DE69913392T2 - Verfahren zur automatischen Ausrichtung in einer Reibungsantriebsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur automatischen Ausrichtung in einer Reibungsantriebsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungsantriebsvorrichtung, wie beispielsweise Drucker, Plotter und Schneidevorrichtungen, die ein Bandmaterial transportieren, um graphische Bilder zu erzeugen, und insbesondere ein Verfahren zum Kalibrieren einer Reibungsantriebsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Reibungs-, Splitt- oder Gitterantriebssysteme (engl.: grit or grid drive systems) für den Transport von blattförmigem Band- oder Bahnmaterial vor und zurück in Längsrichtung entlang einem Transportweg durch einen Plotter, eine Druck- oder Schneidevorrichtung sind im Stand der Technik wohl bekannt. In derartigen Antriebssystemen werden Reibräder (oder Splitt- oder Gitterräder) auf einer Seite des Bandmaterials (im allgemeinen Vinyl oder Papier) und Klemmwalzen aus Gummi oder anderem elastischem Material auf der anderen Seite des Bands angeordnet, wobei ein Federdruck die Klemmwalzen und das Material gegen die Reibräder drückt. Während des Plottens, Druckens oder Schneidens wird das Bandmaterial durch die Reibräder in die Längs- oder X-Richtung vor- und zurückbewegt, während zugleich ein Stift, Druckkopf oder eine Schneidklinge in Quer- oder Y-Richtung über das Bandmaterial geführt wird.
  • Derartige Systeme sind inzwischen sehr beliebt, da sie auch ebene (nicht perforierte) Materialbahnen unterschiedlicher Breite bearbeiten können. Dennoch weisen die bestehenden Reibungsantriebsvorrichtungen erhebliche Probleme auf. Ein Problem dieser Vorrichtungen besteht in Schrägfehlern. Es entsteht dann ein Schrägfehler, wenn ein Bandmaterial uneben zwischen seinen beiden Längsseiten bewegt wird, wodurch das Material eine Schrägposition einnimmt. Der Fehler besteht in der Quer- oder Y-Richtung und erzeugt eine zunehmende Schräglage in Querrichtung, während das Bandmaterial in X-Richtung vorgeschoben wird. Dieser Fehler ist oft zu erkennen, wenn der Anfang eines Objekts an dem Ende eines zuvor geplotteten Objekts auszurichten ist. Im schlimmsten Fall können derartige Querfehler dazu führen, daß das Band vollkommen vom Reibrad abkommt. Ein Schrägfehler ist äußerst unerwünscht, da die resultierende Graphik für gewöhnlich zerstört ist.
  • Die meisten Materialbänder werden manuell in der Reibungsantriebsvorrichtung angeordnet. Während dem manuellen Einführen ist es im Grunde genommen unmöglich, das Materialband vollkommen gerade in der Reibungsantriebsvorrichtung anzuordnen. Daher benötigen herkömmliche Systeme typischerweise mindestens 0.9144 m (drei Fuß) an Material ehe das Bandmaterial gegenüber der Reibungsantriebsvorrichtung gerade ausgerichtet ist. Dieses manuelle Ausrichten hat mehrere Nachteile. Zum ersten zieht es einen hohen Materialverbrauch und Ausschuß nach sich. Zum anderen ist dieses Verfahren sehr zeitaufwendig. Außerdem ist das manuelle Ausrichten nicht immer effektiv. Daher ist es nötig, den verschwenderischen Verbrauch von Bandmaterial während dem Laden in die Reibungsantriebsvorrichtung zu reduzieren und ein korrektes Ausrichten des Bandmaterials in der Reibungsantriebsvorrichtung während einem Arbeitsvorgang sicherzustellen.
  • Eine typische Reibungsantriebsvorrichtung ist aus dem Dokument EP-A 0 382 502 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum präzisen Kalibrieren von zwei Sensoren anzugeben, die eine Bandmaterialseite in der Reibungsantriebsvorrichtung relativ zueinander erkennen.
  • Der automatische Ausrichtvorgang umfaßt den Schritt des Bewegens des Bandmaterials in Längsrichtung über einen vorbestimmten Ausrichtungsabstand, während das Bandmaterial relativ zu dem Steuersensor gesteuert wird, um ein seitliches Abweichen des Bandmaterials von dem Transportweg zu verhindern. Bei dem Kalibrierungsverfahren wird der zweite Sensor gegenüber dem ersten Sensor kalibriert, um jede mögliche, während der Montage und Anordnung verursachte Verschiebung der Sensoren zu beheben.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß kein manuelles Ausrichten des Bandmaterials durch eine Bedienperson mehr nötig ist. Durch das automatische Ausrichten wird im Vergleich zu manuellen Ausrichtverfahren die Menge an Ausschußmaterial reduziert, wodurch Zeit eingespart wird und eine verbesserte Qualität des erzeugten graphischen Produkts erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß durch das Kalibrierungsverfahren ein präziseres Ausrichten des Bandmaterials und ferner eine Verbesserung der Qualität des erzeugten graphischen Produktes erzielt wird.
  • Dieser und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaft gewählten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine aufgebrochene Seitenansicht, die eine Reibungsantriebsvorrichtung schematisch darstellt;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen unteren Abschnitt der Reibungsantriebsvorrichtung der 1, wobei das Bandmaterial anhand der unterbrochenen Linien dargestellt ist;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht eines Kantenerkennungssystems der Reibungsantriebsvorrichtung der 2, wobei das Bandmaterial anhand der unterbrochenen Linien dargestellt ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Bandmaterials, das sich korrekt ausgerichtet entlang einem Transportweg des Bandmaterials in der Reibungsantriebsvorrichtung der 2 bewegt;
  • 5 eine schematische Darstellung des Bandmaterials, das von dem Transportweg der 4 abweicht, sowie einer Korrektur, die durch das Anpassen der relativen Geschwindigkeiten von Antriebsmotoren eingeleitet wird;
  • 6 eine schematische Darstellung des vom Transportweg abgewichenen Bandmaterials der 4 sowie einer weiteren Korrektur, die durch das Anpassen der relativen Geschwindigkeiten von Antriebsmotoren eingeleitet wird;
  • 7 eine schematische Darstellung des Bandmaterials beim Laden in die Reibungsantriebsvorrichtung der 1;
  • 8 ein Flußdiagramm des automatischen Ausrichtungsverfahrens des Bandmaterials nach dem in 7 dargestellten Laden in die Reibungsantriebsvorrichtung;
  • 9 eine schematische Darstellung des Bandmaterials, das derart gesteuert wird, daß es entsprechend dem automatischen Ausrichtungsverfahren der 8 eine korrekte Ausrichtungsposition annimmt;
  • 10 eine schematische Darstellung des Bandmaterials, das weiterhin derart gesteuert wird, daß es entsprechend dem automatischen Ausrichtungsverfahren der 8 eine korrekte Ausrichtungsposition annimmt;
  • 11 ein Flußdiagramm des Kalibrierungsvorgangs für das Kantenerkennungssystem der Reibungsantriebsvorrichtung der 1;
  • 12 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Kantenerkennungssystems, wobei sich das Bandmaterial entlang einem ersten Transportweg der Reibungsantriebsvorrichtung der 1 bewegt;
  • 13 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des Kantenerkennungssystems, wobei sich das Bandmaterial entlang einem ersten Transportweg der Reibungsantriebsvorrichtung der 1 bewegt; und
  • 14 eine schematische Darstellung eines breiten Bandmaterials, das sich entlang dem Transportweg der Reibungsantriebsvorrichtung der 1 bewegt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In 1 umfaßt eine Vorrichtung 10 zum Plotten, Drucken oder Schneiden von Bandmaterial 12 einen oberen Abschnitt 14 und einen unteren Abschnitt 16. Das Bandmaterial 12 bewegt sich, wie in 2 am besten zu sehen ist, mit seinen Längsseiten 20, 22 in Längs- oder X-Richtung entlang einem Transportweg 24. Der obere Abschnitt 14 der Vorrichtung 10 umfaßt einen Werkzeugkopf 26, der in Quer- oder Y-Richtung senkrecht zur X-Richtung und dem Transportweg 24 bewegbar ist. Der obere Abschnitt 14 umfaßt ferner mehrere Klemmwalzen 30, die entlang den Längsseiten 20, 22 des Bandmaterials 12 angeordnet sind. Der untere Abschnitt 16 der Vorrichtung 10 umfaßt feststehende Walzen oder Andruckwalzen 32, die gegenüber dem Werkzeugkopf 26 angeordnet sind, sowie mehrere Reibräder 34, 36, die gegenüber den Klemmwalzen 30 angeordnet sind.
  • Wie in 2 zu sehen, hat jedes Reibrad 34, 36 eine Fläche zur Anlage an dem Bandmaterial 12 und wird jeweils von einem Motorantrieb 40, 42 angetrieben. Jeder Motorantrieb 40, 42 kann ein Stellmotor mit einer Antriebswelle sein, die mit einem Wellenencoder 44, 46 zum Erkennen der Drehbewegung der Antriebswelle verbunden ist. Jeder Wellenencoder 44, 46 ist mit einem Decoder 50, 52 verbunden. Jeder Decoder 50, 52 kommuniziert mit einem Prozessor 54. Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner ein Kantenerkennungssystem 55, das in Verbindung mit den Motoren 40, 42 arbeitet, um das Bandmaterial 12 automatisch auszurichten und den Schrägfehler während des Betriebs zu korrigieren. Das Kantenerkennungssystem 55 umfaßt einen ersten Sensor 56 und einen zweiten Sensor 58 zum Überwachen des Längsseite 20 des Bandmaterials 12, wobei die Sensoren 56, 58 auf gegenüberliegenden Seiten der Reibräder 34, 36 angeordnet sind. Jeder Sensor 56, 58 kommuniziert über einen jeweils zugehörigen Schaltkreis 62, 64 mit dem Prozessor 54. Der Prozessor 54 kommuniziert ferner mit jedem Motorantrieb 40, 42, und schließt dabei einen Regelkreis.
  • In 3 umfaßt das Kantenerkennungssystem 55 ferner eine erste Lichtquelle 66 und eine zweite Lichtquelle 68, die im wesentlichen oberhalb des ersten und zweiten Sensors 56, 58 angeordnet sind. Jeder Sensor 56, 58 umfaßt eine erste und eine zweite Außenseite 72, 74 und eine erste und eine zweite Innenseite 76, 78, wobei ein erstes und ein zweites Anschlagelement 82, 84 im wesentlichen an die jeweilige Außenseite 72, 74 grenzt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt jeder Sensor 56, 58 mehrere Pixel 92, die in einem Lineararray angeordnet sind, wobei ein zentrales Pixel 94 in der Mitte der Vielzahl von Pixeln 92 angeordnet und derart definiert ist, daß es eine zentrale Referenzposition angibt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der zugehörige Schaltkreis 62, 64 einen Pulsformer und einen (nicht dargestellten) Seriell-Parallel-Wandler.
  • Während eines normalen Arbeitsvorgangs werden die Reibräder 34, 36 und die Klemmwalzen 30 beim Transport des Bandmaterials 12 entlang dem Transportweg 24 in Längs- oder X-Richtung zusammengedrückt und liegen, wie am besten in den 1 und 2 zu sehen, an dem Bandmaterial 12 an. Die Motorantriebe 40, 42 drehen die Reibräder 34 bzw. 36 mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit, um sicherzustellen, daß beide Längsseiten 20, 22 des Bandmaterials 12 entlang dem Transportweg 24 in X-Richtung gleichzeitig vorwärtsbewegt werden. Während sich das Bandmaterial 12 in Längs- oder X-Richtung bewegt, bewegt sich der Werkzeugkopf 26 in seitlicher oder Y-Richtung, wobei das Bandmaterial je nach Art des verwendeten Werkzeugs geplottet, bedruckt oder geschnitten wird.
  • Der Sensor 58, der relativ zur durch den Pfeil angezeigten Bewegungsrichtung des Bandmaterials hinter den Reibrädern 34, 36 angeordnet ist, ermittelt und stellt sicher, daß sich das Bandmaterial 12 nicht seitlich in die Y-Richtung bewegt. In 3 erzeugt jedes Pixel 92, das dem von der Lichtquelle 68 abgegebenen Licht ausgesetzt ist, einen Photostrom, der sodann einbezogen wird. Eine logische "Eins" jedes Pixels 92 zeigt das Vorhandensein von Licht an. Die Pixel, die durch das Bandmaterial 12 vom Licht abgeschirmt sind, erzeugen keinen Photostrom und werden als logische "Null" gelesen. Ein (nicht dargestelltes) Bit-Schieberegister, das an die Außenseite 74 des Sensors 58 grenzt, gibt serielle Daten mit je einem Bit pro Pixel, angefangen beim ersten Pixel, aus. Der Ausgang wird sodann geformt und in einen (nicht dargestellten) Zähler eingegeben. Der Zähler zählt solange bis die seriellen Daten zumindest zwei aufeinanderfolgende logische "Nullen" erreichen. Zwei aufeinanderfolgende logische "Nullen" zeigen an, daß die Seite 20 des Bandmaterials 12 erreicht ist und der Zähler wird gestoppt. Die Position der Seite 20 des Bandmaterials 12 wird sodann aufgenommen und verwendet, um das Bandmaterial 12 wieder anzuordnen. Dieser Vorgang wird in einem vorbestimmten Zeitintervall wiederholt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt das vorbestimmte Zeitintervall bei etwa 250 Mikrosekunden. Bei einer korrekten Ausrichtung des Bandmaterials, d. h. wenn kein Y-Positionsfehler vorliegt, ist der Sensor 58 halb bedeckt und die Motorantriebe 40, 42 drehen die Reibräder 34, 36, wie in 4 dargestellt, gleichzeitig mit gleicher Geschwindigkeit.
  • In 5 tritt ein Y-Positionsfehler auf, wenn sich das Bandmaterial 12 beispielsweise nach rechts bewegt, wobei über die Hälfte des Sensors 58 freigelegt ist. Wenn mehr als die Hälfte des Sensors 58 freigelegt ist, erzeugen der Sensor 58 und der zugehörige Schaltkreis eine Positionsausgabe die, wie am besten in 2 zu sehen ist, über den zugehörigen Schaltkreis 64 an den Prozessor 54 weitergeleitet wird und anzeigt, daß das Bandmaterial 12 nach rechts verschoben ist. Sobald der Prozessor 54 eine derartige Positionsausgabe vom Sensor 58 erhält, legt der Prozessor 54 ein Differenzsignal auf die Signale an die Motorantriebe 40, 42, um die Geschwindigkeit des Motorantriebs 40, der das Reibrad 34 antreibt, zu steigern und die Geschwindigkeit des Motorantriebs 42, der das Reibrad 36 antreibt, zu verringern. Das Differenzsignal und die resultierenden Differenzgeschwindigkeiten der Reibräder variieren proportional zu dem vom Sensor 58 detektierten Y-Richtungsfehler. Während die Motorantriebe 40, 42 die Reibräder 34, 36 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen, wird der Vorderabschnitt des Bandmaterials 12, wie durch den Pfeil dargestellt, nach rechts in Schräglage versetzt, und der Hinterabschnitt des Bandmaterials wird nach links in Schräglage versetzt, um einen größeren Abschnitt des Sensors 58 zu bedecken. Während sich das schräg liegende Bandmaterial 12 in Längs- oder X-Richtung weiterbewegt, wird mehr vom Sensor 58 bedeckt.
  • Wenn die Hälfte des Sensors 58, wie in 6 dargestellt, bedeckt ist, gibt der Sensor 58 an, daß er zur Hälfte bedeckt ist und der Prozessor 54 reduziert das Differenzsignal auf Null. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bandmaterial 12 wie dargestellt, schräg gestellt, bewegt sich jedoch direkt weiter in die X-Richtung, da die Motorantriebe 40, 42 die Reibräder mit gleicher Geschwindigkeit antreiben. Tatsächlich wird durch die Schräglage des Bandmaterials der Y-Positionsfehler an dem Sensor 58 integriert, während sich das Bandmaterial weiter in X-Richtung bewegt. Sobald ein Bereich des Sensors 58 bedeckt ist, der über die Hälfte ausmacht, gibt der Sensor 58 ein Signal an den Prozessor 54 ab, das anzeigt, daß mehr als die Hälfte des Sensors 58 bedeckt ist und der Prozessor 54 legt ein Differenzsignal auf die Signale an die Motorantriebe 40, 42 an, um die Geschwindigkeit des Motorantriebs 40 und des Reibrads 34 zu senken und die Geschwindigkeit des Motorantriebs 42 und des Reibrads 36 zu steigern. Der Unterschied der Drehgeschwindigkeiten der Reibräder 34, 36 wechselt nun und veranlaßt eine Schräglage des Bandmaterials nach links, in Richtung des langsamer drehenden Reibrads 34 wie durch den Pfeil illustriert, wodurch der Sensor 58 nun freigelegt wird. Die Differenz-Drehgeschwindigkeit der Reibräder 34, 36 hält an, bis das Bandmaterial 12 nur noch die Hälfte des Sensors 58 bedeckt und das Differenzsignal stoppt. Der Prozessor 54 übergibt nun gleiche Antriebssignale an die Motorantriebe 40, 42 und die Reibräder 34, 36 werden mit der gleichen Drehgeschwindigkeit angetrieben.
  • Das Bandmaterial 12 bewegt sich nun wieder in die X-Richtung. Wenn das Bandmaterial zu diesem Zeitpunkt noch in Y-Richtung schräg liegt, da der Prozessor unter- oder überkritisch gedämpft ist, wird die Vorwärtsbewegung in X-Richtung den Y-Positionsfehler wieder integrieren und der Sensor 58 signalisiert dem Prozessor, das Bandmaterial über den Sensor 58 durch die oben beschriebenen korrigierenden Schrägbewegungen zurück in eine zentrale Position zu bewegen. Die Schrägbewegungen haben in Abhängigkeit von der Richtung des Y-Positionsfehlers die gleiche oder eine entgegengesetzte Richtung.
  • Wenn der Transport des Bandmaterials 12 in die X-Richtung umgedreht wird, wird die Steuerung des Y-Positionsfehlers durch den Prozessor 54 von dem Sensor 58 zum Sensor 56 umgeschaltet, der nun relativ zur Bewegung des Bandmaterials 12 hinter den Reibrädern 34, 36 liegt. Der Y-Positionsfehler wird nun an dem Sensor 56 detektiert, wird dabei jedoch ebenso wie oben beschrieben gesteuert.
  • Um plötzliche Sprünge beim Plotten, Drucken oder Schneiden zu vermeiden, ist sowohl der Befehl zum Steigern der Geschwindigkeit als auch der Befehl zum Senken derselben inkrementell. Kleine Inkremente werden bevorzugt, um so den Fehler schrittweise zu korrigieren.
  • In 7 wird das Bandmaterial 12 in die Reibungsantriebsvorrichtung 10 geladen und vor dem Beginn eines Arbeitsvorgangs automatisch ausgerichtet. Das Bandmaterial 12 wird derart in der Reibungsantriebsvorrichtung 10 angeordnet, daß die erste Längsseite 20 des Bandmaterials das erste und zweite Anschlagelement 82, 84 berührt. In dieser Stellung bedeckt das Bandmaterial 12 über die Hälfte des ersten und des zweiten Sensors 56, 58. Die Reibungsantriebsvorrichtung 10 wird nun in Betrieb genommen, so daß ein automatisches Aurichtungsverfahren 96, das in einem Speicher, wie in 8 dargestellt, gespeichert ist, ausgeführt wird. Zuerst speichert die Reibungsantriebsvorrichtung 10, wie durch B2 angezeigt, eine anfängliche Ausrichtungsposition in X-Richtung des Bandmaterials. Sodann verschiebt die Reibungsantriebsvorrichtung 10 das Bandmaterial 12 in Längsrichtung auf einen vorbestimmten Ausrichtungsabstand, wobei das Bandmaterial, wie in B4 angezeigt, und in 9 und 10 dargestellt, entsprechend dem oben genannten Steuervorgang gesteuert wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Bandmaterial 12 um etwa 30 cm oder zwölf Inch verschoben. Während das Bandmaterial 12 über den vorbestimmten Ausrichtungsabstand verschoben wird, wird die genaue Position der ersten Längsseite 20 des Bandmaterials 12 relativ zu dem zweiten Sensor 58 kontinuierlich überwacht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die genaue Position der ersten Längsseite 20 in etwa alle zweihundertfünfzig (250) Mikrosekunden kontrolliert, wobei der Prozessor 54 die Informationen von den Sensoren etwa jede Millisekunde abruft. Am Ende der Bewegung des Bandmaterials 12 über den vorbestimmten Ausrichtungsabstand und vorausgesetzt, daß die erste Längsseite 20 des Bandmaterials 12 relativ zu dem zweiten Sensor 58 zumindest eine minimale Anzahl von Malen während der periodischen Kontrolle zentral angeordnet ist, wird die Reibungsantriebsvorrichtung 10 annehmen, daß das Bandmaterial 12 relativ zu dem zweiten Sensor 58, wie in B6, B8 angezeigt, ausgerichtet ist.
  • Wenn die erste Längsseite 20 des Bandmaterials 12 beim Vorrücken des Bandmaterials 12 über den vorbestimmten Ausrichtungsabstand nicht ausgerichtet ist, wird, wie durch B10 angezeigt, die Transportrichtung des Bandmaterials umgekehrt und das Bandmaterial 12 kehrt in seine Ausgangsposition zurück. Wenn die Seite 20 ausgerichtet ist, verschiebt die Reibungsantriebsvorrichtung 10 das Bandmaterial 12, wie durch B12 angezeigt, um den vorbestimmten Ausrichtungsabstand in umgekehrter Richtung in die ursprüngliche X-Achsenposition, die zuvor gespeichert wurde. Während der umgekehrten Bewegung wird das Bandmaterial 12 entsprechend dem oben genannten Steuerungssystem durch den ersten Sensor 56 verschoben. Auf diese Weise überwacht und speichert die Reibungsantriebsvorrichtung 10 die genaue Position der ersten Längsseite 20 des Bandmaterials gegenüber dem ersten Sensor 56, wie auch in B14 aufgezeigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überprüft der Prozessor 54 der Reibungsantriebsvorrichtung während dem umgekehrten Vorrücken des Bandmaterials 12 die exakte Position der ersten Längsseite 20 des Bandmaterials 12 jede Millisekunde. Wenn die erste Längsseite 20 des Bandmaterials 12 relativ zum ersten Sensor 56 zumindest eine minimale Anzahl von Malen zentriert ist, wird die Reibungsantriebsvorrichtung 10, wie durch B16 angezeigt, annehmen; daß das Bandmaterial 12 gegenüber dem ersten Sensor 56 ausgerichtet ist. Wenn festgestellt wurde, daß das Bandmaterial gegenüber dem ersten Sensor 56 ausgerichtet ist, wird das Verfahren, wie in B18 angezeigt, abgeschlossen.
  • Wenn die erste Längsseite des Bandmaterials 12 nicht relativ zu dem ersten Sensor 54 ausgerichtet ist, resultiert daraus, daß das Bandmaterial 12 nicht ausgerichtet ist. Wenn festgestellt wird, daß das Bandmaterial 12 nicht ausgerichtet ist, wie dies in B20 angezeigt ist, wird das automatische Ausrichtungsverfahren 96 wiederholt. Das automatische Ausrichtungsverfahren 96 wird drei (3) Mal wiederholt, ehe ein Fehlersignal, wie in B22 der Fall, angezeigt wird. Bei jedem Durchführen des automatischen Ausrichtungsverfahrens wird der interne Zähler um eins erhöht (nicht dargestellt). Typischerweise richtet die Reibungsantriebsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung das Bandmaterial 12 in drei (3) Anläufen aus.
  • Obgleich das automatische Ausrichtungsverfahren 96 sicherstellt, daß das Bandmaterial 12 im wesentlichen parallel zum Transportweg 24 verläuft und relativ zu dem Steuersensor zentriert ist, stellt die Reibungsantriebsvorrichtung 10 beim erstmaligen Aktivieren des automatischen Ausrichtungsverfahrens 96 nicht sicher, daß der erste und der zweite Sensor 56, 58 relativ zueinander kalibriert sind, wodurch nicht garantiert ist, daß die Graphiklinien übereinstimmen, wenn sich die Transportrichtung des Bandmaterials ändert.
  • In 11 stellt ein Sensorenkalibrierungsvorgang 98, der im Speicher vorhanden ist, sicher, daß der erste und der zweite Sensor 56, 58 zu Beginn des Arbeitsvorgangs der Reibungsantriebvorrichtung zueinander kalibriert sind. Nach dem anfänglichen automatischen Ausrichtungsverfahren 96 wird die ursprüngliche X-Achsen-Kalibrierungsposition des Bandmaterials 12 gespeichert, wie in C2 aufgezeigt. Das Bandmaterial 12 wird dann über einen vorbestimmten Kalibrierungsabstand in X-Achsenrichtung vorwärtsbewegt, wie anhand von C4 dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt der vorbestimmte Kalibrierungsabstand bei etwa 40 cm oder sechzehn (16) Inch. Während das Bandmaterial 12 vorwärtsbewegt wird, steuert die Reibungsantriebsvorrichtung 10 das Bandmaterial 12 derart, daß es nach dem oben beschriebenen Seitenfehler-Korrektursystem relativ zu dem zweiten Sensor 58 seine korrekte Ausrichtung beibehält. Sobald das Bandmaterial 12 über den vorbestimmten Kalibrierungsabstand hinweg bewegt wurde, werden der erste und der zweite Sensor 56, 58 gelesen, um eine erste Sensor-Vorwärts-Position und eine zweite Sensor-Vorwärts- Position, wie in C6 gezeigt, festzulegen. Daraufhin wird, wie in C8 zusammengefaßt, der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Sensor-Vorwärts-Position errechnet. Nun wird das Bandmaterial 12, wie in C10 beschrieben, über den vorbestimmten Kalibrierungsabstand in einer rückwärts gerichteten X-Richtung bis zur gespeicherten X-Achsen-Kalibrierungsposition bewegt, wobei das Bandmaterial 12 durch das Seitenfehler-Korrektursystem gegenüber dem ersten Sensor 56 ausgerichtet bleibt. Sobald das Bandmaterial 12 wieder seine ursprüngliche Position einnimmt, werden die erste und die zweite Sensor-Position wieder gelesen, um eine erste Sensor-Rückwärts-Position und eine zweite Sensor-Rückwärts-Position, wie in C12 angezeigt, festzulegen. Sodann wird, wie in C14 angezeigt, eine zweite Differenz zwischen der ersten und der zweiten Sensor-Rückwärts-Position errechnet. Daraufhin wird, wie die Schritte C16, C18 und C20, C22 zeigen, der zweite Sensor 58 derart durch eine Sensorenanpassung angepaßt, daß die zentrale Referenzposition 58 herabgesetzt wird, wenn sowohl die erste Differenz als auch die zweite Differenz positiv ist, und erhöht, wenn sowohl die erste als auch die zweite Differenz negativ ist.
  • Die neu angepaßte Position des zweiten Sensors 58 stellt, wenn vorhanden, eine Abweichung von dem zentralen Pixel 94 des ersten Sensors 56 zu dem zentralen Pixel 94 des zweiten Sensors 58 dar, die möglicherweise bei der Montage und Anordnung der Sensoren 56, 58 entstanden ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Sensorenanpassung einen Durchschnitt der ersten und der zweiten Differenz. Somit wird die Referenzposition 94 des zweiten Sensors 58, wie durch die Sensorenanpassung festgelegt, durch eine gewisse Anzahl an Pixel von dem zentralen Pixel entweder zur Außenseite 74 oder zur Innenseite 78 verschoben. Dennoch kann die Sensorenanpassung gleich der ersten Differenz definiert werden, obgleich die Sensorenanpassung bei der bevorzugten Ausführungsform um einen Durchschnitt der ersten und der zweiten Differenz erfolgt.
  • Auf das Erhöhen oder Senken der zentralen Position 94 des zweiten Sensors 58 durch die Sensorenanpassung, wird in C24 die Sensorenanpassung mit einer An passung des maximalen Schwellenwerts verglichen. Wenn die Sensorenanpassung diese maximale Schwellenwertanpassung übersteigt, wird der Zähler, wie in C26 dargestellt, auf Null gestellt und der Kalibrierungsvorgang wiederholt. Die maximale Schwellenwertanpassung stellt sicher, daß die zentrale Referenzposition des Sensors 58 durch die Sensorenanpassung nicht zu weit vom Mittelpunkt des Sensors 58 wegverschoben wird, wodurch die Steuerfähigkeit des Sensors 58 gehemmt würde.
  • Wenn jedoch die erste und die zweite Differenz im wesentlichen null beträgt, wird der Zähler erhöht, wie in C28 angezeigt, und kontrolliert, ob fünf überschritten ist, wie in C30 angezeigt. Liegt der Zähler über fünf, wird der Kalibrierungsvorgang abgeschlossen, wie in C32 angegeben. Liegt er jedoch unter fünf, wird der Kalibrierungsvorgang 98 solange wiederholt bis es zwischen den Sensoren 56, 58 bei fünf Messungen in Folge keinen wesentlichen Unterschied mehr gibt.
  • Sobald die Anpassung des zweiten Sensors bestimmt ist, wird diese Anpassung vom Mikroprozessor auf den zweiten Sensor 58 in allen folgenden Vorgängen übertragen.
  • In 12 können die Sensoren 56, 58 in einer alternativen Ausführungsform entlang dem Rand 99 eines Streifens 100 angeordnet sein, der an der Unterseite des Bandmaterials 12 eingezeichnet ist. Der Streifen 100 ist in Querrichtung von jeder der Längsseiten 20, 22 des Bandmaterials 12 beabstandet und erstreckt sich in Längsrichtung. Der Y-Positionsfehler wird von den Sensoren 56, 58 detektiert und wie oben beschrieben korrigiert, wobei die Ränder 99 des Streifens 100 entsprechend der Längsseite 20 des Bandmaterials 12 wirken. Das automatische Ausrichtungsverfahren 96 und der Kalibrierungsvorgang 98 werden entsprechend durchgeführt, wobei die Anschlagelemente 182, 184 von den Außenseiten 72, 74 der Sensoren 56 bzw. 58 beabstandet sind.
  • In 13 wird bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ein Paar Sensoren 156, 158 eingesetzt, die an vorbestimmter Position in Bewegungsrichtung des Bandmaterials 12 vor den Reibrädern 34, 36, angeordnet sind. Ein Steuerungs referenzpunkt 102 ist in vorbestimmter Entfernung in Bewegungsrichtung des Bandmaterials 12 hinter den Reibrädern vorgesehen. In Abhängigkeit der Eingaben der Sensoren 156, 158 bestimmt der Prozessor 54 einen Querfehler an dem Steuerungsreferenzpunkt 102. Wenn festgestellt wird, daß kein Fehler am Steuerungsreferenzpunkt 102 vorliegt, werden die Reibräder simultan gesteuert. Wenn jedoch feststeht, daß ein Schräg- oder Querfehler an dem Steuerungsreferenzpunkt 102 vorliegt, steuert der Prozessor 54 die Motorantriebe und daraufhin die Reibräder derart, daß das Bandmaterial 12 wie oben beschrieben gerade gestellt wird.
  • Der Kalibrierungsvorgang der vorliegenden Erfindung bringt eine zusätzliche Genauigkeit beim korrekten Ausrichten des Bandmaterials sowie eine verbesserte Qualität des graphischen Endprodukts mit sich.
  • Die Sensoren 56, 58, 156, 158 sind digitale Sensoren. Ein Typ eines digitalen Sensors, der eingesetzt werden kann, ist ein Lineararry-Sensor des Modells TSL401, hergestellt von Texas Instruments, Inc. mit Firmensitz in Dallas, Texas. In einer anderen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung können großräumig diffundierende Sensoren (engl.: large area diffuse sensors) zusammen mit Analog-Digital-Wandlern eingesetzt werden, welche den Pulsformer und den Seriell-Parallel-Wandler ersetzen. Diese Sensoren haben vorzugsweise eine zum belichteten Bereich proportionale Ausgabe. Hierzu können photoresistive Sensoren, wie beispielsweise die der Clairex Typ CL700-Serie oder einfache Lampen Nr. 47 eingesetzt werden. Alternativ kann eine Silizium-Photodiode mit einem Diffusionsfenster mit einem Durchmesser von etwa einem halben Inch und einer Kunststofflinse verwendet werden, um das Fenster auf den empfindlichen Bereich der Diode zu fokussieren, der für gewöhnlich im Vergleich zum Fenster recht klein ist. Auch andere Arten optischer, magnetischer, kapazitiver oder mechanischer Sensoren können eingesetzt werden. Die Lichtquelle 66, 68 ist entweder eine Leuchtdiode (LED) oder ein Laser.
  • Während eine Vielzahl von Mehrzweck-Prozessoren verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung umzusetzen, wird beim bevorzugten Ausführungsbei spiel der vorliegenden Erfindung ein Mikroprozessor und ein Digitalsignalprozessor (DSP) eingesetzt. Eine Art eines Mikroprozessors, der verwendet werden kann, ist ein Mikroprozessor des Modells Nummer MC68360 und ein Digitalsignalprozessor des Modells Nummer DSP56303, die beide von Motorola, Inc. mit Sitz in Austin, Texas, hergestellt werden.
  • Obgleich die Vorrichtung, mit welcher der Kalibriervorgang durchgeführt wird, derart dargestellt ist, daß die Vorrichtung 10 Reibräder 34, 36 hat, die in dem untere Abschnitt 14 angeordnet sind, während die Klemmwalzen 30 im oberen Abschnitt 16 angeordnet sind, kann die Anordnung der Reibräder 34, 36 und der Klemmwalzen 30 auch umgedreht werden. Auf ähnliche Weise können die Sensoren 56, 58 in dem oberen Abschnitt 16 der Vorrichtung vorgesehen sein. Ferner ist für den Fachmann klar, daß neben den Rädern 34, 36, die in der Beschreibung durchgehend als Reibräder bezeichnet sind, ebenso Reib-, Präge-, Splitt- oder Gitterräder oder jede andere Art von Rad, das an dem Bandmaterial anliegt, eingesetzt werden können. Ebenso kann das Bandmaterial, das in 7 derart dargestellt ist, daß es gegen die Anschlagelemente 82, 84 geladen wird, zum Ausrichten des Bandmaterials auch an jeder Stelle oberhalb der Sensoren 56, 58 angeordnet sein.
  • Obgleich in den 3 bis 6 ein Reibrad mit jeder Längsseite des Bandmaterials verbunden ist, können auch mehrere oder weniger Reibräder zum Antreiben des Bandmaterials eingesetzt werden. In 14 ist zur Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für breites Bandmaterial 212 zur Verwendung in größeren Druckern, Plotten und/oder Schneidevorrichtungen ein drittes Reibrad 104 dargestellt, das den mittleren Abschnitt des Bandmaterials 212 antreibt. Das dritte Reibrad 104 ist an das erste Reibrad 34 gekoppelt. Die Kraft der in 1 dargestellten Klemmwalze 30, die dem dritten Reibrad 104 entspricht, ist geringer, um das seitliche Steuern des Bandmaterials 212 nicht störend zu beeinflussen. Das dritte Reibrad 104 wird hingegen aktiviert, um den Längspositionsfehler des Bandmaterials 212 zu verringern.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde, ist für den Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen der Erfindung denkbar sind, ohne dabei den in den Ansprüchen definierten Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die vorbestimmten Kalibrierungs- und Ausrichtungsabstände verändert werden. Ebenso sind die Anschlagelemente 82, 84, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß das Bandmaterial über den Sensoren 56, 58 angeordnet wird, wenn das Bandmaterial 12 in die Reibungsantriebsvorrichtung 10 eingelegt wird, nicht nötig, solange die Längsseite 20 des Bandmaterials 12 oder der Rand 99 des Streifens 100 des Bandmaterials 12 über dem Steuersensor angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines Kantenerkennungssystems in einer Reibungsantriebsvorrichtung (10) ausgehend von einer bekannten X-Achsen-Kalibrierungsposition des Bandmaterials, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Bewegen eines Bandmaterials (12) über einen vorbestimmten Kalibrierungsabstand in einer vorwärts gerichteten X-Richtung; Festlegen einer ersten Sensor-Vorwärts-Position des Bandmaterials (12) gegenüber einem ersten Sensor (58); Festlegen einer zweiten Sensor-Vorwärts-Position des Bandmaterials (12) gegenüber einem zweiten Sensor (56); Errechnen einer ersten Differenz zwischen der ersten und der zweiten Sensor-Vorwärts-Position, um eine Sensoranpassung zu definieren; und Anpassen einer zentralen Referenzposition des zweiten Sensors (56) durch die Sensoranpassung zur Kalibrierung des zweiten Sensors (56) gegenüber dem ersten Sensor (58), um Differenzen zwischen den Ausgaben des ersten Sensors und des zweiten Sensors zu kompensieren, wenn das Bandmaterial (12) ausgerichtet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgende aufeinanderfolgende Schritte: Inkrementieren eines Zählers, nachdem festgestellt wurde, daß die erste Differenz im wesentlichen null beträgt; und Wiederholen der oben genannten Schritte bis der Zähler eine festgelegte vorbestimmte Zahl erreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die folgenden Schritte: Inkrementieren der zentralen Referenzposition des zweiten Sensors, wenn die erste Differenz positiv ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die folgenden Schritte: Dekrementieren der zentralen Referenzposition des zweiten Sensors (56), wenn die erste Differenz negativ ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgenden vorausgehenden Schritt: Abspeichern einer anfänglichen X-Achsen-Kalibrierungsposition des Bandmaterials (12).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die folgenden Schritte: Bewegen des Bandmaterials (12) über den vorbestimmten Kalibrierungsabstand in einer rückwärts gerichteten X-Richtung; Festlegen einer ersten Sensor-Rückwärts-Position des Bandmaterials gegenüber dem ersten Sensor (58); Festlegen einer zweiten Sensor-Rückwärts-Position des Bandmaterials gegenüber dem zweiten Sensor (56); Errechnen einer zweiten Differenz zwischen der ersten und der zweiten Sensor-Rückwärts-Position; und Errechnen eines Durchschnitts aus der ersten und der zweiten Differenz, um die Sensoranpassung vor dem Schritt der Anspassung der zentralen Referenzposition des zweiten Sensors (56) zu definieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend die folgenden Schritte: Inkrementieren eines Zählers, nachdem festgestellt wurde, daß die erste und die zweite Differenz im wesentlichen null sind; und Wiederholen der oben genannten Schritte des Anspruchs 6 bis der Zähler fünf erreicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend die folgenden Schritte: Inkrementieren der zentralen Referenzposition des zweiten Sensors (56), wenn die erste und die zweite Differenz positiv sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend die folgenden Schritte: Dekrementieren der zentralen Referenzposition des zweiten Sensors (56), wenn die erste und die zweite Differenz negativ sind.
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