DE60306818T2 - Toner und Bildherstellungsverfahren - Google Patents

Toner und Bildherstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60306818T2
DE60306818T2 DE60306818T DE60306818T DE60306818T2 DE 60306818 T2 DE60306818 T2 DE 60306818T2 DE 60306818 T DE60306818 T DE 60306818T DE 60306818 T DE60306818 T DE 60306818T DE 60306818 T2 DE60306818 T2 DE 60306818T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
compound
acid
heating
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306818T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306818D1 (de
Inventor
Yasushi Ohta-ku Katsuta
Manabu Ohta-ku Ohno
Masanori Ohta-ku Ito
Emi Ohta-ku Tosaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60306818D1 publication Critical patent/DE60306818D1/de
Publication of DE60306818T2 publication Critical patent/DE60306818T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08742Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08755Polyesters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08784Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
    • G03G9/08793Crosslinked polymers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0906Organic dyes
    • G03G9/091Azo dyes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Toner und ein Bilderzeugungsverfahren, welche in der Elektrophotographie, in einer elektrostatischen Aufzeichnung, in einer magnetischen Aufzeichnung und in einer Tonerstrahlaufzeichnung eingesetzt werden.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Eine Zahl von Verfahren wie sie in dem US Patent Nr. 2,297,691, in den japanischen Patentanmeldungen Nrn. 42-23910 und 43-24748 usw. offenbart sind, sind als Verfahren für die Elektrophotographie bekannt. Im Allgemeinen werden fixierte Bilder durch Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bilder auf einem lichtempfindlichen Element durch verschiedene Einrichtungen unter Verwendung eines photoleitfähigen Materials, anschließender Entwicklung des latenten Bildes durch die Verwendung eines Toners und der Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial wie etwa Papier und, bei Bedarf, gefolgt von einer Fixierung mittels Wärme, Druck, Wärme und Druck oder einem Lösungsmitteldampf erhalten. Wenn in dem Verfahren der Schritt der Übertragung des Tonerbildes mit eingeschlossen ist, wird gewöhnlicher Weise ebenso ein Schritt zur Entfernung des Übertragungsresttoners, der auf dem lichtempfindlichen Element verbleibt, vorgesehen, und die vorstehenden Schritte werden wiederholt.
  • Insbesondere bei der Vollfarbenbilderzeugung werden elektrostatisch latente Bilder durch Verwendung eines Magentatoners, eines Cyantoners, eines Gelbtoners und eines Schwarztoners entwickelt und die Tonerbilder der entsprechenden Farben werden zur Reproduzierung von Vielfarbenbildern übereinander gelagert.
  • In den letzten Jahren ist auf dem Gebiet der Verwendung der Bilderzeugungsgeräte unter Einsatz der Elektrophotographie ein schneller Fortschritt nicht nur bei den Kopiergeräten, die lediglich für das Erstellen von Kopien von Originalen eingesetzt werden, sondern ebenso bei Druckern, die als Ausgabeeinrichtungen von Computern, in Einzelkopiergeräten ("personal copying machines") für den privaten Einsatz und ferner in Normalpapier-Faxgeräten erfolgt, und es gibt einen steigenden Bedarf hinsichtlich ihrer Vielseitigkeit. Bezüglich der Kopiergeräte gibt es ebenso den Weg zu einer höheren Funktionalität durch Digitalisierung. Besonders bei dem Teil der Bilderzeugungsgeräte werden sie merklich kleiner gemacht, werden sie von der Geschwindigkeit schneller und bezüglich der Farbbilderzeugung anpassungsfähiger, und es gibt Bedarf für eine höhere Zuverlässigkeit und eine höhere Auflösung. Zum Beispiel wurden solche mit einer Auflösung von 200 bis 300 dpi (dot per inch) zu Beginn durch solche mit einer Auflösung von 400 bis 1200 dpi und weiter mit 2400 dpi ersetzt.
  • Um solchen Anforderungen zu genügen, wurden Bilderzeugungsgeräte mit einfacheren Komponenten durch Verwendung von Elementen, welche höhere Funktionalität in verschiedenen Gesichtspunkten haben, entworfen. Als Folge wird die für Toner erforderliche Funktionalität ebenso von einer höheren Ordnung. So muss unter den gegebenen Umständen die Verbesserung der Leistung des Toners erfolgen, bevor irgendein hervorragendes Bilderzeugungsgerät verwirklicht werden kann.
  • Zum Beispiel wird in den letzten Jahren als eine Übertragungsbaugruppe, mit welcher Tonerbilder auf den elektrostatischen latenten bildtragenden Elementen oder den Zwischenübertragungselementen elektrostatisch auf die Übertragungsmaterialien übertragen werden, eine Gruppe häufiger, in welcher hinsichtlich der Erzeugung von kleinen Bilderzeugungsgeräten und hinsichtlich der Verhinderung der Ozonererzeugung, eine Kontaktübertragungsbaugruppe zur Durchführung einer sogenannten Kontaktübertragung eingesetzt wird. In dieser Übertragungsbaugruppe wird ein walzenförmiges Übertragungselement, auf welches eine Spannung von außen angelegt ist, in Kontakt mit einem elektrostatischen latenten bildtragenden Element oder einem Zwischenübertragungselement über das Übertragungsmaterial in Kontakt gebracht.
  • Für eine solche Kontaktübertragungsbaugruppe ist es für Tonerteilchen bevorzugt, dass sie kugelförmig ausgestaltet sind, und zwar hinsichtlich der Übertragungsleistung oder der Erzielung einer hohen Beständigkeit gegenüber jeglicher mechanischen Beanspruchung, die von der Baugruppe kommt. Jedoch wurde herausgefunden, dass Tonerteilchen mit einer hohen Kugelgestalt eine kleine spezifische Oberfläche aufweisen, so dass ein Färbemittel schlecht im Inneren der Tonerteilchen dispergiert vorliegt, so dass ihre Übertragungsleistung oder die Anpassung an die Übertragungsbaugruppe stark beeinflusst ist.
  • In der Zwischenzeit wird gewöhnlicher Weise in den Fixierbaugruppen zur Fixierung von Tonerbildern eine Wärmefixiereinrichtung auf einem Wärmewalzensystem eingesetzt, welches eine Druckwalze, die als ein rotierendes Heizelement dient, und eine Druckwalze, die als ein rotierendes Druckelement dient (hierin nachstehend gemeinsam als Fixierwalze bezeichnet) eingesetzt. Wenn Bilder mit einer höheren Geschwindigkeit erzeugt werden, erfordert eine solche Fixierwalze sofort eine größere Wärmeenergiemenge während ein höherer Druck ausgeübt wird. Dies verursacht eine ungewünschte Situation, nämlich dass die Fixierbaugruppe größer gemacht werden muss oder die Vorheizzeit länger eingestellt werden muss. Aus diesen Gesichtspunkten ist es für die in dem vorstehenden Bilderzeugungsgerät eingesetzten Toner bevorzugt, eine hohe und scharfe Schmelzeigenschaft beim Erhitzen auszuüben. Ebenso müssen solche Toner nicht nur eine hervorragende Fixierleistung haben, sondern ebenso eine hervorragende Mischeigenschaft, wenn Vollfarbenbilder erzeugt werden, und daher wurde es möglich, den Bereich der Farbreproduktion des zu erhaltenden fixierten Bildes zu erweitern.
  • Jedoch haben solche Toner mit einer guten Scharfschmelzeigenschaft gewöhnlicher Weise eine zu hohe Affinität zur Fixierwalze, dass sie zu einem Offset-Phänomen neigen, nämlich dass der Toner während des Fixierens auf die Fixierwalzenoberfläche übertragen wird.
  • Dieses Offset-Phänomen tritt eher dann auf, wenn die Fixiertemperatur zu hoch oder zu niedrig ist. Eine zu hohe Fixiertemperatur verändert den Toner so, dass er eine zu geringe Viskosität aufweist, und daher neigt die Tonerschicht zur Übertragung auf die Fixierwalzenoberfläche. Eine zu niedrige Fixiertemperatur macht die Tonerschmelze ungenügend, so dass der Toner nicht in die Übertragungsmaterialoberfläche schmelzen kann, so dass er zu einer Übertragung auf die Fixierwalzenoberfläche neigt.
  • Toner haben einen Temperaturbereich, in dem die Fixierung hervorragend durchgeführt werden kann. Bei der aktuellen Bilderzeugung kann jedoch die Temperatur der Fixierwalzenoberfläche stark in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur beim Einsatz oder den Einsatzbedingungen bei zum Beispiel einem kontinuierlichen Drucken auf einer großen Anzahl von Blättern schwanken. Um daher an verschiedene Bedingungen angepasst zu sein, ist es für die Toner bevorzugter, einen breiteren fixierbaren Temperaturbereich aufzuweisen.
  • Selbst im Falle von Tonern, die in einem Niedertemperaturbereich gut fixiert werden können, in welchem die Tonerschicht auf dem Übertragungsmaterial dick wird, kann eine fehlerhafte Fixierung, eine sogenannte „Bildablösung" von ungefähr 2 mm Durchmesser, ebenso über mehrere Punkte auf der fixierten Bildoberfläche auf Seite eines Niedertemperaturbereichs auftreten. Dieses Phänomen kann merklich dann auftreten, wenn ein Farbbild durch Überlagern von mehreren Tonern, ausgewählt aus einem Gelbtoner, einem Magentatoner, einem Cyantoner und einem Schwarztoner auf dem Übertragungsmaterial erzeugt wird.
  • Inzwischen wird zum Zweck der Nichtanhaftung des Toners auf der Fixierwalzenoberfläche zum Beispiel ein Material mit guter Freisetzbarkeit gegenüber Tonern, wie etwa einem Silikonkautschuk oder einem Fluorkautschuk, als das Oberflächenmaterial der Fixierwalze eingesetzt und es wird zusätzlich die Fixierwalzenoberfläche mit einem Dünnfilm einer Offset-verhindernden Flüssigkeit bedeckt, um das Auftreten des Offset-Phänomens und die Verschlechterung der Fixierwalzenoberfläche zu verhindern.
  • Das vorstehende Verfahren ist hinsichtlich der Verhinderung des Offset-Phänomens effektiv. Jedoch können Schwierigkeiten der folgenden Art auftreten: (1) da eine Einheit zur Zuführung der Offset-verhindernden Flüssigkeit erforderlich ist, kann die Fixierbaugruppe kompliziert werden, so dass es einen Hemmfaktor für das Liefern eines kompakten Designs und eines billigen Bilderzeugungsgeräts darstellt; (2) die aufgetragenen Offset-verhindernde Flüssigkeit kann in die Fixierwalze zum Zeitpunkt des Erwärmens eindringen, um ein Ablösen (Peeling) an der Zwischenfläche der Schichten auszulösen und um folglich die Lebensdauer der Fixierwalze zu verkürzen; (3) da die Offset-verhindernde Flüssigkeit an das erhaltene fixierte Bild anhaftet, kann das Gefühl von Klebrigkeit gegeben sein, und insbesondere wenn transparente Filme, die in Overhead-Projektoren als Mittel zur Präsentation eingesetzt werden, als Übertragungsmaterialien eingesetzt werden, kann ihre Transparenz derart verschlechtert sein, dass die gewünschte Farbreproduktion nicht erzielt werden kann; und (4) die Offset-verhindernde Flüssigkeit kann das Innere der Bilderzeugungsgeräts kontaminieren.
  • In der Zwischenzeit wurden die in dem vorstehend erwähnten Bilderzeugungsgerät eingesetzten Übertragungsmaterialien ebenso diversifiziert. Zum Beispiel ist es momentane Bedingung für die als Übertragungsmaterialien eingesetzten Papiertypen, dass nicht nur ihre Basisgewichte sich unterscheiden, sondern ebenso die Materialien und Inhaltsstoffe der Rohmaterialien und Füllmittel sich unterscheiden. Einige dieser Übertragungsmaterialien sind aus Materialien aufgebaut, welche leicht desorbiert werden können oder dazu neigen, an irgendein Bestandteilelement der Fixierbaugruppe anzuhaften. So ist die Qualität der Übertragungsmaterialien vielfältig. Der Einfluss eines solchen Übertragungsmaterials auf die Fixierbaugruppen ist so groß, dass es schwierig ist, diese kompakt auszugestalten oder mit einer langen Lebensdauer zu versehen.
  • Ein Problem trat ebenso darin auf, dass irgendwelche Kontaminationen, die von den Übertragungsmaterialien und den Tonern kommen, verklumpen, so dass sie fest an die Fixierwalzenoberfläche ankleben, um so eine Verringerung der Leistung der Fixierbaugruppe zu verursachen, oder dass der angeklebte Gegenstand bzw. die angeklebte Substanz freigesetzt werden kann, um so die Qualität der fixierten Bilder zu beeinträchtigen.
  • Wie insbesondere angegeben wurde hinsichtlich des Umweltschutzes weit verbreitet recyceltes Papier eingesetzt, in welchem recycelte Pulpe (Zellstoff) eingesetzt wird, wobei sie durch Entfärben des einmal eingesetzten Papiers erhalten worden ist. Jedoch enthielt das recycelte Papier oft verschiedene Verschlechterungsmittel oder Verunreinigungen. Zum Beispiel offenbaren die offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nrn. 3-28789, 4-65596, 4-147152, 5-100465 und 6-35221 Techniken bezüglich recyceltem Papier. Wie darin offenbart muss der Gehalt und der Aufbau der Verschlechterungsmittel oder Verunreinigungen in dem recycelten Papier spezifiziert sein, um es in dem vorstehenden Bilderzeugungsgerät einsetzen zu können.
  • Zum jetzigen Zeitpunkt ist in recyceltem Papier, das in der gewöhnlichen Büroarbeit usw. eingesetzt wird, das Mischverhältnis der aus Papier aus Zeitungsabfällen usw. hergestellten, recycelten Pulpe mehr als 70%. Es ist vorhergesagt, dass ein Mischanteil in Zukunft weiter ansteigt, und es ist vorherzusehen, dass dies die vorstehenden Probleme verursachen kann. Wenn zusätzlich ein Reinigungselement zur Entfernung des Toners usw., der an die Oberfläche der Wärmewalze oder eines Trennelements zur Hinderung der Übertragungsmaterialien am Herumwinden um die Walze anhaftet, vorgesehen ist, kann die Fixierwalze verkratzen oder verschleißen, oder die Funktion des Reinigungselements oder des Trennelements kann stark verringert sein, weil die Pulpefasern vom mechanischen Papiertyp, die in dem Papierstaub enthalten sind, der insbesondere von recyceltem Papier, hergestellt vom mechanischen Abfallpapier wie etwa Zeitungen und Magazin-Abfallpapier, desorbiert wird. Ein solches Phänomen kann leicht zu einem ernsthaften Problem werden, wenn eine Fixierbaugruppe eingesetzt wird, in welcher die Offset-verhindernde Flüssigkeit auf der Fixierwalze in einer kleinen Menge aufgetragen wird, oder wenn eine Fixierbaugruppe eingesetzt wird, in welcher keinerlei Offset-verhindernde Flüssigkeit angewendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Auftragung der Offset-verhindernden Flüssigkeit auf die Fixierwalzenoberfläche der Fixierbaugruppe sehr zweckmäßig, hat aber andererseits verschiedene Probleme.
  • Unter Berücksichtigung der Forderung, die kürzlich bezüglich der Bilderzeugungsgeräte gemacht worden ist, wie etwa eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduzierung, und hinsichtlich der Qualität der fixierten Bilder ist es bevorzugt, selbst eine solche Hilfseinheit zur Auftragung der Offset-verhindernden Flüssigkeit zu entfernen.
  • Unter solchen Umständen ist es wesentlich, die technische Entwicklung bezüglich der Wärme- und Druckfixierung von Tonern weiter voranzutreiben und einige Maßnahmen dafür wurden vorgeschlagen.
  • Herkömmlicherweise wurden ausgehend von der Idee, dass die Offset-verhindernde Flüssigkeit vom Inneren der Tonerteilchen zum Zeitpunkt des Erwärmens ohne Verwendung irgendeiner Einheit zur Zuführung der Offset-verhindernden Flüssigkeit zugeführt werden sollte, Verfahren zur Inkorporation einer Wachskomponente wie etwa einem niedermolekulargewichtigen Polyethylen oder Polypropylen in die Tonerteilchen in großer Anzahl vorgeschlagen. Jedoch muss eine solche Wachskomponente in das Innere der Tonerteilchen in einer großen Menge hinzugegeben werden, um einen hinreichenden Effekt zu erzielen. In dem Fall kann eine Filmbildung auf dem lichtempfindlichen Element oder eine Kontamination der Trägeroberfläche oder der Oberfläche des Entwicklertragenden Elements auftreten, um so zu einem Problem wie etwa einer Bildverschlechterung zu führen. Wenn ebenso die Wachskomponente in einer kleinen Menge hinzugegeben wird, wird es andererseits notwendig, eine Einheit zur Zuführung der Offset-verhindernden Flüssigkeit in einer bestimmten Menge oder ein Hilfsreinigungselement wie etwa ein Reinigungsnetz vom Aufwickeltyp oder ein Reinigungspad gegenüberliegend anzubringen. Wenn transparente Filme als Übertragungsmaterialien insbesondere zur Erzeugung von Vollfarbenbildern eingesetzt werden, können die fixierten Bilder eine schlechte Transparenz oder eine Schleierbildung aufgrund der hohen Kristallisation der Wachskomponente oder des Unterschieds im Brechungsindex von den Bindemittelharzen aufweisen. Dieses Problem blieb bisher ungelöst.
  • Die japanischen Patentschriften Nrn. 52-3304 und 52-3305 und die offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nrn. 57-52574, 60-217366, 60-252360, 60-252361, 61-94062, 61-138259, 61-273554, 62-14166, 1-109359, 2-79860 und 3-50599 offenbaren ebenso Techniken zur Inkorporation von Wachs in Tonerteilchen. Wenn jedoch das Wachs kaum in die Tonerteilchen inkorporiert ist, ist es schwierig, verschiedene Eigenschaften, die für Toner erforderlich sind, im hohen Maße zu verbessern, und die Abstimmung für ein Bilderzeugungsgerät unter Verwendung eines Wärme- und Druck-Fixiersystems kann nicht in hervorragender Weise erzielt werden.
  • Inzwischen wurde ein Versuch zur Verbesserung der Fixierleistung durch Verbesserung eines Bindemittels, das in dem Toner mit eingeschlossen ist, vorgenommen. Zum Beispiel wurde ein Toner vorgeschlagen, in welchem ein Rosin (Kolophonium) und Rosin-Derivat, welches ursprünglich in Tonern als Pigment-Dispergiermittel eingesetzt worden ist, zum Zwecke der Verbesserung der Fixierleistung hinzugegeben wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-173760 und die japanische Patentschrift Nr. 7-82254 offenbaren, dass ein Polymer mit einer Rosinverbindung als einer Kondensationskomponente als ein Bindemittelharz eingesetzt wird. Das Rosin (Kolophonium) und das Rosin-Derivat, die in den Tonerteilchen vorhanden sind, können die Fixierleistung bis zu einem bestimmten Ausmaß verbessern. Im Falle der Verwendung der Fixierbaugruppe, in welcher die Offset-verhindernde Flüssigkeit in einer kleinen Menge aufgetragen wird, oder im Falle der Fixierbaugruppe in welcher keine Offset-verhindernde Flüssigkeit aufgetragen wird, gibt es jedoch Raum für Verbesserungen.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 5-333595 offenbart ebenso, dass die Menge eines hinzugebenen Vernetzungsmittels zur Verbesserung der Fixierleistung gesteuert wird, aber erwähnt nicht irgendeine Rosinverbindung und seine Kombination mit irgendeinem Derivat einer Rosinverbindung.
  • Nun ist es im vorliegenden technischen Gebiet bekannt, verschiedene Pigmente oder Farbstoffe als Färbemittel zum Zwecke der Verbesserung der Farbreproduzierbarkeit von farbigen Tonerbildern einzusetzen.
  • Magentafarbene Toner sind wichtig, um sie zusammen mit Gelbtonern zur Wiedergabe einer roten Färbung einzusetzen, für welche die Menschen eine hohe visuelle Empfindlichkeit besitzen, und sie sind für eine gute Entwicklungsleistung erforderlich, wenn zum Beispiel eine Fleischfarbe von Portraits mit einem komplizierten Farbton reproduziert wird. Wenn sie ebenso mit ihren farbigen Tonern eingesetzt werden, muss die zweite Farbreproduktion einer blauen Farbe, die sehr häufig als Geschäftsfarbe eingesetzt wird, erzielt werden.
  • Herkömmlicherweise ist es für den magentafarbenen Toner bekannt, irgendein Chinacridon-Färbemittel, Thioindigo-Färbemittel, Xanthen-Färbemittel, Monoazo-Färbemittel, Perylen-Färbemittel und Diketopyrrolopyrol-Färbemittel alleine oder in der Form einer Mischung einzusetzen. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentschrift Nr. 49-46951 einen Toner, in dem ein 2,9-Dimethylchinacridonpigment verwendet wird; offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 55-26574 ein Thioindigopigment; offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-57256 ein Xanthenpigment; offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 11-171014 ein Monoazopigment; offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-210459 ein Diketopyrrolopyrolpigment; und offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 55-42383 ein Anthrachinonpigment.
  • Jedoch ist es nicht der Fall, dass diese Färbemittel all die für magentafarbene Toner erforderlichen Bedingungen erfüllen. Es gibt Raum für Verbesserungen hinsichtlich des Farbtons des Toners, der Lichtechtheit des Toners und der Ladungsleistung des Toners und ebenso hinsichtlich dessen Anpassung für das Bilderzeugungsgerät.
  • Es wurde ebenso notwendig, einem solchen Problem Rechnung zu tragen, dass jegliche gute negative Aufladbarkeit nicht erzielt werden kann, und zwar aufgrund der Ladungseigenschaft der eingesetzten Färbemittel, und dass daher der Toner von der Entwicklungsbaugruppe zerstreut werden kann, so dass er an das Innere des Bilderzeugungsgeräts anhaftet und es kontaminiert.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 1-22477 offenbart ein Verfahren, in welchem ein organisches Chinacridonpigment und ein Xanthenfarbstoff in Kombination verwendet werden und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-13968 offenbart ein Verfahren, in welchem ein Chinacridon-Färbemittel und ein Methin-Färbemittel in Kombination eingesetzt werden, und zwar beide, um einen Toner einer scharfen Magentafarbe zu erhalten, die Ladungsleistung und die Lichtechtheit des Toners zu verbessern und ferner zu verhindern, dass die Fixierwalze wie etwa eine Silikonkautschukwalze gefärbt wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 62-291669 (entsprechend dem US Patent Nr. 4,777,105) offenbart ferner einen Toner, in dem ein Chinacridonpigment eingesetzt wird, welches in einem Zustand von Mischkristallen vorliegt.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 11-52625 offenbart ein Verfahren, in welchem ein Rotpigment, klassifiziert als eine Sorte des C.I. Pigment Red 48 und ein rotes Pigment wie etwa ein Chinacridonpigment mit einem ab*-Wert von –5 oder weniger in dem L*a*b*-Farbsystem in Kombination in einem Mischungsverhältnis von 2 bis 30 Gew.-% eingesetzt werden, um einen Toner mit einer guten Magentafarbe, einer verbesserten Ladungsleistung und Lichtechtheit des Toners zu erhalten, und um ferner seine Wärmebeständigkeit gegenüber der Fixierwalze zu verbessern.
  • Inzwischen sind viele Mittel als Färbemittel für Gelbtoner bekannt. Zum Beispiel offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-207273 Farbstoffe wie etwa C.I. Solvent Yellow 112; offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-207274 C.I. Solvent Yellow 160; und offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-36275 C.I. Solvent Yellow 162. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 50-62442 offenbart ferner ein gelbes Benzidin-Pigment; die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-87160 offenbart einen gelben Monoazo-Toner; und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2-208662 offenbart Pigmente wie etwa C.I. Pigment Yellow 120, 151, 154 und 156.
  • Die vorstehenden gelben Farbstoffe haben gewöhnlicher Weise hervorragende Transparenz, besitzen aber eine schlechte Lichtechtheit und können nicht nur Probleme bei der Lagerungsstabilität der Bilder, sondern ebenso Probleme bei der Kombination mit Bilderzeugungsgeräten haben.
  • Andererseits haben die vorstehenden gelben Pigmente gewöhnlicher Weise eine bessere Lichtechtheit verglichen mit den gelben Farbstoffen, aber es gibt Raum für eine Verbesserung hinsichtlich des Dispersionszustands in den Tonerteilchen, und daher besitzen sie das Problem, dass ein Bildschleier aufgrund einer schlechten Ladungsleistung auftreten kann.
  • Gelbe Pigmente mit hervorragender Lichtechtheit oder Wärmebeständigkeit können ebenso gewöhnlicher Weise Toner erzeugen, welche eine so extrem niedrige Transparenz aufweisen, dass die mittels OHT (transparente Filme für Overheadprojektoren) projizierten Bilder dazu neigen, dass sie matt sind.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 2-37949 offenbart eine Bisazo-Verbindung mit hervorragender Lichtechtheit und dessen Herstellungsverfahren. Diese bezieht sich auf eine Gruppe von Verbindungen vom Typ C.I. Pigment Yellow 180 und hat hervorragende Lichtechtheit und Wärmebeständigkeit.
  • Als andere Beispiele, in welchen C.I. Pigment Yellow 180 eingesetzt wird, können solche eingeschlossen sein, die in den offengelegten japanischen Patentanmeldung Nrn. 6-230607, 6-266163 und 8-262799 offenbart sind. Die unter Einsatz der vorstehenden Pigmente hergestellten Toner können jedoch keinesfalls eine gute Transparenz zeigen und wurden nicht unter Berücksichtigung der Fixierleistung entworfen. Somit müssen sie als gelbtoner zur Vollfarbenbilderzeugung weiter verbessert werden.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-209017 offenbart einen Toner für die Elektrophotographie, in welchem zur Lösung der vorstehenden Probleme ein gelbes Pigment, erhältlich durch Herstellen eines gelben Pigments in Form von Feinteilchen zur Verbesserung seiner spezifischen Oberfläche, eingesetzt wird, um die Transparenz und das Färbepulver zu verbessern. Jedoch kann das Feinmachen des als C.I. Pigment Yellow 180 klassifizierten Pigments unvermeidlich zu einer großen Verringerung der negativen Aufladbarkeit des Pigments selbst führen. Toner, in denen ein solches Pigment eingesetzt wird, führten zu einem neuen Problem des Verlusts der Ladungsmenge, insbesondere eines Verlusts der Ladungsmenge in einer Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit.
  • Das vorstehende Färbemittel ist ebenso so stark selbst agglomerationsfähig, dass es nur schwierig in einen guten Zustand in dem in dem Toner umfassten Bindemittelharz dispergiert werden kann. Daher gab es die Tendenz, dass es eine verschlechterte OHT-Transparenz zeigt.
  • Zusätzlich wurde als ein Ergebnis von Studien, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, bezüglich der Fixierleistung der in den vorstehend erwähnten Färbemitteln enthaltenen Toner herausgefunden, dass eine Tendenz der Verringerung des fixierbaren Temperaturbereichs zu sehen ist oder eine Bildablösung leichter auftritt. Hinsichtlich der Toner, welche die vorstehend aufgelisteten Färbemittel enthalten, wurde ihr Einfluss auf die Fixierleistung nur wenig Rechnung getragen. Insbesondere wurde keineswegs der Fall berücksichtigt, in welchem recyceltes Papier unter Verwendung von recycelter Pulpe in einem Mischungsprozentsatz von mehr als 70% als das Übertragungsmaterial eingesetzt wird, und zwar im Falle der Farbbilderzeugung, in der mehrere auf dem Übertragungsmaterial erzeugte Tonerschichten gleichzeitig fixiert werden müssen, oder für den Fall, in welchem die Fixierbaugruppe, in welcher die Offset-verhindernde Flüssigkeit auf die Fixierwalze in einer kleinen Menge aufgetragen wird, oder die Fixierbaugruppe, in welcher keinerlei Offset-verhindernde Flüssigkeit aufgetragen wird, eingesetzt wird, oder wie sie an das Kontaktentwicklungssystem angepasst werden müssen.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, gibt es bis jetzt noch keine hinreichende Maßnahme, um im Allgemeinen mit dem System umzugehen, ein Bilderzeugungsgerät unter Verwendung des Wärme- und Druck-Fixiersystems auszugestalten, wobei selbst dem Entwicklungssystem, das die in Tonern eingesetzten Färbemittel mit einschließt, Rechnung getragen wird.
  • Insbesondere unter den bestehenden Umständen haben die vorstehenden magentafarbenen Toner und gelben Toner, inklusive ihrer Sekundärfarben, noch nicht ein hinreichendes Niveau hinsichtlich der Transparenz usw. erzielt.
  • US-A-4,340,660 beschreibt einen Toner, der ein vernetztes Vinylpolymer und ein Färbemittel umfasst.
  • US-A-5,800,957 beschreibt einen Toner, der aus einer Kernsubstanz mit einem Färbemittel und einem Bindemittelharz und einer äußeren Hülle aufgebaut ist, wobei das Färbemittel mit einem aminohaltigen Kopplungsmittel und einem Rosinderivat, z.B. Abietinsäure oder dessen Alkali- oder Erdalkali-Metallsalze, behandelt ist.
  • EP-A-1 184 730, ein Dokument des Standes der Technik gemäß Art. 54(3)(4) EPÜ, beschreibt einen farbigen Toner, der ein Bindemittelharz, eine Wachskomponente und eine spezifische Monoazo-Pigmentzusammensetzung als ein Färbemittel umfasst. Die Monoazo-Pigmentzusammensetzung kann mit einer Rosinverbindung behandelt sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner vorzusehen, der solche Probleme löst, die der Stand der Technik hatte, sowie ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines solchen Toners vorzusehen.
  • Genauer gesagt ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner mit einer hervorragenden Fixierleistung über Fixiertemperaturen von einem Niedertemperaturbereich bis zu einem Hochtemperaturbereich mit einer hinreichend großen Breite der Fixiertemperatur sowie ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines solchen Toners vorzusehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner vorzusehen, welcher zu keinerlei Bildablösung führt, und zwar was selbst in einem Niedertemperaturbereich, sowie ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines solchen Toners vorzusehen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner mit guten OHT-Transparenz sowie ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines solchen Toners vorzusehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner vorzusehen, welcher eine gute Bilddichte und Schleierbildungssteuerung verheißt, und welcher an ein Bilderzeugungsverfahren mit einem Entwicklungsschritt angepasst ist, so dass eine Tonerschicht, die auf einem Toner erzeugt ist, der auf der Oberfläche eines tonertragenden Elements gehalten wird, in Kontakt mit der Oberfläche eines bildtragenden Elements beziehungsweise eines bildtragenden bzw. bildführenden Elements gebracht wird, um ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, wobei das Verfahren einen Fixierschritt unter Verwendung einer Wärme- und Druck-Fixiereinrichtung besitzt, in welchem eine Offset-verhindernde Flüssigkeit in einer kleinen Menge aufgetragen wird. Und eine weitere Aufgabe ist es, ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung eines solchen Toners vorzusehen.
  • Zum Erzielen der vorstehenden Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung einen Toner vor, welcher wenigstens i) ein Bindemittelharz mit einer Vernetzungsmittelkomponente, ii) ein Färbemittel, iii) eine Verbindung (A) und iv) eine Verbindung (B) umfasst; wobei die Verbindung (A) eine aus der folgenden Gruppe ausgewählte ist: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure; und wobei die Verbindung (B) ein Derivat der Verbindung ist, welche in der Gruppe eingeschlossen ist, aus welcher die Verbindung (A) ausgewählt ist; und der Gesamtgehalt A (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in den Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-% liegt, und wobei der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) dargestellt ist, und diese der folgenden Gleichung genügen: 0,1 ≤ A/B ≤ 70.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenso ein Bilderzeugungsverfahren vor, welches (a) einen Ladeschritt der elektrostatischen Aufladung eines bildtragenden Elements zum Halten eines elektrostatischen latenten Bildes darauf; (b) einen Belichtungsschritt zur Erzeugung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem so geladenen, bildtragenden bzw. bildführenden Element; (c) einen Entwicklungsschritt der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes mittels eines auf der Oberfläche eines tonertragenden Elements gehaltenen Toners, um ein Tonerbild zu erzeugen; (d) einen Übertragungsschritt zur Übertragung des auf der Oberfläche des bildtragenden bzw. bildführenden Elements erzeugten Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial über ein Zwischenübertragungselement oder nicht über ein Zwischenübertragungselement; (e) einen Fixierschritt der Fixierung des auf das Übertragungsmaterial übertragenen Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial mittels einer Heiz- und Druckeinrichtung;
    wobei der Toner ein Toner ist, welcher wenigstens i) ein Bindemittelharz mit einer Vernetzungsmittelkomponente, ii) ein Färbemittel, iii) eine Verbindung (A) und iv) eine Verbindung (B) umfasst;
    wobei die Verbindung (A) eine aus der folgenden Gruppe ausgewählte ist: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure; und wobei die Verbindung (B) ein Derivat der Verbindung ist, welche in der Gruppe eingeschlossen ist, aus welcher die Verbindung (A) ausgewählt ist; und der Gesamtgehalt A (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in den Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-% liegt, und wobei der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) dargestellt ist, und diese der folgenden Gleichung genügen: 0,1 ≤ A/B ≤ 70.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Bilderzeugungsgeräts, das in den Beispielen der vorliegenden Erfindungen eingesetzt wird.
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Heiz- und Druckeinrichtung basierend auf einem Wärmewalzensystem, das in den Beispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Die 3A und 3B sind schematische Veranschaulichungen von Heiz- und Druckeinrichtungen basierend auf einem Wärmewalzensystem, welches Trennkrallen besitzt, in welchem eine mit einer bürstenartigen Reinigungswalze (3A) und die andere mit einer Reinigungswalze, die mit einer Offset verhindernden Flüssigkeit imprägniert ist (3B), versehen ist.
  • Die 4A und 4B veranschaulichen eine bezüglich des Hauptteils auseinandergezogene Perspektive (4A) und seinen vergrößerten Querschnitt (4B) einer Heiz- und Druckeinrichtung basierend auf dem Filmsystem, das in Beispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer Heiz- und Druckeinrichtung basierend auf einem elektromagnetischen Induktionssystem, das in den Beispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als ein Ergebnis intensiver Studien haben die Erfinder den Gesamtgehalt einer Verbindung (A) (einschließlich Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Andaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure) und der Verbindung B, welche ein Derivat irgendeiner der Verbindungen ist, aus welchen die Verbindung (A) ausgewählt ist, in einem Toner spezifiziert und haben ebenso den Gehalt eines Vernetzungsmittel spezifiziert, um dadurch die Erfindung eines Toners mit einer sehr guten Fixierleistung und mit einer hervorragenden Anpassung für Bilderzeugungsgeräte zu erzielen.
  • Charakteristische Merkmale des Aufbaus des Toners und dessen Materialien werden als erstes erläutert.
  • Die in dem Toner gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltene Verbindung (A) ist eine Verbindung, ausgewählt aus der aus dem Folgenden bestehenden Gruppe: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure. Irgendeine dieser Verbindungen kann alleine oder in Kombination von zweien oder mehreren eingesetzt werden.
  • Die Verbindung (B) ist ein Salz oder Ester einer Verbindung, die in der Gruppe umfasst ist, von welcher die Verbindung (A) ausgewählt ist, d.h., der aus dem Folgenden bestehenden Gruppe: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure. Die Verbindung (B) kann alleine oder in Kombination von zweien oder mehreren eingesetzt werden. Im Falle eines Salzes kann das Salz bevorzugt ein Salz mit irgendeinem aus K+, Na+. Ca2+, Ba2+, Al3+ und NH4+ und insbesondere bevorzugt Ca2+ sein. Ebenso können in der Verbindung (A) und der Verbindung (B) ihre Hauptgerüste unterschiedlich von einander sein.
  • Der erfindungsgemäße Toner enthält ein Bindemittelharz mit einer Vernetzungsmittelkomponente, und enthält ein Färbemittel, die Verbindung (A) und die Verbindung (B), wobei der Gesamtgehalt der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Toners, liegt; wobei der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B dargestellt ist (Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Toners) und wobei diese der folgenden Gleichung genügen: 0,1 ≤ A/B ≤ 70, und bevorzugt 1 ≤ A/B ≤ 50.
  • Wenn der Toner der vorstehenden Gleichung genügt, besitzt er eine gute Fixierleistung und ermöglicht eine Verbesserung der Bilddichte und des Bildschleiers.
  • Der Grund, warum ein solcher Effekt erzielt wird, ist nicht unbedingt klar. Die Erfinder vermuten, dass auf Grund der Tatsachen, dass die Verbindung (A) und die Verbindung (B) eine zyklische Struktur aufweisen und Carboxylgruppen haben, sie bei Einbau in den Toner in einer angegebenen Menge als Weichmacher wirken, und sie den Toner mit einer guten Fixierleistung und guten Anti-Offset-Eigenschaften versehen. Genauer gesagt kann der Toner eine gute Fixierleistung sowohl in einem Niedertemperaturbereich als auch in einem Hochtemperaturbereich haben, und daher kann er eine große Breite für die Fixiertemperatur aufweisen und kommt gut mit Änderungen bei der Fixiertemperatur, welche bei dem kontinuierlichen Drucken von vielen Blättern verursacht werden können, zurecht.
  • Zusätzlich kann der Gesamtgehalt A (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bevorzugt 0,2 Gew.-% bis 4 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0,2 Gew.-% bis 3 Gew.-% liegen.
  • Wenn der Wert von A geringer als 0,2 Gew.-% ist, können die Verbindung (A) und die Verbindung (B) nicht als Weichmacher dienen, so dass es leicht zu einer Bildablösung kommt. Wenn der Wert von A größer als 6 Gew.-% ist, kann der Toner eine geringe Aufladbarkeit auf Grund der Carboxylgruppen in den Molekülen besitzen, so dass die Bilddichte geringer sein kann oder ein Bildschleier auftritt, wenn er auf vielen Blättern gedruckt wird.
  • Es ist in dem erfindungsgemäßen Toner wesentlich, dass ein mit einer Vernetzungsmittelkomponente vernetztes Bindemittelharz in dem Toner vorhanden ist. Wenn der Gesamtgehalt der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Toner durch A (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) und der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) dargestellt ist, genügt der Toner der vorliegenden Erfindung 0,1 ≤ A/B ≤ 70, bevorzugt 1 ≤ A/B ≤ 50 und weiter bevorzugt 2 ≤ A/B ≤ 30. Dies verleiht dem Toner eine gute Fixierleistung sowohl in einem Niedertemperaturbereich als auch in einem Hochtemperaturbereich.
  • Wenn der Wert von A/B geringer als 0,1 ist, kann die Vernetzungsmittelkomponente in einer vorherrschenden Menge vorhanden sein und daher kann der Toner hart werden, um zu einer Verringerung der Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich zu führen. Wenn andererseits der Wert von A/B größer als 70 ist, kann die Verbindung (A) und die Verbindung (B) so stark als Weichmacher dienen, dass sie zu einer Verringerung der Fixierleistung in dem Hochtemperaturbereich führen.
  • Als ein Verfahren zur Bestimmung der in dem in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Bindemittelharz enthaltenen Menge des Vernetzungsmittels kann ein herkömmlicher Weise bekanntes Messverfahren eingesetzt werden. Als ein spezielles Beispiel kann es durch Herstellen einer Kalibrierkurve der Vernetzungsmittelkomponente unter Verwendung eines Massenspektrometers mit Pyrolysegaschromatographen bestimmt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner können ihre Gehälter ferner so eingestellt werden, dass sie der folgenden Gleichung genügen: 0,25 ≤ X/Y ≤ 9 und bevorzugt 2 ≤ X/Y ≤ 7,
    wobei der Gehalt der Verbindung (A) durch X (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) dargestellt ist und der Gehalt der Verbindung (B) durch Y (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) dargestellt ist. Dies kann die Dispergierbarkeit des Färbemittels in dem Tonerteilchen verbessern und kann die OHT-Transparenz verbessern.
  • Wie hierin nachstehend beschrieben wird, können die Verbindung (A) und die Verbindung (B) in die Tonerteilchen als Mittel zur Behandlung der Färbung eingeführt werden. In diesem Falle ist Gehalt der Verbindung (A) und der Verbindung (B), die an den Oberflächen der Färbemittelteilchen vorhanden sind, und der Wert ihres Präsenzverhältnisses X/Y kann durch das folgende Messverfahren bestimmt werden.
  • Die Verbindung (A) ist in Tetrahydrofuran (THF) und Aceton löslich und die Verbindung (B), welche die Struktur eines Salzes hat, ist in THF löslich, aber in Aceton unlöslich. Unter Verwendung dieser Löslichkeitseigenschaft kann der in THF lösliche Gehalt und der in Aceton lösliche Gehalt in einem Pigment bestimmt werden. Genauer gesagt wird das Pigment in einer Menge von 0,5 g bis 1,0 g (W1, in g) abgewogen, welches dann in ein zylindrisches Filterpapier (z.B., Nr. 86R, erhältlich von Toyo Roshi K.K.) gegeben wird und in einem Soxhlet-Extraktor eingesetzt wird. Die Extraktion wird über 20 Stunden unter Verwendung von 200 ml THF als Lösungsmittel durchgeführt und die mit THF extrahierte lösliche Komponente wird verdampft, gefolgt von einer Vakuumtrocknung bei 100°C über 24 Stunden. Dann wird die in THF-lösliche Komponente abgewogen (W2, in g). Der in THF-unlösliche Gegenstand (Gew.-%) wird aus 100·(W2/W1) berechnet. Der so gefundene Anteil ist der Anteil des Gesamtgehalts der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Pigment. Hinsichtlich des in THF-löslichen Gegenstandes kann ebenso die gleiche Prozedur wie vorstehend unter Verwendung von Aceton als dem Lösungsmittel wiederholt werden, um den Anteil des Gehalts der Komponente (A) zu bestimmen. Dieser Anteil kann von dem Gesamtanteil subtrahiert werden, um den Anteil des Gehalts der Verbindung (B) zu bestimmen. Der Anteil und die Gehalte der Verbindung (A) und der Verbindung (B) können durch Steuerung des Durchsatz beider Komponenten bezüglich des Pigments gesteuert werden.
  • Wenn die Verbindung (B) eine Esterverbindung ist, kann der in THF-lösliche Gegenstand durch das gleiche Verfahren wie das vorstehende extrahiert werden, und der in THF-lösliche Gegenstand kann einer Gelpermeationschromatographie oder einer Flüssigchromatographie unterzogen werden. Von seiner Kalibrierkurve kann der Gehalt einer jeden Verbindung (A) und Verbindung (B) bestimmt werden.
  • Als ein Verfahren zum Finden des Wertes A des Toners, kann der Toner in einem Lösungsmittel wie etwa THF gelöst werden, und der lösliche Gegenstand kann einer Gelpermeationschromatographie, einer Gaschromatographie oder einer Flüssigchromatographie unterzogen werden. Der Wert kann aus der Kalibrierkurve berechnet werden. In den später angegebenen Beispielen wurde eine Probe in einer Menge von 0,5 g bis 1,0 g abgewogen, welche dann in ein zylindrisches Filterpapier (z.B., Nr. 86R, erhältlich von Toyo Roshi K.K.) gegeben wurde und in einen Soxhlet-Extraktor eingesetzt wurde. Die Extraktion wurde über 20 Stunden unter Verwendung von 100 ml bis 200 ml THF als Lösungsmittel durchgeführt und die mit THF extrahierte lösliche Komponente wurde als eine Messprobe eingesetzt, um die Messung mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) unter den folgenden Bedingungen durchzuführen.
  • – GPC-Messbedingungen –
    • Gerät: GPC-150 (Waters Co.).
    • Säulen: Kombination aus acht Säulen Shodex KF-801, KF-802, KF-803, KF-804, KF-805, KF-806, KF-807 und KF-808 (erhältlich von Showa Denko K.K.).
    • Temperatur: 40°C.
    • Lösungsmittel: Tetrahydorfuran (THF).
    • Flussrate: 1,0 ml/min.
    • Probe: 0,1 ml einer Probe mit 0,5 bis 5 mg/ml wird eingespritzt.
  • Der Gehalt A kann unter den vorstehenden Bedingungen gemessen werden. Bei der Berechnung des Molekulargewichts der Probe kann eine Molekulargewichtskalibrierkurve, hergestellt unter Verwendung einer Standardprobe aus monodispersem Polystyrol, eingesetzt werden.
  • Der Wert Y kann ebenso auf die folgende Art und Weise gefunden werden. Die mit THF extrahierte, lösliche Komponente wird verdampft, gefolgt von einer Vakuumtrocknung bei 100°C über wenige Stunden um ein in THF-lösliches Harz zu erhalten. Das so erhaltene in THF-lösliche Harz wird gründlich mit Aceton gewaschen, um einen in Aceton unlöslichen Gegenstand zu erhalten. Der erhaltene, in Aceton unlösliche Gegenstand wird wiederum in THF gelöst, gefolgt von einer Gelpermeationshromatographie, einer Gaschromatographie oder einer Flüssigchromatographie. Der Wert kann aus der Kalibrierkurve berechnet werden.
  • Die speziellen Verbindungen, die in der erfindungsgemäß eingesetzten Verbindung (A) eingeschlossen sind, sind nachstehend aufgeführt, und zwar von oben in der folgenden Reihenfolge: Dehydroabietinsäure, Abietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure.
  • Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte Bindemittelharz ist eines, welches mit einem Vernetzungsmittel vernetzt worden ist, und kann irgendeines von denen sein, in denen der Vernetzungseffekt einer Wasserstoffbindung oder der van der Waals Kraft zugeschrieben werden kann, und kann ein solches sein, in dem der Vernetzungseffekt einer kovalenten Bindung zugeschrieben werden kann. Als die Vernetzungsmittelkomponente ist ein Harz bevorzugt, in welchem ein polyfunktionelles polymerisierbares Vinylmonomer eingesetzt wird. Das polyfunktionelle polymerisierbare Monomer kann die Folgenden mit einschließen: Diethylenglykoldiacrylat, Triethylenglykoldiacrylat, Tetraethylenglykoldiacrylat, Polyethylenglykoldiacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylate, Neopentylglykoldiacrylat, Tripropylenglykoldiacrylat, Polypropylenglykoldiacrylat, 2,2'-Bis[4-(acryloxydiethoxy)phenyl]propan, Trimethyrolpropantriacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, Tetraethylenglykoldimethacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat, 1,3-Butylenglykoldimethacrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, Neopentylglykoldimethacrylat, Polypropylenglykoldimethacrylat, 2,2'-Bis[4-(methacryloxydiethoxy)phenyl]propan, 2,2'-Bis[4-(methacryloxypolyethoxy)phenyl]propan, Trimethyrolpropantrimethacrylat, Tetramethyrolmethantetramethacrylat, Divinylbenzol, Divinylnaphthalin, und Divinylether.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner ist es besonders bevorzugt, Divinylbenzol als die Vernetzungsmittelkomponente einzusetzen. In diesem Fall ist der Weichmachereffekt, welcher der Verbindung (A) und der Verbindung (B) wie vorstehend beschrieben zuzuschreiben ist, und der Aushärtungseffekt, welcher der Vernetzungsmittelkomponente zuzuschreiben ist, wohl ausgeglichen, und die Fixierleistung ist weiter verbessert. Als das erfindungsgemäß eingesetzte Vinylbenzol kann irgendeines der ortho-, meta- und para-Produkte eingesetzt werden, oder es kann ebenso eine Mischung irgendeines von diesen eingesetzt werden.
  • Ein magentafarbenes Färbemittel, welches zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners als magentafarbenen Toner eingesetzt wird, kann hinsichtlich des Farbtons, der Lichtechtheit, der Transparenz, der Entwicklungsleistung und der Fixierleistung bevorzugt eine Pigmentzusammensetzung sein, die durch die folgende Strukturformel dargestellt wird.
    Figure 00320001
    wobei R1 aus -OH, -NH2,
    Figure 00330001
    ausgewählt ist (worin R5 bis R8 jeweils Unabhängigerweise ein Wasserstoffatom oder ein Substituent sind, ausgewählt aus einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxylgruppe und einer Nitrogruppe); und R2 bis R4 jeweils Unabhängigerweise ein Wasserstoffatom oder ein Substituent sind, ausgewählt aus einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxylgruppe, einer Nitrogruppe, einer Anilidogruppe und einer Sulfamoylgruppe.
  • Aus der durch die vorstehende Strukturformel dargestellten Pigmentzusammensetzung kann das magentafarbene Färbemittel besonders bevorzugt aus der Gruppe ausgewählt sein, die aus dem Folgenden besteht: C.I. Pigment Red 5, C.I. Pigment Red 31, C.I. Pigment Red 146, C.I. Pigment Red 147, C.I. Pigment Red 150, C.I. Pigment Red 184 und C.I. Pigment Red 269 (wobei Jedes gemäß dem Color Index, vierte Ausgabe, bezeichnet ist).
  • Die vorstehende Pigmentzusammensetzung kann alleine oder, falls notwendig, in Kombination mit anderen Färbemitteln eingesetzt werden. Als das Färbemittel, welches in Kombination eingesetzt werden kann, kann ein Herkömmlicherweise bekanntes Färbemittel in Kombination eingesetzt werden, welches zum Beispiel die Folgenden mit einschließt: Chinacridonfärbemittel, Thioindigofärbemittel, Xanthenfärbemittel, Perylenfärbemittel und Diketopyrrolopyrolfärbemittel.
  • Als ein gelbes Färbemittel, das eingesetzt wird, wenn der erfindungsgemäße Toner als ein Gelbtoner hergestellt wird, kann bevorzugt eines aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus dem Folgenden besteht: C.I. Pigment Yellow 17, C.I. Pigment Yellow 74, C.I. Pigment Yellow 93, C.I. Pigment Yellow 155 und C.I. Pigment Yellow 180 (wobei Jedes gemäß dem Color Index, vierte Ausgabe, bezeichnet ist). Jedes kann alleine oder in Kombination von zweien oder mehreren eingesetzt werden.
  • Als cyanfarbenes Färbemittel, das eingesetzt wird, falls der erfindungsgemäße Toner als ein cyanfarbener Toner hergestellt wird, sind Kupferphthalocyaninverbindungen und deren Derivate, Anthrachinonverbindungen und basische Farblackverbindungen einsetzbar. Genauer gesagt können besonders bevorzugt C.I. Pigment Blue 1, 7, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 60, 62 und 66 (Jedes gemäß dem Color Index, vierte Ausgabe, bezeichnet) eingesetzt werden.
  • Als ein schwarzes Färbemittel, das verwendet wird, wenn der erfindungsgemäße Toner als ein Schwarztoner hergestellt wird, können bevorzugt Ruß (carbon black) und ein magnetisches Material eingesetzt werden. Hinsichtlich der Farbenkraft kann der erfindungsgemäß bevorzugt eingesetzte Ruß bevorzugt einer mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 20 bis 300 m2/g und einer DBP-Ölabsorption von 30 bis 200 ml/100 g sein. Solche, die unter Verwendung der vorstehenden gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Färbemittel schwarz eingetönt worden sind, können ebenso eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das vorstehend beschriebene Bindemittel Harz in Kombination mit einem Harz mit einer Polarität (hierin nachstehend „polares Harz") wie etwa einem Polyesterharz, einem Polycarbonatharz oder einem Vinylpolymer mit einer polaren Gruppe eingesetzt werden. Die Zugabe eines polaren Harzes in den Toner vereinfacht es, die Verbindung (A) oder die Verbindung (B) in dem Toner an den Oberflächen der Tonerteilchen zu lokalisieren, und irgendein Einfluss auf die Ladungsleistung des Toners zu steuern.
  • Wenn zum Beispiel der Toner direkt durch Suspensionspolymerisation, die nachstehend beschrieben wird, direkt erzeugt wird, kann ein solches polares Harz während der Polymerisationsreaktion von einem Dispersionsschritt bis zu einen Polymerisationsschritt hinzugegeben werden, so dass die Bildung der Tonerteilchen derart gesteuert werden kann, dass das hinzugegebene polare Harz dünne Schichten auf der Oberfläche der Tonerteilchen erzeugt oder in den Tonerteilchen abgestuft von ihren Oberflächen zu den Kernen vorhanden sein wird, und zwar gemäß der Polaritätsbilanz, die durch eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung zur Erzeugung von Tonerteilchen und einem wässrigen Dispersionsmedium gezeigt wird. Insbesondere kann die Verbindung (A) und die Verbindung (B) effektiv von einer Lokalisierung an den Oberflächen der Teilchen gehindert werden, wenn ein polares Harz mit einem Säurewert von 1 bis 20 mg KOH/g eingesetzt wird.
  • Das polare Harz kann bevorzugt in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsteilen, weiterbevorzugt von 2 bis 15 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes, hinzugegeben werden. Seine Zugabe in einer geringeren Menge als 1 Gewichtsteil kann einen ungleichförmigen Präsenzzustand des polaren Harzes in dem Toner erzeugen. Andererseits kann sein Einsatz in einer Menge von mehr als 25 Gewichtsteilen die Dünnschichten des polaren Harzes, die sich auf den Oberflächen der Tonerteilchen ausbilden, verdicken, und daher kann die Fixierleistung leicht schlecht werden.
  • Als das erfindungsgemäß einsetzbare Polyesterharz kann bevorzugt eines mit einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht von 3.000 bis 100.000 eingesetzt werden, um einen insbesondere guten Toner zu erhalten. Wenn er ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von weniger als 3.000 aufweist, können die Tonerteichen weiche Oberflächen aufweisen, was in einigen Fällen zu einer Verringerung der Antiblockiereigenschaften führen kann. Wenn es andererseits ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von mehr als 100.000 aufweist, kann das Polyesterharz nur schwer in dem Vinylmonomeren gelöst werden und es ist schwierig, Tonerteilchen mittels der Suspensionspolymerisation zu erzeugen.
  • Als eine Säurekomponente und eine Alkoholkomponente, die in dem Polyesterharz mit eingeschlossen sind, sind die Folgenden beispielhaft erläutert.
  • Als die Alkoholkomponente kann es die Folgenden mit einschließen: Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,5-Pentadiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, 2-Ethyl-1,3-hexandiol, hydriertes Bisphenol A, ein Bisphenolderivat, das durch die folgende Formel (A) dargestellt ist, und ein durch die folgende Formel (B) dargestelltes Diol.
    Figure 00360001
    worin R für eine Ethylengruppe oder eine Propylengruppe steht, x und y jeweils eine ganze Zahl von 1 oder mehr sind und ein Mittelwert von x + y gleich 2 bis 10 ist;
    Figure 00370001
    worin R' für das Folgende steht:
    Figure 00370002
  • Als die Säurekomponente kann es die Folgenden mit einschließen: Benzoldicarbonsäuren und deren Anhydride wie etwa Phthalsäure, Tehrephthalsäure, Isophthalsäure und Phthalsäureanhydrid; Alkyldicarbonsäuren wie etwa Succinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Azelainsäure sowie deren Anhydride; Succinsäure mit einer Alkylgruppe oder einer Alkenylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen als Substituent oder deren Anhydride; und ungesättigte Dicarbonsäuren wie etwa Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure und Itaconsäure, sowie deren Anhydride.
  • In dem Fall, in dem als das polare Harz das Polyesterharz oder Polycarbonatharz eingesetzt wird, kann der Toner ebenso hinsichtlich der Ladungsleistung verbessert sein, und die Schleierbildung in Bild und Punkte um Linienbilder (Tonerstreunng) kann besser verhindert werden, und ebenso können hochgradige Bilder mit hervorragender Punktreproduzierbarkeit erzeugt werden. Ebenso ist es möglich, den Tonerpartikeln eine geeignete mechanische Festigkeit zu verleihen, so dass jeglicher Einfluss einer Tonerverschlechterung, die einem Bilderzeugungsgerät zuzuschreiben ist, auf das Minimum begrenzt werden, was ebenso Verbesserungen hinsichtlich der Laufleistung beim Drucken auf vielen Blättern und hinsichtlich der Anpassung für Bilderzeugungsgeräte mit sich bringt, was später beschrieben wird. Wenn außerdem die Tonerteilchen derart behandelt werden, dass sie kugelförmig sind, oder wenn der Toner direkt durch die Polymerisation erzeugt wird, kann jeglicher Einfluss von den Tonererzeugungsschritten wie etwa dem Trocknen auf das Minimum begrenzt werden. Ebenso kann das polare Harz in Kombination von zweien oder mehreren Typen eingesetzt werden und die diesen inhärente Aufladbarkeit kann verwendet werden.
  • Der Einsatz des vorstehend beschriebenen polaren Harzes ist keineswegs auf irgendeinen Polymertyp beschränkt. Zum Beispiel können zwei oder mehrere Polyesterharztypen gleichzeitig eingesetzt werden oder zwei oder mehrere Typen von Vinylmonomeren können eingesetzt werden. Polymere von stark unterschiedlichen Typen können ebenso optional zu den Bindemittelharzen zugegeben werden, wie zum Beispiel die folgenden Polymere: Polyesterharze ohne Reaktivität, Epoxidharze, Polycarbonatharze, Polyolefine, Polyvinylacetat, Poylvinylchlorid, Polyalkylvinylether, Polyalkylvinylketone, Polystyrol, Polyacrylat oder -methacrylat, Melaminformaldehydharz, Polyethylenterephthalat, Nylon und Polyurethan.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner kann ebenso eine Wachskomponente inkorporiert sein. Die hier einsetzbare Wachskomponente kann insbesondere die folgenden mit einschließen: Petroleumwachse wie etwa Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und Petroleum und dessen Derivate, Montanwachs und dessen Derivate, Kohlenwasserstoffwachse, die durch Fischer-Tropsch-Synthese erhältlich sind, und deren Derivate, Polyolefinwachse, zum Beispiel vom Polyethylentyp, und deren Derivate, und natürlich auftretende Wachse wie etwa Carnaubawachs und Candelillawachs und deren Derivate. Die Derivate schließen Oxide, Blockcopolymere mit Vinylmonomeren, sowie modifizierte Pfropfprodukte mit ein. Die Wachskomponente kann ebenso Alkohole wie etwa höhere aliphatische Alkohole, Fettsäuren wie etwa Stearinsäure und Palmitinsäure oder Verbindungen von diesen, Säureamide, Ester, Ketone, ausgehärtetes Castoröl und dessen Derivate, pflanzliche Wachse und tierische Wachse mit einschließen. Jedes dieser kann alleine oder in Kombination eingesetzt werden.
  • Von diesen bringt die Verwendung von Polyolefinwachsen, Kohlenwasserstoffwachsen, erhältlich durch Fischer-Tropsch-Synthese, Petroleumwachsen, höheren Alkoholwachsen oder höheren Esterwachsen einen viel höheren Effekt der Verbesserung der Entwicklungseigenschaft und der Übertragungseigenschaft mit sich. Zu diesen Wachskomponenten kann ein Antioxidans hinzugegeben werden, so lange es nicht die Ladeeigenschaft des Toners beeinflusst. Ebenso kann eine der Wachskomponenten bevorzugt in einer Menge von 1 bis 30 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes, eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Wachskomponente kann bevorzugt eine Verbindung mit einer Temperatur des endothermen Hauptpeaks (Schmelzpunkt) im Bereich von 30 bis 120°C und weiter bevorzugt von 40 bis 90°C in der DSC-Kurve (Kalorimetrie mit Differentialabtastung), gemessen gemäß der ASTM D3418-8, sein.
  • Wenn die Wachskomponente mit den vorstehend beschriebenen thermischen Eigenschaften eingesetzt wird, besitzt der Toner zwangsläufig eine gute Fixierleistung, der der Wachskomponente zuzuschreibende Freisetzungseffekt wird in einer guten Effizienz ausgeübt, ein hinreichender Temperaturbereich für die Fixierung ist sicher gestellt und ebenso kann jeglicher schlechter Einfluss der herkömmlicherweise bekannten Wachskomponenten auf die Entwicklungsleistung, den Blockierwiderstand und des Bilderzeugungsgeräts vermieden werden. Da die spezifische Oberfläche der Tonerteilchen ansteigt, wenn die Form des Tonerteilchens kugelförmig ausgestaltet ist, ist es sehr effektiv, die Wärmeeigenschaften und den Dispersionszustand der Wachskomponente einzustellen.
  • Die Temperatur des endothermen Hauptpeaks der Wachskomponente wird unter Verwendung von beispielsweise einer Kalorimetrie mit Differenzialabtastung DSC-7 (hergestellt von Perkin-Elmern Corporation) gemessen. Die Temperatur an dem Aufnahmebereich der Vorrichtung wird auf der Basis der Schmelzpunkte von Indium und Zink korrigiert und die Kalorie wird auf der Basis der Wärme des Schmelzens von Iridium korrigiert. In der Messung wird eine Messprobe in ein aus Aluminium hergestelltes Schiffchen gegeben und nur ein aus Aluminium hergestelltes Schiffchen (leeres Schiffchen) wird als Kontrolle eingesetzt. Die Temperatur des endothermen Hauptpeaks wird aus der DSC-Kurve bestimmt, welche erhalten wird, wenn mit einer Heizrate von 10°C/min in dem Messbereich von 20°C bis 180°C erhitzt wird. Wenn die Messung nur mit der Wachskomponente durchgeführt wird, wird die Temperatur vorab einmal gesteigert und dann wieder gesenkt, und zwar unter den gleichen Bedingungen wie zum Zeitpunkt der Messung, und die Messung wird gestartet, nachdem die vorherige Historie entfernt worden war. Wenn die Messung mit der in dem Tonerteilchen gehaltenen Wachskomponente durchgeführt wird, wird die Messung in einem unberührten Zustand ohne den Entfernungsschritt der vorherigen Historie durchgeführt.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Wachskomponente kann ebenso bevorzugt eine mit einem zahlengemittelten Molekulargewicht (Mn) von 200 bis 2.000, einem gewichtsgemittelten Molekulargewicht (Mw) von 400 bis 3.000 und ebenso einem Mw/Mn von nicht mehr als 3,0 sein. Der Einsatz eines solchen Wachses ist bevorzugt. Der Einsatz von Wachskomponenten, deren zahlengemitteltes Molekulargewicht geringer als 200 ist und deren gewichtsgemitteltes Molekulargewicht geringer als 400 ist, ist unerwünscht, weil der Anteil an niedermolekulargewichtigen Komponenten ansteigt und folglich zu Problemen hinsichtlich der Ladeleistung des Toners und der Anpassung für ein Bilderzeugungsgerät führt. Der Einsatz von Wachskomponenten, deren zahlgemitteltes Molekulargewicht größer als 2.000 ist und deren gewichtsgemitteltes Molekulargewicht größer als 3.000 ist, ist ebenso hinsichtlich einer Verringerung der Farbmischleistung unerwünscht, weil es schwierig ist, eine Oberfläche des fixierten Bildes geeigneter Weise glatt zu machen. Da ebenso die Granulierung und die Polymerisierung in einem wässrigen Dispersionsmedium durchgeführt werden, wenn die Tonerteilchen mittels Polymerisation erhalten werden, ist der Einsatz von solchen Wachskomponenten nicht bevorzugt, weil die Wachskomponente hauptsächlich während der Granulierung abgeschieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Molekulargewichtsverteilung der Wachskomponente mittels GPC (Gelpermeationschromatographie) unter den nachstehend aufgezeigten Bedingungen gemessen.
  • – GPC-Messbedingungen –
    • Gerät: GPC-150C (Waters Co.).
    • Säulen: GMH-HT, eine Serie von zwei Säulen (erhältlich von Toso Co., Ltd.).
    • Temperatur: 135°C.
    • Lösungsmittel: o-Dichlorbenzol (0,1% Ionolzugabe).
    • Flussrate: 1,0 ml/min.
    • Probe: 04 ml einer Probe mit einer Konzentration von 0,15 wird eingespritzt.
  • Die Molekulargewichte werden unter den vorstehend gezeigten Bedingungen gemessen. Das Molekulargewicht der Probe wird unter Verwendung einer Kalibrierkurve für das Molekulargewicht, hergestellt aus einer Referenzprobe aus monodispersen Polystyrol, berechnet und bezüglich Polyethylen gemäß einer Umwandlungsgleichung, die sich von der Mark-Houwink-Viskositätsgleichung ableitet, umgewandelt.
  • Das in dem erfindungsgemäßen Toner eingesetzte Bindemittelharz kann Styrol/Acrylat- oder -Methacrylat-Copolymere, Polyesterharze, Epoxidharze und Styrol/Butadin-Copolymere, welche häufig eingesetzt werden, mit einschließen. In dem Prozess, in dem die Tonerteilchen direkt durch Polymerisation erzeugt werden, können als Monomere zur Erzeugung des Bindemittelharzes z.B. Styrol; Styrolmonomere wie etwa o-, m- oder p-Methylstyrol, und m- oder p-Ethylstyrol; Acryl- oder Methacrylsäureester-Monomere wie etwa Methylacrylat oder -methacrylat, Ethylacrylat oder -methacrylat, Propylacrylat oder -methacrelat, Butylacrylat oder -methacrylat, Octylacrylat oder -methacrylat, Stearylacrylat oder -methacrylat, Behenylacrylat oder -methacrylat, 2-Ethylhexylacrylat oder -methacrylat, Demethylaminoethylacrylat oder -methacrylat, und Diethylaminoethylacrylat oder -methacrylat; und Olefinmonomere wie etwa Butadien, Isopren, Cyclohexen, Acryl- oder Methyacrylnitril und Acrysäureamid eingesetzt werden, wobei jedes von diesen bevorzugt eingesetzt werden kann.
  • Jedes von diesen kann alleine oder gemeinsam in der Form einer geeigneten Mischung von Monomeren eingesetzt werden, und zwar wenn sie so gemischt sind, dass die theoretische Glasübergangstemperatur (Tg) im Bereich von 40°C bis 75°C liegen kann, wie sie in der Veröffentlichung POLYMER HANDBOOK, 2nd Edition, III, Seiten 139 bis 192 (John Wiley & Sons, Inc.) beschrieben ist. Wenn die theoretische Glasübergangstemperatur geringer als 40°C ist, können Problem hinsichtlich der Lagerungsstabilität oder der Betriebsstabilität des Toners auftreten. Wenn sie andererseits höher als 75°C liegt, kann der Fixierpunkt des Toners höher werden.
  • Zu den erfindungsgemäßen Toner kann ein Ladungssteuerungsmittel hinzugegeben werden. Insbesondere ist als das erfindungsgemäß eingesetzte Ladungssteuerungsmittel ein Ladungssteuerungsmittel bevorzugt, welches eine hohe Ladegeschwindigkeit aufweist und ebenso eine konstante Lademenge aufrechterhalten kann. Wenn die Tonerteilchen direkt mit der Polymerisation erzeugt werden, ist es bevorzugt, Ladungssteuerungsmittel ohne Polymerisationshemmwirkung und frei von irgendwelchen Substanzen, die in dem wässrigen Dispersionsmedium löslich sind, einzusetzen. Als spezielle Verbindungen können als negative Ladungssteuerungsmittel Metallverbindungen von aromatischen Carbonsäuren wie etwa Salicylsäure, Naphthoesäure und Dicarbonäure, Verbindungen vom Polymertyp mit Sulfonsäure oder Carbonsäure in der Seitenkette, Borverbindungen, Harnstoffverbindungen, Siliziumverbindungen und Carixarene umfasst sein. Als positive Ladungssteuerungsmittel können quartäre Ammoniumsalze, Verbindungen vom Polymertyp mit quartären Ammoniumsalzen in der Seitenkette, Guanidinverbindungen und Imidazolverbindungen mit eingeschlossen sein.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch die Zugabe des Ladungssteuerungsmittels nicht wesentlich. Wenn zum Beispiel ein Zweikomponentenentwicklungssystem verwendet wird, kann die triboelektrische Aufladung mit einem Träger verwendet werden. Ebenso kann in dem Fall, in dem ein Entwicklungssystem mit einer nichtmagnetischen Einkomponentenklingenbeschichtung verwendet wird, die triboelektrische Aufladung mit einem Klingenelement oder einem Hülsenelement verwendet werden. Demgemäß ist das Ladungssteuerungsmittel nicht notwendigerweise in den Tonerteilchen enthalten.
  • Die Zugabe eines anorganischen Feinpulvers zu den erfindungsgemäßen Toner ist in einer Ausführungsform zur Verbesserung der Entwicklungsleistung, der Übertragungsleistung, der Ladungsstabilität, der Fließfähigkeit und der Betriebsleistung bevorzugt. Als das anorganische Feinpulver kann irgendein bekanntes Feinpulver eingesetzt werden, kann aber bevorzugt aus Feinpulvern aus Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid oder Doppeloxiden davon ausgewählt sein. Insbesondere ist Siliziumoxid bevorzugt. Das Siliziumoxid schließt die folgenden mit ein: sogenanntes Trockenprozess-Siliziumoxid oder "fumed" Siliziumoxid, das durch Dampfphasenoxidation von Siliziumhalogeniden oder -alkoxiden erzeugt wird, und sogenanntes Nassprozess-Siliziumoxid, das aus Alkoxiden oder Wasserglas erzeugt wird, wobei beides eingesetzt werden kann.. Das Trockenprozess-Siliziumoxid ist bevorzugt, da Silanolgruppen an der Oberfläche und im Inneren geringer sind und Produktionsrückstände wie etwa Na2O und SO3 2– geringer sind. In dem Trockenprozess-Siliziumoxid ist es ebenso möglich, in seinem Herstellungsschritt andere Metallhalogenide wie etwa Aluminiumchlorid oder Titanchlorid zusammen mit dem Siliziumhalogenid einzusetzen, um ein Kompositfeinpulver aus Siliziumoxid mit anderen Metalloxiden zu erhalten. Das feine Siliziumoxidpulver schließt diese ebenso mit ein.
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte anorganische Feinpulver kann bevorzugt eine spezifische Oberfläche von 30 m2/g oder mehr und weiter bevorzugt von 50 bis 400 m2/g aufweisen, und zwar gemessen mittels Stickstoffgasabsorption gemäß dem BET-Verfahren. Ein solches anorganischen Feinpulver kann gute Ergebnisse erzielen und kann in einer Menge von 0,3 bis 8 Gewichtsteilen und bevorzugt von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen der Tonerteilchen, eingesetzt werden.
  • Wenn die Tonerteilchenoberfläche mit dem anorganischen Feinpulver bedeckt ist, dessen spezifische BET-Oberfläche wie vorstehend beschrieben eingestellt worden ist, kann jegliche fehlerhafte Aufladung auf Grund von an dem Tonerteilchenoberflächen vorhandenen Färbemitteln verhindert werden. Da ebenso eine geeignete Fließfähigkeit dem Toner verliehen wird, kann der Toner gleichzeitig hinsichtlich der Leistung einer gleichförmigen Aufladung verbessert sein, so dass die vorstehend guten Effekte selbst dann aufrechterhalten werden können, wenn das Drucken auf vielen Blättern kontinuierlich wiederholt wird.
  • Wenn das anorganische Feinpulver eine spezifische Oberfläche von weniger als 30 m2/g aufweist, ist es schwierig, eine geeignete Fließfähigkeit dem Toner zu verleihen. Wenn es eine spezifische Oberfläche von mehr als 400 m2/g aufweist, wird das anorganische Feinpulver in die Tonerteilchenoberfläche zum Zeitpunkt des kontinuierlichen Druckens eingebettet, so dass die Fließfähigkeit des Toners in einigen Fällen verringert wird.
  • Zur Messung der spezifischen Oberfläche wird Stickstoffgas auf Probenoberflächen unter Verwendung des Messgeräts zur Messung der spezifischen Oberfläche, AUTOSOBE 1 (Marke; hergestellt von Yuasa Ionics Co.) absorbiert und die spezifische Oberfläche wird mittels des Mehrpunkt-BET-Verfahrens berechnet.
  • Wenn das anorganische Feinpulver in einer Menge von 0,3 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen der Tonerteilchen, hinzugegeben wird, kann seine Zugabe nicht effektiv sein. Wenn es andererseits in einer Menge von mehr als 8 Gewichtsteilen hinzugegeben wird, können nicht nur Probleme hinsichtlich der Ladungsleistung und der Fixierleistung des Toners auftreten, sondern das freigesetzte anorganische Feinpulver kann ebenso die Anpassung an ein Bilderzeugungsgerät sehr schlecht machen.
  • Falls zum Zwecke der Verleihung von Hydrophobie und zur Einstellung der Aufladbarkeit notwendig, kann das erfindungsgemäß eingesetzte anorganische Feinpulver bevorzugt mit einem Behandlungsmittel wie etwa einem Silikonlack, einem modifizierten Silikonlack unterschiedlicher Typen, einem Silikonöl, einem modifizierten Silikonöl unterschiedlicher Typen, einem Silankopplungsmittel, einem Silankopplungsmittel mit einer funktionellen Gruppe oder anderen Organsiliziumverbindungen oder Organtitanverbindungen, oder in Kombination mit verschiedenen Behandlungsmitteln behandelt werden.
  • Um eine hohe Ladungsmenge des Toners aufrechtzuerhalten und um einen geringen Verbrauch und eine hohe Übertragungseffizienz zu erzielen, ist es bevorzugt, dass das anorganische Feinpulver mit wenigstens einem Silikonöl behandelt ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner können ebenso andere Additive als Entwicklungsverbesserer in einer kleinen Menge eingesetzt werden, so lange sie nicht im Wesentlichen den Toner nachteilig beeinflussen, wobei diese Gleitmittelpulver wie z.B. Polyfluorethylenpulver, Zinkstearatpulver und Polyvinylidenfluoridpulver; Schleifmittel wie z.B. Ceroxidpulver, Siliziumcarbidpulver und Strontiumtitanpulver; fließfähigkeitsverleihende Mittel oder Antiverbackungsmittel wie z.B. Titanoxidpulver und Aluminiumoxidpulver; leitfähigkeitversehene Mittel wie z.B. Carbon-Black-Pulver (Ruß), Zinkoxidpulver und Zinnoxidpulver; und organische Teilchen zur Umkehrung der Polarität und anorganische Teilchen einschließen können.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann selbst als ein Einkomponentenentwickler eingesetzt werden oder er kann in Kombination mit einem Träger als ein Zweikomponentenentwickler eingesetzt werden.
  • Wenn er zum Beispiel als Zweikomponentenentwickler eingesetzt wird, kann ein magnetischer Träger, der mit dem Toner vermischt ist, im Zustand von Ferrit mit wenigstens einem Element, ausgewählt aus Eisen, Kupfer, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan und Chrom, aufgebaut sein. Der magnetische Träger kann kugelförmig, flach oder amorph sein. Ein magnetischer Träger, dessen Mikrostruktur der Teilchenoberfläche (z.B. Oberflächenunebenheit) geeigneter Weise eingestellt worden ist, kann ebenso eingesetzt werden. Harzbeschichtete Träger mit einem auf der Oberfläche aufgeschichtetem Harz und Harzträger mit einem dispergierten magnetischen Pulver können ebenso eingesetzt werden. Der eingesetzte Träger kann einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 10 bis 100 μm und weiter bevorzugt von 20 bis 50 μm aufweisen. Wenn eben ein solcher Träger und der Toner vermischt sind, um den Zweikomponentenentwickler herzustellen, kann der Toner in dem Entwickler bevorzugt in einer Konzentration von 2 bis 15 Gew.-% vorliegen.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Toners wird nachstehend beschrieben.
  • Beim Erzeugen des erfindungsgemäßen Toners mittels Suspensionspolymerisation kann die Verbindung (A) und die Verbindung (B) direkt in das polymerisierbare Monomer inkorporiert werden, um eine Polymerisation durchzuführen. Ebenso gilt, wenn der Toner mittels Pulverisierung erzeugt wird, dass diese Verbindungen in das Bindemittelharz inkorporiert werden und schmelzgeknetet werden. Als ein weiteres Verfahren kann sowohl im Falle der Suspensionspolymerisation als auch der Pulverisierung die Verbindung (A) und die Verbindung (B) in das Färbemittel eingearbeitet und in den Toner inkorporiert werden.
  • Als Verfahren zur Einarbeitung des Färbemittels sind die Folgenden mit eingeschlossen: (1) ein Trockenprozess-Mischverfahren, in welchem die Verbindung (A), die Verbindung (B) und das Färbemittel mittels eines Trockenprozesses vermischt und danach optional einer Wärmebehandlung wie etwa einem Schmelzkneten unterzogen werden, und (2) ein Nassprozess-Mischverfahren, in welchem, falls die Verbindung (B) ein Salz ist, eine wässrige Alkalilösung (basische Lösung) der Verbindung (A) in eine Lösung zur Synthetisierung des Färbemittels bei der Herstellung des Färbemittels inkorporiert wird und danach ein Lack-Metallsalz von Calcium, Barium, Strontium oder Mangan hinzugegeben wird, um die Verbindung (A) unlöslich zu machen, wodurch die Teilchenoberfläche des Färbemittels behandelt wird und mit der Verbindung (A) un der Verbindung (B) beschichtet wird. Hinsichtlich des Verfahrens (2) kann eine wässrige Alkalilösung der Verbindung (A) zu einer flüssigen Mischung des Färbemittels und des Lack-Metallsalzes hinzugegeben werden.
  • Wenn die Verbindung (A) und die Verbindung (B) im Voraus in das Färbemittel eingearbeitet werden, um den Toner zu erzeugen, kann in dem Verfahren (2) das Verhältnis X/Y in dem Toner einfach durch verändern der Menge des hinzuzugebenden Lack-Metallsalzes eingestellt werden.
  • Wenn der erfindungsgemäße Toner mittels Suspensionspolymerisation erzeugt wird, kann als ein zu dem wässrigen Dispersionsmedium hinzuzugebendes Dispergiermittel jedes bekannte anorganische oder organische Dispergiermittel eingesetzt werden. Genauer gesagt schließt das anorganische Dispergiermittel z.B. Tricalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Aluminiumphosphat, Zinkphosphat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Magenesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Calciummetasilicat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Bentonit, Siliziumoxid und ein Aluminiumoxid mit ein. Das organische Dispergiermittel schließt z.B. Polyvinylalkohol, Gelatine, Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose-Natriumsalz und Stärke mit ein.
  • Kommerziell erhältliche nichtionische, anionische oder kationische oberflächenaktive Mittel können ebenso eingesetzt werden. Z.B. sind Natriumdodecylsulfat, Natriumtetradecylsulfat, Natriumpentadecylsulfat, Natriumoctylsulfat, Natriumoleat, Natriumlaurat, Kaliumstearat und Calciumoleat einsetzbar.
  • In dem Verfahren zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Toners ist ein leicht wasserlösliches Dispergiermittel vom anorganischen Typ bevorzugt, und nebenbei kann ein leicht wasserlösliches anorganisches Dispergiermittel, welches in einer Säure löslich ist, bevorzugt eingesetzt werden. Erfindungsgemäß kann, wenn das wässrige Dispersionsmedium unter Verwendung des leicht wasserlöslichen anorganischen Dispergiermittels hergestellt wird, ein solches Dispergiermittel bevorzugt in einem Anteil von 0,2 bis 2,0 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des polymerisierbaren Vinylmonomers, eingesetzt werden. Ebenso kann erfindungsgemäß das wässrige Dispersionsmedium bevorzugt durch den Einsatz von Wasser in einer Menge von 300 bis 3.000 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des polymerisierbaren Monomerzusammensetzung, hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann, wenn das wässrige Dispersionsmedium, in welchem das leicht wasserlösliche anorganische Dispergiermittel wie vorstehend beschrieben dispergiert worden ist, hergestellt wird, ein kommerziell erhältliches Dispergiermittel sowie es ist eingesetzt werden, um eine Dispersion herzustellen. Um Dispergiermittelteilchen mit einer feinen und gleichförmigen Teilchengröße zu erhalten, kann jedoch ein leicht wasserlösliches Dispergiermittel in einem flüssigen Medium wie etwa Wasser unter Hochgeschwindigkeitsrühren hergestellt werden. Wenn zum Beispiel Tricalciumphosphat als das Dispergiermittel eingesetzt wird, kann eine wässrige Natriumphosphatlösung und eine wässrige Calciumchloridlösung zur Erzeugung von feinen Teilchen aus Tricalciumphosphat vermischt werden, wobei dadurch ein bevorzugtes Dispergiermittel erhalten werden kann.
  • Wenn der erfindungsgemäße Toner mittels Dispersionspolymerisation erzeugt wird, kann ein darin eingesetzter Polymerisationsinitiator bzw. Polymerisationsstarter Polymerisationsinitiatoren vom Azo- oder Diazo-Typ wie etwa 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobisisobtyronitril, 1,1'-Azobis-(cyclohexan-1-carbonitril), 2,2'-Azobis-4-methoxy-2,4-dimehtylvaleronitril und Azobisisobutyronitril; und Polymerisationsinitiatoren vom Peroxidtyp wie etwa Benzoylperoxid, Methylethylketonperoxid, Diisopropylperoxycarbonat, Cumolhydroperoxid, 2,4- Dichlorbenzoylperoxid und Lauroylperoxid mit einschließen. Der Polymerisationsinitiator kann gewöhnlicher Weise in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des polymerisierbarem Vinylmonomers, eingesetzt werden, wobei die Menge in Abhängigkeit des beabsichtigten Polymerisationsgrads schwankt. Der Polymerisationsstarter (Initiator) kann in Abhängigkeit des Polymerisationsverfahrens ein wenig vom Typ abweichen und kann alleine oder in der Form einer Mischung eingesetzt werden, und zwar unter Bezugnahme auf seine 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur.
  • Um den Polymerisationsgrad zu steuern kann ferner irgendein bekanntes Vernetzungsmittel, Kettenübertragungsmittel und Polymerisationshemmer zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben werden. Diese Additive können im Voraus in die polymerisierbare Monomerzusammensetzung inkorporiert werden oder können geeigneter Weise im Verlauf der Polymerisationsreaktion bei Bedarf hinzugefügt werden.
  • Das Bilderzeugungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert.
  • In dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren ist die „Heiz- und Druckeinrichtung" eine Einrichtung zur Fixierung des auf dem Übertragungsmaterial gehaltenen Tonerbildes mittels Wärme und Druck. Die Heiz- und Druckeinrichtung ist eine Einrichtung, in welcher (i) ein rotierendes Heizelement mit wenigstens einem Heizmedium und ein rotierendes Druckelement vorgesehen sind und in Kontakt miteinander zur Erzeugung einer Klemmstelle ("nip") gebracht werden, (ii) die Offset-verhindernde Flüssigkeit, die auf die in Kontakt mit dem auf dem Übertragungsmaterial gehaltenen Tonerbild kommende Oberfläche aufgetragen wird, wird mit einem Verbrauch von 0,025 mg/cm2 oder weniger eingestellt (basierend auf der Einheitsfläche des Übertragungsmaterials) und (iii) das auf dem Übertragungsmaterial gehaltene Tonerbild wird an der Klemmstelle erwärmt und gepresst.
  • Das „rotierende Heizelement", welches ein Teil der Heiz- und Druckeinrichtung (Heizfixiereinrichtung) aufbaut, ist ein Element zur Fixierung des auf dem Übertragungsmaterial gehaltenen Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial. Es ist, wie nachstehend detailliert erläutert wird, (i) ein zylindrisches Element mit einem in seinem Inneren angebrachten Heizmedium zur Auftragung von Wärme auf das Tonerbild; welches in einer Heiz- und Druckeinrichtung auf einem Heißwalzensystem eingesetzt wird; (ii) ein zylindrisches, hitzebeständiges Endlosfilmelement mit einem Heizmedium in seinem Inneren zur Übertragung von Wärme auf das Tonerbild, welches auf einem Träger befestigt und geträgert vorliegt, und in Druckkontakt mit dem Heizmedium bewegbar ist; welches in einer Heiz- und Druckeinrichtung auf einem Filmsystem eingesetzt wird; (iii) ein zylindrisches, hitzebeständiges Endlosfilmelement mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes in seinem Inneren und mit einer Heizschicht zur Übertragung von Hitze auf das Tonerbild durch Erzeugen von Hitze mittels elektromagnetischer Induktion durch die Wirkung der Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes; welches in einer Heiz- und Druckeinrichtung auf Basis eines elektromagnetischen Induktionssystems eingesetzt wird; oder dergleichen.
  • Das „rotierende Druckelement" ist ein in Kontakt mit dem rotierenden Heizelement gehaltenes Element, um eine Klemmstelle auszubilden, und dient zum Erwärmen und Drücken des auf dem Übertragungsmaterial gehaltenen Tonerbildes, während das Übertragungsmaterial an der Klemmstelle gehalten wird und durch die Klemmstelle hindurch transportiert wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren wird die Offset-verhindernde Flüssigkeit, die auf die in Kontakt mit dem auf den Übertragungsmaterial gehaltenen Tonerbild kommende Oberfläche aufgetragen wird, auf einen Verbrauch von 0,025 mg/cm2 oder weniger eingestellt (basierend auf der Einheitsfläche des Übertragungsmaterials), und kann bevorzugt auf einen Zustand eingestellt werden, in dem die Offset-verhindernde Flüssigkeit überhaupt nicht aufgetragen wird. Dies kann Probleme verhindern, die durch die Offset-verhindernde Flüssigkeit verursacht werden, wie vorstehend erläutert wurde, und der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners ermöglicht es ebenso die Leistung einer solchen Heiz- und Druckeinrichtung über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten und hervorragende fixierte Bilder zu liefern.
  • Der Verbrauch der Offset-verhindernden Flüssigkeit wird unter Verwendung von Recyclingpapier für die gewöhnliche Büroarbeit (Prozentsatz der Zumischung von recyceltem Zellstoff: 70% oder mehr) gemessen, und zwar unter Anpassung des Bereichs der maximalen Papiergeschwindigkeit der Heiz- und Druckeinrichtung, bei welcher der Verbrauch gemessen werden soll, und ist als der Wert (mg/cm2) definiert, der erhalten wird, wenn das Gewicht (mg) der beim Zuführen von 100 Blättern von recyceltem Papier verbrauchten Offset-verhindernden Flüssigkeit durch die Gesamtfläche (cm2) des eingesetzten recycelten Papiers geteilt wird.
  • Als die erfindungsgemäße Offset-verhindernde Flüssigkeit wird eine Flüssigkeit eingesetzt, die von –15°C bis nahezu 300°C im Flüssigkeitszustand verbleibt und eine hervorragende Freisetzbarkeit aufweist. Genauer gesagt kann sie Dimethylsilikonöl, modifizierte Silikonöle, von denen einige Methylgruppen durch andere Substituenten ersetzt worden sind, Mischungen von diesen und solche, zu denen ein Oberflächen aktives Mittel in einer kleiner Menge hinzugegeben worden ist, mit einschließen. Eines mit einer Viskosität von 100 bis 10.000 mm2/s (cSt) kann bevorzugt eingesetzt werden.
  • Die vorstehende Offset-verhindernde Flüssigkeit kann auf die Fixierwalze durch irgendein herkömmlicher Weise bekanntes Verfahren aufgebracht werden, wobei ein Verfahren eingeschlossen ist, in welchem die Flüssigkeit in einem Beschichtungsvlies, einem Vliespad, einer Vlieswalze, einem Gewebe, einen Poreflon-Stab oder dergleichen aufgesaugt wird und dann aufgebracht wird, und kann ein Verfahren mit einschließen, in welchem die Flüssigkeit direkt mittels einer Aufbringwalze oder dergleichen aufgebracht wird.
  • Bevorzugte Heiz- und Druckeinrichtungen, die in dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren eingesetzt werden, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen erläutert.
  • Die 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines Beispiels der Heiz- und Druckeinrichtung auf einem Heizwalzensystem, welches als das rotierende Heizelemente eine zylindrische Heizwalze besitzt, welche in ihrem Inneren ein Heizmedium aufweist und welche nicht mit irgendeinem Reinigungselement zur Entfernung des Fixierresttoners und nicht mit irgendeinem Trennelement zur Verhinderung des Herumwindens des Übertragungsmaterials versehen ist.
  • Ein rotierendes Heizelement, das aus einer zylindrischen Heizwalze 11 ausgebildet ist, welche in ihrem Inneren ein Heizmedium wie etwa eine Heizvorrichtung 11a aufweist, und eine zylindrische Druckwalze 12, die als rotierendes Druckelement dient, werden in Druckkontakt zur Erzeugung einer Lücke zwischen ihnen gehalten und werden jeweils in Richtung eines Pfeils während des Betriebs rotiert.
  • Ein Übertragungsmaterial P als ein aufzuheizendes Material, welches darauf einen unfixierten Toner T als ein Tonerbild hält, wird mittels eines Übertragungsbandes 13 von der rechten Seite her transportiert, wie es in der Zeichnung gezeigt ist (d.h., die stromaufwärtige Seite). Ein fixiertes Bild wird auf dem Übertragungsmaterial P durch Erwärmen und Pressen des Tonerbildes erzeugt, während das Übertragungsmaterial P an der Klemmstelle gehalten wird und durch diese hindurch transportiert wird, und wird dann zu der linken Seite hin geliefert, wie in der Zeichnung gezeigt ist (d.h., die stromabwärtige Seite).
  • In der Heiz- und Druckeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform sind ebenso keine Trennklammern 14a oder 14b, wie in den 3A und 3B gezeigt, für das Trennen dieses Übertragungsmaterials P von der Heizwalze 11 oder der Druckwalze 12 vorhanden.
  • Wenn, wie in 3A gezeigt ist, die Heiz- und Druckeinrichtung ferner mit einer Reinigungswalze 15 und einem filzartigen Ölpad 16 versehen sind und wenn ebenso, wie in 3A gezeigt ist, sie mit einer Reinigungswalze 17 versehen sind, werden die Heiz- und Druckeinrichtung so eingestellt, dass der Verbrauch der Offset-verhindernden Flüssigkeit zu den Übertragungsmaterial bei 0 bis 0,025 mg/cm2 liegt; wobei die Reinigungswalze 15 durch Ausbilden von bürstenartigen Fasern in der Form eines Zylinders erzeugt wird, um die Offset-verhindernde Flüssigkeit bei der Entfernung des restlichen Fixiertoners, der auf der Oberfläche der Heizwalze 11 verbleibt, aufzutragen; wobei das Ölpad 16 mit der Offset-verhindernden Flüssigkeit imprägniert worden ist; und die Reinigungswalze 17 mit der Offset-verhindernden Flüssigkeit imprägniert worden ist.
  • Herkömmlicher Weise besitzt die Offset-verhindernde Flüssigkeit die Funktion zum Schützen der Oberfläche der Heizwalze 11 oder Druckwalze 12. Wenn daher die Offset-verhindernde Flüssigkeit mit einem Verbrauch innerhalb des vorstehenden Bereichs eingestellt ist, wird sie in einer so kleinen Menge aufgetragen, dass es als Ergebnis eines langen Einsatzes leicht zu einem Verkratzen oder einem Abtrag der Oberfläche der Heizwalze 11 oder der Druckwalze 12 führt und ebenso eine Verringerung der Freisetzbarkeit auf Grund eines solchen Abkratzens oder eines Abtrags mit sich bringt. Jede Heiz- und Druckeinrichtung, die in einem solchen Zustand ist, neigt zu einem Phänomen, bei dem sich das Übertragungsmaterial um die Heizwalze 11 oder die Druckwalze 12 herumwickelt. Das Phänomen des Herumwickelns tritt noch leichter und häufiger auf, wenn die vorstehenden Trennklammern nicht vorgesehen sind. Jedoch verringert der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners die Last auf die vorstehende Heiz- und Druckeinrichtung und ermöglicht das Erzielen guter fixierter Bilder über einen langen Zeitraum.
  • Als in der Heiz- und Druckeinrichtung eingesetzte Heizwalze 11 kann erfindungsgemäß eine Walze eingesetzt werden, welche, z.B. eine Aluminiumröhre (als ein Dorn bzw. Mandrel) von ungefähr 2 bis 5 mm Wandstärke erzeugt ist, wobei die periphere Oberfläche mit einem Siliconkautschuk oder einem Fluorkautschuk in einer Stärke von 200 bis 500 μm beschichtet ist.
  • Als die Druckwalze 12 kann ebenso eine Walze eingesetzt werden, welche z.B. aus einer Edelstahl-Röhre (SUS; als ein Dorn) mit ungefähr 10 mm Durchmesser ausgebildet worden ist, wobei die periphere Oberfläche (Umfangsfläche) mit einem Siliconkautschuk in einer Stärke von ungefähr 3 mm bedeckt sein kann.
  • Als die im Inneren der Heizwalze 11 vorgesehene Heizvorrichtung 11a kann eine Röhrenheizvorrichtung wie etwa eine Halogenlampe eingesetzt werden, welche Wärme bei Anlegung einer bestimmten Spannung erzeugt, und die Heizwalze 11 wird durch diese Strahlungswärme aufgeheizt. Beim Aufheizen werden die Heizwalze 11 und die in Druckkontakt mit der ersteren gehaltene Druckwalze 12 relativ langsam aufgeheizt. Da sie jedoch gewöhnlicher Weise eine große Wärmekapazität aufweisen, werden sie in vielen Fällen über einen langen Zeitraum aufgeheizt, so dass die Heizwalze 11 und die Druckwalze 12 leicht eine Verschlechterung durch Hitze unterliegen. Insbesondere wenn das Recyclingpapier eingesetzt wird oder die Offset-verhindernde Flüssigkeit in einer kleinen Menge aufgebracht wird, neigen die Heizwalze 11 oder die Druckwalze 12 zu einem Verkratzen oder einem Abrieb. Daher kann die Verschlechterung durch Hitze beschleunigt werden und Probleme mit einer Verringerung der Freisetzbarkeit der Walzenoberfläche können auftreten. Jedoch verringert der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners die Last auf die vorstehende Heiz- und Druckeinrichtung und ermöglicht das Erzielen von guten fixierten Bildern über einen langen Zeitraum.
  • Die 4A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Beispiels der Heiz- und Druckeinrichtung auf Basis eines Filmsystems, welche als das rotierende Heizelement einen zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm besitzt, in dessen Innerem ein Heizmedium befestigt ist und auf einem Träger geträgert vorliegt, und sich unter Druckkontakt mit dem Heizmedium bewegt und das Tonerbild über den Endlosfilm aufheizt und presst. Die 4B ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils der vorstehenden Heiz- und Druckeinrichtung.
  • Ein aus einem zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm 32 erzeugtes rotierendes Heizelement, in dessen Innerem ein Heizmedium 31 befestigt ist und das auf einem Träger 37 geträgert vorliegt, und eine zylindrische Druckwalze 33, die als ein rotierendes Druckelement dient, werden über den wärmebeständigen Endlosfilm 32 in gegenseitigen Druckkontakt zur Erzeugung einer Klemmstelle zwischen diesen gehalten. Gleichzeitig werden sie jeweils in Richtung eines Pfeils zum Zeitpunkt des Betriebs rotiert und bringen das Übertragungsmaterial als ein aufzuheizendes Material, welches darauf das Tonerbild hält, in engen Kontakt mit dem wärmebeständigen Endlosfilm 32, um es gegen das Heizmedium 31 über den Film zu drücken und es zusammen mit dem wärmebeständigen Endlosfilm 32 zu bewegen.
  • Das Heizmedium 31, welches ein lineares Heizmedium mit einer geringen Wärmekapazität ist, und welches festgehalten wird und auf dem Träger 37 geträgert wird, besteht aus einem Heizvorrichtungssubstrat 31a, einem elektrischen Wärmeerzeugungswiderstand (Heizelement) 31b, einer Oberflächenschutzschicht 31c und einem Temperaturmessfühler 31d. Als das Heizvorrichtungssubstrat 31a ist ein Element mit Wärmebeständigkeit, Isolationseigenschaft, geringer Wärmekapazität und hoher Wärmeleitfähigkeit bevorzugt, wie z.B. ein Aluminiumsubstrat mit 1 mm Stärke, 10 mm Breite und 240 mm Länge.
  • Das Heizelement 31b ist ein durch Auftragen von beispielsweise einem elektrisch beständigem Material wie etwa Ag-Pd (Silber-Palladium), Ta2N oder RuO2 in einer linearen Form oder in der Form eines dünnen Bandes von ungefähr 10 μm Stärke und 1 bis 3 mm Breite mittels Siebdruck oder dergleichen entlang der Längsausrichtung und im Wesentlichen in der Mitte der Grundfläche (die den Film 32 gegenüberliegende Seite) des Heizvorrichtungssubstrats 31a erzeugtes Element. Wärmebeständiges Glas wird darauf in einer Stärke von ungefähr 10 μm als Oberflächenschutzschicht 31c aufgetragen.
  • Der Temperaturfühler 31d ist zum Beispiel ein Temperaturmesswiderstand mit geringer Wärmekapazität wie etwa ein Pt-Film, damit der Siebdruck oder dergleichen im Wesentlichen in der Mitte der oberen Oberfläche (die Seite gegenüber der Seite, auf welcher das Heizelement 31b vorgesehen ist) des Heizvorrichtungssubstrats 31a erzeugt worden ist. Zusätzlich kann ebenso ein Thermistor mit geringer Wärmekapazität als ein Substitut eingesetzt werden.
  • Das Heizmedium 31 führt dazu, dass das Heizelement 31b im Wesentlichen über seine gesamte Länge durch Energiezuführung an das Heizelement 31b zu bestimmten Zeitpunkten in Übereinstimmung mit den Startsignalen zur Bilderzeugung Hitze erzeugt.
  • Das Heizmedium 31 wird mit einer Gleichspannung von 100 V versorgt. Die zuzuführende Energie wird durch Steuern des Phasenwinkels des elektrischen Stroms mittels eines Steuerkreises für die elektrische Energiezufuhr (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit der durch den Temperaturfühler 31c gemessenen Temperatur gesteuert.
  • Das Heizmedium 31 löst auf dem lange beständigen Endlosfilm 32 oder der Druckwalze 33 als das rotierende Druckelement einen Wärmeschock aus und ist so ausgestaltet, das es Freisetzbarkeit aufweist, da das Heizvorrichtungssubstrat 31a, das Heizelement 31b und die Oberflächenschutzschicht 31c eine kleine Wärmekapazität besitzen, so dass die Oberfläche des Heizmediums 31 schnell auf die gewünschte Fixiertemperatur bei Anlegen eines Stroms an das Heizelement 31b aufgeheizt werden kann oder schnell auf Raumtemperatur abgekühlt werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist. Jedoch verringert der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners die auf die vorstehende Heiz- und Druckeinrichtung liegende Last und ermöglicht das Erzielen guter fixierter Bilder über einen langen Zeitraum.
  • Der zylindrische wärmebeständige Endlosfilm 32, der zwischen dem Rotationsheizelement und den Rotationsdruckelement positioniert ist, kann bevorzugt ein wärmebeständiges Blatt sein, das aus einer Einzelschicht oder einer Verbundschicht mit 20 μm bis 100 μm Stärke aufgebaut ist und zwar hinsichtlich der Wärmebeständigkeit, der sicheren Festigkeit, der Beständigkeit und der geringen Wärmekapazität. Zum Beispiel ist ein Einzelschichtfilm aus Polyimid, Polyetherimid (PEI), Polyethersulfon (PES), Tetrafluorethylen/Perfluoralkylvinylether-Copolymerharz (PFA), Polyetherketon (PEEK) oder Polyparabaninsäure (PPA), oder ein Verbundschichtfilm aus zum Beispiel einem Polyimidfilm mit einer Stärke von 20 μm und in einer Stärke von 10 μm wenigstens auf einer Seite, die mit dem Tonerbild in Kontakt kommt, mit einer Freisetzungsbeschichtungsschicht aus einem Fluorharz wie etwa einem Tetrafluorethylenharz (PTFE), PAF oder FEP oder einem Siliconharz, zu welchem weiterhin ein leitfähiges Material wie etwa Ruß, Graphit oder leitfähige Whisker hinzugegeben worden sind, versehen ist.
  • Das Rotationsdruckelement und die Druckwalze 33 dienen ebenso als Antriebswalze zur Bewegung und zum Antreiben des vorstehenden wärmebeständigen Endlosfilms 32. Daher kann es bevorzugt nicht nur eine gute Freisetzbarkeit gegenüber dem Toner aufweisen, sondern kann ebenso einen engen Kontakt mit dem wärmebeständigen Endlosfilm 32 sicherstellen. Dem gemäß wird zum Beispiel ein elastisches Material aus Kautschuk wie etwa Siliconkautschuk eingesetzt. Wie vorstehend erläutert, ist der auf die Druckwalze 33 ausgeübte Wärmeschock so groß, dass jegliche Oberflächenverschlechterung der Offset-verhinderndes Flüssigkeit auf Grund eines langen Dienstes die Antriebsfunktion selbst der vorstehenden Heiz- und Druckeinrichtung beeinflussen kann. Jedoch verringert der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners die Last auf die vorstehende Heiz- und Druckeinrichtung und ermöglicht das Erzielen guter fixierter Bilder über einen langen Zeitraum.
  • 5 ist eine schematische Veranschaulichung eines Beispiels einer Heiz- und Druckeinrichtung basierend auf einem elektromagnetischen Induktionssystem, welches ein rotierendes Heizelement besitzt, das aus einem zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm ausgebildet ist, welcher in seinem Inneren eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes aufweist und eine Heizschicht aufweist, welche Wärme durch elektromagnetische Induktion durch die Wirkung der Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Films erzeugt.
  • Die Heiz- und Druckeinrichtung hat in ihrem Inneren eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, bestehend aus einer Anregungsspule 40 ("exciting coil"), einem Spulenkern 42 (aus einem magnetischen Material), um welchen die Anregungsspule 40 gewunden ist, und einer Gleitplatte 43, welche die Bewegung eines wärmebeständigen Endlosfilms 47 führt, während sie die Anregungsspule 40 trägert. Ein Rotationsheizelement, das aus dem zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm 47, welcher in Kontakt mit der Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Films stehend bewegt und angetrieben wird, und eine als ein rotierendes Druckelement dienende, zylindrische Druckwalze 48 aufgebaut ist, werden über den wärmebeständigen Endlosfilm 47 in Druckkontakt miteinander gebracht, um eine Klemmstelle N ("nip") zwischen diesen zu erzeugen. Gleichzeitig werden sie zum Zeitpunkt des Betriebs jeweils in Richtung des Pfeils rotiert und ein Übertragungsmaterial P als aufzuheizenden Material, welches darauf das Tonerbild T hält, wird in engen Kontakt mit dem wärmebeständigen Endlosfilm 47 gebracht, um das Übertragungsmaterial gegen die Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes über den Film zu pressen und um das Übertragungsmaterial zusammen mit dem wärmebeständigen Endlosfilms 47 zu bewegen und anzutreiben.
  • Hier in dem magnetischen Feld, das durch die Einrichtung zur Erzeugung eins magnetischen Feldes erzeugt worden ist, wird ein magnetischer Stromfluss H, durch Pfeile angegeben, rund um die Anregungsspule 40 wiederholtermaßen erzeugt und ausgelöscht, und zwar bei Anlegung eines elektrischen Wechselstroms mit einer Frequenz von 10 bis 50 kHz aus einer Anregungsschaltung ("excitation circuit"; nicht gezeigt). In einer leitfähigen Schicht (magnetisches Material mit Induktion) 47b in den wärmebeständigen Endlosfilm 47, welcher sich in diesem magnetischen Wechselfeld bewegt, wird ein Induktionsstrom A, wie er durch einen Pfeil angegeben ist, derart erzeugt, dass er die Änderungen des elektrischen Feldes durch die Hilfe elektromagnetischer Induktion verringert. Dieser Induktionsstrom wird durch den Hauteffekt (Radiofrequenzwiderstand) der leitfähigen Schicht in Joule-Wärme umgewandelt und anschließend dient die leitfähige Schicht in dem wärmebeständigen Endlosfilm 47 als die Heizschicht. Somit erzeugt der wärmebeständige Endlosfilm 47 direkt an einem nahe der Oberflächenschicht gelegenen Teil Wärme, und daher kann die schnelle Aufheizung bewirkt werden, die nicht von der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmekapazität der Schicht der Filmbasis und ebenso nicht von der Dicke des wärmebeständigen Endlosfilms abhängt.
  • Das Übertragungsmaterial P als ein aufzuheizendes Material, das darauf ein Tonerbild T hält, wird durch die Klemmstelle N in engen Kontakt mit dem wärmebeständigen Endlosfilms 47 hindurch geleitet, und somit kann ein fixiertes Bild auf dem Übertragungsmaterial P erhalten werden.
  • Der zylindrische wärmebeständige Endlosfilm 47, der in der Heiz- und Druckeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann bevorzugt ein aus wenigstens drei Schichten bestehender Film sein, nämlich aus einer Schicht einer Basis 47a, einer leitfähigen Schicht 47b und einer Oberflächenschicht 47c. Zum Beispiel wird ein wärmebeständiges Harz wie etwa Polyimid in der Schicht der Filmbasis 47a in einer Stärke von 10 μm bis 100 μm erzeugt. Auf der peripheren Oberfläche (der in Kontakt mit dem aufzuheizenden Material kommenden Oberfläche) dieser Schicht der Filmbasis 47a, wird die leitfähige Schicht 47b erzeugt, zum Beispiel in einer Stärke von 1 μm bis 100 μm, und zwar mittels einer Plattierung mit einem Metall wie etwa Ni, Cu oder Cr. An der freien Oberfläche der leitfähigen Schicht 47b wird des weiteren die Oberflächenschicht 47c erzeugt, zum Beispiel durch Auftragen einer Mischung eines wärmebeständigen Harzes mit guter Tonerfreisetzbarkeit, wie etwa PFA und PTFE, oder irgendeinem von diesen. Ebenso kann die Schicht der Filmbasis 47a eine doppelschichtige Struktur aufweisen, um als eine leitfähige Schicht zu fungieren.
  • Der Spulenkern 42 ist zum Beispiel aus einem Material mit einer hohen Permeabilität und einer geringen restlichen magnetischen Flussdichte, wie etwa Ferrit und Permalloy. Der Einsatz des Materials mit einer geringen restlichen magnetischen Flussdichte kann den in dem Kern selbst erzeugten Induktionsstrom zurückstrahlen, und daher kann die Wärme nicht länger von dem Spulenkern 42 erzeugt werden, was eine Verbesserung der Effizienz mit sich bringt. Ebenso ermöglicht der Einsatz eines Materials mit einer hohen Permeabilität, dass der Spulenkern 42 als ein Weg für den magnetischen Fluss H dient, um so gut wie möglich ein Herausströmen des magnetischen Flusses zu verhindern.
  • Die Anregungsspule 40 ist aus einem Bündel von mehreren kleinen Drähten (d.h., einem Kabelbündel), hergestellt aus einzelnen Kupferdrähten, von welchen jeder isolationsbeschichtet ist, aufgebaut, wobei jedes Bündel mehrere Male um den Kern herumgewickelt ist. Ein blattförmiges Spulensubstrat kann ebenso eingesetzt werden, welches durch Drucken eines Anregungsspulenmusters in vielen Schichten auf der Ebene eines Substrats ausgebildet worden ist, das aus einem nichtmagnetischen Material wie etwa glasfasergefüllten Epoxidharz (ein elektrisches Substrat zum allgemeinen Zwecke) oder einer Keramik hergestellt ist.
  • Die Gleitplatte 43 ist aus einem wärmebeständigen Harz wie etwa einem Flüssigkristallpolymer oder einem Phenolharz aufgebaut und ist zum Beispiel mit einem Harz wie etwa PFA oder PTFE oder einem sehr gleitfähigen Glas beschichtet, um eine Harzbeschichtung oder eine Glasbeschichtung an seinem Teil vorzusehen, welcher den wärmebeständigen Endlosfilm 47 gegenüber liegt, um den Reibungswiderstand mit den wärmebeständigen Endlosfilm 47 zu verringern.
  • Die Druckwalze 48 ist aus einem Mantel aufgebaut, um welchen ein Siliconharz, ein Fluorharz oder dergleichen herumgewickelt ist. Diese Druckwalze 48 ist in Druckkontakt mit der Grundfläche der Gleitplatte 43 über den wärmebeständigen Endlosfilm 47 unter einer angegebenen Druckkraft F durch eine Trageinrichtung und eine Druckeinrichtung (beide nicht gezeigt) vorgesehen, und formt zusammen mit der Gleitplatte 43 die Klemmstelle N, in welcher der wärmebeständige Endlosfilm 47 gehalten ist.
  • An der Klemmstelle N, werden durch die Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes erzeugte magnetische Felder konzentriert und daher erzeugt die Oberflächenschicht des wärmebeständigen Endlosfilmes 47 schnell direkt in der Nähe davon Hitze. Als eine Folge davon wird ein großer Wärmeschock auf die Oberfläche des wärmebeständigen Endlosfilms 47 und auf die Druckwalze 48 gegeben, so dass die Freisetzbarkeit gegenüber dem Toner usw. verringert sein kann und der enge Kontakt mit dem wärmebeständigen Endlosfilms 47 weniger sichergestellt werden kann. Jedoch verringert der Einsatz des erfindungsgemäßen Toners die Last auf die vorstehende Heiz- und Druckeinrichtung und ermöglicht es, gute fixierte Bilder über einen langen Zeitraum zu erhalten.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend durch Angabe von speziellen Arbeitsbeispielen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf diese beschränkt.
  • Beispiel 1 für eine Pigmentbehandlung
  • In einem Vierhalskolben wurden 100 Gewichtsteile eines Rotpigments (C.I. Pigment Red 150; in der vorstehend beschriebenen chemischen Formel des Monoazopigments ist R1 gleich -NH2, R gleich -OCH3, R3 gleich -H und R4 gleich -CONC6H5) in 5.000 Gewichtsteilen einer wässrigen Lösung von CaCl2 mit 2,5 × 10–3 mol/l (eingestellt auf einen pH von 4,7) dispergiert. Dann wurden 20,5 Gewichtsteile einer 5%igen wässrigen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung (Dehydroabietinsäure) (pH: 10) tropfenweise unter Rühren bei 200 UpM und der Bedingung von 25°C hinzugegeben. Danach wurde die Temperatur 100°C gesteigert und die Mischung wurde über 20 Stunden gerührt. Die so erhaltene behandelte Pigmentdispersion wurde auf 25°C gekühlt, gefolgt von einer Filtration, dann bei 50°C über 20 Stunden getrocknet und danach mittels einer Hammermühle pulverisiert, um ein behandeltes Pigment (1) zu erhalten.
  • Das behandelte Pigment (1) enthielt, wie aus seinem in THF-löslichen Gegenstand und in Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Dehydroabietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Dehydroabietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert von X/Y von 4,0 aufwies.
  • Beispiel 2 zur Pigmentbehandlung
  • Die Prozedur des Beispiels 1 zur Pigmentbehandlung wurde wiederholt, außer dass eine wässrige 1,5 × 10–3 mol/l Calciumchlorid-Lösung (eingestellt auf pH: 4,7) an Stelle einer wässrigen 5 Gewichtsprozentigen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung tropfenweise in einer auf 39,0 Gewichtsteile veränderten Menge hinzugegeben wurde. Das erhaltene behandelte Pigment wurde als ein behandeltes Pigment (2) bezeichnet.
  • Das behandelte Pigment (2) enthielt, wie von seinem in THF-löslichen Gegenstand und in Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Dehydroabietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Dehydroabietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 19 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert X/Y von 6,7 aufwies.
  • Beispiel 3 zur Pigmentbehandlung
  • Die Prozedur des Beispiels 1 zur Pigmentbehandlung wurde wiederholt, außer dass eine wässrige 5,0 × 10–3 mol/l CaCl2-Lösung (eingestellt auf pH: 4,7) an Stelle einer wässrigen 5 Gewichtsprozentigen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung tropfenweise in einer auf 116,9 Gewichtsteile geänderten Menge hinzugegeben wurde. Das erhaltene behandelte Pigment wurde als ein behandeltes Pigment (3) bezeichnet.
  • Das behandelte Pigment (3) enthielt, wie aus seinem in THF-löslichen Gegenstand und Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Dehydroabietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Dehydroabietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 57 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert X/Y von 0,2 aufwies.
  • Beispiel 4 der Pigmentbehandlung
  • Die Prozedur des Beispiels 1 zur Pigmentbehandlung wurde wiederholt, außer dass eine wässrige 1,0 × 10–3 mol/l CaCl2-Lösung (eingestellt auf pH: 4,7) an Stelle einer wässrigen 5 Gewichtsprozentigen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung tropfenweise in einer auf 41,0 Gewichtsteile veränderten Menge hinzugegeben wurde. Das erhaltene behandelte Pigment wurde als ein behandeltes Pigment (4) bezeichnet.
  • Das behandelte Pigment (4) enthielt, wie aus seinem in THF-löslichen Gegenstand und Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Dehydroabietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Dehydroabietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert X/Y von 10,0 aufwies.
  • Beispiel 5 zur Pigmentbehandlung
  • Die Prozedur des Beispiels 1 zur Pigmentbehandlung wurde wiederholt, außer dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch die durch die Formel (2) dargestellte Verbindung (Abietinsäure) verwendet wurde. Das erhaltene behandelte Pigment wurde als behandeltes Pigment (5) bezeichnet.
  • Das behandelte Pigment (5) enthielt, wie aus seinen in THF-löslichen Gegenstand und Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Abietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Abietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert X/Y von 4,0 aufwies.
  • Beispiel 6 zur Pigmentbehandlung
  • Die Prozedur des Beispiels 1 zur Pigmentbehandlung wurde wiederholt, außer dass die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung durch die durch die Formel (2) dargestellte Verbindung (Abietinsäure) ausgetauscht wurde und dass das magentafarbene Pigment durch ein Cyanpigment (C.I. Pigment Blue 15:3) ausgetauscht wurde. Das erhaltene behandelte Pigment wurde als behandeltes Pigment (6) bezeichnet.
  • Das behandelte Pigment (6) enthielt, wie aus seinem in THF-löslichen Gegenstand und Aceton-löslichen Gegenstand herausgefunden wurde, Abietinsäure (Verbindung A) und ein Calciumsalz der Abietinsäure (Verbindung B) in einer Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Pigment, wobei es einen Wert X/Y von 4,0 aufwies.
  • Ca-Salz der Dehydroabietinsäure
  • Herstellungbeispiel
  • In einem Vierhalskolben wurden 100 Gewichtsteile einer wässrigen 5%igen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung (pH: 10) tropfenweise zu einer wässrigen 0,1 mol/l CaCl2-Lösung (eingestellt auf pH: 4,7) unter Rühren bei 200 UpM unter der Bedingung von 25°C hinzugegeben. Der weiße kristalline Gegenstand, der sich abgesetzt hatte, wurde abfiltriert und dann zur Entfernung der Dehydroabietinsäure ohne Salzstruktur gründlich mit Aceton gewaschen. Der so erhaltene kristalline Gegenstand wurde bei 50°C über 20 Minuten getrocknet, um ein Ca-Salz der Dehydroabietinsäure zu erhalten.
  • Ba-Salz der Dehydroabietinsäure
  • Herstellungsbeispiel
  • In einem Vierhalskolben wurden 100 Gewichtsteile einer wässrigen 5 gewichtsprozentigen Lösung der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung (pH: 10) tropfenweise zu einer wässrigen Lösung von 0,1 mol/l BaCl2 (eingestellt auf pH: 4,7) unter Rühren bei 200 UpM unter der Bedingung von 25°C hinzugegeben. Der weiße kristalline Gegenstand, der sich abgesetzt hatte, wurde abfiltriert und dann zur Entfernung der Dehydroabietinsäure ohne Salzstruktur gründlich mit Aceton gewaschen. Der so gewaschene kristalline Gegenstand wurde bei 50°C über 20 Minuten getrocknet, um ein Ba-Salz der Abietinsäure zu erhalten.
  • Ca-Salz der Abietinsäure
  • Herstellungsbeispiel
  • In einem Vierhalskolben wurden 100 Gewichtsteile einer wässrigen 5 gewichtsprozentigen Lösung der durch die Formel (2) dargestellten Verbindung (pH: 10) tropfenweise zu einer wässrigen 0,1 mol/l CaCl2-Lösung (eingestellt auf pH: 4,7) unter Rühren bei 200 UpM unter der Bedingung von 25°C hinzugegeben. Der weiße kristalline Gegenstand, der sich abgesetzt hatte, wurde abfiltriert und dann zur Entfernung der Abietinsäure ohne Salzstruktur gründlich mit Aceton gewaschen. Der so gewaschene kristalline Gegenstand wurde bei 50°C über 20 Minuten getrocknet, um ein Ca-Salz der Abietinsäure zu erhalten.
  • Abietinsäureethylester
  • Herstellungsbeispiel
  • In einem Vierhalskolben wurde eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Ethanol, 20 Gewichtsteilen Abietinsäure und 10 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure eingeführt, welche dann über 3 Stunden refluxiert wurde. Danach wurde diese auf Raumtemperatur abgekühlt und dann wurden 300 Gewichtsteile Wasser hinzugegeben, gefolgt von einer weiteren Zugabe Natriumcarbonat, um den pH in dem Kolben auf 10 einzustellen. Als nächstes wurde der ölige Gegenstand 3 mal mit Diethylether extrahiert und der Diethylether mit Wasser gewaschen, gefolgt von einem Trockenen. Der Diethylether wurde verdampft, gefolgt von einer Destillation unter reduziertem Druck, um einen Ethylester der Abietinsäure zu erhalten.
  • Tonerherstellungsbeispiel 1
  • In einem Vierhalskolben wurden 360 Gewichtsteile Tonausgetauschtes Wasser und 430 Gewichtsteile einer wässrigen 0,1 mol/l Na3PO4-Lösung hineingegeben und diese wurden bei 15.000 UpM mittels eines Hochgeschwindigkeitsrührers, eines Kurea-Mischers, gerührt, während die Temperatur auf 60°C gehalten wurde. Zu der erhaltenen Mischung wurden 10 Gewichtsteile einer 1N Salzsäure hinzugegeben, und danach wurden 34 Gewichtsteile einer wässrigen 1,0 mol/l CaCl2-Lösung langsam hinzugegeben, um ein wässriges Dispersionsmedium mit Feinteilchen eines leicht wasserlöslichen Dispersionsstabilisators Ca3(PO4)2 zu erhalten.
  • Hier betrug der pH des wässrigen Mediums 5,3.
    (Gewichtsbezogen)
    Styrolmonomer 83 Teile
    n-Butylacrylat 17 Teile
    Divinylbenzol 0,11 Teile
    Behandeltes Pigment (1) 5 Teile
    Polyesterharz (Mw: 25.000; 5 Teile
    Säurewert: 15 mgKOH/g)
    Dialkylsalicylsäure 0,03 Teile
    Esterwachs (Mw: 10.000; 15 Teile
    Mw/Mn: 1,9; Schmelzpunkt: 60°C)
  • Inzwischen wurde eine disperse Phase, eine aus dem vorstehenden Material bestehende Mischung, über 3 Stunden mittels eines Rührers (hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.) dispergiert, gefolgt von einer Zugabe von 3 Gewichtsteilen eines Polymerisationsinitiators 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung herzustellen.
  • Als nächstes wurde die polymerisierbare Monomerzusammensetzung in das vorstehende wässrige Dispersionsmedium zur Granulierung der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung unter Rühren über 4 Minuten in einer N2-Atmosphäre bei einer Innentemperatur von 60°C hineingegeben, während die Umdrehungsanzahl des Hochgeschwindigkeitsrührers bei 15.000 UpM gehalten wurde. Danach wurde der Rührer durch einen Rührer mit Paddel-Rührblättern ersetzt und die gleiche Temperatur wurde beibehalten, und das System wurde bei 200 UpM zur Durchführung einer Polymerisation über 5 Stunden gerührt.
  • Nachdem die Polymerisation beendet war, wurde Natriumhydrogencarbonat zu dem wässrigen Medium zum erneuten Einstellen seines pH auf 11 hinzugegeben, und eine Destillation wurde über 5 Stunden bei einer Innentemperatur von 60°C unter reduziertem Druck von 350 mmHg durchgeführt. Nach dem Abkühlen wurde zum Einstellen des pH des wässrigen Dispersionsmediums auf 1,2 verdünnte Salzsäure hinzugegeben, um den leicht wasserlöslichen Dispersionsstabilisator zu lösen. Nachdem die Fest/Flüssig-Trennung weiter mittels Filtration unter Druck durchgeführt worden war, wurden die erzeugten Feststoffe mit 18.000 Teilen Wasser gewaschen, gefolgt von einem Trocknen bei 45°C über 4 Stunden mittels eines Fließbetttrockners (hergestellt von Ohkawara Seisakusho K.K.), um ein magentafarbenen Toner in Teilchenform mit einem Gewichtsgemittelten Teilchendurchmesser von 7,1 μm zu erhalten.
  • Als nächstes wurden 100 Gewichtsteile der vorstehenden Tonerteilchen und 0,7 Gewichtsteile Siliciumoxid-Fernteilchen, die einer Hydrophobiebehandlung unterzogen worden waren (spezifische Oberfläche: 120 m2/g), mittels eines Trockenprozesses vermischt. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (A) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (A) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 2
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle von Divinylbenzol 0,4 Gewichtsteile Ethylenglykoldiacrylat hinzugegeben wurden und ebenso anstelle des behandelten Pigments (1) 6,15 Gewichtsteile des behandelten Pigments (2) hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als Toner (B) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (B) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 3
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 5 Gewichtsteile eines unbehandelten gelben Pigments (1) 5 Gewichtsteile eines unbehandelten Gelbpigments C.I. Pigment Yellow 93 eingesetzt wurden, dass Divinylbenzol in einer Menge von 0,0033 Gewichtsteilen hinzugegeben wurde und ferner 0,15 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (2) (Abietinsäure) und 0,15 Gewichtsteile eines Ethylesters der Abietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (C) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (C) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 4
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 3 Gewichtsteile eines unbehandelten roten Pigments C.I. Pigment Red 150 eingesetzt wurden und 2 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (1) (Dehydroabietinsäure) und 5 Gewichtsteile eines Ba-Salzes der Dehydroabietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben worden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (D) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (D) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 5
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 10,5 Gewichtsteile des behandelten Pigments (3) hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (E) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (E) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 6
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 5,6 Gewichtsteile des behandelten Pigments (4) hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (F) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (F) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 7
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 3 Gewichtsteile eines unbehandelten Cyanpigments C.I. Pigment Blue 15:3 eingesetzt wurden und 2 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (2) (Abietinsäure) und 5 Gewichtsteile eines Ca-Salzes der Abietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (G) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (G) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 8
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 8 Gewichtsteile Carbon Black (Ruß) (spezifische BET-Oberfläche: 65 m2/g; DBP-Öl- Absorption: 42 ml/100 g) und 2 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (2) (Abietinsäure) und 5 Gewichtsteile eins Ca-Salzes der Abietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (H) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (H) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 9
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) das behandelte Pigment (5) hinzugegeben wurde. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (I) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (I) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tonerherstellungsbeispiel 10
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) das behandelte Pigment (6) hinzugegeben wurde. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (J) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (J) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichstoner-Herstellungsbeispiel 1
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 4,5 Gewichtsteile eines unbehandelten Rotpigments C.I. Pigment Red 150 hinzugegeben wurden und 0,04 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (1) (Dehydroabietinsäure) und 0,01 Gewichtsteile eines Ca-Salzes der Dehydroabietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (a) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (a) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichstoner-Herstellungsbeispiel 2
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 4,5 Gewichtsteile eines unbehandelten Rotpigments C.I. Pigment Red 150 hinzugegeben wurden und ebenso das Divinylbenzol (Reinheit: 55 Gew.-%) in einer Menge von 0,3 Gewichtsteilen eingesetzt wurde und 8 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (1) (Dehydroabietinsäure) und 2 Gewichtsteile eines Ca-Salzes der Dehydroabietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (b) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (b) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichstoner-Herstellungsbeispiel 3
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 4,5 Gewichtsteile eines unbehandelten Rotpigments C.I. Pigment Red 150 hinzugegeben wurden und ebenso das Divinylbezol (Reinheit: 55 Gew.-%) in einer Menge von 15 Gewichtsteilen eingesetzt wurde und 0,4 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (1) (Dehydroabietinsäure) und 0,1 Gewichtsteile eines Ca-Salzes der Dehydroabietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (c) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (c) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichstoner-Herstellungsbeispiel 4
  • Ein Toner wurde auf die gleiche Art und Weise wie im Tonerherstellungsbeispiel 1 erzeugt, außer dass anstelle des behandelten Pigments (1) 4,5 Gewichtsteile eines unbehandelten Rotpigments C.I. Pigment Red 150 hinzugegeben wurden, dass Divinylbenzol (Reinheit: 55 Gew.-%) in einer Menge von 15 Gewichtsteilen eingesetzt wurde und 0,4 Gewichtsteile der Verbindung der Formel (1) (Dehydroabietinsäure) und 0,1 Gewichtsteile eines Ca-Salzes der Dehydroabietinsäure zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung hinzugegeben wurden. Der so erhaltene Toner wurde als ein Toner (d) bezeichnet.
  • Die Werte A, A/B und X/Y in dem Toner (d) sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00810001
  • Beispiel 1
  • Der Toner (A) wurde als ein Entwickler eingesetzt und dieser Entwickler wurde in einem in 1 gezeigten Bilderzeugungsgerät zur Herstellung einer Bildauswertung eingesetzt. Das Bilderzeugungsgerät wird nachstehend erläutert.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines umgebauten Geräts eines Laserstrahldruckers LBP-840 mit 1.200 dpi (hergestellt von CANON INC.), welcher einen elektrofotografischen Prozess eines nichtmagnetischen Einkomponentenkontaktentwicklungssystems verwendet. In diesem Beispiel wurde ein an den folgenden Bereichen (a) bis (g) umgebautes Gerät eingesetzt.
    • (a) Die Prozessgeschwindigkeit wurde auf 65 mm/s verändert.
    • (b) Als ein Ladesystem wurde eine Kontaktladung verwendet, in welcher das Laden durch in Kontakt bringen einer Kautschukwalze 2 mit einem bildtragenden Element (lichtempfindlichen Element) 1 durchgeführt wird, wobei als angelegte Spannung nur eine Gleichspannungskomponente (–1.200 V) angelegt wurde.
    • (c) Ein tonertragendes Element 4 wurde in eine mediumbeständige Kautschukwalze umgeändert, welche aus einem Siliconkautschuk mit darin dispergierten Ruß (Durchmesser: 16 mm; Asker-C-Härte: 45 Grad; Widerstand: 105 Ω·cm) aufgebaut war, und welches in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element gebracht wurde.
    • (d) Das tonertragende Element wurde in der gleichen Richtung an dem in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element kommenden Teil rotieren gelassen und wurde so angetrieben, dass es eine Umfangsgeschwindigkeit hatte, welche hinsichtlich der Umfangsgeschwindigkeit der Rotation des lichtempfindlichen Elements 140 betrug.
    • (e) Als ein Mittel zur Beschichtung des tonertragenden Elements mit einem Toner 5 (Entwickler) wurde eine Beschichtungswalze 6 (Toller), die aus einem Urethankautschuk bestand, vorgesehen, und wurde mit dem tonertragenden Element in Kontakt gebracht. Eine Spannung von ungefähr –550 V wurde an die Beschichtungswalze angelegt.
    • (f) Um die Beschichtungsschicht auf dem tonertragenden Element einzustellen wurde eine aus Edelstahl hergestellte, harzbeschichtete Klinge 3 eingesetzt.
    • (g) Als die angelegte Spannung zum Zeitpunkt der Entwicklung wurde nur eine Gleichspannungskomponente (–450 V) angelegt.
  • Das umgebaute Gerät hatte einen Prozess, in welchem das lichtempfindliche Element elektrostatisch durch Verwendung der walzenartigen Ladungsbaugruppe elektrostatisch aufgeladen wurde (nur eine Gleichspannung wurde angelegt) und dann wurden die Flächen mit Laserlicht zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes belichtet, welches dann mit dem Toner zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes (Tonerbild) entwickelt wurde. Und danach wurde das Tonerbild auf einem Übertragungsmaterial mittels einer Walze, an welche eine Spannung von +700 V angelegt worden war, übertragen.
  • Hinsichtlich des Ladepotentials des lichtempfindlichen Elements wurde das Dunkelflächenpotential auf –580 V und das Lichtflächenpotential auf –150 V eingestellt.
  • In der Fixierbaugruppe wurde die Heiz- und Druckeinrichtung auf Basis eines Heißwalzensystems, wie es in 2 gezeigt ist, eingesetzt, welches nicht mit irgendeiner Trennklinge und einem Mechanismus zum Aufbringen der Offset-verhindernden Flüssigkeit versehen war.
  • Als die Heizwalze wurde eine Walze mit einem zylindrischen Dorn (Mandrel), hergestellt aus Aluminium, eingesetzt, welcher mit Primern behandelt worden ist, und danach mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsiliconkautschuk und ferner, über eine Primerschicht, mit einer aus einer 50 μm starken PFA-Röhre ausgebildeten Oberflächenschicht versehen war. Unterdessen wurde als die Druckwalze, die als eine Walze mit einem zylindrischen Dorn, hergestellt aus Edelstahl, der mit Primern behandelt worden ist, eingesetzt und wurde danach mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsiliconkautschuk und ferner darauf, über eine Primerschicht, mit einer aus einer 50 μm starken PFA-Röhre ausgebildeten Oberflächenschicht versehen.
  • Im Inneren des zylindrischen Mandrels (Dorns) der Heizwalze wurde eine Halogenheizvorrichtung als das Heizelement vorgesehen. Die Druckwalze war so eingestellt, dass sie Kontakt mit der Heizwalze bei einem Kontaktdruck von 245 N (25 kgf) gehalten wurde und eine Kontaktstelle von 5 mm Breite dazwischen erzeugt wurde.
  • Bezüglich der Auswerteverfahren wurde eine Auswertung am Anfangszustand einer Bildablösung, die Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich und dem Hochtemperaturbereich und die OHT-Transparenz durchgeführt. Dann wurde bezüglich solcher im tollierbaren Niveau (Einstufung C) oder höher in allen Punkten, ein Drucken von bis zu 10.000 Blättern durchgeführt und die Auswertung wurde hinsichtlich der Einstellung für das lichtempfindliche Element (Trommel), die Öldichte und die Schleierbildung durchgeführt. Hier wurde bei der Druckauswertung ein Bildmuster mit einem Prozentsatz an Bildfläche von 4% auf einem Papier der Größe A4 eingesetzt.
  • Gute Resultate wurden hinsichtlich der Bildablösung, der Fixierleistung und der OHT-Transparenz erhalten. Gute Ergebnisse wurden ebenso hinsichtlich aller Punkte erhalten, selbst in der Auswertung von 10.000 bedruckten Blättern. Die Auswertergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Die Auswerteverfahren waren wie nachstehend gezeigt. In den Beispielen 2 bis 6 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 4, die später angegeben sind, wurde eine Auswertung gemäß diesem Verfahren ebenso durchgeführt.
  • Bildablösung:
  • Ausgewertet durch die Anzahl an Bildablösungen, die auf Bildern erschienen, falls ein Vollflächenbild (Größe 2 cm × 5 cm; Tonerauftragmenge: 0,8 mg/cm2) auf einem kleinen dicken Übertragungspapier (Basisgewicht 105 g/m2; Papiergröße A4) gedruckt worden war.
  • A:
    Nichts wurde beobachtet.
    B:
    Auftreten von 1 bis 5 Punkten.
    C:
    Auftreten von 6 bis 10 Punkten
    D:
    Auftreten von 11 Punkten oder mehr (oder Bildablösung in Durchmessern von 2 mm oder mehr trat auf).
  • In einem Niedertemperaturbereich:
  • Bewertet durch Drucken eine vollflächigen Bildes (Tonerauftragmenge: 0,6 mg/cm2) auf einem Übertragungspapier (Basisgewicht: 75 g/m2; Papiergröße A4), Verändern der Fixiertemperatur (130 bis 175°C). Hier ist die Fixiertemperatur der durch Messen eines kontaktlosen Thermometers der Oberflächentemperatur der Fixierwalze gefundene Wert.
  • A:
    Kein Offset bei 130°C oder darüber.
    B:
    Kein Offset bei 150°C oder darüber, und ein Offset trat bei unter 150°C auf.
    C:
    Kein Offset bei 170°C oder darüber, und ein Offset trat bei unter 170°C auf.
    D:
    Ein Offset trat selbst bei 170°C oder darüber auf.
  • Fixierleistung im Hochtemperaturbereich:
  • Bewertet durch Drucken eine vollflächigen Bildes (Tonerauftragmenge: 0,6 mg/cm2) auf einem Übertragungspapier (Basisgewicht: 75 g/m2; Papiergröße A4), Änderung der Fixiertemperatur (175 bis 220°C). Hier ist der durch Messen eines kontaktlosen Thermometers der Oberflächentemperatur der Fixierwalze gefundener Wert die Fixiertemperatur.
  • A:
    Kein Offset bei 220°C oder darunter.
    B:
    Kein Offset bei 200°C oder darunter, und ein Offset trat bei über 150°C auf.
    C:
    Kein Offset bei 180°C oder darunter, und ein Offset trat bei über 180°C auf.
    D:
    Ein Offset trat selbst bei 180°C oder darunter auf.
  • OHT-Transparenz:
  • Zur Auswertung der Transparenz des transparenten Films (OHT) wurde ein vollflächiges Bild mit einer Tonerauftragmenge von 0,6 mg/cm2 auf einer OHT ausgebildet und der erhaltene OHT-Film wurde durch einen Overheadprojektor (OHP) projeziert, wobei das erhaltene projektierte Bild ausgewertet wurde.
  • A:
    Das projezierte Bild ist frei von jeglichem Offset, ist hervorragend bezüglich der Transparenz, hat keine Ungleichförmigkeit bei der Schattierung oder hinsichtlich der Tönung und besitzt eine gute Farbenreproduzierbarkeit.
    B:
    Das projezierte Bild hat eine geringe Ungleichförmigkeit hinsichtlich der Schattierung oder der Tönung, aber es ist auf keinem problematischen Niveau.
    C:
    Das projezierte Bild hat eine Ungleichförmigkeit hinsichtlich der Abstufung oder der Tönung und eine schlechte Farbenreproduzierbarkeit, ist aber auf einem tolleriebaren Niveau.
    D:
    Das projezierte Bild hat eine sehr schlechte Transparenz und seine Farbe wird schlecht reproduziert.
  • Anpassung an eine lichtempfindliche Trommel:
  • Nachdem der Drucktest am Anfangszustand, bei 5.000 Blättern und bei 10.000 Blättern beendet worden war, wurde eine visuelle Auswertung durch Auswerten von Kratzern auf der lichtempfindlichen Trommel, durch Anhaften von Toner darauf und durch den Einfluss auf die bedruckten Bilder durchgeführt.
  • A:
    Kein Anhaften trat auf.
    B:
    Kratzer traten auf der Klingenoberfläche auf, aber ein Anhaften trat nur gering auf.
    C:
    Ein Anhaften ist sichtbar, aber sein Einfluss auf die Bilder ist gering.
    D:
    Ein Anhaften ist stark beobachtbar und Bilddefekte treten auf.
  • Bilddichte:
  • Bewertet durch die Bilddichte von vollflächig bedruckten Flächen, nachdem der Drucktest am Anfangszustand, nach 5.000 Blättern und nach 10.000 Blättern beendet worden war. Hier wurde die Bilddichte mit einem MACBETH REFLECTION DENSITOMETER RD918 (Marke; hergestellt von Macbeth Co.) als eine relative Dichte hinsichtlich einer auf einer weißen Grundfläche mit einer Dichte von 0,00 eines Originals gedruckten Bildes gemessen.
  • A:
    1,40 oder mehr.
    B:
    Von 1,35 bis weniger als 1,40.
    C:
    Von 1,00 bis weniger als 1,35.
    D:
    Weniger als 1,00.
  • Bildschleier:
  • Unter Verwendung eines REFLECTOMETER MODEL TC-6DS (Marke; hergestellt von Tokyo Denshoku Co., Ltd.) wurde die Reflexion (%) an Flächen ohne Bild von bedruckten Bildern gemessen. Die Reflexion wird von der auf gleichem Weg auf unbehandelten Druckpapier (Referenzpapier) gemessenen Reflexion (%) subtrahiert. Der erhaltene numerische Wert (%) wird in der Auswertung eingesetzt. Es folgt, dass je kleiner der numerische Wert ist, desto besser ist der Bildschleier verhindert worden. Die Auswertung des Bildschleiers wurde durchgeführt, nachdem Drucktests mit 5.000 Blättern und 10.000 Blättern beendet worden waren.
  • A:
    Weniger als 0,5%.
    B:
    Von 0,5% bis weniger als 1,0%.
    C:
    Von 1,0% bis weniger als 5,0%.
    D:
    Mehr als 5,0%.
  • Beispiel 2
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (B) durch die gleichen Auswerteverfahren wie vorstehend erläutert durchgeführt. Als Ergebnis waren die Bildablösung, die Fixierleistung und die OHT-Transparenz etwas schlechter, verglichen mit denen des Beispiels 1, aber im Wesentlichen wurden gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (C) durch die gleichen Auswerteverfahren wie vorstehend erläutert durchgeführt. Als Ergebnis waren die Bildablösung und die Fixierleistung etwas schlechter verglichen mit denen des Beispiels 1, aber im Wesentlichen wurden gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (D) durch die gleichen Auswerteverfahren wie vorstehend erläutert durchgeführt. Als Ergebnis war die Fixierleistung etwas schlechter, verglichen mit der des Beispiels 1, aber im Wesentlichen wurden gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (E) durch die gleichen Auswerteverfahren wie vorstehend erläutert durchgeführt. Als Ergebnis war die OHT-Transparenz etwas schlechter verglichen mit der des Beispiels 1, aber auf einem Niveau ohne Probleme. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (F) durch die gleichen Auswerteverfahren wie vorstehend erläutert durchgeführt. Als Ergebnis war die OHT-Transparenz etwas schlechter, verglichen mit denen des Beispiels 1, aber auf einem Niveau ohne Probleme. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (a) durch die gleichen Auswerteverfahren, wie vorstehend erläutert, durchgeführt. Als Ergebnis trat eine starke Bildablösung auf und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (b) durch die gleichen Auswerteverfahren, wie vorstehend erläutert, durchgeführt. Als Ergebnis waren die Anpassung an eine lichtempfindliche Trommel, die Bilddichte und der Bildschleier stark verschlechtert, wenn die Tests bei 5.000 Blättern und 10.000 Blättern beendet worden waren. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (c) durch die gleichen Auswerteverfahren, wie sie vorstehend erläutert wurden, durchgeführt. Als Ergebnis trat eine Bildablösung stark auf und die Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich war stark verschlechtert und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Drucktests wurden auf der Basis des Toners (d) durch die gleichen Auswerteverfahren, wie sie vorstehend erläutert wurden, durchgeführt. Als Ergebnis war die Fixierleistung in dem Hochtemperaturbereich stark verschlechtert und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 4 durchgeführt, außer dass der Mechanismus für das Auftragen der Offset-verhindernden Flüssigkeit, eine Dimethylsiliconöl imprägnierte Walze, in Kontakt mit der Heizwalze der Heiz- und Druckeinrichtung gebracht wurde und so eingestellt wurde, dass der Verbrauch der Offset-verhindernden Flüssigkeit, der auf die in Kontakt mit dem Tonerbild auf dem Übertragungsmaterial kommenden Oberfläche aufgetragen wurde, auf 0,015 bis 0,020 mg/cm2 kam.
  • Als Ergebnis wurde eine Verbesserung hinsichtlich der Fixierleistung in einem Hochtemperaturbereich gesehen, obwohl die erhaltenen Bilder etwas glänzend waren. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00920001
  • Beispiel 8
  • In dem Bilderzeugungsgerät, das zur Auswertung in Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurde die Heiz- und Druckeinrichtung an einem solchen, in den 4A und 4B gezeigten Filmsystem eingesetzt, welches nicht mit Trennklammern versehen war und ohne Mechanismus zum aufbringen der Offset-verhindernden Flüssigkeit ausgestaltet war.
  • Als der wärmebeständige Endlosfilm wurde ein 60 μm starker Polyimidfilm eingesetzt, der auf der in Kontakt mit dem Übertragungsmaterial kommenden Seite eine Freisetzungsschicht mit geringem Widerstand aus PTFE mit einen darin dispergierten leitfähigen Material aufwies. Als die Druckwalze wurde eine Walze mit einem Dorn eingesetzt, der aus Edelstahl hergestellt worden ist, welcher mit einem Primer behandelt worden war und danach mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsiliconkautschukschaum und ferner, über Primerschichten, mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsiliconkautschuk und einer 20 μm starken Oberflächenschicht aus PTFE versehen war.
  • Im Inneren des wärmebeständigen Endlosfilms wurde ebenso ein lineares Heizmedium mit geringer Wärmekapazität platziert, welches auf einem Heizvorrichtungssubstrat mit einer wärmebeständigen Oberflächenschutzschicht mittels Siebdruck versehen war, und zwar als Heizmedium, und es war so eingestellt, dass ein Kontaktdruck von 96 N (10 kgf) auf das Heizmedium und die Druckwalze über den wärmebeständigen Endlosfilm aufgebracht wurde und eine Klemmstelle von 5 mm Breite zwischen diesen erzeugt wurde.
  • Unter Verwendung dieser Heiz- und Druckeinrichtung wurde eine Bildauswertung (nur der Anfangszustand) für den Toner (A) hinsichtlich der Bildablösung, der Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich und dem Hochtemperaturbereich, und der OHT-Transparenz durchgeführt. Als Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Ergebnisse erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Die Auswertung wurde durch die gleichen Verfahren wie die in Beispiel 1 durchgeführt. Die Auswertung wurde ebenso auf die gleiche Art und Weise bezüglich der folgenden Beispiele 9 und 10 und Vergleichsbeispiele 5 und 6 durchgeführt.
  • Beispiel 9
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 gemacht, außer dass der Toner (C) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 10
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 gemacht, außer dass der Toner (D) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Resultate erzielt. Die Auswertergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 durchgeführt, außer dass der Toner (a) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als Ergebnis trat eine starke Bildablösung auf und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 gemacht, außer dass der Toner (c) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als Ergebnis trat eine starke Bildablösung auf und die Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich war stark verschlechtert, und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Figure 00960001
  • Beispiel 11
  • In dem Bilderzeugungsgerät, das zur Auswertung in Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurde die Heiz- und Druckeinrichtung auf Basis eines elektromagnetischen Induktionssystems verwendet, welches nicht mit Trennklammern versehen worden war und ohne Mechanismus zur Auftragung einer Offset-verhindernden Flüssigkeit ausgestaltet war.
  • Als der wärmebeständige Endlosfilm wurde eine Dreifachschichtenstruktur mit einem 50 μm starken zylindrischen Nickelfilmmaterial als einer Widerstandsschicht (Heizschicht), welche Hitze durch elektromagnetische Induktion erzeugt, und deren periphere Oberfläche mit einer elastischen Schicht, umfassend Dimethylsiliconkautschuk, und einer PFA umfassenden Freisetzungsschicht versehen war, eingesetzt. Inzwischen wurde als die Druckwalze eine Walze mit einem Mandrel (Dorn), hergestellt aus Edelstahl, eingesetzt, welche mit einem Primer behandelt und danach mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsiliconkautschukschaum und ferner, über Primerschichten, mit einer elastischen Schicht aus Dimethylsikonkautschuk und einer 50 μm starken, röhrenförmigen PFA-Oberflächenschicht versehen war.
  • Im Inneren des wärmebeständigen Endlosfilms wurde eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Felds platziert und wurde so eingestellt, dass ein Kontaktdruck von 245 N (25 kgf) auf die Einrichtungserzeugung eines magnetischen Felds und auf die Druckwalze über den wärmebeständigen Endlosfilm aufgebracht wurde und sich eine Klemmstelle von 6 mm Breite dazwischen ausbildete. Unter Verwendung dieser Heiz- und Druckeinrichtung wurde eine Bildauswertung (vom Anfangszustand) auf Basis des Toners (A) durchgeführt, um eine Auswertung hinsichtlich der Bildablösung, der Fixierleistung im Niedertemperaturbereich und im Hochtemperaturbereich und der OHT-Transparenz durchzuführen. Als Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Ergebnisse erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Die Auswertung wurde durch die gleichen Verfahren wie die in Beispiel 1 durchgeführt. Die Auswertung wurde ebenso auf die gleiche Art und Weise hinsichtlich der folgenden Beispiele 12 bis 17 und Vergleichsbeispiele 7 und 8 durchgeführt.
  • Beispiel 12
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 11 durchgeführt, außer dass der Toner (C) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als das Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 13
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 11 durchgeführt, außer dass der Toner (D) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als das Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 11 durchgeführt, außer dass der Toner (a) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als das Ergebnis trat eine starke Bildablösung auf und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 11 gemacht, außer dass der Toner (c) als der Toner zur Auswertung eingesetzt wurde. Als Ergebnis trat eine starke Bildablösung auf und die Fixierleistung in dem Niedertemperaturbereich war stark verschlechtert, und daher wurde die Auswertung gestoppt. Die Auswerteergebnisse sind Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiele 14 bis 17
  • Die Auswertung wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 11 durchgeführt, außer dass jeweils die Toner (G) bis (J) als die Toner zur Auswertung eingesetzt wurden. Als das Ergebnis wurden im Wesentlichen gute Resultate erzielt. Die Auswerteergebnisse sind Tabelle 4 gezeigt.
  • Figure 01000001

Claims (17)

  1. Toner, umfassend: i) ein Bindemittelharz mit einer Vernetzungsmittelkomponente, ii) ein Färbemittel, iii) eine Verbindung (A) und iv) eine Verbindung (B); wobei die Verbindung (A) eine aus der Gruppe der folgenden Verbindungen ausgewählte Verbindung ist: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure; wobei die Verbindung (B) ein Derivat der Verbindung ist, welche in der Gruppe, aus der die Verbindung (A) ausgewählt ist, umfasst ist; und der Gesamtgehalt A, in Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht des Toners, der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-% liegt, und wobei der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B dargestellt ist, und zwar in Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Toners, und diese der folgenden Gleichung genügen: 0,1 ≤ A/B ≤ 70.
  2. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei der Gehalt X (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) der Verbindung (A) und der Gehalt Y (Gew.-%: basierend auf dem Gewicht des Toners) der Verbindung (B) der folgenden Beziehung genügen: 0,25 ≤ X/Y ≤ 9.
  3. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindung (B) eine Verbindung mit einer Salzstruktur ist und ein aus der aus K+, Na+, Ca2+, Ba2+, Al3+ und NH4 + bestehenden Gruppe ausgewähltes Salz mit einem Kation bildet.
  4. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindung (B) eine Esterverbindung ist.
  5. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei die Vernetzungsmittelkomponente Divinylbenzol ist.
  6. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei das Färbemittel ein magentafarbenes Färbemittel ist und ein durch die folgende Strukturformel dargestelltes Monoazofärbemittel ist:
    Figure 01020001
    wobei R1 ausgewählt ist aus -OH, -NH2,
    Figure 01020002
    wobei R5 bis R8 jeweils unabhängigerweise ein Wasserstoffatom oder ein Substituent, ausgewählt aus einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxylgruppe und einer Nitrogruppe, sind; und R2 bis R4 jeweils unabhängigerweise ein Wasserstoffatom oder ein Substituent, ausgewählt aus einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxylgruppe, einer Nitrogruppe, einer Anilidogruppe und einer Sulfamoylgruppe, sind.
  7. Der Toner gemäß Anspruch 6, wobei das Monoazofärbemittel eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus: C.I. Pigment Red 5, C.I. Pigment Red 31, C.I. Pigment Red 146, C.I. Pigment Red 147, C.I. Pigment Red 150, C.I. Pigment Red 184 und C.I. Pigment Red 269 (jedes ist gemäß dem Color-Index, 4. Auflage, bezeichnet).
  8. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei das Färbemittel ein gelbes Färbemittel ist und eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus: C.I. Pigment Yellow 17, C.I. Pigment Yellow 74, C.I. Pigment Yellow 93, C.I. Pigment Yellow 155 und C.I. Pigment Yellow 180 (jedes ist nach dem Farbindex, 4. Auflage, bezeichnet).
  9. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei das Färbemittel ein cyanfarbenes Färbemittel ist und eine Verbindung ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: C.I. Pigment Blue 1, C.I. Pigment Blue 7, C.I. Pigment Blue 15, C.I. Pigment Blue 15:1, C.I. Pigment Blue 15:2, C.I. Pigment Blue 15:3, C.I. Pigment Blue 15:4, C.I. Pigment Blue 60, C.I. Pigment Blue 62 und C.I. Pigment Blue 66 (jedes ist nach dem Farbindex, 4. Auflage, bezeichnet).
  10. Der Toner gemäß Anspruch 1, wobei das Färbemittel ein schwarzes Färbemittel ist und Ruß oder ein magnetisches Material ist.
  11. Ein Bilderzeugungsverfahren, welches (a) einen Ladeschritt der elektrostatischen Aufladung eines bildtragenden Elements zum Halten eines elektrostatischen latenten Bildes darauf; (b) einen Belichtungsschritt zur Erzeugung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem so geladenen bildtragenden Element durch Belichtung; (c) einen Entwicklungsschritt der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes mittels eines auf der Oberfläche eines tonertragenden Elements gehaltenem Toners, um ein Tonerbild zur erzeugen; (d) einen Übertragungsschritt der Übertragung des auf der Oberfläche des bildtragenden Elements erzeugten Tonerbildes, um ein Übertragungsmaterial über ein Zwischenübertragungselement oder nicht über ein Zwischenübertragungselement zu übertragen; und (e) einen Fixierschritt der Fixierung des auf das Übertragungsmaterial übertragene Tonerbildes auf das Übertragungsmaterial mittels einer Heiz- und Presseinrichtung; wobei der Toner ein Toner ist, welcher wenigstens i) ein Bindemittelharz mit einer Vernetzungsmittelkomponente, ii) ein Färbemittel, iii) eine Verbindung (A) und iv) eine Verbindung (B) enthält; wobei die Verbindung (A) eine aus der Gruppe der folgenden Verbindungen ausgewählte Verbindung ist: Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure, Sandaracopimarinsäure, Secodehydroabietinsäure und Agathsäure; wobei die Verbindung (B) ein Derivat der Verbindung ist, welche in der Gruppe, aus der die Verbindung (A) ausgewählt ist, umfasst ist; und der Gesamtgehalt A (in Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht des Toners), der Verbindung (A) und der Verbindung (B) in dem Toner von 0,2 Gew.-% bis 6 Gew.-% liegt, und wobei der Gehalt der Vernetzungsmittelkomponente in dem Bindemittelharz durch B dargestellt ist (und zwar in Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Toners), und diese der folgenden Gleichung genügen: 0,1 ≤ A/B ≤ 70.
  12. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Heiz- und Presseinrichtung eine Einrichtung ist, in welcher (i) ein rotierendes Heizelement mit wenigstens einem Heizmedium vorhanden ist und ein rotierendes Druckelement in Kontakt mit dem rotierenden Heizelement kommt, um einen Spalt zu erzeugen, (ii) eine Offset-verhindernde Flüssigkeit, die auf die Oberfläche aufgetragen worden ist, welche in Kontakt mit dem auf dem Übertragungsmaterial getragenen Tonerbild kommt, auf einen Verbrauch von 0,025 mg/cm2 oder weniger (basierend auf der Einheitsfläche des Übertragungsmaterials) eingestellt wird und (iii) das auf dem Übertragungsmaterial gehaltene Tonerbild an dem Spalt aufgeheizt und gepresst wird.
  13. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 12, wobei als die Heiz- und Presseinrichtung eine Heiz- und Presseinrichtung auf einem Heizwalzensystem eingesetzt wird, welches als das rotierende Heizelement eine zylindrische Heizwalze aufweist, welche in ihrem Inneren ein Heizmedium besitzt und welche nicht mit irgendeinem Reinigungselement zur Entfernung von restlichem Fixiertoner versehen ist und nicht mit irgendeinem Trennelement zur Verhinderung eines Herumwindens eines Übertragungsmaterials um die Heiz- und Presseinrichtung vorhanden ist.
  14. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 12, wobei als die Heiz- und Presseinrichtung eine Heiz- und Presseinrichtung auf Basis eines Filmsystems eingesetzt wird, welches als das rotierende Heizelement einen zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm aufweist, in dessen Inneren ein Heizmedium befestigt und auf einem Träger geträgert ist, und welcher in Druckkontakt mit dem Heizmedium bewegbar ist, und welches das Tonerbild über den Endlosfilm aufheizt und presst.
  15. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 12, wobei als die Heiz- und Presseinrichtung eine Heiz- und Presseinrichtung auf Basis eines elektromagnetischen Induktionssystem eingesetzt wird, welches als das rotierende Heizelement ein Heizmedium aufweist, das einen zylindrischen wärmebeständigen Endlosfilm umfasst, in dessen Inneren eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Felds vorliegt und welcher eine Heizschicht aufweist, welche Wärme durch elektromagnetische Induktion durch die Wirkung der Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Felds erzeugt.
  16. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei in dem Entwicklungsschritt eine Tonerschicht des auf der Oberfläche des tonertragenden Elements gehaltenen Toners in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Elements kommt, um das elektrostatische latente Bild zu entwickeln.
  17. Das Bilderzeugungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Toner der Toner gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 10 ist.
DE60306818T 2002-01-15 2003-01-14 Toner und Bildherstellungsverfahren Expired - Lifetime DE60306818T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002005541 2002-01-15
JP2002005541 2002-01-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60306818D1 DE60306818D1 (de) 2006-08-31
DE60306818T2 true DE60306818T2 (de) 2007-02-08

Family

ID=19191120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60306818T Expired - Lifetime DE60306818T2 (de) 2002-01-15 2003-01-14 Toner und Bildherstellungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6855471B2 (de)
EP (1) EP1327914B1 (de)
DE (1) DE60306818T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100548838B1 (ko) * 2003-03-10 2006-02-02 캐논 가부시끼가이샤 건식 토너, 건식 토너의 제조방법 및 화상형성방법
US7112393B2 (en) * 2003-07-29 2006-09-26 Canon Kabushiki Kaisha Non-magnetic toner
JP4451256B2 (ja) * 2004-09-13 2010-04-14 株式会社リコー 画像形成装置
US7608373B2 (en) * 2005-01-25 2009-10-27 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing electrostatic latent image, developer using the toner, and process cartridge, image forming apparatus and image forming method using the developer
US20060166120A1 (en) * 2005-01-26 2006-07-27 Canon Kabushiki Kaisha Toner, image forming method, and process cartridge
US7700252B2 (en) * 2006-11-21 2010-04-20 Xerox Corporation Dual pigment toner compositions
JP5365212B2 (ja) * 2009-01-22 2013-12-11 富士ゼロックス株式会社 静電荷像現像用トナーセット、静電荷像現像用現像剤セットおよび画像形成装置
JP4873034B2 (ja) * 2009-03-26 2012-02-08 富士ゼロックス株式会社 二成分現像剤、現像剤カートリッジ、プロセスカートリッジ、及び画像形成装置
JP4931990B2 (ja) * 2009-12-22 2012-05-16 シャープ株式会社 トナーおよびトナーの製造方法
JP4975116B2 (ja) * 2010-01-26 2012-07-11 シャープ株式会社 トナーの製造方法およびトナー
US8841056B2 (en) 2010-03-31 2014-09-23 Canon Kabushiki Kaisha Toner and process for producing toner
WO2012046827A1 (en) 2010-10-04 2012-04-12 Canon Kabushiki Kaisha Toner
JP5591060B2 (ja) * 2010-10-14 2014-09-17 キヤノン株式会社 トナー
WO2013018367A1 (ja) 2011-08-03 2013-02-07 キヤノン株式会社 現像剤担持体、その製造方法及び現像装置
JP6079171B2 (ja) * 2012-11-29 2017-02-15 株式会社リコー 画像形成装置、画像形成方法及びプロセスカートリッジ

Family Cites Families (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2297691A (en) * 1939-04-04 1942-10-06 Chester F Carlson Electrophotography
US3345293A (en) * 1963-09-03 1967-10-03 Xerox Corp Colored electrostatographic toners containing organic dye pigments
JPS4223910B1 (de) 1965-08-12 1967-11-17
JPS5133746B2 (de) 1972-09-11 1976-09-21
US5629123A (en) * 1972-10-21 1997-05-13 Konica Corporation Toners for use in developing electrostatic images
DE2352604B2 (de) * 1972-10-21 1980-09-11 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio Toner für elektrostatographische Trockenentwickler
US3998747A (en) * 1973-10-02 1976-12-21 Canon Kabushiki Kaisha Color toner for electrophotography
JPS5842462B2 (ja) 1973-10-02 1983-09-20 キヤノン株式会社 カラ−デンシシヤシンヨウトナ−
JPS523305A (en) 1975-01-08 1977-01-11 Western Electric Co Circuit for detecting identity of bit rows
JPS523304A (en) 1975-06-27 1977-01-11 Advance Transformer Co Circuit for energizing magnetron
JPS5368234A (en) 1976-11-30 1978-06-17 Canon Inc Electrostatic charge developing negatively charging toner
JPS5526574A (en) 1978-08-17 1980-02-26 Ricoh Co Ltd Toner for color electrophotography
JPS5542383A (en) 1978-09-21 1980-03-25 Mitsubishi Electric Corp Pcm reproducer
JPS6036582B2 (ja) * 1979-05-08 1985-08-21 キヤノン株式会社 現像用トナ−
DE2935638A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel.
US4301355A (en) 1980-08-04 1981-11-17 Dimetrics, Inc. Gas metal arc welding system
US4590139A (en) * 1982-09-27 1986-05-20 Canon Kabushiki Kaisha Three color toner kit and method of use
JPS5957256A (ja) 1982-09-27 1984-04-02 Canon Inc マゼンタトナ−
JPS60205460A (ja) * 1984-03-29 1985-10-17 Mitsubishi Chem Ind Ltd 正帯電性カラ−トナ−
JPS60217366A (ja) 1984-04-13 1985-10-30 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像用トナ−
JPS60252361A (ja) 1984-05-29 1985-12-13 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像用トナ−
JPS60252360A (ja) 1984-05-29 1985-12-13 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像用トナ−
US4576338A (en) * 1984-08-29 1986-03-18 General Motors Corporation Fuel injector with hoop nozzle spray tip
US4578338A (en) 1984-08-31 1986-03-25 Xerox Corporation Development process with toner composition containing low molecular weight waxes
JPH0673023B2 (ja) 1984-12-10 1994-09-14 三井石油化学工業株式会社 熱定着型電子写真用現像材
CA1261188A (en) * 1984-11-30 1989-09-26 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Heat-fixable electrophotographic toner composition
JPS61273554A (ja) 1985-05-30 1986-12-03 Tomoegawa Paper Co Ltd 静電荷像現像用トナ−
JPS6214166A (ja) 1985-07-11 1987-01-22 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 磁性トナ−
DE3618214A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Hoechst Ag Verbessertes magentafarbmittel fuer elektrophotographische aufzeichnungsverfahren
JPH0753313B2 (ja) 1987-07-16 1995-06-07 ミヤチテクノス株式会社 インバ−タ式抵抗溶接機の電源制御装置
JPH01109359A (ja) 1987-10-23 1989-04-26 Ricoh Co Ltd 静電荷像現像用乾式トナー
JPH0213968A (ja) 1988-07-01 1990-01-18 Canon Inc マゼンタトナー
JPH0237949A (ja) 1988-07-27 1990-02-07 Nkk Corp タンデイッシュ内のガス置換方法
US4990424A (en) 1988-08-12 1991-02-05 Xerox Corporation Toner and developer compositions with semicrystalline polyolefin resin blends
JPH0287160A (ja) 1988-09-26 1990-03-28 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用カラートナー
JP2745315B2 (ja) 1988-12-27 1998-04-28 日本合成化学工業株式会社 トナー用バインダー
JPH02207273A (ja) 1989-02-07 1990-08-16 Mitsubishi Kasei Corp イエロートナー
JPH02207274A (ja) 1989-02-07 1990-08-16 Mitsubishi Kasei Corp イエロートナー
JPH02208662A (ja) 1989-02-08 1990-08-20 Mitsubishi Kasei Corp イエロートナー
JPH02210459A (ja) 1989-02-10 1990-08-21 Minolta Camera Co Ltd トナー
JP2854605B2 (ja) 1989-06-26 1999-02-03 株式会社アイセンス 光電センサ
JP2858129B2 (ja) 1989-07-18 1999-02-17 コニカ株式会社 静電荷像現像トナー
US4988595A (en) * 1989-12-18 1991-01-29 Xerox Corporation Charge transport layer containing different aromatic diamine active charge transport compounds
JP2969368B2 (ja) 1990-07-04 1999-11-02 富士ゼロックス株式会社 電子写真用転写紙
JPH04147152A (ja) 1990-10-11 1992-05-20 Canon Inc 転写材及びこれを用いた画像形成方法
JP2887003B2 (ja) 1991-04-02 1999-04-26 富士ゼロックス株式会社 電子写真用転写紙
JP2975481B2 (ja) 1992-05-27 1999-11-10 キヤノン株式会社 磁性トナー及び画像形成方法
JPH0635221A (ja) 1992-07-16 1994-02-10 Mitsubishi Paper Mills Ltd 電子写真用転写用紙
JPH06230607A (ja) 1993-02-02 1994-08-19 Ricoh Co Ltd 静電潜像現像用イエローカラートナー
JP3039191B2 (ja) 1993-03-16 2000-05-08 富士ゼロックス株式会社 イエロートナー及びその製造方法
JPH0782254A (ja) 1993-09-14 1995-03-28 Tokuyama Corp エーテル結合を有する複素環化合物の製造方法
JPH07128911A (ja) * 1993-11-05 1995-05-19 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用カラー現像剤
JPH0836275A (ja) 1994-07-21 1996-02-06 Minolta Co Ltd オイル塗布型熱ロール定着用イエロートナー
US5707769A (en) * 1994-07-21 1998-01-13 Minolta Co., Ltd. Yellow toner and magenta toner and image forming apparatus and method using same
JP2830748B2 (ja) * 1994-08-09 1998-12-02 富士ゼロックス株式会社 静電荷像現像用トナー及びその製造方法
DE4447593C2 (de) 1994-10-05 2000-12-07 Clariant Gmbh Toner für elektrophotographische Entwickler, enthaltend ein Azogelbpigment
JPH08262799A (ja) 1995-03-28 1996-10-11 Minolta Co Ltd 静電荷像現像用イエロートナー
JPH1152625A (ja) 1997-07-31 1999-02-26 Ricoh Co Ltd 電子写真用乾式マゼンタトナー
JP3893213B2 (ja) 1998-03-23 2007-03-14 山陽色素株式会社 マゼンタカラートナー及びその製造方法
JP2000109189A (ja) 1998-10-05 2000-04-18 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 液充填装置
EP1184730B1 (de) * 2000-09-01 2007-11-07 Canon Kabushiki Kaisha Toner und Bildherstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP1327914B1 (de) 2006-07-19
US20030162116A1 (en) 2003-08-28
US6855471B2 (en) 2005-02-15
EP1327914A2 (de) 2003-07-16
EP1327914A3 (de) 2004-12-01
DE60306818D1 (de) 2006-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837306T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildaufzeichnungsverfahren
DE60115161T2 (de) Toner, Bildherstellungsverfahren, Prozesskartusche
DE60125853T2 (de) Bildherstellungsverfahren
KR100191289B1 (ko) 정전하상 현상용 토너 및 그의 제조 방법
DE69920346T2 (de) Magnetischer Träger, Zwei-Komponenten-Entwickler und Bildherstellungsverfahren
DE69636441T2 (de) Bilderzeugungsverfahren und Wärmefixierungsmethode unter Anwendung eines wachshaltigen Toners
DE60132161T2 (de) Bildformender Toner, bildformendes Verfahren und bildformendes Gerät worin der Toner eingesetzt wird
DE69834458T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildherstellungsverfahren
DE60108010T2 (de) Toner
DE60306818T2 (de) Toner und Bildherstellungsverfahren
DE60131227T2 (de) Toner und Bildherstellungsverfahren
DE60302122T2 (de) Toner für Elektrophotographie, Entwickler, Prozesskartusche, bildgebender Apparat und Bildgebungsprozess
DE69917529T2 (de) Toner, Herstellungsverfahren für Toner und Bildherstellungsverfahren
EP0686885A1 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE60216538T2 (de) Toner, Entwickler und Bildaufzeichnungsverfahren
EP1875313B1 (de) Schwarzer toner
JPH0850367A (ja) 静電荷像現像用トナー
DE60300471T2 (de) Toner welche Ladungskontrollmittel auf Basis von Zirkonium-Organometallischen Verbindungen enthalten und Bildgebungsverfahren
DE69212085T2 (de) Farbiger Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69028372T2 (de) Toner, Bildherstellungsapparat, Element eines Apparates und Facsimilegerät
DE60117319T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines polymerisierten Toners
DE69126415T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Bildfixierverfahren, Bildherstellungsapparat und Harzzusammensetzung
DE60037564T2 (de) Trockentoner, Verfahren zu dessen Herstellung, Bildherstellungsverfahren
DE3133701A1 (de) "elektrostatischer bildentwicklungstoner und verfahren zu seiner herstellung"
DK174273B1 (da) Elektrostatisk tokomponent-billedfremkaldersammensætning og fremgangsmåde til at fremkalde elektrostatisk latente billeder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition