dem Aufzeichnungskörper stattfinden,
so dass sich eine optische Wellenlänge bzw. eine Lichtung in der
Aufzeichnungsschicht erstreckt, wodurch die Effizienz der Licht-Wärme-Umwandlung erhöht wird.
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Vorteilhafterweise
resultiert eine raue Oberfläche
der Reflektionsschicht in einer Streuung des Lichts, sodass ein
gleichmäßiges Eindringen
des Lichts ausgeführt
werden kann.
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Vorteilhafterweise
wird weiter ein Aufzeichnungsapparat bereit gestellt, welcher im
Aufzeichnungskörper
verwendet, welcher das Material umfasst, welches den änderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, welcher hinsichtlich Hitze
bzw. Wärme
empfindlich ist, und bei welchem abtastbares Licht als eine Schreibquelle
verwendet werden kann, und eine lange Lebensdauer der Schreibquelle
realisiert werden kann als ein positives Licht stimuliertes Schreiben,
in dem ein Flüssigkeitsschichterzeugungsmittel
bereit gestellt wird um eine Flüssigkeitsschicht
auf einer Oberfläche
zu erzeugen, welche durch das Licht des Aufzeichnungskörpers während des
Licht stimulieren Schreibens bestrahlt wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
können,
wenn das Flüssigkeitsschichterzeugungsmittel ein
Mittel ist, um ein gelförmiges
Element zu erzeugen, sowohl ein leichtes Halten der Flüssigkeit,
als auch eine Flüssigkeitszuführung gleichzeitig
realisiert werden.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
können,
wenn das Flüssigkeitsschichterzeugungsmittel
ein Mittel ist, um eine Schicht zu erzeugen, welche ein mikrokapselähnliches
feines Partikelelement enthält,
sowohl Stabilität
für die
Flüssigkeit
als auch für
die Flüssigkeitsspeicherung
sichergestellt werden.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
kann durch Bereitstellen eines Lichts (welches die elektromagnetische
Welle beinhaltet) ein übertragbarer
Film für
das Flüssigkeitsschichterzeugungsmittel,
um die Flüssigkeitsschicht
zwischen dem Flüssigkeitserzeugungsmittels
und der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
zu halten, um den Film auf der Oberfläche des Aufzeichnungskörpers in
einem Zustand zu halten, in welchem die Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitserzeugungsmittel
und dem Aufzeichnungskörper
gehalten wird, somit ein Hochgeschwindigkeitsschreiben leicht erreicht
werden.
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Der
Aufzeichnungskörper
umfasst vorteilhafterweise eine Aufzeichnungsschicht, welche den
thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, und ein Substrat, welches
die Aufzeichnungsschicht trägt.
Die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungskörpers wird erwärmt, um
auf der Aufzeichnungsschicht ein latentes Bild zu erzeugen, und
das latente Bild wird entwickelt, um auf ein Aufzeichnungspapier übergeben
zu werden. Der Aufzeichnungskörper
weist eine Oberfläche
auf, welche eine Rauhigkeit von weniger als 20 μm aufweist.
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Der
Aufzeichnungskörper
umfasst vorteilhafterweise eine Aufzeichnungsschicht, welche den
thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, und ein Substrat, welches
die Aufzeichnungsschicht trägt.
Die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungskörpers wird erwärmt, um
auf der Aufzeichnungsschicht ein latentes Bild zu erzeugen, und
das latente Bild wird entwickelt, um auf ein Aufzeichnungspapier übergeben
zu werden. Der Aufzeichnungskörper
weist eine Aufzeichnungsschicht auf, welche eine Bleistifthärte von
mehr als „H" aufweist.
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Der
Aufzeichnungskörper
umfasst vorteilhafterweise eine Aufzeichnungsschicht, welche den
thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, und ein Substrat, welches
die Aufzeichnungsschicht trägt.
Die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungskörpers wird erwärmt, um
auf der Aufzeichnungsschicht ein latentes Bild zu erzeugen, und
das latente Bild wird entwickelt, um auf ein Aufzeichnungspapier übergeben
zu werden. Der Aufzeichnungskörper
weist eine Aufzeichnungsschicht auf, welche ein Youngsches Modul
von weniger als 1,0 × 107 N/m2 und eine Dicke
von mehr als 2 μm
aufweist.
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Der
Aufzeichnungskörper
umfasst vorteilhafterweise eine Aufzeichnungsschicht, welche den
thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, und ein Substrat, welches
die Aufzeichnungsschicht trägt.
Die Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungskörpers wird erwärmt, um
auf der Aufzeichnungsschicht ein latentes Bild zu erzeugen, und
das latente Bild wird entwickelt, um auf ein Aufzeichnungspapier übergeben
zu werden. Der Aufzeichnungskörper
weist eine Aufzeichnungsschicht auf, welche ein Youngsches Modul
von weniger als 5,0 × 108 N/m2 und eine Dicke
von mehr als 25 μm
aufweist.
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Der
Aufzeichnungskörper
umfasst vorteilhafterweise eine Aufzeichnungsschicht, welche den
thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, ein Substrat und eine Dämpfungsschicht,
welche zwischen der Aufzeichnungsschicht und dem Substrat angeordnet
ist und eine elastische Beschaffenheit aufweist. Die Aufzeichnungsschicht
des Aufzeichnungskörpers
wird erwärmt,
um auf der Aufzeichnungsschicht ein latentes Bild zu erzeugen, und
das latente Bild wird entwickelt, um auf ein Aufzeichnungspapier übergeben zu
werden. Der Aufzeichnungskörper
umfasst die Dämpfungsschicht,
welche ein Youngsches Modul von weniger als 8,0 × 107 N/m2 und eine Dicke von mehr als 5 μm aufweist.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
des Beschichtens einer Flüssigkeit,
welche mit einem Harz kompatibel ist, und ein Pigment, welche in der
Aufzeichnungstinte enthalten sind, und dann das Abwischen der auf
diese Weise beschichteten Flüssigkeit umfasst.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
des Beschichtens eines nicht verflüchtigbaren oder eines verflüchtigbaren
Lösungsmittels,
welches in der Aufzeichnungstinte auf dem Aufzeichnungskörper enthalten
ist, und dann das Abwischen des auf diese Weise beschichteten Lösungsmittels.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
des Beschichtens einer Flüssigkeit,
welche mit einem Harz kompatibel ist, und ein Pigment, welche in der
Aufzeichnungstinte auf dem Aufzeichnungskörper enthalten sind, und dann
die Ultraschallreinigung des Aufzeichnungskörpers.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener
Tinte, welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
des Beschichtens eines nicht verflüchtigbaren oder eines verflüchtigbaren
Lösungsmittels,
welches in der Aufzeichnungstinte auf dem Aufzeichnungskörper enthalten
ist, und dann die Ultraschallreinigung des Aufzeichnungskörpers.
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Vorteilhafterweise
wird die Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
nach dem Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte mit irgendeinem
der oben beschriebenen Verfahren gereinigt.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
aufweist, ein klebendes bzw. haftendes Element mit der Oberfläche des
Aufzeichnungskörpers
bereits in Kontakt zu bringen, und dann das klebende bzw. haftende
Element von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
abzuziehen, sodass die zurückgebliebene
Tinte von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
zusammen mit dem klebenden bzw. haftenden Element entfernt werden
kann.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
aufweist, ein Element, welches eine rauere Oberfläche als
die Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers aufweist,
in Kontakt mit der Oberfläche
des bereits entwickelten Aufzeichnungskörpers zu bringen, und dann das
Element von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
abzuziehen, sodass die zurückgebliebene
Tinte von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
zusammen mit dem Element entfernt werden kann.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren Charakter
der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist,
einen festen Film auf der Oberfläche
des bereits entwickelten Aufzeichnungskörpers auszubilden, und dann
den festen Film von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
abzuziehen, sodass die zurückgebliebene
Tinte von der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
zusammen mit dem festen Film entfernt werden kann.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
aufweist, die Tinte, welche auf der Oberfläche des Aufzeichnungskörpers zurückgeblieben
ist durch eine Lufttrocknung vollständig zu härten, und dann die Tinte durch
irgend eines der oben beschriebenen Verfahren zu entfernen.
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Vorteilhafterweise
ein Verfahren zum Entfernen von auf dem Aufzeichnungskörper zurückgebliebener Tinte,
welche den thermisch veränderbaren
Charakter der Benetzbarkeit aufweist, wobei das Verfahren die Schritte
aufweist, die Tinte, welche auf der Oberfläche des Aufzeichnungskörpers zurückgeblieben
ist, zwangsweise zu härten,
und dann die Tinte durch irgend eines der oben beschriebenen Verfahren
zu entfernen.
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Kurze Beschreibungen
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus, um ein Beispiel eines Bilderzeugungsapparates zu
erläutern,
welche für
die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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2 veranschaulicht
eine im Wesentlichen geschnittene Ansicht, welche ein Ausführungsbeispiel
eines Aufzeichnungskörpers
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 veranschaulicht
eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel des Aufbaues in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Aufbau licht- (wobei das Licht
eine elektromagnetische Welle enthält) absorbierende Fähigkeit
innerhalb des Aufzeichnungskörpers
aufweist;
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4 zeigt
einen grundlegenden und spezifischen Aufbau eines polymeren Farbstoffs;
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5 veranschaulicht
eine Ansicht eines wesentlichen Aufbaus, welche ein Beispiel in
einem Fall zeigt, in dem eine reflektierende Schicht innerhalb des
Aufzeichnungskörpers
bereitgestellt wird;
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6 veranschaulicht
eine Schnittansicht, welche ein Beispiel in einem Fall zeigt, in
welchem eine raue Fläche
auf eine Oberfläche
der reflektierenden Schicht ausgebildet ist, wobei die Oberfläche an eine
Aufzeichnungsschicht angrenzt;
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7 veranschaulicht
eine Schnittansicht eines Beispiels eines Aufzeichnungskörpers, welcher
bei einem Stand der Technik verwendet wird, wobei das Beispiel eine
Flüssigkeit
verwendet;
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8 veranschaulicht
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus eines Aufzeichnungskörpers, um
ein Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Fall zu erläutern,
wobei eine Gel-Schicht verwendet wird;
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9 veranschaulicht
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus eines Aufzeichnungskörpers, um
ein Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem Fall zu erläutern,
wobei eine mikrogekapselte Schicht verwendet wird;
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10 veranschaulicht
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus, um ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erläutern;
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Beste Art und Weise, um
die Erfindung auszuführen
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2 veranschaulicht
eine im Wesentlichen geschnittene Ansicht des Aufbaus, welche eine
Ausführungsform
eines Aufzeichnungskörpers 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Flüssigkeit
auf einer Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers 10 so
ausgebildet, um Licht (welches eine elektromagnetische Welle enthält) durch
die Flüssigkeit
zu absorbieren und zwar. 2(A) zeigt ein
Beispiel für
einen Fall, bei welchem der Aufzeichnungskörper 10 ein Substrat
und eine Aufzeichnungsschicht 12 umfasst, welche auf dem
Substrat bzw. Trägermaterial
vorgesehen ist, wobei die Aufzeichnungsschicht selbst ein Licht
absorbierendes Element ist. 2(B) zeigt
ein Beispiel für
einen Fall, in welchem das licht-(elektromagnetische Welle) absorbierende
Element innerhalb einer Aufzeichnungsschicht enthalten ist, um die
Aufzeichnungsschicht 13 auszubilden, welche darin ein Licht
absorbierendes Element aufweist. 2(C) zeigt
ein Beispiel, in einem Fall, in welchem eine licht-(elektromagnetische
Welle) absorbierende Schicht 15, die das Licht absorbierende
Element umfasst, zwischen dem Substrat bzw. Trägermaterial 11 und der
Aufzeichnungsschicht 14 angeordnet ist. Beispiele von derartigen,
Licht absorbierenden Elementen, welche in der Aufzeichnungsschicht
enthalten sind, sind solche, wie sie in Tabelle 1 und 2 aufgelistet
sind.
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Es
ist möglich,
einen Farbstoff und/oder ein Pigment als das Licht absorbierende
Element zu verwenden.
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Als
eine licht-(elektromagnetische Welle) erzeugende Quelle 1 ist
es geeignet, einen Festkörperlaser zu
verwenden, der Art wie YAG-Laser, einen Halbleiterlaser und ein
LED-Array. Als ein Verfahren zum Abtasten von Licht an der Oberfläche des
Aufzeichnungskörpers
wird vorzugsweise von dem Verfahren Gebrauch gemacht, welches auf
dem Rasterabtasten basiert, und zwar zwischen einem Polygonspiegel
und einen Galvanospiegel, und dem Abtastverfahren mit Drehen des
Aufzeichnungskörpers.
Es wird bevorzugt, eine kürzere Wellenlänge des
Lichts (elektromagnetische Welle) zu verwenden, so dass eine Punktgröße, welche
durch die Quelle 1 abgestrahlt wird, kleiner wird, um eine
hohe Auflösung
zu erhalten.
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[Beispiel]
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Zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches ein Fluoratom enthält;
Substrat: Polyesterfilm;
Licht-(elektromagnetische
Welle) absorbierendes Material: Farbstoffe auf der Grundlage von
Cyanin;
Schichtaufbau: ein Gehalt von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-%
des Cyanin-Farbstoffs wurde der Aufzeichnungsschicht hinzugefügt;
Licht-(elektromagnetische
Welle) Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist;
Ergebnis: Eine Bildaufzeichnung könnte, verglichen
mit einem herkömmlichen
Material, mit einem Zehntel der Bestrahlungsenergie erreicht werden.
-
3 veranschaulicht
eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel des Aufbaus des in 1 gezeigten
Aufzeichnungskörpers 10 zeigt,
welcher lichtabsorbierende Fähigkeiten
aufweist. In dieser Figur ist der Teil A eine Stelle, welche thermisch
veränderbare
Eigenschaften der Benetzbarkeit aufweist, und der Teil B ist eine
Stelle, welche die Licht (elektromagnetische Welle) absorbierende
Fähigkeit
hat. Wie in 3 gezeigt, ist es bevorzugt,
wenn der Aufzeichnungskörper
selbst die Fähigkeit
des Absorbierens der elektromagnetischen Welle aufweist, ein Copolymer
zu verwenden, welches ein Monomer aufweist, welches die veränderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist, und zwar der Art wie das
Polymer, welches in der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 3-178478 offenbart ist, und ein Monomer zu verwenden, welches
einen Skelettaufbau des Farbstoffes als eine Seitenkette aufweist,
ein so genannter polymerer Farbstoff.
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4 zeigt
Beispiele der vorstehend beschriebenen polymeren Farbstoffe. Grundsätzlich basiert,
wie in 4(A) gezeigt, ein Aufbau des
polymeren Farbstoffs auf einem Vinyl-Monomer, d.h. dem Vinyl-Monomer, welches
den Farbstoff als die Seitenkette aufweist. Genauer gesagt, ist
es möglich,
das Monomer zu verwenden, welches den Aufbau aufweist, wie dies
in 4(A), 4(B), 4(C) gezeigt ist.
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[Beispiel]
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Zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbaren
Benetzbarkeit aufweist:
Copolymer, welches ein Polymer auf
der Grundlage von Acrylat aufweist, welches das Fluoratom enthält;
Substrat:
Polyimidfilm.
Licht-(elektromagnetische Welle) absorbierendes
Material:
Monomer, welches phtalocyanin-basierenden Farbstoff
als eine Pendantgruppe aufweist;
Schichtaufbau: Copolymer,
welches das Monomer auf der Grundlage von Acrylat aufweist, welches
das Fluoratom und das vorstehend genante Monomer enthält;
Licht-(elektromagnetische
Welle) Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist;
Ergebnis: Eine Bildaufzeichnung könnte, verglichen
mit dem herkömmlichen
Materialsystem mit einem zwanzigstel der Bestrahlungsenergie erreicht
werden.
-
Alternativ
ist es möglich,
den Farbstoff oder das Pigment, welcher/s in der Aufzeichnungsschicht
gelöst oder
feinst verteilt ist, zu verwenden, wobei der Farbstoff oder das
Pigment auf die Aufzeichnungsschicht einfallendes Licht absorbiert.
In diesem Fall beinhaltet die Aufzeichnungsschicht das Aufzeichnungsschichtmaterial
und das Absorptionsmaterial getrennt. Dies führt zu einer breiten Auswahl
des Materials. Es wird bevorzugt, im Fall des Pigments eine Konzentration
von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% zu enthalten, und im Fall des Farbstoffs
eine Konzentration von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% zu enthalten.
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[Beispiel]
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Zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbaren
Benetzbarkeit aufweist:
Copolymer, welches ein Polymer auf
der Grundlage von Acrylat aufweist, welches das Fluoratom enthält;
Substrat:
Polyesterfilm.
Licht-(elektromagnetische Welle) absorbierendes
Material:
Cyanin-basierendes Element (eine Partikelgröße beträgt 0,1 μm);
Schichtaufbau:
ein Bestandteil von 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% des cyanin-basierenden
Pigments wurde innerhalb der Aufzeichnungsschicht feinst verteilt;
Licht-(elektromagnetische
Welle) Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist;
Ergebnis: Eine Bildaufzeichnung könnte, verglichen
mit dem herkömmlichen
Materialsystem mit einem Achtel der Bestrahlungsenergie erreicht
werden.
-
Ferner
ist eine Reflektionsschicht zwischen dem Substrat bzw. dem Trägermaterial
vorgesehen und der Aufzeichnungsschicht vorgesehen, welche das Material
enthält,
welches die änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist, so dass mehrere Reflektionen
innerhalb der Aufzeichnungsschicht stattfinden. Dies ermöglicht,
einen Lichtweg bzw. Weglänge
des Lichts zu verlängern,
wodurch eine Effizienz der Licht-Wärme-Umwandlung verbessert wird.
-
Bezug
nehmend auf 5 reflektiert, wie oben dargelegt,
die Reflektionsschicht 16 wiederholt Licht (elektromagnetische
Welle) L, so dass die Länge
des Lichtweges bzw. Weglänge
erhöht
werden kann. Dies resultiert in der Verbesserung der Licht-Wärme-Umwandlungseffizienz.
Für die
Reflektionsschicht ist es wünschenswert,
das Substrat bzw. Trägermaterial 11 zu
verwenden, welches mit Aluminium abgeschieden bzw. hinterlegt ist,
und das Substrat bzw. Trägermaterial 11 zu
verwenden, welches mit einem Weißoxid überzogen bzw. beschichtet ist,
z.B. Titanoxid und Aluminiumoxid oder Ähnlichem. Alternativ ist es
möglich,
eine Grundierung zu verwenden, welche auf einer Oberfläche der
Reflektionsschicht 16 vorgesehen ist, um zu vermeiden, dass
sich eine Kontaktfestigkeit zwischen der Aufzeichnungsschicht 17 und
der Grundierung verschlechtern kann.
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[Beispiel]
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Zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbaren
Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage von Acrylat,
welches das Fluoratom enthält;
Substrat:
Polyesterfilm.
Licht-(elektromagnetische Welle) absorbierendes
Material:
Farbstoff auf der Grundlage von Cyanin;
Schichtaufbau:
ein Bestandteil von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% des cyanin-basierenden
Farbstoffs wurde innerhalb der Aufzeichnungsschicht enthalten;
Licht-(elektromagnetische
Welle) Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist;
Reflexionsschicht: auf dem Substrat wurde
Aluminium mit einer von Dicke von 1000 Å abgeschieden.
Ergebnis:
Eine Bildaufzeichnung könnte,
verglichen mit dem herkömmlichen
Materialsystem mit einem zwanzigstel der Bestrahlungsenergie erreicht
werden.
-
Alternativ
ist es möglich,
den Farbstoff oder das Pigment, welcher/s in der Aufzeichnungsschicht
gelöst oder
feinst verteilt ist, zu verwenden, wobei der Farbstoff oder das
Pigment auf die Aufzeichnungsschicht einfallendes Licht absorbiert.
In diesem Fall beinhaltet die Aufzeichnungsschicht das Aufzeichnungsschichtmaterial
und das Absorptionsmaterial getrennt. Dies führt zu einer breiten Auswahl
des Materials. Es wird bevorzugt, im Fall des Pigments eine Konzentration
von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% zu enthalten, und im Fall des Farbstoffs
eine Konzentration von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% zu enthalten.
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[Beispiel]
-
Zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbaren
Benetzbarkeit aufweist:
Copolymer, welches ein Polymer auf
der Grundlage von Acrylat aufweist, welches das Fluoratom enthält;
Substrat:
Polyesterfilm.
Licht-(elektromagnetische Welle) absorbierendes
Material:
Cyanin-basierendes Element (eine Partikelgröße beträgt 0,1 μm);
Schichtaufbau:
ein Bestandteil von 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% des cyanin-basierenden
Pigments wurde innerhalb der Aufzeichnungsschicht feinst verteilt;
Licht-(elektromagnetische
Welle) Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist;
Ergebnis: Eine Bildaufzeichnung könnte, verglichen
mit dem herkömmlichen
Materialsystem mit einem Achtel der Bestrahlungsenergie erreicht
werden.
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[Beispiel]
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Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
Substrat: Polyesterfilm
Licht
(elektromagnetische Welle) absorbierendes Material:
Farbstoff
auf der Grundlage von Cyanin
Schichtaufbau ein Gehalt von 1
Gew.-%–10
Gew.-% des Farbstoffes auf der Grundlage von Cyanin war in der Aufzeichnungsschicht
enthalten
Licht-(elektromagnetische Welle)-Quelle: Halbleiter-Laser,
welcher eine Wellenlänge
von 800 nm aufweist.
Reflektionsschicht: Aluminium wurde auf
dem Substrat bzw. Trägermaterial
mit einer Dicke von 1000 Å abgeschieden
bzw. hinterlegt.
Ergebnis: Eine Bildaufzeichnung könnte mit
einem zwanzigstel der Bestrahlungsenergie erreicht werden, wenn
diese mit dem herkömmlichen
Materialsystem verglichen wird.
-
Bezug
nehmend auf 6 ist eine raue Oberfläche 16A auf
einer Oberfläche
der Reflektionsschicht ausgebildet, wobei die Oberfläche an der
Aufzeichnungsschicht angrenzend ist, so dass Licht an der rauen Oberfläche 16A gestreut
wird. Ein gleichmäßiges Eindringen
des Lichts kann durch die Lichtstreuung einer rauen Oberfläche verbessert
werden. Es sollte beachtet werden, dass eine Rauhigkeit der Oberfläche der
Reflektionsschicht 16 von 0,1 μm bis 10 μm beträgt, wobei dieser Wert als Rz
definiert ist.
-
[Beispiel]
-
Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
Substrat: Polyesterfilm;
Licht
(elektromagnetische Welle) absorbierendes Material:
Farbstoff
auf der Grundlage von Cyanin;
Schichtaufbau: ein Bestandteil
von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% des Farbstoffes auf der Grundlage von
Cyanin war in der Aufzeichnungsschicht enthalten;
Licht-(elektromagnetische
Welle)-Quelle: Halbleiterlaser, welcher eine Wellenlänge von
800 nm aufweist.
Reflexionsschicht: Aluminium wurde auf dem
Substrat bzw. Trägermaterial
abgeschieden, welches eine Rauheit von 0,1 μm aufweist, welches als Rz definiert
ist, mit der Dicke von 1000 Å.
Ergebnis:
Eine Bildaufzeichnung könnte
mit einem zwanzigstel der Bestrahlungsenergie erreicht werden, wenn
diese mit dem herkömmlichen
Materialsystem verglichen wird.
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Die
japanische Patenoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 8-276663 offenbart ein Verfahren für negatives Schreiben, bei
welchem es die Nachteile gibt, dass eine Lebensdauer einer Lichtquelle
dazu tendiert, kürzer zu
sein, wenn sie mit dem positiven Schreiben verglichen wird, weil
die Lichtquelle kontinuierlich betätigt wird. Deshalb ist es erforderlich,
die Lebensdauer der Lichtquelle zu verlängern, um mit Leichtigkeit
das Halten der Flüssigkeitsschicht
und das Zuführen
der Flüssigkeit
zu bewältigen,
um Stabilität
der Zuführung
und der Speicherung der Flüssigkeit
zu sichern, und Hochgeschwindigkeitsschreiben, wie positives Schreiben
zu erleichtern.
-
Wie
in 7 gezeigt, weist der Aufzeichnungskörper das
Substrat 11 und die Aufzeichnungsschicht 12 auf.
Die Flüssigkeitsschicht
W wird auf der Aufzeichnungsschicht 12 durch eine Flüssigkeitsschicht-Ausbildungseinrichtung 9 ausgebildet.
Der Aufzeichnungskörper 10 weist
Oberflächeneigenschaften
auf, bei welchen, wenn eine Oberfläche des Aufzeichnungskörpers 10 in
Kontakt mit der Flüssigkeit
gebracht wird, ein zurücktretender
Kontaktwinkel abnimmt (ein Flüssigkeit
anziehender Zustand) oder, wenn die Oberfläche des Aufzeichnungskörpers 10 in
einem Nicht-Kontakt-Zustand mit der Flüssigkeit erwärmt wird,
nimmt der zurücktretende
Kontaktwinkel zu (ein Flüssigkeit
abstoßender
Zustand) zu. Ein einziger Bildbereich wird in einem Kontaktzustand
mit einem Element erwärmt,
welches aus der Flüssigkeit
und/oder einem Feststoff ausgewählt wird,
oder sofort, nachdem die Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
erwärmt
worden ist, wird die Oberfläche wahlweise
in Kontakt mit dem Element gebracht, welches aus der Flüssigkeit
und/oder dem Feststoff ausgewählt
wurde, um ein latentes Bild auf dem Aufzeichnungskörper auszubilden.
Das latente Bild wird durch die Einrichtung einer Tinteneinheit 3 entwickelt,
um ein Bild auszubilden, und das Bild wird dann durch eine Transferrolle 4 übertragen,
oder wird direkt auf einem Aufzeichnungspapier 5 aufgezeichnet.
Die licht-(elektromagnetische Welle) erzeugende Vorrichtung wird
als Wärmeeinrichtung 1 verwendet
und Erwärmung
wird in dem Nicht-Kontaktzustand mit dem Aufzeichnungskörper ausgeführt.
-
Als
ein Verfahren zum Ausbilden der Flüssigkeitsschicht W auf dem
Aufzeichnungskörper,
ist es möglich,
die Flüssigkeit
zu überziehen
bzw. zu beschichten, oder einen Film anzubringen, welche die Flüssigkeit oder Ähnliches
enthält.
Als die Flüssigkeit
für die
Verwendung bei der Flüssigkeitsschicht
W, ist es möglich, eine
Flüssigkeit,
die eine nicht abstoßende
Eigenschaft auf dem Aufzeichnungskörper 10 aufweist,
z.B. eine Flüssigkeit,
welche eine Oberflächenenergie
nahe der des Aufzeichnungskörpers 10 aufweist,
ein Tintenlösungsmittel
(dieses Lösungsmittel
weist die Vorteile auf, dass es nicht erforderlich ist die Flüssigkeitsschicht nach
dem Schreiben zu entfernen) eine viskose Flüssigkeit verwenden, welche
Wasser und ein wasserlösliches
Harz (Polyvenylalkohol, Polyvenylpyrolidon oder Ähnliches) oder der Gleichen
enthält.
-
Die
Ausbildung der Flüssigkeitsschicht
W und die Abstrahlung von Licht (elektromagnetische Welle) L werden
durch Vorausbilden der Flüssigkeitsschicht
W auf der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers 10 ausgeführt, gefolgt
durch Abstrahlen des Lichts (elektromagnetische Welle) L, oder Vor-Abstrahlen
des Lichts (elektromagnetische Welle), gefolgt von Ausbilden der
Flüssigkeitsschicht
W auf der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers 10 während eine
Restwärme
verwendet wird. Alternativ werden hier Ausbildungen der Flüssigkeitsschicht
W und die Abstrahlung des Lichts (elektromagnetische Welle) L gleichzeitig
ausgeführt.
-
[Beispiel]
-
-
Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
Licht (elektromagnetische
Welle)-absorbierendes Material:
Farbstoff auf der Grundlage
von Cyanin.
Schichtaufbau: ein Gehalt von 1 Gew.-%–10 Gew.-%
des Farbstoffes auf der Grundlage von Cyanin war in der Aufzeichnungsschicht
enthalten.
Licht-(elektromagnetische Welle)-Quelle: Halbleiterlaser,
welcher eine Wellenlänge
von 800 nm aufweist.
Mittel zum Zuführen der Flüssigkeitsschicht: Beschichtung
auf der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers
mittels einer porösen
elastischen Rolle, welche mit einem nicht flüchtigen Lösungsmittel der Tinte imprägniert ist.
Ergebnis:
Eine positive Bildaufzeichnung könnte
mit einer hohen Rate erreicht werden.
-
8 veranschaulicht
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus des Aufzeichnungskörpers, um
eine andere Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erklären.
Bei dieser Ausführungsform
wird eine Gel-Schicht 18 auf der Oberfläche der Aufzeichnungsschicht 12 des
Aufzeichnungskörpers 10 ausgebildet
und das Aufzeichnen kann durch Abstrahlen des Lichts (elektromagnetische
Welle) L auf die Gel-Schicht 18 ausgeführt werden. Genauer gesagt
wird durch Verwenden eines gel-ähnlichen
Elements, welches so genannte Sol-Gel-Übergangseigenschaften aufweist,
einmal das gel-ähnliche
Element Sol erzeugt, um Flüssigkeit
aufzuweisen, und zwar wird das Sol dann auf den Aufzeichnungskörper 10 überzogen
bzw. beschichtet, so dass das Sol wieder der Gel-Bildungs-Behandlung ausgesetzt wird,
um Aufzeichnung zu erreichen.
-
[Beispiel]
-
-
Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
Licht (elektromagnetische
Welle)-absorbierendes Material:
Farbstoff auf der Grundlage
von Cyanin.
Schichtaufbau: ein Gehalt von 1 Gew.-%–10 Gew.-%
des Farbstoffes auf der Grundlage von Cyanin war in der Aufzeichnungsschicht
enthalten.
Licht-(elektromagnetische Welle)-Quelle: Halbleiterlaser,
welcher eine Wellenlänge
von 800 nm aufweist.
Mittel zum Zuführen der Flüssigkeitsschicht: Berühren des
Gels, wie zum Beispiel Gelatine und Ähnliches mit dem Aufzeichnungskörper, gefolgt
vom Entfernen nach der Erwärmung.
Ergebnis:
Die Flüssigkeitsschicht
wurde auf dem Aufzeichnungskörper
leicht gehalten.
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9 veranschaulicht
eine Ansicht eines wesentlichen Aufbaus des Aufzeichnungskörpers, um
eine andere Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erklären.
Bei dieser Figur wird eine Mikrokapselschicht mit 19 bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform
ist als zweckmäßiges Material,
welches die thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist, die Mikrokapselschicht 19 in
der Flüssigkeit
eingeschlossen und eine Mikrokapsel, welche in der Mikrokapselschicht
enthalten ist, wird mittels thermischer Energie zu dem Zeitpunkt
der Abstrahlung von Licht (elektromagnetische Welle) abgebaut bzw.
aufgelöst,
um die Flüssigkeitsschicht
auf der Oberfläche
des Aufzeichnungskörpers 10 auszubilden.
Es sollte beachtet werden, dass es in diesem Fall wünschenswert
ist, das licht-(elektromagnetische Welle) absorbierende Mittel auf
der Oberfläche
von oder innerhalb der Mikrokapsel zu enthalten.
-
[Beispiel]
-
-
Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist: Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
(elektromagnetische
Welle) absorbierendes Material: Pigment auf der Grundlage von Cyanin
(die Partikelgröße beträgt 0,1 μm).
Schichtaufbau:
ein Gehalt von 10 Gew.-%–50
Gew.-% des Pigments auf der Grundlage von Cyanin wurde in der Aufzeichnungsschicht
feinst verteilt.
Licht-(elektromagnetische Welle) Quelle: Halbleiterlaser,
welcher eine Wellenlänge
von 800 nm aufweist.
Mittel zum Zuführen der Flüssigkeitsschicht: ein Mikrokapselartikel
auf der Grundlage von Polyethylen ist in dem nicht flüchtigen
Tintenlösungsmittel
enthalten.
Ergebnis: die Zuführung der Flüssigkeit
und Speicherstabilität
der Flüssigkeit
konnte sichergestellt werden.
-
10 veranschaulicht
eine Ansicht des wesentlichen Aufbaus, um eine andere Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erklären.
Bezug nehmend auf 10 weist der Bilderzeugungsapparat eine
licht-(elektromagnetische Welle) erzeugende Vorrichtung 1,
eine drehbare Trommel 2, einen Film bzw. Folie 21,
Mittel zum Zuführen
von Flüssigkeit 22 und
eine Filmschneideeinrichtung 23 auf. Bei dieser Ausführungsform
wird, wie in 10 gezeigt, der Film 21 um
die drehbare Trommel 2 herum gewunden, während die Flüssigkeit
durch Mittel 22 auf dem Film 21 angeordnet wird,
um die Flüssigkeitsschicht
auf dem Aufzeichnungskörper 10 an
der drehbaren Trommel 2 auszubilden. Es sollte beachtet
werden, das von dem Film bzw. der Folie 21 Gebrauch gemacht
wird, welcher bzw. welche die licht-(elektromagnetische Welle) übertragbare Eigenschaft
aufweist. Eine gleichmäßig dünne Schicht
der Flüssigkeitsphase
kann durch Anordnen der Flüssigkeit
zwischen den Filmen bzw. der Folien ausgebildet werden, so dass
ungleichmäßige Erwärmung vermieden
werden kann, um die Bildausbildung ohne eine Unregelmäßigkeit
zu erreichen.
-
[Beispiel]
-
-
Zweckmäßiges Material,
welches thermisch änderbare
Eigenschaft der Benetzbarkeit aufweist:
Polymer auf der Grundlage
von Acrylat, welches das Fluoratom enthält.
Licht-(elektromagnetische
Welle) absorbierendes Material:
Basis auf der Grundlage von
Cyanin.
Schichtaufbau: ein Gehalt von 1 Gew.-%–10 Gew.-%
des Farbstoffs auf der Grundlage von Cyanin war in der Aufzeichnungsschicht
enthalten.
Licht-(elektromagnetische Welle) Quelle: Halbleiterlaser,
welcher eine Wellenlänge
von 800 nm aufweist.
Mittel zum Zuführen der Flüssigkeitsschicht: Einschluss
des Aufzeichnungskörpers
durch einen Polyesterfilm, während
das nicht flüchtige
Lösungsmittel
der Tinte während
der Dauer der Aufzeichnung zugeführt
wird.
Ergebnis: ein Schreiben mit der hohen Rate und der Bilderzeugung
kann ebenfalls ohne die Unregelmäßigkeit ereicht
werden.