DE4127068A1 - Verfahren zum rechnerunterstuetzten messen der kantenabstaende vorzugsweise bei waelzlagern und messvorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum rechnerunter
stützten Messen der Kantenabstände vorzugsweise bei
Wälzlagern und eine Vorrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens.
Neben der Bohrung und dem Außendurchmesser ist der
Kantenabstand am Wälzlager ein wichtiges Anschlußmaß
zu den angrenzenden Bauteilen. Die Wälzlagerringe dür
fen nur an der Wellen- oder Gehäuseschulter, nicht in
der Hohlkehle, anliegen. Der größte Radius rg des Ge
genstückes muß daher kleiner sein als der kleinste
Kantenabstand rs min des Lagerringes.
Da der Kantenabstand rs am fertigen Lager eingehalten
sein muß, ist es von großer Wichtigkeit, bereits bei
der Weichbearbeitung die entsprechenden vorgegebenen
Werte für den Kantenabstand rs mit sehr kleinen Tole
ranzen zu erzeugen und entsprechend genau zu messen.
Dazu hat man Lehren verwendet oder optische Meßein
richtungen eingesetzt (s. "Die Wälzlagerpraxis" S. 56,
Bild 83 und dazugehörender Text). Es sind auch Fasen
längenmeßgeräte in Form einer Meßuhr bekannt.
Nachteilig dabei ist, daß bei diesen Meßverfahren für
die Messung der Kantenabstände unterschiedliche Meß
vorrichtungen für die Innen- oder Außenflächen benö
tigt werden und daß die Messungen von Hand erfolgen,
also nicht ohne weiteres automatisierbar sind.
Aus der EP-OS 03 15 308 ist weiterhin eine Koordina
tenmeßmaschine bekannt, die Kegelrollenlagerringe mit
3 Tastern vermißt, wobei die Meßergebnisse durch einen
Rechner ausgewertet werden. Zur Messung von Kantenab
ständen ist diese Meßmaschine jedoch nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Messen des Kantenabstandes
aufzuzeigen, die es ermöglicht, den Kantenabstand in
radialer und axialer Richtung sowohl an Innenflächen
als auch an Außenflächen unabhängig von der Ausbildung
der Kantenabstände in engen Toleranzgrenzen zu messen
und die auch leicht automatisiert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit dem im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Maßnah
men.
Mit dem aufgezeigten Meßverfahren bzw. der Vorrichtung
erfolgt die Verrechnung der Meßtasterbewegung auch im
Hinblick auf die Lage bezüglich des Werkstückes der
zwei Anschläge automatisch, wobei dem Rechner ledig
lich beim Kalibriervorgang angegeben werden muß, ob es
sich um Innen- oder Außenflächen handelt.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Einbaubeispiel eines Rillenkugellagers,
Fig. 2 eine Meßvorrichtung schematisch im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Meß
vorrichtung,
Fig. 4 die Meßstelle schematisch beim Kalibriervor
gang,
Fig. 5 die Meßstelle schematisch bei der Durchmesser-
Kompensation,
Fig. 6 die Meßstelle schematisch bei einer Meßrou
tine.
In Fig. 1 ist ein Rillenkugellager 1 dargestellt, wo
bei mit 1′ der Innen- und mit 1′′ der Außenring be
zeichnet ist, das in radialer Richtung auf der Welle 2
und im Gehäuse 3 sitzt und in axialer Richtung durch
die Wellenschulter 4 und Gehäuseschulter 5, sowie den
Schultern 6 und 7 der Distanzbüchsen 8 und 9 fixiert
wird. Die für den richtigen Einbau erforderlichen Kan
tenabstände sind mit rs-radial 10 und 10′ sowie rs-
axial 11 und 11′ bezeichnet. Die radialen und axialen
Kantenabstände werden von den größten Radien rg-Welle
12 bzw. rg-Gehäuse 13 vorgegeben.
In der Fig. 2 und Fig. 3 ist die Meßvorrichtung
schematisch dargestellt. Die Meßvorrichtung besteht im
wesentlichen aus der Grundplatte 14 und den beiden
Festanschlägen 15 und 15′ (Fig. 3), an denen sich der
Prüfling 16 mit Außenfläche 17 mit dem Durchmesser D
oder der Innenfläche 18 mit dem Durchmesser d anlegt.
Die beiden Festanschläge 15, 15′ sind zur radialen Be
zugslinie 19 so angeordnet, daß ihre Tangente 20 zur
Bezugslinie 19 einen rechten Winkel bilden und ihre
Zentren gleichweit von der Bezugslinie 19 im Abstand
2a (21) entfernt sind. Die Festanschläge 15, 15′ sind
als Zylinder mit gleichem Durchmesser 2r (22) ausge
bildet. Sowohl die Durchmesser 22 der beiden Festan
schläge 15, 15′ als auch der Abstand 21 werden für die
Durchmessser-Kompensation der Prüflinge 17 und 18 bei
der Meßwertverrechnung herangezogen.
Die Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Bezugsli
nie 19 dar. Auf der Grundplatte 14 liegt der Prüfling
16 mit seiner Seitenfläche 23 auf. An der Unterseite
der Grundplatte 14 ist der X-Meßschlitten 24, der vor
zugsweise als Rollenschlitten mit leichter Vorspannung
der Rollen ausgebildet ist, angeordnet. Durch eine
nicht gezeichnete Vorrichtung, die z. B. als
Zugfederelement oder als druckluftbetätigter Zylinder
ausgebildet sein kann, wird der X-Meßschlitten 24 in
Minus-X-Richtung bei der Messung so weit gegen den
Prüfling 16 verfahren, bis der Meßtaster 25 mit seiner
um den Winkel a (26) zur Grundplatte 14 geneigten
Meßkante 27 an der axialen Kante der Fase 28 anliegt.
Die Bewegung des X-Meßschlittens 24 wird von einem
Weggeber 29 aufgenommen und das Wegsignal an einen
nicht gezeichneten Rechner weitergegeben. Der X-Meß
schlitten 24 ist so an der Grundplatte 14 angeordnet,
daß sich die Meßkante 27 des Meßtasters 25 bei der
Messung in der radialen Bezugslinie 19 bewegt.
Auf dem X-Meßschlitten 24 ist der Y-Meßschlitten 30,
der vorzugsweise als Rollenschlitten mit leichter Vor
spannung der Rollen ausgebildet ist, angeordnet. Durch
eine nicht gezeichnete Vorrichtung, die z. B. als Zug
federelement oder als druckluftbetätigter Zylinder
ausgebildet sein kann, wird der Y-Meßschlitten 30 in
Plus-Y-Richtung bei der Messung so weit gegen den Prüf
ling 16 verfahren, bis der Meßtaster 32 mit seiner um
den Winkel b (33) zur Grundplatte 14 geneigten Meß
kante 34 an der radialen Kante der Fase 28 anliegt.
Die Bewegung des Y-Meßschlittens 30 wird von einem
Weggeber 35 aufgenommen und das Wegsignal an einen
nicht gezeichneten Rechner weitergegeben. Der Y-
Meßschlitten 30 ist so an dem X-Meßschlitten 24
angeordnet, daß sich die Meßkante 34 des Meßtasters 32
bei der Messung in der axialen Bezugslinie 20 bewegt,
die senkrecht zur radialen Bezugslinie 19 steht und
diese im Zentrumspunkt 31 schneidet.
In der Fig. 4 ist die Kalibrierung der Meßvorrichtung
schematisch dargestellt. An den beiden Festanschlägen
15, 15′ und an der Grundplatte 14 wird das Kali
briernormal 37, das vorzugsweise als Zylinder mit dem
Durchmesser 2 rk (38) ausgebildet ist, angelegt. In
dieser Lage schneiden sich die senkrechten und waag
rechten Tangenten des Kalibriernormals im Zentrums
punkt 31. Ausgehend vom Zentrumspunkt 31 mit den Koor
dinaten x = 0, y = 0 bewegen sich die beiden Meßkanten
27 und 34 der Meßtaster 25 und 32 bei der Kalibrierung
um die Wegstrecken x (39) und y (40), die von den zu
geordneten Weggebern 29 und 35 aufgenommen und an den
bereits erwähnten Rechner weitergeleitet werden. Die
Wegstrecken x (39) und y (40) werden von den vor
gegebenen Winkeln a (26) und b (33) der Meßkanten
(27, 34) direkt beeinflußt. Nach bekannten
mathematischen Formeln wird vom Rechner ermittelt, um
welche Wegstrecken sich die Meßtaster 25 und 32 bei
der Kalibrierung aus dem Zentrumspunkt 31 heraus
bewegt haben und werden als Kalibrierwerte
herangezogen bzw. gespeichert.
Kalibrier-Routine:
Gegeben:
Kalibriernormal mit dem Radius rk
Meßtasterwinkel in x-Richtung a
Meßtasterwinkel in y-Richtung b
Gegeben:
Kalibriernormal mit dem Radius rk
Meßtasterwinkel in x-Richtung a
Meßtasterwinkel in y-Richtung b
Verstellweg des X-Meßschlittens:
x=rk * (tg a-(1/cos a-1))
Verstellweg des Y-Meßschlittens:
y=rk * (tg b-rk * (1/cos b-1))-rk *
(tg a-(1/cos a-1)) * tg b
In der Fig. 5 ist die Durchmesser-Kompensation sche
matisch dargestellt. Der Prüfling 16 legt sich; je
nachdem ob es sich um einen Prüfling mit Außenfläche
17 an den Außendurchmesser oder um einen Prüfling mit
Innenfläche 18 an den Innendurchmesser, bei der Mes
sung an den beiden Festanschlägen 15, 15′ und an der
Oberseite der Grundplatte 14 an.
Je nach Durchmesser des Prüflings 16 werden die beiden
Meßtaster 25 und 32 entlang der radialen Bezugslinie
19 in Minus-X-Richtung (bei Prüfling mit Innenfläche
18) oder Plus-X-Richtung (bei Prüfling mit Außenfläche
17) bewegt, um an einem Prüfling 16 ohne Fasen bzw.
Kantenabstände anzuliegen. Nach mathematischen Formeln
lassen sich die Plus-X-Verstellwege für D (41) bzw.
die Minus-X-Verstellwege für d (42) bei vorgegebenem
Durchmesser 2r (22) und vorgegebenem Abstand 2a (21)
der Festanschläge 15, 15′ berechnen und als Kompensa
tionswert im Rechner speichern. Die neuen Zentrums
punkte (43) für Prüflinge mit Außenfläche (17) bzw.
(44) für Prüflinge mit Innenfläche (18) werden als
Ausgangspunkte für die Messung der Kantenabstände
herangezogen.
Durchmesser-Kompensation:
Gegeben:
Anschlagdurchmesser mit dem Radius r
Außenfläche-Durchmesser D
Innenfläche-Durchmesser d
Gegeben:
Anschlagdurchmesser mit dem Radius r
Außenfläche-Durchmesser D
Innenfläche-Durchmesser d
Verstellweg des X-Meßschlittens bei Außenflächen:
Verstellweg des X-Meßschlittens bei Innenflächen:
In der Fig. 6 ist eine Meßroutine dargestellt. Ausge
hend vom neuen Zentrumspunkt 43 oder 44 werden die
Meßtaster 25 und 32 um die Meßwege x (45) und y (46)
entsprechend der Meßtasterwinkel a (26) und b (33) so
weit verfahren, bis ihre Meßkanten 27 und 34 den Prüf
ling 16 am axialen Kantenabstand (47) mit der Meßkante
27 und am radialen Kantenabstand (48) mit der Meßkante
34 berühren.
Aus den Meßwegen x (45) und y (46) lassen sich die
Kantenabstände rs-radial (49) und rs-axial (50) nach be
kannten mathematischen Formeln berechnen.
Meß-Routine:
Gegeben:
Meßweg in X-Richtung x
Meßweg in Y-Richtung y
Meßtasterwinkel in x-Richtung a
Meßtasterwinkel in y-Richtung b
Gegeben:
Meßweg in X-Richtung x
Meßweg in Y-Richtung y
Meßtasterwinkel in x-Richtung a
Meßtasterwinkel in y-Richtung b
Berechnung des Kantenabstandes rs radial:
rs radial=x/tg a
Berechnung des Kantenabstandes rs axial:
rs axial=x+y/tg b
Da der Rechner den jeweils gültigen Kantenabstand ge
speichert hat, kann einen SOLL/IST-Vergleich durch
geführt und das Ergebnis zu weiteren Steuerfunktionen
z. B. für die CNC-Drehmaschine benutzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum rechnerunterstützten Messen der
Kantenabstände vorzugsweise bei Wälzlagern, da
durch gekennzeichnet, daß
- - durch einen Kalibrier-Vorgang der Zentrumspunkt (31) festgelegt und im Rechner gespeichert wird,
- - anschließend das zu vermessende Werkstück (16, 17, 18) in eine Werkstückaufnahme (14, 15, 15′) eingelegt und vom Rechner der neue Zentrumspunkt (43,44) berechnet und abgespeichert wird,
- - der axiale Kantenabstand rs axial (50) durch einen radial verschiebbaren Meßtaster (25) und der radiale Kantenabstand rs radial (49) durch einen axial verschiebbaren Meßtaster (32) festge stellt und über Weggeber (29, 35) und deren Si gnale an den Rechner übertragen werden
- - und daß die Kantenabstände vom Rechner unter Be zugnahme auf den neuen Zentrumspunkt (43, 44) er rechnet und angezeigt werden.
2. Meßvorrichtung zum Messen der Kantenabstände,
vorzugsweise bei Wälzlagerringen, wobei eine
Werkstückaufnahme und mit einem Weggeber verse
hene Meßtaster vorgesehen sind, und einem Rech
ner, welcher die Wegsignale auswertet und ge
gebenenfalls anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeweils ein Meßtaster (25, 32) für die radiale bzw. axiale Messung vorgesehen ist,
- - der eine Meßtaster (32) verschiebbar auf dem an deren ebenfalls verschiebbaren Meßtaster (25) an geordnet ist, wobei sich die Meßkanten (27, 34) beider Meßtaster im Zentrumspunkt (31) schneiden und ihre Bewegungsrichtungen um 90° versetzt sind
- - daß die Meßkanten (27, 34) um einen Winkel (a, (26), b (33)), gegenüber ihrer Bewegungsrich tung geneigt sind
- - daß der Neigungswinkel (a, (26) b (33)) kleiner ist als der jeweilige Werkstückwinkel a′ (51) und b′ (52)
- - und daß der Rechner die Signale der Weggeber (29, 35) unter Bezug auf den beim Kalibriervorgang bestimmten Zentrumspunkt (31) und die neuen Zentrumspunkte (43, 44) auswertet bzw. anzeigt,
- - wobei die Werkstückaufnahme aus einer Grund platte (14) und zwei Anschlägen (15, 15′) besteht, die gleichweit von der radialen Bezugslinie (19) des einen Meßtasters (25) entfernt sind.
Priority Applications (3)
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DE19914127068 DE4127068A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren zum rechnerunterstuetzten messen der kantenabstaende vorzugsweise bei waelzlagern und messvorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
SE9202118A SE505820C2 (sv) | 1991-08-16 | 1992-07-08 | Förfarande för datorstödd mätning av kantavstånd företrädesvis i rullningslager samt mätanordning för genomförande av detta förfarande |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4127068A1 true DE4127068A1 (de) | 1993-02-18 |
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Families Citing this family (2)
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CN115853917B (zh) * | 2023-03-03 | 2023-05-23 | 烟台东德氢能技术有限公司 | 一种隔膜压缩机用圆锥滚子轴承游隙调整方法 |
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1991
- 1991-08-16 DE DE19914127068 patent/DE4127068A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-07-08 SE SE9202118A patent/SE505820C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1992-08-05 JP JP24850592A patent/JPH05209740A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05209740A (ja) | 1993-08-20 |
SE505820C2 (sv) | 1997-10-13 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF |
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