DE2448403A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln

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DE2448403A1
DE2448403A1 DE19742448403 DE2448403A DE2448403A1 DE 2448403 A1 DE2448403 A1 DE 2448403A1 DE 19742448403 DE19742448403 DE 19742448403 DE 2448403 A DE2448403 A DE 2448403A DE 2448403 A1 DE2448403 A1 DE 2448403A1
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Germany
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drum
halves
movable
longitudinal
rotatably mounted
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DE19742448403
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Auf Nichtnennung Antrag
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ROTATHERM KUECHENTECHNIK GmbH
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ROTATHERM KUECHENTECHNIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/003Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils with forced air circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung. Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DT-OS 2 144 358).
  • Dabei ist die zylindrische Trommel mit besonderen Öffnungen zum Einfüllen des wärmezubehandelnden Gutes bzw.
  • zur Entnahme des wärmebehandelten Gutes versehen, nämlich einer mittleren Einfüllöffnung an einer Trommelstirnseite und einem Entleerungslängssehlitz in der zylindrischen 'l'rommelwandung. Vor der Einfüllöffnung der Trommel mündet ein Fülltrichter, der außen an dem wärmeisolierten Gehäuse angebracht ist, in welchem die Trommel liegt. Dem Entleerungslängsschlitz ist eine von außen betätigbare Verschlußklappe zugeordnet, welche an einer 1ängskante des Schlitzes in das Trommelinnere hinein verschwenkbar gelagert ist. An einer Trommelstirnseite ragt die Schwenkachse der Verschlußklappe aus der Trommel vor. Am vorstehenden Ende der Achse ist ein Hebelarm vorgesehen, welcher mit einer von zwei Blattfedern gebildeten Klemmeinrichtung derart zusammenwirkt, daß beim Trommelumlauf während der Wärmebehandlung die Verschlußklappe geschlossen bleibt, jedoch zur Trommelentleerung bei Umkehr der Trommeldrehrichtung in das Trommelinnere schwenkt und den Längsschlitz freigibt, so daß das wärmebehandelte Gut aus der Trommel herausfallen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher das jeweilige Gut ebenso schnell und einfach und vor allem auf ähnliche Art und Weise wie bei den üblichen Friteusen eingegeben und entnommen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Hinsichtlich der Betriebsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Arbeitsablauf beim üblichen Fritieren in Gewerbeküchen und Imbißbetrieben angepaßt. Sie ist besonders geeignet zur Herstellung fettarmer "Pommes Frites". Diese Bezeichnung ist lediglich der besseren Verständlichkeit wegen und im Hinblick auf Aussehen, Grundstoff (Kartoffel) und Verwendungszweck des Produktes gewählt, ohne Rücksicht auf die Herstellungsweise. Ein Fritieren findet eben gerade nicht statt, sondern vielmehr resultieren die Produkte aus einer Wärmebehandlung mit heißen, schnellströmenden Gasen, vorzugsweise Heißluft.
  • Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 und 2 die Vorderansicht bzw. die teilweise geschnittene Seitenansicht von links in Fig. 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 perspektivisch die Trommel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand; Fig. 4 perspektivisch das vordere Ende der geöffneten Trommel der zweiten Ausführungsform; und Fig. 5 eine Hälfte des Querschnitts durch die Trommel gemäß Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung ein kastenförmiges, wärmeisoliertes Gehäuse 1 mit einer gegebenenfalls durchsichtigen Tür 2 auf. In dem Gehäuse 1 sind ein oberer Ventilator 3, hintere Heizelemente 4 und Leitbleche 5 vorgesehen. Weiterhin ist im Gehäuse 1 eine Trommel 6 um die Längsachse 7 drehbar gelagert.
  • Zumindest die zylindrische Trommelwandung 8 ist gasdurchlässig ausgebildet und besteht beispielsweise aus perforiertem Blech oder einem Drahtgeflecht. Die Trommel 6 dient zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, insbesondere von Sartoffelstücken, welche wärmebehandelt, beispielsweise gegart werden sollen. Dies geschieht derart, daß das jeweilige Gut in der.
  • in Richtung des Pfeiles 9 umlauf enden Trommel 6 ständig umgewälzt und dabei mit schnellströmender Heißluft allseitig-umflutet wird.
  • Der Ventilator 3 drückt dazu Luft an den Heizelementen 4 vorbei, welche sich erwärmt, von unten in den Innenraum des Gehäuses 1 einströmt, angesaugt vom Ventilator 3 die Trommel 6 durchquert und dann vom Ventilator 3 wieder zu den Heizelementen 4 gedrückt wird. Dieser Kreislauf ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Die Trommel 6 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus zwei wannenförmigen Trommelhälften 10 und 11. Die Trommelhälfte 10 ist im Gehäuse 1 drehbar gelagert, die Trommelhälfte 11 an der Trommelhälfte 10 derart beweglich angeordnet, daß die Trommelhälfte 11 von der Trommelhälfte 10 weggezogen werden kann und der Innenraum der Trommelhälfte 11 zugänglich wird, um wärmebehandeltes Gut, beispielsweise "Pommes Frites" entnehmen oder wärmezubehandelndes Gut, beispielsweise vorblanchierte Kartoffelstreifen, einfüllen zu können. Vorteilhafterweise ist die wannenförmige, bewegliche Trommelhälfte 11 vdlständig von der drehbar gelagerten Trommelhälfte 10 abziehbar, so daß sie wie ein solcher Korb gehandhabt werden kann, der bei üblichen Priteusen zur Aufnahme des zu fritierenden bzw. fritierten Gutes dient.
  • Gemäß Big. 3 sind die beiden Hälften 10 und 11 der Trommel 6 der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 quer zur Grommellängsachse 7 gegenseite verschieblich. Um dies zu ermöglichen, weist die Trommelhälfte 10 an den beiden Stirnseiten jeweils eine Querschiene 12 mit etwa U-förmigem Querschnitt auf, die Trommelhälfte 11 dagegen einen Querflansch 13, welcher in der benachbarten Querschiene 12 aufgenommen ist. Auf diese Weise sind die beiden Trommelhälften 10 und 11 zwischen der Schließstellung gemäß Fig. 2 und der geöffneten Stellung gemäß Fig. 3 gegenseitig hin- und herbeweglich. Wie erwähnt, kann die Trommelhälfte 11 auch vollständig von der Trommelhälfte 10 abziehbar sein, d.h. über die Stellung gemäß Fig. 3 hinaus verschieblich. Das Verschieben der Trommelhälfte 11 an der Trommelhälfte 10 und die Handhabung der gegebenenfalls abgezogenen Trommelhälfte 11 als Korb geschieht mit Hilfe eines Handgriffes 14, welcher mit einem hakenförmigen Ende 15 in eine Öse 16 der Trommelhälfte 11 gesteckt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist die Trommel 6 quer vor der Tür 2 angeordnet. Statt dessen kann äedoch auch die Trommel 6 mit zur Tür 2 senkrechter, waagerechter Längsachse 7 angeordnet werden. Dafür ist die Trommel 6 gemäß Fig. 4 und 5 geeignet.
  • Dabei sind die beiden Trommelhälften 10 und 11 in Richtung der Trommellängsachse 7 gegenseitig verschieblich. Wie besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Trommelhälfte 11 an den beiden Längskanten jeweils einen Längsflansch 17 auf, die Trommelhälfte 10 dagegen eine Längsschiene 18 mit etwa U-förmigem Querschnitt, in welcher der benachbarte Längsflansch 17 der Trommelhälfte 11 augenommen ist. Diese kann somit aus der in Fig. 4 wiedergegebenen, geöffneten Stellung in die nicht dargestellte Schließstellung und umgekehrt in Richtung der Trommellängsachse 7 verschoben werden, und zwar mit Hilfe eines Handgriffes 19 an der der Tür 2 zugewandten Stirnseite der Trommelhälfte 11.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung kann dafür Vorsorge getroffen sein, daß die Trommelhälfte 11 über die Öffnungsstellung nach Fig. 4 hinaus vollständig von der Trommelhälfte 10 abziehbar ist, um als Korb zu dienen.
  • Die Lagerung der Trommelhälfte 10 im Gehäuse 1 kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 an den beiden Stirnseiten der Trommelhälfte 10 nicht dargestellte Lagerzapfen vorgesehen sein, über welche sich die Trommelhälfte 10 am Gehäuse 1 abstützt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann die Drommelhälfte 10 an den beiden Stirnseiten jeweils einen Ring 20 aufweisen, um mit diesen beiden Ringen 20 auf zwei zur Trommellängsachse 7 parallelen, im Gehäuse drehbar gelagerten Rollen oder Walzen aufzuliegen.
  • Naturgemäß wird die Trommelhälfte 11 dann in die Offnungsstellung gemäß Fig. 3 bzw. 4 bewegt bzw. von der Trommelhälfte 10 vollständig abgezogen, wenn sich die Trommel 6 in einer solchen Drehstellung befindet, daß die Trommelhälfte 10 oben und die Trommelhälfte 11 unten liegt. Dazu kann der Antrieb der Trommel 6 so gesteuert sein, daß bei seinem Stillsetzen das Erreichen dieser Trommeldrehstellung stets gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    (1.. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, ins-<bésondere von Kartoffel stücken, in einer um eine etwa waagerechte Achse rotierenden, gasdurchlässigen Trommel, welche von einem heißen Gasstrom quer durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Trommelteil (11) am anderen, drehbar gelagerten Trommelteil (10) zum Trommelöffnen beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) aus zwei wan Sörmigen Trommelhälften (10 und 11) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelhälften (10 und 11) quer zur rommellängsachse (7) gegenseitig beweglich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelhälften (10 und 11) in Richtung der Trommellängsachse (7) gegenseitig beweglich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelteile bzw. -hälften (10 und 11) gegenseitig verschieblich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelhälften (10 und 11) an den beiden Trommelstirnseiten jeweils mit einem Querflansch (13) und einer Querschiene (12) mit etwa U-förmigem Querschnitt an der einen bzw. anderen Trommelhälfte (11 bzw.
    10) ineinandergreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trommelhälfte (11) an den beiden Längskanten jeweils einen Längsflansch (17) und die andere Trommelhälfte (10) an den beiden Längskanten äeweils eine Längsschiene (18) mit etwa U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme des benachbarten Längsflansches (17) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Trommelteil bzw. die bewegliche Trommelhälfte (11) zur Verwendung als Korb vollständig vom drehbar gelagerten Trommelteil bzw. der drehbar gelagerten Trommelhälfte (10) abziehbar ist.
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Cited By (8)

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