DE3044990C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermessen eines
Gleichlaufgelenkes, insbesondere der Gelenkhälften eines
Kugel- oder Axialgelenkes gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens.
Wie bekannt weist die Schale eines Gleichlaufgelenkes eine
kugelförmige Innenfläche auf, in der zur Aufnahme der
Gelenkkugeln sechs Laufbahnen in Abständen von jeweils 60°
angeordnet sind.
Solche bekannten Gleichlaufgelenke werden in großen Mengen
für Kraftfahrzeuge hergestellt, so daß beim Vermessen und
Prüfen der Gelenke eine hohe Meßgenauigkeit, Reproduzier
barkeit und hohe Meßgenauigkeit verlangt werden.
Es ist bekannt (GB 14 77 508), die Lage von Mittelpunkten
eines Werkstückes in einer Ebene sowie eine die Meßpunkte
annähernde Umfangslinie zu bestimmen. Dabei wird aber von
einem einzigen Meßtaster ein zylindrisches Werkstück abge
tastet und der wahre Radius des Werkstückes ermittelt, indem
die Meßsignale des Tasters und Signale für die Verschiebung
des Tasters gegenüber dem Auflagetisch aufsummiert werden,
wobei zusätzlich noch Signale zum Kompensieren möglicher
Fehlausrichtungen des Werkstückes berücksichtigt werden. Auf
diese Weise kann die Unrundheit eines zylindrischen Körpers
ermittelt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren der eingangs geschilderten Art sowie eine
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit
dem Gleichlaufgelenke mit hoher Genauigkeit, Reproduzierbar
keit und Geschwindigkeit vermessen werden können.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ergibt sich
aus den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer
Vorrichtung zum Vermessen der Schale eines Gleich
laufgelenks,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schale mit der Anordnung
der Meßfühler, Kugellaufbahnen 5 bis 10,
Fig. 3 ein Schaltschema einer elektrischen Schaltung zum
Verarbeiten der Meßsignale,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Schale eines
Bezugsgleichlaufgelenks,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Bestimmung der
Mittelpunkte der Kugellaufbahnen und des Mittel
punktes eines Umfangkreises und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zum Bestimmen des
Umfangsabstandes der Kugellaufbahnen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Schale eines zur
Kalibrierung dienenden Bezugsgleichlaufgelenks mit dem
Ausdruck Hauptglocke bezeichnet und die Schale eines zu
vermessenden Gleichlaufgelenks mit dem Ausdruck Glocke.
Nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine Glocke 1 eines
Gleichlaufgelenks einen Schaft 2 zur Befestigung an der
Radnabe eines Kraftfahrzeuges sowie einen Hohlkörper 3 mit
einer Innenfläche in der Form einer Kugelzonenfläche 4 mit
sechs Kugellaufbahnen 5 bis 10, deren Querschnitt halbkreis
förmig ist. Die Kugellaufbahnen 5 bis 10 sind in Winkelab
ständen von 60° zueinander angeordnet. Im Betrieb des
Gelenks können sich die entsprechenden Kugeln in den
Kugellaufbahnen 5 bis 10 in der Längsrichtung des Ge
lenkes bewegen.
Die Glocke 1 ist auf der Einrichtung oder dem Gerät mit Hilfe
eines Kopfstückes 11 und einer axial gleitenden Körnerspitze 12
positioniert, welche in eine Mittelbohrung in der Oberseite des
Schaftes 2 eingreift.
Das Kopfstück 11 weist eine Kugelzonenfläche 13 auf, die mit der
Kugelzonenfläche 4 der Glocke 1 zusammenwirkt sowie ein Bezugsteil
oder eine im Laufring 5 angeordnete Palette oder Klinke 14 zum Be
stimmen der Winkelstellung der Glocke 1 gegenüber der Meßeinrich
tung.
Das Kopfstück 11 wird von einem Pfosten 15 getragen, der mit
Schrauben 16, 17 auf einer auf einem Sockel 18 angebrachten Platte
befestigt ist.
Die Meßeinrichtung ist mit insgesamt 24 Kontakten oder Fühlern
19-24 bestückt, deren Anordnung schematisch in Fig. 2 dargestellt
ist.
Die Fühler 19-24, von denen nur der Fühler 19 in Fig. 1 gezeigt
ist, berühren die Bodenlinie der Laufringe 5-10 an Punkten, die in
der Äquatorebene der Ringe liegen.
Die Fühler 19-24 sind an Armen 43 von Armgarnituren 44 befestigt.
Die einzelnen Armgarnituren 44, von denen nur eine in Fig. 1 ge
zeigt ist, sind mit zwei senkrechten Blattfedern 46, 47 an einem
Block 45 befestigt.
Die Federn 46, 47 sind mit der Armgarnitur 44 und dem Block 45
durch die Schrauben 48, 49 und 50, 51 verbunden.
Alle Armgarnituren 44 sind einander gleich und werden anhand der
in Fig. 1 dargestellten beschrieben.
Der Arm 43 trägt am Ende 52 einen Fühler 19 und weist einen dünne
ren Abschnitt 53 am anderen Ende auf. Der Abschnitt 53 ist dünner,
damit er als Drehpunkt oder Drehzapfen senkrecht zur Längsachse
des Armes 43 bei einer Drehung des Endes 52 mit dem zugeordneten
Fühler 19 wirke.
Eine Stütze 54 für den Arm 53 ist einstückig mit dem dünnen Ab
schnitt 53 verbunden und an einem Arm 55 angeflanscht.
Ein Ende 56 des Armes 55 ist neben dem Ende 52 des Armes 53 halb
kugelförmig ausgeformt, und sein anderes Ende 57 ist mit einem
Block 58 verbunden.
Im Abschnitt 56 sind eine flache Fase 59 parallel zur Längsachse
des Armes 55 sowie eine Bohrung 60 ausgeformt, deren Achse senk
recht zur Fase 59 verläuft.
Der Fühler 19 kann sich in der Bohrung 60 in Längsrichtung der
Bohrungsachse bewegen.
Ein Patronenmeßkopf 61 mit einem induktiven Stellungsgeber ist in
einer Bohrung 62 des Armes 55 untergebracht und an diesem mit einer
nicht sichtbaren Schraube befestigt.
Der Meßkopf 61 weist einen Fühler 63 auf, der durch ein Loch 64 im
Arm 55 geführt ist, den Arm 43 berührt und dessen Versetzungen auf
grund der Drehung um den durch den dünnen Abschnitt 53 gebildeten
Drehpunkt abgreift.
Der Block 58 ist mit einem Block 65 über eine Platte 66 verbunden,
die einen dünnen Abschnitt 67 aufweist, der eine Drehachse bildet,
die senkrecht zur Längsachse des Armes 55 verläuft, um den Block
58 sowie die mit ihm verbundenen Arme 43, 55 zu drehen. Auch die
Blattfedern 46, 47 sind am Block 65 befestigt.
Der Block 65 bildet ein Ende eines Armes 72, dessen andere Seite
einen Patronenmeßkopf 73 trägt, der in Fig. 1 gestrichelt darge
stellt ist.
Der Meßkopf 73 besitzt den in Fig. 2 gezeigten Kontakt oder Fühler
31, der die Versetzungen einer am Arm 55 befestigten Kante 74 mißt,
wenn sich der Arm 55 um die durch den dünnen Abschnitt 66 gebil
dete Drehachse dreht.
Ein in einer nicht gezeigten Weise mit dem Sockel 18 verbundener
Ständer 75 trägt einen Patronenmeßkopf 76 mit dem Fühler 25, der
die Versetzungen der Armgarnitur 44 um die durch die Flachfedern
46, 47 gebildete Drehachse abgreift.
Am Ständer 75 ist auch ein kleiner Zylinder 77 mit einem Kegel
stift 78 befestigt, welcher mit einer Kante 79 des Armes 72 zu
sammenwirkt, um die Drehbewegung der Armgarnitur 44 um die durch
die Flachfedern 46, 47 gebildete Drehachse zu begrenzen.
Die Fläche 4 der Glocke, die ein Lager für den Kugelgelenkkäfig
bildet, wird durch sechs Fühler 37-42 gemessen, die mit ihren Meß
spitzen auf Punkten in der Äquatorebene der Fläche 4 aufliegen.
In Fig. 1 sind der Fühler 40 sowie die Teile der Meßeinrichtung,
die diesem Fühler zugeordnet sind, gezeigt. Gleiche Bauteile, die
den Meßfühlern 37-42 der Einrichtung zugeordnet sind, werden nicht
näher beschrieben.
Der Meßfühler 40 ist an einem Arm 80 befestigt, der mit Schrauben
82, 83 an einem Bauteil 81 angebracht ist.
Das Bauteil 81 ist mit einem am Sockel 18 befestigten Block 84
durch zwei senkrechte Blattfedern 85, 86 verbunden.
Die Flachfedern 85, 86 sind am Bauteil 81 mit Schrauben 87, 88 und
am Block 84 mit Schrauben 89, 90 verbunden.
Die Flachfedern 85, 86 bilden eine Drehachse für die Drehbewegung
des Bauteils 81 und des Armes 80 mit dem Meßfühler 40.
Die Drehbewegung des Bauteils 81 um diese Drehachse ermöglicht
Auslenkungen des Fühlers 40 in der Äquatorebene der Fläche 4 in
einer zu dieser senkrechten Richtung.
Ein Ständer 91 trägt einen Patronenmeßkopf 92 mit einem Meßfühler
93, welcher die Drehversetzungen des Bauteils 81 um die durch die
Blattfedern 85, 86 gebildete Drehachse abgreift. Ein kleiner am
Ständer 91 angebrachter Zylinder 94 weist einen Kegelstift 95 auf,
der mit einer Kante 96 des Bauteils 81 zusammenwirkt und die Dreh
bewegung des Bauteils 81 in Richtung auf den Ständer 91 hin be
begrenzt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Meßeinrichtung anhand der
Fig. 3-6 näher erläutert.
Eine bekannte und in den Zeichnungen nicht dargestellte Abheb-
oder Rückfahreinrichtung verursacht die Drehung der Armgarnituren
44 und des Bauteils 81 um die entsprechenden Drehachsen in einer
Weise, daß die Belastung einer Hauptglocke 1 ohne Störung zwischen
dieser und den Meßfühlern 19-24 und 37-42 ermöglicht wird.
Der Körner 12 wird abgesenkt, um mit der Mittelbohrung in der Ober
fläche des Schaftes 2 in Eingriff zu kommen, wobei die Glocke 1
durch das Kopfstück 11, die Palette 14 und den Körner 12 positioniert
wird.
Nach der Positionierung der Hauptglocke 1 gibt die Rückfahreinrich
tung die Armgarnituren 44 und das Bauteil 81 frei, wodurch diese
sich der Oberfläche der Glocke wegen der Elastizitätskräfte nähern
können, die von den die Drehachsen bildenden Bauteilen sowie durch
nicht gezeigte Rückholfedern ausgelöst werden. Dadurch berühren
die entsprechenden Meßfühler die Oberfläche der Glocke an den fest
gelegten Punkten.
Der Körner 12 und das Kopfstück 11 bilden eine mit der geometri
schen Hauptachse der Glocke zusammenfallenden Achse, wenn diese
gegenüber der Meßeinrichtung richtig positioniert ist.
Die sechs Laufringe 5-10 in der Hauptglocke (Fig. 4) besitzen in
ihrer Äquatorialebene die Mittelpunkte C′₅-C′₁₀, die auf einer
Umfangslinie Q mit dem Radius Ro liegen, und deren Mittellinie auf
der geometrischen Achse der Glocke angeordnet ist. Außerdem liegen
die Mittelpunkte C′₅-C′₁₀ auf den entsprechenden Radien der Um
fangslinie Q, die in einem Abstand von 60° voneinander angeordnet
sind.
Die Laufringe 5-10 der Hauptglocke haben einen halbkreisförmigen
Seitenumriß mit einem Radius Do.
Die Punkte der Käfiglagerfläche 4 in der Äquatorialebene dieser
Fläche liegen auf einer Umfangslinie in einem Radius Fo. Der Mit
telpunkt dieser Umfangslinie liegt in der geometrischen Achse der
Hauptglocke.
Die Meßeinrichtung wird elektrisch und mechanisch gegenüber der
Hauptglocke so auf Null eingestellt, daß die Ausgangssignale der
Patronenmeßköpfe einen Nullwert aufweisen.
Nach der Nullstellung der Meßeinrichtung wird die Rückfahrein
richtung bedient, wobei sich die Armgarnituren 44 und die Bauteile
81 von der Oberfläche der Hauptglocke abheben.
Dann kann die Hauptglocke entlastet werden, und eine zu messende
Glocke 1 wird, wie erwähnt durch den Körner 12, das Kopfstück 11
und die Palette 14 eingespannt und positioniert.
Danach gibt die Rückfahreinrichtung die Armgarnituren 44 und die
Bauteile 81 frei, welche an die Oberfläche der Glocke 1 heranfah
ren.
Die mit den Seiten der Laufringe 5-10 zusammenwirkenden abgefasten
Kanten der Halbkugelsegmente 56 bewirken eine Drehbewegung der Ar
me 55 um die durch die dünnen Abschnitte 67 gebildeten Drehachsen
in Querrichtung zu den Bodenlinien der Laufringe 5-10, und die
Drehbewegungen um die durch die Federn 46, 47 gebildeten Drehach
sen in Richtungen, die senkrecht zur Oberfläche der Laufringe
5-10 liegen. Auf diese Weise können die Meßfühler 19-24 die Boden
punkte der Laufringe 5-10 in der Äquatorialebene der Ringe berühren.
Die Radialabweichungen der Meßfühler 19-24 von ihren Soll- oder
Nullstellungen (d. h. bezogen auf die Hauptglocke) werden durch
die entsprechenden Meßköpfe 61 gemessen, welche die Drehwinkelab
weichungen der Arme 43 um die durch die dünnen Abschnitte 53 ge
bildeten Drehachsen abgreifen.
Die von den Meßköpfen 61 erzeugten Meßsignale gelangen an eine
Schaltung 97 (Fig. 3), welche die Radien der sechs Laufringe 5-10
berechnet.
Die Berechnung der Radien beruht auf dem bekannten Verfahren der
Berechnung des Radius einer Umfangslinie aus der Länge einer Sehne
sowie der der Krümmung des Bogens, welcher der Sehne gegenüberliegt.
Die Fasen 59 der Halbkugelabschnitte 56 berühren die Seiten der
Laufringe 5-10 an symmetrischen Punkten, die auf Sehnen von bekann
ter Länge liegen, und die Meßfühler 19-24 sowie die zugeordneten
Meßköpfe 61 erzeugen Signale für die Abweichungen der Krümmungen
von einem Nennwert. Die Schaltung 97 verarbeitet die Signale der
Meßköpfe 61, wobei die Radiusabweichungen der sechs Laufringe 5-10
gegenüber dem Nennwert Do gewonnen werden.
An den Eingängen einer Schaltung 98 liegen die Ausgangssignale der
Schaltung 97 sowie die Signale der Meßköpfe 76 an. Diese Signale
stehen für die Stellungen der Halbkugelabschnitte 56 in zur Boden
linie der Laufringe senkrechten Richtungen. Die Schaltung 98 er
zeugt Ausgangssignale
Ti (5 i 10)
für die Radialabweichungen der
Mittelpunktslagen C₅-C₁₀ - bezogen auf die entsprechenden Lagen
der Mittelpunkte C′₅-C′₁₀ der Hauptglocke - von einem Bezugsmittel
punkt O aus gemessen (Fig. 5), den Schnittpunkt mit der
Äquatorialebene der Laufringe 5-10 mit der Achse darstellt, die
durch den Körner 12 und das Kopfstück 11 gegeben ist, wobei diese
Achse mit der geometrischen Hauptachse der Glocke zusammenfällt.
Die Signale Ti liegen an den Eingängen einer Schaltung 99 an,
welche sie verarbeitet, um statistisch nach der Methode der klein
sten Quadrate den Mittelpunkt O′ (Fig. 5) der Umfangslinie P zu
bestimmen, welche sich den sechs Mittelpunkten C₅-C₁₀ besser an
nähert. Außerdem erzeugt die Schaltung 99 Signale für den Abstand
der Mittelpunkte C₅-C₁₀ von dem so ermittelten Mittelpunkt O′.
Jetzt sind die von der Schaltung 99 durchgeführten Verarbeitungs
gänge zur Ableitung der Parameter aus den Signalen Ti, welche eine
Bestimmung der Umfangslinie P und ihres Mittelpunktes O′ ermög
lichen, erklärt worden. "e" in Fig. 5 ist die Exzentrizität zwi
schen den Mittelpunkten O und O′.
Setzt man den Radius der Umfangslinie P mit Ro+ΔR an, den Ab
stand der Punkte auf der Umfangslinie P vom Mittelpunkt O mit
ρ=ρ(σ) und die Größe der Exzentrizität e längs der beiden auf
einander senkrecht stehenden Achsen X, Y mit dem Mittelpunkt O als
gemeinsamen Punkt, da e sehr klein ist, mit V und Z, dann gilt:
V = e cos ϕ (1)
Z = e sin ϕ (2)
ρ (σ) = Ro + ΔR + e cos (ϕ + σ) , (3)
Z = e sin ϕ (2)
ρ (σ) = Ro + ΔR + e cos (ϕ + σ) , (3)
worin ϕ der Winkel zwischen der O und O′ durchlaufenden Geraden
und der Achse X ist, während σ der Winkel ist, welchen der Radius
ϕ und die Achse X beschreiben.
Durch Entwicklung der Gleichung (3) und Substitution der Größen nach
den Gleichungen (1) und (2) erhält man:
ϕ (σ) = Ro + ΔR + Vcos σ - Z sin σ . (4)
Kennzeichnet man den Abstand des Mittelpunktes Ci (5i10)
vom Mittelpunkt O, dann stellt die Größe
Si = ϕ (σi) - (Ro + Ti) (5)
den Abstand des Mittelpunktes Ci vom entsprechenden Punkt auf der
Umfangslinie P in Richtung einer Geraden dar, welche Ci mit dem
Mittelpunkt O verbindet.
Führt man in die Gleichung (5) den durch die Gleichung (4) abgelei
teten Wert ϕ(σ) ein, so ergibt sich:
Si = ΔR + V cos σi - Z sin σi - Ti (6)
damit die Summe der Quadrate der Abstände Si (5i10) das
kleinste Gemeinsame sei, muß:
Da Werkzeugmaschinen, welche die Laufringe 5-10 der Glocke 1 be
arbeiten, mit genügender Annäherungsgenauigkeit zumindest für die
Bestimmung des Mittelpunktes O′ gewährleisten, daß die Mittel
punkte C₅-C₁₀ gegenüber dem Mittelpunkt O im Abstand von 60° zu
einander angeordnet sind, können die Gleichungen (7), (8), (9)
entfallen und die Werte von σi eingesetzt werden, worauf sich
folgendes ergibt:
worin Ai und Bi die Exzentrizitätskomponenten e in Richtung der
Geraden sind, welche den Mittelpunkt O mit den Mittelpunkten C₅-C₁₀
verbinden sowie in Richtung senkrecht zu diesen Geraden.
Mit guter Annäherung kann angenommen werden, daß der Abstand des
Mittelpunktes Ci vom Mittelpunkt O′ gleich ist:
Ri = Ro + Ti + Ai . (13)
D. h., daß die Abstände der Mittelpunkte C₅-C₁₀ vom Mittelpunkt O′
in der Schaltung 99 durch einfaches Verarbeiten der Signale Ti be
stimmt werden, wobei dieser Verarbeitungsgang die Addition und
Multiplikation mit konstanten Faktoren beinhaltet.
Die die Werte Ri darstellenden Ausgangssignale der Schaltung 99
liegen an den Eingängen einer Schaltung 100 an, welche einen Pa
rameter für die falsche Anordnung der Kugellaufringe 5-10 berech
net, d. h. den Schlagfehler der Mittelpunkte C₅-C₁₀, und zwar als
Differenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert von Ri.
Die Meßköpfe 92 erzeugen Signale für die Abstände der Meßfühler
37-42 von der durch O laufenden Achse. Diese Signale gelangen an
den Eingang einer der Schaltung 99 gleichen Schaltung 101, die sie
verarbeitet, um den Mittelpunkt der Umfangslinie zu bestimmen,
welche die sechs von den Meßfühlern 37-42 berührten Punkte der
Käfiglagerfläche 4 am besten annähert.
Eine an die Schaltungen 101 und 99 angeschlossene Schaltung 102
berechnet die Fehllage, d. h. die Exzentrizität der Käfiglagerflä
che 4 gegenüber den sechs Laufringen 5-10 als den Wert des Abstan
des zwischen den Parallelachsen zur durch O laufenden geometri
schen Hauptachse, die durch O′ sowie durch den Mittelpunkt der
Umfangslinie laufen, welche sich am besten den durch die Meßfüh
ler 37-42 berührten sechs Punkten der Käfiglagerfläche 4 annähert.
Die Meßköpfe 73 mit den Meßfühlern 31-36 erzeugen Signale für die
Stellungsablagen der Halbkugelabschnitte 56 gegenüber den entspre
chenden Stellungen an den Laufringen der Hauptglocke in Querrich
tung. Die entsprechende in Fig. 1 gezeigte Querrichtung für die
Armgarnitur 44 und den Meßkopf 43 ist die zur Ebene der Fig. 1
senkrecht stehende Richtung.
Diese Signale liegen an einer Schaltung 103 an, die auch an die
Ausgänge der Schaltung 98 geführt ist. Die Schaltung 103 verarbei
tet die Eingangssignale, um die Winkelbeziehungen zwischen den
Geraden zu bestimmen, welche die Mittelpunkte C₅-C₁₀ mit dem Mit
telpunkt O′ verbinden. Bei dieser Signalverarbeitung müssen die
Winkelfehler der Geraden berücksichtigt werden, welche die Mittel
punkte C₅-C₁₀ mit dem Mittelpunkt O verbinden, und die noch nach
Bearbeitung der Laufringe 5-10 durch Werkzeugmaschinen auftreten
können.
Die Bezeichnungen
αi, j (5i, j10; i≠j)
geben im folgenden
die Winkel an, die durch Punkte der Geraden gebildet werden,
welche den Mittelpunkt O mit den beiden Mittelpunkten C′i, C′j der
Laufringe 5-10 der Hauptglocke miteinander verbinden. Die Bezeich
nungen
(αi, j + βi, j)
geben die Winkel an, die zwischen den Punk
ten der Geraden liegen, welche den Mittelpunkt O′ mit den beiden
Mittelpunkten Ci, Cj der zu messenden Laufringe der Glocke 1 ver
binden. Es kann gezeigt werden, daß zur Berechnung von
(αi, j + βi, j)
außer den vorstehend erwähnten Winkelfehlern nur die Ex
zentrizitätskomponenten e in Richtung der Schnittlinien der Winkel
αi, j ohne größere Fehler einzuführen, berücksichtigt werden brau
chen.
In Fig. 6 kennzeichnen i′ und j′ die Stellungen von zwei der Meß
fühler 31-36 der Meßköpfe 73 gegenüber der Hauptglocke, und H kenn
zeichnet den Abstand der Punkte i′ und j′ von der durch O laufen
den geometrischen Hauptachse. Die Punkte i und j bezeichnen die
Stellung der vorerwähnten Meßfühler gegenüber der zu messenden
Glocke 1. Die Abstände der Punkte i und j von der durch O laufenden
Achse sind H+ΔHi und H+ΔHj. Da in der Praxis jedoch ΔHi und
ΔHj erheblich kleiner sind als H (H liegt im Zentimeterbereich,
während ΔHi und ΔHj nicht höher sind als einige tausendstel Milli
meter), werden in den folgenden Berechnungen die Größen ΔHi und
ΔHj gegenüber H vernachlässigt, ohne merkliche Fehler einzuführen.
Die Mittelpunkte C′i, C′j, Ci und Cj werden, wie erwähnt, durch
Halbkugelabschnitte 56 und die zugeordneten Meßfühler 19-24 gebil
det, und daher liegen die Punkte i′, j′, i und j, d. h. die Berüh
rungspunkte zwischen den Meßfühlern 31-36 der Meßköpfe 73 und der
Kanten 74 auf geraden Segmenten mit einem Ende im Punkt O, und lau
fen durch C′i, C′j und Ci, Cj; sie können aber auch auf geraden
Segmenten liegen, die gegenüber den vorhergehenden Segmenten we
gen der Anordnung der Kanten 74 gegenüber den Armen 55 um den
gleichen Winkel gedreht sind. Daher ist eine Berechnung der Winkel
zwischen den den Punkt O′ und die Punkte i und j verbindenden Ge
raden gleich einer Berechnung der Winkel
(αi, j + βi, j).
Durch einfache trigonometrische Berechnungen erhält man:
Mi und Mj kennzeichnen die Signale der Meßköpfe 73, welche die Ver
setzungen des Halbkugelabschnitts 56 in Querrichtung zu den Lauf
ringen 5-10 messen.
Gi,j bezeichnen die Exzentrizitätskomponente e in Richtung der
Linien, welche die Winkel αi,j halbieren.
Gleichung (14) zeigt, daß die Schaltung 103 die Winkel
(αi, j + βi, j)
durch einfache Verarbeitung einschließlich der Addition und
Multiplikation mit Konstantfaktoren der Signale Ti sowie der von
den Meßköpfen 73 erzeugten Signale berechnen kann, da die Größen
αi, j bekannt sind.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung, welche zur Messung der
Glocke eines Gleichlaufkugelgelenks dient, kann auch leicht zur
Messung des entsprechenden Bauteils eines Gleichlaufaxialgelenks
dienen. Zu diesem Zweck genügt es, im wesentlichen nur die Form
des Kopfstückes 11 zu verändern.
Durch einfache Änderungen der Formgebung des Kopfstückes 11 und
der Anordnung der Kontakte 19-42 kann der Innenring eines Gleich
laufkugel- oder eines Gleichlaufaxialgelenks gemessen werden.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch
weitere möglich. Bei
spielsweise können prismatische Zentrierelemente für den Kugelab
schnitt 56 zum Zwecke der Auslenkung der Meßfühler 19-24 an der
Bodenlinie der Laufringe eingesetzt werden. Außerdem kann die vor
stehend beschriebene Einrichtung mit automatischen Aufspann-, Po
sitionier-, Ausspann- und Sortiereinrichtungen verwendet werden,
um die zu messenden Teile mehr oder weniger automatisch durchlaufen
zu lassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Vermessen eines Gleichlaufgelenkes,
insbesondere der Gelenkhälften eines Kugel- oder Axial
gelenkes, das mehrere auf dem Umfang um die Gelenkachse
angeordnete Kugellaufbahnen zur Aufnahme von Kugeln
aufweist, mit Tastern und Meßköpfen zum Erzeugen von
Meßsignalen und einer elektrischen Schaltung zum Verarbeiten
der Meßsignale, dadurch gekennzeichnet, daß durch Antasten
von Punkten auf den Oberflächen der Kugellaufbahnen (5 bis
10) Meßsignale erzeugt werden, aus denen die Mittelpunkte C₅
bis C₁₀ der Kugellaufbahnen (5 bis 10) und hieraus ein diese
Mittelpunkte C₅ bis C₁₀ annähernder Umfangskreis P ermittelt
werden und daß die Abstände Ri zwischen dem Mittelpunkt O′
des Umfangskreises P und den Mittelpunkten C₅ bis C₁₀ der
Kugellaufbahnen (5 bis 10) bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Mini
malwert der Abstände Ri der Mittelpunkte C₅ bis C₁₀ der
Kugellaufbahnen (5 bis 10) vom Mittelpunkt O′ des Umfangs
kreises P die Fehlanordnung der Kugellaufbahnen bestimmt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Antasten von Punkten auf den Lagerflä
chen (4) zwischen den Kugellaufflächen (5 bis 10) Meßsignale
erzeugt werden, aus denen der Mittelpunkt eines die Meßpunk
te der Lagerflächen (4) annähernden Umfangskreises ermittelt
wird und daß aus dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt des
Umfangskreises der Lagerflächen (4) und dem Mittelpunkt des
Umfangskreises der Kugellaufbahnen (5 bis 10) die Fehlanord
nung zwischen den Lagerflächen (4) und den Kugellaufbahnen
(5 bis 10) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Umfangs
kreise unter Anwendung der statistischen Methode der
kleinsten Quadrate ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die radialen Abstände Ti
(5i10) und die Umfangsabstände MiMj zwischen jeweils
den Mittelpunkten C₅ bis C₁₀; Ci, Cj der Kugellaufbahnen
(5-10) des zu vermessenden Gleichlaufgelenks und den
Mittelpunkten C′₅ bis C′₁₀; Ci′, Cj′ der Kugellaufbahnen
eines Bezugsgleichlaufgelenks bestimmt werden und aus den
radialen Abständen Ti und den Umfangsabständen MiMj die
Winkel αÿ + βÿ zwischen jeweils zwei Geraden bestimmt
werden, die jeweils einen Mittelpunkt C₅ bis C₁₀; Ci, Cj der
Kugellaufbahnen des zu vermessenden Gleichlaufgelenks mit
dem Mittelpunkt O′ des Umfangskreises P verbinden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum
Vermessen der Glocke eines Kugelgelenks mit einer geome
trischen Achse und Kugellaufbahnen mit kreisbogenförmigen
Querschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kugel
laufbahnen (5 bis 10) die Radiallagen von Sehnen vorbestimm
ter Länge in der Äquatorialebene der Kugellaufbahnen gegenüber
der geometrischen Achse und die Höhen der jeweils von den
Sehnen geschnittenen Kreisbogenabschnitte bestimmt werden.
7. Vorrichtung zum Vermessen eines Gleichlaufgelenkes
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Zentriereinrich
tung für die Gelenkhälfte, Meßeinrichtungen zum Vermessen
der Oberflächen von Kugellaufbahnen und/oder Lagerflächen
der Gelenkhälfte und einer elektrischen Schaltung zum
Verarbeiten der Meßsignale, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere erste Arme (55) an einem gehäusefesten Träger (18)
beweglich gelagert sind, daß mehrere zweite Arme (43) an den
ersten Armen (55) beweglich gelagert sind, daß an den Enden
der ersten Arme (55) Anschläge (56, 59) zur Anlage an die
Kugellaufbahnen (5 bis 10) vorgesehen sind, daß an den Enden
der zweiten Arme (43) zur punktförmigen
Anlage an die Kugellaufbahnen (5 bis 10) in einer gemeinsa
men Äquatorialebene vorgesehen sind, und daß die Meßreinrichtun
gen erste Meßköpfe (73, 76) zum Messen der Verschiebungen
der ersten Arme (55) gegenüber dem Träger (18) und zweite
Meßköpfe (61) zum Messen der Verschiebungen zwischen den
ersten und zweiten Armen (55, 43) aufweisen, wobei die
ersten Meßköpfe (73, 76) Meßsignale für die Lage der An
schläge (56, 59) gegenüber dem Träger (18) und die zweiten
Meßköpfe (61) Meßsignale für die Lage der Anschläge (56, 59)
gegenüber den Tastern (19 bis 24) liefern.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARPOSS S.P.A., BENTIVOGLIO, BOLOGNA, IT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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