DE3623977A1 - Vorrichtung zum messen der radialluft von waelzlagern - Google Patents
Vorrichtung zum messen der radialluft von waelzlagernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der
Radialluft von Wälzlagern nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DD-PS 63 888 bekannt.
Dabei wird der äußere Laufring durch eine diametral
wechselseitig wirksame Belastungsvorrichtung gegenüber dem
feststehenden, inneren Laufring verschoben. Die Differenz der
Meßwerte in den Extremstellungen des äußeren gegenüber dem
inneren Laufring ergibt die Radialluft dieses Wälzlagers. Um
mehrere Meßwerte in verschiedenen diametralen Ebenen des
Wälzlagers zu ermitteln, wird dieses nach erfolgter erster
Messung um einen festgelegten Winkel geschwenkt. Um ein
unkontrolliertes Verdrehen des äußeren gegenüber dem inneren
Laufring zu verhindern, ist eine Einrichtung vorgesehen, die
ein gemeinsames Schwenken bewirkt. Diese Zusatzeinrichtungen
komplizieren die bekannte Vorrichtung in hohem Maß. Weiterhin
muß durch die nicht toleranzfrei herstellbaren Einzelteile,
insbesondere der zum Schwenken des Wälzlagers, mit ungenauen
Meßergebnissen gerechnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Messen der
Radialluft von Wälzlagern der eingangs genannten Art zu schaffen,
die mit vereinfachten Mitteln eine höhere Meßgenauigkeit
ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein um einen Winkel von 90° zum
ersten versetztes, zweites Paar diametral wechselseitig
wirksamer Belastungselemente mit einer in dieser Richtung
wirksamen, zweiten Wegmeßeinrichtung.
Bei dieser Anordnung kann auf alle Zusatzeinrichtungen zum
Schwenken des Lagers und zum gegenseitigen Arretieren der
Laufringe verzichtet werden. Es sind zwei um 90° versetzte
Belastungs- und Meßeinrichtungen vorgesehen, die starr
zueinander positioniert sind. Der innere Laufring sitzt auf
einem Dorn, der ebenfalls starr mit dem Gestell der Vorrichtung,
insbesondere gegenüber der Einspannung der Wegmeßeinrichtung,
positioniert ist. Das einzig Bewegliche an der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Belastungselemente, die bei stillstehendem,
inneren Laufring eine diametrale Verschiebung und Belastung des
äußeren Laufringes bewirken. Zur Ermittlung des ersten Meßwertes
bewirkt zunächst ein Belastungselement eine Verschiebung des
äußeren Laufringes in eine radiale Richtung. Dabei wird der dem
Abstand "Innenring-Außenring" entsprechende Meßwert abgelesen
bzw. anderweitig gespeichert. Anschließend wird der äußere
Laufring in der gleichen Diametralebene von dem diametral
gegenüberliegenden Belastungselement nunmehr in umgekehrter
Richtung verschoben, nachdem die vorausgehende Belastung gelöst
ist. Die Differenz zwischen dem sich dabei ergebenden Meßwert
und dem bereits abgelesenen ergibt die Radialluft in dieser
Diametralebene. Die gleiche Vorgehensweise erfolgt anschließend
in der um 90° versetzten Diametralebene. Die erhaltenen zwei
Meßwerte für die Radialluft sind ein für das betreffende
Wälzlager repräsentatives Ergebnis, wobei beispielsweise der
Mittelwert der beiden Meßwerte die Kenngröße des Wälzlagers
bildet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach
aufgebaut und zeichnet sich durch hohe Stabilität und wegen
der wenigen beweglichen Einzelteile für präzise Messungen aus.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weisen die
Wegmeßeinrichtungen zwei in Summe bzw. in Differenz geschaltete,
auf der Mantelfläche des äußeren Laufringes und in derselben
Radiuslinie auf der Bohrungsfläche des inneren Laufringes
aufliegende, elektronische Meßtaster und ein Anzeigegerät auf.
Die direkte Auflage der Meßtaster an den Meßflächen des Wälzlagers
erhöht die Präzision des Meßergebnisses, wobei die
toleranzbedingten Fehler von Zusatzteilen ausgeschlossen sind.
Nicht beispielsweise der Dorn für den Innenring dient als
Referenz, sondern die Tastspitze des Meßtasters liegt direkt an
dessen Bohrungsfläche auf. Die Differenz- bzw. Summenschaltung
der Meßtaster führt darüber hinaus zu dem Vorteil, daß die
absolute Lage des Wälzlagers gegenüber dem Gestell nicht in
das Meßergebnis eingeht. Ausschließlich die Abstandsänderung
der Meßpunkte auf der Bohrungsfläche des inneren und auf der
Mantelfläche des äußeren Laufringes bildet das Meßergebnis.
Die elektronischen Meßtaster liegen an den Eingängen eines
Anzeigegerätes mit Auswerteelektronik, das in bekannter Weise
entsprechende Schaltungen zur Speicherung des ersten Meßwertes
und zur Differenzbildung mit dem zweiten Meßwert aufweist, um
die Radialluft nach der Messung direkt anzuzeigen oder
anderweitig weiterzuverarbeiten.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Belastungselemente als den äußeren Laufring antreibende
Reibrollen ausgebildet. Insbesondere bei Kugellagern ist die
Ermittlung der Radialluft bei relativer Drehung der Laufringe zu
bevorzugen. Dadurch gehen bei der erfindungsgemäßen Lösung sowohl
über den Umfang des Außenringes sich ergebende geringe
Toleranzunterschiede als auch geringste Durchmesserabweichungen
der Kugeln in das Meßergebnis ein. Es werden somit die maximalen
Werte der Radialluft während der Drehung ermittelt. Damit ist
es auch möglich, Minimalwerte bzw. Mittelwerte zu bilden. Diese
bzw. die Mittelwertbildung aus den beiden Meßwerten in den um
90° versetzten Diametralebenen wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung mittels einer im Anzeigegerät enthaltenen
Schaltung ausgeführt und kommt direkt zur Anzeige oder wird
anderweitig weiterverarbeitet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das
Anzeigegerät mit Auswerteelektronik eine Schaltung auf, die
einen über einen festgelegten Betrag hinausgehenden Unterschied
zwischen beiden Meßwerten anzeigt. Durch diese Maßnahme können
auf einfache Weise ein Defekt der gesamten Wegmeßeinrichtung,
extreme Dimensionsabweichungen der Wälzlagereinzelteile und
die Ablagerung von Fremdpartikeln bzw. Schmutz an den
Tastspitzen, an den Meßflächen bzw. im Wälzlager signalisiert
werden.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Achslinie des Dornes
für das Wälzlager horizontal angeordnet und die Diametrallinien
für die Messung bzw. Belastung sind jeweils um 45° gegenüber einer
Vertikalen versetzt. Dadurch wird insbesondere bei Kugellagern
ein präziser Lauf bzw. eine präzise Lage der Kugeln auf den
Grundlinien der Laufbahnen der Laufringe erzielt. Diese Maßnahme
verhindert überraschende Ergebnisse bei den Meßwerten.
Die Erfindung wird im folgenden an den in der Zeichnung
dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Messung der Radialluft eines Zylinderrollenlagers bei
stillstehenden Laufringen im Schnitt,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 die teilweise Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Messung der Radialluft eines Kugellagers bei
rotierend angetriebenem, äußeren Laufring im Schnitt und
Fig. 4 die teilweise Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten
Vorrichtung im Schnitt.
Bei den in den Figuren dargestellten Vorrichtungen sind nur die
wesentlichen, zum Verständnis beitragenden Einzelheiten gezeigt.
Insbesondere das Gestell, die Antriebe für die Belastungselemente
und das Anzeigegerät sind weggelassen, da sie grundsätzliche,
allgemein bekannte Einrichtungen sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einem fest mit dem Gestell 1 verbundenen Dorn 2
zur Aufnahme des Zylinderrollenlagers 3, zwei in zueinander um
90° versetzten Diametrallinien wirksamen Wegmeßeinrichtungen,
bestehend aus im wesentlichen Meßtaster 4 und Meßjoch 5
und jeweils in diesen Diametrallinien wechselseitig wirksamen
Belastungselementen 6. Diese sind als linear bewegliche Hülsen
bzw. Bolzen ausgeführt, von denen im Fall der Belastung jeweils
eine gegen die Mantelfläche 7 des äußeren Laufringes 8 gedrückt
wird und diesen dadurch gegenüber dem inneren Laufring 9 radial
verschiebt, bis die betreffende Zylinderrolle 10 zwischen die
Laufbahnen des äußeren Laufringes 8 und des inneren Laufringes
9 eingespannt wird. Die Belastung ist so gering gehalten, daß
eine Verformung der Wälzlagerteile 8, 9, 10 vernachlässigbar
klein bleibt. Die Wegmeßeinrichtungen bestehen jeweils aus
einem U-förmig profilierten Meßjoch 5 , wobei der radial innen
angeordnete Schenkel 11 eine an der Bohrungsfläche 12 des
inneren Laufringes 9 radial anliegende Tastspitze 13 aufweist.
In den anderen, radial außen liegenden Schenkel 14 ist in der
radialen Fluchtungslinie zu dieser Tastspitze 13 ein
elektronischer, mit seiner Tastspitze 15 auf der Mantelfläche
7 des äußeren Laufringes 8 anliegender Meßtaster 4 eingespannt.
Sein verlängerter Taststift 16 führt durch die Bohrung der
als Belastungselement 6 wirksamen Hülse. Das Meßjoch 5 ist
über axial verlaufende Blattfedern 17 mit dem Gestell 1
verbunden, so daß sich eine leichtgängige
Parallelogrammführung in radialer Richtung gegenüber dem
Zylinderrollenlager 3 ergibt. Eine in den Meßtaster 4
eingebaute Feder verleiht dem Taststift 16 eine elastische
Vorspannung in Richtung zum äußeren Laufring 8, so daß dadurch
das Zylinderrollenlager 3 zwischen die Tastspitzen 13, 15
eingespannt wird. Der Dorn 2 weist eine entsprechende
Ausnehmung 18 zur Aufnahme des Schenkels 11 des Meßjoches 5
auf mit allseits genügend Freiraum für dessen reaktionsfreie
Beweglichkeit. In diametraler Richtung gegenüber dieser
Ausnehmung 18 weist der zylindrische Mantel des Dornes 2
jeweils einen kugelförmigen Vorsprung 19 für die punktförmige
Auflage der Bohrungsfläche des inneren Laufringes 9 auf. In
axialer Richtung ist dieser zwischen einer Bordfläche 20 und
der Stirnseite 21 eines axial beweglichen Werkzeuges 22
eingespannt. Bei der Messung werden insgesamt vier Meßwerte
ermittelt und von einem Anzeigegerät mit Auswerteelektronik
weiterverarbeitet. Zunächst wird das in Fig. 1 unten links
dargestellte Belastungselement 6 wirksam und verschiebt unter
Druck gegen die Mantelfläche 7 des äußeren Laufringes 8 diesen
radial gegenüber dem inneren Laufring 9. Die weiteren drei
Belastungselemente 6 sind dabei nicht wirksam und befinden
sich im Abstand zur Mantelfläche 7 des äußeren Laufringes 8.
In dieser Position wird der erste Meßwert der in dieser
Diametrallinie wirksamen Wegmeßeinrichtung 4, 5 vom
Anzeigegerät angezeigt bzw. gespeichert. Anschließend wird das
in Fig. 1 rechts oben dargestellte Belastungselement 6 in
gleicher Weise wirksam, während das gegenüberliegende
entlastet wird. Dadurch verschiebt sich der äußere Laufring 8
in entgegengesetzter Richtung. Aus dem Meßwert in dieser
Position und dem bereits gespeicherten berechnet das
Anzeigegerät die Differenz, die der Radialluft des
Zylinderrollenlagers 3 in dieser Diametrallinie entspricht.
Diese Differenz wird in bekannter Weise gespeichert. Danach
beginnt der Meßvorgang in der anderen Diametrallinie in der
gleichen beschriebenen Weise. Aus der dabei ermittelten
Radialluft und der des vorangegebenen Wertes bildet das
Anzeigegerät den Mittelwert und zeigt diesen an einem
Instrument oder dgl. in Wegmeßeinrichtungen an.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung dient der
Messung der Radialluft bei rotierend angetriebenem, äußeren
Laufring 8. Die Anordnung der Diametrallinie und die Aufnahme
des Kugellagers 23 ist mit dem vorher beschriebenen Beispiel
gleich. Anstelle der hülsenförmigen Belastungselemente sind
angetriebene Reibrollen 24 vorgesehen, deren Antrieb nicht
näher dargestellt ist. Die beiden Wegmeßeinrichtungen bestehen
jeweils aus zwei in Differenz geschalteten elektronischen
Meßtastern 4, auf die die Meßwerte über Meßhebel 25, 26
übertragen werden. Für den an der Bohrungsfläche 12 des
inneren Laufringes 9 angeordneten Meßtaster 4 ist ein gerader
Meßhebel 25 vorgesehen, dessen freies Ende über eine Blattfeder
27 gelenkig am Dorn 2 befestigt ist. Etwa in der Mitte dieses
Meßhebels 25 liegt die Tastspitze 15 des Meßtasters 4 auf.
Durch geeignete Verstärkung des Meßsignals wird der geringere
Hub des Taststiftes 16 an dieser Stelle gegenüber der
Tastspitze 13 am anderen freien Ende des Meßhebels 25
kompensiert. Eine nicht dargestellte Feder spannt den
Meßhebel 25 in Richtung Anlage auf der Bohrungsfläche 12 vor.
Der Meßhebel 26 für die an der Mantelfläche 7 des äußeren
Laufringes 8 anliegende Tastspitze 13 ist rechtwinklig ab
gebogen. Er ist über ein kreuzförmiges Blattfedergelenk 28
beweglich mit dem Gestell 1 verbunden, an dem auch der zweite
Meßtaster 4 eingespannt ist, der die Vorspannung des Meßhebels
26 in Richtung Mantelfläche 7 durch eine eingebaute Feder
bewirkt. Wenn sich der Abstand der Tastspitzen 13 an den
Meßflächen erhöht, bewegt sich der Taststift 16 des für die
Bohrungsfläche 12 zuständigen Meßtasters 4 heraus und der des
anderen Meßtasters 14 hinein. Die Meßtaster 4 sind deshalb in
Differenz geschaltet. Die absolute Lage der Meßflächen 7, 12
geht dabei nicht in das Meßergebnis ein. Damit die Tastspitze
13 des für den äußeren Laufring 8 zuständigen Meßhebels 26
an die mit der Belastung identische Stelle geführt werden
kann, weisen die entsprechenden Reibrollen 24 rillenförmige
Einstiche 29 auf. Die Meßvorgänge laufen in der bereits zu
Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise ab.
Die dargestellten Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind nur Beispiele. Selbstverständlich können andere
Meßwertaufnehmer bzw. für diese eine andere Anordnung gewählt
werden. Weiterhin kann anstelle des genannten Anzeigegerätes
auch eine Klassifizierung nach Radialluftwerten und eine
Gut-Schlecht-Sortierung in beispielsweise automatisch
ablaufenden Geräten vorgesehen werden. Darüber hinaus kann
die Wegmeßeinrichtung anstelle der elektronischen Meßtaster
auch kapazitive, pneumatische oder dgl. Meßsysteme enthalten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Messen der Radialluft von Wälzlagern,
wobei mindestens einer der Laufringe (8, 9) stillsteht,
mit einem diametral wechselseitig wirksamen, an der
Mantelfläche des Außenringes (8) angreifenden Paar
Belastungselementen (6, 24) und einer in der
Belastungsrichtung wirksamen, den radialen Freiheitsgrad
des wechselseitig belasteten, äußeren Laufringes (8)
gegenüber dem inneren Laufring (9) messender
Wegmeßeinrichtung, gekennzeichnet durch ein um einen
Winkel von 90° zum ersten versetztes, zweites Paar
diametral wechselseitig wirksamer Belastungselemente (6,
24) mit einer in dieser Richtung wirksamen zweiten
Wegmeßeinrichtung (4, 5, 25, 26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wegmeßeinrichtungen jeweils zwei in Summe bzw. in
Differenz geschaltete, auf der Mantelfläche (7) des
Außenringes (8) und in derselben Radiuslinie auf der
Bohrungsfläche (12) des Innenringes (97) aufliegende,
elektronische Meßtaster (4) und ein Anzeigegerät mit
Auswerteelektronik aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastungselemente als den
Außenring (8) antreibende Reibrollen (24) ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit
Auswerteelektronik eine Schaltung zur Berechnung des
Mittelwertes aus den Meßwerten beider Wegmeßeinrichtungen
(4, 5, 25, 26) enthält.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit
Auswerteelektronik eine Schaltung aufweist, die einen
über einen festgelegten Betrag hinausgehenden Unterschied
zwischen beiden Meßwerten anzeigt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achslinie des Dornes (2) für
das Wälzlager (3, 23) horizontal angeordnet ist und die
Diametrallinien für die Messung bzw. Belastung jeweils
um 45° gegenüber einer Vertikalen versetzt sind.
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