DE69833287T2 - Ladevorrichtung für Nahrungsprodukte - Google Patents

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Wilhelmus Johannes Everardus M. 5467 DV van de Dungen
Gerardus Frederikus Jozef 5854 PR Leenen
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Ladevorrichtung ist aus DE-A-4410391 bekannt. Diese Patentanmeldung beschreibt eine Ladevorrichtung, bei der Würste von einer Wurstherstellungsmaschine Zwischenspeicherkörben zugeführt werden, aus denen die Würste durch Drehung der Zwischenspeicherkörbe um ihre Längsachse in Körbe fallen, die darunter angeordnet sind. Dieser Fall beinhaltet das Risiko, dass die Nahrungsprodukte beschädigt werden. Es ist des weiteren mit dieser Vorrichtung nicht möglich, Würste selektiv in Träger zu laden. Die Erfindung hat nun das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist die Ladevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein Schubelement umfassen, das durch Antriebsmittel entlang eines geschlossenen Weges antreibbar ist, wobei der Weg einen Abschnitt umfasst, in dem ein Nahrungsprodukt, welches durch die Zufuhrmittel zugeführt wird, von dem Schubelement in den Träger geschoben wird. Die Verwendung eines Schubelements stellt die Möglichkeit bereit, dass der Ladevorgang von einer geringeren mechanischen Last auf dem Nahrungsprodukt begleitet wird.
  • Des weiteren resultiert daraus auch die Möglichkeit, der Ladevorrichtung zu ermöglichen, selektiv zu arbeiten, z. B. um den Durchlauf von Ausschusswürsten zu ermöglichen oder wenn zwei oder mehr Transportvorrichtungen parallel angeordnet sind.
  • Vorzugsweise wird eine Ladevorrichtung eingesetzt, bei der das Schubelement einem Pfad folgt, der in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, wenn es dem Weg folgt.
  • Dies ermöglicht die Option, wenn die Nahrungsprodukte aus einer seitlichen Richtung zugeführt werden, das Schubelement oberhalb entlang der Produkte, welche noch in den Träger zu bewegen sind, zu bewegen, nachdem die Produk te zur Verarbeitung durch das Schubelement in den Träger bewegt worden sind, wodurch eine große Ladekapazität erreicht werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst der Weg einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt, worin das Schubelement das Nahrungsprodukt schiebt. Eine einfache Versetzung des Nahrungsprodukts wird hierdurch erreicht ohne übermäßige Kräfte, die darauf ausgeübt werden, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung so klein wie möglich ist.
  • Die Gefahr kann weiter verringert werden, indem das Schubelement mit einem Schaufelelement an seiner unteren Kante versehen ist.
  • Die Maßnahme, worin das Schubelement anfänglich beschleunigt und nachfolgend verlangsamt wird während des im Wesentlichen horizontalen Abschnitts des Weges trägt auch zu einer geringen Wahrscheinlichkeit der Beschädigung bei.
  • Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Schubelement mit einem angetriebenen Halter mittels einer Verbindung solcherart verbunden, dass während eines Teils des Weges das Schubelement im Wesentlichen den Behälter der Transportvorrichtung abdeckt.
  • Diese Maßnahme stellt sicher, dass im Fall eines Produkts mit einer etwas federnden Struktur ein Zurückspringen und Herausspringen des Produkts aus dem Träger vermieden wird.
  • Der Effekt wird verstärkt, wenn das Schubelement während des Abdeckens zum Stillstand kommt.
  • Die Maßnahme, dass der Halter mittels einer Stangenanordnung mit einer durch Rotation antreibbaren Kurbel verbunden ist, resultiert auch in einer bevorzugten, mechanisch einfachen Ausführungsform.
  • Die Ladevorrichtung ist vorzugsweise mit einer Zuführvorrichtung versehen, die durch ein Förderband ausgebildet ist, das sich quer von der Transportrichtung der Transportvorrichtung erstreckt.
  • Die beschriebene Erfindung kann während verschiedener Prozesse von Nahrungsprodukten, wie Trocknen, Dampfkochen, Kochen, Kühlen, Nachtrocknen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierauf folgend mit Bezug zu den anhängenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
  • 2 eine teilgeschnittene perspektivische Detailansicht entlang des Pfeiles II in 1;
  • 3 eine teilgeschnittene perspektivische Detailansicht entlang des Pfeiles III in 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Korbes, der in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • 5 eine Ansicht im Längsschnitt der mit V bezeichneten Untervorrichtung in 1;
  • 6 eine Ansicht, wie in 5, einer Variante der in 5 dargestellten Teilvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Positionierungsvorrichtung;
  • In 1 ist eine Wurstzubereitungsvorrichtung gezeigt, welche in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist. Die Wurstzubereitungsvorrichtung umfasst eine Koextrusionsvorrichtung, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist und an sich bekannt ist. Solch eine Koextrusionsvorrichtung erzeugt einen kontinuierlichen Strang von Wurstmaterial, dessen Inneres durch das Füllen oder Stopfen ausgebildet wird, welches durch die Koextrusionsvorrichtung mit einer Haut versehen wird.
  • Unter Verwendung eines sogenannten Crimpers, welcher im Folgenden kurz unter Bezugnahme zu 2 erläutert wird, wird dieser kontinuierliche Strang in verschiedene Wursteinheiten unterteilt. Diese werden auf einen Fördergurt gebracht, welcher in 1 mit 2 bezeichnet ist und dessen Bewegungsrichtung sich quer zu derjenigen der Zeichnung erstreckt.
  • Die Wursteinheiten werden darauf folgend zu einer Transportvorrichtung 4 bewegt unter Verwendung einer Transfervorrichtung 3. Diese Transportvorrichtung 4 erstreckt sich initial durch ein erstes Verarbeitungsgehäuse 5 und dann durch den oberen Teil eines zweiten Verarbeitungsgehäuses 6. Die Transportvorrichtung läuft dann durch einen Teil eines dritten Verarbeitungsgehäuses 7, das ausgebildet ist, um das Produkt in einer aggressiven Umgebung zu verarbeiten. Zu diesem Zweck ist das Verarbeitungsgehäuse mit einer separaten Transportvorrichtung 8 versehen. Die Transportvorrichtung läuft dann durch die untere Hälfte des zweiten Verarbeitungsgehäuses 6, unter das dritte Verarbeitungsgehäuse 7 und schließlich durch ein viertes Verarbeitungsgehäuse 9.
  • Die solcher Art verarbeiteten Würste werden darauf folgend in einer Entladestation entladen, welche nicht weiter erläutert wird, worauf folgend die Haupttransportvorrichtung durch eine Reinigungsvorrichtung 10 zurück zu der Transfervorrichtung 3 läuft.
  • Wenn eine solche Vorrichtung als Vorrichtung zum Zubereiten von Würsten verwendet wird, wird das zweite Verarbeitungsgehäuse 6 z. B. durch ein Gehäuse ausgebildet, in dem eine unterschiedliche oder die gleiche Temperatur vorherrscht, z. B. auf Grund des Vorhandenseins von Heizelementen oder durch Bereitstellen beheizter Gase zu diesem Gehäuse. Eine weitere Trocknung der Würste findet hier statt.
  • In dem dritten Verarbeitungsgehäuse 7 werden die zu verarbeitenden Würste einer geschmacksverbessernden Umgebung ausgesetzt; sie werden hierin z. B. mit Räucherflüssigkeit behandelt. Diese Flüssigkeit ist allgemein sehr aggressiv, so dass ein separater Raum 11 für diesen Zweck erzeugt wird. Um eine Kontamination der Haupttransportvorrichtung zu verhindern, wird hierin von einer zweiten Transportvorrichtung Gebrauch gemacht, welche sich nur innerhalb des dritten Verarbeitungsgehäuses erstreckt. Die Aggressivität und Kontamination des Raumes 11 betrifft daher nur diese zweite Transportvorrichtung, so dass die Haupttransportvorrichtung geschützt wird.
  • Das Produkt wird nachfolgend der unteren Hälfte des zweiten Verarbeitungsgehäuses 6 zugeführt, indem der Trocknungsvorgang vervollständigt wird.
  • Schließlich findet ein weiterer Koch- oder Kühlvorgang im vierten Verarbeitungsgehäuse 9 statt.
  • Es wird erkannt werden, dass diese vollständige Vorrichtung entsprechend der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Produktes modifiziert werden kann. Die zuvor angeführten Ausführungsformen betreffen die Verarbeitung von Würsten, z. B. Frankfurter; es ist jedoch durchaus möglich für eine solche Verarbeitungsvorrichtung, in der Verarbeitung von anderen Produkten verwendet zu werden, wie andere Arten von Würsten oder andere Fleischprodukte, wie Hamburger oder Ähnliches. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Anwendungen im Fleischbereich beschränkt; eine solche Vorrichtung kann auch z. B. in der Zubereitung vegetarischer Konserven verwendet werden.
  • 2 zeigt einen Wurststrang von einem Koextrusionsmechanismus, der nicht in der Zeichnung gezeigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird dieser von oberhalb in einer vertikalen Richtung zugeführt; es ist in gleicher Weise möglich, dass er von einer anderen Seite zugeführt wird, um einen größeren Kreisabschnitt zum Verarbeiten mittels des sogenannten Crimperrades 13 verfügbar zu haben.
  • Dieses Crimperrad 13 ist auf seinem Umfang mit Crimpelementen 14 bereitgestellte, welche in den Wurststrang eingreifen und diesen klemmen und die Umhüllung des Wurststranges an der Position der Klemmung zusammenbinden und dann die solcher Art ausgebildeten Würste 15 von einander frei zu schneiden.
  • Unter dem Crimperrad 13 angeordnet ist der transverse Fördergurt 2, welche sich unter den Crimperrad erstreckt, um in Kontakt mit den Vorsprüngen 14 desselben und mit den dazwischen auszuformenden einzelnen Würsten 15 zu kommen. Der transverse Fördergurt 2 ist zu diesem Zweck nicht nur entlang einer Antriebsrolle 16 geführt, sondern auch entlang zwei Führungsrollen 17. Gebrauch wird weiterhin von einem Führungsstreifen 18 gemacht. In Ergebnis wird der Fördergurt 2 nahe entlang des Rades geführt. Es ist auch möglich, den Fördergurt 2 in einer kurzen Distanz von dem Rad zu platzieren. Wesentlich ist, dass, sobald die einzelnen Würste 15 freigesetzt werden, diese auf dem Fördergurt 2 zu liegen kommen ohne die Gefahr der Beschädigung und im gleichen Abstand zu einander. Wenn der Fördergurt 2 sich gerade erstrecken würde, würden sie eine verhältnismäßig große Distanz fallen, wodurch die empfindlichen Würste beschädigt werden könnten.
  • Ein Teil des transversen Fördergurtes 2 erstreckt sich weiterhin im Wesentlichen horizontal. Wie in Bezug auf 1 erläutert, verbindet die Haupttransportvorrichtung 4 mit diesem Teil des transversen Fördergurtes 2.
  • Um die Würste 15 zu übertragen, wird von einer Transfervorrichtung 3 Gebrauch gemacht, welche hierin folgend beschrieben wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Transfervorrichtung 3 geeignet zum Transferieren von drei Würsten zugleich in die Haupttransportrichtung. Es wird erkannt werden, dass, auch abhängend von der Länge der Würste, eine andere Variante geeignet sein kann zum Transferieren von anderen Anzahlen von Würsten. Mehr als eine Haupttransportvorrichtung kann darüber hinaus mit den transversen Fördergurt verbunden werden, abhängig von der Produktionskapazität der Vorrichtungen, welche zu oder von der Transfermaschine führen. Die Steuerung der Transfervorrichtung ist hierin solcher Art, dass sie z. B. nur eine von drei oder zwei Würsten auf die Haupttransportvorrichtung überträgt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die ausgeführte Transfervorrichtung 1 einen Rahmen 19, an dem ein Gleitelement 20 befestigt ist. Die Unterseite des Gleitelementes 20 ist mit einem sich schräg erstreckenden Umlenkteil 21 versehen. Dieser Umlenkteil 21 stellt nicht nur einen Gleitvorgang sondern auch ein leichtes Umlenken der Transfervorrichtung sicher, welches wichtig ist, um so nicht die empfindlichen Würste zu beschädigen.
  • Um zu verhindern, dass die Würste 15, wenn sie in den Behältern oder Körben, welche einen Teil der Hauptvorrichtung ausbilden, platziert werden, wieder aus dem entsprechenden Behältern als ein Ergebnis der Elastizität herausspringen ist ein federnd angeordnetes Deckelelement 22 auf dem Gleitelement 20 angeordnet.
  • Der Rahmen 19, der im Wesentlichen rechtwinklig ist, weist auf seiner Unterseite Fortsätze 23 auf, welche jeweils drehbar mit einem Hebel 24 verbunden sind. Beide Hebel 24 sind mit einem Stützrahmen 26 verbunden zur Rotation auf einem gemeinsamen Schaft 25. Zum Antreiben desselben ist der Rahmen 19 mittels zweier Stangen 27, von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist, mit einem Element verbunden, welches in Rotation betrieben wird, z. B. einer Scheibe 28, welche durch einen elektrischen Motor 29 antreibbar ist.
  • Durch Antreiben der Scheibe 28 in Rotation wird der Rahmen eine solche Bewegung ausführen, dass das Gleitelement 20 eine Bewegung ausführt, die sich in einer vertikalen Ebene entlang einer geschlossenen Route erstreckt, worin, wenn der elektrische Motor 29 kontinuierlich angetrieben wird, das Gleitelement 20 in kontinuierlicher Bewegung ist, allerdings immer bei einer verschiedenen Geschwindigkeit. Die Bewegung ist solcher Art, dass, während sie einen unteren Teil durchläuft, die bewegten Würste 15, welche sich in einer im Wesentlichen flachen Position erstrecken, in das Transportelement in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung gedrückt werden, woraus folgend das Gleitelement sich aufwärts bewegt, sich dann über die neuen Würste zurückbewegt, die während dessen über den Fördergurt 2 bereitgestellt werden, und sich dann wieder abwärts auf die andere Seite bewegt, worauf folgend diese Bewegung wiederholt wird.
  • Es muss aus der vorrangegangenen Beschreibung natürlich nicht abgeleitet werde, dass dies eine rechtwinklige Bewegung ist; es ist vielmehr eine Bewegung, von der nur der untere Teil im Wesentlichen flach ist und worin alle anderen Richtungskomponenten graduell ineinander übergehen.
  • Die gezeigte Haupttransportvorrichtung ist im größerem Detail in 3 gezeigt. Die Haupttransportvorrichtung wird im Wesentlichen durch ein Vorschubelement in Gestalt einer Kette 31 und Transportbehältern 32, die an der Kette 31 befestigt sind, und durch Führungsmittel ausgebildet, welche durch fixiert angeordnete Führungsmittel 33 in Gestalt von Führungsschienen und Führungskanten 34, die an den Transportbehältern 32 angeordnet sind, ausgebildet werden. Anstelle einer Kette 31 ist es möglich, andere flexible Vorschubelemente anzuwenden, z. B. Federgut. Die Kette 31 ist mit Öffnungen versehen, welche sich in regulären Abständen erstrecken und in die Stifte 35 platziert werden können, die an den Transportbehältern 32 befestigt sind. Es ist solcher Art möglich mittels der Vorschubelemente in Gestalt der Kette 31 die Transportbehälter 32 mittels der Stifte vorzuschieben.
  • Die Stifte und die in der Kette angeordneten Löcher sind solcher Art, dass die Transportbehälter auf einer Achse rotieren können, die sich transversal zur Bewegungsrichtung erstreckt. Wenn folglich keine anderen Maßnahmen getroffen werden, wird die Rotationsposition der Transportbehälter durch die Schwerkraft bestimmt. Jedoch haben die Führungsmittel diese Funktion des Bestimmens der Rotationsposition der Transportbehälter übernommen. Die Führungsmittel werden durch fixiert angeordnete Führungsschienen 33 und Vertiefungen 34 ausgebildet, welche auf den Seitenflächen 36 der Transportbehälter angeordnet sind. Die Rotationsposition von jedem der Transportbehälter 32 kann bestimmt werden, indem die Vertiefungen veranlasst werden, durch die Führungsschienen 33 geführt zu werden.
  • Es wird ersichtlich, dass die Transportbehälter 32 nicht auf die hier gezeigte Ausführungsform beschränkt sind; sie können andere Formen annehmen, insbesondere können sie mit anderen Hebekanten und Ähnlichem versehen werden, um damit die Position der Transportbehälter zu bestimmen. Es ist weiterhin festzuhalten, dass die Führungsmittel nicht nur die Funktion haben, die Rotationsposi tion der Transportbehälter zu bestimmen, sondern auch wenigstens einen Teil des Gewichts der Transportbehälter und deren Inhalt übernehmen, so dass das Vorschubelement, in diesem Fall die Kette, nicht mit diesem Gewicht belastet ist. Es wird ersichtlich, dass es möglich ist, andere Formen der an den Transportbehältern angeordneten Führungsmittel anzuwenden, z. B. Stifte oder Blöcke.
  • Oberhalb der Kette 31 wurde oft ein Streifen bereitgestellt, um das Aufsteigen der Kette oder der Transportbehälter zu vermeiden, z. B. im Falle einer Verunreinigung der Schiene 33.
  • Der gleiche Effekt kann übrigens erzielt werden, indem eine gleiche Schiene oberhalb der Passungsplatten 38 bereitgestellt wird.
  • Es ist schließlich anzumerken, dass die Transportvorrichtung 4 in 3 zur Anordnung in einem Gehäuse gezeigt ist, dessen Wände mit 37 bezeichnet sind.
  • 4 zeigt einen Transportbehälter in seiner Gesamtheit. Der Transportbehälter 32 umfasst zwei Seitenwände 36, welche aus Metall hergestellt sind, z. B. rostfreiem Stahl und welche auf ihrer Außenseite mit Passstücken 38 versehen sind, welche durch Platzhalter ausgebildet sind und welche mittels Stiften 39 mit den gezeigten Seitenwänden 36 verbunden sind. Die Passungsplatten 38 sind mit Vorsprüngen versehen, folglich Vertiefungen 34 ausbildend. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich zwei Vertiefungen 34 von jeder Seitenwand in einem Winkel von etwa 90 Grad relativ zu einander. Es ist jedoch möglich, andere Konfiguration der Vertiefungen anzuwenden, z. B. zwei Vertiefungen, die sich in einem verschiedenen Winkel erstrecken, oder eine größere Anzahl von Vertiefungen.
  • Die Stifte 35 sind weiterhin an den gezeigten Seitenwänden 36 befestigt. Beide Seitenwände 36 sind gegenüberliegend durch Behälter 40 verbunden, welche in einer U-Form gebogen sind und welche in ähnlicher Weise vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sind. Es ist andernfalls auch möglich, diese aus Kunststoff herzustellen. Beide U-förmigen Behälter 40 sind durch einen Korb 41 aus Drahtgewebe verbunden. Es andererseits auch möglich, Verwendung von einem ausgestanzten Drahtgewebe zu machen. Das Drahtgewebe ist vorzugs weise aus einem Material hergestellt, welches keine sehr hohe thermische Leitfähigkeit aufweist. Folglich wird verhindert, dass, wenn es für einen langen Zeitraum in einem Raum mit einer hohen Temperatur verbleibt, das Drahtgewebe diese Temperatur annimmt und Verbrennungserscheinung in dem im Korb angeordneten Produkt verursacht. Die Korbform hat den weiteren Vorteil, dass das Produkt einfach von allen Seiten zugänglich ist für auf das Produkt einwirkende Strahlungen oder Gase, welche einen Effekt auf das Produkt ausüben.
  • Dieser Effekt wird verbessert durch gelegentliches Kippen des Korbes als ein Ergebnis der Einwirkung der Führungsmittel.
  • Weiterhin wird Bezug genommen auf 5. In 5 ist die Konstruktion des dritten Verarbeitungsgehäuses 7 gezeigt. Es kann erkannt werden, dass das dritte Verarbeitungsgehäuse 7 mittels eine Tunnels 42 mit dem zweiten Verarbeitungsgehäuse 6 verbunden ist, welches in 1 gezeigt ist, jedoch nicht in 5.
  • Die erste Haupttransportvorrichtung 4 wird über eine erste Transfervorrichtung 43 geführt, welche mit der zweiten Transportvorrichtung 8 verbunden ist. Die Transfervorrichtung stellt einen Transfer des Inhalts der Körbe der Haupttransportvorrichtung 4 zu den Körben der Hilfstransportvorrichtung 8 bereit. Die Transportvorrichtungen sind im Übrigen beide im Wesentlichen von gleicher Konstruktion, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Hilfstransportvorrichtung, auf Grund des Umstands, dass sie einer aggressiveren Umgebung ausgesetzt ist, nach Möglichkeit aus Materialien hergestellt ist, welche dieser Umgebung besser wiederstehen.
  • Die Haupttransportvorrichtung wird darauffolgend entlang einer zweiten Transfervorrichtung 44 geführt, welche ausgebildet ist, um den Inhalt der entsprechenden Transportbehälter von der Hilfstransportvorrichtung auf die Haupttransportvorrichtung zu transferieren.
  • Die Hilfstransportvorrichtung 8 führt durch eine Kammer 45 und ist ausgebildet, um den Inhalt der Transportbehälter mit Räucherflüssigkeit zu besprühen. Eine Sprühvorrichtung 46 ist zu diesem Zweck angeordnet. Es ist in gleicher Weise möglich, zu diesem Zweck Gebrauch von Tauchvorrichtungen oder Dampfversorgungsvorrichtungen zu machen.
  • Um die Kammer 45 zu erreichen, bewegt sich die Hilfstransportvorrichtung 8 durch einen Tunnel 47, dessen Breite geringfügig größer ist als die Breite der Transportbehälter und dessen Länge, gemessen in der Richtung der Transportvorrichtung, größer ist als der Abstand zwischen den Transportbehältern. Die Entladung der Transportbehälter aus der Kammer 45 durch die Transportvorrichtung findet auch mit einer ähnlichen, schleusen-ähnlichen Konstruktion 48 statt.
  • Die Transfervorrichtung 43 umfasst ein Führungsrad 49 zum Führen von jedem der Transportbehälter. Dieses Führungsrad erfüllt hier die Funktion der fixiert angeordneten Führungsmittel. Auf Grund des Platzierens der Führungsräder 50 und 51 zum Führen der Kette der Hilfstransportvorrichtung werden die Transportbehälter oder Körbe, welche einen Teil der Hilfstransportvorrichtung ausbilden, gegen die Transportbehälter der Haupttransportvorrichtung gepresst, wobei durch Ändern des Winkels der Kombination das in den Transportbehältern der Haupttransportvorrichtung vorhandene Produkt auf den anderen Behälter übertragen wird.
  • Eine gleiche, wenngleich entgegengesetzte Bewegung findet an der zweiten Transfervorrichtung 44 statt. Das gezeigte Führungsrad 52 ist hierin nahe zu der Hilfstransportvorrichtung platziert.
  • Es ist folglich möglich, eine separate Hilfstransportvorrichtung anzuwenden, welche nicht der aggressiven Umgebung in Kammer 45 ausgesetzt ist. Es ist natürlich möglich, die Wirkung dieser Kammer zu vermeiden, indem die Anordnung der Hilfstransportvorrichtung gemäß einer in der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform nach links bewegt wird. Diese Hilfstransportvorrichtung wird durch eine Führungsplatte ersetzt, um zu verhindern, dass die Produkte aus den Transportbehältern der Haupttransportvorrichtung fallen.
  • 6 zeigt eine Variation der in 5 abgebildeten Räuchervorrichtung. Hierin wird von einer Tauchvorrichtung 55 neben der Sprühvorrichtung 46 Gebrauch gemacht. Um zu verhindern, dass die Hilfstransportvorrichtung unnötig lang aus geführt wird, sind beide Transfervorrichtungen in etwa der gleichen Ebene angeordnet.
  • Als Konsequenz hiervon sind sie anders konstruiert als die Transfervorrichtungen in der vorranggegangenen Ausführungsform. In der ersten Transfervorrichtung 43 kommen die Transportbehälter 32 der Haupttransportvorrichtung nur in Kooperation mit den Transportbehältern der Hilfstransportvorrichtung 8, wenn sie über einen Winkel von 180 Grad gekippt wurden. Um zu verhindern, dass die Inhalte der Transportbehälter während des Kippens herunterfallen, wurde eine Führungsplatte 56 bereitgestellt. Am Ende der Führungsplatte fallen die Inhalte der Transportbehälter in die Transportbehälter der Hilfstransportvorrichtung 8. Darauffolgend werden die Inhalte mit Räucherflüssigkeit mittels der Sprühvorrichtung 46 besprüht und die Inhalte werden hierauf folgend in die Räucherflüssigkeit getaucht. Die Vorrichtung umfasst eine Anzahl von Gebläsen 57, welche überschüssig anhaftende Räucherflüssigkeit von den Produkten abblasen.
  • In der zweiten Transfervorrichtung 54 wird der Inhalt der Haupttransportvorrichtung zurück zu den Transportbehältern der Haupttransportvorrichtung 4 gespiesen. Es ist anzumerken, dass die Geschwindigkeit der Hilfstransportvorrichtung kleiner sein sollte als diejenige der Haupttransportvorrichtung in Bezug auf den kleineren Radius, um eine synchrone Bewegung zwischen den beiden Transportvorrichtungen aufrechtzuerhalten.
  • Weiterhin ist anzumerken, das die Form des Pfades der Hilfstransportvorrichtung solcher Art ist, dass es auch möglich ist, die Transportbehälter starr mit der Kette der Hilfstransportvorrichtung zu verbinden.
  • In 7 wurde eine Positionierungsvorrichtung abgebildet, welche zum Anordnen der zu verarbeitenden Produkte verwendet wird, wie Würste in einer definierten Position in den Transportbehältern. Für eine Anzahl von an den Produkten auszuführende Behandlungen ist es wichtig, dass die Behandlung für den richtigen Teil des Produktes verwendet wird, wie das Biegen einer Wurst zu einer Hufeisenform.
  • Die Positionierungsvorrichtung kann zwischen den Verarbeitungsgehäusen 6, 9 in der in 1 abgebildeten Konfiguration angeordnet sein, deren Gehäuse als Trocknungsgehäuse, entsprechend einem Dampfkochgehäuse, dienen, und das Letztere ist vorzugsweise in die Räuchervorrichtung integriert, welche zwischen diesen Gehäusen angeordnet ist, die unter zu Hilfenahme der 5 und 6 beschrieben ist. Es ist das Einfachste, wenn die Positionierungsvorrichtung an einem im Wesentlichen horizontalen Teil der Transportvorrichtung einwirkt. Die Positionierungsvorrichtung umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 58, der sich wie eine Brücke über die Transportvorrichtung 4 erstreckt. In dem Rahmen 58 wurde ein Transportbehälter 59 bereitgestellt, der in der Höhe entlang des Rahmens einstellbar ist. Vier U-förmige Halter 60 wurden an den Transportbehälter 59 bereitgestellt, innerhalb denen eine Welle 61 drehbar geführt ist. Innerhalb jedes der Halter 60 wurde eine Nabe 62 bereitgestellt, welche an ihrem Umfang einer Anzahl sich radial erstreckender Ausleger 63 umfassen.
  • Die Welle 61 wird in Rotation angetrieben, so dass die Ausleger 63 sich entlang mit den Transportbehältern bewegen. Sie haben eine solche Länge, dass sie sich über einen Teil des Pfades der Transportbehälter bis in die Transportbehälter erstrecken. Während dieses Teils des Pfades führen die Brackets eine Bewegung in Richtung der Mitte der Transportbehälter mittels einer Kurvensteuerung von der äußeren Seite der Transportbehälter aus, welche in drei aufeinanderfolgenden Schritten von unten nach oben in 7 abgebildet ist. Während dieser Bewegung werden die aufeinanderfolgenden Produkte in die Mitte versetzt.
  • Die Mitte ist eine angestrebte, definierte Position.
  • Es wird ersichtlich, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt wird und nicht durch die zuvor gezeigte Ausführungsform.

Claims (9)

  1. Ladevorrichtung (3) zum Laden eines Nahrungsprodukts, das von Zufuhrmitteln (2) zu der Ladevorrichtung einem Träger (32) einer Transportvorrichtung (4) zugeführt wird, bestehend aus Übertragungsmitteln (20) zum Verschieben des Nahrungsprodukts von den Zufuhrmitteln (2) in den Träger (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein Schubelement (20) umfassen, das durch Antriebsmittel entlang eines geschlossenen Weges angetrieben wird, und dass der Weg einen Abschnitt umfasst, worin ein Nahrungsprodukt, das von den Zufuhrmitteln (2) zugeführt wird, von dem Schubelement (20) in den Träger (32) geschoben wird.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (20) einem Pfad folgt, der sich beim Folgen des Weges in einer senkrechten Ebene befindet.
  3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg einen im Wesentlichen waagerechten Abschnitt umfasst, worin das Schubelement (20) das Nahrungsprodukt verschiebt.
  4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (20) an seinem unteren Ende mit einem Schaufelelement (21) versehen ist.
  5. Ladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (20) anfänglich beschleunigt und anschließend verzögert wird während des im Wesentlichen waagerechten Abschnitts des Weges.
  6. Ladevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (20) mit den Antriebsmitteln mittels einer Verbindung derart verbunden ist, dass während eines Abschnitts des Weges das Schubelement im Wesentlichen den Behälter der Transportvorrichtung abdeckt.
  7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (20) während des besagten Teils des Weges eine relativ geringe Geschwindigkeit hat oder still steht.
  8. Ladevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel einen Stangenaufbau (27) mit einer durch Rotation angetriebenen Kurbel (28) umfassen.
  9. Ladevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel (2) ein Förderband umfassen, das sich quer zur Transportrichtung der Transportvorrichtung (4) erstreckt.
DE69833287T 1997-09-15 1998-09-15 Ladevorrichtung für Nahrungsprodukte Expired - Lifetime DE69833287T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1007039 1997-09-15
NL1007039A NL1007039C2 (nl) 1997-09-15 1997-09-15 Transportinrichting voor voedselproducten.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69833287D1 DE69833287D1 (de) 2006-04-13
DE69833287T2 true DE69833287T2 (de) 2006-11-02

Family

ID=19765679

Family Applications (3)

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