DE69800846T2 - Gelber Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder - Google Patents

Gelber Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gelben Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern bei der Elektrophotographie, beim elektrostatischen Aufzeichnen und beim elektrostatischen Drucken. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen gelben Toner zur Ausbildung von Vollfarbbildern oder Mehrfarbbildern, die einen breiten Farbreproduzierbarkeitsbereich bei der Vollfarbbildherstellung, ausgezeichnete Anti-Offset-Eigenschaften sowie ein ausgezeichnetes Fixiervermögen bei niedriger Temperatur und des weiteren eine ausgezeichnete Beständigkeit in bezug auf Umwelteinflüsse sowie kontinuierliche Bilderzeugungseigenschaften aufweisen.
  • In den letzten Jahren haben Vollfarbkopiergeräte und Vollfarbdrucker große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Insbesondere ein Vollfarbkopiergerät oder ein Vollfarbdrucker zum Entwickeln von digitalen elektrostatischen Bildern hat eine große Aufmerksamkeit auf sich gezogen und nimmt nunmehr eine vorherrschende Stellung auf dem Markt ein.
  • Die Erzeugung von Vollfarbbildern nach der Vollfarbelektrophotographie wird normalerweise durch eine Farbwiedergabe mit farbigen Tonern der drei Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan oder mit vierfarbigen Tonern, die des weiteren einen schwarzen Toner umfassen, durchgeführt.
  • Genauer gesagt, bei einem Vollfarbbilderzeugungsverfahren wird beispielsweise Licht von einem Original veranlaßt, einen Farbseparationsfilter mit einer Farbe, die zu der eines Toners komplementär ist, zu passieren, und Laserlicht, das auf dem Licht basiert, das den Filter passiert hat, wird veranlaßt, eine Photoleiterschicht zu beleuchten, um ein latentes elektrostatisches Bild mit einer Ansammlung von Punkten darauf auszubilden. Das latente Bild wird dann entwickelt, und das entstandene Tonerbild wird auf ein Trägermaterial übertragen. Die vorstehend erwähnten Schritte werden wiederholt, während eine Passung durchgeführt wird, um überlagerte Farbtonerbilder herzustellen, die üblicherweise auf ein Transferempfangsmaterial, wie Papier, übertragen und dann fixiert werden, um ein endgültiges Vollfarbbild beispielsweise in einem Heißdruckfixierschritt herzustellen.
  • Bei einem derartigen Vollfarbelektrophotographieverfahren, bei dem eine Entwicklung in mehreren Schritten durchgeführt und eine Vielzahl von Tonerschichten unterschiedlicher Farben, die über ein Zwischentransferelement oder ohne ein solches auf ein Transferempfangsmaterial übertragen wurde, unter Aufbringung von Wärme und Druck fixiert wird, stellen die Fixiereigenschaften der entsprechenden farbigen Toner wichtige Faktoren dar.
  • Ein fixierter Farbtoner muß ein geeignetes Ausmaß von Glanz bzw. Oberflächenglanz besitzen, indem die wahllose Reflexion durch Tonerpartikel auf maximale Weise unterdrückt wird.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß ein Toner, der eine obere. Farbtonerschicht bildet, ausreichende Transparenz besitzt, um den Farbton eines unteren schichtbildenden andersfarbigen Toners nicht zu beeinträchtigen und auf diese Weise ein breites Farbreproduziervermögen sicherzustellen.
  • Die Forschungs- und Entwicklungsgruppe der Patentinhaberin hat in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen (JP-A) 50-62442, JP-A 51-144625 und JP-A 59-57256 farbige Toner vorgeschlagen, die neuartige Kombinationen von Bindemittelharzen und Farbmitteln betreffen.
  • Diese farbigen Toner besitzen ein beträchtliches Ausmaß an scharfschmelzenden Eigenschaften und können in einem nahezu vollständig geschmolzenen Zustand fixiert werden, um die Tonerpartikel während der Wärme- und Druckfixierung in Kombination mit einer Silikonkautschukrolle, mit der Silikonöl aufgebracht werden kann, zu verformen und auf diese Weise einen bevorzugten Glanz sowie eine bevorzugte Farbreproduzierbarkeit zu erreichen.
  • Da bei diesen Tonern die Viskoelastizität eines Bindemittelharzes zum Erreichen eines guten Tonerfixierungsverhaltens besonders wichtig ist, wurde mehr an die Viskosität als an die Elastizität gedacht.
  • Diese Toner bewirken einen scharfen Abfall der Schmelzviskosität bei Aufbringung von Wärme und Druck, um fixierte Bilder mit ausgezeichnetem Glanz zu erzeugen.
  • Eine derartige Ausbildung eines Bindemittelharzes mit Schwergewicht auf der Viskosität führt jedoch naturgemäß zu einer geringeren molekularen Kohäsion des Bindemittelharzes zum Zeitpunkt des Heißschmelzens, so daß die Tonerhaftung an der heißen Rolle beim Passieren der Fixiervorrichtung verstärkt werden und ein Hochtemperatur-Offset-Phänomen auftreten kann.
  • Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, in die Tonerpartikel eine das Ablösevermögen verstärkende Komponente einzuarbeiten, wie ein Polyethylenwachs oder Polypropylenwachs mit niedrigem Molekulargewicht oder eine höhere Fettsäure, wie dies in den JP-A 55-60960, JP-A 57-208559, JP-A 58-11953, JP-A 58-14144 und JP-A 60-123852 beschrieben ist. Dies ist wirksam bei der Verhinderung des Offset-Phänomens. Andererseits kann jedoch die Einarbeitung von viel Trennmittel, um das Auftreten des Offset-Phänomens in ausreichender Weise zu verhindern, zu Schwierigkeiten führen, daß die Transparenz eines farbigen Toners, die für OHP-Bilder erforderlich ist, verringert wird, das Aufladungsvermögen des farbigen Toners unstabil wird und die kontinuierlichen Bilderzeugungseigenschaften des farbigen Toners verschlechtert werden.
  • In den JP-A 47-12334, JP-A 57-37353 und JP-A 57-208559 sind Toner vorgeschlagen worden, die als Bindemittelharz ein nichtlineares Polyesterharz enthalten, das aus Monomerkomponenten gebildet wurde, die ein etherifiziertes Bisphenolmonomer, ein Dikarbonsäuremonomer, einen mehrwertigen Alkohol mit drei oder mehr funktionellen Gruppen oder ein Polykarbonsäuremonomer mit drei oder mehr funktionellen Gruppen umfassen. Diese Toner sind mit einem verbesserten Anti- Offset-Verhalten versehen, indem als Bindemittelharz ein Polyesterharz verwendet wird, das durch Reaktion eines etherifizierten Bisphenolmonomers und eines Dikarbonsäuremonomers, um einen Polyester zu erzeugen, und durch Vernetzen des Polyesters mit einer großen Menge eines mehrwertigen Alkohols, der mindestens drei funktionelle Gruppen besitzt, und/oder einer mehrbasigen Karbonsäure mit drei oder mehr funktionellen Gruppen erhalten wurde. Es wird jedoch bewirkt, daß ein solcher Toner einen etwas höheren Erweichungspunkt besitzt, so daß es daher schwierig ist, daß er ein gutes Niedrigtemperaturfixiervermögen aufweist. Bei der Verwendung bei der Vollfarbbildherstellung kann ein farbiger Toner, der das Polyesterharz enthält, verbesserte Anti- Hochtemperatur-Offset-Eigenschaften aufweisen, kann jedoch ein unzureichendes Niedrigtemperaturfixiervermögen und unzureichende Scharfschmelzeigenschaften aufweisen, so daß er kein ausreichendes Farbfixiervermögen und keine ausreichende Farbreproduzierbarkeit hat. Es wurde ferner vorgeschlagen, ein Polyesterharz zu verwenden, das als Hauptkette ein nichtlineares Copolymer, das aus einem etherifizierten Bisphenolmonomer und einem mehrwertigen Alkoholmonomer mit drei oder mehr funktionellen Gruppen und/oder einem Polykarbonsäuremonomer mit drei oder mehr Gruppen gebildet wurde, und eine Seitenkette aus einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppe mit 3-22 Kohlenstoffatomen umfaßt, wie in den JP-A 57-109825, JP-A 62-78568, JP-A 62-78569, JP-A 59-7960 und JP-A 59-29256 beschrieben. Solche Polyesterharze sollen hauptsächlich zur Herstellung von schwarzen Tonern für das Hochgeschwindigkeitskopieren verwendet werden. Sie besitzen im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten viskositätsgewichteten Polyestern eine elastizitätsgewichtete Viskoelastizität, um das Hochtemperatur-Offset-Phänomen an der Heizrolle infolge einer erhöhten Elastizität auf signifikante Weise zu verringern. Das Heißdruckfixieren des Toners wird durch Erhöhen des Druckes und der Wärmeenergie der Heißdruckfixiervorrichtung soweit wie möglich und durch Drücken des Toners in einem halbgeschmolzenen Zustand zwischen Faser enthaltende Transferpapiere durchgeführt.
  • Diese Toner sind daher nicht vollständig aufgeschmolzen, um einen kontinuierlichen Film vorzusehen. Es ist daher nahezu unmöglich, eine Tonerschicht mit einer glatten Oberfläche herzustellen. Der fixierte Toner ist in der Form von Partikeln auf dem Transferpapier vorhanden, und das entstandene Farbbild kann dunkel werden und eine unzureichende Sättigung aufweisen. OHP-Bilder, die durch Fixierung des Toners erhalten werden, können eine Lichtstreuung an der Tonerpartikeloberfläche aufweisen, so daß ein Lichtdurchtritt kaum erreicht wird. Dies ist praktisch unerwünscht.
  • Theoretisch können mit drei farbigen Tonern der drei Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan nahezu alle Farben und idealerweise sämtliche Farbtöne bei beliebigen Dichtegraden durch subtraktives Farbmischen wiedergegeben werden. Tatsächlich verbleiben jedoch diverse Punkte, die in bezug auf Toner noch verbessert werden müssen, beispielsweise die Spektralreflexionseigenschaften und das Absinken des Fixiervermögens sowie der Sättigung zum Zeitpunkt der Überlagerung der Toner.
  • Bei der Ausbildung von "schwarzen Bildern" durch Überlagerung von drei farbigen Tonern werden Tonerschichten im Vergleich zu einem einzigen farbigen Toner dreimal auf Transferpapier ausgebildet, so daß in bezug auf das Erreichen von guten Anti-Offset-Eigenschaften eine weitere Schwierigkeit auftritt.
  • Es werden zunehmenede Anforderungen an eine hohe Bildqualität von durch Elektrophotographie hergestellten Vollfarbbildern gestellt. Übliche Benutzer, die an gedruckte Vollfarbbilder gewöhnt sind, fordern ein höheres Niveau von durch Elektrophotographie hergestellten Vollfarbbildern, das dem von gedruckten Bildern und photographischen Bildern, die durch Verwendung eines lichtempfindlichen Silbersalzmateriales hergestellt werden, näher kommt.
  • Eine Lösung zur Erfüllung von derartigen Forderungen kann in der gleichmäßigen Verteilung eines Farbmittels in Tonerpartikeln bestehen.
  • Die JP-A 61-117565 und JP-A 61-156054 beschreiben ein Verfahren zur Herstellung eines Toners durch vorläufiges Lösen und/oder Dispergieren eines Bindemittelharzes, eines Farbmittels und eines Ladungssteuermittels etc. in einem Lösungsmittel und nachfolgendes Entfernen des Lösungsmittels, um einen Toner zu erhalten. Dieses Verfahren ist mit Schwierigkeiten verbunden, so daß die Steuerung der Verteilung des Ladungssteuermittels im Bindemittelharz schwierig wird und das Lösungsmittel im Toner als Endprodukt verbleiben kann, so daß ein Geruch entsteht; In dem Fall, in dem das Lösungsmittel ein aromatisches Lösungsmittel ist, wie Xylol oder Toluol oder ein Ketonlösungsmittel, wie Methylethylketon oder Aceton, sollte nicht nur der Geruch, sondern auch sein Einfluß auf die menschliche Gesundheit berücksichtigt werden.
  • Die JP-A 61-91666 beschreibt ein Tonerherstellungsverfahren unter Verwendung eines Halogen-enthaltenden Lösungsmittels. Ein Halogen-enthaltendes Lösungsmittel hat eine starke Polarität, so daß das verwendbare Farbmittel auf unerwünschte Weise eingeschränkt wird.
  • Die JP-A 4-39671, JP-A 4-39672 und JP-A 4-242752 beschreiben ein Verfahren zur Herstellung eines Toners in einem Kneter unter Aufbringung von Wärme und Druck. Das Verfahren wird für die Verteilung eines Farbmittels in einem Bindemittelharz bevorzugt. Die Molekülketten des Bindemittelharzes, das den Toner bildet, können jedoch durch eine starke Knetkraft in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß eine partielle Molekulargewichtsreduktion der Polymerkomponenten auftreten kann. Folglich kann im Fixierschritt ein Hochtemperatur-Offset-Phänomen auftreten. Insbesondere bei der Vollfarbbildherstellung werden drei oder vier Schichten von farbigen Tonern fixiert, so daß das Hochtemperatur-Offset- Phänomen durch die durch die molekulare Beeinträchtigung der Polymerkomponenten verursachte Molekulargewichtsreduzierung feststellbar wird.
  • Andererseits wirkt im Falle der Verwendung eines herkömmlichen scharfschmelzenden Harzes, das eine ausgezeichnete Farbreproduzierbarkeit besitzt, keine große Scherkraft während des Knetens des Harzes und eines Farbmittels, so daß die Dispergierung des Farbmittels unzureichend sein kann. Diese Tendenz wird besonders markant, wenn ein Pigment als Farbmittel verwendet wird, das eine hohe Agglomerationsfähigkeit besitzt.
  • Die Ausbildung eines Harzes und die Auswahl eines Farbmittels sind daher sehr wichtig, um gute Anti-Offset-Eigenschaften, ein gutes Fixiervermögen und eine zufriedenstellende Dispergierbarkeit des Farbmittels sicherzustellen.
  • Im Falle der Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers, der einen Toner und einen Träger aufweist, wird der Toner durch Reibung mit dem Träger auf ein gewünschtes Ladungsniveau und eine gewünschte Polarität aufgeladen und dazu verwendet, infolge der elektrostatischen Kraft ein elektrostatisches Bild zu entwickeln. Der Toner muß daher eine gute triboelektrische Aufladbarkeit besitzen, um ein gutes Tonerbild zu erreichen.
  • In den letzten Jahren ist auf dem Markt ein zunehmender Bedarf nach Kopiergeräten oder Druckern entstanden, mit denen eine hohe Auflösung und Bilder hoher Qualität erreicht werden können. Es wurde daher versucht, einen farbigen Toner einer kleineren Partikelgröße zu verwenden, um eine höhere Farbbildqualität zu erreichen. Wenn jedoch die Tonerpartikelgröße verringert wird, steigt die Oberfläche pro Gewichtseinheit an, und es besteht die Neigung, daß die Aufladbarkeit des Toners ansteigt, so daß Bilder mit geringerer Dichte und schlechteren kontinuierlichen Bilderzeugungseigenschaften entstehen können. Wegen der größeren Toneraufladbarkeit üben die Tonerpartikel ferner zwischen sich eine stärkere Anziehungskraft aus und besitzen ein geringeres Fließvermögen, so daß Probleme in bezug auf eine beständige Tonerergänzung und triboelektrische Aufladung des Toners entstehen.
  • Wenn ein farbiger Toner kein magnetisches Material oder keine schwarze, elektrische Leitfähigkeit verleihende Substanz, wie Ruß, besitzt, hat der farbige Toner unzureichende Stellen für eine Ladungsleckage und neigt dazu, übermäßig stark aufgeladen zu werden. Diese Tendenz ist besonders markant, wenn ein Polyesterharz mit einer hohen negativen Aufladbarkeit als Bindemittelharz verwendet wird.
  • Gegenwärtig wird ein Polyesterharz häufig als Bindemittelharz für farbige Toner verwendet. Ein gelber Toner, der ein Polyesterharz umfaßt, kann jedoch normalerweise durch Temperatur und Feuchtigkeit negativ beeinflußt werden, so daß Schwierigkeiten entstehen können, beispielsweise eine übermäßig starke Aufladung in einer Umgebung mit geringer Feuchtigkeit. Es ist daher wünschenswert, einen gelben Farbtoner zu entwickeln, der ein beständiges Aufladungsvermögen unter einer großen Vielzahl von Umweltbedingungen besitzt.
  • Es ist bekannt, daß das Aufladungsvermögen eines gelben Farbtoners in Abhängigkeit vom Grad der Dispersion eines gelben Farbmittels im Bindemittelharz stark variiert und daß ein gelber Farbtoner, der ein gelbes Farbmittel mit schlechtem Dispergiervermögen enthält, Probleme verursachen kann, wie beispielsweise Trübungen, Tonerstreuung, Haftung von verbrauchtem Toner am Träger, Tonerfilmbildung auf der lichtempfindlichen Trommel und Verunreinigung auf der Fixierrolle. Eine verbesserte Dispersion eines gelben Farbmittels stellt daher auch in bezug auf andere Gesichtspunkte als die Farbreproduzierbarkeit einen wichtigen Faktor dar.
  • Es ist ein große Zahl von Farbmitteln für gelbe Toner bekannt. Beispiele hiervon sind: Farbstoffe, wie C. I. Solvent Yellow 112 (beschrieben in der JP-A 2-207273), C. I. Solvent Yellow 160 (JP-A 2-207274) und C. I. Solvent Yellow 162 (JP- A 8-3275), und Pigmente, wie ein Gelbpigment vom Benzidin- Tpy (JP-A 50-62442), ein Gelbpigment vom Monoazo-Typ (JP-A 2-87160) und C. I. Pigment Yellow 120, 151, 154 und 156 (JP- A 2-208662)
  • Bei solchen bekannten Farbmitteln für gelbe Toner besitzen die Farbmittel vom Farbstofftyp eine ausgezeichnete Transparenz, haben jedoch eine schlechtere Lichtechtheit, so daß Probleme in bezug auf die Lagerbeständigkeit der entstandenen Bilder entstehen.
  • Die vorstehend genannten gelben Farbmittel vom Pigmenttyp haben eine bessere Lichtechtheit als die Farbstoffe. Die Lichtechtheit ist jedoch geringer als die von Chinacridon- Pigmenten, die in Magentatonern Verwendung finden, und als die von Kupferphthalocyanin-Pigmenten, die in Cyantonern Verwendung finden, so daß das Problem eines Verblassens oder einer Farbänderung nach einer langen Belichtungszeit entsteht.
  • Andererseits besitzen bekannte Gelbpigmente, die eine ausgezeichnete Lichtechtheit und Hitzebeständigkeit aufweisen, ein zu starkes Maskierungsvermögen, was zu einem Toner führt, der eine wesentlich geringere Transparenz besitzt, die für die Erzeugung von Vollfarbbildern ungeeignet ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung (JP-B) 2-37949 schlägt eine Gruppe von Disazoverbindungen mit ausgezeichneter Lichtechtheit (beispielsweise C. I. Pigment Yellow 180) und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen vor. Es handelt sich hierbei um einen Typ von Azopigmenten, der nicht nur eine ausgezeichnete Lichtechtheit und Hitzebeständigkeit aufweist, sondern auch ökologische Anforderungen erfüllt.
  • Gelbe Toner unter Verwendung von C. I. Pigment Yellow 180 sind in JP-A 6-230607, JP-A 6-266163 und JP-A 8-262799 vorgeschlagen. Solche gelben Toner besitzen jedoch ein unzureichendes Färbevermögen und haben keine gute Transparenz, so daß noch Raum für Verbesserungen als gelbe Toner für die Vollfarbbilderzeugung besteht.
  • Die JP-A 8-209017 (entsprechend CA-A 2159872 und EP-A 705886) beschreibt einen elektrophotographischen Toner mit erhöhter Transparenz und verbessertem Färbevermögen zur Lösung der vorstehend genannten Probleme. Dieser Toner wird durch Verwendung eines Gelbpigmentes erhalten, das durch Reduzieren der Partikelgröße eines Gelbpigmentes, um eine erhöhte spezifische Oberfläche zu erreichen, erhalten wird. Ein unter C. T. Pigment Yellow 180 klassiertes Pigment mit reduzierter Partikelgröße hat jedoch eine wesentlich verringerte negative Aufladbarkeit, so daß ein Toner entsteht, bei dem ein neues Problem einer unzureichenden Aufladbarkeit, insbesondere in einer Umgebung mit hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit, auftritt.
  • Ferner hat das Farbmittel ein starkes Selbstagglomerationsvermögen und wird daher nicht ohne weiteres in einem einen Toner bildenden Bindemittelharz dispergiert. Nach der Erkenntnis des Patentinhabers erzeugt ein solcher Toner, der ein unzureichend dispergiertes Farbmittel enthält, Schwierigkeiten in bezug auf eine Stabilisierung des Aufladungsvermögens und Probleme, wie Trübungen und Tonerstreuung.
  • Die EP-A 743 563 beschreibt einen elektrostatischen Toner mit speziellen viskoelastischen Eigenschaften, der spezielle G'&sub6;&sub0;/G'&sub8;&sub0;- und G'&sub1;&sub5;&sub5;/G'&sub1;&sub9;&sub0;-Verhältnisse besitzt.
  • Ein generelles Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, mit dem die vorstehend aufgezeigten Probleme gelöst werden können.
  • Ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der ein gutes Niedrigtemperaturfixiervermögen, ausgezeichnete Anti-Offset-Eigenschaften, ein hohes Färbevermögen, eine ausgezeichnete Transparenz, eine ausgezeichnete Lichtechtheit und einen ausgezeichneten Entfärbungswiderstand aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, mit dem ein fixiertes Bild mit hohem Glanz erzeugt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Zurverfügungstellung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, die Tonerpartikel umfassen, bei denen ein Gelbpigment fein und gleichmäßig dispergiert ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der eine ausgezeichnete negative triboelektrische Aufladbarkeit besitzt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der ein ausgezeichnetes Farbmischungsvermögen bei der Erzeugung von Vollfarbbildern aufweist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der in geringerem Umfang eine Tonerschmelzhaftung an Teilen einer Entwicklungsvorrichtung, beispielsweise einer Entwicklungshülse, einem Entwicklungsblatt und einer Beaufschlagungsrolle, verursacht.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der in geringerem Umfang eine Tonerfilmbildung auf einem lichtempfindlichen Element zum Tragen eines elektrostatischen Bildes bewirkt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines gelben Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der in geringerem Umfang eine Verschmutzung einer Heizrolle und einer Druckrolle oder das Wickeln eines Transferempfangsmateriales auf eine Heizrolle in einer Fixiervorrichtung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß wird ein gelber Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern zur Verfügung gestellt, der umfaßt:
  • Gelbe Tonerpartikel, die ein Bindemittelharz und ein gelbes Farbmittel enthalten,
  • wobei der gelbe Toner einen Speichermodul G'&sub1;&sub8;&sub0; bei 180ºC und einen minimalen Speichermodul G'min(120-170) in einem Temperaturbereich von 120-170ºC aufweist, so daß sich ein Verhältnis [G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170)] von 2,0-8,0 ergibt;
  • das Bindemittelharz ein Polyesterharz mit einer Glasübergangstemperatur von 50-65ºC und einem Säurewert von 2,0- 25,0 mgKOH/g umfaßt;
  • der gelbe Toner eine durch die nachfolgend wiedergegebene Formel (1) gekennzeichnete Verbindung enthält: Formel (1):
  • das gelbe Farbmittel Primärpartikel mit einem Längen/Breiten-Verhältnis von maximal 1,5 enthält; und
  • das gelbe Farbmittel in den Tonerpartikeln in der Form von unabhängigen Partikeln (einschließlich Primärpartikeln und Sekundärpartikeln) dispergiert ist, die eine anzahlgemittelte Partikelgröße von 0,1-0,7 um besitzen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung von den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm, das eine Speichermodulkurve eines gelben Toners (Beispiel 1) gemäß det Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das eine Speichermodulkurve eines herkömmlichen gelben Toners (Vergleichsbeispiel 1) wiedergibt, der die Eigenschaft besitzt, daß der Speichermodul bei einem Temperaturanstieg monoton abfällt;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispieles einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Vollfarbbildes, bei der ein gelber Toner gemäß der Erfindung Anwendung finden kann; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Messen der triboelektrischen Aufladbarkeit von Tonerpartikeln oder eines Toners.
  • Das durch die obige Formel (1) wiedergegebene Gelbpigment (C. I. Pigment Yellow 180) besitzt normalerweise ein nadelförmiges Kristall, wobei die Partikelform der Primärpartikel einen großen Anteil von Primärpartikeln mit einer Länge (Durchmesser entlang der längeren Achse oder Hauptachse) von ca. 0,3-0,5 um umfaßt. Bei einem derartigen Gelbpigment in der Form von Primärpartikeln und Sekundärpartikeln ist es schwierig, ein Knetprodukt mit einer hohen Transparenz durch Schmelzkneten mit einem Bindemittelharz zu erzeugen. Wie vorstehend erläutert, beschreibt die JP-A 8-209017 (entsprechend CA-A 2159872 und EP-A 705 886) einen elektrophotographischen Toner, der ein Gelbpigment vom Azotyp enthält, das durch Formel (1) gekennzeichnet ist, eine spezifische BET-Oberfläche aufweist, die größer ist als 45 m²/g, und feine Partikel enthält, die ein Längen/Breiten(oder längere Achse/kürzere Achse)-Verhältnis von maximal 1,6 besitzen. Selbst ein derartiges Gelbpigment vom Azotyp, das in der JP-A 8-209017 offenbart ist und feine Primärpartikel enthält, besitzt ein starkes Selbstagglomerationsvermögen und kann nicht ohne weiteres in einem fein dispergierten Sekundärpartikelzustand in einem Bindemittelharz dispergiert werden, wenn es in einfacher Weise mit einem üblichen Bindemittelharz schmelzgeknetet worden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Polyesterharz mit einer Glasübergangstemperatur von 50-65ºC und einem Säurewert von 2-25 mgKOH/g als Bindemittelharz verwendet, um eine tonerbildende Harzzusammensetzung mit Viskoelastizitätseigenschaften zur Verfügung zu stellen, die einen Speichermodul G' aufweist, der unter Erhitzen zunimmt, wobei ein Gelbpigment vom Azotyp, das durch Formel (1) gekennzeichnet ist, eine anzahlgemittelte Partikelgröße (d. h. längengemittelte Partikelgröße) von 0,1-0,7 um aufweist und Primärpartikel mit einem Längen/Breiten-Verhältnis von maximal 1,5 besitzt, in der Form von feinen unabhängigen Partikeln gleichmäßig im Bindemittelharz dispergiert ist.
  • Der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung, der die Verbindung von Formel (1) als gelbes Farbmittel in einem fein dispergierten Zustand enthält, besitzt einen Farbton von grünlich-gelb und besitzt Spektraleigenschaften vorzugsweise als gelber Toner für die Vollfarbbilderzeugung. Der gelbe Toner, der die Verbindung von Formel (1) in einem fein dispergierten Zustand enthält, besitzt ferner eine große Leuchtkraft und Sättigung. Bei der Herstellung von Vollfarbbildern ist es manchmal wichtig, die Farbe der menschlichen Haut gut wiederzugeben, und der gelbe Toner der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine gute Wiedergabe der Farbe der menschlichen Haut und kann zu einem OHP-Bogen führen, der ein Farbbild trägt, das ein Projektionsbild erzeugen kann, das unter Verwendung eines Overheadprojektors (OHP) eine gute Transparenz besitzt.
  • Bei dem gelben Toner der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß das gelbe Farbmittel in einem hochdispergierten Zustand in den gelben Tonerpartikeln enthalten ist. Daher muß das gelbe Farbmittel in den Tonerpartikeln in der Form von unabhängigen Partikeln (einschließlich Primärpartikeln und Sekundärpartikeln) vorhanden sein, die eine anzahlgemittelte Partikelgröße von 0,1-0.7 um besitzen. Es wird ferner bevorzugt, daß das gelbe Farbmittel so in den Tonerpartikeln dispergiert ist, daß eine gesteuerte Größenverteilung der dispergierten Partikel erhalten wird, die mindestens 60 Anzahl%, vorzugsweise mindestens 65 Anzahl%, am bevorzugtesten mindestens 70 Anzahl%, von unabhängigen Partikeln mit Partikelgrößen von 0,1-0,5 um und 0-10 Anzahl%, vorzugsweise 0-5 Anzahl%, von unabhängigen Partikeln mit Partikelgrößen von 0,8 um oder mehr aufweist.
  • Eine anzahlgemittelte Partikelgröße von mehr als 0,7 um des gelben Farbmittels bedeutet, daß ein großer Anteil von gelben Farbmittelpartikeln in einem nicht ausreichend dispergierten Zustand im Tonerpartikel vorhanden ist, so daß kein gutes Farbwiedergabevermögen und kein transparenter Film mit guter Transparenz erreicht werden. Wenn die gelben Farbpartikel in den Tonerpartikeln in einem nicht gleichmäßig agglomerierten Zustand vorhanden sind, wird die Ladungsfluktuation unter den einzelnen Tonerpartikeln markant, so daß eine breite triboelektrische Ladungsverteilung resultiert. Folglich ist es unmöglich, ein gelbes Farbbild mit hoher Qualität zu erzeugen, und es wird ebenfalls schwierig, ein gutes Vollfarbbild herzustellen.
  • Es wird bevorzugt, daß das gelbe Farbmittel in den Tonerpartikeln so dispergiert ist, daß mindestens 60 Anzahl%, bevorzugter mindestens 65 Anzahl%, am bevorzugtesten mindestens 70 Anzahl%, von unabhängigen Partikeln Partikelgrößen in einem Bereich von 0,1-0,5 um besitzen.
  • Bislang wurde bei der Diskussion der Größe der dispergierten Partikel eines Farbmittels nur der durchschnittlichen Partikelgröße große Bedeutung beigemessen. Es ist jedoch sehr wichtig, eine geeignete Größenverteilung der dispergierten Farbmittelpartikel zu erhalten, um ein verbessertes Farbwiedergabevermögen zu erreichen.
  • Eine breite Verteilung der Größen der dispergierten Farbmittelpartikel führt zu einer großen Differenz im Dispersionsgrad der Farbmittelpartikel unter den einzelnen Tonerpartikeln. Wenn die Farbmitteldispersion schlecht ist, wird eine wahllose Lichtreflexion durch unzureichend dispergierte, relativ große Farbmittelpartikel verursacht, so daß es schwierig wird, ein gewünschtes Farbwiedergabevermögen zu erreichen. Insbesondere im subtraktiven Farbmischprozeß bei der Überlagerung von drei Farben, nämlich Magenta, Cyan und Gelb, wird bevorzugt, daß das gelbe Farbmittel eine Größenverteilung der dispergierten Partikel besitzt, um die Spektralreflexionseigenschaften maximal zu nutzen.
  • Es wird davon ausgegangen, daß ein Farbmittel in feinen Partikelgrößen von unter 0,1 um keine nachteiligen Effekte auf die Lichtreflexion und Absorptionseigenschaften hat. Farbmittelpartikel von unter 0,1 um tragen zu einem guten Farbwiedergabevermögen und einer guten Transparenz einer OHP-Folie mit einem darauf fixierten Bild bei. Andererseits kann das Vorhandensein von Farbmittelpartikeln mit Größen über 0,5 um in einem großen Prozentsatz zu einer OHP-Folie führen, von der Projektionsbilder mit geringerer Helligkeit und Sättigung resultieren.
  • Es wird daher bevorzugt, daß die gelben Farbmittelpartikel in den Tonerpartikeln so dispergiert sind, daß sie zu unabhängigen Partikeln führen, die mindestens 60 Anzahl%, bevorzugter mindestens 65 Anzahl%, besonders bevorzugt mindestens 70 Anzahl%, von Partikeln mit Größen von 0,1-05 um enthalten. Wenn Partikel mit Größen von 0,1-0,5 um des Farbmittels von Formel (1) in einer solchen vorgegebenen Menge in den Tonerpartikeln vorhanden sind, kann das Abfallen der Lichtechtheit des gelben Toners unterdrückt werden und erhält der gelbe Farbton einen grünlichen Stich, so daß auf diese Weise ein Folgetoner geschaffen werden kann, der für eine Vollfarbausbildung geeignet ist.
  • Es wird bevorzugt, daß die gelben Farbmittelpartikel in den Tonerpartikeln so dispergiert sind, daß unabhängige Partikel vorgesehen werden, die 0-10 Anzahl%, bevorzugter 0-5 Anzahl%, von Partikeln von 0.8 um oder mehr enthalten. Es wird somit grundlegend bevorzugt, daß die Partikel von 0,8 um oder mehr überhaupt nicht oder in einem so geringen Anteil wie möglich vorhanden sind. In dem Fall, in dem gelbe Farbmittelpartikel von 0.8 um oder mehr in einem Anteil vorhanden sind, der 10 Anzahl% in den Tonerpartikeln übersteigt, kann ein wesentlicher Anteil von solchen großen Farbmittelpartikeln in der Nachbarschaft der Oberflächen der gelben Tonerpartikel vorhanden sein und somit von den Tonerpartikeloberflächen freigesetzt werden, so daß Schwierigkeiten, wie Trübungen, Verunreinigungen auf der Trommel und fehlerhafte Reinigung, resultieren. Wenn ein solcher gelber Toner in einem Zweikomponentenentwickler verwendet wird, wird das Problem einer Verunreinigung des Trägers erzeugt, so daß es schwierig wird, beständige Bilder bei einer kontinuierlichen Bildherstellung auf einer großen Anzahl von Bögen zu erzeugen. Es ist ferner schwierig, ein gutes Farbwiedergabevermögen und eine gleichmäßige Aufladbarkeit zu erhalten.
  • Der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann das gelbe Farbmittel der Formel (1) in einem Anteil von 1-15 Gewichtsteilen, vorzugweise 3-12 Gewichtsteilen, bevorzugter 4-10 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes enthalten.
  • In dem Fall, in dem das gelbe Farbmittel mit über 15 Gewichtsteilen enthalten ist, erhält der Toner eine geringere Transparenz und kann ein schlechteres Wiedergabevermögen in bezug auf eine Zwischenfarbe, beispielsweise die Farbe der menschlichen Haut, besitzen. Ferner wird die Beständigkeit des triboelektrischen Aufladungsvermögens des Toners verringert, und es wird schwierig, eine gezielte negative triboelektrische Aufladung zu erhalten.
  • In dem Fall, in dem der Anteil des gelben Farbmittels geringer ist als 1 Gewichtsteil, wird es schwierig, ein gezieltes Färbevermögen und somit ein Bild hoher Qualität mit einer hohen Bilddichte zu erreichen.
  • Das Polyesterharz, das das Bindemittelharz des gelben Toners gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, hat einen Säurewert von 2-25 mgKOH/g, um das allmähliche Ansteigen der Viskosität eines gekneteten Gemisches während des Schmelzknetens zu erleichtern, so daß der resultierende gelbe Toner eine ausgezeichnete Ladungsbeständigkeit in verschiedenartigen Umgebungen besitzt.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz einen Säurewert von unter 2-25 mgKOH/g hat, ist es schwierig, die Viskosität des gekneteten Materiales während des Schmelzknetens zu erhöhen, und der entstandene gelbe Toner kann in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit übermäßig stark aufgeladen werden, so daß Bilder mit geringerer Dichte erzeugt werden. Ferner wird das Dispersionsvermögen des gelben Farbmittels von Formel (1) im Bindemittelharz verringert, so daß einzelne gelbe Tonerpartikel mit unterschiedlichen Ladungen versehen werden können und auf diese Weise eine geringfügige Trübung über eine lange Zeitdauer einer kontinuierlichen Bildherstellung entstehen kann.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz einen Säurewert besitzt, der 25 mgKOH/g übersteigt, kann der entstandene gelbe Toner mit der Zeit eine geringere Ladungsbeständigkeit aufweisen, so daß er mit fortschreitender kontinuierlicher Bildherstellung mit einer geringeren Ladung versehen wird.
  • Insbesondere in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit können Bilddefekte, wie Tonerstreuung und Trübungen, auftreten. Des weiteren wird es schwierig, das gelbe Farbmittel der Formel (1) an einer Feuchtigkeitsadsorption zu hindern.
  • Das Polyesterharz kann vorzugsweise einen Säurewert von 3- 22 mgKOH/g, bevorzugter von 5-20 mgKOH/g besitzen.
  • Was die Haltbarkeit, das Fixiervermögen und die Farbmischbarkeit mit einem anderen farbigen Toner des gelben Toners anbetrifft, so hat das Polyesterharz eine Glasübergangstemperatur von 50-65ºC, vorzugsweise von 52-65ºC, bevorzugter von 53-64ºC.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz eine Glasübergangstemperatur unter 50ºC besitzt, kann der entstandene gelbe Toner ein ausgezeichnetes Fixiervermögen haben, hat jedoch schlechtere Anti-Offset-Eigenschaften und kann eine Verschmutzung auf der Fixierrolle und ein Umwickeln der Fixierrolle verursachen.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz eine Glasübergangstemperatur hat, die 65ºC übersteigt, hat der Toner ein schlechteres Fixiervermögen, so daß die eingestellte Fixiertemperatur des Kopiergerätes oder Druckers erhöht werden muß. Darüber hinaus kann das entstandene Bild einen geringeren Glanz und ein schlechteres Farbmischvermögen mit einem anderen Farbton besitzen.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Polyesterharz kann vorzugsweise ein anzahlgemitteltes Molekulargewicht (Mn) von 1.500-50.000, bevorzugter von 2.000-20.000, ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht (Mw) von 6.000- 100.000, bevorzugter von 10.000-90.000, und ein Mw/Mn-Verhältnis von 2-8 besitzen. Ein Polyesterharz, das die vorstehend genannte Molekulargewichtsbedinungen erfüllt, kann für ein gutes thermisches Fixiervermögen und eine verbesserte Dispergierbarkeit des gelben Farbmittels sorgen und somit einen gelben Toner zur Verfügung stellen, der geringe Schwankungen im Aufladungsvermögen besitzt, so daß auf zuverlässige Weise eine gute Bildqualität erreicht wird.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz ein Mn unter 1.500 oder ein Mw unter 6.000 besitzt, kann der entstandene gelbe Toner fixierte Bilder mit einer hohen Oberflächenglätte und einer klaren Erscheinungsform erzeugen, kann jedoch bei einer kontinuierlichen Bildherstellung auf einer großen Anzahl von Bögen Offset-Erscheinungen verursachen. Der Toner kann ferner eine schlechtere Lagerbeständigkeit haben und eine Tonerhaftung in der Entwicklungsvorrichtung sowie eine Haftung von verbrauchtem Toner auf der Trägeroberfläche verursachen. Des weiteren wird es schwierig, während des Schmelzknetens der Tonermaterialien für die Tonerpartikelherstellung eine Scherkraft aufzubringen, so daß ein schlechteres Dispergiervermögen des gelben Farbmittels und ein gelbes Tonerprodukt mit einr fluktuierenden triboelektrischen Aufladbarkeit resultieren.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz ein Mn besitzt, das 50.000 übersteigt, oder ein Mw, das 100.000 übersteigt, kann der resultierende gelbe Toner ausgezeichnete Anti- Offset-Eigenschaften haben, erfordert jedoch eine hohe eingestellte Fixiertemperatur. Selbst wenn das Dispergiervermögen des Farbmittels gesteuert werden kann, kann der Toner ein fixiertes Bild mit einer schlechteren Oberflächenglätte liefern und eine schlechtere Farbreproduzierbarkeit besitzen.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz ein Mw/Mn-Verhältnis unter 2 aufweist, kann das Polyesterharz normalerweise auch ein niedriges Molekulargewicht besitzen, so daß, ähnlich wie bei dem vorstehend erwähnten Fall eines geringen Molekulargewichtes, der entstandene Toner Schwierigkeiten verursachen kann, wie beispielsweise ein Offset-Phänomen während der kontinuierlichen Bildherstellung, eine Verschlechterung der Lagerbeständigkeit, das Auftreten einer Tonerhaftung und Ansammlung von verbrauchtem Toner am Träger in der Entwicklungsvorrichtung und ein Blockieren des gelben Toners.
  • In dem Fall, in dem das Polyesterharz ein Mw/Mn-Verhältnis besitzt, das 8 übersteigt, kann der entstandene Toner ausgezeichnete Anti-Offset-Eigenschaften aufweisen, erfordert jedoch eine unvermeidbare hohe Fixiertemperatur und führt zu Bildern mit einer schlechteren Oberflächenglätte und einer schlechteren Farbreproduzierbarkeit, selbst wenn die Pigmentdispersion auf angemessene Weise gesteuert werden kann.
  • Ein charakteristisches Merkmal des gelben Toners gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er Viskoelastizitätseigenschaften hat, die einen Speichermodul G'&sub1;&sub8;&sub0; bei 180ºC und einen minimalen Speichermodul G'min(120-170) in einem Temperaturbereich von 120-170ºC, gemessen bei einer Frequenz von 3,14 rad/sec, einschließen, welche zu folgendem Verhältnis führen:
  • 2,0 ≤ G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) ≤ 8,0.
  • Ein G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170)-Verhältnis von unter 2,0 bedeutet, daß die den Toner bildende Harzzusammensetzung nur einen geringen Anstieg in der Viskosität mit der Zeit beim Erhitzen erzeugt. Folglich ist es schwierig, eine ausreichende Scherkraft auf das gelbe Farbmittel aufzubringen, umagglomerierte grobe Sekundärpartikel des gelben Farbmittels während des Schmelzknetschrittes zu desintegrieren und fein zu dispergieren. Wenn andererseits das Verhältnis G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) 8,0 übersteigt, erhält der resultierende gelbe Toner eine Elastizität, die auf der Seite einer höheren Temperatur übermäßig stark erhöht ist, so daß der gelbe Toner während einer Heißdruckfixierung ein schlechteres Fixiervermögen und ein schlechteres Farbmischvermögen mit einem anderen farbigen Toner erhalten kann.
  • Als Beispiel eines bevorzugten Verfahrens zur Schaffung eines gelben Toners mit einem Verhältnis G'&sub1;&sub8;&sub0;/ G'min(120-170) das in einem Bereich von 2,0-8,0 eingestellt ist, kann eine Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure als Bestandteil von gelben Tonerpartikeln zugesetzt werden, um eine neue Metallvernetzungsstruktur in einem Polyesterharz mit einem Säurewert von 2,0-25,0 mgKOH/g, das mit einer mehrbasigen Karbonsäure vernetzt ist, auszubilden.
  • Der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise eine Erweichungstemperatur Tm, abgeleitet von einer Durchflußtesterkurve, aufweisen, die die folgende Bedingung erfüllt: 85ºC ≤ Tm ≤ 120ºC.
  • Ein gelber Toner mit einem Erweichungspunkt Tm, der 120ºC übersteigt, kann ausgezeichnete Anti-Offset-Eigenschaften besitzen, erfordert jedoch eine unvermeidbar hohe Fixiertemperatur. Selbst wenn der Grad der Pigmentdispergierung in angemessener Weise gesteuert wird, können die entstandenen Bilder eine schlechtere Oberflächenglätte besitzen und kein hohes Farbwiedergabevermögen aufweisen.
  • Ein gelber Toner mit einem Tm unter 85ºC kann fixierte Bilder mit einer Oberflächenglätte und einer klareren Erscheinungsform liefern, jedoch Offset-Erscheinungen bei einer kontinuierlichen Bildherstellung sowie andere Schwierigkeiten erzeugen, wie eine unzureichende Lagerbeständigkeit und Schmelzhaftung des gelben Toners in der Entwicklungsvorrichtung. Der gelbe Toner kann des weiteren vorzugsweise eine Erweichungstemperatur Tm von 90-115ºC besitzen.
  • Beispiele von zweibasigen Säurekomponenten oder Estern hiervon, die vorzugsweise zur Herstellung des Polyesterharzes in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können umfassen: Dikarbonsäuren, wie Terephthalsäure, Isophthaltsäure, Phthalsäure, Diphenyl-p,p'-dikarbonsäure, Naphthalin-2,7-dikarbonsäure, Naphthalin-2,6-dikarbonsäure, Diphenylmethan-p,p'-dikarbonsäure, Benzophenon-4,4'-dikarbonsäure, 1,2-Diphenoxyethan-p,p'-dikarbonsäure, und Ester hiervon. Beispiele von anderen Säurekomponenten oder Estern hiervon können umfassen: Maleinsäure, Fumarsäure, Glutarsäure, Zyklohexandikarbonsäure, Succinsäure, Malonsäure, Adipinsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Sebacinsäure und Anhydride und niedrigere Alkylester dieser Säuren.
  • Beispiele von bevorzugten zweiwertigen Alkoholen können umfassen: Diole, gekennzeichnet durch die folgende Formel (2):
  • worin R&sub1; eine Alkylengruppe mit 2-5 C-Atomen bedeutet und x und y unabhängig voneinander jeweils eine positive Zahl sind, wobei die Bedingung 2 ≤ x + y ≤ 8 erfüllt wird. Um das G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170)-Verhältnis des gelben Toners in dem Bereich von 2,0-8,0 einzustellen, kann die Gruppe R&sub1; vorzugsweise eine Ethylengruppe sein.
  • Beispiele von anderen zweiwertigen Alkoholkomponenten können umfassen: Diole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol und 1,4-Butendiol; 1,4- Bis(hydroxymethyl)cyclohexan und hydriertes Bisphenol A.
  • Um das Polyesterharz vorher mit einer vernetzten Struktur zu versehen, wird bevorzugt, als Bestandteil des Polyesterharzes eine Polykarbonsäure der folgenden Formel (3) einzubauen:
  • worin n eine ganze Zahl von mindestens 3 ist und mindestens 3 Gruppen R unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1-18 C-Atomen, eine Alkenylgruppe mit 2-18 C-Atomen oder eine Arylgruppe mit 6-18 C-Atomen bedeuten, oder ein Anhydrid dieser Polykarbonsäure.
  • Spezille Beispiele der Polykarbonsäure können umfassen: Trimellithsäure, Tri-n-ethyl 1,2,4-Benzoltrikarboxylat, Tri-n-butyl 1,2,4-Benzoltrikarboxylat, Tri-n-hexyl 1,2,4- Bonzoltrikarboxylat, Tri-isobutyl 1,2,4-Benzoltrikarboxylat, Tri-n-octyl 1,2,4-Benzoltrikarboxylat und Tri-2-ethylhexyl 1,2,4-Benzoltrikarboxylat, Pyromellithsäure und Tetra-methylester sowie Tetra-ethylester von 1,2,4,5-Ben- zoltetrakarboxyl.
  • Es wird bevorzugt, daß das erfindungsgemäß verwendete Polyesterharz hergestellt wird, indem eine alkylsubstituierte oder alkenylsubstituierter Säure verwendet wird, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Glutarsäure, Succinsäure, Malonsäure oder Adipinsäure mit einer Substituentengruppe von n-Dodecenyl, Isododecenyl, n-Dodecyl, Isododecyl oder Iso-oktyl, und/oder ein alkylsubstituierter oder alkenylsubstituierter Alkohol, wie Ethylenglycol, 1,3-Propylendiol, Tetramethylenglycol, 1,4-Butylendiol oder 1,5-Pentendiol mit einer Substituentengruppe von n-Dodecenyl, Isododecenyl, n-Dodecyl, Isododecyl oder Iso-oktyl.
  • Das Polyesterharz kann beispielsweise über das nachfolgend beschriebene Verfahren hergestellt werden.
  • Zuerst wird ein lineares Kondensat gebildet, während das Molekulargewicht desselben so gesteuert wird, daß ein Säurewert und ein Hydroxylwert erhalten werden, die 1,5- bis 3-mal so groß sind wie die beabsichtigten Wert. Die Kondensationsreaktion kann vorzugsweise langsamer und allmählicher durchgeführt werden als bei einem herkömmlichen Verfahren, um ein gleichmäßiges Molekulargewicht zu erreichen. Die Veresterungsreaktion kann beispielsweise wie folgt gesteuert werden: (i) unter Anwendung einer geringeren Temperatur und einer größeren Zahl von Reaktionsstunden als üblich, (ii) unter Verwendung von Monomeren (Alkohol und/oder Säure) mit einer geringeren Reaktivität oder (iii) unter Kombination dieser Maßnahmen. Danach können ein Vernetzungsmittel und wahlweise eine zusätzliche Menge von Monomeren zugesetzt werden, um die Veresterung weiter zu fördern und auf diese Weise ein Polyesterharz zu formen. Die Temperatur wird weiter angehoben, und die vernetzende Veresterung wird langsam über einen langen Zeitraum fortgeführt, um eine gleichmäßige Molekulargewichtsverteilung zu erreichen. Dann wird die Reaktion beendet, wenn der Säurewert oder Hydroxylwert und der MI(Metallindex)-Wert auf die beabsichtigten Wert abgefallen sind, um das gewünschte Polyesterharz zu erhalten.
  • Um ein G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170)-Verhältnis in einem Bereich von 2,0-8,0 zu erhalten, wird bevorzugt, eine aromatische Karboxylmetallverbindung in die Tonerpartikel einzuarbeiten. Wenn das Polyesterharz mit einer Glasübergangstemperatur von 50-65ºC und einem Säurewert von 2,0-25,0 mgKOH/g, das gelbe Farbmittel von Formel (1) mit einem Längen/Breiten-Verhältnis der primären Partikel von maximal 1,5 und einer anzahlgemittelten Partikelgröße von 0,1-0,7 um und eine solche aromatische Karbonsäure zusammen einem Schmelzknetvorgang unterzogen werden, wird eine partielle Metallvernetzungsstruktur im Polyesterharz ausgebildet, so daß die Schmelzviskosität des gekneteten Produktes während des Schmelzknetens allmählich angehoben wird. Folglich wird die Schmelzviskosität des gekneteten Produktes im Vergleich zu der des Bindemittelharzes allein auf signifikante Weise erhöht. Selbst wenn daher das gelbe Ausgangsfarbmittel wegen einer starken Selbstagglomerationsfähigkeit infolge einer feinen Primärpartikelgröße grobe Sekundärpartikel enthält, können die groben Sekundärpartikel während des Schmelzknetens unter einer auf diese einwirkenden ausreichenden Scherkraft in Primärpartikel und/oder feine Sekundärpartikel desintegriert werden. Folglich kann ein schmelzgeknetetes Produkt, das Primärpartikel und feine Sekundärpartikel enthält, die darin gleichmäßig dispergiert sind, auf wirksame Weise erzeugt werden.
  • Obwohl der detaillierte Mechanismus noch nicht geklärt worden ist, wird davon ausgegangen, daß die Aminogruppenstellen des gelben Farbmittels der Formel (1) und die Karbonylgruppenstellen, die auf die Karboxylgruppen des Polyesterharzes zurückgehen, eine Wasserstoffbindung oder eine Bindung infolge einer elektrostatischen Wechselwirkung hierzwischen bilden, so daß das Dispersionsvermögen des gelben Farbmittels in Polyesterharz vergrößert und die Feuchtigkeitsadsorption an den Esterbindungsstellen der Molekularkette des Polyesterharzes unterdrückt werden und auf dies Weise eine Verschlechterung der Aufladbarkeit des gelben Toners in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit unterdrückt wird. Die aromatische Karbonsäuremetallverbindung wirkt auch als negatives Ladungssteuermittel zum Erhöhen und Stabilisieren der negativen Aufladbarkeit des gelben Toners.
  • Beispiele von bevorzugten Arten der aromatischen Karbonsäure, um eine derartige Metallverbindung vorzusehen, können sein: Salicylsäure, Monoalkylsalicylsäuren und Dialkylsalicylsäuren. Dialkylsalicylsäuren werden bevorzugt, wobei Di-tert-butylsalicylsäure besonders bevorzugt wird.
  • Beispiele der aromatischen Säuremetallverbindungen können sein: Metallsalze und Metallkomplexe der Salicylsäure, Metallsalze und Metallkomplexe der Alkylsalicylsäuren und Metallsalze und Metallkomplexe der Dialkylsalicylsäuren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, Aluminium als Metallart zu verwenden, um die aromatische Karbonsäuremetallverbindung herzustellen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Vernetzungsreaktion des Polyesterharzes während des Schmelzknetens mit einer Aluminiumverbindung einfacher vonstatten geht als mit einer Metallverbindung einer anderen Metallart, wie Zink.
  • Eine solche aromatische Säuremetallverbindung kann in den gelben Tonerpartikeln vorzugsweise in einem Anteil von 2-10 Gewichtsteilen, bevorzugter von 3-8 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes vorhanden sein. Der Anteil von 2-10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes wird bevorzugt, da dadurch die Vernetzungsreaktion mit dem Polyesterharz während des Schmelzknetens in einfacher Weise abläuft, das gelbe Farbmittel fein und gleichmäßig dadurch im Polyesterharz dispergiert wird und die negative Aufladbarkeit des entstandenen gelben Toners in einem geeigneten Bereich eingestellt wird. Wenn die aromatische Karbonsäuremetallverbindung einen Anteil von weniger als 2 Gewichtsteilen hat, ist der Metallvernetzungsanteil im Polyesterharz gering, so daß der Schmelzviskositätsanstieg nicht oder nur unzureichend verursacht wird und der gelbe Toner auch nur einen geringen negativen Aufladungssteuereffekt erhält. Wenn die aromatische Karbonsäuremetallverbindung einen Anteil von mehr als 10 Gewichtsteilen hat, wird das Polyesterharz mit einem übermäßig großen Metallvernetzungsanteil versehen, was zu einem gelben Toner mit einem schlechteren Niedrigtemperaturfixiervermögen und einer schlechteren Farbmischbarkeit mit einem anderen Farbtoner führt. Des weiteren kann der gelbe Toner in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit übermäßig stark aufgeladen werden.
  • Der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß er Wärme- und Druckfixiereigenschaften besitzt, die ein ausgezeichnetes rasches Schmelzvermögen bei niedriger Temperatur und einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber Offset durch eine erhöhte Elastizität bei einer hohen Temperatur umfassen, indem ein spezielles Polyesterharz und eine Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure verwendet werden, um eine Vernetzungsreaktion durch Wechselwirkung zu erzielen und auf diese Weise die auf die Sekundärpartikel des gelben Farbmittels einwirkende Scherkraft zu erhöhen, um das gelbe Farbmittel fein und gleichmäßig zu dispergieren.
  • Bei den gelben Tonerpartikeln der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, als Schmiermittel ein Metallsalz einer aliphatischen Säure, wie Zinkstearat oder Aluminiumstearat, oder ein Feinpulver eines fluorenthaltenden Polymers, wie Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid oder Tetrafluorethylen-vinylidenfluoridcopolymer, oder ein elektrische Leitfähigkeit verleihendes Mittel, wie Zinnoxid oder Zinkoxid, einzuarbeiten, wie gewünscht.
  • Es wird manchmal bevorzugt, auch ein Trennmittel als Fixierhilfe in die gelben Tonerpartikel einzuarbeiten. Beispiele hiervon können sein: aliphatische Kohlenwasserstoffwachse und oxidierte Produkte hiervon sowie Wachse, die prinzipiell aus aliphatischen Säureestern, gesättigten linearen aliphatischen Säuren, ungesättigten aliphatischen Säuren, gesättigten Alkoholen, mehrwertigen Alkoholen, aliphatischen Säureamiden, gesättigten aliphatischen Säurebisamiden, ungesättigten aliphatischen Säureamiden und aromatischen Bisamiden bestehen, welche bei Raumtemperatur normalerweise fest sind. Das Trennmittel kann in 0,1-20 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,5-10 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes enthalten sein. Eine 20 Gewichtsteile übersteigende Trennmittelmenge kann zu einem Toner mit schlechteren Antiblockiereigenschaften oder schlechteren Anti-Offset-Eigenschaften führen. Unterhalb 0,1 Gewichtsteilen kann der Trenneffekt kaum vorhanden sein.
  • Das Trennmittel kann vorzugsweise über ein Verfahren in das Bindemittelharz eingearbeitet werden, bei dem das Harz in einem Lösungsmittel gelöst und das Trennmittel in die Harzlösung unter Rühren bei einer erhöhten Temperatur eingeführt wird, oder über ein Verfahren, bei dem das Trennmittel zusammen mit anderen Toner bildenden Materialien zum Zeitpunkt des Knetens des Bindemittelharzes, das in die Tonerpartikel eingearbeitet werden soll, vermischt wird.
  • Die gelben Tonerpartikel zur Herstellung des gelben Toners gemäß der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden, indem das Bindemittelharz, das gelbe Farbmittel, die Metallverbindung der aromatischen Karbonsäure und andere wahlweisen Additive in einem Mischer, beispielsweise einem Henschel-Mischer, vermischt werden, das entstandene Gemisch mit Hilfe einer Heißknetmaschine, beispielsweise mit Heizwalzen, einem Kneter oder einem Extruder, schmelzgeknetet wird und die Komponenten dispergiert werden und nach dem Abkühlen des gekneteten Produktes zur Verfestigung dieses einer Pulverisierung und strengen Klassierung unterzogen wird, um gelbe Tonerpartikel mit der beabsichtigten Partikelgröße herzustellen. Die Schmelzknettemperatur kann vorzugsweise 120-170ºC betragen.
  • Für die Tonerpartikelproduktion ist es auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem das gelbe Farbmittel vorher in einem Anteil dem Bindemittelharz zugesetzt und darin dispergiert wird und bei dem das entstandene dispergierte Produkt dem restlichen Teil des Bindemittelharzes, der Metallverbindung der aromatischen Karbonsäure und anderen wahlweisen Additiven zugesetzt und hiermit schmelzgeknetet wird, wonach gekühlt, pulverisiert und klassiert wird. Die vorläufige Dispergierung des gelben Farbmittels in einem Anteil des Bindemittelharzes kann über ein Vormischungsverfahren oder eine Spülbehandlung, die als solche bekannt sind, durchgeführt werden.
  • Die gelben Tonerpartikel können vorzugsweise eine gewichtsgemittelte Partikelgröße von 3-15 um, bevorzugter von 4-12 um, am bevorzugtesten von 4-8 um, besitzen. Unter 3 um wird es schwierig, eine Stabilisierung der Aufladbarkeit zu erreichen, so daß der Toner trübe Bilder liefern und eine Tonerstreuung in der Bilderzeugungsvorrichtung verursachen kann. Über 15 um kann der gelbe Toner ein schlechteres Halbtonreproduziervermögen besitzen und zu groben Bildern führen.
  • Der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise ein Fließfähigkeitsverbesserungsmittel enthalten, das Titanoxidfeinpulver oder Aluminiumoxidfeinpulver umfaßt, welche entsprechend hydrophob gemacht worden sind (d. h. einer hydrophobmachenden Behandlung unterzogen worden sind), eine gemittelte Primärpartikelgröße von 0,005-0,1 um besitzen und extern den gelben Tonerpartikeln zugesetzt werden. Für ein derartiges die Fließfähigkeit verbesserndes Mittel als externes Additiv ist es wichtig, die Fließfähigkeit des gelben Toners zu verbessern, ohne das Aufladungsvermögen des gelben Toners nachteilig zu beeinflussen. Es wird daher bevorzugt, das Titanoxidfeinpulver oder Aluminiumoxidfeinpulver auf der Oberfläche hydrophob zu machen, um den Fließfähigkeitsverbesserungseffekt sowie den Ladungsstabilisierungseffekt in Kombination zu erreichen.
  • Durch Hydrophobmachen des Titanoxidfeinpulvers oder Aluminiumoxidfeinpulvers wird es möglich, den Feuchtigkeitseinfluß als das Aufladevermögen nachteilig beeinflussenden Faktor zu entfernen und die Aufladbarkeitsdifferenz zwischen einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit und einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit zu verringern, um auf diese Weise die Beständigkeit des gelben Toners gegenüber Umgebungseinflüssen zu verbessern. Während des Hydrophobierungsschrittes ist es ferner möglich, die Agglomerate der Primärpartikel zu desintegrieren und somit für ein externes Additiv mit einer geringen Sekundäragglomeration zu sorgen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird es besonders bevorzugt, hydrophobes Titanoxidfeinpulver oder Aluminiumoxidfeinpulver mit einer gemittelten Primärpartikelgröße von 0,005-0,1 um wegen des guten Fließvermögens und der Gleichmäßigkeit der negativen Aufladbarkeit des gelben Toners, woraus eine wirksame Verhinderung einer Tonerstreuung und von Trübungen resultiert, zu verwenden. Ferner wird das das Fließvermögen verbessernde Mittel nicht sofort an den Tonerpartikeloberflächen eingebettet, um auf diese Weise eine Tonerverschlechterung zu verhindern und ein verbessertes kontinuierliches Bilderzeugungsverhalten auf einer großen Zahl von Bögen zu erreichen. Diese Tendenz ist besonders markant, wenn eine Kombination mit scharfschmelzenden Tonerpartikeln vorhanden ist.
  • Wenn das Titanoxidfeinpulver oder Aluminiumoxidfeinpulver eine gemittelte Primärpartikelgröße unter 0,005 um besitzt, kann das feine Pulver an der Oberfläche der gelben Tonerpartikel eingebettet werden, wodurch eine frühe Verschlechterung des Toners entsteht und ein schlechteres kontinuierliches Bilderzeugungsverhalten erreicht wird. Diese Tendenz ist besonders markant bei einer Kombination mit einem scharfschmelzenden gelben Toner.
  • Wenn andererseits die gemittelte Primärpartikelgröße 0,1 um übersteigt, kann der entstandene Toner ein schlechteres Fließvermögen und eine ungleichmäßige Aufladbarkeit besitzen, so daß eine schlechtere Auflösung, eine Tonerstreuung und Trübungen resultieren können und es schwierig wird, Tonerbilder mit hoher Qualität zur Verfügung zu stellen.
  • Bei dem gelben Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Titanoxidfeinpulver oder Aluminiumoxidfeinpulver vorzugsweise in 0,5-5,0 Gewichtsteilen, bevorzugter in 0,7-3,0 Gewichtsteilen, am bevorzugtesten in 1,0-2,5 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile der gelben Tonerpartikel zugesetzt werden. Wenn diese Bereiche verwendet werden, kann der entstandene gelbe Toner ein gutes Fließvermögen und eine beständige Aufladbarkeit besitzen, so daß eine Tonerstreuung in geringerem Umfang verursacht wird.
  • Wenn der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung als Zweikomponentenentwickler verwendet wird, kann er mit einem Träger vermischt werden. Beispiele hiervon sind: oberflächenoxidierte oder nichtoberflächenoxidierte Partikel von magnetischen Metallen, wie Eisen, Nickel, Kupfer, Zink, Kobalt, Mangan, Chrom und Seltenerdmetalle, sowie magnetische Legierungen, magnetische Oxide und magnetische Ferrite dieser Metalle.
  • Ein beschichteter Träger, der mit einem Überzugsmaterial beschichtete Trägerkernpartikel aufweist, kann hergestellt werden, indem der Trägerkern mit einer Lösung oder Dispersion eines Überzugsmateriales, beispielsweise einem Harz, überzogen oder auf einfache Weise hiermit vermischt wird.
  • Das an der Trägerkernoberfläche fixierte Überzugsmaterial kann beispielsweise eine oder mehrere Arten umfassen, die aus Polytetrafluorethylen, Monochlorotrifluoro-ethylenpolymer, Polyvinylidenfluorid, Silikonharz, Polyesterharz, Styrolharz, Acrylharz, Polyamiden, Polyvinylbutyral und Aminoacrylactarz ausgewanlt sind.
  • Die Überzugsmenge kann in geeigneter Weise festgelegt werden. Sie liegt jedoch vorzugsweise in einem Anteil von 0,01-5 Gew.-%, bevorzugter von 0,05-3 Gew.-%, am bevorzugtesten von 0,10-2 Gew.-%, des gesamten Trägers vor.
  • Der Träger kann vorzugsweise eine gemittelte Partikelgröße von 10-100 um, bevorzugter von 20-70 um, besitzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Träger die Form eines harzbeschichteten magnetischen Trägers besitzen, der magnetische Kernpartikel, beispielsweise aus magnetischem Ferrit, umfaßt, die mit einem Harz, beispielsweise Silikonharz, fluorenthaltendem Harz, Styrolharz, Acrylharz oder Methacrylharz, oberflächenbeschichtet sind, und zwar mit einer Überzugsrate von 0,01-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-1 Gew.-%, des resultierenden Trägers, und die eine gemittelte Partikelgröße im obigen Bereich sowie eine Partikelgrößenverteilung besitzen, die mindestens 70 Gew.-% von Trägerpartikeln von 250 mesh-pass und 400 mesh-on besitzt.
  • Ein harzbeschichteter magnetischer Ferritträger mit einer scharfen Partikelgrößenverteilung der vorstehend beschriebenen Art kann für eine bevorzugte triboelektrische Aufladung und ein verbessertes photographisches Verhalten des gelben Toners gemäß der vorliegenden Erfindung sorgen.
  • Um für ein allgemein gutes Verhalten bei der Ausbildung eines Zweikomponentenentwicklers zu sorgen, kann der gelbe Toner gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Träger so vermischt werden, daß sich eine Tonerkonzentration im Entwickler von 2-15 Gew.-%, vorzugsweise von 3-13 Gew.-%, besonders bevorzugt von 4-10 Gew.-% ergibt. Wenn die Tonerkonzentration unter 2 Gew.-% liegt, kann die Bilddichte abfallen. Über 15 Gew.-% können Trübungen resultieren, eine Tonerstreuung in der Vorrichtung verursacht werden und kann die Lebensdauer des Entwicklers verringert werden.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Ausbildung von Vollfarbbildern durch Elektrophotographie unter Verwendung eines gelben Toners gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 3 erläutert.
  • Genauer gesagt, Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Ausbildung eines Vollfarbbildes durch Elektrophotogrphie. Die in Fig. 3 gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung kann als Vollfarbkopiergerät oder Vollfarbdrucker Verwendung finden.
  • Im Falle der Verwendung der Vorrichtung als Vollfarbkopiergerät, wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Kopiervorrichtung eine Digitalfarbbildleseeinheit an einem oberen Teil und eine Digitalfarbbilddruckeinheit an einem unteren Teil.
  • Bei der Bildleseeinheit wird ein Original 30 auf einem Originalglasträger 31 angeordnet und mit einer Belichtungslampe 32 einer abtastenden Belichtung unterzogen. Ein Reflexionslichtbild vom Original 30 wird an einem Vollfarbsensor 34 konzentriert, um ein Farbtrennbildsignal zu erhalten, das einer Verstärkungsschaltung (nicht gezeigt) zugeführt und auf eine Videobehandlungseinheit (nicht gezeigt) übertragen und dort behandelt wird, um an die Digitalbilddruckeinheit abgegeben zu werden.
  • In der Bilddruckeinheit kann eine lichtempfindliche Trommel 1 als Trägerelement für ein elektrostatisches Bild beispielsweise eine lichtempfindliche Schicht umfassen, die einen organischen Photoleiter (OPC) aufweist und drehbar in der Richtung eines Pfeiles gelagert ist. Um die lichtempfindliche Trommel 1 herum sind eine Vorbelichtungslampe 11, eine Koronaladeeinheit 2, ein optisches Laserbelichtungssystem (3a, 3b, 3c), ein Potentialsensor 12, vier Entwicklungsvorrichtungen, die verschiedenfarbige Entwickler (4Y, 4C, 4M, 4B) enthalten, eine Detektionseinrichtung 13 für Lichtenergie (Lichtmenge), eine Transfervorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung 6 angeordnet.
  • Im optischen Laserbelichtungssystem wird das Bildsignal von der Bildleseeinheit an einer Laserausgangseinheit (nicht gezeigt) in ein Lichtsignal für eine Bildabtastbelichtung umgewandelt. Das umgewandelte Laserlicht (als Lichtsignal) wird von einem Polygonalspiegel 3a reflektiert und über eine Linse 3b und einen Spiegel 3c auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel projiziert.
  • In der Druckeinheit wird während der Bilderzeugung die lichtempfindliche Trommel 1 in Richtung des Pfeiles gedreht, wobei von der Vorbelichtungslampe 11 Ladungen entfernt werden. Danach wird die lichtempfindliche Trommel 1 von der Ladeeinheit 2 gleichmäßig negativ aufgeladen und mit bildweisem Licht E für jede getrennte Farbe belichtet, um auf diese Weise ein latentes elektrostatisches Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 auszubilden.
  • Dann wird das latente elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel mit einem vorgegebenen Toner durch Betätigung der vorgegebenen Entwicklungsvorrichtung entwickelt, um ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 auszubilden. Jede der Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4C, 4M und 4B führt zu einer Entwicklung durch die Betätigung von exzentrischen Nocken 24Y, 24C, 24M und 24B, um sich wahlweise der lichtempfindlichen Trommel 1 in Abhängigkeit von der entsprechenden getrennten Farbe anzunähern.
  • Die Übertragungsvorrichtung umfaßt eine Transfertrommel 5a, eine Transferladeeinehti 5b, eine Adsorptionsladeeinheit 5c zum elektrostatischen Adsorbieren von Transferempfangsmaterial, wie Transferpapier oder einer OHP-Folie, ein Aufzeichnungsmaterial, eine Adsorptionsrolle 5g gegenüber der Adsorptionsladeeinheit 5c, eine innere Ladeeinheit 5d, eine äußere Ladeeinheit 5e und eine Trennladeeinheit 5h. Die Transfertrommel 5a wird von einer Welle drehbar gelagert und hat eine Umfangsfläche, die einen Öffnungsbereich einschließt, an dem ein Transferbogen 5f als ein Aufzeichnungsmaterial tragendes Element zum Tragen des Aufzeichnungsmateriales auf integrierte Weise eingestellt ist. Der Transferbogen 5f kann einen Harzfilm, beispielsweise einen Polykarbonatfilm, umfassen.
  • Ein Aufzeichnungsmaterial wird von einer der Kassetten 7a, 7b und 7c über ein Aufzeichnungsmaterialfördersystem der Transfertrommel 5a zugeführt und an dieser gehalten. Das von der Transfertrommel 5a getragene Aufzeichnungsmaterial wird wiederholt in eine Transferposition gegenüber der lichtempfindlichen Trommel 1 in Abhängigkeit von der Drehung der Transfertrommel 5a gefördert. Das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 wird durch die Wirkung der Transferladeeinheit 5b in der Transferposition auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
  • Das Tonerbild kann direkt auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Des weiteren wird das Tonerbild einmal auf ein Zwischentransferelement übertragen und dann vom Zwischenelement zurück auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
  • Die obigen Bilderzeugungsschritte werden in bezug auf Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) wiederholt, um ein Farbbild herzustellen, das vier überlagerte Farbtonerbilder auf dem von der Transfertrommel 5a getragenen Aufzeichnungsmaterial umfaßt.
  • Das auf diese Weise einer Übertragung des Tonerbildes (einschließlich vier Tonerbildern) unterzogene Aufzeichnungsmaterial wird von der Transfertrommel 5a durch die Wirkung einer Trennklaue 8a, einer Trenn- und Druckrolle 8b und der Trennladeeinheit 5h getrennt, um einer Wärme- und Druckfixiervorrichtung 9 zugeführt zu werden, bei der das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial unter Erhitzen und Druckaufbringung fixiert wird, um die Farbmischung und Farbentwicklung des Toners und Fixierung des Toners am Aufzeichnungsmaterial zur Ausbildung eines fixierten Vollfarbbildes durchzuführen, wonach eine Abgabe in eine Schale 10 folgt. Wie vorstehend beschrieben, ist damit ein Vollfarbkopiervorgang für einen Bogen des Aufzeichnungsmateriales beendet. Der restliche Toner auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 wird von der Reinigungsvorrichtung 6 gereinigt und entfernt, wonach die lichtempfindliche Trommel 1 wiederum dem nächsten Bilderzeugungsvorgang unterzogen wird. Bei dem Reinigungselement kann es sich anstelle eines Blattes auch um eine Pelzbürste oder ein nichtgewebtes textiles Material oder eine Kombination hiervon handeln.
  • Was die Transfertrommel 5a anbetrifft, so sind eine Elektrodenrolle 14 und eine Pelzbürste 15 über dem Tranferbogen 5f gegenüberliegend angeordnet. Eine Ölentfernungsrolle 16 und eine Stützbürste 17 sind ebenfalls über dem Transferbogen gegenüberliegend angeordnet. Unter Verwendung dieser Elemente werden Pulver und/oder Öl, die am Transferbogen 5f haften, gereinigt und entfernt. Dieser Reinigungsvorgang wird vor oder nach der Bilderzeugung durchgeführt. Auch nach dem Auftreten eines Stauphänomens (Papierstau oder Papierverstopfung) kann der Reinigungsvorgang durchgeführt werden, falls gewünscht.
  • Ein exzentrischer Nocken 25 wird zu einem gewünschten Zeitpunkt betätigt, um einen einstückig mit der Transfertrommel gelagerten Nockenfolger 5 zu betätigen, wodurch ein Spalt (Abstand) zwischen dem Transferbogen 5f und der lichtempfindlichen Trommel willkürlich eingestellt werden kann. Beispielsweise kann während eines Stand-by-Betriebes oder eines Absperrens der Energiezufuhr der Spalt zwischen der Transfertrommel 5a und der lichtempfindlichen Trommel 1 größer gemacht werden.
  • Auf diese Weise wird mit der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung ein fixiertes Vollfarbbild erzeugt. Bei der obigen Vorrichtung kann die Bilderzeugung auf geeignete Weise in einem Einfarbmodus oder einem Vollfarbmodus durchgeführt werden, um ein fixiertes Einfarbbild oder ein fixiertes Vollfarbbild zu erzeugen.
  • Verschiedenartige Eigenschaften und hier beschriebene Eigenschaften zur Charakterisierung der vorliegenden Erfindung basieren auf Werten, die auf die nachfolgende Weise gemessen wurden.
  • Rheologische Eigenschaften des gelben Toners
  • Eine Tonerprobe wird zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von ca. 40 mm und einer Dicke von ca. 2 mm preßgeformt. Die Scheibenprobe wird zwischen parallele Platten gelegt und einer Temperaturverteilungsmessung bei einem graduellen Temperaturanstieg mit einer Rate von 10ºC/min in einem Bereich von 50-200ºC unter Aufbringung einer Scherspannung mit einer konstanten Winkelfrequenz (w) von 3,14 rad/sec einem automatischen Beanspruchungstest unterzogen. Die Messung wird unter Verwendung einer Viskoelastizitätsmeßvorrichtung (d. h. "Rheometer RDA-II", erhältlich von der Firma Rheometrics Co.) durchgeführt. Die gemessenen Speichermoduleigenschaften (G') können durch eine Kurve in einem Diagramm wiedergegeben werden, bei dem die Temperatur auf der Abszisse und G' auf der Ordinate angegeben sind (eine beispielhafte Kurve ist in Fig. 1 für den hiernach beschriebenen gelben Toner von Beispiel 1 wiedergegeben).
  • Anzahlgemittelte Partikelgröße (Dav.) und Längen/Breiten- Verhältnis (RL/B) von gelben Farbmitteln
  • Gelbe Pigmentpartikel einer gelben Farbmittelprobe werden direkt durch ein Rasterelektronenmikroskop beobachtet und 300 Pigmentprimärpartikel, die mit einer Vergrößerung von 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4; vergrößert sind und eine Primärpartikelgröße von mindestens 0,1 um besitzen, werden im Gesichtsfeld ausgewählt, um die Länge (Durchmesser der längeren Achse) und die Breite (Durchmesser der kürzeren Achse) eines jeden Pigmentprimärpartikels zu messen, um einen Durchschnittswert des Längen/Breiten-Verhältnisses (RL/B) zu berechnen.
  • Des weiteren wird das Mittel aus den Längen von 300 Pigmentprimärpartikeln als anzahlgemittelte Partikelgröße (Dav.) der gelben Farbmittelprobe genommen.
  • Die anzahlgemittelte Partikelgröße und das Längen/Breiten- Verhältnis können auch durch Beobachtung von gelben Farbmittelpartikeln, die in den vorstehend beschriebenen gelben Tonerpartikeln dispergiert sind, gemessen werden. Zwischen den mit den beiden Methoden gemessenen Werten wurde keine wesentliche Differenz festgestellt.
  • Partikelgröße der in Tonerpartikeln dispergierten gelben Farbmittelpartikel
  • Eine gelbe Tonerprobe oder gelbe Tonerpartikelproben werden unter ausreichendem Rühren in eine 2,3 M-Sucroselösung dispergiert. Eine kleine Menge der Dispersion wird auf einen Probenhalterstift aufgebracht, der zur Verfestigung in flüssiges N&sub2; getaucht wird und dann sofort auf einen Probenarmkopf gesetzt wird. Dann wird die verfestigte Probe mit einem mit einem Kryostat ("FC4E", erhältlich von der Firma Nissei Sangyo K. K.) ausgerüsteten Ultra-Mikrotom auf übliche Weise in feine Scheiben durchtrennt, um eine Elektronenmikroskopprobe zu erhalten.
  • Die Probe wird dann mit einem Elektronenmikroskop ("H- 8000", erhältlich von der Firma Hitachi Seisakusho K. K.) mit einer Beschleunigungsspannung von 100 kV beobachtet und photographiert. Die Vergrößerung des Photos wird in einem Bereich von 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4; ausgewählt.
  • Die Bilddaten des auf diese Weise hergestellten Photos (der Photos) werden über eine Schnittstelle in einen Bildanalysator ("Luzex 3", erhältlich von der Firma Nicore K. K.) eingeführt, um in binäre Bilddaten umgewandelt zu werden, von denen bis zu 300 Pigmentpartikel mit Partikelgrößen von mindestens 0,1 um willkürlich genommen und analysiert werden, um eine anzahlgemittelte Partikelgröße (Dav.), eine Partikelgrößenverteilung und ein Längen/Breiten-Verhältnis (RL/B) von Probenpigmentpartikeln zu erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden nur Primärpartikel und Sekundärpartikel mit einer Partikelgröße von mindestens 0,1 um als Meßobjekte genommen. Deren Partikelgröße entspricht dem Durchmesser einer angenäherten Kugel (oder eines Kreises) eines Pignentpartikelbildes.
  • Partikelgrößenverteilung eines Toners und von Tonerpartikeln
  • Die Partikelgrößenverteilung kann unter Verwendung eines Coulter-Zählers TP-TI oder Coulter-Multisizers (erhältlich von der Firma Coulter Electronics Inc.) gemessen werden.
  • Zur Messung wird eine 1%ige wäßrige NaCl-Lösung (d. h. ISOTON R-II (erhältlich von der Firma Coulter Scientific Japan K. K.)) als Elektrolytlösung unter Verwendung von analysenreinem Natriumchlorid hergestellt. In 100 bis 150 ml der Elektrolytlösung werden 0,1 bis 5 ml eines oberflächenaktiven Mittels, vorzugsweise eines Alkylbenzolsulfonsäuresalzes, als Dispergiermittel zugegeben. Ferner werden 2 bis 20 mg einer Probe zugegeben. Die entstandene Dispersion der Probe in der Elektrolytflüssigkeit wird etwa 1-3 Minuten lang mit Hilfe einer Ultraschalldispergiervorrichtung einer Dispergierbehandlung unterzogen, wonach eine Messung der Partikelgrößenverteilung in einem Bereich von 2-40,3 um (13 Kanäle) unter Verwendung des vorstehend erwähnten Coulter-Zählers mit einer 100 um-Öffnung erfolgt, um eine Verteilung auf Volumenbasis und eine Verteilung auf Anzahlbasis zu erhalten. Aus den Ergebnissen der Verteilung auf Volumenbasis und der Verteilung auf Anzahlbasis können Parameter erhalten werden, die einen Toner charakterisieren. Genauer gesagt, die gemittelte Partikelgröße auf Gewichtsbasis (D&sub4;) kann aus der Verteilung auf Volumenbasis erhalten werden, wobei ein Mittelwert in jedem Kanal als repräsentativer Wert für jeden Kanal genommen wird.
  • Die vorstehend erwähnten 13 Kanäle umfassen: 2,00-2,52 um; 2,52-3,17 um; 3,17-4,00 um; 4,00-5,04 um, 5,04-6,35 um; 6,35-8,00 um; 8,00-10,08 um; 10,08-12,70 um; 12,70-16,00 um; 16,00-20,20 um; 20,00-25,40 um; 25,40-32,00 um; und 32,00-40-30 um.
  • Es wurden externe Additivpartikel gelben Tonerpartikeln zugesetzt, um einen gelben Toner zu schaffen, der extrem wenige Partikel mit einer Partikelgröße von 2,00 um oder mehr aufwies. Hiermit wurde bestätigt, daß die gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) des externe Additive enthaltenden Toners im wesentlichen einen identischen Wert besaß wie die gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) der entsprechenden Tonerpartikel, von denen die externen Additive entfernt worden waren, wenn eine Messung nach dem obigen Verfahren erfolgte.
  • Säurewert des Polyesterharzes
  • 2-10 g eines Probenharzes werden in einen 200 bis 300 ml- Erlenmeyerkolben genau abgewogen, und ca. 50 ml eines Methanol/Toluol(= 30/70)-Lösungsmittelgemisches werden zugesetzt, um das Probenharz zu lösen. Wenn die Löslichkeit gering ist, kann eine geringe Menge Aceton zugesetzt werden. Die Lösung wird mit einer vorläufigen standardisierten 0,1 Normal-Kaliumhydroxidalkohollösung in Gegenwart eines 0,1%igen Bromthymol Blau/Phenolrotgemisch-Indikators titriert. Aus dem verbrauchten Volumen der KOH-Alkohollösung (KOH (ml)) wird der Säurewert mit der folgendne Gleichung berechnet:
  • Säurewert (mgKOH/g) = [KOH(ml) · N · 56,1]/Probengewicht,
  • worin N einen Faktor der 0,1 Normal-KOH-Lösung wiedergibt.
  • Triboelektrische Aufladbarkeit
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Messen der triboelektrischen Aufladung eines Toners. Ein von der Oberfläche einer Entwicklungshülse eines Kopiergerätes oder eines Druckers gesammelter Entwickler mit einem Gewicht von ca. 0,5-1,5 g wird in ein Metallmeßgefäß 52 eingebracht, dessen Boden mit einem Sieb 53 von 500-mesh versehen ist, und dann mit einem Metalldeckel 54 abgedeckt. Das Gewicht des gesammten Meßgefäßes 52 zu diesem Zeitpunkt wird als W&sub1; (g) gemessen. Dann wird ein Aspirator 51 (der zumindest mit einem Abschnitt, der das Meßgefäß 52 kontaktiert, aus einem Isolationsmaterial besteht) betätigt, um den Toner durch eine Saugöffnung 57 anzusaugen, während ein Gasdurchflußregelventil 56 eingestellt wird, um an einem Unterdruckmeßgerät 55 einen Druck von 250 mmAg einzustellen. In diesem Zustand wird der Toner durch Absaugen in ausreichender Weise entfernt, vorzugsweise über 2 min.
  • Das zu diesem Zeitpunkt auf einem Potentiometer 59 abgelesene Potential wird in V (Volt) angegeben, während die Kapazität eines Kondensators 58 mit C (mF) angegeben wird. Das Gewicht des gesamten Meßgefäßes wird mit W&sub2; (g) gemessen. Dann wird die triboelektrische Ladung Q (mC/kg) des Probentoners mit der folgenden Gleichung berechnet:
  • Q(mC/kg) = CxV/(W&sub1; - W&sub2;).
  • Durchschnittliche Partikelgröße von feinen Titanoxidpartikeln oder feinen Aluminiumoxidpartikeln
  • Was die Messung der Primärpartikelgröße anbetrifft, so werden feine Titanoxidprobenpartikel oder feine Aluminiumoxidprobenpartikel durch ein Durchstrahlungselektronenmikroskop beobachtet, und 300 Partikel, die mit einer Vergrößerung von 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4; vergrößert sind und eine Partikelgröße von mindestens 0,005 um besitzen, werden im Gesichtsfeld ausgewählt, um in bezug auf die Partikelgrößen gemessen zu werden, aus denen eine gemittelte Partikelgröße erhalten wird.
  • Was die Messung einer dispergierten Partikelgröße an Tonerpartikeln anbetrifft, so werden feine Titanoxidprobenpartikel oder Aluminiumoxidprobenpartikel an den Tonerpartikeln durch ein Rasterelektronenmikroskop beobachtet, und 300 Partikel hiervon, die mit einer Vergrößerung von 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4; vergrößert sind, werden im Gesichtsfeld ausgewählt, um in bezug auf die Partikelgrößen gemessen zu werden, wobei die Partikel qualitativ mit einem Röntgenmikroanalysator identifiziert werden, um auf diese Weise eine gemittelte Partikelgröße zu erhalten.
  • Glasübergangstemperatur (Tg)
  • Die Messung kann in der folgenden Weise unter Verwendung eines Differentialscanningcalorimeters (d. h. "DSC-7", erhältlich von der Firma Perkin-Elmer Corp.) durchgeführt werden.
  • Eine Probe in einer Menge von 5-20 mg, vorzugsweise etwa 10 mg, wird genau abgewogen.
  • Die Probe wird auf einer Aluminiumpfanne angeordnet und einer Messung in einem Temperaturbereich von 30-200ºC bei einer Temperaturanstiegsrate von 10ºC/min in einer Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit parallel zu einer leeren Aluminiumpfanne als Referenz unterzogen.
  • Im Verlaufe des Temperaturanstieges tritt ein Hauptabsorptionspeak im Temperaturbereich von 40-100ºC auf.
  • In diesem Fall wird die Glasübergangstemperatur (Tg) als Temperatur an der Schnittstelle zwischen einer DSC-Kurve und einer Mittellinie definiert, die sich zwischen den Basislinien erstreckt, die vor und nach dem Auftreten des Absorptionspeaks erhalten wurden.
  • Erweichungspunkttemperatur des Harzes oder Toners
  • Ein Fließtester ("Model CFT-500", erhältlich von der Firma Shimadsu Seisakusho K. K.) kann für die Messung verwendet werden. Ca. 1,0 g einer 60 mesh-pass-Probe werden eine Minute lang unter einem Druck von 100 Kg/cm² in einer Form gepreßt.
  • Die auf diese Weise hergestellte gepreßte Probe wird der Fließtestermessung in einer Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (Temperatur: ca. 20-30ºC; Feuchtigkeit: 30-70 sRH) unterzogen, um eine kontinuierliche Temperatur-scheinbare Viskositäts-Kurve zu erhalten, von der eine Temperatur (= T1/2), bei der 50 Vol.% der Probe herausgeflossen ist, als Erweichungspunkttemperatur Tm des Probenharzes oder Toner bezeichnet wird. Die anderen Bedingungen sind wie folgt:
  • Temperaturerhöhung 6,0 (ºC/min)
  • Eingestellte Temperatur 50,0 (ºC)
  • Maximaltemperatur 180,0 (ºC)
  • Intervall 3,0 (ºC)
  • Vorerhitzung 300,0 (sec)
  • Belastung 10,0 (kg)
  • Werkzeug (Durchmesser) 1,0 (mm)
  • Werkzeug (Länge) 1,0 (mm)
  • Kolben 1,0 (cm²)
  • Molekulargewichtsverteilung des Polyesterharzes
  • Mn, Mw und Mw/Mn eines Polyesterharzes können durch Gelpermeationschromatographie (GPC) gemessen werden.
  • In der GPC-Vorrichtung wird eine Säule in einer Heizkammer bei 40ºC stabilisiert. Man läßt Tetrahydrofuran(THF)-Lösungsmittel durch die Säule bei dieser Temperatur mit einem Durchsatz von 1 ml/min strömen. Ca. 100 ul einer GPC-Probe werden zur Messung in die Säule injiziert. Die Identifizierung des Molekulargewichtes der Probe sowie deren Molekulargewichtsverteilung wird auf der Basis einer Kalibrierungskurve durchgeführt, die unter Verwendung von einigen monodispersen Polystyrolproben erhalten wird und eine logarithmische Skala des Molekulargewichtes in Abhängigkeit vom Zählwert besitzt. Bei den Standardpolystyrolproben zur Herstellung einer Kalibrierungskurve kann es sich um solche handeln, die Molekulargewichte von ca. 102-107 besitzen und von den Firmen Toso K. K. oder Showa Denko K. K. erhältlich sind. Es ist geeignet, mindestens ca. 10 Standardpolystyrolproben zu verwenden. Bei dem Detektor kann es sich um einen RI(Brechungsindex)-Detektor handeln. Es ist ferner geeignet, eine Vielzahl von handelsüblichen Polystyrolgelsäulen in Kombination zu verwenden.
  • Beispiele hiervon können sein: eine Kombination von Shodex GPC KF-801, 802, 803, 804, 805, 806, 807 und 800P, erhältlich von der Firma Showa Denko K. K., und eine Kombination aus TSK gel G1000H (HXL), G2000H (HXL), G3000H (HXL), G4000H (XXL), G5000H (HXL), G6000H (HXL), G7000H (HXL) und TSK quardcolumn, erhältlich von der Firma Toso K. K.
  • Die Probe kann in der folgenden Weise hergestellt werden.
  • Eine Probe wird in THF eingebracht und nach dem Stehenlassen über einige Stunden ausreichend mit THF durch Schütteln vermischt, bis die Koaleszenzprobe verschwindet, wonach man über mindestens 24 h weiter stehenläßt. Dann wird die Probenlösung durch ein Membranfilter mit einer Porengröße von 0,45-0,50 um (d. h. "Maishori Disk H-25-5", erhältlich von der Firma Toso K. K., und "Ekikuro Disk 25CR", erhältlich von der Firma German Science Japan K. K.) geführt, um eine GPC-Probe herzustellen. Die Probenkonzentration kann so eingestellt werden, daß sich eine Harzkonzentration von 0,5-5 mg/ml ergibt.
  • Spezifische BET-Oberfläche
  • Die spezifische BET-Oberfläche (SBET) einer Pigmentprobe kann mit dem BET-Mehrpunktverfahren unter Verwendung von Stickstoff als Adsorbatgas und eines vollautomatischen Gasadsorptionsmessers (d. h. "Autosorb 1", erhältlich von der Firma Yuasa Ionix K. K.) gemessen werden. Die Probe kann über 10 h Gasevakuierung bei 50ºC vorbehandelt werden.
  • Durchschnittliche Partikelgröße des Trägers
  • Die Messung kann unter Verwendung eines Mikrospurpartikelgrößenanalysators ("SRA Typ", erhältlich von der Firma Nikkiso K. K.) 9in9 in einem Bereich von 90,7-700 im durchgeführt werden. Die gemessene 50% Partikelgröße wird dazu verwendet, um eine durchschnittliche Partikelgröße (D&sub5;&sub0;) des Trägers zu kennzeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen im einzelnen beschrieben,
  • Beispiel 1
  • Polyesterharz Nr. 1 70 Gewichtsteile
  • [ein vernetztes Polyesterharz aus Polyoxyethylen(2)-2,2- bis(4-hydroxyphenyl)propan, Terephtalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV (Säurewert) = 10,5 mgKOH/g, Tg = 56ºC, Mn = 4000, Mw = 9000, Tm = 90ºC]
  • Gelbes Farbmittel (Pigment) gemäß Formel (1) 30 Gewichtsteile
  • [Dav. = 0,25 um, RL/B = 1,4 SBET = 62 m²/g]
  • Das obige Polyesterharz und das obige gelbe Farbmittel wurden in einen als Kneter ausgebildeten Mischer eingegeben und unter keinem Druck, jedoch unter Mischen und Erhitzen ausreichend vorgemischt. Dann wurde das Vorgemisch zweimal auf einer Dreiwalzenmühle geknetet, um ein erstes geknetetes Produkt (enthaltend 30 Gew.-% von Pigmentpartikeln) zu gewinnen.
  • Erstes geknetetes Produkt 16,7 Gewichtsteile
  • Polyesterharz Nr. 1 88,3 Gewichtsteile
  • Di-tert-butylsalicylsäure, Aluminiumverbindung 4 Gewichtsteile
  • Die obigen Bestandteile wurden ausreichend in einem Henschel-Mischer vorgemischt und über einen Doppelschneckenextruder bei 125-130ºC schmelzgeknetet, wonach gekühlt, mit einer Hammermühle auf Größen von ca. 1-2 mm zerkleinert und mit Hilfe eines Luftstrahl-Pulverisators fein pulverisiert wurde. Vom feinen Pulverisat wurden eine Feinpulverfraktion und eine Grobpulverfraktion entfernt, um gelbe Tonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße (D&sub4;) von 6,5 um zu gewinnen.
  • Getrennt hiervon wurden 100 Gewichtsteile von hydrophilem Titanoxidfeinpulver (durchschnittliche Partikelgröße (Dav- 1) = 0,02 um, SBET = 140 m²/g) mit 20 Gewichtsteilen von n- C&sub4;H&sub9;-Si(OCH&sub3;)&sub3; oberflächenbehandelt, um hydrophobes Titanoxidfeinpulver A (Dav-1 = 0,02 um, Hydrophobizität (HP) = 70%) zu erhalten.
  • 100 Gewichtsteile der auf die oben beschriebene Weise hergestellten gelben Tonerpartikel wurden mit 1,5 Gewichtsteilen des hydrophoben Titanoxidfeinpulvers A vermischt, um gelben Toner Nr. 1 herzustellen, wobei das hydrophobe Titanoxidfeinpulver auf den Tonerpartikeloberflächen gelagert war.
  • Der gelbe Toner Nr. 1 hatte einen Wert G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) von 3,1 und eine Erweichungstemperatur (Tm) von 97ºC. Die unabhängigen Partikel (einschließlich Primärpartikeln und Sekundärpartikeln) des gelben Farbmittels hatten eine anzahlgemittelte Partikelgröße (Dav) von 0,38 um. Des weiteren enthielten die gelben Farbmittelpartikel 78 Anzahl% von Partikeln von 0,1-0,5 um und 1,2 Anzahl% von Partikeln von 0,8 u oder mehr. Der gelbe Toner Nr. 1 hatte eine temperaturabhängige Speichermodulkurve, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte gelbe Toner Nr. 1 sowie ein mit Silikonharz beschichteter magnetischer Ferritträger (mit einer durchschnittlichen Partikelgröße (D&sub5;&sub0;) von 40 um) wurden vermischt, um eine Tonerkonzentration von 6 Gew.-% zu erhalten und auf diese Weise einen gelben Zweikomponentenentwickler zu gewinnen.
  • Der in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte gelbe Zweikomponentenentwickler wurde in ein Vollfarbkopiergerät für Normalpapier ("Color Laser Copying Machine CLC-700", hergestellt von der Firma Canon K. K.), die mit einer Heißdruckfixiervorrichtung versehen war, eingeführt, um einen Kopiertest bei einer Fixiertemperatur von 170ºC durchzuführen. Als Ergebnis eines kontinuierlichen Bilderzeugungstests auf 50.000 Bögen in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit (Temperatur: 23ºC/- Feuchtigkeit: 60%RH) zeigten die entstandenen Bilder eine hohe Bilddichte von 1,7-1,8. Der gelbe Toner Nr. 1 wies eine geringe Änderung des anfänglichen Aufladevermögens und eine beständige Aufladbarkeit in einem Bereich von ca. -22 mC/kg bis ca. -25 mC/kg auf.
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen OPC-Trommel wies nach einer kontinuierlichen Bilderzeugung auf 50.000 Bögen kein "Filming" von anhaftendem geschmolzenen Toner auf, und es traten während der kontinuierlichen Bilderzeugung keine Reinigungsprobleme auf.
  • Während der kontinuierlichen Bilderzeugung auf 50.000 Bögen trat überhaupt kein Offset-Phänomen an der Heizrolle (Fixierrolle) auf. Als Ergebnis einer visuellen Beobachtung mit dem menschlichen Auge der Heizrollenoberfläche nach der kontinuierlichen Bilderzeugung wurde keine Verunreinigung mit dem gelben Toner festgestellt.
  • Durch Beobachtung der Trägeroberfläche durch ein SEM (Rasterelektronenmikroskop) wurde nahezu keine Haftung von verbrauchtem Toner festgestellt.
  • Des weiteren wurden kontinuierliche Bilderzeugungstests jeweils auf 50.000 Bögen in einer Umgebung mit hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit (30ºC/80%RH) und in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit (15ºC/10 %RH) durchgeführt, wobei gute Bilder mit stabilen Bilddichten und ohne Trübung oder Streuung erzeugt wurden.
  • Getrennt hiervon wurden Cyantonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße von 6,5 um und Magentatonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße von 6,3 um in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei der vorstehend erwähnten Herstellung der gelben Tonerpartikel erzeugt, mit der Ausnahme, daß 4 Gewichtsteile eines Cyanpigmentes (C. I. Pigment Blau 15 : 3) und 5 Gewichtsteile eines Magentapigmentes (C. I. Pigment Rot 122) anstelle des gelben Pigmentes verwendet wurden.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Cyantonerpartikel und Magentatonerpartikel wurden jeweils mit 100 Gewichtsteilen mit 1,5 Gewichtsteilen von hydrophobem Titanoxidfeinpulver A wie bei der Herstellung des gelben Toners Nr. 1 vermischt, um einen Cyantoner und einen Magentatoner zu erhalten, die die feinen Partikel des hydrophoben Titanoxidfeinpulvers A auf den Oberflächen der Tonerpartikel aufwiesen. Hieraus wurden in entsprechender Weise ein Zweikomponenten- Cyanentwickler und ein Zweikomponenten-Magentaentwickler formuliert.
  • Eine Vollbilderzeugung wurde unter Verwendung der Entwickler durchgeführt, während der Kontrast beim Vollfarbkopieren so eingestellt wurde, um eine Bedeckung mit nichtfixiertem Toner von 0,8 mg/cm² auf einem Transferempfangsmaterial für gelben Toner, Magentatoner und Cyantoner zu erhalten und auf diese Weise ein grünes Vollbild mit dem gelben Toner und dem Cyantoner und ein rotes Vollbild mit dem gelben Toner und dem Magentatoner herzustellen.
  • Als Verfahren zur Auswertung der kopierten Farbbilder werden oft der Glanz der Bildoberfläche und die Chromazität des Bildes gemessen, um die Qualität des Farbbildes auszuwerten. Ein höherer Glanzwert gibt ein glänzendes Bild mit einer höheren Oberflächenglätte und einer höheren Sättigung (C*) wieder, während ein niedrigerer Glanzwert ein dunkles Bild mit einer geringeren Sättigung (C*) und einer rauheren Oberfläche wiedergibt. C* ist ein Wert, der nach der folgenden Formel aus den Werten a* und b* ermittelt wird, die nach den nachstehend beschriebenen Verfahren gemessen werden:
  • C* = [(a*)² + (b*)²]1/2.
  • Ein höherer C*-Wert kennzeichnet ein klareres Bild.
  • Die Glanzmessung kann unter Verwendung eines Glanzmessers ("VG-10", erhältlich von der Firma Nippon Denshoku K. K.) durchgeführt werden. Für die Messung wird eine konstante Spannung von 6 V über eine Konstantspannungsquelle eingestellt, der Einfall- und Ausfallwinkel wird jeweils auf 60º eingestellt, und es wird eine Standardeinstellung unter Verwendung eines Nullpunkt-Einstellers und einer Standardplatte durchgeführt. Danach werden drei Blatt weißes Papier übereinander auf einem Probenträger angeordnet und ein Bild wird hierauf vorgesehen, um die Messung durch Ablesen eines an der Meßvorrichtung angezeigten Prozentwertes durchzuführen.
  • Tonerfarben können quantitativ in Abhängigkeit vom durch CIE 1976 standardisierten Farbraum gemessen werden. Drei Indizes einschließlich a* und b* (Chromazitäten, die einen Farbton und eine Sättigung kennzeichnen) und L* (Helligkeit) werden gemessen. Die Messung kann unter Verwendung eines Spektralkolorimeters ("Typ 938", erhältlich von der Firma X-Rite Co.), einer C-Lichtquelle als Lichtquelle zur Beobachtung und eines Sichtwinkels von 2º durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Messung besaßen die auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten Farbbilder Glanz- und Farbindizes gemäß der nachfolgenden Tabelle 1. Tabelle 1
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, lieferte der gelbe Toner Nr. 1 auch Bilder der Sekundärfarben Grün und Rot mit hoher Helligkeit und Sättigung.
  • Des weiteren wurde ein unter Verwendung des obigen gelben Toners erzeugtes Farbbild auf einem Transparentfilm mit einem Overheadprojektor (OHP) projiziert. Dabei wurde eine gute Transparenz des OHP-Bildes erhalten. Genauer gesagt, die Transparenz des OHP-Bildes wurde gemäß dem nachfolgenden Standard ausgewertet:
  • A (gut): Ausgezeichnete Transparenz, frei von Hell-Dunkel-Unregelmäßigkeiten, ausgezeichnetes Farbwiedergabevermögen.
  • B (zufriedenstellend): Einige Hell-Dunkel-Unregelmäßigkeiten waren vorhanden, jedoch auf einem für die Praxis akzeptierbaren Niveau.
  • C (nicht geeignet): Hell-Dunkel-Unregelmäßigkeiten waren vorhanden, und das Farbwiedergabevermögen war schlecht.
  • Ein erhaltenes Vollbild (Bilddichte = 1,70) wurde in bezug auf die Lichtechtheit im wesentlichen gemäß JIS K7102 untersucht, wobei ein Bild nach 400 h Beleuchtung mit Licht von einer Karbonbogenlampe eine Bilddichte von 1,63 besaß, die im wesentlichen der des Anfangsbildes entsprach und im wesentlichen keine Farbänderung aufwies, wiedergegeben durch ΔE = 3,6, berechnet aus der folgenden Gleichung:
  • ΔE = {(L1*-L2*)² + (a1*-a2*)² + (b1*-b2*)²}1/2
  • worin L1*, a1* und b1* drei Farbindizes vor der Beleuchtung und L2*, a2* und b2* drei Farbindizes nach der Beleuchtung bedeuten.
  • Eine Auswertung der Lichtechtheit wurde nach dem folgenden Standard durchgeführt:
  • A: Im wesentlichen keine Änderung nach 400 h.
  • B: Im wesentlichen keine Änderung nach 200 h.
  • C: Verblassen nach 100 h.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein gelber Vergleichstoner Nr. 1 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Di-tert-butylsalicylsäurealuminiumverbindung nicht verwendet wurde. Der gelbe Vergleichstoner Nr. 1 besaßt folgende Werte: G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 0,75 und Tm = 91ºC. Er lieferte eine temperaturabhängige Speichermodulkurve gemäß Fig. 2.
  • Als Ergebnis eines kontinuierlichen Bilderzeugungstests in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 begannen die auf 3.000 Bögen erzeugten und danach in einer Umgebung niedriger Temperaturniedriger Feuchtigkeit befindlichen Bilder ein Absinken der Bilddichte und geringe Trübungen zu verursachen.
  • In einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit verursachte der gelbe Vergleichstoner Nr. 1 ein Absinken des Aufladevermögens. Die entsprechenden Bilder wiesen daher einen Anstieg in der Bilddichte auf und wurden von einer geringfügigen Streuung sowie Trübungen begleitet.
  • In dem kontinuierlichen Bilderzeugungstest, der in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit durchgeführt wurde, trat bei 5.000 Bögen teilweise ein Offset-Phänomen auf. Der kontinuierliche Bilderzeugungstest wurde daher unterbrochen, um die Fixierrolle zu überprüfen. Es wurde festgestellt, daß die Fixierrolle mit dem Toner verunreinigt war.
  • Die Glanz- und Farbindizes des gelben Vergleichstoners Nr. 1 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in den Tabellen 2 und 3 gezeigt, und zwar zusammen mit denjenigen von Beispiel 1 und anderen Beispielen und Vergleichsbeispielen, die hiernach beschrieben werden.
  • In Form einer Kurzauswertung kann zusammengefaßt werden, daß der gelbe Vergleichstoner Nr. 1 im Vergleich zum gelben Toner Nr. 1 von Beispiel 1 einen niedrigeren Erweichungspunkt und eine geringere Helligkeit und Sättigung trotz eines höheren Glanzwertes unter den gleichen Fixierbedingungen aufwies. Dies ist wahrscheinlich auf eine schlechte Dispergierung des Farbmittels zurückzuführen.
  • OHP-Bilder besaßen eine Transparenz, die nicht unbedingt als gut bezeichnet werden konnte.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein gelber Vergleichstoner Nr. 2 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Polyesterharz Nr. 1 durch ein Polyesterharz Nr. 2 [ein nichtvernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan und Fumarsäure; AV = 12 mgKOH/g, Tg = 56ºC, Mn = 4000, Mw = 11000, Tm = 90 ºC] ersetzt wurde. Der gelbe Vergleichstoner Nr. 2 hatte folgende Werte: G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 0,98 und Tm = 93ºC.
  • Der gelbe Vergleichstoner verursachte kein spezielles Problem in dem kontinuierlichen Bilderzeugungstest in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit, bewirkte jedoch ein geringeres Aufladevermögen, das zu Trübungen führte, bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit. Als Ergebnis einer Untersuchung der Fixierrolle nach 20.000 Bögen kontinuierlicher Bilderzeugung wurde festgestellt, daß die Fixierrolle mit dem gelben Toner verunreinigt war.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein gelber Vergleichstoner Nr. 3 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 1 durch ein Polyesterharz Nr. 2 [ein vernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV = 15 mgKOH/g, Tg = 59 ºC, Mn = 5600, Mw = 22000, Tm = 98ºC] ersetzt wurde und 8 Gewichtsteile einer Di-tert-butylsalicylsäurealuminiumverbindung verwendet wurden. Der gelbe Vergleichstoner Nr. 3 besaß folgende Werte: G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 8,8 und Tm = 116ºC.
  • Der gelbe Vergleichstoner Nr. 3 lieferte Bilder, die einen geringeren Glanz aufwiesen, jedoch frei von Trübungen waren und eine gutes Halbtonwiedergabevermögen besaßen. Bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit trat auf dem 30sten Bogen ein Kalt-Offset-Phänomen auf, so daß der kontinuierliche Bilderzeugungstest unterbrochen wurde. Des weiteren waren die erhaltenen OHP-Bilder nicht unbedingt gut.
  • Im Vergleich zum gelben Toner Nr. 1 von Beispiel 1 besaß der Vergleichstoner Nr. 3 einen höheren Erweichungspunkt, so daß die unter den gleichen Fixierbedingungen erhaltenen Bilder einen geringeren Glanz und eine geringere Helligkeit und Sättigung aufwiesen. Es wurden somit keine klaren gelben Bilder erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein gelber Vergleichstoner Nr. 4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 1 durch ein Styrol/Acrylharz [ein Copolymer aus Styrol und n-Butylacrylat; AV = ca. 0, Tg = 60ºC, Mn = 4800, Mw = 1500, Tm = 96ºC] ersetzt wurde.
  • Der gelbe Vergleichstoner Nr. 4 besaß eine geringere Helligkeit und Sättigung als der gelbe Toner Nr. 1 von Beispiel 1.
  • Im kontinuierlichen Bilderzeugungstest in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit verursachte der gelbe Vergleichstoner Nr. 4 einen Anstieg des Aufladevermögens, was zu Bildern mit niedriger Dichte führte, so daß der kontinuierliche Bilderzeugungstest unterbrochen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Es wurde ein gelber Vergleichstoner Nr. 5 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das gelbe Farbmittel durch C. I. Pigment 180 [Dav. = 0,39 um, RL/B = 1,8 und SBET = 39 m²/g] ersetzt wurde. Der gelbe Vergleichstoner Nr. 5 besaß folgende Werte: G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 28, Tm = 96ºC. Die unabhängigen Partikel (einschließlich der Primärpartikel und der Sekundärpartikel) des in den Tonerpartikeln dispergierten gelben Farbmittels hatten eine anzahlgemittelte Partikelgröße (Dav.) von 0,58 um. Des weiteren umfaßten die gelben Farbmittelpartikel 38 Anzahl% von Partikeln von 0,1-0,5 um und 8 Anzahl% von Partikeln von 0,8 um oder mehr.
  • Der gelbe Vergleichstoner Nr. 5 besaß eine Helligkeit und Sättigung, die beide geringer waren als die des gelben Toners Nr. 1 von Beispiel 1. Der gelbe Vergleichstoner Nr. 5 wurde in Kombination mit dem in Beispiel 1 hergestellten Cyantoner verwendet, um ein grünes Vollbild zu erzeugen, das einen Glanz von 27%, L* = 44, a* = -52 und b* = 17 aufwies und somit eine geringere Sättigung besaß.
  • Bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Tempertur/niedriger Feuchtigkeit verursachte der gelbe Vergleichstoner Nr. 5 durch einen Anstieg des Aufladevermögens ein Absinken der Bilddichte.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Es wurde ein gelber Vergleichstoner Nr. 6 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das gelbe Farbmittel durch 7 Gewichtsteile eines gelben Farbmittels der folgenden Formel (4):
  • (C. I. Pigment Yellow 74)
  • pro 100 Gewichtsteile des Polyesterharzes ersetzt wurde.
  • Bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit verursachte der gelbe Vergleichstoner Nr. 6 einen Abfall der Ladung, so daß Bilder mit markanten Trübungen vom 5000sten Bogen an resultierten. Die kontinuierliche Bilderzeugung wurde daher unterbrochen.
  • Im Vergleich zu der Verbindung von Formel (1), die in Beispiel 1 verwendet wurde, hatte das gelbe Farbmittel der Formel (4) ein geringeres Färbevermögen, so daß das Kontrastpotential des Vollfarbkopiergerätes im Vergleich zu Beispiel 1 erhöht werden mußte, um Bilder mit hoher Dichte zu erreichen.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Es wurde ein gelber Vergleichstoner Nr. 7 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß das gelbe Farbmittel durch 5 Gewichtsteile eines gelben Farbmittels der folgenden Formel (5)
  • (C. I. Pigment Yellow 12)
  • pro 100 Gewichtsteile des Polyesterharzes ersetzt wurde.
  • In jeder Umgebung wurden kontinuierliche Bilder auf normalerweise beständige Weise erzeugt. Wenn die entstandenen gelben Bilder einem beschleunigten Lichtechtheitstest durch Belichtung durch eine Karbonbogenlampe ausgesetzt wurden, führten die Bilder jedoch zu einem Wert von E = 12 nach der Belichtung über 100 h, was eine beträchtliche Erblassung anzeigte.
  • Beispiel 2
  • Gelber Toner Nr. 2 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 1 durch Polyesterharz Nr. 4 [ein vernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bi(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure, AV = 2,4 mgKOH/g, Tg = 59ºC, Mn = 4200, Mw 12000, Tm = 95 ºC] ersetzt wurde. Als Ergebnis der Auswertung, die in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde, begann der gelbe Toner Nr. 2 vom ca. 20000sten Bogen an während der kontinuierlichen Bilderzeugung in der Umgebung mit niedriger Tempertur/niedriger Feuchtigkeit zu Bildern mit niedrigerer Bilddichte zu führen. Dies lag jedoch auf einem praktisch akzeptablen Niveau.
  • Der gelbe Toner Nr. 2 wies folgende Werte auf:
  • G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 2,1 und Tm = 100ºC.
  • Beispiel 3
  • Gelber Toner Nr. 3 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 1 durch Polyesterharz Nr. 5 [ein vernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bi(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV = 24,2 mgKOH/g, Tg = 54ºC, Mn = 4800, Mw = 11000, Tm = 92ºC] ersetzt wurde. Als Ergebnis der Auswertung, die in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde, verursachte der gelbe Toner Nr. 3 einen geringfügigen Abfall des Aufladevermögens in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit, was jedoch nicht zu irgendwelchen wesentlichen Bildfehlern führte.
  • Der gelbe Toner Nr. 3 besaß folgende Werte:
  • G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 3,4 und Tm = 99ºC.
  • Beispiel 4
  • Gelber Toner Nr. 4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß hydrophobes Titanoxidfeinpulver A durch hydrophobes Aluminiumoxidfeinpulver A (mit einem Wert Dav-1 von 0,02 um und einer Hydrophobizität von 70%, hergestellt durch Oberflächenbehandlung von 100 Gewichtsteilen von hydrophilem Aluminiumoxidfeinpulver (Dav-1 = 0,02 um, SBET = 130 m²/g) mit 17 Gewichtsteilen von Iso-C&sub4;H&sub9;-Si(OCH&sub3;)&sub3;) ersetzt wurde.
  • Der gelbe Toner Nr. 4 besaß ein gutes kontinuierliches Bilderzeugungsverhalten in den entsprechenden Umgebungen und ähnliche Neigungen in bezug auf die Lichtechtheit und die Farbindizes wie der gelbe Toner Nr. 1 von Beispiel 1.
  • Beispiel 5
  • Gelber Toner Nr. 5 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß die Di-tert-butylsalicylsäurealuminiumverbindung durch eine Di-tert-butylsalicylsäurezinkverbindung ersetzt wurde. Der gelbe Toner Nr. 5 besaßt folgende Werte:
  • G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170) = 2,0 und Tm = 93ºC.
  • Der gelbe Toner Nr. 5 führte zu gelben Bildern, die eine etwas geringere Helligkeit und Sättigung innerhalb eines praktisch akzeptablen Niveaus besaßen. Beim kontinuierlichen Bilderzeugungstest in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit waren die entstandenen Bilder gut bis zu 20.000 Bögen. Von einem Zeitpunkt nach 20.000 Bögen an verursachten die entstandenen Bilder jedoch einen Abfall in der Bilddichte und waren von Trübungen und rauhen Halbtonabschnitten begleitet.
  • Beim kontinuierlichen Bilderzeugungstest in einer Umgebung mit hoher Tempertur/hoher Feuchtigkeit waren die entstandenen Bilder vom Anfangsstadium an geringfügig trübe, lagen jedoch innerhalb eines praktisch akzeptablen Bereiches. Tabelle 2 Tabelle 3
  • Beispiel 6
  • Polyesterharz Nr. 6 70 Gewichtsteile
  • [ein vernetztetes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxyethylen(2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV = 10,3 mgKOH/g, Tg = 56 ºC, Mn = 3900, -Mw = 12700, Tm = 90ºC]
  • gelbes Farbmittel (Pigment) gemäß Formel (1) 30 Gewichtsteile
  • [Dav. = 0,28 gut, RL/E = 1,3, SBET = 77 m²/g]
  • Das obige Polyesterharz und das obige gelbe Farbmittel wurden in einen als Kneter ausgebildeten Mischer eingegeben und drucklos, jedoch unter Mischen und Erhitzen in ausreichender Weise vorgemischt. Dann wurde das Vorgemisch zweimal in einer Dreiwalzenmühle geknetet, um ein erstes geknetetes Produkt zu erhalten (enthaltend 30 Gew.-% Pigmentpartikel)
  • Erstes geknetetes Produkt 16,7 Gewichtsteile
  • Polyesterharz Nr. 6 88,3 Gewichtsteile
  • Di-tert-butylsalicylsäurealuminiumverbindung 4 Gewichtsteile
  • Die obigen Bestandteile wurden mit einem Doppelschneckenextruder ausreichend schmelzgeknetet, wonach gekühlt, mit einer Hammermühle auf Größen von ca. 1-2 mm zerkleinert und mit Hilfe eines Pulverisators vom Luftstrahltyp fein pulverisiert wurde. Vom feinen Pulverisat wurden eine Feinpulverfraktion und eine Grobpulverfraktion entfernt, um gelbe Tonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße (D&sub4;) von 6,5 um zu gewinnen.
  • Getrennt hiervon wurden 100 Gewichtsteile von hydrophilem Titanoxidfeinpulver (Dav-1 = 0,005 um, SBET = 250 m²/g) mit 30 Gewichtsteilen von Iso-C&sub4;H&sub9;-Si(OCH&sub3;)&sub3; oberflächenbehandelt, um hydrophobes Aluminiumoxidfeinpulver B (Dav-1 = 0,005 um, Hydrophobizität (HP) = 70%) zu erhalten.
  • 100 Gewichtsteile der auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten gelben Tonerpartikel wurden mit 1,2 Gewichtsteilen des hydrophoben Aluminiumoxidfeinpulvers B vermischt, um gelben Toner Nr. 6 herzustellen, bei dem die hydrophoben Aluminiumoxidfeinpartikel auf den Oberflächen der Tonerpartikel gelagert waren.
  • Der auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte gelbe Toner Nr. 6 und ein mit Silikonharz beschichteter magnetischer Ferritträger (mit einer durchschnittlichen Partikelgröße (D&sub5;&sub0;) von 40 um) wurden vermischt, um eine Tonerkonzentration von 6 Gew.-% zu erhalten und auf diese Weise einen gelben Zweikomponentenentwickler herzustellen.
  • Der auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte gelbe Zweikomponentenentwickler wurde in ein Vollfarbkopiergerät für Normalpapier ("Color Laser Copying Machine CLC- 700", hergestellt von der Firma Canon K. K.), das mit einer Heißdruckfixiervorrichtung versehen war, eingegeben, um einen Kopiertest durchzuführen. Als Ergebnis eines kontinuierlichen Bilderzeugungstests auf 50.000 Bögen in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit (Temperatur: 23ºC/Feuchtigkeit: 60%RH) hatten die erzeugten Bilder eine hohe Bilddichte von 1,7-1,8. Der gelbe Toner Nr. 6 wies geringfügige Änderungen des Anfangsaufladevermögens auf und besaß ein beständiges Aufladevermögen in einem Bereich von ca. -23 mC/kg bis ca. -26 mC/kg.
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel wies nach der kontinuierlichen Bilderzeugung von 50.000 Bögen keine Filmbildung von schmelzhaftendem Toner auf, und während der kontinuierlichen Bilderzeugung wurden keine Reinigungsprobleme festgestellt.
  • Während der kontinuierlichen Bilderzeugung auf 50.000 Bögen trat überhaupt kein Offset-Phänomen an der Heizrolle (Fixierrolle) auf. Durch visuelle Beobachtung der Heizrollenoberfläche nach der kontinuierlichen Bilderzeugung wurde keine Verunreinigung mit dem gelben Toner festgestellt.
  • Durch Beobachtung der Trägeroberfläche mit einem SEM (Rasterelektronenmikroskop) wurde nahezu keine Haftung von verbrauchtem Toner festgestellt.
  • Ferner wurden kontinuierliche Bilderzeugungstests auf je 50.000 Bögen in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit (30ºC/80%RH) und in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit (15ºC/10%RH) durchgeführt, wobei gute Bilder mit stabilen Bilddichten und ohne Trübungen oder Streuung erzeugt wurden.
  • Getrennt hiervon wurden Cyantonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße von 6,5 um und Magentatonerpartikel mit einer gewichtsgemittelten Partikelgröße von 6,3 um in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Herstellung der gelben Tonerpartikel erzeugt, mit der Ausnahme, daß 4 Gewichtsteile eines Cyanpigmentes (C. I. Pigment Blau 15 : 3) und 5 Gewichtsteile eines Magentapigmentes (C. I. Pigment Rot 122) anstelle des gelben Pigmentes verwendet wurden.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Cyantonerpartikel und Magentatonerpartikel wurden jeweils mit 100 Gewichtsteilen mit 1,2 Gewichtsteilen des hydrophoben Aluminiumoxidfeinpulvers B vermischt, und zwar ähnlich wie bei der Herstellung des gelben Toners Nr. 6, um einen Cyantoner und einen gelben Toner zu erhalten, die die feinen Partikel des hydrophoben Aluminiumoxidfeinpulvers B auf den Oberflächen der Tonerpartikel aufwiesen. Hieraus wurden in entsprechender Weise ein Zweikomponentencyanentwickler und ein magnetischer Zweikomponentenentwickler formuliert.
  • Unter Verwendung der Entwickler wurde eine Vollbilderzeugung durchgeführt, während der Kontrast des Vollfarbkopiergerätes so eingestellt wurde, daß eine Bedeckung mit nichtfixiertem Toner von 0,8 mg/cm² auf einem Transferempfangsmaterial für den gelben Toner, Magentatoner und Cyantoner erzielt wurde. Auf diese Weise wurden ein grünes Vollbild mit dem gelben Toner und dem Cyantoner und ein rotes Vollbild mit dem gelben Toner und dem Magentatoner hergestellt. Die auf diese Weise hergestellten Farbbilder besaßen Glanz- und Farbindizes, die in der nachfolgenden Tabelle 4 aufgeführt sind. Tabelle 4
  • Wie in der obigen Tabelle 4 gezeigt, lieferte der gelbe Toner Nr. 6 auch Bilder der Sekundärfarben Grün und Rot mit hoher Helligkeit und Sättigung.
  • Des weiteren wurde ein durch Verwendung des obigen gelben Toners erzeugtes Farbbild auf einem Transparentfilm mit einem Overheadprojektor (OHP) projiziert. Es wurde eine gute Transparenz des OHP-Bildes erhalten.
  • Die Auswertungsergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen 6 und 7 zusammen mit den Ergebnissen der hiernach beschriebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Gelber Vergleichstoner Nr. 8 (D&sub4; = 6,6 um) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das gelbe Farbmittel durch ein gelbes Farbmittel der gleichen Formel (1) ersetzt wurde (wobei jedoch folgende Werte vorhanden waren: Dav. = 0,42 um, RL/B = 2,1, SBET = 3,6 m²/g).
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung wies der gelbe Vergleichstoner Nr. 8 ein geringfügig höheres Aufladevermögen (als Absolutwert) auf, hatte jedoch im wesentlichen das gleiche kontinuierliche Bilderzeugungsverhalten wie der gelbe Toner Nr. 6 von Beispiel 6. Während der kontinuierlichen Bilderzeugung besaß der Vergleichstoner ein Aufladevermögen von -27 bis -30 mC/kg und lief arte Bilder mit relativ beständiger Bilddichte.
  • Die entstandenen gelben Bilder waren jedoch insgesamt im Ton geringfügig rötlich und konnten nicht als gelber Toner für die Vollfarbbilderzeugung geeignet befunden werden. Des weiteren lieferte der gelbe Vergleichstoner Nr. 1 OHP-Bilder, die eine Transparenz besaßen, welche schlechter war als die, die unter Verwendung des gelben Toners Nr. 6 von Beispiel 6 erhalten wurde.
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung lieferte der gelbe Vergleichstoner Nr. 8 gelbe Bilder und grüne Bilder, die die in der nachfolgenden Tabelle 5 aufgeführten Glanz- und Farbindizes besaßen. Tabelle 5
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Ein gelber Vergleichstoner Nr. 9 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Di-tert-butylsalicylsäurealuminiumverbindung nicht verwendet wurde.
  • Als Ergebnis des in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten kontinuierlichen Bilderzeugungstests begannen die auf ca. 3000 Blatt erzeugten Bilder danach in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit ein Absinken der Bilddichte mit geringfügiger Trübung zu verursachen.
  • In der Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit hatte der gelbe Vergleichstoner Nr. 9 ein geringeres Aufladevermögen. Die entstandenen Bilder waren daher mit einer Streuung und mit Trübungen verbunden, so daß der kontinuierliche Bilderzeugunstest unterbrochen wurde.
  • Bei dem in einer Umgebung mit normaler Temperatur/normaler Feuchtigkeit durchgeführten kontinuierlichen Bilderzeugungstest trat von ca. 5000 Blatt teilweise ein Offset-Phänomen auf. Der kontinuierliche Bilderzeugungstest wurde daher unterbrochen, um die Fixierrolle zu untersuchen. Dabei wurde festgestellt, daß die Fixierrolle mit dem Toner verunreinigt war.
  • Im Vergleich zu dem gelben Toner Nr. 6 von Beispiel 6 hatte der gelbe Vergleichstoner Nr. 9 einen geringfügig niedrigeren Erweichungspunkt, der zu einem höheren Glanzwert führte, jedoch eine geringere Helligkeit und Sättigung unter den gleichen Fixierbedingungen. Dies war wahrscheinlich auf eine schlechte Dispergierung des Farbmittels zurückzuführen.
  • OHP-Bilder besaßen eine Transparenz, die nicht unbedingt als gut bezeichnet werden konnte.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Gelber Vergleichstoner Nr. 10 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 6 durch Polyesterharz Nr. 7 ersetzt wurde [ein vernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV = 1,9 mgKOH/g, Tg = 59 ºC, Mn = 4100, Mw = 12000, Tm = 93ºC].
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung begann der gelbe Vergleichstoner Nr. 10 zu rauhen Bildern mit einer geringeren Bilddichte vom ca. 10.000sten Blatt an und zu trüben Bildern bei einer weiterer. Fortsetzung der Bilderzeugung während der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit zu führen. In den Anfangsstadien erhaltene OHP-Bilder wiesen eine geringere Transparenz auf als die vom gelben Toner Nr. 6 gemäß Beispiel 6 erhaltenen Bilder.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Gelber Vergleichstoner Nr. 11 (D&sub4; = 6,5 um) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 6 durch Polyesterharz Nr. 8 ersetzt wurde [ein vernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Terephthalsäure, Fumarsäure und Trimellithsäure; AV = 26,3 mgKOH/g, Tg = 55ºC, Mn = 4800, Mw = 11000, Tm = 93ºC].
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung hatte der gelbe Vergleichstoner Nr. 11 ein geringeres Aufladevermögen und führte zu einer Tonerstreuung bei Fortsetzung der Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Gelber Vergleichstoner Nr. 12 (D&sub4; = 6,8 um) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 6 durch Polyesterharz Nr. 9 ersetzt wurde [ein nichtvernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)- propan, Fumarsäure und Alkenylsuccinsäure; AV = 9,8 mgKOH/g, Ig = 49ºC, Mn = 3200, Mw = 10200, Trw = 86 ºC]
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung trat eine Umwicklung der Fixierrolle mit Transferpapier auf, das die fixierten Bilder trug, und zwar nach ca. 100 Blatt während der Bilderzeugung in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit, so daß die kontinuierliche Bilderzeugung unterbrochen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Gelber Vergleichstoner Nr. 13 (D&sub4; = 6,7 um) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Polyesterharz Nr. 6 durch Polyesterharz Nr. 10 ersetzt wurde [ein nichtvernetztes Polyesterharz, hergestellt aus Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)- propan, Isophthalsäure, Terephthalsäure und Maleinsäureanhydrid; AV = 10,7 mgKOH/g, Tg = 69ºC, Mn = 5400, Mw = 23300, Tm = 110ºC].
  • Als Ergebnis der in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 durchgeführten Auswertung hatte der gelbe Vergleichstoner Nr. 13 bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit normaler Temperaturnormaler Feuchtigkeit ein gutes Toneraufladevermögen im Anfangsstadium. Die entstandenen Bilder hatten jedoch einen geringen Glanz und eine wesentlich geringere Sättigung und Helligkeit als die Bilder, die unter Verwendung des gelben Toners Nr. 6 gemäß Beispiel 6 erhalten wurden. Als Ergebnis einer Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit trat ein Kalt-Offset-Phänomen auf dem 15ten Blatt auf, so daß die kontinuierliche Bilderzeugung unterbrochen wurde.
  • Beispiel 7
  • Gelbe Tonerpartikel mit D&sub4; = 8,5 um wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das gelbe Farbmittel durch ein gelbes Farbmittel gemäß Formel (1) ersetzt wurde (Dav. = 0,26 um, RL/B = 1,5, SBET = 72 m²/g). Dann wurden 100 Gewichtsteile der gelben Tonerpartikel mit 1,0 Gewichtsteilen des in Beispiel 6 zur Herstellung des gelben Toners Nr. 7 verwendeten hydrophoben Aluminiumoxidfeinpulvers B vermischt, wonach eine Auswertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 folgte. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 6 und 7 aufgeführt.
  • Beispiel 8
  • Gelber Toner Nr. 8 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß das hydrophobe Aluminiumoxidfeinpulver B durch hydrophobes Aluminiumoxidfeinpulver C ersetzt wurde (Dav-1 = 0,02 um, Hydrophobzizität 70%, hergestellt durch Oberflächenbehandlung von 100 Gewichtsteilen hydrophilem Aluminiumoxidfeinpulvers (Dav-1 = 0,02 um, SBET = 130 m²/g) mit 17 Gewichtsteilen von Iso-C&sub4;H&sub9;-Si(OCH&sub3;)&sub3;).
  • Als Ergebnis hatte der gelbe Toner Nr. 8 ein gutes kontinuierliches Bilderzeugungsverhalten in den entsprechenden Umgebungen sowie ähnliche Tendenzen in bezug auf die Lichtechtheit und Farbindizes wie der gelbe Toner Nr. 6 von Beispiel 6.
  • Beispiel 9
  • Gelber Toner Nr. 9 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß das hydrophobe Aluminiumoxidfeinpulver B durch hydrophobes Titanoxidfeinpulver B ersetzt wurde (Dav-1 = 0,05 um, Hydrophobizität 70%, hergestellt durch Oberflächenbehandlung von 100 Gewichtsteilen von hydrophilem Titanoxidfeinpulver (Dav-1 = 0,05 um, SBET = 140 m²/g) mit 17 Gewichtsteilen von n-C&sub4;H&sub9;-Si(OCH&sub3;)&sub3;).
  • Als Ergebnis hatte der gelbe Toner Nr. 9 ein gutes kontinuierliches Bilderzeugungsverhalten in den entsprechenden Umgebungen und ähnliche Tendenzen in bezug auf die Lichtechtheit und die Farbindizes wie der gelbe Toner Nr. 6 von Beispiel 6.
  • Beispiel 10
  • Gelber Toner Nr. 10 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß das hydrophobe Aluminiumoxidfeinpulver B durch hydrophiles Titanoxidfeinpulver (Dav-1 = 0,05 um, SBET = 140 m²/g) ohne eine Oberflächenbehandlung ersetzt wurde.
  • Der gelbe Toner Nr. 10 hatte ein geringeres Aufladevermögen von -16 mC/kg im Anfangsstadium in einer Umgebung mit hoher Temperaturhoher Feuchtigkeit, das sich auf dem niedrigsten Niveau befand, das noch eine kontinuierliche Bilderzeugung ermöglichte. Bei Fortsetzung der kontinuierlichen Bilderzeugung in der gleichen Umgebung besaßen die entstandenen Bilder rauhe Halbtonabschnitte, lagen jedoch innerhalb eines praktisch akzeptierbaren Niveaus. Nach dem Stehenlassen über einen Tag nach der Bilderzeugung wies jedoch der Toner ein geringeres Aufladevermögen um ca. 3 mC/kg (Absolutwert) im Vergleich zu dem Wert vor dem Stehenlassen auf.
  • Beispiel 11
  • Gelber Toner Nr. 11 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 hergestellt und ausgewertet, mit der Ausnahme, daß das hydrophobe Aluminiumoxidfeinpulver B durch hydrophobes Siliciumdioxidfeinpulver ersetzt wurde (Dav-1 = 0,007 um, Hydrophobizität = 65%), das durch Oberflächenbehandlung von 100 Gewichtsteilen von hydrophilem Siliciumdioxidfeinpulver (Dav-1 = 0,007 um, SBET = 380 m²/g) mit 20 Gewichtsteilen Hexamethyldisilazan hergestellt worden war. Der Toner begann etwa nach dem 2.000sten Blatt bei der kontinuierlichen Bilderzeugung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit ein erhöhtes Aufladevermögen aufzuweisen, so daß eine geringere Bilddichte resultierte. Tabelle 6 Tabelle 7

Claims (31)

1. Gelber Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern mit gelben Tonerpartikeln, die ein Bindemittelharz und ein gelbes Farbmittel enthalten, wobei
der gelbe Toner einen Speichermodul G'&sub1;&sub8;&sub0; bei 180ºC und einen minimalen Speichermodul G'min(120-170) in einem Temperaturbereich von 120-170ºC aufweist, die zu einem Verhältnis [G'&sub1;&sub8;&sub0;/G'min(120-170)] von 2,0-8.0 führen,
das Bindemittelharz ein Polyesterharz mit einer Glasübergangstemperatur von 50-65ºC und einem Säurewert von 2,0-25,0 mgKOH/g umfaßt,
der gelbe Toner eine durch die nachfolgende Formel (1) wiedergegebene Verbindung umfaßt:
Formel (1)
das gelbe Farbmittel Primärpartikel mit einem Längen/- Breiten-Verhältnis von maximal 1,5 aufweist und
das gelbe Farbmittel in den Tonerpartikeln in der Form von unabhängigen Partikeln einschließlich Primärpartikeln und Sekundärpartikeln dispergiert ist, so daß sich eine anzahlgemittelte Partikelgröße von 0,1-0,7 um ergibt.
2. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die unabhängigen Partikel des in die gelben Tonerpartikel dispergierten gelben Farbmittels mindestens 60 Anzahl% von Partikeln mit einer Partikelgröße von 0,1-0,5 um und 0-10 Anzahl% von Partikeln einer Partikelgröße von 0,8 um oder mehr umfassen.
3. Gelber Toner nach Anspruch 2, bei dem die unabhängigen Partikel des in die gelben Tonerpartikel dispergierten gelben Farbmittels mindestens 70 Anzahl% von Partikeln von 0,1-0,5 um umfassen.
4. Gelber Toner nach Anspruch 2, bei dem die unabhängigen Partikel des in die gelben Tonerpartikel dispergierten gelben Farbmittels mindestens 70 Anzahl% von Partikeln von 0,1-0,5 um umfassen.
5. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel eine Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure enthalten.
6. Gelber Toner nach Anspruch 5, bei dem die aromatische Karbonsäure eine aromatische Hydroxykarbonsäure ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Salicylsäure, Monoalkylsalicylsäuren und Dialkylsalicylsäuren besteht.
7. Gelber Toner nach Anspruch 5, bei dem die aromatische Karbonsäure Di-tert-butylsalicylsäure ist.
8. Gelber Toner nach Anspruch 5, bei dem die Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure eine Metallverbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Metallsalzen der Salicylsäure, Metallkomplexen der Salicylsäure, Metallsalzen von Alkylsalicylsäuren, Metallkomplexen von Alkylsalicylsäuren, Metallsalzen von Dialkylsalicylsäuren und Metallkomplexen von Dialkylsalicylsäuren besteht.
9. Gelber Toner nach Anspruch 5, bei dem die Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure eine Aluminiumverbindung einer aromatischen Hydroxykarbonsäure ist.
10. Gelber Toner nach Anspruch 5, bei dem die Metallverbindung einer aromatischen Karbonsäure eine Aluminiumverbindung von Di-tert-butylsalicylsäure ist.
11. Gelber Toner nach Anspruch 11 bei dem das Bindemittelharz eine Glasübergangstemperatur von 52-65ºC hat.
12. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem das Bindemittelharz eine Glasübergangstemperatur von 53-64ºC besitzt.
13. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem das Polyesterharz einen Säurewert von 5-20 mgKOH/g hat.
14. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem das Polyesterharz ein Polyesterharz ist, das aus einem zweiwertigen Alkohol, einer zweibasigen Karbonsäure und einer mehrbasigen Karbonsäure der folgenden Formel (3) oder eines Anhydrides hiervon hergestellt ist:
worin n eine ganze Zahl von mindestens 3 bedeutet und mindestens 3 Gruppen R unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1-18 C-Atomen, eine Alkenylgruppe mit 2-18 C-Atomen oder eine Arylgruppe mit 6-18 C-Atomen darstellen.
15. Gelber Toner nach Anspruch 14, bei dem das Polyesterharz ein anzahlgemitteltes Molekulargewicht (Mn) von 1.500-50.000 und ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 6.000-100.000 besitzt.
16. Gelber Toner nach Anspruch 15, bei dem das Polyesterharz einen Wert Mn von 2.000 bis 20.000 und einen Wert Mw von 10.000 bis 90.000 hat.
17. Gelber Toner nach Anspruch 15, bei dem das Polyesterharz ein Mw/Mn-Verhältnis von 2-8 besitzt.
18. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel 1-15 Gewichtsteile des gelben Farbmittels pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes enthalten.
19. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel 3-12 Gewichtsteile des gelben Farbmittels pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes enthalten.
20. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel 4-10 Gewichtsteile des gelben Farbmittels pro 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes enthalten.
21. Gelber Toner nach Anspruch 1 mit einem Erweichungspunkt (Tm) von 90-115ºC.
22. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel eine gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) von 3-15 um aufweisen.
23. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel eine gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) von 4-12 um besitzen.
24. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel eine gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) von 4-8 um aufweisen.
25. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel eine gewichtsgemittelte Partikelgröße (D&sub4;) von 4-8 um aufweisen und die unabhängigen Partikel des in den Tonerpartikeln dispergierten gelben Farbmittels mindestens 70 Anzahl% von Partikeln von 0,1-0,5 um und 0-5 Anzahl% von Partikeln von 0,8 um oder mehr enthalten.
26. Gelber Toner nach Anspruch 21, erhalten durch Schmelzkneten, mit einer Erweichungstemperatur (Tm) die um mindestens 3ºC höher ist als die des Polyesterharzes vor dem Schmelzkneten.
27. Gelber Toner nach Anspruch 26 mit einer Erweichungspunkttemperatur (Tm), die um mindestens 4ºC höher ist als die des Polyesterharzes vor dem Schmelzkneten.
28. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel mit hydrophob gemachtem Titanoxidfeinpulver vermischt sind, das eine gemittelte Partikelgröße von 0,005-0,1 um aufweist und extern zugesetzt ist.
29. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel mit hydrophob gemachtem Aluminiumoxidfeinpulver vermischt sind, das eine gemittelte Partikelgröße von 0,005-0,1 um aufweist und extern zugesetzt ist.
30. Gelber Toner nach Anspruch 1 mit einem negativen Aufladevermögen.
31. Gelber Toner nach Anspruch 1, bei dem die gelben Tonerpartikel gelb gefärbte Harzpartikel sind, die durch Schmelzkneten eines Gemisches, das mindestens das Polyesterharz, das gelbe Farbmittel und eine Metallverbindung einer aromatischen Hydroxykarbonsäure umfaßt, Abkühlen des schmelzgekneteten Gemisches und Pulverisieren des abgekühlten schmelzgekneteten Gemisches erhalten wurden.
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