DE69319533T2 - Methode zum Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone - Google Patents

Methode zum Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Perforieren bzw. Lochen einer Thermo-Siebdruckschablone mit Hilfe eines Laserstrahls gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der eine Technik zur Herstellung eines Siebdruckoriginals in dem Bereich des Siebdruckens darstellt.
  • In den Jahren um 1950 hat sich die Lasertechnik als eine Technik zum Erweitern des Bereichs der Mikrowellenverstärkung durch simulierte Emission von Strahlung (Maser) im Bereich von Lichtwellenfrequenzen entwickelt, und seit des Beginns dieser Entwicklung war sie als eine Technik bekannt, die geeignet ist, eine große Bandbreite von Materialien durch ein Lichtstrahl durch Belichten zu schmelzen und zu schneiden, da die Technik es möglich machte, einen Lichtstrahl mit hoher Energiedichte zu generieren. Daher wurde schließlich aufgrund der grundlegenden Funktionen und der Wirkung des Lasers darüber nachgedacht, ein Siebdruckoriginal durch Laserstrahlbelichtung einer hitzeempfindlichen Plastikschicht einer Thermo- Siebdruckschablone zu erzeugen, um dadurch eine derartige Schicht lokal zu lochen.
  • Da jedoch ein Laserstrahl immer noch ein Lichtstrahl ist, dringt er durch einen durchlässigen Körper, wodurch ein Großteil eines Laserstahls, wenn der Laserstrahl auf eine Thermo-Siebdruckschablone strahlt, die aus einer hitzeempfindlichen Plastikschicht mit relativ hoher Durchlässigkeit gefertigt ist, größtenteils durch die hitzeempfindliche Plastikschicht dringt. Folglich ist ein Laserstrahl, um eine Wärmewirkung auf einer derartigen Thermo- Siebdruckschablone durch einen Laserstrahl zu erzeugen, der ausreicht um davon eine Lochung zu verursachen, mit einer derartigen, extrem hohen Energiedichte notwendig, daß die Idee für derartig angepaßte kleindimensionierte Siebdruckeinrichtungen im Bürogebrauch in der Tat weit weg vom Akzeptierbaren ist.
  • Wenn eine Schwarzsiebdruckschicht, wie sie in der JP-A-48- 46 417 offenbart ist, die ein allgemeines Verfahren zum Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone zeigt (Patent Nr. 841 178, das durch denselben Anmelder wie der Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet ist), die feine Partikel einer lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz, wie z. B. Kohlenstoff in einer hitzeempfindlichen Plastikschicht verteilt, beinhaltet, zum Versuch verwendet wird, um durch einen Laserstrahl gelocht zu werden, wird es möglich sein, eine derartige Druckschablone durch einen Laserstrahl mit relativ geringer Energiedicht zu einem Siebdruckoriginal zu lochen. Jedoch ist es notwendig, um einen feinen Siebdruck unter Verwendung einer derartigen Siebdruckschablone zu erzeugen, die aus einer hitzeempfindlichen Plastikschicht gefertigt ist, die feine Partikel einer lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz enthält, daß die feinen Partikel der lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz bei hoher Dichte gleichförmig in der hitzeempfindlichen Plastikschicht verteilt sind. Nichtsdestotrotz, da keine chemische Bindung, die normalerweise eine starke Bindung ist, zwischen festen, feinen Partikeln wie z. B. Kohlenstoffpartikeln und einem hitzeempfindlichen Plastik verfügbar ist, werden derartige feine, feste Partikel in der Plastikschicht nur aufgrund eines mechanischen Einbettens gehalten. Wenn folglich die Dichte der feinen, festen Partikel erhöht wird, werden die feinen, festen Partikel nicht ausreichend in der Plastikschicht gehalten, und es wird ferner die Beständigkeit der Plastikschicht so sehr beeinträchtigt, daß ein Film mit einheitlicher Dicke nicht länger zur Verfügung steht. Es existiert folglich eine bestimmte Grenze in der Erhöhung der Dichte an lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden, feinen Partikeln, die in die Siebdruckschablone gemischt werden.
  • Ein weiteres Verfahren zum Perforieren einer Thermo- Siebdruckschablone durch einen Laserstrahl ist aus der US-A-4 503 458 bekannt. Gemäß dieser Verweisung ist eine Thermo- Siebdruckschablone derart angeordnet, daß ihre erste Oberfläche durch einen Laserstrahl aus einer Laserstrahlquelle bestrahlt wird. Die Thermo-Siebdruckschablone wird ferner mit ihrer zweiten Oberfläche auf einer Tintenschicht, die durch Tintenzellen versorgt wird, angeordnet. Das Perforieren, das durch die Anwendung von Laserstrahlen auf die ersten Oberfläche geschieht, erlaubt der Tinte, die von der zweiten Oberfläche zugeführt wird, durch die Thermo-Siebdruckschablone zu ihrer ersten Oberfläche zu sickern. Das Vorhandensein von Tinte auf der zweiten Oberfläche ist nur notwendig, um die Thermo- Siebdruckschablone in engem Kontakt mit den Tintenzellen während des Perforierens zu bewahren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone durch einen Laserstrahl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weiterzuentwickeln, so daß hoch präzises Perforieren mit relativ geringer Laserenergiedichte erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zweite Oberfläche der hitzeempfindlichen Plastikschicht, die gegenüber der ersten Schicht liegt, mit einer Tintenschicht versorgt, die darin eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz beinhaltet. Folglich wird die hitzeempfindliche Plastikschicht beginnend von der zweiten Oberfläche durch Wärme, geschmolzen und gelocht, die in der lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz der Tintenschicht durch Laserstrahlen erzeugt wird, die durch die hitzeempfindliche Plastikschicht hindurch treten und durch die lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz absorbiert werden. Ein Beispiel einer Siebdruckvorrichtung zum Durchführen des obigen Verfahrens hat eine Druckertrommel mit einem zylindrischen Körper, der mit einer großen Anzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet ist und vorgesehen ist, um eine Druckschablone auf seiner äußeren Umfangsfläche zu halten, eine Tinte zuführende Trommel zum Zuführen von Tinte zu einer inneren Umfangsfläche der Druckertrommel, eine Gegendrucktrommel, die parallel zu der Druckertrommel angeordnet ist, um der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel gegenüber zu liegen und dazwischen einen Klemmbereich zum Einklemmen einer Druckschablone zu definieren, einen Drehantrieb zum Drehen der Druckertrommel, wobei die Tinte zuführende Trommel und die Gegendrucktrommel zueinander synchron sind, eine Druckblatt zuführende Einrichtung zum Zuführen eines Druckblattes zum Klemmbereich, eine Siebdruckschablone zuführende Einrichtung zum Zuführen einer Thermo- Siebdruckschablone zu der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel, eine Laserquelle, die ausgelegt ist, um einen Laserstrahl in Richtung auf die äußere Umfangsfläche der Druckertrommel zu richten, so daß eine Stellung zum Bestrahlen der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel durch den Laserstrahl entlang einer Mittelachse der Druckertrommel bewegbar ist, und eine Pervorationssteuereinrichtung, die ausgelegt ist, um die äußere Umfangsfläche der Druckertrommel fiktiv als eine zweidimensionale Matrix zu entwickeln, die durch eine erste Dimension, die eine Drehwinkelposition der Druckertrommel repräsentiert, und durch eine zweite Dimension, die eine Position der Zähnebewegung des Laserstrahls repräsentiert, definiert ist, und um den Betrieb der Laserquelle in Übereinstimmung mit der Drehung der Druckertrommel und der Zähnebewegung des Laserstrahls zu steuern, so daß ein Laserstrahl von der Laserquelle in Verbindung mit jedem der Punktpositionen ausgestrahlt wird, die die zweidimensionale Punktmatrix bildet, die jeweils einem Abschnitt, der während eines Druckens mit Tinte versehen wird, entspricht.
  • Wenn eine Thermo-Siebdruckschablone, wie oben beschrieben, positioniert wird, um durch einen Laserstrahl perforiert zu werden, so daß eine erste Fläche einer hitzeempfindlichen Plastikschicht der Siebdruckschablone einer Quelle der Laserstrahlen gegenüber liegt, während ihre zweite Fläche, die gegenüber ihrer ersten Fläche ist, mit einer Tintenschicht, die eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz enthält, versorgt wird, wobei der Laserstrahl auf die hitzeempfindliche Plastikschicht ausgehend von der Seite der ersten Fläche bestrahlt wird, wird der Laserstrahl, der die hitzeempfindliche Plastikschicht passiert, durch die lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz der Tintenschicht absorbiert, die an der zweiten Fläche der hitzeempfindlichen Plastikschicht haftet, wodurch Wärme in der lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz erzeugt wird, wobei die Wärme, die derart erzeugt wird, direkt zu der zweiten oder rückwärtigen Fläche der hitzeempfindliche Plastikschicht geführt wird, so daß die hitzeempfindliche Plastikschicht beginnend von ihrer Rückseite schmilzt. Auf diese Weise wird die hitzeempfindliche Plastikschicht wirkungsvoll mit klaren Durchgangsöffnungen an Abschnitten ausgebildet, die durch einen Laserstrahl mit relativ geringer Energiedichte, wie sie durch eine Halbleiterlaservorrichtung verfügbar ist, bestrahlt werden.
  • Da in diesem Fall die Tintenschicht, die an die rückwärtige Fläche der hitzeempfindlichen Plastikschicht anhaftet, gerade so ist, wie sie für das Drucken nach dem Perforieren verwendet wird, ist es nicht notwendig irgendein spezielles Material oder eine Einrichtung nur für den Verwendungszweck des Laserstrahlabsorbierens während des Perforierens der Thermo- Siebdruckschablone vorzusehen.
  • Folglich kann das Verfahren zum Perforieren einer Siebdruckschablone nach der Erfindung erwünschenswert durch Verwendung einer Drehsiebdruckvorrichtung mit einer Druckertrommel weiterentwickelt werden, die ausgelegt ist, um auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Siebdruckschablone zu halten, und um Tinte zu der Siebdruckschablone von ihrer rückwärtigen Fläche zuzuführen, so daß vor dem Perforieren eine Siebdruckschablone an der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel in einem Zustand des daran Anhaftens durch eine Schicht aus Tinte gehalten wird, die eine lichtabsorbierende, hitzeerzeugende Substanz enthält, wobei ein Laserstrahl zum Perforieren auf einen Abschnitt der Siebdruckschablone gestrahlt wird, während die Siebdruckschablone anhaftend durch die Tintenschicht gehalten wird, und nach dem Perforieren wird das Siebdrucken mit Hilfe der Siebdruckschablone, gerade wie sie auf der Druckertrommel befestigt ist, ausgeführt.
  • Wenn das Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone durch den Laserstrahl auf der Druckertrommel einer Drehsiebdruckvorrichtung, wie oben beschrieben, ausgeführt wird, um die Siebdruckschablone zu perforieren, kann die Druckertrommel, die die Siebdruckschablone trägt, die durch die Tintenschicht an ihr anhaftend angebracht ist, gedreht werden, während die Position der Bestrahlung der Siebdruckschablone durch den Laserstrahl entlang der Mittelachse der Druckertrommel bewegt werden, so daß der ganze Bereich der Siebdruckschablone wirkungsvoll durch eine einzige Laserquelle perforiert werden kann.
  • Wenn das Perforieren der Siebdruckschablone auf die oben beschriebene Art und Weise durchgeführt wird, d. h., wenn die Siebdruckschablone, die durch eine Tintenschicht anhaftend auf der Druckertrommel gehalten wird, durch einen Laserstrahl gelocht wird, der entlang der Mittelachse des Druckvorgangs bewegt wird, während die Druckertrommel gedreht wird, kann wenn das Drucken ein Kopieren eines Originals ist, das Perforieren der Siebdruckschablone, die um die Druckertrommel angeordnet ist, durch den Laserstrahl derart durchgeführt werden, daß die Umfangsorientierung der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel definiert wird, um eine längliche Orientierung der Siebdruckschablone zu bilden, wobei das Original in Längsrichtung bewegt wird, während eine Vielzahl von Punktoriginalleseeinrichtungen, die in einer Orientierung in Längsrichtung angeordnet sind, das Original durch Auflösen des Bildes des Originals in eine zweidimensionale Punktmatrix lesen, und wobei derart gebildete zweidimensionale Punktmatrixbilddaten Zeile für Zeile in der Längsrichtung fortgesetzt gelesen werden, um den Laserstrahl zu betätigen.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel der Siebdruckvorrichtung können der Drehantrieb zum Antreiben der Druckertrommel, die Tinte zuführende Trommel und die Gegendrucktrommel, die synchron miteinander sind, eine Einrichtung beinhalten, um die Druckertrommel mit hoher Drehgeschwindigkeit in einem Zustand zu drehen, bei dem die Druckertrommel von der Synchronisation mit der Tinte zuführenden Trommel und der Gegendrucktrommel getrennt wird.
  • Wenn die Druckertrommel unabhängig gedreht wird, kann die Druckertrommel frei von jedem mechanischen Kontakt mit anderen Einrichtungen mit Ausnahme deren Lagereinrichtungen sein, und folglich kann die Druckertrommel mit viel höherer Drehgeschwindigkeit als beim Drucken gedreht werden, wodurch die Zeit, die für das Perforieren der Siebdruckschablone benötigt wird, wesentlich verkürzt werden kann, selbst wenn die ganze Siebdruckschablone durch eine einzige Laserquelle gelocht wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel der Siebdruckvorrichtung kann, wenn das Siebdrucken durch Kopieren eines Originals ausgeführt wird, kann eine Originalleseeinrichtung, wie gewünscht, eingefügt werden, die eine originalübertragende Einrichtung zum Übertragen eines rechteckigen Originals beinhaltet, das eine Stirnseite gemäß der zweiten Dimension der zweidimensionalen Matrix und eine Länge gemäß der ersten Dimension der zweidimensionalen Matrix hat, und die eine Vielzahl von Punktoriginalleseeinrichtungen hat, die diagonal angeordnet sind, wodurch eine Vielzahl von Punktoriginalleseeinrichtungen farbige Abschnitte des rechteckigen Originals an jeder Position in Längsrichtung ablesen, während das rechteckige Original in Längsrichtung durch die originalübertragende Einrichtung übertragen wird, so daß Bilddaten gemäß dieser zweidimensionalen Matrix der Lochungssteuereinrichtung zugeführt werden.
  • Alternativ kann, wenn ein Siebdrucken durch das oben beschriebene Beispiel der Siebdruckvorrichtung durch Kopieren eines Originals durchgeführt wird, eine Originalleseeinrichtung eingefügt werden, so daß sie eine originalübertragende Einrichtung zum Übertragen eines rechteckigen Originals hat, das eine Stirnseite gemäß der zweiten Dimension der zweidimensionalen Matrix und eine Länge in Längsrichtung gemäß der ersten Dimension der zweidimensionalen Matrix in der Diagonalrichtung hat, und eine Vielzahl von Punktoriginalleseeinrichtungen beinhaltet, die in der Längsrichtung angeordnet sind, wodurch die Vielzahl Punktoriginalleseeinrichtungen farbige Abschnitte des rechteckigen Originals bei jeder Diagonalposition des rechteckigen Originals lesen, während das rechteckige Original in der Diagonalrichtung durch die originalübertragende Einrichtung übertragen wird, so daß Bilddaten gemäß der zweidimensionalen Matrix der Lochungssteuereinrichtung zugeführt werden.
  • Wenn die oben als letzteres erwähnte Originalleseeinrichtung eingefügt wird, können die Daten hinsichtlich der farbigen Abschnitte des Originals zu der Lochungssteuereinrichtung zugeführt werden, ohne derart zu warten, ob alle Daten hinsichtlich des Bildes des Originals gemäß der zweidimensionalen Matrix gelesen wurden, so daß die Daten, wenn die Daten hinsichtlich der farbigen Abschnitte des Originals durch eine Vielzahl Punktoriginalleseeinrichtungen gelesen werden, die in der Längsrichtung an jeder Diagonalposition des Originals angeordnet sind, der Lochungssteuereinrichtung zugeführt werden, um dadurch das Perforieren der Siebdruckschablone gemäß dieser nacheinander verfügbaren Daten zu starten, wodurch das Lesen des Originals und das Perforieren bei gleichzeitigem Fortgang durchgeführt werden, wodurch die Zeit, die für das Kopieren der Perforierung verwendet wird, wesentlich verkürzt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel der Siebdruckvorrichtung kann die Drehwinkelposition der Druckertrommel durch eine Einrichtung zum Lesen eines gezahnten Musters ermittelt werden, das entlang einer Seitenkante der Siebdruckschablone vorgesehen ist, die um die äußere Umfangswand der Druckertrommel angeordnet ist, so daß es sich entlang des Umfangs der Druckertrommel erstreckt. Eine Siebdruckschablone, die ausschließlich in einer derartigen Siebdruckvorrichtung mit der oben beschriebenen Drehleseeinrichtung verwendet wird, kann mit einem gezahnten Muster entlang ihrer Seitenkante versehen werden, um ein Signal zu erzeugen, das die Drehwinkelposition der Druckertrommel anzeigt, wenn sie um die äußere Umfangsfläche der Druckertrommel angeordnet ist und durch die Leseeinrichtung gelesen wird.
  • In der beigefügten Zeichnung ist
  • Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Thermo-Siebdruckschablone auf einer Druckertrommel einer Drehsiebdruckvorrichtung angeordnet ist, die eine zylindrische Wand aus Netzmaterial hat und durch einen Laserstrahl zum Perforieren bestrahlt wird;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die Zustände der Bohrungen, die durch ein herkömmliches thermisches Element und einen Laserstrahl in der Art wie in Fig. 1 gezeigt ist, in einer hitzeempfindlichen Plastikschicht ausgebildet sind, zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Frontansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Siebdruckvorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Siebdruckvorrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Detail der Laserquelle zeigt, die in der Siebdruckvorrichtung, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, verwendet wird;
  • Fig. 6 eine schematische Frontansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Siebdruckvorrichtung nach der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Siebdruckvorrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im einzelnen in der Form einiger ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die vergrößert einen Zustand mit einem Laserstrahl, der die Thermo- Siebdruckschablone bestrahlt, zeigt, in dem eine Thermo- Siebdruckschablone anhaftend an einer äußeren Umfangsfläche einer Druckertrommel eines Drehsiebdruckers durch eine Schicht aus schwarzer Tinte gehalten wird, die feine Partikel aus Druckerschwärze enthält, die sowohl als gefärbtes Material, als auch als eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz wirkt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Druckertrommel, die zum Teil gezeigt ist und das Bezugszeichen 10 hat, ausgebildet, um eine zylindrische Wand aus Netzmaterial zu haben, das aus Drahtmaterial gewoben ist, wie in der JP-A-1- 204 781 durch den gleichen Anmelder wie der Anmelder dieser Erfindung vorgeschlagen wird, wobei 12 und 14 Drähte in Längs- und Diagonalrichtung sind, die das Netzmaterial ausbilden. Auf der äußeren Umfangsfläche der aus dem Netz gemachten, zylindrischen Wand der Druckertrommel ist eine Thermo- Siebdruckschablone 16 in einem Zustand angeordnet, bei dem sie daran anhaftend durch eine Schicht 18 aus schwarzer Tinte gehalten wird. Die Thermo-Siebdruckschablone 16 hat eine hitzeempfindliche Plastikschicht 20 und ein Netzmaterial 22, die übereinander liegen und miteinander verbunden sind, wobei das Netzmaterial 22 aus Gewebefasern 24 und Einschlußfasern 26 gewoben ist. Da eine relativ dicke Schicht aus Tinte auf der äußeren Umfangswand der Druckertrommel bleibt, auch nachdem eine verwendete Siebdruckschablone abgenommen wird nach Beendigung des Siebdruckens mit Hilfe der Siebdruckschablone, und wenn eine neue Siebdruckschablone auf die äußere Umfangswand der Druckertrommel in einer Art angeordnet wird, daß sie allmählich darauf gelegt wird, beginnend von ihrem Endabschnitt, ohne dazwischen Luft einzuschließen, wird ein Zustand erreicht, bei dem die offenen Hohlräume zwischen den Fasern 24 und 26, die aus Netzmaterial 22 gebildet werden, mit genügend Tinte gefüllt werden, um einen Zustand zu erreichen, bei dem die rückwärtige Fläche der hitzeempfindlichen Plastikschicht 20 vollständig im engen Kontakt mit der Tinte der Tintenschicht 18 ist. Oder, wenn die Siebdruckschablone in Richtung auf die Druckertrommel gedrückt wird, wie, wenn die Siebdruckschablone fortlaufend auf die Druckertrommel oder einmalig nach dem Beenden der Anordnung der Siebdruckschablone gelegt wird, oder, wenn Tinte durch die Tinte ausstoßende Einrichtung leicht ausgestoßen wird, kommt die rückwärtige Fläche der Siebdruckschablone einheitlicher und fester mit der Tintenschicht in Kontakt. Als eine Abwandlung kann eine gelochte Schicht aus Metall oder synthetischem Harz statt des Netzmaterials 10 in der Figur verwendet werden.
  • Wenn ein Laserstrahl 30 von einer Laserquelle 28 auf die hitzeempfindliche Plastikschicht 20 der Siebdruckschablone gestrahlt wird, die durch die schwarze Tintenschicht 18 von hinten benetzt wird, die an ihrer rückwärtigen Wand gehalten wird, passiert ein Großteil des Laserstrahls die hitzeempfindliche Plastikschicht 20, um die schwarze Tintenschicht 18 zu erreichen und durch sie absorbiert zu werden, derart, daß die Temperatur der Tinte im Bereich der Strahlen schnell ansteigt, so daß dadurch der entsprechende Bereich der hitzeempfindlichen Plastikschicht, beginnend von ihrer rückwärtigen Fläche geschmolzen und gelocht wird.
  • In Fig. 2 zeigt Abschnitt A mit einem vergrößerten Querschnitt einen Zustand einer Perforierung, die in die hitzeempfindliche Plastikschicht 20 einer Siebdruckschablone durch ein herkömmliches Minutenthermoelement ausgebildet wird, das gegen die hitzeempfindliche Plastikschicht von ihrer Vorderseite ausgehend gedrückt wird, wobei die Bohrung der Lochung eine konische Form erhält, deren Durchmesser sich in Richtung auf die Vorderseite vergrößert. In Fig. 2 ist Abschnitt B eine Ansicht ähnlich der des Abschnitts A, die dem Zustand der Lochung zeigt, die in einer hitzeempfindlichen Plastikschicht wie 20 ausgebildet ist, die durch eine schwarze Tintenschicht wie 18 von hinten benetzt wird und durch einen Laserstrahl von ihrer Vorderseite bestrahlt wird, wobei das Perforieren durch das Schmelzen der hitzeempfindlichen Plastikschicht durch die Wärmeerzeugung in der Tintenschicht geschieht, die an der rückwärtigen Seite der Plastikschicht ist. in diesem in der Figur gezeigten Fall, hat die Bohrung der Lochung eine konische Form mit einem Durchmesser, der sich in Richtung auf die rückwärtige Seite vergrößert.
  • Die Experimente des Erfinder und seiner Kollegen wurden durchgeführt haben indem eine Polyesterschicht mit 2.0 mikromillimeter Dicke und einem thermischen Schwindmaß von 7,5% nach einem einminütigen Tauchen in einem Silikonöl mit 120ºC, das durch eine Schicht aus einer Emulsion Tinte mit Druckerschwärze (Markenbezeichnung: Risograph RC Ink Black, hergestellt durch Riso Kagaku Corporation) rückwärtig benetzt wurde, durch einen Infrarotlaserstrahl bestrahlt wurde, der einen Durchmesser von 10 Mikromillimetern und eine Lichtausgabeleistung von 20 mW hatte und der ausgehend von einer Quelle in einem Abstand von 20 mm von der Oberfläche der Polyesterschicht für 4 msek strahlte, so daß der Bereich mit der größten Energiedichte des Laserstrahls auf der Grenzschicht zwischen der Schablone und der Tintenschicht gestrahlt wurde. Als Resultat hat eine derartig gelochte Bohrung auf der Vorderseite einen Durchmesser d1 von 16-18 Mikromillimeter und auf der rückwärtigen Seite einen Durchmesser d2 von 18-20 Mikromillimetern.
  • Fig. 3 ist eine schematische Frontansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Drehsiebdruckvorrichtung zeigt, die das Verfahren zum Perforieren einer Siebdruckschablone gemäß der Erfindung zeigt, und Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht davon. Bei diesen Figuren ist 10 eine Druckertrommel, von der ein wesentlicher Bereich ein zylindrischer Körper ist, der aus einem Netzmaterial gemacht sein kann, das aus Ketten oder Einschlußdrahtmaterial, wie in Fig. 1 gezeigt, gewoben wird. Die Druckertrommel 10 hat eine Querleiste 32 die sich entlang ihrer Mantellinie erstreckt und mit einer angemessenen Klemmeinrichtung zum Befestigen eines führenden Endes einer Siebdruckschablone versehen ist. Eine Tinte zuführende Trommel 34 ist innerhalb der Druckertrommel 10 vorgesehen, um die innere Umfangswand des zylindrischen Körpers zu berühren und dorthin Tinte hin zu führen. Eine Gegendrucktrommel 36 ist parallel zur Druckertrommel 10 vorgesehen, so daß die äußere Umfangswand der Druckertrommel 10 und die der Gegendrucktrommel 36 im Abstreifbereich entlang entsprechender Mantellinien an beiderseits entgegengesetzten Abschnitten anliegen, um dadurch dazwischen einen Klemmbereich 38 zum dazwischen Festklemmen einer Druckschablone zu bestimmen, wobei die Druckschablone mit Tinte versehen wird, die durch die Löcher der Siebdruckschablone herausgedrückt wird, die um die Druckertrommel 10 angeordnet ist, wobei Tinte an der Druckschablone zum Erzeugen eines Druckes anhaftet. Die Druckertrommel 10, die Tinte zuführende Trommel 34 und die Gegendrucktrommel 36 werden für ein synchrones Drehen miteinander angetrieben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Druckertrommel 10 und die Gegendrucktrommel 36 miteinander den gleichen Durchmesser, und werden mit der gleichen Drehwinkelgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen zueinander gedreht. Die Gegendrucktrommel 36 ist mit einer Ausnehmung 40 an einem Abschnitt ihrer äußeren Umfangsfläche entlang ihrer Mantellinie ausgebildet, wobei die Ausnehmung die Querleiste 32 der Druckertrommel 10 darin aufnimmt, wenn die Querleiste den Klemmbereich 38 durchquert.
  • Eine Druckschablone zuführende Einrichtung ist vorgesehen, die einen Druckschablone zuführenden Boden 42, eine Druckschablone entnehmende Rolle 44, ein Druckschablone übertragendes Rollenpaar 46, etc. hat, und die Druckschablone Stück für Stück zu dem Klemmbereich 38 synchron mit der Drehung der Druckertrommel 10 und der Gegendrucktrommel 36 zuführt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Gegendrucktrommel 36 eine Klemmeinrichtung für Druckschablonen, wie sie in der JP-A- 3-162 218 offenbart ist, die durch den gleichen Anmelder wie der Anmelder dieser Erfindung angemeldet ist. Die Klemmeinrichtung für Druckschablonen hat eine Klemmeinrichtung 48, die an einem Abschnitt der äußeren Umfangswand der Gegendrucktrommel 36 entlang ihrer Mantellinie angeordnet ist, um ein führendes Ende einer Druckschablone zu halten, die in Richtung auf den Klemmbereich 38 auf der Gegendrucktrommel 36 übertragen wird, und ein Paar Anpressrollen 50, die ausgelegt sind, um entgegengesetzte Seitenkantenabschnitte der Druckschablone zu drücken, die durch den Klemmbereich 38 auf der Gegendrucktrommel 36 geführt wird, so daß die Druckschablone zusammen mit der Gegendrucktrommel wie fest darauf gehalten, zusammen mit ihr bewegt wird. Die Klemmeinrichtung 48 entläßt das führende Ende der Druckschablone, wenn das führende Ende die Anpressrollen 50 passiert hat und danach wird die Druckschablone von der Gegendrucktrommel 36 durch eine Klaue 52 beginnend von ihrem führenden Ende abgenommen, um schließlich in einem Druckschablonenaufnahmeboden 54 aufgenommen zu werden.
  • Eine Laserquelle 28 ist beabstandet von und gegenüber der äußeren Umfangswand der Druckertrommel 10 vorgesehen. Die Laserquelle kann von einem relativ kleinen und niedrigen Ausgabeleistungstyps sein, wie bzw. einem Halbleiterlaser, und ausgelegt sein, um einen Laserstrahl von einem Randabschnitt davon in Richtung auf die Thermo-Siebdruckschablone zu strahlen, die um die äußere Umfangswand der Druckertrommel 10 angeordnet ist. Die Laserquelle 28 kann bei dem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einen Aufbau, wie in Fig. 5 gezeigt ist, haben, der eine Laserdiode 101, eine Verbindungslinse 102, einen vieleckigen Spiegel 103, einen Abtastmotor 104 zum Drehen des vieleckigen Spiegels und eine Ablenk/Sammellinse 105 hat, und in der Lage ist, den Laserstrahl auszustrahlen, der durch die Laserdiode 101 zum Abtasten einer geraden Strecke entlang einer Mantellinie der Druckertrommel 10 mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird.
  • Die Siebdruckschablone 16, die um die Druckertrommel 10 angeordnet ist, ist entlang ihrer Seitenkante mit einem gezahnten Muster 56 versehen, das ausgelegt ist, optisch durch eine das gezahnte Muster lesende Einrichtung 58 gelesen zu werden, die nahe dem entsprechenden einem Ende der Druckertrommel vorgesehen ist, um ihrem äußeren Umfangabschnitt - davon beabstandet - gegenüber zu liegen. Die Drehwinkelposition der Druckertrommel 10 kann durch das gezahnte Muster 56 erkannt werden, das durch die das gezahnte Muster 58 lesende Einrichtung 58 gelesen wird. Jedoch sind dieses gezahnte Muster und diese das gezahnte Muster lesende Einrichtung nicht wesentlich. Jede Position in Längsrichtung der Siebdruckschablone, die um die Druckertrommel angeordnet ist, kann durch Erfassen der Drehposition der Druckertrommel durch jede bekannte Positionsabtasteinrichtung oder Drehwinkelabtasteinrichtung erkannt werden.
  • 60 ist eine Rolle für eine Siebdruckschablone, von der eine streifenähnliche Siebdruckschablone 62 abgewickelt wird und durch ein Paar Siebdruckschablone übertragende Rollen 64 übertragen wird, um durch eine Siebdruckschablone führende Einrichtung 66 zu gelangen, so daß ihr führendes Ende auf der Querleiste 32 der Druckertrommel 10 befestigt wird, und nachdem eine Einheitslänge der Siebdruckschablone um die Druckertrommel angeordnet ist, die Siebdruckschablone durch eine Schneideeinrichtung 68 durchtrennt wird.
  • Eine Originalleseeinrichtung 70 ist über der Druckertrommel vorgesehen, um ein Siebdrucken basierend auf dem Kopieren eines Originals auszuführen. Die Originalleseeinrichtung 70 enthält einen Stelltisch 72 für Originale, ein Paar originalübertragende Rollen 74, um das Original beginnend von seinem führenden Ende, festzuklemmen und zu übertragen, das auf dem Stelltisch für Originale angeordnet ist, und ein Originallesekopf 78, wie beispielsweise eine Reihe von CCD- Elementen zum optischen Lesen von farbigen Abschnitten des Originals, das von einem Originallesetisch 76 übertragen wird, um ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen, und ein Paar originalübertragende Rollen 82 zum Übertragen des Originals in Richtung auf einen originalaufnehmenden Tisch 80 nachdem es gelesen wurde.
  • Der Originallesekopf 78 enthält eine große Anzahl von Punktoriginalleseelementen, die in einer Reihe angeordnet sind um sich in Richtung rechtwinklig zu der Richtung in der das Original durch originalübertragende Rollen 78 und 82 übertragen wird zu erstrecken, um die ganze Breite des Originals abzudecken, und ist ausgelegt, um farbige Abschnitte des Originals wie unterteilt in eine großen Anzahl von Daten, die den entsprechenden Punktpositionen entsprechen, die über die ganze Länge des Originals verteilt sind, zu jeder Zeit zu lesen, während das Original unter diesen Punktoriginalleseelementen vorbei geführt wird. In diesem Fall werden die farbigen Abschnitte des Originals wie eine An- oder Aus-Information gemäß jeder Punktkoordinatenposition einer zweidimensionalen Punktmatrix gelesen, basierend auf einer Ordinate gemäß einer ersten Dimension, die im rechten Winkel zu der Richtung der Übertragung des rechtwinkligen Originals ist, und eine Abszisse gemäß einer zweiten Dimension, die in Richtung der Übertragung des rechteckigen Originals definiert ist.
  • Eine Zusammenstellung aus jedem der Punktsignale, die entlang der Abszisse bei jeder Ordinatenposition des Originals angeordnet sind, und die durch den Originallesekopf 78 erhalten wurden, werden zu einer Lochungssteuereinrichtung 84 gesendet, die durch einen Computer ausgebildet wird. Die Lochungssteuereinrichtung 84 wird ebenfalls von der das gezahnte Muster lesenden Einrichtung 58 mit einem Signal hinsichtlich der Drehwinkelposition der Druckertrommel 10 beschickt, und baut eine Musterinformation der farbigen Abschnitte des Originals gemäß der oben beschriebenen zweidimensionalen Punktmatrixdaten auf. Nachdem das Original gelesen wurde und ein Bildmuster nach der oben beschriebenen zweidimensionalen Punktmatrix aufgebaut wurde, oder vor dem Abschließen des Aufbaus eines derartigen Bildmusters, werden zu jeder Zeit, wenn eine Menge von Abszissendaten mit Hinsicht auf jede Ordinatenposition erhalten werden, die Datensignale zu einer Laserquellesteuereinrichtung 86 geführt, die ein An- und Aus-Betrieb der Laserquelle 28 steuert, so daß der Laserstrahl selektiv in Richtung auf die Druckertrommel 10 entlang eines Abtastpfades ausgestrahlt wird, der sich entlang seiner Mantellinie erstreckt. Währenddessen wird die Druckertrommel 10 durch einen Drehantrieb 88 basierend auf einem Anweisungssignal gedreht, das von der Lochungssteuereinrichtung 84 abgesendet wird, um die Druckertrommel mit einer Geschwindigkeit, die höher ist, als während des Druckprozesses, zu drehen. Vorausgehend einer derartigen Hochgeschwindigkeitsdrehung der Druckertrommel werden die Tinte zuführende Trommel 34 und die Gegendrucktrommel 36 von der inneren Umfangswand und der äußeren Umfangswand der Druckertrommel jeweils durch entsprechende Steuereinrichtungen, nicht in der Figur gezeigt, zurückgezogen.
  • Folglich ist die Siebdruckschablone, die um die äußere Umfangswand der Druckertrommel 10 angeordnet ist, nach dem Bild gelocht, das durch Aufteilen der farbigen Abschnitte des Originals in zweidimensionale Punktmatrixdaten erkannt wird.
  • Fig. 6 und 7 sind schematische Front- und Seitenansichten, ähnlich der Fig. 3 bzw. 4, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Siebdruckvorrichtung nach der Erfindung zeigen. In den Fig. 6 und 7 werden Abschnitte, die denen in Fig. 3 und 4 gezeigten ähneln, mit dem gleichen Bezugszeichen beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, überträgt durch Erkennen farbiger Abschnitte eines rechteckigen Originals, basierend auf einer zweidimensionalen Punktmatrix, die durch eine Abszisse, die sich in die Richtung einer Mantellinie der Druckertrommel erstreckt und in eine Ordinate, die sich in Umfangsrichtung der Druckertrommel erstreckt, definiert ist, die originallesende Einrichtung 70 das Original in die Diagonalrichtung mit Hilfe von ähnlichen Original übertragenden Rollen 74 und 82, während ein Punktoriginal lesender Kopf 78, der eine Reihe von punktlesenden Elementen beinhaltet, die in der Längsrichtung des Originals die farbigen Abschnitte des Originals liest, um eine Menge von Punktlesedaten zu jeder Zeit zu erzeugen, wenn die Vielzahl von Punktoriginal lesenden Elemente jede Abszissenposition des Originals übertragen hat, um entsprechende zweidimensionale Datensignale der Lochungssteuereinrichtung 84 zuzuführen. In diesem Fall kann das Perforieren der Siebdruckschablone, die auf der Druckertrommel 10 angeordnet ist, durch eine ähnliche Laserquelle 28 ausgeführt werden, so daß die Siebdruckschablone durch einen Laserstrahl nach einer Reihe von Punktsignalen bestrahlt wird, die entlang der Ordinate bei jeder Abszissenposition während jeder einzelnen Drehung der Druckertrommel angeordnet sind. Folglich kann die Kombination der Laserdiode 101 und der Verbindungslinse 102 einfach mechanisch Zahn für Zahn entlang der Mittelachse der Druckertrommel, wie in Fig. 7 gezeigt, bewegt werden, ohne, daß eine Hochgeschwindigkeitsablenkung des Laserstrahls durch einen drehbaren vieleckigen Spiegel, der bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 verwendet wird, notwendig ist. Daher ist der Abstand der Bestrahlung des Laserstrahl verkürzt, und der Fokussierrate des Strahls entsprechend vergrößert.
  • Es wird klar, daß bei jedem der Ausführungsbeispiele, die in Fig. 3-7 gezeigt sind, die Siebdruckschablone, wenn das Siebdrucken basierend auf Bildsignalen ausgeführt wird, die von einem Textverarbeitungssystem oder einem bildverarbeitenden Computer erhalten werden, anstatt eines Druckens basierend auf einer Kopie eines Originals, auf der Druckertrommel 10 durch Inbetriebnahme der Laserquelle 28, wie in den Fig. 3-5 oder in den Fig. 6-7 gezeigt ist, perforiert werden kann, auf gleiche Art wie derartige elektronische Bildsignale, die direkt in die Lochungssteuereinrichtung 84 eingegeben werden.
  • Die oben beschriebene lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz garantiert das Perforieren der Siebdruckschablone durch einen energiearmen Laserstrahl gemäß der Erfindung, sie kann aber nicht nur aus Druckerschwärze bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen, sondern auch aus anderen Substanzen, insbesondere wenn ein Infrarotlaserstrahl verwendet wird, wie beispielsweise aus einem Polymethintyp, Phthalocyaninderivattyp, Dithiolmetallkomplextyp, Naphthochinon oder Antrachinonderivattyp, und Aminium oder Diaminiumtypsubstanzen gemäß dem Frequenzbereich des Laserstrahls.
  • Als ein Beispiel wurde eine Polymethintypfarbsubstanz (Markenbezeichnung: "Kayasorb IR-820B", hergestellt durch Nippon Kayaku Co., Ltd.) zu einer blauen Emulsionstinte (Markenbezeichnung: "Risograph RC Ink Blue", hergestellt durch Riso Kagaku Corporation) im einem Verhältnis von 1,0 Gewichtsprozent hinzugefügt, und die Mixtur wurde auf eine rückwärtige Fläche einer Polyesterschicht gestrichen, die eine Dicke von 2,0 Mikromillimeter hat und ein thermisches Schwindmaß von 7,5% nach einem einminütigen Tauchen in einem Silikonöl von 120ºC hat, und die derartig vorbereitete Schicht wurde durch einen Infrarotlaserstrahl, der einen Durchmesser von 10 Mikromillimetern und eine Lichtausgabeleistung von 20 mW hat, 4 msek bestrahlt, von einer Position, die 20 mm entfernt von der vorderen Fläche des Films ist, so daß ein Abschnitt des Lichtstrahls, der die höchste Energiedichte hat, mit der Grenzschicht zwischen der Schicht und der Tintenschicht zusammentrifft. Als Resultat wird eine Bohrung in der Schicht ausgebildet, die, wie in dem Bereich in Abschnitt B aus Fig. 2 gezeigt ist, den Durchmesser d1 von 16 Mikromillimetern und den Durchmesser d2 von 18 Mikromillimetern hat.
  • Obgleich die Erfindung im Einzelnen hinsichtlich ihrer zwei bevorzugten Ausführungsbeispiele zuvor beschrieben wurde, wird es klar für den Fachmann, daß viele andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Erfindungsbereiches möglich sind. Im einzelnen ist die Erfindung nicht auf das Verfahren zum Perforieren einer Thermo-Siebdruckschablone zum Gebrauch in einen Drehdrucker beschränkt, kann aber auch auf viele bekannte Siebdruckvorrichtungen angewendet werden. Die Erfindung ist ferner nicht auf ein Verfahren zum Perforieren einer Thermo- Siebdruckschablone verbunden mit einem eine Lochung unterstützenden Schablonenmaterial beschränkt, es kann aber eine freie Schicht aus einer hitzeempfindlichen Plastikschicht oder einer mehrfach beschichtete Schablone aus hitzeempfindlichen Plastikschichten verwendet werden.
  • Wie von der zuvor detailliert beschriebenen Erfindung gewürdigt wird, löst sich die Erfindung von einem herkömmlichen grundlegenden technischen Konzept, das als Selbstverständlichkeit bei einer derartigen Druckart angesehen wird, das ein Original zum Siebdrucken, anastatischen Drucken, oder im Tiefdruckverfahren verwendet, wobei das Muster nachdem es gefertigt ist mit Tinte versehen wird. Folglich hat die Erfindung, bei dem Siebdrucken durch eine hitzeempfindliche Siebdruckschablone, indem die Siebdruckschablone mit Tinte versorgt wird, die eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz vor ihrem Perforieren enthält, es möglich gemacht, ein Siebdruckoriginal durch einen Laserstrahl herzustellen, der eine energiearme Dicht eines relativ kleinen und herkömmlichen Lasers wie z. B. einen Halbleiterlaser zur Verfügung hat. Da ferner die Schicht der Tinte, die eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz enthält, die vor dem Perforieren der Siebdruckschablone zugeführt wird, sowie beim Druckverfahren, das dem Perforierungsverfahren folgt, verwendet werden kann, wird das Verfahren des Tintezuführens zu der Siebdruckschablone stark rationalisiert. Ferner, wenn das Tragen und das Tintezuführen zu der Siebdruckschablone für den Zweck des Perforierens durch die Druckertrommel eines Drehsiebdruckers durchgeführt wird, ist keine zusätzlichen Einrichtung zum Halten der Siebdruckschablone für das Perforieren notwendig. Wenn das Perforieren der Siebdruckschablone auf der Druckertrommel eines Drehsiebdruckers durchgeführt wird, können die Tinte zuführende Trommel und die Gegendrucktrommel, die in Eingriff mit der Druckertrommel während des Druckverfahrens sind, zeitweilig außer Eingriff von dem Kontakt mit der Druckertrommel gebracht werden, wodurch die Druckertrommel mit viel höherer Drehgeschwindigkeit als während des Druckverfahrens gedreht werden kann, so daß das Verfahren zum Perforieren der Siebdruckschablone mit hoher Geschwindigkeit ohne Kontakttechnik durch eine Laserstrahl durchgeführt werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Perforieren einer Thermo- Siebdruckschablone durch einen Laserstrahl, mit den Schritten Schaffen einer Quelle (28) eines Laserstrahls,
Positionieren einer Thermo-Siebdruckschablone (16), so daß eine hitzeempfindliche Plastikschicht (20) davon der Laserstrahlquelle (28) mit einer ersten Fläche davon gegenüberliegt, und
Strahlen eines Laserstrahls (30) von der Laserstrahlquelle (28) auf die hitzeempfindliche Plastikschicht (20) von der Seite der ersten Fläche
gekennzeichnet durch den Schritt des
Zuführens einer Schicht (18) aus Tinte, die eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz enthält vor dem Bestrahlen durch den Laserstrahl (30), auf eine zweite Fläche der hitzeempfindlichen Plastikschicht (20), die gegenüber der ersten Fläche ist, so daß die hitzeempfindliche Plastikschicht (20) beginnend von der zweiten Fläche durch Wärmeerzeugung in der lichtabsorbierenden, wärmeerzeugenden Substanz der Tintenschicht (18) durch den Laserstrahl (30) geschmolzen und gelocht wird, der durch die hitzeempfindliche Plastikschicht (20) tritt und durch die lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz absorbiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt des Anordnens der thermischen Siebdruckschablone (16) um eine äußere Umfangswand der Druckertrommel (10) eines Drehsiebdruckers vor dem Bestrahlen durch den Laserstrahl, wobei die Druckertrommel (10) an einem wesentlichen Bereich der Umfangsfläche gelocht wird und ausgelegt ist, von der Innenseite davon mit der Tinte beschickt zu werden, die eine lichtabsorbierende, wärmeerzeugende Substanz enthält, um eine Schicht aus Tinte über der äußeren Umfangswand zu bilden, so daß die Siebdruckschablone in einem Zustand gelocht wird, während sie um die äußere Umfangswand der Druckertrommel (10) durch Anhaften an der Tintenschicht gehalten wird, wodurch sie mit der Tintenschicht von der zweiten Wand der hitzeempfindlichen Plastikschicht (20) ausgehend versorgt wird, wobei die Siebdruckschablone einem Siebdrucken durch die Druckertrommel (10) unterzogen wird wie sie darauf perforiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt des Koordinierens der Drehung der Druckertrommel (10), die
darauf die Siebdruckschablone (16) hält und der Verschiebung einer Position zum Strahlen des Laserstrahls auf die Siebdruckschablone, die um die Druckertrommel entlang einer Mantellinie der äußeren Fläche der Druckertrommel, während des Perforieren der Drehsiebschablone gehalten wird, so daß der Laserstrahl bei optionalen Positionen der Drehsiebschablone strahlt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt des Kopierens eines Originals zum Perforieren der Drehsiebschablone so daß,
angenommen die Ausrichtung der Mantellinie der äußeren Umfangsfläche der Druckertrommel (10) und die Umfangsausrichtung ihrer äußeren Fläche entsprechen einer seitlichen Ausrichtung bzw. einer länglichen Ausrichtung der darauf angeordneten Siebdruckschablone das Original als zweidimensionale Punktmatrixbilddaten eingelesen wird, während das Original seiner Längsrichtung gefördert wird, während eine Vielzahl von punktlesenden Einrichtungen (78), die in einer seitlichen Ausrichtung des Originallesens angeordnet sind, jeweils das Original entsprechend Abschnitten für jede ihrer Positionen in jeder Längsrichtung des Originals einlesen, und wobei die Laserstrahlquelle (28) für ein Zeilenweises Einlesen der in der Längsrichtung des Originals aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Bilddaten betrieben wird, um selektiv den Laserstrahl (30) auf die Siebdruckschablone, die um die Druckertrommel angeordnet ist, zu strahlen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt des Kopierens eines Originals zum Perforieren der Drehsiebschablone so daß,
angenommen die Ausrichtung einer Mantellinie der äußeren Umfangswand der Druckertrommel (10) und die Umfangsausrichtung ihrer äußeren Umfangsfläche entsprechen einer seitlichen Ausrichtung und einer länglichen Ausrichtung der darauf angeordneten Siebdruckschablone, das Original als zweidimensionale Punktmatrixbilddaten eingelesen wird, während das Original das in seiner seitlichen Richtung gefördert wird, während eine Vielzahl von punktlesenden Einrichtungen (78), die in einer Ausrichtung in Längsrichtung des Originallesens des Originals angeordnet sind, jeweils das Original entsprechend Abschnitten für jede seitliche Position des Originals einlesen, und wobei die Laserstrahlquelle (28) für ein zeilenweises Einlesen der in seitlicher Richtung des Originals aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Bilddaten betrieben wird, um selektiv den Laserstrahl (30) auf die Siebdruckschablone, die um die Druckertrommel angeordnet ist, zu strahlen.
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