DE3133763A1 - "toner zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsbildes und verfahren zu seiner herstellung" - Google Patents
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Description
ο ι ο ο /. υ ο
T 52 884
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. 26-2 Nishishinjuku 1-chome
Shinjuku-ku
Tokyo / Japan
Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen, Ladungsbildes und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen
Ladungsbildes, sie betrifft insbesondere Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes mit
einer hohen Bilddichte, die eine verbesserte Entwickelbarkeit
und Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweisen, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Im al]gemeinen wird bei einem Bilderzeugungsverfahren in
der Elektrophotographie eine photoleitfähige Schicht, d.
ho eine lichtempfindliche Substanz, unter Verwendung einer
Koronaaufladungseinrichtung gleichmäßig aufgeladen und mit einem Lichtbild auf der Basis einer Originalzeichnung wird
die photoleitfähige: Schicht unter Verwendung einer Belichtungseinrichtung
belichtet und die elektrische Ladung der belichteten Fläche dieser Schicht wird vermindert oder abgeführt
unter Bildung eines bildmäßigen latenten elektrostatischen Bildes auf der photoleitfähigen Schicht, wonach
das latente elektrostatische Bild durch Entwickler, deren Hauptkomponente Toner sind, sichtbar gemacht wird unter Erzeugung eines Tonerbildes.
Dieses Tonerbild wird als dauerhaftes Bild so wie es erhalten wird aufgezeichnet oder es wird auf ein Kopiermaterial,
beispielsweise ein Bildübertragungspapier, übertragen und dann als dauerhaftes Bild fixiert.
Die Entwicklungsverfahren, in denen ein solcher Tonerentwickler
verwendet wird, werden eingeteilt in Trockenentwicklungsverfahren und Naßentwicklungsverfahren und dementsprechend
werden die für diese Verfahren verwendeten Entwickler eingeteilt in Trockenentwickler und Naßentwickler,
wobei die Trockenentwickler Toner enthalten, die durch Mischen von Trägern, wie z.B. thermoplastischen Harzen oder
löslichen Harzen, mit Färbemitteln, wie z.B. Farbstoffen und Pigmenten, erhalten werden, und die Naßentwickler, auch
als Flüssigentwickler bekannt, Materialien enthalten, bei denen Färbemittel, wie z.B. Farbstoffe und Pigmente, in
einer Flüssigkeit mit gelösten Trägern, wie z.B. Harzen, dispergiert sind.
Ein Trockentoner wurde bisher nach einem generellen Verfahren hergestellt, bei dem Pigmente, wie Ruß, in der
Schmelze in thermoplastische Harze eingemischt werden unter Bildung einer einheitlichen Dispersion, die dann unter Verwendung einer Peinpulverisierungsvorrichtung pulverisiert
wird zur Herstellung von feinen Körnchen mit dem Korndurchmesser, der für ihre Verwendung als Toner erforderlich
ist.
Die vorstehend beschriebenen Tonerherstellungsverfahren umfassen jedoch Schmelz- und Pulverisierungsprozesse,so daß es
erforderlich ist, daß beispielsweise das Material, aus dem
J I JO / UO
-Z-' . if.
die Toner hergestellt werden, bei einer geeigneten Temperatur fluidisiert (verflüssigt) werden kann und daß die
Pigmente und dgl; gleichmäßig damit gemischt werden können, und es ist auch erforderlich, daß der gewünschte Korndurch?
messer erzielt werden kann unter Verwendung einer Vorrichtung zum Pulverisieren dieser Mischung mit einer ziemlich
hohen Geschwindigkeit, so daß die vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren den Nachteil haben, daß die darin verwendbaren
Materialien Beschränkungen unterliegen.
Außerdem besteht bei Verwendung eines leicht pulverisierbaren
Materials andererseits die Gefahr, daß diese Materialien in einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung weiter
pulverisiert werden, so daß sie zu einer Verschmutzung der Vorrichtung führen und die Bildung von BiIdschieiern
hervorrufen, so daß die Materialien einen weiteren Nachteil mit sich bringeni Im Falle der Verwendung nur eines
leicht schmelzbaren Materials besteht außerdem auch die Möglichkeit, daß der Toner zusammenbackt und daß eine Tonerfilmbildung
auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht auftritt.
Wenn Pigmente, die in Harze eingebettet worden sind, auf
einer Oberfläche auftreten, wenn sie pulverisiert werden, besteht die Möglichkeit, daß eine partielle Ungleichmäßigkeit
der Reibungsaufladungseigenschaften auftritt oder es
besteht die Möglichkeit, daß Störungen in bezug auf die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Materialien auftreten, wenn
einige Arten von Pigmenten verwendet werden.
Ein weiteres Problem, das neben den obengenannten Problemen auftritt, besteht darin, daß die Konfigurationen der
durch Pulverisierung hergestellten Toner unregelmäßig sind. Es ist denkbar, daß diese Tatsache dazu führt, daß Kohäsionen
zwischen den Tonern auftreten und daß dadurch die Lagerbeständigkeit des Toners, die Verteilungseigenschaften
bei der Zuführung und daneben die Schärfe des entwikkelten
Bildes und die Sauberkeit bei der wiederholten Verwendung in nachteiliger Weise beeinflußt werden, und daß
dadurch die in der Praxis erhaltenen Kopierbilder, insbesondere
in bezug auf das Auflösungsvermögen, die Bildschärfe,
den Schleier und dgl., stark beeinträchtigt werden.
Bezüglich der Herstellung von Tonern unter Anwendung der
vorstehend beschriebenen Pulverisationsverfahren sind beispielsweise in den geprüften japanischen Patentpublikationen
10 231/1961, 10 799/1968 und 14 895/1976 Verfahren zur Herstellung
von Tonern unter Anwendung des sogenannten Polymerisationsverfahrens beschrieben. Mit diesen Verfahren
können die Nachteile der nach den vorstehend beschriebenen Pulverisationsverfahren hergestellten Toner beseitigt werden.
Damit Polymerkörnchen mit dem für ihre Verwendung' als Toner
erforderlichen Korndurchmesser direkt im Rahmen eines Dispersionspolymerisationsverfahren, beispielsweise eines
Suspensionspolymerisationsverfahrens, hergestellt werden können, ist es erforderlich, daß polymere Zusammensetzungen
in einem Dispersionsmedium in Form von feinen Körnchen
stabil dispergiert werden, die einen Korndurchrnesser auf-
• . ο ιαο/οο
-r-c"
weisen, der ausreichend groß ist, so daß diese Körnchen sich nicht miteinander vereinigen und nicht zu großen
Körnchen werden;
In den Verfahren zum Polymerisieren von Monomeren in Suspension
wird als Dispergiermedium Wasser oder ein wäßriges Dispergiermedium verwendet und normalerweise ist in einem
Dispergiermedium ein Dispergiermittel enthalten zur Erzielung eines stabilen Dispersionszustandes der polymeren
Zusammensetzungen. Im allgemeinen werden diese Dispergiermittel grob eingeteilt in wasserlösliche hochmolekulare
Substanzen und in Wasser kaum lösliche anorganische feine Pulver und bekannte Vertreter für die Substanzen der ersten
Klasse sind Gelatine, Stärke, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose und dgl., und bekannte Vertreter für die
Substanzen der zuletztgenannten Klasse sind feine Pulver
von in Wasser kaum löslichen Salzen, wie Bariumsulfat, Calciumsulfat,
Bariumcarbonate Calciumcarbonat und Magnesiumcarbpnat,
sowie feine Pulver von anorganischen hochmolekularen Substanzen, wie Talk, Ton, Kieselsäure und Diatomeenerde,
und feine Pulver von Metalloxiden, wie Aluminiumoxid und Titanoxid* .
In den konventionallen Verfahren treten jedoch die folgenden Nacht eileaif: Das in einem Dispergiermedium enthaltene
Dispergiermittel wird an den Kornoberflächen der dispergierten
polymeren Zusammensetzungen absorbiert oder haftet daran und verhindert, daß sich die Körnchen miteinander
vereinigen, so daß das Dispergiermittel innerhalb der er-
haltenen polymeren Körnchen enthalten sein kann, und es ist
sehr schwierig,- das Dispergiermittel daraus wieder zu entfernen,
wenn es einmal in den Polymerkörnchen enthalten ist. Infolgedessen sind die Körnchen in bezug auf ihre Eigenschaften,
die für ihre Verwendung als vorteilhafte Toner erforderlich sind, durch das darin enthaltene Dispergiermittel
gestört. So sind beispielsweise Dispergiermittel im allgemeinen hydrophil und durch diese hydrophilen Eigenschaften
absorbieren die Toner leicht Feuchtigkeit und haften während der Lagerung aneinander, was den Nachteil
mit sich bringt, daß sie keine ausgezeichnete Entwickelbarkeit aufweisen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes mit einer
verbesserten Entwickelbarkeit und einer verbesserten Feuchtigkeitsabsorption sowie einem hohen Bilderzeugungsvermögen,
insbesondere der Fähigkeit, eine hohe Bilddichte zu liefern, sowie auch ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu
entwickeln.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß das obengenannte Ziel erreicht werden kann mit Tonern für
die Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes, die Polymere enthalten, die durch Polymerisieren von Monomeren
in Suspension in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators mit einem elektrischenj^-Potential bei 20 mV oder höher
und eines anionischen oberflächenaktiven Mittels hergestellt
worden sind.
IJJ /UJ
Erfindungsgemäß werden Metalloxide mit einem elektrischen
£-Potential bei 20 mV öder höher, wie beispielsweise in
"Progri Colloid & Polymer Sei.,11 Band 63,- Seiten 41 bis
49,· 1978, beschrieben, beispielsweise als Dispersions stabilisator
verwendet und dieser Dispersionsstabilisator und das anionische oberflächenaktive Mittel sind in einem
wäßrigen Dispergiermedium enthalten und bei Bedarf werden
ein Färbemittel und weitere Monomere oder andere Zusätze für die Erzielung der gewilnschLen Toner el gen s el iaf ten zugegeben
und dann dispergierend suspendiert, wobei die dabei
erhaltenen Monomer zusammensetzungen polymerisiert werden zur Herstellung von Polymerkörnchen, und wenn die dabei erhaltenen
Polymerkörnchen mit einer verdünnten Säure behandelt \erden, wird der in den Polymerkörnchen enthaltene Dispersionsstabilisator
wasserlöslich, so daß diese Dispergiermittel durch Waschen leicht entfernt werden können, wodurch die erfindungsgemäßen Toner zum Entwickeln eines
elektrostatischen Ladungsbildes hergestellt werden können.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "elektrisches j~>—
Potential" ist ein elektrisches Potential (d.h. ein elektrokinetisch.es
Potential) zu verstehen, das auf einer Cfeitebene entsteht, wenn eine relative Bewegung in der
tangentialen Richtung gegenüber einer elektrischen Doppelschicht auftritt, die auf der Phasengrenzschicht zwischen· einem Feststoff und einer Flüssigkeit oder zwischen
zwei Arten von Flüssigkeiten entsteht.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Dispersionsstabilisatoren
mit einem elektrischen^-Potential bei 20 mV
oder höher, vorzugsweise bei 20 mV oder höher und 100 mV
oder niedriger, sind Aluminiumhydroxid, Eisen(lII)hydroxid,
Titanhydroxid, Thoriumhydroxid und dgl., die vorliegende Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die obengenannten spezifischen
Beispiele für die Dispersionsstabilisatoren beschränk
ti
Die obengenannten erfindungsgemäßen Dispersionsstabilisatoren werden unter Anwendung eines verdünnten Säureverfahrens
leicht aus den Polyraerkörnchen entfernt und dann wie oben
angegeben gewaschen, wodurch die Probleme der Feuchtigkeits
abhängigkeit und Entwickelbarkeit, die bisher als Folge von innerhalb der Polymerkörnchen zurückbleibenden Dispersionsstabilisatoren aufgetreten waren, vollständig gelöst werden,
und damit ist es auch gelungen, Toner mit stabilen Bilderzeugungseigenschaften herzustellen.
Die zusammen mit den obengenannten Dispersionsstabilisatoren verwendeten anionischen oberflächenaktiven Mittel sollen
die gewünschten Funktionen der üispersionsstabiiisatoren beschleunigen und difür geeignete konkrete Beispiele
sind Natriumdodecylbenzylsulfonat, Natriumtetradecylsulfat,Natriumpentadecylsulfat,
Natriumoctyisulfat, Natriumallylalkylpolyäthersulfonat,
Natriumoleinat, Natriumlaurat., Natriumcaprat, Natriumcaprylat, Natriumcaproat, Kaliumstearat,
Galciumoleinat, Natrium-3,3'-disulfondiphenylharnstoff-4,4l-diazobisamino-8-naphthol-6-sulfonat,
o-Carboxybenzolazodimethylanilin, Natriura-2,21 ,5,5'-tetratnethyltriphenylmethan-4,4'-diazobis-ß-naphtholdisulfonat
und dgl.
O lOO/ÜO
- y-
Die erfindungsgemäß verwendete Menge der obengenannten Dispersionsstabilisatoren
liegt innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew»-%, bezogen auf die Menge der verwendeten
Monomeren, und die erfindüngsgemäßverwendete Menge
der obengenannten anionischen oberflächenaktiven Mittel liegt innerhalb des Bereiches von etwa 0,001 bis etwa 0,10
Gewi-%, bezogen auf die verwendete Menge des obengenannten
Üispergiermediums.
Um eine polymerisierte Zusammensetzung in einem Dispergiermedium
als Dispersion zu suspendieren, muß ein System gerührt werden und das Rühren kann unter Verwendung eines
Homomixörs oder dgl. durchgeführt werden und die Umdrehungsgeschwindigkeit
desselben liegt normalerweise innerhalb des Bereiches von 1000 bis 6000 UpM, und wenn eine polymerisierte
Zusammensetzung einmal in Körnchen mit dem gewünschten Komdurchmesser aufgeteilt worden ist, dann kann
ihr Zustand nahezu unverändert aufrechterhalten werden unter der Einwirkung der Dispersionsstabilisatoren,- so daß
das Rühren der Körnchen so stark wie möglich durchgeführt
werden kann,- um zu verhindern, daß die Körnchen sich absetzen.
Die Polymerisationstemperatur liegt normalerweise innerhalb des Bereiches von 50 bis 120 C und bei einer tieferen
Temperatur innerhalb des Bereiches kann eine gleichmäßige Polymerisation durchgeführt werden.
Konkrete Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Polymer-.monomere,
die zur Herstellung der Polymerkörnchen der Toner verwendet werden können,- sind α,β-ungesättigte Monomere,
Styrole und Derivate davon, wie z.B. Styrol, o-Methyl-
styrol, m-Methylstyrol, p-Methy1styrol, p-Äthylstyrol, 2,-4-Dimethy1styrol,
p-n-Butylstyrol, p-tert-Bul;ylstyrol, pn-llexyl
styrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol,
p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Pheny.!styrol,
p-Chlorstyrol und 3,4-Dichlorstyrol, wobei unter diesen die
Styrolmonomermdie am meisten bevorzugten sind/Beispiele
für geeignete andere Vinylmonomere sind folgende: ungesättigte Äthylenmonoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen
und Isobutylen; Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,' Vinylbromid und Vinylfluorid; Vinylester, wie
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat und Vinylbutyrat; a-Methylen-aliphatische Ester-Monocarboxylate, wie z.B. Methylacrylat,-Äthylacrylat,
n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
Stearylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat,
a-Methylchloracrylat, Methylmetliacrylat, Äthylmeth"
acrylat, Fropyltnethacrylat,- n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat,
n-Octylmethacrylat, Dodecylraethacrylat, 2-Äthylhexylniethacrylat,
Stearylmethacrylat, Phenylroethacrylat, Dimethylaminoäthylmetliacrylat und Diäthy]arninoäthylmethacrylat;
Acrylsäurederivate, wie Acrylnitril, Methacrylnitril
und Acrylamid, oder Methacrylsäurederivate; Viny lather,- Vinylme thy lather, Vinylä thy lather und Vinylisobutylather;
Vinylketone, wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und Methylisopropenylketon; N-Vinylverbindungen, wie
N-Vinylpyrrol, N-Vinylcaxbazol, N-Vinylindol und N-Vinylpyrrolidon;
sowie Viny!naphthaline.
Die erfindungsgemäßen Toner werden hergestellt durch Polymerisieren
der Monomeren im Rahmen eines Suspensionspoly-
O I O O / OO
merisationsverfahrens in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators und eines anionischen oberflächenaktiven Mittels.
Als Polyraermonomere werden erfindungsgemäß vorzugsweise Vinylmonomere
verwendet.
Zum Polymerisieren der erfindungsgemäß verwendeten Monomeren
kann ein beliebiger Polymerisationsinitiator, insbesondere
ein öllöslicher Polymerisationsinitiator, innerhalb des normalen Temperaturbereiches verwendet werden. Konkrete Beispiele
für geeignete Polymerisationsinitiatoren sind Benzoylperoxid, Laurylperoxid, 2,2I-Azobisisobutyronitril, 2,2'-Azobis(2,.4-dimethylvaleronitril),
Benzoyl-o-chlorperoxid und Benzoyl-o-methoxyperoxid. Als Polymerisationsverfahren
werden Verfahren angewendet,^ die ohne Druck ader unter Druck durchgeführt werden. Während.der Polymerisation der Monomeren können Färbemittel und andere Zusätze, um den Toner bestimmte
Eigenschaften zu verleihen, wie ZiBi elektrische
Ladungskontrollmittel und Fluidisierungsmittel,· zugegeben werden, und wenn die Polymerisation beendet ist, können die
dabei erhaltenen Polymeren behandelt werden zur Herstellung der Körnchen, so daß sie so wie sie sind.als Toner verwendet
werden können, und nach Beendigung der Polymerisation der Monomeren können die Toner durtxh Knetmischen, Abkühlen
und Pulverisieren der Färbemittel und dgl. hergestellt werden.
Das Molekulargewicht der erfindungsgemäßen Aggregate ist
beliebig, vorzugsweise beträgt es.jedoch 50 000 bis 1000
insbesondere 50 000 bis 200 000.
Beim Polymerisieren können die erfindungsgemäßen Polymeren als vernetzende Polymere hergestellt werden durch Polymerisieren
in Gegenwart von Vernetzungsmitteln. Beispiele für Vernetzungsmittel, die bevorzugt verwendet werden, sind in
erster Linie die Verbindungen mit zwei oder mehr Polymeren-Doppelbindungen.
Es können beispielsweise die nachfolgend angegebenen Verbindungen einzeln'oder in Form einer Mischung
ausgewählt werden: aromatische Divinylverbindungen, wie Diviny!benzol, Divinylnaphthalin und Derivate davon,
und weitere Beispiele sind Diäthylenestercarboxylate, wie
Äthylenglykoldimethacrylat, Diäthylenglykolmethacrylat,
Triäthylenglykolmethacrylat,- Trimethylolpropantriacrylat,
Allylmethacrylat, t-Butylaminoäthylraethacrylat und 1,3-Butandioldimethacrylat;
beliebige Diviny!verbindungen, wie z. B. Ν,ΙΙ-Divinylanilin, Divinyläther, Divinylsulfid oder Divinyl
sulfonj und andere Verbindungen mit drei oder mehr Vinylgruppen;
Außerdem können die folgenden Verbindungen als Vernetzungsmittel erfindungsgemäß verwendet werden: Dihydroxyalkohole,·
wie Äthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,2-Propylenglykol,
1,3-Propylenglykol, 1,4-Butändiol, IJeopentylglykol,
1,4-Butendiol, 1,4-Bis(hydroxym<äthyl)cyclohexan,·
Bisphenol A, Bisphenol A mit addiertem Wasserstoff und polyoxypropylegiertes Bisphenol A; Dihydroxysäuren und Derivate
davon, wie z.B. Maleinsütire, Fumarsäure, Mesaconsäure,
Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, J'hthaisäure,
Isophtalsäure,1 Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure,- Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure,
die Anhydride davon oder Ester von niederen Alkoholen davoiij Trihydroxy« oder höhere Polyhydroxyalkohole, wie
Glycerin,- Trimethylolpropan und Pentaerythrit; sowie Tri-
J lOO/üO
hydroxy- oder höhere.Polyhydroxycarbonsäuren, wie Trimellithsäure
und Pyromellithsäure.
Die Menge, in der die obengenannten Vernetzungsmittel den Monomeren zugesetzt werden,- wird ausgexiählt aus einer Menge
innerhalb des Bereiches von 0,005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,1 bis 5 Gew.-%; Wenn diese Menge überschritten wirdj werden die Vernetzungsmittel unlöslich, so daß
bei den erhaltenen Polymeren die Gefahr besteht, daß sie die für ihre Verwendung als Toner erforderliche Fixierbärkeit
verlieren; Wenn die Menge zu gering ist,- können die Toner
kaum die erforderlichen Eigenschaften in bezug auf ihre Haltbarkeit, Lagerfähigkeit und Beständigkeit gegen Abrieb,
die sie aufweisen müssen, besitzen und insbesondere wird es in einer Kopiervorrichtung vom Heizwalzenfixiertyp oder
dgl. schwierig, die funktionellen Effekte zu erzielen, daß
durch eine Vernetzungswirkung die Molekulargewichtsverteilung der Polymeren erweitert werden kann,und als Folge da.~
von kann auch die Entstehung eines Off set-Phänomens wegen der Eigens
chaft der Toner nicht verhindert werden.
Auch können die erfindungsgemäßen Toner Olefinpolymere mit
einem niedrigen Molekulargewicht enthalten, die als Oberflächenschmiermittel bzw; -gleitmittel bekannt sind.· Diese
Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht können im
Verlaufe der Monomerpolymerisation zusammen mit Ruß, der
erfindungs gemäß verwendet wird,- zugegeben werden oder sie
können in einem Pulverisierungsverfahren und dgl. nach Herstellung
der Polymeren verwendet werden? im Falle der vorliegenden
Erfindung ist es jedoch zweckmäßig, sie in dem
Polymerisationsverfahren zuzugeben.
Bei den in den erfindungsgemäßen Tonern als Olefinpolymere mit niedrigem Molekulargewicht verwendbaren Verbindungen
handelt es sich um Olefinpolymere, die nur Olefineals eine Monomerkomponente enthalten, oder um Olefincopotymere, die
als eine Monomerkomponente auch andere Monomere als Olefine enthalten, die ebenfalls niedrige Molekulargewichte aufweisen.
Zu Beispielen für als eine Komponente jedes Monomeren verwendbare Olefine gehören beliebige Olefine, wie
ZiB. Äthylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, HepLen-1,
Octen-1, Non en-1, Decen-1 oder Homologe davon, die sich
in bezug auf die Position der ungesättigten Bindung voneinander unterscheiden,· oder beispielsweise 3-Methyl-1-buten,
3-Methyl-2-penten, 3-Propyl-5-methyl-2-hexen und Homologe davon, in die Alkylgruppen als Verzweigungsketten
eingeführt worden sind«
Beispiele für andere Monomere als Olefine, die als eine Monomerkomponente zusammen mit den Olefinen die Gopolymeren
bilden, sind die verschiedensten Monomeren, wie z.B. Vinyläther, wie Vinylmethylather, Vinyl-n~butylather und Vinylphenylather;
Vinylester, wie Vinylacetat und'Vinylbutylat;
Halogenolefine, wie Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Tetrachloräthylen; Acrylat- oder Methacrylatester, wie Methylacrylat,
Äthylacrylat, n-Butylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat,
n-Butylmethacrylat, Stearylmethacrylat, N,N-Dime-Lhy
laminon Lhy I tneLlmcry Ux t und L- IHi Ly 1 am i no.M Lhv I me tlvvcry I n L;
Acrylsäurederivate, wie Acrylnitril und N,N-DimethyLa cryL-amid;
sowie organische Säuren, wie Acrylsäure, Methacryl-.
ο: ο / υ ο-
- iy-
säure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure, Diäthylfumarat
und ß-Pinen.
Zu den erfindungsgemäßen Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht
gehören die Olefinpolymeren, die nur aus Olefinen
bestehen, die als eine Monomerkomponente mindestens
zwei Arten von Olefinen, wie vorstehend angegebeneii, enthalten
j wie z.B. Äthylen/Propylen-Copolymere, Äthylen/Buten-Copolymere,
Äthylen/Penten-Copolymere, Propylen/Buten-Copolymere,
Propylen/Penten-Copolymere, Äthylen/3-Methyl-l-buten-Copolymere
und Äthylen/Propylen/Buten-Copolymere; sowie
Olefincopolymere, die als eine Monomerkomponente sowohl mindestens eine Art von Olefinen, wie vorstehend angegeben, als
auch mindestens eine Art \on anderen Monomeren als den Olefinen,
wie vorstehend angegeben, enthalten, wie z.B. Äthylen/-Vinylacetat-Copolymere, Ä-thylen/Vinylmethyläther-Copolymere,
" Äthyl en/Vinylchlorid-Gopolymere, Äthyl en/Methy lacryla t-Copo·^
lymere, Äthylen/Methylmethacrylat-Copolymere, Äthjrlen/Acrylsäure-Copolymere,
Propylen/Vinylacetat-Copolymere, Propylen/-VinyEthyläther-Copolymere,
Propylen/Äthylacrylat-Copolymere,
Propylen/Methacrylsäure-Copolymere, Buten/Vinylmethylmethacrylat-Copolymere,
Penten/Vinylacetat-Copolymere, Hexen/-Vinylbutylat-Copolyniex"e,
Äthyleniferopylen/Vinylacetat-Copolymere
und Äthylen/Vinylacetat/Vinylmethyläther-Copolymere.
Unter den erfindungsgemäßen Olefinpolymeren mit einem niedrigem
Molekulargewicht sollen diejenigen, welche die anderen Monomertypen als Olefine als eine Monomerkomponente enthalten,
die Olef inkomponetiten in den Copolymer en in einer
möglichst großen Menge enthalten. Der Grund dafür ist der,
daß allgemein die Oberflächengleitfähigkeit umso schlechter
ist, je geringer der Gehalt an Olefinkomponenten ist, und daß auch die Tendenz besteht, daß sich die Tonereigenschaften
in bezug auf die Fließfähigkeit. (FJ.uidi.Liit) und
Bilder zetigungseigenschaf ten verschlechtern. Es ist daher
erwünscht, daß die in jedem Copolymeren enthaltene Menge
an Olefinkomponenten so groß wie möglich ist, und erfindungsgemäß werden als Olefinpolymere mit niedrigem Molekulargewicht
mit Vorteil solche verwendet, die etwa mehr als 50 Mol.-% Olefinkomponente enthalten.
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäßen Olefinpolymeren
mit niedrigem Molekulargewicht sollte innerhalb des Bereiches liegen, den man normalerweise allgemein bei normalen
hochmolekularen Verbindungen als niedriges Molekulargewicht
ansieht und es kann normalerweise 10ÖQ bis 45 000 (gewichtsdurchschnittliches
Molekulargewicht (MW)), vorzugsweise 2000 bis 6000,betragen.
Die Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht sollten vorzugsweise Erweichungspunkte haben, die bei 100 bis 180 C9
insbesondere bei 130 bis 160 C,liegen.
Die verwendete Menge der erfindungsgemäßen Olefinpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht beträgt 1 bis 20, vorzugsweise
3 bis 15 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile der Ilarzkomponenten
der Toner und wenn die verwendete Menge weniger als 1 Gew.-Teil beträgt, kann in einigen Fällen kein
zufriedenstellender Offsetverhinderungseffekt erzielt werden,
während dann, wenn die Menge mehr als 20 Gew.-Teile be-
O I O O / U
trägt, dies unerwünscht ist, weil in einigen Fällen bei
der Polymerisation Gelierungen auftreten können.
Zur Verbesserung der erfindungsgemäßen Tonär in bezug auf
die Fixierbarkeit, wie z.B. zur Verbesserung des Offset-Verhinderungseffekts,
können während des Polymerisationsverfahrens Prepolymere (i.a. reaktionsfähige Prepolymere)
zugegeben werden. Die für diesen Zweck verwendeten reaktionsfähigen
Prepolymeren sollten reaktionsfähige Gruppen in ihrer Hauptkette und/oder in ihrer Seitenkette enthalten
und Beispiele für geeignete reaktionsfähige Gruppen sind Carboxy-, SuIfο-, Epoxy-, Äthyleniraino-, Isocyanat-Gruppenj
Doppelbindungen, Säureanhydride und dgl. Nachfolgend werden einige Beispiele für typische Prepolymerverbindungen
angegeben:
Verbindungen mit einer Ego^g^gge
(D ■
(D ■
4CHCHf^ (ni , η2 β l0 : 90) ·
OO CJ
COOCH-CH0 COOC. Hn
\ / 2 4 9
\ / 2 4 9
-(CH2- '"-'H-CH-C]J-^n -(CII2-CH-CIrCII2^
-O
• (nl : n2 = Δ'° : G0)
(3)
""",-CM)- 4CH2-CiIfn (n^ . n2 _ 30 . 7ο)
CH-CH2 CH-CK2
* I "2
CH2OCH2-CH=CH2
CH9OCH0-CH-CH
2-2 χ / (η, : ηο = 50 : 50)
4COCH-CHCOOCH'-CHΛ
\ -./ 2-2
Verbindungen mit einer Äth^leniminogrugge
(6)
4CH0-CH)-
ptl
CH
(7)
= 30 : 70)
4CHo-CH)-n 4CH0-CH)-
CH,
NCH0 (η : η = 60 : 40) 1 '
NCH0 (η : η = 60 : 40) 1 '
υ ι ο ο / u
Verbindungemit_einer_Isocjranat-Grugge
.-CIIf 4CH0-CHf. (η, : η_ = 20 : 80)
2 Ji1 λ I η2 12
. NCO
Verbindungen mit_einer^Doggelbindung
4COCH=CHCOOCH0CH0Of
λ ζ η
λ ζ η
4CHo-CHf„ 4CH„,-CHof ■ (η, : ηο = 60 : 40)
cooc:h2-ch--=ch2
(11)
40CH0-CHf 4OCH0-CH0-CH0-CHof
* ι Jl^ * ζ ^ Z Ιϊ.
CH2OCOCH=CH2 ■
(■η^ : η2 = 50 : 50)
(12) .
4OCIJ0-CIIf
- IA.
(13)
CH-CO
CH2-CO'
η.
(η : η0 = 60 :. 40)
(14)
(15)
4CH-CHfn 2 ( η
• COOH
'CHfn -fCH.-Cf
I η1 2 , "2
COOC4H9 COOH = 30 : 70)
Verbindungen mit^einer_Sulfogrugge
(16)
SO3H
(17)
CH.
-(CH0-CHf -(CH0-Cfn
^ I '"l Z J n2
COOC2 H5 : no = 60 : 40)
v-l IJOiUd
(16)
-(Ui0-CHf
2 I
Durch^Licht^vernetzbare^Verbindungen
(19) .■■■■'■
A- ι
CH-O-C-CH=CH-
CH-O-C-CH=CH-
CH2
(20)
■f~\_V- OCOHC=CH- ^Jv) -CH=CHCOOf
Für den genannten Zweck können als Prepolymere neben den
obengenannten auch Butadienprepolymere verwendet werden.
Es werden Prepolymere mit einem breiten Molekulargewichtsbereich
verwendet und der Bereich der gewishtsdurchschnittlichen Molekulargewichte liegt zwischen 1000 und 500 000.
Die verwendete Menge beträgt normalerweise 5 bis 95 Gew,-Teile
auf 100 Gew.-Teile der Polymermonomeren.
Erfindungsgemäß können auch Olefinpolymere mit einem niedrigen
Molekulargewicht in einem beliebigen Herstellungspro'-
zeß der erfindungsgemäßen Toner zugegeben werden.
Wenn eine xerographische Kopie erwünscht ist, können die da-
ψ-u,
für verwendeten Toner auch schwarze Pigmente, wie Ruß>oder
schwarze Farbstoffe, wie Amablast—Schwarz-Farbstoffe, enthalten»
Zweckmäßig werden die Pigmente in einer Menge von etwa 3 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der gefärbten Toner, verwendet.
Erfindungsgemäß können auch magnetische Färbemittel verwendet werden, wie sie für Toner geeignet sind, die für
1-Komponenten-Entwickler verwendet werden.
Beispiele für vorteilhafte magnetische Färbemittel, die für den obengenannten Zweck verwendet werden können, sind Substanzen,
die in Richtung eines Magnetfeldes ferromagnetisiert werden, schwarz sind und chemisch stabil sind, so
daß sie gut in Harzen dispergiert werden können, und unter diesen bevorzugt sind die Färbemittel mit einem feinen
Korndurchmesser von 1 um oder weniger, wobei Magnetit(Trieisentetraoxid)
besonders bevorzugt ist. Als typische magnetische oder magnetisierbare Materialien können die folgenden
Materialien verwendet werden: Metalle, wie Kobalt, Eisen und Nickelj Metallegierungen und Mischungen davon,
wie Aluminium, Kobalt, Stahl, Blei, Magnesium, Nickel, Zinn, Zink, Antimon,- Beryllium, Wismut, Cadmium, Calcium, Mangan,
Selen, Titan, Wolfram und Vanadin; Metallverbindungen,
ZoBo Metalloxide, wie Aluminiumoxid, Eisenoxid, Kupferoxid,
Nickeloxid, Zinkoxid, Titanoxid und Magnesiumoxid; feuerbeständige Nitride, wie Vanadinnitrid und Chromnitrid; Carbide,
wie Wolframcarbid und Siliciumcarbid; sowie Ferrit und Mischungen davon. Die Menge der ferromagnetisehen Substanz, die in den Tonern enthalten sein soll, beträgt zweck-
mäßig etwa 50 bis etwa 300 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile
der Härzkomponenten. Vorzügsweise sollten 70 bis 200 Gew. Teile
auf 100 Gew.-Teile der Harzkomponenten darin enthalten
sein.
Unter den oben erhaltenen erfindungsgemäßen Polymeren kann jedes beliebige Polymere mit einem Erweichungspunkt von
100 bis 170 C, bestimmt nach der Ring- und Kugel-Methode, mit besonderem Vorteil als Harz in dem Toner verwendet werden
und diejenigen mit einem Glasumwandlungspunkt von etwa 40 bis etwa 110 C sind besonders wirksam. D.h. mit anderen
Worten, wenn der Erweichungspunkt derselben unter 100 C liegtjwerden diese Polymeren pulverisiert oder es tritt ein
Tonerfilmbildungsphänomen auf und dadurch wird eine photoleitfähige,
lichtempfindliche Platte verunreinigt, und wenn ihr Erweichungspunkt über 120 C liegt, ist eine Pulverisierung
derselben schwierig, weil die Toner hart sind, und es ist auch viel Wärmeenergie zum Fixieren erforderlich
und dadurch wird der Fixierungswirkungsgrad schlechter.
Wenn andererseits der Glasumwandlungspunkt unter 40 C
tritt eine Klumpenbildung auf, hervorgerufen durch ein Kaltfließphänomen, weil die Lagerungsbedingungen der Toner
normalerweise weniger als 40 C betragen, und wenn der Glasumwandlungspunkt über 110 C liegt, besteht, abgesehen
von dem Fall, daß die Fixierwalze aus Metall besteht, eine Beschränkung in bezug auf die Wärmebeständigkeit des Walzenmaterials,
so daß es xinmoglich ist, die Walzentemperatur
so stark zu erhöhen, so daß insbesondere beim Hochgeschwin-
digkeitsfixieren der Nachteil auftritt, daß keine zufriedenstellende
Fixierung erzielt werden kann, weil, beispielsweise eine Fixierwalze, die aus Teflon (hergestellt von
der Firma DuPont) besteht, abgenutzt wird oder sich zu zersetzen beginnt bei einer Walζentemperatür von mehr als
25O°C.
Bezüglich der oben angegebenen erfindungsgemäßen Polymeren
ist es bevorzug^ daß sie so wie sie erhalten werden in den
feinkörnigen Tonern praktisch verwendet werden, die Toner können aber auch so hergestellt werden, daß sie einen Korndurchmesser
von 1 bis 50 ^um haben, durch Pulverisieren der
Polymeren mittels einer Pulverisiervorrichtung, beispielsweise durch Klassieren mittels eines Zickzack-Siebs, oder
die Toner können hergestellt werden durch Mischen der Polymeren mit einem Färbemittel, durch Kneten mittels einer
Knetmühle, Abkühlen und anschließendes Pulverisieren.
Zur Erzeugung eines Bildes mit den erfindungsgemäßen Tonern
in einem Bilderzeugungsverfahren, beispielsweise einem elektrophotographischen
Verfahren, kann irgendeine der nachfolgend angegebenen lichtempfindlichen Substanzen verwendet
werden: eine lichtempfindliche Selensubstanz; eine lichtempfindliche Substanz, die zusammen mit einer lichtempfindlichen
Schicht auf den photoleitfähigen Träger aufgebracht worden ist, wobei ein anorganisches photoleitfähiges Material,
wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Cadmiumschwefelselenid,
Bleioxid oder Quecksilbersulfid,in dispergierter Form in dem Ilarzbindemi ttel derselben dispergiert
ist; oder eine lichtempfindliche Substanz, die
.ο ι. ο ο/ο ο
ν--ti
zusammen mit einer lichtempfindlichen Schicht auf den elektrisch
leitenden Träger aufgebracht worden ist^ wobei ein
photoleitfähiges organisches Material, wie z.B. Anthracen oder Polyvinylcarbazol, bei Bedarf in den Harzbindemitteln
enthalten ist. Auf die Oberfläche der lichtempfindlichen
Schicht der lichtempfindlichen Substanz wird durch Koronaentladung
beispielsweise unter Verwendung einer Corotronoder Scorotron-Aufladungsvorrichtung die gesamte Oberfläche
gleichmäßig aufgeladen und dann wird diese aufgeladene Oberfläche bildmäßig Licht oder dgl· ausgesetzt und es wird
ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt. Danach wird dieses elektrostatische Ladungsbild entwickelt zur Herstellung
eines Tonerbildes mit einem Entwickler, der enthält oder besteht aus beispielsweise einer Mischung aus den erfindungsgemäßen
Tonern und Glasperlen oder Eisenpulverträgern, unter Anwendung eines Verfahrens, beispielsweise eines Kaskadenverfahrens
oder eines Magnetbürstenverfahrens. Das auf diese Weise erhaltene Tonerbild wird beispielsweise unter
Anwendung einer Koronaentladung gegen ein Bildübertragungspapier gepreßt und darauf übertragen. Das auf diese
Weise auf ein Bildübertragungspapier übertragene Tonerbild wird dann mittels einer Fixiervorrichtung vom Heizwalzentyp, die mit Fluorharzen oder Siliconkautschuk mit.Oberflächenschmiereigenschaften
bzw. *gleiteigenschaften beschichtet ist, wärmefixiert.
Wie vorstehend näher beschrieben, wird erfindungsgemäß ein spezifischer Dispersionsstabilisator, der unter Anwendung
eines verdünnten Säureverfahrens aus den Polymerkörnchen
entfernt werden kann, in einem wäßrigen Medium dispergiert
-Ψ-ιτ>"'
und eine Monomer zusammensetzung wird in Suspension polymerisiert
unter Bildung von Tonern aus Polymerkörnchen, so daß es möglich ist, überlegene Toner für die Entwicklung eines
elektrostatischen Ladungsbildes mit einer höheren Bilddichte, insbesondere einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständig™
keit und Entwickelbarkeit, verglichen mit Tonern vom konventionellen
Typ, zu erhalten.
Die Erfindung wird durch die Jagenden Beispiele, in denen
spezifische Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
werden, näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Es wurde eine Mischung hergestellt aus 70 Teilen Styrol, 30 Teilen n-Butylmethacrylat, 0,2 Teilen Trimethylolpropantriacrylat,
5 Teilen Ruß MA-600, 5 Teilen Polydiphenylsiloxan KR-216 und 3 Teilen 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril)
und dann in zufriedenstellender Weise durch Mischen dispergiert unter Verwendung eines Sandrührers» Danach
wurden 3,0 Gew.-% einer Eisen(IIl)hydroxidlösung und
0,24 Teile NL-R (16,4 %-ige Lösung), beide bezogen auf. die Menge der Polymermonomeren, zugemischt und dann wurde das
obengenannte Dispergiermittel der so erhaltenen gemischten Lösung zugegeben^ während mit einem TK-Homogenisator mit
einer Geschwindigkeit von 5000 UpM gerührt wurde. Danach wurde die Polymerisationsreaktion 6 Stunden lang bei 60 C
bis zur Vollständigkeit ablaufen gelassen, wobei die Rührgeschwindigkeit
unter Verwendung eines normalen Ankerrüh-
O 100/00
- 19
rers auf 100 UpM eingestellt wurde. Nach Beendigung der Polymerisation
wurden die Feststoffsubstanzen durch Abkühlen
abfiltriert und dann in eine 5 %-ige Chlorwasserstoffsäurelösung
eingetaucht, wodurch das Eisen(III)hydroxid,
das als Dispersionsstabilisator fungiert hatte, zersetzt wurde, und es wurde gewaschen, bis die Waschflüssigkeit
neutral war, und dann wurde entwässert und getrocknet, wobei man Toner mit einem "durchschnittlichen Korndurchmesser
von 13 um erhielt.
85 Teile Styrol, 15 Teile n-Butylmethacrylat, 5 Teile Mitsubishi
Carbon Black Nr. 2 300, 5 Teile Polydiphenylsiloxan
KR-216, 0,2 Teile Trimethylolpropantriacrylat und 3 Teile
2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril) wurden ausreichend
miteinander gemischt und dispergiert unter Verwendung eines
Sandrührers. Dann wurde eine Lösung aus 3,0 Gew.-%
einer Aluminiumhydroxidlösung und 0,24 Teilei .NLrR (16,4 'frige
Lösung) hergestellt und das obengenannte Dispergiermittel wurde zugegeben und damit gemischt unter Rühren mit
einer Rührgeschwindigkeit von 6000 UpM unter Verwendung eines TK-Homogenisators. Nach Durchführung ähnlicher Verfahren
wie in Beispiel 1, wobei diesmal jedoch das obengenannte Verfahren angewendet wurde, erhielt man Toner mit einem
durchschnittlichen Korndurchmesser von 12 um.
Beispiel 3 ■
70 Teile Styrol, 30 Teile n-ButyIacrylat, 5 Teile Miisubi-
shi Carbon Black Nr. 2300, 5 Teile Polydpheiylsiloxan KR-216,
0,5 Teile Divinylbenzol und 3 Teile 2,2I-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril)
wurden ausreichend miteinander gemischt und dispergiert unter Verwendung eines Sandrührers.
Dann wurde eine Lösung aus 3,0 Gew.-% einer Titanhydroxidlösung
und 0,24 Teilen NL-R (16,4 %-ige Lösung) hergestellt und das obengenannte Dispergiermittel vmrde zugegeben und
darin dispergiert unter Rühren mit einer Rührgeschwindigkeit
von 6000 UpM unter Verwendung eines TK-Homogenisators. Unter Anwendung ähnlicher Verfahren wie in Beispiel 1, wobei
diesmal jedoch das obengenannte Verfahren angewendet wurde, erhielt man Toner mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser
von 13 um.
60 Teile Styrol, 60 Teile n-Butylmethacrylat, 100 Teile Trieisentetraoxid-Pulver,
0,2 Teile Trimethylolpropantriacrylat,
5 Teile Ruß MA-600, 0,5 Teile Methylenblauchlorid und 3 Teile Azobisisobutyronitril wurden in ausreichendem Maße
miteinander gemischt und auf diese Weise wurde ein Dispergiermittel
hergestellt.
Anschließend wurde eine Lösung aus 3,0 Gew.-% einer Eisenil
I) hydroxidlö sung und 0,25 Teilen NL-R (16,4 %-ige Lösung) hergestellt und das obengenannte Dispergiermittel wurde
zugegeben und darin dispergiert unter Rühren mit einer Rührgeschwindigkeit von 5000 UpM unter Verwendung eines
TK-Homogenisators. Nach ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1, diesmal jedoch unter Anwendung des vorstehend beschrie-
J I JJ / DJ
benen Verfahrens, erhielt man Toner mit einem durchschnittlichen
Korndurchmesser von 14 um;
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, wobei diesmal
jedoch hydrophiles Siliciumdioxid ("Aerosil" hergestellt
von der Firma Dexa Co.) mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser von 16 mpa in einer Menge von 3 Gew.-%,
bezogen auf die Monomeren, anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Eisen(lll)hydroxids verwendet wurde, wurden Toner
mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser von 12 inn
hergestellt.
Die in jedem der vorstehend beschriebenen Beispiele erhaltenen Proben wurden untersucht zur Bestimmung ihrer jeweiligen
V"lumenwiderstandswerte} die dabei erhaltenen Ergebe
nisse sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Probe des Beispiels 1 1,5 χ 10
18 Probe des Beispiels 2 2,0-xlO
18 Probe des Beispiels 3 3,5 χ 10 Probe des Vergleichs- n n „ ,n8
beispiels 1 _j[ - __»_____—,.
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß in jeder άέτ
nach dem erfiridungsgemäßen Verfahren hergestellten Proben
1 bis 3 ein zufriedenstellexider Wert für den Volumenwider-
stand ermittelt wurde im Gegensatz zur'Fjcob.e-.des Vergleichsbeispiels
1, in der er niedriger war.
Anschließend wurden Kopiertests unter Verwendung einer U-Bix-V-Kopiervorrichtung
(hergestellt von dear Firma Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd.) durchgeführt unter Verwendung
jeweils eines Entwicklers, der hergestellt wurde durch Mischen von 5 Teilen jeder der in der obigen Tabelle angegebenen Proben mit 95 Teilen Eisenträger (hergestellt von
der Firma Dowa Iron Powder Mfg. Co.), und bei Verwendung . der mit den in.der obigen Tabelle angegebenen Proben 1 bis
3 hergestellten Entwickler erhielt man jeweils ein Bild mit einer zufriedenstellenden Dichte, wobei insbesondere beim
kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitskopieren eine gute PraktikabiIitat festgestellt wurde im Gegensatz zur Verwendung
eines aus der Probe des Vergleichsbeispiels 1 hergestellten Entwicklers, wobei ein Bild mit einer niedrigen
Bilddichte erhalten wurde und der für die praktische Verwendung nicht geeignet war.
Außerdem wurde mit dem aus der Probe des Beispiels 4 hergestellten Entwickler ein Kopiertest durchgeführt unter
Verwendung einer U-Bix T-Kopiervorrichtung (hergestellt von der Firma Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd.) unter Verwendung
dieses Entwicklers und dabei zeigte sich, daß nicht nur die Tonerdichte hoch war und keine Schleierbildung auftrat,
sondern daß zum Zeitpunkt des Fixierens auch kein
Offsetphänomen auftrat.
Claims (4)
- ..313 376T 52 884Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinj uku-kuTokyo / JapanPatentansprüche( 1.J Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes, dadurch gekennzeichne t, daß er Polymerkörnchen enthält, die durch Polymerisieren von einem oder mehreren Monomeren in Suspension in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators mit einem elektrischen £ -Potential bei 20 mV oder höher hergestellt worden sind.
- 2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Dispersionsstabilisator um ein Meta11hydroxid handelt.
- 3» Verfahren zur Herstellung eines Toners zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes, insbesondere eines solchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Monomere in Suspension polymerisiert werden in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators mit einem elektrischen ^-Potential bei 20 mV oder höher und in Gegenwart eines anionischen oberflächenaktiven Mittels, die in einem wäßrigen Dispergiermedium enthalten sind, unter Bildung der Polymerkörnchen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispersionsstabilisator ein Metallhydroxid verwendet wird.
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Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
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