DE3133701A1 - "elektrostatischer bildentwicklungstoner und verfahren zu seiner herstellung" - Google Patents

"elektrostatischer bildentwicklungstoner und verfahren zu seiner herstellung"

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DE3133701A1
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methacrylate
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DE19813133701
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Akitoshi Matsubara
Hideki Murata
Hiroyuki Hachioji Takagiwa
Kiyoshi Tamaki
Sadatugu Hachioji Terada
Tsuneo Sagamihara Kanagawa Wada
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/18Suspension polymerisation
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

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T 52 889
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Elektrostatischer Bildentwicklungstoner und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung; sie betrifft insbesondere einen elektrostatischen Bildentwicklungstoner mit ausgezeichneten Tonereigenschaften, bei dem keine Schleierbildung und kein Offsetphänomen auftreten.
Im allgemeinen wird in dem BiIderzeugungsverfahren unter Anwendung der Elektrophotographie ein Tonerbild in der Weise erzeugt, daß die photoleitfähige Schicht eines lichtempfindlichen Körpers mittels einer Koronaaufladungseinrichtung gleichmäßig aufgeladen wird, die aufgeladene photoleitfähige Schicht dann unter Verwendung einer Belichtungseinrichtung bildmäßig einem Lichtbild ausgesetzt wird, das dem Bild eines Originals entspricht, um dadurch die Ladung von dem belichteten Bereich desselben zu verringern oder abzuführen zur Erzeugung eines elektrostatischen Bildes auf dieser photoleitfähigen Schicht, und bei dem das dabei erhaltene latente elektrostatische Bild sichtbar gemacht wird durch Entwickeln mit einem Entwickler, der im Prinzip aus einem Toner besteht. Dieses Tonerbild wird dann entweder so wie es vorliegt in Form eines dauerhaften Bildes aufgezeichnet oder es wird auf ein Reproduktionsmaterialblatt, beispielsweise ein Übertragungspapier, übertragen und dann
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als dauerhaftes Bild fixiert.
Das Entwicklungsverfahren, in dem der obengenannte Tonerentwickler verwendet wird, kann in zwei Typen aufgeteilt werden: ein Trockenentwicklungsverfahren und ein Naßentwick lungsverfahren. Infolgedessen werden auch di@ darin verwendeten Entwickler als Trockenentwickler und Naßentwickler klassifizierte Der Trockenentwicklar enthält einen Ton©'r5 der durch Mischen eines TrägermaterialS9 wie z.B. eines thermoplastischen Harzes, eines schmelzbaren Harzes und dgl . mit einem Färbemittel, wie z.B. ainem Farbstoff ©d®r Pigment hergestellt wird, während der NaßentwicklerP auch als Flüssigentwickler bezeichnet, ein solcher ist, der terg©·» stellt wird durch Dispergieren eines Färbemittels, wie saBe eines Farbstoffes oder Pigmentes, in einer ein Träg©naat©-» rial, wie z.B. ein Harz, enthaltenden Lösung«, Unter diesen Entwicklern betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere den Toner des Trockenentwicklers«
Der bei der Trockenentwicklung verwendet© Toner wurde bisher in der Weise hergestellt, daß ein Pigment, wie ζβΒβ Ruß,- mit einem thermoplastischen Harz gemischt und gesehmol*« zen wird zur Herstellung einer gleichmäßig disp@rgierten Mischung, die dann unter Verwendung einesr Pulverisiereinrichtung zu einem Pulver mit der geforderten Teilchengröße pulverisiert wird.
Ein Verfahren zur Herstellung @in©s Toners9 wi@ es. ψοτ-stehend beschrieben worden ist, hat jedoch,, weil ©s Schmelz»
ο i o ο / υ ι
und Pulverisierungsprcees©umfaßt, den Nachteil, daß beispielsweise ein Tonerraaterial verwendet werden muß, das bei einer geeigneten Temperatur fluidisiert (flüssig) wird, um zu bewirken, daß das Pigment damit gleichmäßig mischbar wird, und es muß auch mit der zum Pulverisieren dieses Mischung ssystems verwendeten Einrichtung in einer beträchtlichen Geschwindigkeit (Rate) zu einem Pulver mit der gewünschten Teilchengröße pulverisierbar sein.
Wenn ein leicht pulverisierbares Material verwendet wird, kann jedoch der weitere Nachteil auftreten, daß dann, wenn das Material im Innern einer Kopiervorrichtung vorliegt, es weiter pulverisiert wird, so daß die Innenseite der Vorrichtung verschmutzt wird und ein Schleier auf den Kopierbildern entsteht, während dann, wenn nur ein leicht schmelzbares Material verwendet wird, der Toner zusammenbackt und auch eine Verschmutzung (Tonerfilmbildung) auf der Oberfläehe der photoleitfähigen Schicht auftreten kann.
Das in das Harz eingebettete Pigment kann ferner, wenn es zum Zeitpunkt der Pulverisierung außerhalb in Erscheinung tritt, manchmal zu einer partiellen Ungleichmäßigkeit der Reibungsaufladungseigenschaften oder zum Auftreten von Feuchtigkeitsbeständigkeitsproblemeh führen.
Ein anderes signifikantes unerwünschtes Problem, das neben den obengenannten auftritt, besteht darin, daß der durch Pulverisierung hergestellte Toner in einer unbestimmten Form vorliegt, bei der die Gefahr besteht, daß eine Kohäsion zwischen den Tonerteilchen auftritt, die als uner-
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wünschter Faktor der Stabilität des Toners bei der Lagerungp den Verteilungseigenschaften bei der Zufuhr des Toners, der Schärfe des entwickelten Bildes und der Sauberkeit im Falle der wiederholten Verwendung des Toners entgegenwirkt, wodurch die Qualität des tatsächlich erhaltenen Bildes, wie ζ,-B, die Auflösung, die Schärfe, der Schleier und dgl.9 in großem Umfange beeinflußt werden.
Im Gegensatz zur Herstellung eines Toners unter Anwendung dieser Pulverisierungsverfahren sind beispielsweise in den geprüften japanischen Patentpublikationen 10 231/1961,10 799/-1968 und 14 895/1976 Verfahren zur Herstellung eines Toners durch Polymerisieren beschrieben. Mit den in diesen Publikationen beschriebenen Verfahren können zwar die obengenannten Nachteile der Pulverisierung ausgeräumt werden, es treten jedoch dabei andere Nachteile auf, wie z.B. die Verringerung der Tonerdichte, eine Schleierbildung als Folge der Instabilität der Aufladungseigenschaften, eine beträchtliche Beeinträchtigung (Verschlechterung) des Toners bei einer Änderung der Aufladungsmenge in aufeinanderfolgenden Kopierarbeit sgangen.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieser .Mängel der Polymerisation ist die Verwendung von Fluidisierungsmitteln, wie z.B» Äthylcelluloseharz, Polyurethanharz, Aminoharz, Epoxyharz^ Alkydharz und dgl,, wie beispielsweise in der geprüften japanischen Patentpublikation 51 830/1972 beschrieben.
Der unter Verwendung solcher Fluidisierungsmittel erhaltene Toner bringt jedoch neue Probleme in bezug auf die Ver-
ö lOO/U
* - ♦ ν *■ 4 - *
schlechterung der Feuchtigkeitsbeständigkeit und die Abgabe eines widerlichen Geruches mitsich; d.h. die Verwendung von Äthylcelluloseharz, Epoxyharz, Alkydharz und dgl. übt einen nachteiligen Einfluß auf die Hygroskopizität des Toners aus, sie verhindert die Erzielung von stabilen Tonerbildern, während bei Verwendung von Polyurethanharz, Aminoharz und dgl. eine geringe thermische Zersetzung unter Abgabe eines unangenehmen Geruches auftritt, so daß deren Verwendung vom Standpunkt der Arbeitsplatzumgebung und Effizienz nicht akzeptabel ist.
Wenn während der Suspensionspolymerisation ein oberflächenaktives Mittel oder ein wasserlösliches makromolekulares Material als Dispergierhilfsmittel verwendet wird, erhält man emulgierte Teilchen (einen Latex) in einem Wasserstratum. Der dabei entstandene Latex kann bis zu einem gewissen Grade durch Waschen entfernt werden, die überwiegende Menge ist jedoch ziemlich fest an der Oberfläche der Tonerteilchen adsorbiert, so daß eine Verstopfung beim Waschen und Trocknen auftreten kann.
Wenn die vorstehend beschriebenen emulgierten Teilchen an der Oberfläche eines Toners adsorbiert werden, haften sie bei der wiederholten Verwendung des Toners an dem lichtempfindlichen Körper oder Träger und bringen Änderungen der elektrophotographischen Eigenschaften mit sich. Außerdem wird der Toner weißlich, wodurch die Tonerdichte abnehmen kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, einen elektro-
statischen Bildentwicklungstoner mit einer hohen Deckkraft (Dunkelfärbungsdichte) anzugeben, bei dem auch bei wieder« holter Verwendung über einen langen Zeitraum hinweg keine Änderung der elektrophotographischen Eigenschaften auftritt*
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß das obengenannte Ziel erreicht werden kann durch Verwendung eines elektrostatischen Bildentwicklungstoners,der nach einem Verfahren hergestellt wird, bei dem die Polymerteilchen durch Suspensionspolymerisation gebildet werden, die unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß ein polymer is ier bar es Monomeres in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittels dispergiert wird; d.h. die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß das Problem der obengenannten Mangel des Latex in der Weise gelöst wird, daß die Bildung des obengenannten Latex, der entsteht, wenn eine Monomerzusammensetzung des Toners wie vorstehend beschrieben suspensionspolymerisiert wird, im voraus verhindert werden kann, indem man die Suspensionspolymerisation in der Weise durchführt, daß während der Polymerisation ein Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel vorliegt.
Zu Etaulsionspolymerisations-Verhinderungsmitt©ln,die? wie oben angegeben, mit Erfolg erfindungsgemäß verwendet wer-» den können, gehören beispielsweise Molybdänsäuresalze von Alkalimetallen, Ammonium, Magnesium; Salpetersäuresalze von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Antimon und dgl.; halogenierte Verbindungen, wie Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumiodid, Natriumiodid, Calciumjodid, Ammoniumjodid; Man-
gariyerbindungen, wie Manganchlorid, Mangannitrat, Mangansulfat, Manganacetat, Manganmefecrylat und dgl.; Calcitim-.•■•7;>.· ν cülprid. Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat, Magnesiumace-■': ·: tat, Bariumchlorid, Kaliumferricyarat,- Kaliimhypophosph.it, :"--.-. llatriumhypophosphit, Kaliuraphosphit und dgl.
. Zu. weiteren Beispielen gehören Chlorwasserstoffsäuresalze, C 1J.;";', 7 ^v-* Salpetersäuresalze und Schwefelsäuresalze von Kobalt und
* .■'' Nickel} sowie Komplexsalze und Doppelsalze, wie z.B. Hexa~ ..-v'-r-i-'-''-r';'-'':'.:minkobalt(III)chlorid, Ammoniumnickelsulfat und dgl.
Die vorstehend angegebenen, erfindungsgemäß verwendbaren .-; ·— Etauisionspolyraerisationsverhinderungsmittel werden verwen-V-"■ : . det zur Verhinderung der Emulsionspolymerisation, wenn sie -.V-. jedoch in einer überschüssigen Menge verwendet werden, dann kön-. ■■:. . -:;rien sie auch die Suspensionspolymerisation verunreinigen(re-
• · ■"■ : V ■ nicht
;Y1K'i".'·' stain), so daß die Polymerisation manchmal'beendet werden kann. .-'- : iC^-\:-,'·. Daher kann ein geeigneter Mengenbereich, obgleich dieser .'/.'.. etwas von der Art der Eimilsionspolymerisationsverhinderungs-
• . ; ., ^ , "mittel abhängt, bei 0,001 bis 5 Gew.-Teilen pro Gewichtsteil
des verwendeten Monomer en liegen.
mere, wie Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyror, μ-vi^w^^ styrol, p-Äthylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-heHexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol, 3,4-Dichlorstyrol und Derivate dieser Styrole. Unter diesen Verbindungen ist
die am meisten bevorzugte Verbindung das Styrolmonomere, Zu weiteren verwendbaren Viny!monomeren können gehören beispielsweise äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen und dgl,} halogeniert© Vinyle, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid und dgl.; Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dgl·; a-Methylen» aliphatische Monocarbonsäureester, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat t Stearylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat, Methyl.-a--" chloracrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Äthylhexylmethacry»· lat, Stearylmethacrylat,' Phenylmethacrylat, Dime thy lamino äthylmethacrylat, Diäthylaminoäthylmethacrylat und dgl.; Acryl- oder Methacrylsäurederivate, wie Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid und dgl.j Vinylather, wie Vinylmethyläther, Vinylathylather, Vinylisobutyläther und dgl·; Vinylketone, wie Vinylmethy!keton, Vinylhexylketon, Vinyl= isopropenylketon und dgl.; N-Viny!verbindungen, wie N-Vinylpyrrol^ N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Viny!pyrrolidon und dgl,; und Viny!naphthaline.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Polymeren kann ein beliebiger Polymerisationsinitiator, insbesondere ein öllöslicher Polymerisationsinitiator, bei einer Temperatur innerhalb des normalen Temperaturbereiches verwendet werden. Zu Beispielen für geeignete Initiatoren gehören Benzoylperoxid, Laurylperoxid, 2,2I-Azobisisobutyronitril,
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2,2*-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), Benzoyl-o-chlorperoxid, Benzoyl-o-methoxyperoxid und dgl. Die Polymerisation kann unter Normaldruck oder unter erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Suspensionspolymerisation kann auf übliche Weise in Gegenwart eines Dispergiermittels, wie z. B. Gelatine, Stärke, Polyvinylalkohol, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Talk, Ton, Diatomeenerde oder eines Pulvers aus Metalloxiden, durchgeführt werden.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners wird nachfolgend näher erläutert.
Während der Durchführung des Verfahrens zum Polymerisieren des obengenannten Monomeren können ein Färbemittel und andere Mittel, die dem Toner bestimmte Eigenschaften verleihen, wie z.B. ein Aufladungskontrollmittel, ein Fluidisierungsmittel und dgl., zugesetzt werden und nach Beendigung der Polymerisation wird das polymerisierte Produkt vorzugsweise granuliert, um als Toner verwendet zu werden, es kann aber auch bei Bedarf pulverisiert werden, zur Herstellung eines Toners mit der gewünsditen Teilchengröße, oder nach Beendigung der Polymerisation des Monomeren können Färbemittel und dgl. mit dem polymerisierten Produkt durch Durchkneten gemischt werden, gekühlt und pulverisiert werden zur Herstellung eines Toners.
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäßen Polymeren kann beliebig sein, vorzugsweise liegt es jedoch bei 50 000 bis
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1 000 000, insbesondere bei 50 000 bis 200 000.
Bei dem erfindungsgemäßen Polymeren kann es sich um ein Polymeres mit Brückenstruktur handeln, das erhalten wird beim Polymerisieren in Gegenwart eines Brückenbildungs™ mittels. Zu geeigneten brauchbaren Brückenbildungsmitteln gehören Verbindungen, die zwei oder mehr polymerisierbare Doppelbindungen aufweisen, wie z»B« aromatische Divinylver·» bindungen, wie Divinylbensol, Diviny!naphthalin und Derivate davon; Diäthylencarhonsäureester, wi© ÄthylenglykoIr dimethacrylat, Diäthylenglykolmethacrylat, Triäthylengly™ kolmethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Acrylmethacrylat, t-Butylaminoäthylmethacrylat, Tetraäthylenglykoldimethacrylat, 1,3-Butan-dioldimethacrylat und dgl.? alle Divinylverbindungen, wie Ν,Ν-Divinylanilin, Divinyläther, Divinylsulfid, Divinylsulfon und dgl#; sowie Verbindungen mit drei oder mehr Vinylgruppen und dgle? und diese Verbin*· düngen können einzeln oder in Form einer Mischung verwendet werden. Außerdem können als Brückenbildungsmittel erfindunjsgemäß auch Dihydroxyalkohole, wie Äthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butendiol, 194-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A9 polyoxyäthyleniertes Bisphenol A, polyoxypropyleaierfees Bisphenyl A und dgl.; dibasisehe Säuren und Derivate davon9 wie-'Maleinsäure-, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure und Anhydride dieser Säuren oder Ester dieser Säuren mit niederen Alkoholen!
Trihydroxy- oder Polyhydroxyalkohole, wie Glycerin, Trimethylolpropan,-Pentaerythrit und dgl.; sowie Trihydroxy- oder Polyhydroxycarbonsäuren, wie Trimellithsäure, Pyromellithsäure und dgl., verwendet werden.
Die Zugabemenge dieser brückenbildenden Agentien zu den Monomeren kann innerhalb des Bereiches von 0,005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew«-%, ausgewählt werden. Wenn die Menge extrem groß ist, besteht die Gefahr, daß der Toner seine Fixierbarkeit verliert, während dann, wenn sie extrem klein ist, die Gefahr besteht, daß der Toner nicht die gewünschten Eigenschaften, wie z.B. Haltbarkeit,· Lagerfähigkeit,' Abriebsbeständigkeit und dgl., aufweist und daß es insbesondere in Kopiervorrichtungen vom Heizwalzen-Fixiertyp schwierig wird, bestimmte Effekte zu erzielen, wie z.B. die Erweiterung der Molekulargewichtsverteilung der Polymeren durch Brückenbildung und als Folge davon die Verhinderung des Offsetphänomens zum Zeitpunkt der Fixierung aufgrund der Natur des Toners selbst.
Der erfindungsgemäße Toner kann ein Olefinpolymeres mit einem niedrigen Molekulargewicht, bekannt unter der Bezeichnung "Formtrennmittel", enthalten. Das Olefinpolymere mit niedrigem Molekulargewicht kann zusammen mit Ruß für die erfindungsgemäße Verwendung entweder während der Durchführung der Polymerisation des Monomeren oder während der Pulverisierung nach der Polymerisation vorliegen, erfindungsgemäß ist jedoch ihre Gegenwart während der Polymerisation bevorzugt.
- ns .
Bei dem in dem erfindungsgemäßen Toner verwendeten Olefin» polymeren mit niedrigem Molekulargewicht sollte es sich entweder um Olefinpolymere mit einem niedrigen Molekulargewicht handeln, die nur Olefine als Monomerkomponenten enthalten, oder es sollte sich um Olefincopolymere handeln,-die als Monomerkomponenten andere Monomere als Olefine enthalten. Zu Beispielen für als Monomerkomponenten geeigne» ten Olefinen gehören alle Olefine, wie Äthylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1, Octen-1, No nen-1, Decen-1 oder Homologe dieser Verbindungen, die sich in bezug auf die Position der ungesättigten Bindung davon unterscheiden, oder beispielsweise 3-Methyl-l-buten, 3-Methyl-2-penten, 3-Fropyl-5-methyl-2-hexen und dgl., in die Alkylgruppen als Verzweigungsketten eingeführt worden sind.
Zu von Olefinen verschiedenen Monomeren, die als Monomerkomponente zur Herstellung der Copolymeren zusammen mit Olefinen verwendet werden können, gehören Vinylether, wie Vinylmethylather, Vinyl-n-butyläther, Vinylphenyläther und dgl.; Vinylester,- wie Vinylacetat, Vinylbutyrat und dgl.} Halogenolefine, wie Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid| Tetrachloräthylön und dgl.j Acryl- oder Methacrylsäureester, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Ν,Ν-Dimethylaminoäthylmethacrylat, t-Butylaminoäthylmethacrylat und dgl.| Derivate vom Acryl-Typ, wie Acrylnitril, N,N-Dimethylacrylamid und dgl.; organische Säuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und dgl.; Diäthylfumarat, ß-Pinen und dgl.
O O / U I
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht gehören solche Olefinpolymere, die nur aus Olefinen bestehen, die mindestens zwei oder mehr Monomerkomponenten, wie vorstehend angegeben, enthalten, wie z.B. Äthylen/Propylen-Copolymere, Äthylen/Buten-Copolymere, Äthylen/Penten-Copolymere, Propylen/Buten-Copolymere,-Propylen/Penten-Copolymere, Äthylen/3-Methyll-buten-Copolymere,-Äthylen/Propylen/Buten-Copolymere und dgl., oder andere Olefincopolymere, die als Monomerkomponenten mindestens eines der obengenannten Olefine und mindestens eines der obengenannten Monomeren ausschließlich der Olefine enthalten,- wie z.B. Äthylen/Vinylacetat-Copolymere, Äthylen/Vinylmethyläther-Copolymere, Äthylen/Vinylchlorid-Copolymere, Äthylen/Methylacrylat-Copolymere, Äthylen/MethyImethacrylat-Copolymere, Äthylen/Acrylsäure-Copolymere, Propylen/Vinylacetat-Copolymere, Propylen/Vinyläthyläther-Copolymere, Propylen/Äthylacrylat-Copolymere, Propylen/Methacrylsäure-Copolymere, Buten/VinylmethyImethacrylat-Copolymere, Penten/Vinylacetat-Copolymere, Hexen/-Vinylbutyrat-Copolymere, Äthylen/Propylen/Vinylacetat-Copolymere,. Äthylen/Vinylacetat/Vinylmethyläther-Copolymere, und dgl· . '■-■-.·
Bei diesen erfindungsgemäßen Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht muß in denjenigen, die als Monomerkomponente von Olefinen verschiedene Monomere enthalten, der Ge~ halt an Olefinkomponente in dem Copolymeren so hoch wie möglich sein, weil im allgemeinen die Formtrennbarlieit um so geringer wird, je geringer der Gehalt an der Olefinkomponente ist und die Gefahr besteht, daß mit geringerem Ge-
halt an Olefinkomponente die Eigenschaften des Toners, wie z.B. die Fließfähigkeit (Fluidität), die Bildqualität und dgl.,- beeinträchtigt (schlechter) werden. Der Gehalt der Copolymeren an Olefinkomponente sollte deshalb vorzugsweise so hoch wie möglich sein, wobei für die vorliegende Erfindung besonders geeignet diejenigen sind, die Olefinkoraponenten in einer Menge von mehr als etwa 50 Mol-% enthalten.
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäßen Olefinpolyraeren mit einem niedrigen Molekulargewicht sollte dem allgemeinen Begriff des niedrigen Molekulargewichtes, wie er bei normalen makromolekularen Verbindungen verwendet wird, entsprechen, im allgemeinen sollte es jedoch innerhalb des Bereiches von etwa 1000 bis etwa 45 000, vorzugsweise von 2 000 bis 6 000, berechnet als gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht (MW), liegen.
Das erfindungsgemäße Olefinpolymere mit einem niedrigen Molekulargewicht sollte eLnen Erweichungspunkt von 100 bis 1800C, vorzugsweise von 130 bis 160 C, aufweisen.
Das erfindungsgemäße Olefinpolymere mit niedrigem Moleku« largewicht sollte in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 3 bis 15 Gew.-Teilen, auf 100 Gew.-Teile der Harzkomponente des Toners verwendet werden; eine Menge von weniger als 1 Gew.-Teil führt manchmal zu einem unzureichendem Antioffset-Effekt, während eine Menge von mehr als 20 Gew.-Teilen unerwünscht ist, weil sie zum Auftreten einer Gelierung während der Polymerisation führen kann.
C IC.
, β fr
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Zur Verbesserung der Flexibilität einschließlich des Antioffset-Effekts des erfindungsgemäßen Toners kann während der Polymerisation ein Prepolymeres (insbesondere ein reaktionsfähiges Prepolymeres) zugegeben werden. Bei dem reaktionsfähigen Prepolymeren sollte es sich um ein solches mit reaktionsfähigen Gruppen in der Hauptkette und/oder in der Seitenkette desselben handeln und zu solchen reaktionsfähigen Gruppen gehören Carboxyl-, SuIfο-, Epoxy-, Äthylenimino-, Isocyanat-Qruppen, Doppelbindungsgruppen, Säureanhydride und dgl. Nachstehend werden typische Beispiele für solche Prepolymere aufgezählt!
U)
+-CH1-C y ^CK2-CH
COOOH-CH2
( n, ; iv=K) : SO)
(V
0 l
(Tx1 : R1 =40 : 60 V
-irCBz - OH + -f CH1 ~ CH
31337.G1,
CH-CH.
\ /
O
CH8-' CH=CW2 30: 70)
(4) I
CH1
-f-0 CH1-CH -> ~{ O
I
I
UHj OCHj- CH-
UH1OCH8CH=TCH
Prepolytnere mit einer Äthyleninsinogruppe
(6)
1 CH2 COOCjH7
O ( D1 : Dj=SO : 5C) )
^-COCH-CHCOOCHj—CHj
( n,: Uj= 30 : 70)
O)
ο ι ο j / υ ι
.CH1 I
( n, : nt~ 60:40 )
(8)
-fCH, -CH
-4CH1-OH-)-
11I
( η,: Dt= 20 : 80)
(9)
CHj — CH ^- -i
COOCH1C H= CH1
D1: i^ ~m : 40)
HOCHjCH -f
Prepolymere mit einem Säureanhydrid
CH-CO^
Prepolyraere mit einer Carboxylgruppe
as "
^ OCH2CM2CHjCH5 -}
( öi.: Vi-bO ι 50)
COOK
I-
ι n*
( B1: η 70)
COOH
H-CH1- t= 30:
I \J vj I \J
Prepolymere mit einer Sulfogruppe
CHx -
BCLH
-+CH4-CH
-( CH2 COOC1H5
CHj
ι -
c -
COOCH2CHjCH1SOjB
( n, : nj =60 : 40)
- CH-) I
Prepolyraere, die einer Brückenbildungspolymerisation durch Licht ausgesetzt worden sind:
CH-O-C-CH=CH-/ ^ I
CH,
f Y-OCOCH=CH~/
-CH=CHCOO V-n
β 9 · *
Als Prepolymere können^abgesehen von den vorstehend aufgezählten Beispielen,auch Butadienprepolymere, wie z.B. Polybutadien, mit einem breiten Molekulargewichtsbereich ver» wendet werden, wobei ein Molekulargewichtsbereich von vorzugsweise 1 000 bis 500 000 (gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht) erfindungsgemäß verwendbar ist. Die verwendete Menge beträgt im allgemeinen 5 bis 95 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des polymerisierbaren Monomeren.
Erfindungsgemäß kann ein Olefinpolymeres mit niedrigem Molekulargewicht zur Verhinderung des Offset-Phänomens an einem diskreten Punkt in dem Verfahren 2ur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners zugegeben werden. Wenn ein xerographisches Reproduktionsverfahren erwünscht ist, kann der Toner aus einem schwarzen Pigment, wie z,B. Ruß, oder einem schwarzen Farbstoff, wie Amablast~Schwarz-«Farbstoff, hergestellt werden, wobei das Pigment vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesaratgewicht des gefärbten Toners, verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß kann auch ein magnetisches Färbemittel verwendet werden, das für einen Entwicklungstoner vom 1-Komponenten-Typ geeignet ist.
Bei diesen magnetischen Färbemitteln handelt es sich vorzugsweise um solche Materialien, die durch ein magnetisches Feld in der Richtung desselben stark magnetisiert werden^ vorzugsweise schwarz sind, die in einem Harz gut dispergiert werden, chemisch stabil sind und die leichte Herstel-
lung von Teilchen mit einer Teiihengröße von weniger als 1 iirtj ermöglichen, wobei das am meisten bevorzugte magnetische Färbemittel Magnetit (Trieisentetraoxid) ist.
Zu typischen magnetischen oder magnetisierbaren Materialien gehören Metalle, wie Kobalt, Eisen, Nickel; Legierungen oder Mischungen dieser Metalle, wie Aluminium, Kobalt, Stahl, Blei,- Magnesium, Nickel, Zinn, Zink, Antimon, Beryllium,- Wismut/ Cadmium, Calcium, Mangan,1 Selen, Titan, Wolfram und Vanadin; Metallverbindungen,' wie z.B. Metalloxide, wie Aluminiumoxid,- Eisenoxid, Kupferoxid, Nickeloxid, Zinkoxid, Titanoxid und Manganoxid; feuerfeste (schwerschmelzbare) Nitride,- wie Vanadinnitrid, Chromnitrid; Carbide, wie Wolframcarbid,' Siliciumcarbid; Ferrite und Mischungen davon.
Diese ferromagnetisehen Materialien haben zweckmäßig eine einheitliche Teilchengröße und die Menge, in der sie in dem Toner enthalten sind, sollte etwa 50 bis etwa 300 Gew.-Teile, vorzugsweise 70 bis 200 Gew.-Teile, auf 100 Gew.-Teile der Harzkomponenten betragen.
Alle erhaltenen erfindungsgemäBen Polymeren sollten einen Erweichungspunkt, bestimmt nach der Ring- und Kugel-Methode, innerhalb des Bereiches von 100 bis 1700C und einen Glasumwandlungspunkt von etwa 40 bis etwa 110 C, die besonders wertvolle Eigenschaften für das Harz des Toners sind,1 aufweisen. Wenn der Erweichungspunkt unter 100 C liegt, ist der Toner überpulverisiert oder es tritt ein Tonerfilmbildungsphänomen auf, das eine Verschmutzung des photoleit-
fähigen lichtempfindlichen Körpers mit sich bringt, während dann, wenn er über 17O0C liegt, nicht nur die Pulverisierung schwierig ist, weil der Toner steif ist, sondern die Fixierung des Toners auch eine große Wärmemenge erfordert, was zu einer Beeinträchtigung (Verschlechterung) des Fixierung swirkungs grades führt.
Wenn andererseits der Glasumwandlungspunkt unter 4Q0G liegt, besteht die Gefahr, daß der Toner massiv wird aufgrund des Kaltfließphänomens, weil die normalen Lagerungsbedingungen für den Toner unter 40 C liegen, während dann, wenn @r HO0C übersteigt, keine ausreichende Fixierung erzielt werden kann, insbesondere im Falle der Schnellfixierung aufgrund der Tatsache, daß unter Berücksichtigung des Problems, daß der Toner bei einer Temperatur über 250 C fixiert wird, eine Walze, die, abgesehen von dem Fall, daß sie aus Metall besteht, beispielsweise aus Teflon (hergestellt von der Firma DuPont) besteht, bei einer Temperatur, die 250 C übersteigt, abgerieben wird und zersetzt wird, so daß diese Beschränkungen in bezug auf die Wärmebeständigkeit des Walzenmaterials selbst die Anwendung einer extrem hohen Temperatur verhindern.
Das oben erhaltene erfindungsgemäße Polymere kann auch verwendet werden, nachdem es einer Behandlung unterworfen worden ist, bei der das Polymere mittels einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert und durch Sieben durch ein Zick-Zack·« Sieb gesiebt wird, um dadurch einen Toner mit einer Teilchengröße von 1 bis 50 pm zu erhalten, oder gemischt mit einem Färbemittel, durchgeknetet mittels einer Knetvorrich-
tung, gekühlt und dann pulverisiert worden ist zur Herstellung eines Toners, obgleich es erwünscht ist, in der Form, wie es erhalten wird, praktisch zu verwenden.
Die Erzeugung eines Bildes unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners beispielsweise unter Anwendung eines elektrophotographischen Verfahrens, macht die Verwendung eines lichtempfindlichen Körpers erforderlich, dessen photoleitfähiger Träger darauf mit einem lichtempfindlichen Selenkörper oder einer lichtempfindlichen Schicht versehen ist, die ein in dem Biiidemittelharz derselben dispergiertes anorganisches photoleitfähiges Material, wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Cadmiumsulfid-selenid, Bleisulfid, Quecksilbersulfid und dgl. enthält, oder eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die in ihrem Bindemittelharz bei Bedarf ein organisches photoleitfähiges Material, wie Anthracen, Polyvinylcarbazol und dgl., enthält. Die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht eines solchen lichtempfindlichen Körpers, der durch Koronaentladung mittels einer Scoroton-Aufladungsvorrichtung vollständig aufgeladen worden ist, wird bildmäßig belichtet unter Erzeugung eines elektrostatischen Bildes, das dann mit einem Entwickler entwikkelt wird,der besteht aus einer Mischung aus beispielsweise dem erfindungsgemäßen Toner und Glasperlen oder einem Eisenpulverträger, unter Anwendung beispielsweise des Kaskadenverfahrens oder des Magnetbürstenverfahrens unter Erzeugung eines Tonerbildes. Dieses Tonerbild wird dann unter Anwendung einer Koronaentladung auf ein Blatt Papier übertragen, in dem es unter Anwendung von Druck mit dem Papier in Kon-
takt gebracht wird. Das auf diese Weise auf das Papier übertragene Tonerbild wird anschließend thermisch fixiert mit einer Wärmefixierwalze, die mit einem Fluorharz oder einem Silikonkautschuk mit Formtrenneigenschaften beschichtet ist. . ' ■. "
Wie vorstehend erläutert, wird der erfindungsgemäß© elektrostatische Bildentwicklungstoner nach einem Verfahren zur Herstellung von granulierten Polymerteilchen hergestellt, bei dem ein Polymerisationsreaktionsprozeß abläuft, worin die Suspensionspolymerisation einer Monomerzusasamensetzungg die bei Bedarf ein Färbemittel enthält, in Gegenwart eines Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittels stattfindet, wodurch es möglich ist, die Bildung eines Latex während der Polymerisation zu verhindern und das Herstellungsverfahren glatt ablaufen zu lassen unter Verbesserung des Arbeitswirkungsgrades sowie unter Bildung einer hohen Tonerdichte, ohne daß eine Schleierbildung oder ein Offset-Phänomen bei der Entwicklung mit dem erfindungsgemäßen Toner auftritt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu seino
Beispiel 1
70 Teile Styrol, 30 Teile n-Butylmethacrylat, 5 Teile Ruß Nr. 2300 (hergestellt von der Firma Mitsubishi Chemical Industry Ltd.), 3 Teile 2,2i-Azobis(2,4»dimethylvaleronitril) und 5 Teile Polydiphenylsiloxan KR-216 (hergestellt
ι ■ j j / υ ι
von der Firma Shinetsu Chemical Industry Co., Ltd.) wurden vollständig miteinander gemischt und unter Verwendung eines Sandrührers dispergiert. Anschließend wurden 700 ml einer wäßrigen Lösung hergestellt, die Tricalciumphosphat in einer Menge von 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des oben angegebenen Monomeren, NL-R (Natriumdodecylbenzolsulfonat) in einer Menge von 0,04 Gew.-%, Ammoniummolybdat in einer Menge von 0,06 Gew.-% und Natriumnitrit in einer Menge von 0,1 Gew.-% enthielt, und zu der Lösung wurde die obengenannte dispergierte Mischung unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 3000 UpM mittels eines TK-Homogenisators (hergestellt von der Firma Tokushu Industry Co,, Ltd.) zugegeben.
Nach der Zugabe wurde die Rührgeschwindigkeit auf 200 UpM eingestellt unter Verwendung eines normalen Rührers und mit dieser Rührgeschwindigkeit wurde die Polymerisationsreaktion sechs Stunden lang bei einer Temperatur von 60 C ablaufen gelassen und auf diese Weise wurde die Reaktion vervollständigt. Das Reaktionsprodukt wurde abgekühlt, mit einer verdünnten Chlorwasserstoffsäurelösung behandelt, um das Tricalciumphosphat zu zersetzen und zu entfernen, wiederholt gewaschen und dann getrocknet, wobei man einen erfindungsgemäßen Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 12 um erhielt. In diesem Falle wurden in der Reaktionslösung keine emulgierten Teilchen gebildet, so daß sie leicht filtriert werden konnte.
Ferner wurden 5 Teile des so hergestellten erfindungsgemässen Toners und 95 Teile DSP-Eisenpulver (hergestellt von der
Firma Dowa Iron Powder Industry Coe, Ltd.) miteinander gemischt zur Herstellung eines Entwicklers vom 2-Komponenten-Typ, der dann zur Herstellung von Kopien unter Verwendung eines U-Bix V-Kopierers (hergestellt von der Firma Konishi« roku Photo Industry Co., Ltd.) verwendet wurde, wobei ein ausgezeichnetes Bild mit einer hohen Tonerschwarzdichte ohne Schleier erhalten wurde.
Beispiel 2
85 Teile Styrol, 15 Teile Ruß Nr. 30 (hergestellt von der Firma Mitsubishi Chemical Industry Co., Ltd.), 3 Teile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril)> 5 Teile Polydiphenylsiloxan KR-216 (hergestellt von der Firma Shinetsu Chemical Industry Co., Ltd.) und 10 Teile Nisso-PBG-300 (Polybutadien-Prepolymelres, hergestellt von der Fifnma Nippon Soda Co,,. Ltd.) wurden unter Verwendung eines Sandrührers miteinander gemischt und vollständig dispergiert* Dann wurden 700 ml einer wäßrigen Lösung hergestellt, die Tricalciumphosphat in einer Menge von 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des obengenannten Monomeren, Calciurabromid in einer Menge von 0,2 Gew.~%, Natriumnitrit in einer Menge von 0,2 Gew.-% und NL-R in einer Menge von 0,04 Gew.-% enthielt«, Zu dieser Lösung wurde die oben hergestellte Mischung unter Rühren mittels eines TK-Homogenisators (hergestellt von der Firma Tokushu Industry Co., Ltd.) mit einer Geschwindigkeit von 4000 UpM zugegeben.
Die sich daran anschließenden Verfahren wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei man einen
erfindungsgemäßen Toners erhielt, und es wurde ein Kopiertest unter Verwendung des dabei erhaltenen Toners durchgeführt, wobei ein zufriedenstellendes Bild mit einer hohen Schwärζtonerdichte ohne Schleier erhalten wurde, wobei kein Offestphänomen auftrat.
Beispiel 3
85 Teile Styrol, 15 Teile n-Butylacrylat, 5 Teile Ruß Nr. 30 (hergestellt von der Firma Mitsubishi Chemical Industry, Ltd.)» 3 Teile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitr11), 5 Teile Polydiphenylsiloxan KR-216 und 10 Teile Nisso PGB-300 wurden unter Verwendung eines Sandrührers miteinander gemischt und vollständig dispergiert. Es wurden 700 ml einer wäßrigen Lösung hergestellt, die Tricalciumphosphat in einer Menge von 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des obengenannten Monomeren, Kaliumiodid in einer Menge von 0,004 Gew.-%, Wasserstoffperoxid (30 %-ig) in einer Menge von 0,05 Gew.-% und NL-R in einer Menge von 0,04 Gew.-% enthielt. Zu dieser Lösung wurde die oben hergestellte dispergierte Mischung unter Rühren mittels eines TK-Homogenisators mit einer Geschwindigkeit von 4500 UpM zugegeben. Die sich daran anschließenden Verfahren wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei man einen erfindungsgemäßen Toner erhielt.
Der dabei erhaltene Toner wurde zur Durchführung eines Kopiertests verwendet, wobei man ein Bild mit einer hohen Schwarztonerdichte ohne Schleier erhielt-, bei dem kein Offsetphänomen auftrat.
A A4 *
Beispiel 4
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt, wobei diesmal jedoch anstelle von Kaliumbromid und Natriumnitrit wie in Beispiel 2 3,5 Teile Wasserstoffperoxid (30 %-ige wäßrige Lösung) verwendet wurden! dabei wurde keine Bildungvon emulgierten Teilchen festgestellt und das Produkt war ohne Schwierigkeiten filtrierbar. Der dabei erhaltene erfindungsgemäße Toner wurde sur Durchführung eines Kopiertests verwendet, wobei ein Bild mit einer hohen Schwarztonerdichte ohne Schleier erhalten wurde, das frei von einem Offsetphänomen war.
Beispiel 5
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei diesmal jedoch 0,1 Teil Manganchlorid und 0,5 Teile Wasserstoffperoxid (30 %-ige wäßrige Lösung) anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Ammoniummolybdats und Natriumnitrits verwendet wurden, wobei keine Bildung von emulgierten Teilchen gefunden wurde und das Produkt sich ohne Schwierigkeiten filtrieren ließ. Der. dabei erhaltene erfindungsgemäße Toner wurde zur Durchführung ©iraes Kopiertests verwendet, wobei man ein Bild mit ein®· hohen Schwarztonerdichte ohne Schleier, das frei von einem Offsetphänomen war, erhielt.
Beispiel 6
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 wurde ein erfindungs-
gemäßer Toner hergestellt, wobei diesmal jedoch 1 Teil Magnesitimacetattetrahydrat und 1 Teil Wasserstoffperoxid (30 %-ige Lösung) anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Kaliumbromids und Natriumnitrits verwendet wurden, wobei jedoch keine emulgierten Teilchen gebildet wurden und der gebildete Toner eine ausgezeichnete Schwarzdichte ergab. Der erfindungsgemäße Toner wurde zur Durchführung eines Kopiertests verwendet, wobei man ein zufriedenstellendes Bild erhielt, das frei von einer Schleierbildung und einem Offsetphänomen war.
Beispiel 7
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 2 wurde ein Toner mit einer hohen Schwarzdichte hergestellt, wobei diesmal jedoch 0,1 Teile Kaliumferricyanid und 1 Teil Natriumphospb.it anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Kaliumbromids und Natriumnitrits verwendet wurden. Mit dem erhaltenen Toner wurde ein Kopiertest durchgeführt und man erhielt ein zufriedenstellendes Bild, das frei von einer Schleierbildung und einem Offsetphänomen war.
Beispiel 8
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie inBeispiel 1 wurde ein Toner mit einer ausgezeichneten Dichte hergestellt, wobei keine Bildung von emulgierten Teilchen auftrat, wobei diesmal jedoch 0,1 Teile Kobaltnitrat und 0,15 Teile Natriumnitrit anstelle des in Beispiel 1 venendeten Ammoniummolybdats und Natriumnitrits verwendet wurden. Der
dabei erhaltene erfindungsgemäße Toner wurde zur Durchführung eines Kopiertests verwendet, wobei ein zufriedenstellendes Bild erhalten wurde, das frei von einer Schleierbildung war.
Vecgleichsbeispiel 1
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt» wobei jedoch das Ammoniummolybdat und das Natriumnitrit weggelassen wurden, der als Kontrollprobe angesehen wurde. Der Toner wurde ohne Einarbeitung des Eknulsionspo» lymerisationsverhinderungsmittels hergestellt, wobei die Bildung von emulgierten Teilchen auftrat, so daß eine längere Waschzeit und Filtrationsbehandlungszeit erforderlich waren, was zu einem ungenügenden Arbeitswirkungsgrad und einer ungenügenden Tonerdichte führte.
Außerdem wurden Messungen bezüglich der Dichten der in den obigen Beispielen 1 bis 8 und in dem Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Toner unter Verwendung eines Sakura-Densitometers PDA-45 (hergestellt von der Firma Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) durchgeführt und die dabei erzielten Ergebnisse sind in der lügenden Tabelle angegeben.
Tabelle Probe Dichte
Toner des Beispiels 1 1,25
Toner des Beispiels 2 1,22
\J I \j
Toner des Beispiels 3 1,26
Toner des Beispiels 4 1,23
Toner des Beispiels 5 1,25
Toner des Beispiels 6 "1,21
Toner des Beispiels 7 1,22
Toner des Beispiels 8 1,20 Toner des Vergleichsbeispiels 1 0,90
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Toner ausgezeichnet sind, weil sie eine höhere Tonerdichte ergeben, verglichen mit dem Kontrolltoner des Vergleichsbeispiels.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind folgende:
(1) Ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zur Herstellung desselben, wobei als Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel erfindungsgemäß ein Nitrit oder eine Kombination aus Wasserstoffperoxid und einem Molybdat verwendet wird;
(2) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel ein Nitrit oder eine Kombination aus Wasserstoffperoxid und einer Bromidverbindung verwendet wird;
(3) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Emulsionspolymerisn-
tionsverhinderungsmittel eine Kombination aus einem Peroxid und einer Jodidverbindung, die als Folge der Anwesenheit des Peroxids Jod liefert, oder Jod verwendet wird?
(4) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zur Herstellung desselben, wobei als Eoaulsionspolymerisationsverhinderungsmittel Wasserstoffperoxid verwendet
(5) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel eine Kombination aus Wasserstoffperoxid und einer Manganverbindung, die als Folge der Anwesenheit des Wasserstoffperoxids divalente Manganionen liefert, veiwendet wird?
(6) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel eine Kombination aus Wasserstoff-. peroxid und dem Salz einer anorganischen oder organischen Säure, das als Folge der Anwesenheit des Wasserstoffperoxids divalente Magnesium-, Calcium- oder Bariumionen liefert, verwendet wird;
(7) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Emulsionspolymerisationsverhinderungsmittel eine Verbindung verwendet wird, die in einer wäßrigen Lösung Ferricyanidionen, Hypophosphor säur ο ionen oder Phosphorjg.säureionen liefert;
-Jfc
(8) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Bmulsionspolymerisationsverhinderungsmittel eine Kombination aus einem Salz einer anorganischen oder organischen Säure von Kobalt oder Nickel und einer Nitritverbindung oder Wasserstoffperoxid verwendet wird;
(9) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei als Eknulsionspolymerisationsverhinderungsmittel ein Nitrit verwendet wird; und
(10) ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner und ein Verfahren zur seiner Herstellung, wobei als Eknulsionspolymerisationsverhinderungsmittel eine Kombination aus mindestens zwei der in den obengenannten bevorzugten Ausführungsforrnen (2) bis (9) angegebenen Eknulsionspolymerisationsverhinderungsmittel verwendet wird.

Claims (2)

  1. ο β ο ·
    T 52 889
    Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No.26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    !./Elektrostatischer Bildentwicklungstoner, gekennzeichnet durch Polymertelichen, die hergestellt worden sind durch Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomeren in Suspension in Gegenwart eines Emulsionspoly« merisationsverhinderungsmittels.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Bildentwicklungstoners, insbesondere eines solchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Stufe umfaßt, in der Polymerteilchen durch Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomeren in Suspension in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines Emulsionspolymerisationsverhinderungs» mittels hergestellt werden.
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