DE102018130780B4 - Toner - Google Patents

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Abstract

Toner, der ein Tonerteilchen umfasst, wobeidas Tonerteilchenein Bindemittelharz;eine durch die folgende Formel (1) dargestellte Verbindung; undeine Verbindung enthält, in welcher wenigstens eine durch die folgende Formel (2) dargestellte Verbindung und eine durch die folgendeFormel (3) dargestellte Verbindung in fester Lösung sind;in der Formel (1) stellen R1, R2, R3und R6jeweils unabhängig eine Alkylgruppe oder Arylgruppe dar, und R4und R5stellen jeweils unabhängig eine Arylgruppe, Acylgruppe oder Alkylgruppe dar, oder R4ist an R5gebunden, um eine zyklische organische funktionelle Gruppe zu bilden, die R4, R5und das Stickstoffatom enthält, an welches R4und R5gebunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in elektrofotografischen Systemen, elektrostatischen Aufzeichnungssystemen und elektrostatischen Drucksystemen verwendeten Toner.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Die rasche Verbreitung der auf elektrofotografischen Systemen basierenden farbigen Bildererzeugung in Geräten begleitend, wurden ihre Anwendungen ziemlich breit gefächert und die Erfordernisse für eine bessere Bildqualität als in der Vergangenheit stiegen ebenfalls an.
  • Zum Beispiel gab es einen großen Durchbruch bei den Vollfarbvideokommunikationen, die den abnehmenden Preis für Computerausrüstungen, die für private Verwender gedacht sind, begleiten. Die wirklichkeitsgetreue Reproduktion selbst in feinen detaillierten Bereichen wurde ebenfalls für die Bilderzeugungsgeräte, wie etwa Drucker und Kopierer, die hier ein Ausgabemittel sind, erforderlich.
  • Zusätzlich stiegen ebenfalls die Erfordernisse für leuchtende Farben an, und eine Verbreiterung des Farbwiedergabebereichs ist erforderlich.
  • Substantielle Fortschritte erfolgten jüngst im Drucksektor, und eine Bildqualität - wie etwa hohe Präzision, hohe Auflösung, Körnigkeit usw. - die gleich oder höher als die Druckqualität ist, wird folglich ebenfalls für die Bildausgabe mit elektrofotografischen Systemen nachgefragt, während gleichzeitig ein Anstieg in der Druckgeschwindigkeit erforderlich werden.
  • Verbesserungen in der Druckgeschwindigkeit, Verringerungen in den Betriebskosten und eine stabile Bildqualität unabhängig von der Verwendungsumgebung werden ebenfalls gleichzeitig erforderlich, und ein Toner ist erwünscht, der die erforderlichen Eigenschaften basierend auf diesen unterschiedlichen Abwägungen erfüllt.
  • In einem elektrofotografischen System wird im Allgemeinen ein elektrisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Element erzeugt; dieses latente Bild wird mit Toner entwickelt; das Tonerbild wird auf ein Medium, wie etwa Papier, übertragen; und Fixieren wird nachfolgend durch die Anwendung von Wärme und/oder Druck durch eine Fixiervorrichtung durchgeführt, um ein Bild zu erhalten.
  • Die Farbreproduktion erfolgt in dem Fall von Vollfarbbildern unter Verwendung von vier Tonerfarben, das heißt, Tonern in drei chromatischen Farben, d.h. gelber Toner, magentafarbener Toner und cyanfarbener Toner, welche die drei Primärfarben von gefärbten Materialien sind, zusammen mit einem schwarzen Toner.
  • Insbesondere in Bezug auf den magentafarbenen Toner muss nicht nur gelber Toner zugegeben werden, um Rot zu reproduzieren, welches eine hohe optische Empfindlichkeit beim Menschen aufweist, sondern eine hervorragende Entwicklungsleistung ist ebenfalls bei der Reproduktion der Hauttöne in Bildern von Menschen erforderlich, welche komplexe Farbtöne aufweisen. Zusätzlich muss cyanfarbener Toner zugegeben werden, um die sekundäre Farbwiedergabe von Blau zu erzielen, welche häufig als eine Geschäftsfarbe verwendet wird.
  • Die Farbstärke, die durch das Färbemittel in dem Toner aufgewiesen wird, muss erhöht werden, um diese Erfordernisse zu befriedigen. Als eine Konsequenz muss, wenn ein Pigment als ein Farbmittel verwendet wird, das Pigment sorgfältig in eine mikrofeine Größe gebracht werden und muss gleichmäßig in dem Toner dispergiert sein. Die Verwendung eines hoch chromogenen Farbstoffs ist hier ein weiterer Ansatz.
  • Eine Vielfalt von Pigmenten wurde für die Verwendung in magentafarbenen Tonern vorgeschlagen. Von diesen wird Dimethylchinacridon, welches ein Chinacridonpigment ist, häufig aufgrund seiner hervorragenden Farbklarheit und hervorragenden Lichtfestigkeit verwendet. Jedoch hat Dimethylchinacridon keine sehr hohe Farbstärke, und, um die Farbstärke des Toners zu erhöhen, wurde seine Zugabe in großen Mengen zu dem Toner vorgeschlagen, wie seine Verwendung in Kombination mit anderen Pigmenten.
  • Basierend auf den Betrachtungen der Farbreproduktionsfähigkeit und Farbstärke ist die Verwendung von Chinacridonfarbmitteln und Naphtholfarbmitteln, entweder einzeln oder als Mischungen, in konventionellen magentafarbenen Tonern bekannt.
  • Ein Toner, der ein Chinacridonpigment verwendet, wird in der japanischen Patentanmeldung JP 2013-88482 A als ein magentafarbener Toner vorgeschlagen, der ein einzelnes Farbmittel verwendet. Toner, die Naphtholpigmente vom Monoazotyp verwenden, werden in der japanischen Patentanmeldung JP 2005-107147 A und der japanischen Patentanmeldung JP 2006-133348 A vorgeschlagen. Die Verwendung eines hochchromogenen Farbstoffs ist ein weiterer Ansatz. Ein Toner, der einen Methinfarbstoff als ein Farbmittel für einen magentafarbenen Toner verwendet, wird in der japanischen Patentanmeldung JP 2014-63155 A vorgeschlagen.
  • DE 4 217 973 A1 beschreibt einen Farbtoner für die Elektrophotographie, enthaltend ein Bindemittel und einen Farbstoff aus der Klasse der 1,4-Diaminoanthrachinone, Azofarbstoffe, Di- oder Tricyanovinylbenzole oder - thiazole, Benzoxazine oder -thiazine, Triazolopyridine, bichromophoren Methinfarbstoffe, Indophenole oder -naphthole oder Pyridon- oder Chinolonfarbstoffe.
  • WO 2017/056372 A1 beschreibt eine Verbindung einer Tinte, einer Resistzusammensetzung für einen Farbfilter, ein Thermotransfer-Aufzeichnungsblatt und einen Toner.
  • JP 2015-183 156 A beschreibt eine Pigmentzusammensetzung, die zwei Arten von Azoverbindungen enthält, die durch Kupplungsreaktion einer Diazokomponente, die aus 3-Amino-4-methoxybenzanilid hergestellt wird, und einer Mischung aus beispielsweise N-(2-Ethoxyphenyl)-3-hydroxy-2-naphthamid und 3-Hydroxy-2-naphthalincarboamid erhalten werden.
  • DE 10 2004 019 560 A1 beschreibt Naphthol AS-Pigmente.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch kann nicht geschlossen werden, dass die in der vorher erwähnten Patentliteratur beschriebenen Farbmittel alle für einen Toner erforderlichen Voraussetzungen erfüllen. Insbesondere war ein Problem, dass viele Pigmente eine schlechte Dispersionsfähigkeit aufwiesen und, in der Konsequenz, die dispergierten Teilchen schließlich eine Lichtstreuung verursachten, die Reduktionen in der Transparenz, der Farbwiedergabe und der Bilddichte des fixierten Bildes förderten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Toner bereit, der dieses Problem löst. Spezifisch stellt die vorliegende Erfindung einen Toner bereit, der eine hervorragende Farbwiedergabefähigkeit und eine hervorragende Farbstärke aufweist.
  • Das angegebene Problem kann durch einen Toner mit der folgenden Konstitution gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner, der beinhaltet: ein Tonerteilchen, wobei das Tonerteilchen ein Bindemittelharz, eine durch die Formel (1) dargestellte Verbindung, und eine Verbindung, in welcher wenigstens eine Verbindung, die durch die folgende Formel (2) dargestellt wird, und eine Verbindung, die durch die folgende Formel (3) dargestellt wird, in fester Lösung sind.
  • Figure DE102018130780B4_0004
    Figure DE102018130780B4_0005
    Figure DE102018130780B4_0006
  • In der Formel (1) stellen R1, R2, R3 und R6 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe oder Arylgruppe dar, und R4 und R5 stellen unabhängig eine Arylgruppe, Acylgruppe oder Alkylgruppe dar, oder R4 ist an R5 gebunden, um eine zyklische organische funktionelle Gruppe zu bilden, die R4, R5 und das Stickstoffatom, an welches R4 und R5 gebunden sind, enthält.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf diese Weise einen Toner bereitstellen, der eine hervorragende Farbwiedergabefähigkeit und eine hervorragende Farbstärke aufweist.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wenn nicht spezifisch anders angegeben, beziehen sich die Ausdrücke „von XX bis YY“ und „XX bis YY“, die numerische Wertebereiche zeigen, in der vorliegenden Erfindung auf numerische Wertebereiche, die die untere Grenze und die obere Grenze, die die Endpunkte sind, einschließen.
  • Der erfindungsgemäße Toner weist ein Tonerteilchen auf, das ein Bindemittelharz, eine durch die Formel (1) dargestellte Verbindung (im Folgenden ebenfalls als Verbindung (1) bezeichnet) und zusätzlich eine Verbindung enthält, in welcher wenigstens die Verbindung, die durch die Formel (2) dargestellt wird (im Folgenden ebenfalls als Verbindung (2) bezeichnet) und die Verbindung, die durch die Formel (3) dargestellt wird (im Folgenden ebenfalls als Verbindung (3) bezeichnet) in fester Lösung enthält.
  • Die Erfinder haben die folgenden Sichtweisen mit Bezug auf die Funktionen und Wirkungen, die durch diese Konstitution erbracht werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner enthält die Verbindung (1) und zusätzlich zu der Verbindung (1) eine Verbindung, in welcher wenigstens die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind, und es wird angenommen, dass sie interagieren.
  • Die Erfinder nehmen an, dass aufgrund dieser Interaktion die Dispersionsfähigkeit der Verbindung (1) in dem Toner erhöht wird, und die Farbstärke des Toners substanziell erhöht wird. Die Erfinder glauben, dass die Gründe dafür wie folgt sind.
  • Die Oberfläche eines organischen Pigments weist im Allgemeinen eine niedrige Polarität auf. Während ein organisches Pigment polare Gruppen in der Molekularstruktur des Pigments aufweisen kann, greifen, wenn das Pigment einer Kristallisation unterzogen wird, folglich die Moleküle häufig bei der Stapelbildung zentriert auf die Interaktion zwischen den polaren Gruppen ineinander, und als ein Ergebnis wird wenig der polaren Gruppe an der Pigmentteilchenoberfläche exponiert. Demgemäß weist die Pigmentoberfläche, welche wenige polare Gruppen präsentiert und von niedriger Energie ist, nur eine geringe Adsorptionskraft zu in dem Dispersionsmedium vorhandenen polaren Gruppen auf, und als eine Konsequenz ist die Fähigkeit, einen stabil dispergierten Zustand beizubehalten, beeinträchtigt.
  • Die Verbindung (2) ist ein Naphtholpigment und ist ein Pigment mit einer relativ guten Dispersionsfähigkeit, weil es die gleiche Aminostruktur für die Phenylgruppensubstituenten an beiden Enden aufweist. Außerdem fungiert es, zusätzlich dazu, dass es eine hervorragende Dispersionsfähigkeit selbst aufweist, leicht als ein Pigmentderivat, das eine erhöhte Dispersionsfähigkeit für damit in Kombination verwendete Pigmente erbringt. Insbesondere aufgrund der Interaktion zwischen der Phenylgruppe, die an beiden Enden der Verbindung (2) vorhanden ist, und dem in der Verbindung (1) vorhandenen Pyridonverbindungssegment, kann die Pigmentdispersionsfähigkeit in dem Dispersionsmedium substanziell erhöht werden, wenn die Verbindung (1) und die Verbindung (2) in Kombination verwendet werden.
  • Zusätzlich weist die Verbindung (2), weil sie die gleiche Aminostruktur für den Phenylgruppensubstituenten an beiden Enden aufweist, eine höhere Affinität zu dem Esterbindungsrest, der in Polyesterharz vorhanden ist, als die hiervor verwendeten Naphtholpigmente auf. Als eine Konsequenz wird, wenn ein Polyesterharz für das Bindemittelharz verwendet wird, die Reaggregation der Verbindung (2) in einem noch höheren Ausmaß unterdrückt, und die Dispersionsfähigkeit des Pigments als Ganzes kann erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Toner mit hervorragender Farbreproduktionsfähigkeit und Färbstärke durch die Verwendung einer Verbindung bereit, in welchem die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind. Durch Erbringen dieser festen Lösung unterdrücken diese Verbindungen umgekehrt das Kristallwachstum von einander, und die festgelösten Verbindungen werden feiner in den Tonerteilchen dispergiert.
  • Die Erfinder glauben, dass als ein Ergebnis, dass der Dispersionszustand der Verbindung (1) ebenfalls verbessert wird, die durch jede Verbindung aufgewiesene Chromogenizität maximiert wird, und die Farbwiedergabefähigkeit und die Farbstärke des Toners wird substanziell erhöht.
  • Die durch die Formel (1) dargestellte färbende Verbindung wird zunächst wie folgt beschrieben.
  • Die durch R1, R2 und R6 in Formel (1) umfasste Alkylgruppe ist nicht besonders beschränkt und kann beispielhaft durch Alkylgruppen mit 1 bis 20 (bevorzugt 1 bis 15) Kohlenstoffatomen, die gesättigt oder ungesättigt sein können, linear, verzweigt oder zyklisch, und primär, sekundär oder tertiär, z.B. die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Octylgruppe, Dodecylgruppe, Nonadecylgruppe, Cyclobutylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe, Methylcyclohexylgruppe, 2-Ethylpropyl, 2-Ethylhexylgruppe und Cyclohexenylethylgruppe angegeben werden. Wenn insbesondere eine verzweigte Alkylgruppe, z.B. die 2-Ethylhexylgruppe, verwendet wird, wird eine hervorragende Dispersionsfähigkeit in dem Harz bereitgestellt, und die Farbwiedergabefähigkeit des Toners wird erhöht, und dies ist folglich bevorzugt.
  • Die durch R1 und R2 umfasste Arylgruppe ist nicht besonders beschränkt und kann beispielhaft durch die unsubstituierte Phenylgruppe und substituierte Phenylgruppen angegeben werden. Wenn eine unsubstituierte Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe verwendet wird, dann wird eine starke Interaktion mit der Verbindung bereitgestellt, in welcher wenigstens Verbindung (2) und Verbindung (3) in fester Lösung sind, und die Farbwiedergabefähigkeit des Toners wird erhöht, und dies ist folglich bevorzugt.
  • Die Substituenten können beispielhaft durch Alkylgruppen mit 1 bis 6 (bevorzugt 1 bis 4) Kohlenstoffatomen und Alkoxygruppen mit 1 bis 6 (bevorzugt 1 bis 4) Kohlenstoffatomen angegeben werden.
  • Die durch R6 umfasste Arylgruppe in der Formel (1) ist nicht besonders beschränkt, und kann durch die Phenylgruppe, Methylphenylgruppe und Methoxyphenylgruppe beispielhaft angegeben werden.
  • Wenn insbesondere R6 eine primäre, sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe mit 1 bis 10 (bevorzugt 1 bis 7) Kohlenstoffatomen ist, z.B., die Methylgruppe, n-Butylgruppe, 2-Methylbutylgruppe, 2,3,3-Trimethylbutylgruppe usw., wird eine starke Interaktion dann mit der Verbindung bereitgestellt, in welcher wenigstens die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung ist, und die Farbwiedergabefähigkeit des Toners wird erhöht, und dies ist folglich bevorzugt.
  • Die durch R3 in der Formel (1) umfasste Alkylgruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann beispielhaft angegeben werden durch primäre, sekundäre und tertiäre Alkylgruppen mit 1 bis 6 (bevorzugt 1 bis 4) Kohlenstoffatomen, z.B., die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, sec-Butylgruppe, t-Butylgruppe usw. Insbesondere im Fall der t-Butylgruppe, welche eine tertiäre Alkylgruppe ist, wird eine starke Interaktion mit der Verbindung bereitgestellt, in welcher wenigstens die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind, und die Farbwiedergabefähigkeit des Toners wird erhöht, und dies ist folglich bevorzugt.
  • Die durch R3 in der Formel (1) umfasste Arylgruppe ist nicht besonders beschränkt, und ist bevorzugt, zum Beispiel, eine durch die folgende Formel (4) dargestellte Struktur.
  • Figure DE102018130780B4_0007
  • In der Formel (4) stellen R7 und R8 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 (bevorzugt 1 bis 4) Kohlenstoffatomen, oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 (bevorzugt 1 bis 4) Kohlenstoffatomen dar. R9 stellt ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder Alkoxygruppe dar.
  • Die durch R7 und R8 in Formel (4) umfasste Alkylgruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann beispielhaft angegeben werden durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B., die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe usw. Der besondere Fall der Methylgruppe stellt eine hervorragende Kompatibilität mit Harzen und eine hervorragende Lichtfestigkeit bereit, und ist folglich bevorzugt.
  • Die durch R7 und R8 in Formel (4) umfasste Alkoxygruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann beispielhaft angegeben werden durch die Methoxygruppe, Ethoxygruppe, n-Propoxygruppe, Isopropoxygruppe, n-Butoxygruppe, Isobutoxygruppe, sec-Butoxygruppe und tert-Butoxygruppe.
  • Die durch R9 in Formel (4) umfasste Alkylgruppe ist nicht besonders beschränkt und kann beispielhaft angegeben werden durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 (bevorzugt 1 bis 6 und bevorzugter 1 bis 4) Kohlenstoffatomen, und kann gesättigt oder ungesättigt, linear, verzweigt oder zyklisch, und primär, sekundär oder tertiär sein, z.B., die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Octylgruppe, Dodecylgruppe, Nonadecylgruppe, Cyclobutylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe, Methylcyclohexylgruppe, 2-Ethylpropylgruppe, 2-Ethylhexylgruppe und Cyclohexenylethylgruppe.
  • Die durch R9 in der Formel (4) umfasste Alkoxygruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann durch die Methoxygruppe, Ethoxygruppe, n-Propoxygruppe, Isopropoxygruppe, n-Butoxygruppe, Isobutoxygruppe, sec-Butoxygruppe und tert-Butoxygruppe beispielhaft angegeben werden. Eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 (bevorzugter 1 bis 4) Kohlenstoffatomen ist bevorzugt.
  • Die durch R4 und R5 in der Formel (1) umfasste Alkylgruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann beispielhaft angegeben werden durch Alkylgruppen mit 1 bis 20 (bevorzugt 1 bis 6 und bevorzugter 1 bis 4) Kohlenstoffatomen, und kann gesättigt oder ungesättigt, linear, verzweigt oder zyklisch, und primär, sekundär oder tertiär sein, z.B., die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Octylgruppe, Dodecylgruppe, Nonadecylgruppe, Cyclobutylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe, Methylcyclohexylgruppe, 2-Ethylpropyl, 2-Ethylhexylgruppe und Cyclohexenylethylgruppe.
  • Die durch R4 und R5 in Formel (1) erfasste Acylgruppe ist nicht besonders beschränkt, und kann durch die Formylgruppe, substituierte und unsubstituierte Alkylcarbonylgruppen mit 2 bis 30 (bevorzugt 2 bis 10 und bevorzugter 2 bis 4) Kohlenstoffatomen, substituierte und unsubstituierte Arylcarbonylgruppen mit 7 bis 30 (bevorzugt 7 bis 11) Kohlenstoffatomen und heterozyklische Carbonylgruppen beispielhaft angegeben werden. Spezifische Beispiele sind die Acetylgruppe, Propionylgruppe, Pivaloylgruppe, Benzoylgruppe, Naphthoylgruppe, 2-Pyridylcarbonylgruppe und 2-Furylcarbonylgruppe. Die Substituenten können beispielhaft angegeben werden durch Alkylgruppen und Alkoxygruppen (zum Beispiel mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen).
  • Die durch R4 und R5 in der Formel (1) umfasste Arylgruppe ist nicht besonders beschränkt und kann beispielhaft angegeben werden durch substituierte und unsubstituierte Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen. Die Substituenten können beispielhaft angegeben werden durch Alkylgruppen und Alkoxygruppen (zum Beispiel, mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen). Wenn ein Substituent vorhanden ist, kann die vorher angegebene Zahl der Kohlenstoffatome eine Zahl angeben, die die Anzahl der Kohlenstoffe in dem Substituenten mit einschließen. Zusätzlich kann ein einzelner Substituent oder eine Mehrzahl von Substituenten vorhanden sein. Spezifische Beispiele sind die Phenylgruppe, 4-Methylphenylgruppe und 4-Methoxyphenylgruppe.
  • Es gibt keine besonderen Beschränkungen auf die zyklischen organischen funktionellen Gruppen, die durch die Bindung von R4 an R5 gebildet werden, und die R4 und R5 und das Stickstoffatom enthalten, an welches R4 und R5 gebunden sind, und Beispiele sind die Piperidinylgruppe, Piperazinylgruppe und Morphlinogruppe.
  • Insbesondere ist bevorzugt eines von R4 und R5 eine Alkylgruppe, weil dies eine hervorragende Kompatibilität mit Harz und eine hervorragende Lichtfestigkeit bereitstellt. Die Methylgruppe ist besonders bevorzugt.
  • Bevorzugt sind R1 und R2 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen; R3 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe dargestellt durch die Formel (4); R6 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen; und R4 und R5 sind jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylcarbonylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Arylcarbonylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen.
  • Die durch die Formel (1) dargestellte färbende Verbindung kann mit Bezugnahme auf das bekannte in WO 92/19684 A1 beschriebene Verfahren synthetisiert werden.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Verfahrens für die Herstellung der färbenden Verbindung mit der durch die Formel (1) dargestellten Struktur bereitgestellt, aber dies sollte nicht bedeuten, dass das Herstellungsverfahren auf oder durch dies beschränkt wird.
  • Figure DE102018130780B4_0008
    Figure DE102018130780B4_0009
  • Die R1 bis R6 in den einzelnen Verbindungen in den Reaktionsformeln und in der färbenden Verbindung mit der durch die Formel (1) dargestellten Struktur haben die gleichen Definitionen wie bereits vorher bereitgestellt. Die Formel (1) weist cis-trans-Strukturisomere auf, aber beide werden durch die vorliegende Erfindung umfasst. Während die Strukturen der Pyridonverbindung (B) in den zwei Reaktionsformeln unterschiedlich sind, sind die zwei Isomere in einer Gleichgewichtsbeziehung und geben im Wesentlichen die gleiche Verbindung an.
  • Die durch die Formel (1) dargestellte färbende Verbindung kann durch Kondensation zwischen der Aldehydverbindung (A) und der Pyridonverbindung (B) erzeugt werden.
  • Die Aldehydverbindung (B) kann mit Bezugnahme auf das bekannte in WO 92/19684 A1 beschriebene Verfahren synthetisiert werden.
  • Die Aldehydverbindungen (1) bis (5) werden im Folgenden als bevorzugte Beispiele der Aldehydverbindung (A) bereitgestellt, aber es gibt keine Beschränkung auf die folgenden Verbindungen.
  • Figure DE102018130780B4_0010
    Figure DE102018130780B4_0011
    Figure DE102018130780B4_0012
  • Der Zyklisierungsschritt für den Erhalt der Pyridonverbindung (B) wird nun beschrieben.
  • Die Pyridonverbindung (B) kann durch einen Zyklisierungsschritt synthetisiert werden, in welchem die drei Bestandteile, d.h., die Hydrazinverbindung, die Methylacetatverbindung und die Ethylacetatverbindung, gekoppelt werden.
  • Dieser Zyklisierungsschritt kann in der Abwesenheit von Lösungsmitteln ablaufen, aber läuft bevorzugt in der Anwesenheit eines Lösungsmittels ab. Das Lösungsmittel sollte nicht in der Reaktion beteiligt sein, aber ist nicht anderweitig besonders beschränkt, und kann beispielhaft angegeben werden durch Wasser, Methanol, Ethanol, Essigsäure und Toluol. Eine Mischung von zwei oder mehreren Lösungsmitteln kann ebenfalls verwendet werden, und das Mischungsverhältnis kann, wenn eine Mischung verwendet wird, frei eingestellt werden. Die Verwendungsmenge des Reaktionslösungsmittels, betrachtet pro 100 Massenteile der Methylacetatverbindung, ist bevorzugt in dem Bereich von 0,1 bis 1.000 Massenteile und ist bevorzugter 1,0 bis 150 Massenteile.
  • Die Verwendung einer Base in diesem Zyklisierungsschritt ist bevorzugt, da die Verwendung einer Base das rasche Voranschreiten der Reaktion bewirkt. Die Base, die hier verwendet werden kann, kann spezifisch beispielhaft angegeben werden durch organische Basen, wie etwa Pyridin, 2-Methylpyridin, Diethylamin, Diisopropylamin, Triethylamin, Phenylethylamin, Isopropylethylamin, Methylanilin, 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan, Tetrabutylammoniumhydroxid, 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undecen und Kaliumacetat; organische Metallverbindungen, wie etwa n-Butyllithium und tert-Butylmagnesiumchlorid; anorganische Basen, wie etwa Natriumborhydrid, Natriummetall, Kaliumhydrid und Calciumoxid; und Metallalkoxide wie etwa Kaliumtertbutoxid, Natriumtertbutoxid und Natriumethoxid.
  • Von den Vorhergehenden werden Triethylamin und Piperidin bevorzugt, wobei Triethylamin bevorzugter ist. Die Verwendungsmenge der Base, ausgedrückt pro 100 Massenteile der Methylacetatverbindung, ist bevorzugt 0,01 bis 100 Massenteile, bevorzugter 0,1 bis 20 Massenteile und noch bevorzugter in dem Bereich von 0,5 bis 5 Massenteile. Nach Abschluss der Reaktion kann die erwünschte Pyridonverbindung erhalten werden durch Reinigung, zum Beispiel, Destillation, Umkristallisation, Silicagelchromatographie usw.
  • Die Pyridonverbindungen (1) bis (6) werden im Folgenden als bevorzugte Beispiele der Pyridonverbindung (B) bereitgestellt, aber es gibt keine Beschränkung auf die folgenden Verbindungen.
  • Figure DE102018130780B4_0013
    Figure DE102018130780B4_0014
  • Der Kondensationsschritt, welcher die durch die Formel (1) dargestellte färbende Verbindung ergibt, wird im Folgenden beschrieben.
  • Die durch die Formel (1) dargestellte färbende Verbindung kann durch einen Kondensationsschritt synthetisiert werden, in welchem die Aldehydverbindung (A) mit der Pyridonverbindung (B) kondensiert wird.
  • Der Kondensationsschritt kann in der Abwesenheit eines Lösungsmittels ablaufen aber läuft bevorzugt in der Anwesenheit eines Lösungsmittels ab. Das Lösungsmittel sollte nicht an der Reaktion beteiligt sein, aber ist nicht anderweitig besonders beschränkt und kann beispielhaft angegeben werden durch Chloroform, Dichlormethan, N,N-Dimethylformamid, Toluol, Xylol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Acetonitril, Ethylacetat, Methanol, Ethanol und Isopropanol. Eine Mischung von zwei oder mehreren Lösungsmitteln kann ebenfalls verwendet werden, und das Mischungsverhältnis bei Verwendung einer Mischung kann frei eingestellt werden. Die Verwendungsmenge des Reaktionslösungsmittels, betrachtet pro 100 Massenteilen der Aldehydverbindung, ist bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 1.000 Massenteile und ist bevorzugter 1,0 bis 150 Massenteile.
  • Die Reaktionstemperatur in diesem Kondensationsschritt ist bevorzugt in dem Bereich von -80°C bis 250°C und ist bevorzugter -20°C bis 150°C. Die Reaktion in diesem Kondensationsschritt ist im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen.
  • Die Reaktion in diesem Kondensationsschritt schreitet schnell voran, wenn eine Säure oder Base verwendet wird, welches folglich bevorzugt ist.
  • Verwendbare Säuren können spezifisch beispielhaft angegeben werden durch anorganische Säuren, wie etwa Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure; organische Säuren, wie etwa p-Toluolsulfonsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Trifluoressigsäure; und anorganische Salze, wie etwa Ammoniumformat und Ammoniumacetat. Von diesen sind p-Toluolsulfonsäure, Ammoniumformat und Ammoniumacetat bevorzugt. Die Verwendungsmenge dieser Säure, ausgedrückt pro 100 Massenteile der Aldehydverbindung, ist bevorzugt 0,01 bis 20 Massenteile und bevorzugter in dem Bereich von 0,1 bis 5 Massenteile.
  • Verwendbare Basen können spezifisch angegeben werden durch organische Basen, wie etwa Pyridin, 2-Methylpyridin, Diethylamin, Diisopropylamin, Triethylamin, Phenylethylamin, Isopropylethylamin, Methylanilin, 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan, Tetrabutylammoniumhydroxid, 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undecen und Kaliumacetat; organische Metallverbindungen, wie etwa n-Butyllithium und tert-Butylmagnesiumchlorid; anorganische Basen wie etwa Natriumborhydrid, Natriummetall, Kaliumhydrid und Calciumoxid; und Metalloxide, wie etwa Kalium-tert-Butoxid, Natriumtertbutoxyd und Natriumethoxid.
  • Von den Vorhergehenden sind Triethylamin und Piperidin bevorzugt, während Triethylamin bevorzugter ist. Die Verwendungsmenge dieser Base, ausgedrückt pro 100 Massenteile der Aldehydverbindung, ist bevorzugt 0,1 bis 20 Massenteile und ist bevorzugter in dem Bereich von 0,2 bis 5 Massenteilen.
  • Die resultierende durch Formel (1) dargestellte färbende Verbindung wird unter Verwendung der üblichen Aufbereitungsvorgehensweisen für organische Synthesereaktionen aufbereitet. Die hochreine färbende Verbindung kann erhalten werden mittels Durchführen von Reinigung, wie etwa einer Flüssigseparationstechnik, Umkristallisation, Umfällen und Säulenchromatographie.
  • Eine einzelne färbende Verbindung mit der Formel (1) oder eine Kombination von zwei oder mehreren können verwendet werden, um, zum Beispiel, den Farbton in Übereinstimmung mit dem Ziel der Verwendungsanwendung einzustellen. Kombinationen von zwei oder mehreren bekannten Pigmenten und/oder Farbstoff können ebenfalls verwendet werden.
  • Verbindungen (1)-A bis (1)-F werden im Folgenden als bevorzugte Beispiele der Verbindung mit Formel (1) bereitgestellt, aber es gibt keine Beschränkung auf die folgenden Verbindungen.
  • Figure DE102018130780B4_0015
    Figure DE102018130780B4_0016
  • Zusätzlich zu der Verbindung (1) und der Verbindung, in welcher wenigstens die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind, können ebenfalls Naphtholverbindungen, Chinacridonverbindungen und ihre Lackverbindungen, wie im Folgenden beschrieben, in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Naphtholverbindungen können beispielhaft angegeben werden durch C. I. Pigment Red 31, 147, 150, 184, 238 und 269.
  • Die Chinacridonverbindungen können beispielhaft angegeben werden durch C. I. Pigment Red 122, 192 und 282 und durch C. I. Pigment Violet 19.
  • Beispiele der Lackverbindungen der Naphtholverbindungen und Chinacridonverbindungen sind C. I. Pigment Red 48:2, 48:3, 48:4 und 57:1. Verbindungen ausgewählt aus Naphtholverbindungen und Chinacridonverbindungen sind bevorzugt, während Verbindungen ausgewählt aus Naphtholpigmenten und Chinacridonpigmenten bevorzugter sind.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine feste Lösung der Verbindung (2) und der Verbindung (3), dargestellt durch die folgenden Formeln, miteinander verwendet, um die Interaktion mit der Verbindung (1) weiter zu stärken und die Dispersionsfähigkeit in den Tonerteilchen zu steigern. Die Farbwiedergabefähigkeit und Farbstärke des Toners kann durch gemeinsame Verwendung dieser festen Lösung weiter erhöht werden.
  • Figure DE102018130780B4_0017
    Figure DE102018130780B4_0018
  • Eine weitere Verbindung kann ein Feststoff sein, der in der Verbindung gelöst ist, in welcher die Verbindung (2) und die Verbindung (3) als Feststoff gelöst sind.
  • Diese zusätzliche Verbindung ist bevorzugter eine Naphtholverbindung und kann beispielhaft angegeben werden durch die Verbindungen dargestellt durch die folgende Formel (I). Das heißt, die Verbindung, in welcher die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind, kann eine Verbindung sein, in welcher die Verbindung (2), die Verbindung (3) und eine Verbindung mit der folgenden Formel (I) in fester Lösung sind.
  • Figure DE102018130780B4_0019
    Figure DE102018130780B4_0020
  • (R1 in Formel (I) stellt -NH2 oder die Gruppe mit der Formel (I-2) dar. In der Formel (I-2) stellen R2 bis R5 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, Chloratom, -NO2, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (bevorzugter die Methylgruppe) oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (bevorzugter die Methoxygruppe) dar, aber ausschließlich des Falls, in welchem R2 bis R5 alle ein Wasserstoffatom sind).
  • Die Verbindung (2) und Verbindung (3) müssen festgelöst sein und müssen in einem gemischten Kristallzustand in dem Tonerteilchen vorhanden sein. Ein vorhandenes Verfahren kann verwendet werden, um die feste Lösung der Verbindungen zu bewirken. Beispiele in dieser Hinsicht sind wie folgt:
    • (1) ein Verfahren, in welchem unbearbeitete Kristalle von zwei oder mehreren Verbindungen gemischt werden und eine Säurepastenbehandlung erfolgt, und nachdem mikrofeine Kristalle erzielt wurden, eine Kristallwachstumsbehandlung in einem organischen Lösungsmittel mit einer hohen dielektrischen Konstante durchgeführt wird;
    • (2) ein Verfahren, in welchem rohe Kristalle von zwei oder mehreren Verbindungen gemischt werden und Kugelmahlen mit Natriumchlorid erfolgt; und
    • (3) ein Verfahren, in welchem das aromatische Amin von zwei oder mehreren Verbindungen in das Diazoniumsalz umgewandelt und nachfolgend eine Kopplungsreaktion zum Beispiel in einer wässrigen Natriumhydroxidlösung abläuft.
  • Der Gehalt der Verbindung (1) in dem Toner, ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,5 Massenteilen bis 20,0 Massenteilen, und ist bevorzugter von 1,0 Massenteilen bis 3,0 Massenteilen. Das Bringen der zugegebenen Menge in den angegebenen Bereich kann einen hervorragenden Heißoffset-Widerstand während der Fixierung, eine hervorragende Farbwidergabefähigkeit und eine hervorragende Farbstärke bereitstellen.
  • Der Gehalt der Verbindung (2), ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,2 Massenteile bis 10,0 Massenteile und ist bevorzugter von 0,5 Massenteile bis 2,0 Massenteile.
  • Der Gehalt der Verbindung (3), ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,2 Massenteile bis 10,0 Massenteile, und ist bevorzugter von 0,5 Massenteile bis 2,0 Massenteile. Das Bringen der zugegebenen Menge in den angegebenen Bereich kann eine noch präzisere Farbwiedergabefähigkeit und Farbstärke für den Toner bereitstellen.
  • Zusätzlich wird bevorzugt die folgende Formel erfüllt, in der A der Gehalt (Massenteile) der Verbindung (1) und B der Gehalt (Massenteile) der Verbindung ist, in welchem wenigstens die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind. 0,005 A/B 10 ,000
    Figure DE102018130780B4_0021
  • Durch Erfüllen dieser Formel kann die Dispersionsfähigkeit der Verbindung (1) in dem Toner weiter verbessert werden, und ein Toner, der eine hohe Farbstärke und eine hohe Farbwiedergabefähigkeit aufweist, kann erhalten werden. A/B ist bevorzugter von 0,05 bis 5,00 und noch bevorzugter von 0,10 bis 5,00.
  • Die Verbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, in welcher die Verbindung (2) und die Verbindung (3) in fester Lösung sind, kann mit einem Oberflächenbehandlungsmittel oder einer Harzverbindung unter Verwendung von bisher bekannten Verfahren behandelt werden. Insbesondere die Behandlung mit einer Harzverbindung verhindert die Pigment-Reaggregation und kann deswegen die Dispersionsfähigkeit des Pigments in dem Tonerteilchen verbessern und kann ebenfalls die Ladungsleistung des Toners in einen bevorzugten Zustand bringen.
  • Die Harzverbindung kann beispielhaft angegeben werden durch natürliche Harze, wie etwa Tallölharz, Gummiharz, Holzharz; modifizierte Harze, wie etwa hydriertes Harz, disproportioniertes Harz und polymerisiertes Harz; synthetische Harze, wie etwa Styrol-Acryl-Harz; und ebenfalls die Alkalimetallsalze und Esterverbindungen dieser Harze.
  • Insbesondere Abietinsäure, Tetrahydroabietinsäure, Neoabietinsäure, Dehydroabietinsäure, Dihydroabietinsäure, Pimarsäure, Isopimarsäure, Levopimarsäure, Palustrinsäure und ihre Alkalimetallsalze und Esterverbindungen sind vom Standpunkt der Kompatibilität mit dem Bindemittelharz bevorzugt und stellen eine verbesserte Pigmentdispersionsfähigkeit und eine erhöhte Chromogenität für den Toner bereit.
  • Verfahren für die Behandlung des Farbmittels mit den vorher erwähnten Harzverbindungen können beispielhaft angegeben werden durch (1) ein Trockenmischverfahren, in welchem die Harzverbindung trocken mit dem Farbmittel gemischt wird, gegebenenfalls gefolgt durch das Vollziehen einer Wärmebehandlung, z. B. Schmelzkneten. Ein weiteres Beispiel ist (2) ein Nassbehandlungsverfahren, in welchem eine wässrige Alkalilösung des Harzes zu der Farbmittelsyntheselösung während der Farbmittelherstellung zugegeben wird, gefolgt durch Vollziehen eines Prozesses des Beschichtens der Farbmitteloberfläche durch Zugabe eines Lackmetallsalzes, z.B., von Calcium, Barium, Strontium oder Mangan und unlöslich machen des Harzes.
  • Das Ausmaß der Behandlung des Farbmittels mit der Harzverbindung sollte eine Menge der Harzverbindung in dem Farbmittel (Farbmittelzusammensetzung) von allgemein 1 bis 40 Massen-%, bevorzugt 5 bis 30 Massen-% und bevorzugter 10 bis 20 Massen-% bereitstellen. Die vorher erwähnten Eigenschaften können in einem noch höheren Ausmaß durch Verwendung des angegebenen Behandlungsumfangs gebracht werden.
  • Der Gehalt der Verbindung, in welcher Verbindung (2) und Verbindung (3) in dem erfindungsgemäßen Toner in fester Lösung sind, ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,5 Massenteilen bis 20,0 Massenteilen. Der Gehalt ist bevorzugter von 1,0 Massenteilen bis 3,0 Massenteilen. Der Heißoffset-Widerstand während des Fixierens wird verbessert, wenn dieser Gehalt wenigstens 0,5 Massen-% ist. Bei 20,0 Massenteilen und darunter kann die Aggregation des Pigments in dem Toner gehemmt werden, und ein geringeres Tonerauflageniveau auf dem Papier ist erforderlich, um ein Bild mit einer gewünschten Dichte aufzuweisen. Der Farbwiedergabefähigkeitsbereich kann als ein Ergebnis verbreitert werden.
  • Der Gehalt des Farbmittels in dem erfindungsgemäßen Toner ist, ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, bevorzugt von 3,0 Massenteilen bis 20,0 Massenteilen, und ist bevorzugter von 5,0 Massenteilen bis 15,0 Massenteilen. Ein Farbmittelgehalt von wenigstens 3,0 Massenteilen stellt ein bevorzugtes Tonerauflageniveau auf dem Papier bereit, um ein Bild mit einer erwünschten Dichte auszugeben. Bei 20,0 Massenteilen und darunter wird die Pigmentaggregation gehemmt, die Farbe ist beständig gegen Trübung und der Farbwiedergabebereich wird leicht verbreitert.
  • Das Bindemittelharz
  • Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich des Bindemittelharzes, das in dem erfindungsgemäßen Toner verwendet wird, und die folgenden Polymere und Harze können verwendet werden.
  • Die Folgenden können zum Beispiel verwendet werden: Homopolymere von Styrol und seine substituierten Formen, z.B., Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol und Polyvinyltoluol; Styrol-Copolymere, z.B., Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymer, Styrol-Vinoltoluol-Copolymer, Styrol-Vinylnaphthalen-Copolymer, Styrol-Acrylatester-Copolymere, Styrol-Methacrylatester-Copolymere, Styrolmethyl-α-Chlormethacrylat-Copolymer, Styrol-Acrylonitril-Copolymer, Styrol-Vinylmethylether-Copolymer, Styrol-Vinylethylether-Copolymer, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer und Styrol-Acrylonitrilinden-Copolymer; als auch Polyvinylchlorid, Phenolharze, mit natürlichem Harz modifizierte Phenolharze, mit natürlichem Harz modifizierte Maleinsäureharze, Acrylharze, Methacrylharze, Polyvinylacetat, Siliconharze, Polyesterharze, Polyurethanharze, Polyamidharze, Furanharze, Epoxyharze, Xylolharze, Polyvinylbutyral, Terpenharze, Coumaron-Indenharze und Petroleumharze.
  • Polyesterharze und Styrol-Copolymere sind von den Vorhergehenden bevorzugt.
  • Das Bindemittelharz umfasst vom Standpunkt der Pigmentdispergierbarkeit der Fixierleistung und der Entwicklungsstabilität bevorzugt ein Polyesterharz. Der Gehalt des Polyesterharzes in dem Gesamtbindemittelharz ist bevorzugt von 50 Massen-% bis 100 Massen-%, und ist bevorzugter von 70 Massen-% bis 100 Massen-%.
  • Ein Polyesterharz ist ein Harz, das eine „Polyestereinheit“ in der Harzkette aufweist. Diese Polyestereinheit konstituierenden Bestandteile sind spezifisch ein wenigstens zweiwertiger Alkoholbestandteil und ein Säuremonomerbestandteil, z.B., eine wenigstens zweibasische Carbonsäure, ein wenigstens zweibasisches Carbonsäureanhydrid, Ester von wenigstens zweibasischen Carbonsäuren usw.
  • Der wenigstens zweiwertige Alkoholbestandteil kann beispielhaft angegeben werden durch das Folgende: Alkylenoxidaddukte von Bisphenol A, z.B., Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxypropylen(3.3)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxyethylen(2.0)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxypropylen(2.0)-polyoxyethylen(2.0)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan und Polyoxypropylen(6)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, als auch Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, 1,4-Butendiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Dipropylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Polytetramethylenglycol, Sorbitol, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythritol, Dipentaerythritol, Tripentaerythritol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol.
  • Von den Vorhergehenden wird ein aromatisches Diol bevorzugt für den Alkoholmonomerbestandteil verwendet, und der Alkoholmonomerbestandteil, der das Polyesterharz aufbaut, enthält bevorzugt aromatisches Diol in einem Anteil von 80 Mol-% bis 100 Mol-%.
  • Andererseits sind die folgenden Beispiele des Säurebestandteils, z.B., eine wenigstens zweibasische Carbonsäure, ein wenigstens zweibasisches Carbonsäureanhydrids, Ester von wenigstens zweibasischen Carbonsäuren und so weiter: aromatische Dicarbonsäuren, wie etwa Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure und ihre Anhydride; Alkyldicarbonsäuren, wie etwa Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Azelainsäure und ihre Anhydride; durch eine Alkylgruppe oder Alkenylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen substituierte Bernsteinsäure und Anhydride davon; und ungesättigte Dicarbonsäuren, wie etwa Fumarsäure, Maleinsäure und Citraconsäure und ihre Anhydride.
  • Von den Vorhergehenden sind polybasische Carbonsäuren, z.B., Terephthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Trimellitsäure, Pyromellitsäure, Benzophenontetracarbonsäure und ihre Anhydride für die Verwendung als der Säuremonomerbestandteil bevorzugt.
  • Der Säurewert des Polyesterharzes ist vom Standpunkt der Pigmentdispersionsfähigkeit und der Entwicklungsstabilität bevorzugt nicht mehr als 20 mg KOH/g. Nicht mehr als 15 mg KOH/g ist bevorzugter. Während es keine besondere Beschränkung auf die untere Grenze gibt, ist die untere Grenze bevorzugt wenigstens 1 mg KOH/g und bevorzugter wenigstens 3 mg KOH/g.
  • Wenn der Säurewert nicht mehr als 20 mg KOH/g ist, wird eine hervorragende Pigmentdispersionsfähigkeit erhalten, und die Fixierleistung und Entwicklungsleistung werden erhöht.
  • Der Säurewert kann durch Einstellen des Typs und der Anteile der für das Harz verwendeten Monomere in den angegebenen Bereich gebracht werden. Spezifisch kann der Säurewert gesteuert werden durch Einstellen des Molekulargewichts und des Alkoholmonomerbestandteils/Säuremonomerbestandteils-Verhältnisses während der Harzherstellung. Der Säurewert kann ebenfalls gesteuert werden durch Reagieren des terminalen Alkohols mit einem mehrbasischen Säuremonomer (zum Beispiel Trimellitsäure) während der Esterkondensationspolymerisation.
  • Harzzusammensetzung mit einer Struktur, in welcher ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist
  • Das Tonerteilchen kann optional eine Harzzusammensetzung enthalten, die eine Struktur aufweist, in welcher ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist. Das Einbringen dieser Harzzusammensetzung kann eine gleichmäßigere mikrofeine Dispersion des Pigments und des Wachses in dem Toner erbringen.
  • Die Folgenden sind besonders für diese Harzzusammensetzung, die eine Struktur aufweist, in welchem ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist, bevorzugt: Pfropfpolymere, die eine Struktur aufweisen, in welcher ein Polyolefin auf einen Vinylharzbestandteil gepfropft ist und/oder Pfropfpolymere, die eine Struktur aufweisen, in welcher ein Vinylmonomer auf ein Polyolefin pfropfpolymerisiert ist.
  • Diese Harzzusammensetzung mit einer Struktur, in welcher ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist, agiert relativ zu dem Wachs und dem Bindemittelharz wie ein oberflächenaktiver Stoff, die während dem Knetschritt und dem Oberflächenglättungsschritt, die während der Tonerherstellung durchgeführt wurden, schmelzen. Demgemäß ist diese Harzzusammensetzung bevorzugt, weil sie die Steuerung des durchschnittlichen dispergierten Primärteilchendurchmessers des Wachses in dem Harz ermöglicht, und weil sie die Steuerung des Migrationsgrads des Wachses zu der Toneroberfläche ermöglicht, wenn eine optionale Oberflächenbehandlung mit einem Warmluftstrom durchgeführt wird.
  • Mit Blick auf das Pfropfpolymer hier, sollte das Polyolefin ein Polymer oder Copolymer eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs mit einer einzelnen Doppelbindung sein, aber ist nicht anderweitig besonders beschränkt und verschiedene Polyolefine können verwendet werden. Die Verwendung eines Polyethylens oder eines Polypropylens ist besonders bevorzugt.
  • Das in dem Vinylharzbestandteil verwendete Vinylmonomer kann andererseits durch die Folgenden beispielhaft angegeben werden.
  • Styrolmonomere, z B. Styrole und seine Derivate, wie etwa Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol, 3,4-Dichlorstyrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol und p-n-Dodecylstyrol.
  • Aminogruppentragende Ester von α-Methylen aliphatischen Monocarbonsäuren, wie etwa Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat; und stickstoffhaltige Vinylmonomere, z.B., Alkylsäurederivate und Methacrylsäurederivate, wie etwa Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid.
  • Carboxylgruppenhaltige Vinylmonomere, wie etwa ungesättigte dibasische Säuren, z. B. Maleinsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Alkenylbernsteinsäure, Fumarsäure und Mesaconsäure; ungesättigte dibasische Säureanhydride, wie etwa Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid und Alkenylbernsteinsäureanhydrid; die Halbester von ungesättigten dibasischen Säuren, wie etwa Monomethylmaleat, Monoethylmaleat, Monobutylmaleat, Monomethylcitraconat, Monoethylcitraconat, Monobutylcitraonat, Monomethylitaconat, Monomethylalkenylsuccinat, Monomethylfurarat und Monomethylmesaconat; die Ester von ungesättigten zweibasischen Säuren, wie etwa Dimethylmaleat und Dimethylfumarat; α,β-ungesättigte Säuren, wie etwa Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und Zimtsäure; die Anhydride von α,β-ungesättigten Säuren, wie etwa Crotonsäureanhydrid und Zimtsäureanhydrid; die Anhydride zwischen einer α,β-ungesättigten Säure und einer niederen Fettsäure; als auch Alkenylmalonsäure, Alkenylglutarsäure und Alkenyladipinsäure und ihre Anhydride und Monoester.
  • Hydroxylgruppenhaltige Vinylmonomere, z.B., Acrylat- und Methacrylatester, wie etwa 2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, und 2-Hydroxypropylmethacrylat, als auch 4-(1-Hydroxy-1-methylbutyl)styrol und 4-(1-Hydroxy-1-methylhexyl)styrol.
  • Estereinheiten, die ein Acrylatester umfassen, z.B., Acrylatester, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat und Phenylacrylat. Estereinheiten, die ein Methacrylatester umfassen, z.B. α-Methylen aliphatische Monocarbonsäureester, wie etwa Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat.
  • Die Harzzusammensetzung, die eine Struktur aufweist, in welcher ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist, kann durch bekannte Verfahren erhalten werden, z.B., die Reaktion ihrer obigen Monomere miteinander, die Reaktion der Monomere für eines der Polymere mit dem anderen Polymer. usw.
  • Die Struktureinheiten des Vinylharzbestandteils enthalten bevorzugt eine Styroleinheit und ebenfalls Acrylnitril oder Methacrylnitril.
  • Das Masseverhältnis zwischen der Kohlenwasserstoffverbindung und dem Vinylharzbestandteil (Kohlenwasserstoffverbindung/Vinylharzbestandteil) in dieser Harzzusammensetzung ist bevorzugt 1/99 bis 75/25. Die Verwendung der Kohlenwasserstoffverbindung und des Vinylharzbestandteils in diesem Bereich ist bevorzugt für das Erbringen einer Dispersion des Pigments in dem Tonerteilchen.
  • Der Gehalt dieser Harzzusammensetzung, die eine Struktur aufweist, in welcher ein Vinylharzbestandteil mit einer Kohlenwasserstoffverbindung reagiert ist, ausgedrückt pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,2 Massenteilen bis 20 Massenteilen und ist bevorzugter von 3,0 Massenteilen bis 10 Massenteilen.
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) dieser Harzzusammensetzung ist bevorzugt von 6.000 bis 8.000, und ihr zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) ist bevorzugt von 1.500 bis 5.000.
  • Die Verwendung dieser Harzzusammensetzung in dem angegebenen Bereich ist für das Erbringen einer Dispersion des Pigments in dem Tonerteilchen bevorzugt.
  • Das Wachs
  • Der Toner kann ein Wachs enthalten. Kohlenwasserstoffwachse sind für das Wachs bevorzugt.
  • Es gibt keine besonderen Beschränkungen auf das Kohlenwasserstoffwachs, und es kann durch die Folgenden beispielhaft angegeben werden: Kohlenwasserstoffwachse, wie etwa Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht, Alkylen-Copolymere, mikrokristallines Wachs, Paraffinwachs und Fischer-Tropsch-Wachse; Oxide von Kohlenwasserstoffwachsen, wie etwa oxidiertes Polyethylenwachs und ihre Block-Copolymere; Wachse in welchen der Hauptbestandteil Fettsäureester ist, wie etwa Carnaubawachs; und Wachse, die durch eine teilweise oder vollständige Entsäuerung von Fettsäureestern bereitgestellt werden, wie etwa entsäuertes Carnaubawachs.
  • Zusätzliche Beispiele des Wachses sind wie folgt: gesättigte geradkettige Fettsäuren, wie etwa Palmitinsäure, Stearinsäure und Montansäure; ungesättigte Fettsäuren, wie etwa Brassidinsäure, Eleostearinsäure und Parinarinsäure; gesättigte Alkohole, wie etwa Stearylalkohol, Aralkylalkohol, Behenylalkohol, Carnaubylalkohol, Cerylalkohol und Melissylalkohol; mehrwertige Alkohole, wie etwa Sorbitol; Ester zwischen einer Fettsäure, wie etwa Palmitinsäure, Stearinsäure, Beheninsäure oder Montansäure und einem Alkohol, wie etwa Stearylalkohol, Aralkylalkohol, Behenylalkohol, Carnaubylalkohol, Cerylalkohol oder Melissylalkohol; Fettsäureamide, wie etwa Linolamid, Oleamid und Lauramid; gesättigte Fettsäurebisamide, wie etwa Methylenbisstearamid, Ethylenbiscapramid, Ethylenbislauramid und Hexamethylenbisstearamid; ungesättigte Fettsäureamide, wie etwa Ethylenbisoleamid, Hexamethylenbisoleamid, N,N'-Dioleyladipamid und N,N'-Dioleylsebacamid; aromatische Bisamide, wie etwa m-Xylolbisstearamid und N,N'-Distearylisophthalamid; Fettsäuremetallsalze (allgemein bekannt als Metallseifen) wie etwa Calciumstearat, Calciumlaurat, Zinkstearat und Magnesiumstearat; Wachse, die bereitgestellt werden durch Pfropfen eines aliphatischen Kohlenwasserstoffwachses unter Verwendung eines Vinylmonomers, wie etwa Styrol oder Acrylsäure; Partialester zwischen einer Fettsäure und einem mehrwertigen Alkohol, wie etwa Behenylmonoglycerid; und hydroxygruppenhaltige Methylesterverbindungen, die durch die Hydrierung von Pflanzenölen erhalten werden.
  • Paraffinwachse und Fischer-Tropsch-Wachse werden vom Standpunkt der Erhöhung der Farbwiedergabefähigkeit von den vorhergehenden Wachsen bevorzugt.
  • Der Gehalt des Wachses, pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes, ist bevorzugt von 0,5 Massenteilen bis 20,0 Massenteilen, und ist bevorzugter von 3,0 Massenteilen bis 12,0 Massenteilen.
  • Betrachtet vom Standpunkt, dass das Aufweisen der Lagerungsfähigkeit und des Heißoffsets des Toners in guter Ausgeglichenheit miteinander koexistieren, ist die Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts in dem Temperaturbereich von 30°C bis 200°C in der endothermen Kurve während des Aufheizens gemessen mit einem Differenzialrasterkalorimeter (DSC) vorhanden ist, bevorzugt von 50°C bis 110°C. Die Scheitelpunkttemperatur ist bevorzugter von 70°C bis 100°C.
  • Das Ladungssteuerungsmittel
  • Ein Ladungssteuerungsmittel kann ebenfalls in dem Toner auf einer optionalen Grundlage angebracht werden. Ein bekanntes Ladungssteuerungsmittel kann für das in den Toner eingebrachte Ladungssteuerungsmittel verwendet werden, aber Metallverbindungen von aromatischen Carbonsäuren, die farblos sind, eine hohe Tonerladungsgeschwindigkeit bereitstellen und eine stabile und konstante Ladungsmenge beibehalten, sind besonders bevorzugt.
  • Negativladende Ladungssteuerungsmittel können beispielhaft angegeben werden durch Metallsalicylatverbindungen, Metallnaphthoatverbindungen, Metalldicarboxylatverbindungen, Polymerverbindungen Sulfonsäure oder Carbonsäure in ihrer Seitenkettenposition, Polymerverbindungen mit einem Sulfonatsalz oder Sulfonatester in Seitenkettenposition, Polymerverbindungen mit einem Carboxylatsalz oder Carboxylatester in Seitenkettenposition, Borverbindungen, Harnstoffverbindungen, Siliciumverbindungen und Calixaren. Das Ladungssteuerungsmittel kann intern oder extern zu dem Tonerteilchen zugegeben werden.
  • Die Menge der Ladungssteuerungsmittelzugabe ist bevorzugt von 0,2 Massenteile bis 10 Massenteile pro 100 Massenteile des Bindemittelharzes.
  • Der externe Zusatzstoff
  • Der externe Zusatzstoff kann zu dem Tonerteilchen ebenfalls auf einer optionalen Grundlage in der vorliegenden Erfindung für den Zweck des Erhöhens der Fließfähigkeit und der Einstellung der triboelektrischen Ladungsmenge zugegeben werden.
  • Ein anorganisches Feinteilchen, z.B., Siliciumoxid, Titanoxid, Aluminiumoxid oder Strontiumtitanat, ist für diesen externen Zusatzstoff bevorzugt. Dieses anorganische Feinteilchen wird bevorzugt einer hydrophoben Behandlung mit einem hydrophoben Mittel, wie etwa einer Silanverbindung, Silikonöl oder ihrer Mischung, unterzogen.
  • Vom Standpunkt des Vermeidens, dass das externe Mittel verdeckt wird, wird ein anorganisches Feinteilchen mit einer spezifischen Oberfläche von 10 m2/g bis 50 m2/g für den verwendeten externen Zusatzstoff bevorzugt.
  • Der externe Zusatzstoff wird bevorzugt bei von 0,1 Massenteilen bis 5,0 Massenteilen pro 100 Massenteilen des Tonerteilchens verwendet.
  • Das Tonerteilchen kann mit einem externen Zusatzstoff unter Verwendung eines bekannten Mischers, wie etwa einem Henschel-Mischer, gemischt werden, aber die Vorrichtung ist nicht besonders beschränkt solange Mischen durchgeführt werden kann.
  • Betrachtet vom Standpunkt des Erhalts eines stabilen Bildes auf einer Langzeitgrundlage wird der erfindungsgemäße Toner bevorzugt in der Form eines Zweikomponentenentwicklers verwendet, wie er durch Mischen mit einem magnetischen Träger erhalten wird.
  • Ein allgemein bekannter magnetischer Toner kann hier für den magnetischen Toner verwendet werden, und Beispiele in dieser Hinsicht sind magnetische Körper, wie etwa Oberflächenoxide des Eisenpulvers; nichtoxidiertes Eisenpulver; Metallteilchen wie die von Eisen, Lithium, Calcium, Magnesium, Nickel, Kupfer, Zink, Kobalt, Mangan und seltene Erden, als auch ihre Legierungsteilchen und Oxidteilchen; und Ferrit. Zusätzliche Beispiele sind Harzträger mit dispergierten Magnetkörpern (bezeichnet als Harzträger), welche einen magnetischen Körper und ein Bindemittelharz enthalten, das diesen magnetischen Körper in einem dispergierten Zustand hält.
  • Das Herstellungsverfahren
  • Es gibt keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich des Herstellungsverfahrens des erfindungsgemäßen Toners und bekannte Herstellungsverfahren können verwendet werden. Ein Tonerherstellungsverfahren unter Verwendung einer Pulverisierungsprozedur wird als ein Beispiel bereitgestellt und wird hiernach beschrieben.
  • In dem Ausgangsmaterialmischschritt werden die Ausgangsmaterialien für das Tonerteilchen, zum Beispiel, das Bindemittelharz, das Farbmittel und das Wachs und andere optionale Komponenten, wie etwa die Harzzusammensetzung, das Ladungssteuerungsmittel usw. in vorgeschriebenen Mengen abgemessen und werden vermengt und gemischt. Das Mischgerät kann beispielhaft angegeben werden durch Doppelkegeltrommelmischer, V-Mischer, Trommelmischer, Supermischer, Henschel-Mischer, Nautamischer, Mechano Hybrid (Nippon Coke & Engineering Co., Ltd.), usw.
  • Das gemischte Material wird dann schmelzgeknetet, um das Farbmittel, das Wachs usw. in dem Bindemittelharz zu dispergieren. Der Schmelzknetschritt kann ein Chargenkneter, wie etwa einen Druckkneter oder einen Banburymischer verwenden, oder kann einen kontinuierlichen Kneter verwenden. Einzelschnecken- und Doppelschneckenextruder sind hier die Hauptrichtung mit dem Vorteil, dass sie die Ermöglichung einer kontinuierlichen Produktion anbieten. Beispiele in dieser Hinsicht sind der KTK-Doppelschneckenextruder (Kobe Steel, Ltd.), TEM-Doppelschneckenextruder (Toshiba Machine Co., Ltd.), PCM-Kneader (Ikegai Corp.), Twin Screw Extruder (KCK), Co-Kneader (Buss) und Kneadex (Nippon Coke & Engineering Co., Ltd.). Die durch Schmelzkneten erzielte Harzzusammensetzung kann, zum Beispiel, unter Verwendung einer Zweiwalzenmühle gewalzt werden, und kann in einem Kühlungsschritt unter Verwendung von, zum Beispiel, Wasser gekühlt werden.
  • Die gekühlte Harzzusammensetzung wird dann in einem Pulverisationsschritt auf einen gewünschten Teilchendurchmesser pulverisiert. In dem Pulverisierungsschritt wird, zum Beispiel, eine grobe Pulverisierung unter Verwendung eines Mahlwerks, wie etwa einem Brechwerk, einer Hammermühle oder einer Federmühle durchgeführt, gefolgt durch eine feine Pulverisierung unter Verwendung von, zum Beispiel, einem Pulverisator, wie etwa ein Kryptron System (Kawasaki Heavy Industries, Ltd.), Super Rotor (Nisshin Engineering Inc.) oder Turbo Mill (Turbo Kogyo Co., Ltd.) oder Verwendung eines Luftstrahlsystems.
  • Das Tonerteilchen wird dann ggf. mittels Durchführen von Klassierung unter Verwendung eines Siebgeräts oder eines Klassierers, z.B., einem internen Klassierungssystem wie etwa dem Elbow Jet (Nittetsu Mining Co., Ltd.) oder einem zentrifugalen Klassierungssystem, wie etwa dem Turboplex (Hosokawa Micron Corporation), TSP Separator (Hosokawa Micron Corporation) oder Faculty (Hosokawa Micron Corporation), erhalten.
  • Der Toner wird dann optional durch Zugabe unter Mischen (externe Zugabe) eines ausgewählten externen Zusatzstoffs, z.B., eines anorganischen feinen Pulvers oder Harzteilchen, um, zum Beispiel, Fließfähigkeit zu verleihen und die Ladungsstabilität zu verbessern, erhalten. Das Mischen erfolgt unter Verwendung eines Mischgeräts, das ein rotierendes Element mit einem Rührelement aufweist, und das ebenfalls ein Hauptgehäuse aufweist, das gestaltet ist, um einen Spalt mit dem Rührelement aufzuweisen.
  • Ein derartiges Mischgerät kann beispielhaft angegeben werden durch den Henschel-Mischer (Mitsui Mining Co., Ltd.), Supermixer (Kawata Mfg. Co., Ltd.), Ribocone (Okawara Corporation); Nauta Mixer, Turbolizer und Cyclomix (Hosokawa Micron Corporation); Spiral Pin Mixer (Pacific Machinery & Engineering Co., Ltd.); Loedige Mixer (Matsubo Corporation); und Nobilta (Hosokawa Micron Corporation). Insbesondere wird bevorzugt der Henschel-Mischer (Mitsui Mining Co., Ltd.) verwendet, um ein gleichmäßiges Mischen zu ergeben und Siliciumoxidaggregate aufzubrechen.
  • Die Mischgerätbedingungen können beispielhaft angegeben werden durch die zu verarbeitende Menge, die Rotationsgeschwindigkeit für die Rührachse, die Rührzeit, die Form des Rührlaufrads (Impeller), die Temperatur in dem Gefäß usw., und werden geeigneter Weise ausgewählt unter Berücksichtigung von, zum Beispiel, den Eigenschaften des wärmebehandelten Tonerteilchens und dem Typ des Zusatzstoffs, um die erwünschten Tonereigenschaften zu erzielen, aber sind nicht besonders beschränkt.
  • Zusätzlich kann optional ebenfalls eine Siebvorrichtung verwendet werden wenn, zum Beispiel, grobe Zusatzstoffaggregate in den resultierenden Toner abgegeben werden und dann in dem resultierenden Toner vorhanden sind.
  • Die Verfahren, die verwendet werden, um die verschiedenen Eigenschaften der Ausgangsmaterialien und des Toners in der vorliegenden Erfindung zu messen, werden im Folgenden beschrieben. Verfahren für die Messung des Scheitelpunktmolekulargewichts (Mp), des zahlenmittleren Molekulargewichts (Mn) und des gewichtsmittleren Molekulargewichts (Mw) der Harze
  • Das Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp), das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) und das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) werden unter Verwendung von Gelpermeationschromatographie (GPC) wie folgt gemessen.
  • Zunächst wird die Probe (Harz) in Tetrahydrofuran (THF) für 24 Stunden bei Raumtemperatur gelöst. Die erhaltene Lösung wird unter Verwendung einer „Sample Pretreatment Cartridge“ (Tosoh Corporation), einem lösungsmittelbeständigen Membranfilter mit einem Porendurchmesser von 0,2 µm, filtriert, um eine Probenlösung zu erhalten. Die Probenlösung wird auf eine Konzentration des THF-löslichen Bestandteils von etwa 0,8 Massen-% eingestellt. Die Messung erfolgte unter den folgenden Bedingungen unter Verwendung dieser Probenlösung.
    Instrument: HLC8120 GPC (Detektor: RI) (Tosoh Corporation)
    Säule: 7-Säulenzug von Shodex KF-801, 802, 803, 804, 805, 806 und 807
    (Showa Denko Kabushiki Kaisha)
    Eluent: Tetrahydrofuran (THF)
    Fließgeschwindigkeit: 1,0 mL/min
    Ofentemperatur: 40,0°C
    Menge der Probeneinspritzung: 0,10 mL
  • Eine Molekulargewichtseichkurve, die unter Verwendung von Polystyrolharzstandards (zum Beispiel, Produktname „TSK Standard Polystyrene F-850, F-450, F-288, F-128, F-80, F-40, F-20, F-10, F-4, F-2, F-1, A-5000, A-2500, A-1000, A-500“, Tosoh Corporation) erstellt wird, wird verwendet, um das Molekulargewicht der Probe zu bestimmen.
  • Verfahren für die Messung des Erweichungspunkts der Harze
  • Der Erweichungspunkt der Harze wird unter Verwendung eines „Flowtester CFT-500D Flow Property Evaluation Instrument“ (Shimadzu Corporation), einem Kapillarrheometer vom Kontantlastextrusionstyp, in Übereinstimmung mit dem Handbuch, das mit dem Instrument bereitgestellt wird, gemessen. Mit diesem Instrument wird, während eine konstante Last durch einen Kolben von oben auf die Messprobe ausgeübt wird, die in einen Zylinder gefüllte Messprobe erwärmt und geschmolzen, und die geschmolzene Messprobe wird aus einer Form am Boden des Zylinders extrudiert; daraus wird eine Fließkurve, die die Beziehung zwischen dem Kolbenhub und der Temperatur zeigt, erhalten.
  • Die „Schmelztemperatur durch das 1/2-Verfahren“ wie sie in dem Handbuch beschrieben wird, das mit dem „Flowtester CFT-500D Flow Property Evaluation Instrument“ bereitgestellt wird, wird als der Erweichungspunkt in der vorliegenden Erfindung verwendet. Die Schmelztemperatur durch das 1/2-Verfahren wird wie folgt bestimmt. Als Erstes wird 1/2 des Unterschieds zwischen Smax, welches der Kolbenhub nach Abschluss des Ausflusses ist, und Smin, welches der Kolbenhub zu Beginn des Ausflusses ist, bestimmt (dieser Wert wird als X bezeichnet, wobei X = (Smax - Smin)/2). Die Temperatur der Fließkurve, wenn der Kolbenhub in der Fließkurve die Summe von X und Smin erreicht, ist die Schmelztemperatur durch das 1/2-Verfahren.
  • Die verwendete Messprobe wird zubereitet durch Unterziehen von etwa 1,0 g des Harzes mit einem Kompressionsformen für etwa 60 Sekunden bei etwa 10 MPa in einer Umgebung von 25°C unter Verwendung eines Tablettenkompressionsformers (zum Beispiel NT-100H, NPa System Co., Ltd.) um eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von etwa 8 mm bereitzustellen.
  • Die Messbedingungen mit dem CFT-500D sind wie folgt.
    Testmodus: Anlaufverfahren
    Starttemperatur: 40°C
    Saturierte Temperatur: 200°C
    Messintervall: 1,0°C
    Anlaufgeschwindigkeit: 4,0°C/min
    Kolbenquerschnittsfläche: 1,000 cm2
    Testbelastung (Kolbenbelastung): 10,0 kgf (0,9807 MPa)
    Vorwärmzeit: 300 Sekunden
    Durchmesser der Formöffnung: 1,0 mm
    Formlänge: 1,0 mm
  • Verfahren für die Messung des Säurewerts der Harze
  • Der Säurewert ist die Anzahl der Milligramm an Kaliumhydroxid, die erforderlich sind, um die in 1 g einer Probe vorhandene Säure zu neutralisieren. Der Säurewert des Bindemittelharzes wird in Übereinstimmung mit JIS K 0070-1992 gemessen, und wird spezifisch unter Verwendung des folgenden Vorgehens gemessen.
  • (1) Reagenzzubereitung
  • Eine Phenolphthaleinlösung wird erhalten durch Lösen von 1,0 g Phenolphthalein in 90 mL Etylalkohol (95 Vol.-%) und Bringen auf 100 mL durch Zugabe von entionisiertem Wasser.
  • 7 g Kaliumhydroxid in Spezialgüte wird in 5 mL Wasser gelöst, und dies wird auf 1 L durch Zugabe von Ethylalkohol (95 Vol.-%) gebracht. Dies wird in einen alkalibeständigen Behälter unter Vermeidung von Kontakt mit, zum Beispiel, Kohlendioxid, gebracht und für 3 Tage stehengelassen, wobei nach dieser Zeit eine Filtration erfolgt, um eine Kaliumhydroxidlösung zu erhalten. Die erhaltene Kaliumhydroxidlösung wird in einem alkalibeständigen Behälter aufbewahrt. Der Faktor für diese Kaliumhydroxidlösung wird aus der Menge der für die Neutralisation erforderlichen Kaliumhydroxidlösung bestimmt, wenn 25 mL von 0,1 Mol/L Chlorwasserstoffsäure in einen Erlenmeyerkolben gegeben werden, mehrere Tropfen der Phenolphthaleinlösung zugegeben werden und eine Titration unter Verwendung der Kaliumhydroxidlösung erfolgt. Die 0,1 Mol/L Chlorwasserstoffsäure wird in Übereinstimmung mit JIS K 8001-1998 zubereitet.
  • (2) Vorgehen
  • (A) Haupttest
  • 2,0 g der Probe wird exakt in einen 200 mL Erlenmeyerkolben eingewogen und 100 mL einer Toluol/Ethanol (2:1) gemischten Lösung wird zugegeben und Auflösen erfolgt über 5 Stunden. Mehrere Tropfen der Phenolphthaleinlösung werden als Indikator zugegeben und eine Titration erfolgt unter Verwendung der Kaliumhydroxidlösung. Als Titrationsendpunkt wird das Fortdauern einer schwachrosa Farbe des Indikators für etwa 30 Sekunden genommen.
  • (B) Leertest
  • Die gleiche Titration wie bei dem vorhergehenden Vorgehen läuft ab, aber ohne Verwendung der Probe (das heißt nur mit Toluol/Ethanol (2:1) gemischter Lösung).
  • (3) Der Säurewert wird berechnet durch Einsetzen der erhaltenen Ergebnisse in die folgende Formel
  • A = [ ( C B ) × f × 5 ,61 ] / S
    Figure DE102018130780B4_0022
  • Hierbei sind A: Säurewert (mg KOH/g); B: Menge (mL) der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung in dem Leertest; C: Menge (mL) der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung in dem Haupttest; f: Faktor für die Kaliumhydroxidlösung; und S: Probe (g).
  • Verfahren für die Messung des Hydroxylwerts der Harze
  • Der Hydroxylwert ist die Anzahl der Milligramm an Kaliumhydroxid, das erforderlich ist, um die an die Hydroxylgruppe gebundene Essigsäure zu neutralisieren, wenn 1 g der Probe acetyliert ist. Der Hydroxylwert des Harzes wird in Übereinstimmung mit JIS K 0070-1992 gemessen, und wird spezifisch unter Verwendung des folgenden Vorgehens gemessen.
  • (1) Reagenzzubereitung
  • 25 g Essigsäureanhydrid in Spezialgüte wird in einen volumetrischen 100-mL-Kolben gegeben, das Gesamtvolumen gegeben, das Gesamtvolumen wird auf 100 ml durch die Zugabe von Pyridin gebracht, und gründliches Rühren stellt dann das Acetylierungsreagenz bereit. Das erhaltene Acetylierungsreagenz wird in einer braunen Flasche isoliert von Kontakt mit, z. B., Feuchtigkeit, Kohlendioxid usw. aufbewahrt.
  • Eine Phenolphthaleinlösung wird erhalten durch Auflösen von 1,0 g Phenolphthalein in 90 mL Ethylalkohol (95 Vol.-%) und Bringen auf 100 ml durch Zugabe von entionisiertem Wasser.
  • 35 g Kaliumhydroxid in Spezialgüte wird in 20 mL Wasser aufgelöst und dies wird auf 1 L durch Zugabe von Ethylalkohol (95 Vol.-%) gebracht. Dies wird eingebracht in einen alkalibeständigen Container unter Vermeidung von Kontakt mit, zum Beispiel, Kohlendioxid, und wird für 3 Tage stehengelassen, wobei nach dieser Zeit eine Filtration erfolgt, um eine Kaliumhydroxidlösung zu erhalten. Die erhaltene Kaliumhydroxidlösung wird in einem alkalibeständigen Behälter aufbewahrt. Der Faktor für diese Kaliumhydroxidlösung wird aus der Menge der für die Neutralisierung erforderlichen Kaliumhydroxidlösung bestimmt, wenn 25 mL von 0,5 mol/L Chlorwasserstoffsäure in einen Erlenmeyerkolben gegeben werden, mehrere Tropfen der Phenolphthaleinlösung zugegeben werden und Titration unter Verwendung der Kaliumhydroxidlösung erfolgt. Die 0,5 mol/L Chlorwasserstoffsäure wird in Übereinstimmung mit JIS K 8001-1998 zubereitet.
  • (2) Vorgehen)
  • (A) Haupttest
  • Eine 1,0 g Probe des pulverisierten Harzes wird exakt in einen 200-ml-Rundbodenkolben eingewogen und exakt 5,0 mL des vorher beschriebenen Acetylierungsreagenz wird unter Verwendung einer Vollpipette zugegeben. Wenn sich die Probe schwer in dem Acetylierungsreagenz löst, erfolgt die Auflösung durch die Zugabe einer kleinen Menge von Toluol in Spezialgüte.
  • Ein kleiner Trichter wird in der Kolbenöffnung befestigt und Erwärmen erfolgt dann durch Eintauchen von etwa 1 cm des Kolbenbodens in ein Glycerinbad bei etwa 97°C. Um an diesem Punkt zu vermeiden, dass die Temperatur an dem Kolbenhals unter Wärme aus dem Bad ansteigt, wird bevorzugt ein dickes Papier, in welches ein rundes Loch gemacht wurde, an der Basis des Kolbenhalses befestigt.
  • Nach 1 Stunde wird der Kolben aus dem Glycerinbad genommen und Kühlen gelassen. Nach dem Kühlen wird das Essigsäureanhydrid durch Zugabe von 1 mL Wasser aus dem Kolben und Schütteln hydrolysiert. Um die komplette Hydrolyse zu vollenden, wird der Kolben wieder für 10 Minuten auf dem Glycerinbad erwärmt. Nach dem Kühlen werden Trichter und Kolben mit 5 mL Ethylalkohol gewaschen.
  • Mehrere Tropfen der vorher beschriebenen Phenolphthaleinlösung werden als der Indikator zugegeben und Titration erfolgt unter Verwendung der vorher beschriebenen Kaliumhydroxidlösung. Als Endpunkt der Titration wird der Punkt genommen, bei dem die schwach rosa Farbe des Indikators für etwa 30 Sekunden andauert.
  • (B) Leertest
  • Titration erfolgt unter Verwendung des gleichen Vorgehens wie vorher beschrieben, aber ohne Verwendung der Harzprobe.
  • (3) Der Hydroxylwert wird berechnet durch Einsetzen der erhaltenen Ergebnisse in die folgende Formel. A = [ { ( B C ) × 28,05 × f } / S ] + D
    Figure DE102018130780B4_0023
  • Hierbei ist A: Hydroxylwert (mg KOH/g); B: Menge (mL) der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung in dem Leertest; C: Menge (mL) der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung in dem Haupttest; f: Faktor der Kaliumhydroxidlösung; S: Probe (g); und D: Säurewert (mg KOH/g) des Harzes.
  • Messung des Maximalen Endothermen Scheitelpunkts des Wachses
  • Die Scheiteltemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts des Wachses wird auf der Grundlage von ASTM D 3418-82 unter Verwendung eines „Q1000“ Differenzialrasterkalorimeters (TA Instruments) gemessen. Die Temperaturberichtigung in dem Instrumentennachweisabschnitt erfolgt unter Verwendung der Schmelzpunkte von Indium und Zink, und die Wärmemenge wird unter Verwendung der Schmelzwärme von Indium berichtigt.
  • Spezifisch werden etwa 10 mg des Wachses exakt eingewogen und dies wird in eine Aluminiumpfanne gegeben, und die Messung läuft ab bei einer Rampengeschwindigkeit von 10°C/Minute in dem Messtemperaturbereich zwischen 30°C und 200°C unter Verwendung einer leeren Aluminiumpfanne als Referenz. Die Messung erfolgt durch anfängliches Erhöhen der Temperatur auf 200°C, dann Kühlen auf 30°C und dann Wiedererwärmen. Die Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts des Wachses wird als die Temperatur genommen, die den maximalen endothermen Scheitelpunkt in der DSC-Kurve in dem Temperaturbereich von 30°C bis 200°C in diesem zweiten Anlaufvorgang ergibt.
  • Messung des Gehalts der Verbindung (1) in dem Toner
  • Die Messung des Gehalts der Verbindung (1) in dem Toner kann zum Beispiel einen „RINT-TTRII“ (Rigaku Corporation) Analysator für das Röntgenbeugungsinstrument und die mit dem Instrument bereitgestellte Steuerungssoftware und Analysesoftware verwenden.
  • Die Messbedingungen sind wie folgt:
    • Röntgen: Cu/50 kV/300 mA
    • Goniometer: Rotorhorizontalgoniometer (TTR-2)
    • Anbringung: Standardprobenhalter
    • Divergenzschlitz: offen
    • Divergenzvertikalschlitz: 10,00 mm
    • Streuschlitz: offen
    • Lichtempfangsschlitz: offen
    • Zähler: Scintillationszähler
    • Rastermodus: kontinuierlich
    • Rastergeschwindigkeit: 4,0000°/Minute
    • Probenbreite: 0,0200°
    • Rasterachse: 2θ/θ
    • Rasterbereich: 10,0000 bis 40,0000°
  • Der zu untersuchende Toner wird in die Probenplatte eingestellt und die Messung beginnt. Die Messung erfolgt unter Verwendung von charakteristischen CuKα-Röntgenstrahlen in dem Beugungswinkel(2θ±0,20 Grad)-Bereich von 3 Grad bis 35 Grad, und die integrierte Intensität des Spektrums bei 2θ von 4,0 Grad bis 5,0 Grad in dem erhaltenen Spektrum wird mit einer vorher erstellten Eichkurve verglichen, die als eine Funktion der Menge der Verbindung (1) eingebaut ist, um den Gehalt der Verbindung (1) in dem Toner zu bestimmen.
  • Messung des Gehalts des Farbmittels in dem Toner
  • Die Messung des Gehalts des Farbmittels in dem Toner kann, zum Beispiel, einen „RINT-TTRII“ (Rigaku Corporation) Analysator für das Röntgenbeugungsinstrument und die Steuerungssoftware und Analysesoftware bereitgestellt mit dem Instrument verwenden.
  • Die Messbedingungen sind wie folgt:
    • Röntgen: Cu/50 kV/300 mA
    • Goniometer: Rotorhorizontalgoniometer (TTR-2)
    • Anbringung: Standardprobenhalter
    • Divergenzschlitz: offen
    • Divergenzvertikalschlitz: 10,00 mm
    • Streuschlitz: offen
    • Lichtempfangsschlitz: offen
    • Zähler: Scintillationszähler
    • Rastermodus: kontinuierlich
    • Rastergeschwindigkeit: 4,0000°/Minute
    • Probenbreite: 0,0200°
    • Rasterachse: 2θ/θ
    • Rasterbereich: 10,0000 bis 40,0000°
  • Der zu testende Toner wird in eine Probenplatte gesetzt und die Messung wird gestartet. Die Messung erfolgt unter Verwendung von CuKα-charakteristischen Röntgenstrahlen in dem Beugungswinkel(2θ±0,20 Grad)-Bereich von 3,00 Grad bis 35,00 Grad, und der Gehalt des Farbmittels in dem Toner wird ermittelt durch Abziehen der integrierten Intensität des Spektrums, das nicht vom Farbmittel stammt, von der gesamten integrierten Intensität des erhaltenen Spektrums. Messung des Gehalts in dem Toner der Verbindung, in welcher Verbindung (2) und Verbindung (3) in fester Lösung sind
  • Dies kann aus der Scheitelpunktintensität bei einem Beugungswinkel (2θ±0,20 Grad) von 5,80 Grad mit der CuKα-charakteristischen Röntgenstrahlung, die in den vorher beschriebenen Messungen erhalten wird, nachgewiesen werden.
  • Ein Scheitelpunkt wird nicht in dem angegebenen Bereich gesehen, wenn die Verbindung (2) und die Verbindung (3) nicht in fester Lösung sind, zum Beispiel, wenn die Verbindung (2) als einfache Substanz und die Verbindung (3) als einfache Substanz vorhanden sind, oder wenn eine Mischung der Verbindung (2) und der Verbindung (3) vorhanden ist.
  • Messung des Säurewerts des Polyesterharzes aus dem Toner
  • Das folgende Verfahren kann verwendet werden, um den Säurewert des Polyesters aus dem Toner zu messen. Das Polyesterharz wird vom Toner unter Verwendung des folgenden Verfahrens abgetrennt und der Säurewert wird dann gemessen.
  • Der Toner wird in Tetrahydrofuran (THF) gelöst, und das Lösungsmittel wird destillativ unter reduziertem Druck aus dem resultierenden löslichen Bestandteil entfernt, um den in Tetrahydrofuran(THF)-löslichen Bestandteil des Toners zu erhalten.
  • Der erhaltene in Tetrahydrofuran(THF)-lösliche Bestandteil des Toners wird in Chloroform aufgelöst, um eine Probenlösung mit einer Konzentration von 25 mg/mL zuzubereiten.
  • 3,5 mL der erhaltenen Probenlösung wird in das im Folgenden beschriebene Instrument eingebracht, und dessen Molekulargewicht gleich oder größer als 2.000 wird als der Harzbestandteil unter Verwendung der folgenden Bedingungen fraktioniert.
    Präparatives GPC-Instrument: Preparative HPLC Model LC-980 von Japan Analytical Industry Co., Ltd.
    Präparative Säule: JAIGEL 3H, JAIGEL 5H (Japan Analytical Industry Co., Ltd.)
    Eluent: Chloroform
    Fließgeschwindigkeit: 3,5 mL/Minute
  • Nach Fraktionierung des aus dem Harz stammenden Bestandteil mit hohem Molekulargewicht, wird das Lösungsmittel destillativ unter reduziertem Druck entfernt und Trocknen erfolgt für 24 Stunden unter reduziertem Druck in einer 90°C Atmosphäre. Dieser Prozess wird wiederholt, bis etwa 2,0 g des Harzbestandteils erhalten wird. Unter Verwendung der erhaltenen Probe wird der Säurewert unter Verwendung des Vorgehens, das bereits vorher beschrieben wurde, gemessen.
  • Beispiele
  • Der grundlegende Aufbau und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Vorhergehenden beschrieben, während die vorliegende Erfindung im Folgenden auf der Grundlage von Beispielen spezifisch beschrieben wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf oder durch diese Beispiele beschränkt. Wenn nicht anders angegeben, sind Teile und % in den Beispielen auf einer Massegrundlage.
  • Herstellung der Verbindung (2)
  • 50 Teile 3-Hydroxy-4-methoxybenzanalid wurden gleichmäßig in 1.000 Teilen Wasser dispergiert; die Temperatur wurde durch die Zugabe von Eis auf 0°C bis 5°C gebracht; 60 Teile einer 35%igen wässrigen HCl-Lösung wurden nach und nach tropfenweise unter Rühren bei hoher Geschwindigkeit zugegeben; und starkes Rühren wurde dann für 20 Minuten fortgesetzt. 50 Teile einer 30%-igen wässrigen Natriumnitritlösung wurden nachfolgend unter Rühren für 60 Minuten zugegeben, gefolgt durch die Zugabe von 2 Teilen Sulfaminsäure, um die Salpetersäure zu löschen. 50 Teile Natriumacetat und 75 Teile 90%-ige Essigsäure wurden zugegeben, um eine Diazoniumsalzverbindung zu ergeben.
  • Getrennt davon wurde eine Kopplerlösung durch Auflösen von 50 Teilen N-Phenyl-2-naphthalencarboxamid bei einer Temperatur nicht oberhalb 80°C mit 1.000 Teilen Wasser und 25 Teilen Natriumhydroxid und Zugabe von 3 Teilen Natriumalkylbenzolsulfonat zubereitet.
  • Während die Kopplerlösung bei oder unterhalb 10°C gehalten wurde, wurde die Diazoniumsalzlösung in einer einzigen Zugabe unter starkem Rühren eingebracht. Nach diesem Einbringen wurde leichtes Rühren bis zum Vollenden der Kopplungsreaktion fortgesetzt, gefolgt durch Erwärmen auf 120°C und Filtration, um die Verbindung (2) zu erhalten.
  • Herstellung der Verbindungen (1)-A bis (1)-F
  • Die färbenden Verbindungen (1)-A bis (1)-F wurden unter Verwendung der im Folgenden beschriebenen Verfahren hergestellt. Herstellungsbeispiel 1: Herstellung der Verbindung (1)-A
  • 100 mg p-Toluolsulfonsäure wurden zu einer Suspension von 10 mmol der Pyridonverbindung (1) in 20 mL Toluol gegeben; die Temperatur wurde auf 70°C erhöht; und eine Lösung von 10 mmol der Aldehydverbindung (1) in 20 mL Toluol wurde tropfenweise zugegeben. Erwärmen unter Reflux erfolgte dann für 6 Stunden bei 160°C während Durchführung der azeotropen Trennung von Wasser. Nach der Abschluss der Reaktion erfolgte ein Kühlen auf Raumtemperatur und eine Verdünnung mit Isopropanol wurde durchgeführt. Nach Konzentration unter reduziertem Druck wurde der Rückstand durch Säulenchromatographie (Entwicklungslösungsmittel: Ethylacetat/Heptan) gereinigt, um die Verbindung (1)-A zu erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 2: Herstellung der Verbindung (1)-B
  • Eine Lösung von 10 mmol der Aldehydverbindung (1) und 10 mmol der Pyridonverbindung (3) in 50 mL Methanol wurden für 3 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abschluss der Reaktion wurde die Verbindung (1)-B durch Verdünnen mit Isopropanol und Filtration erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 3: Herstellung der Verbindung (1)-C
  • Eine Lösung von 10 mmol der Aldehydverbindung (2) und 10 mmol der Pyridonverbindung (2) in 50 mL Ethanol wurde für 3 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Nach Abschluss der Reaktion wurde 5,1 g (87% Ausbeute) der Verbindung (1)-C durch Verdünnen mit Isopropanol und Filtration erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 4: Herstellung der Verbindung (1)-D
  • Die Verbindung (1)-D wurde durch Vorgehen mit dem gleichen Verfahren wie im Beispiel der Herstellung der Verbindung (1)-B, aber unter Verwendung der Aldehydverbindung (5) und der Pyridonverbindung (4) erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 5: Herstellung der Verbindung (1)-E
  • Die entsprechende Verbindung (1)-E wurde erhalten mittels Durchführen des gleichen Verfahrens wie in Herstellungsbeispiel 2, aber Änderungen der Aldehydverbindung (2) in Herstellungsbeispiel 2 zu der Aldehydverbindung (3), und Änderung der Pyridonverbindung (3) zu der Pyridonverbindung (2).
  • Herstellungsbeispiel 6: Herstellung der Verbindung (1)-F
  • Die entsprechende Verbindung (1)-F wurde erhalten mittels Durchführen des gleichen Verfahrens wie in Herstellungsbeispiel 2, aber Änderungen der Aldehydverbindung (2) im Herstellungsbeispiel 2 der Aldehydverbindung (4) und Änderung der Pyridonverbindung (3) zu der Pyridonverbindung (2).
  • • Verbindung (3) Herstellungsbeispiel
  • 50 Teile 3-Hydroxy-4-methoxybenzanilid wurden gleichmäßig in 1.000 Teilen Wasser dispergiert; die Temperatur wurde durch die Zugabe von Eis auf 0°C bis 5°C gebracht; 60 Teile einer 35%-igen wässrigen HCl Lösung wurden nach und nach tropfenweise unter Rühren bei hoher Geschwindigkeit zugegeben; und starkes Rühren wurde für 20 Minuten fortgesetzt. 50 Teile einer 30%-igen wässrigen Natriumnitritlösung wurden nachfolgend unter Rühren für 60 Minuten zugegeben, gefolgt durch die Zugabe von 2 Teilen Sulfaminsäure, um die Salpetersäure zu löschen. 50 Teile Natriumacetat und 75 Teile 90%-ige Essigsäure wurden zugegeben, um eine Diazoniumsalzverbindung zu ergeben. Getrennt davon wurde eine Kopplerlösung durch Auflösen von 50 Teilen 3-Hydroxy-4-[2-methoxy-5-(phenylcarbamoyl)phenylazo]-2-naphthalencarboxamid bei einer Temperatur von nicht größer als 80°C mit 1.000 Teilen Wasser und 25 Teilen Natriumhydroxid und Zugabe von 3 Teilen Natriumalkylbenzylsulfonat zubereitet. Während Haltens der Kopplerlösung bei oder unter 10°C wurde die Diazoniumsalzlösung in einer Einzelzugabe unter starkem Rühren eingebracht. Nach diesem Einbringen wurde sachtes Rühren bis zum Abschluss der Kopplungsreaktion fortgesetzt, gefolgt durch Erwärmen auf 120°C und Filtration, um die Verbindung (3) zu erhalten.
  • • Feste Lösung der Verbindung (2) und Verbindung (3)
  • 48 Teile 3-Amino-4-methoxybenzanilid wurden gleichmäßig in 1.000 Teilen Wasser dispergiert, und, betrieben bei einer Temperaturbedingung von nicht mehr als 5°C, wurden 60 Teile 35%-ige Chlorwasserstoffsäure zugegeben und Rühren erfolgte für 20 Minuten. 50 Teile einer 30%-igen wässrigen Natriumnitritlösung wurden nachfolgend unter Rühren für 60 Minuten zugegeben, gefolgt durch die Zugabe von 2 Teilen Sulfaminsäure, um die überschüssige Salpetersäure zu zersetzen und zu löschen. 50 Teile Natriumacetat und 75 Teile 90%-ige Essigsäure wurden zugegeben, um eine Diazoniumsalzlösung zu ergeben.
  • Getrennt davon und betrieben bei einer Temperaturbedingung von nicht mehr als 5°C, wurden 50 Teile der Verbindung (2) und 25 Teile der Verbindung (3) in 1.000 Teilen Wasser zusammen mit 25 Teilen Natriumhydroxid aufgelöst, und eine wässrige Kopplerlösung wurde durch die Zugabe von geeigneten Mengen einer wässrigen Calciumchloridlösung zubereitet, und, als ein Teilchendurchmessermodifikator für die Pigmentzusammensetzung, des anionischen oberflächenaktiven Stoffs Alkylbenzolsulfonsäure.
  • Die wässrige Diazoniumsalzlösung wurde in einer einzigen Zugabe zu der wässrigen Kopplerlösung unter Rühren eingebracht, und eine Kopplungsreaktion lief bei einer Bedingung von pH 5 während Haltens der Temperatur auf nicht höher als 5°C ab.
  • 10 Teile Abietinsäure gelöst in 200 Teilen einer 0,1 mol/L wässrigen Natriumhydroxidlösung wurden außerdem zugegeben; gründliches Rühren erfolgte und die Lackreaktion wurde abgeschlossen; und eine thermische Reifungsbehandlung lief unter Verwendung einer Temperaturbedingung von wenigstens 90°C ab, um eine grobe Pigmentzusammensetzung zu erhalten.
  • Die grobe Pigmentzusammensetzung wurde abfiltriert, und Waschen mit Alkali erfolgte durch Redispersion des erhaltenen Pigmentzusammensetzungskuchens in einer wässrigen Natriumhydroxydlösung. Nach der Alkaliwaschung wurde die grobe Pigmentzusammensetzung durch Filtration wiedergewonnen und dies wurde gründlich mit Wasser gewaschen. Dieses Vorgehen wurde mehrfach wiederholt, gefolgt durch Trocknen bei erhöhter Temperatur und feiner Pulverisierung, um eine Calciumabietat-behandelte Verbindung zu erhalten, in welcher die Verbindung (2) und Verbindung (3) in fester Lösung waren.
  • Bindemittelharz 1 Herstellungsbeispiel
  • 76,9 Teile (0,167 Mol) Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 25 Teile (0,145 Mol) Terephthalsäure (TPA), 8,0 Teile (0,054 Mol) Adipinsäure und 0,5 Teile Titantetrabutoxid wurden in einen 4-Liter-Vierhalsglaskolben eingebracht, welcher mit einem Thermometer, einem Rührstab, einem Kondensator und einer Stickstoffeinlassleitung ausgerüstet und in einer Mantelheizvorrichtung platziert war. Das Innere des Kolbens wurde dann mit Stickstoffgas ausgetauscht, gefolgt durch schrittweises Erhöhen der Temperatur unter Rühren und Reagieren für 4 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von 200°C (erster Reaktionsschritt). Dann wurden 1,2 Teile (0,006 Mol) Trimellitsäureanhydrid (TMA) zugegeben, und eine Reaktion lief für 1 Stunde bei 180°C ab (zweiter Reaktionsschritt), um das Bindemittelharz 1 zu erhalten.
  • Dieses Bindemittelharz 1 wies einen Säurewert von 5 mg KOH/g und einen Hydroxylwert von 65 mg KOH/g auf. Das Molekulargewicht durch GPC war 8.000 für das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw), 3.500 für das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) und 5.700 für das Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp), und der Erweichungspunkt von 90°C.
  • Bindemittelharz 2 Herstellungsbeispiel
  • 71,3 Teile (0,155 Mol) Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 24,1 Teile (0,145 Mol) Terephthalsäure und 0,6 Teile Titantetrabutoxid wurden in einen 4-Liter-Vierhalsglaskolben eingebracht, welcher mit einem Thermometer, einem Rührstab, einem Kondensator und einer Stickstoffeinlassleitung ausgestattet und in einer Mantelheizvorrichtung angeordnet war. Das Innere des Kolbens wurde dann mit Stickstoffgas ausgetauscht, gefolgt durch schrittweises Erhöhen der Temperatur unter Rühren und Reagieren für 2 Stunden bei einer Temperatur von 200°C (erster Reaktionsschritt). Dann wurden 5,8 Teile (0,030 Mol) Trimellitsäureanhydrid zugegeben und eine Reaktion lief für 10 Stunden bei 180°C ab (zweiter Reaktionsschritt), um das Bindemittelharz 2 zu erhalten.
  • Dieses Bindemittelharz 2 wies einen Säurewert von 15 mg KOH/g und einen Hydroxylwert von 7 mg KOH/g auf. Das Molekulargewicht durch GPC war 200.000 für das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw), 5.000 für das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) und 10.000 für das Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp), und der Erweichungspunkt war 130°C.
  • Bindemittelharz 3 Herstellungsbeispiel
  • 76,9 Teile (0,167 Mol) Polyoxypropylen(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 20,0 Teile (0,120 Mol) Terephthalsäure, 4,3 Teile (0,060 Mol) Acrylsäure, und 0,5 Teile Titantetrabutoxid wurden in einen 4-Liter-Vierhalsglaskolben eingebracht, welcher mit einem Thermometer, einem Rührstab, einem Kondensator und einer Stickstoffeinlassleitung ausgestattet und in einer Mantelheizvorrichtung angeordnet war. Das Innere des Kolbens wurde mit Stickstoffgas ausgetauscht, gefolgt durch schrittweises Erhöhen der Temperatur unter Rühren und Reagieren für 4 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von 200°C (erster Reaktionsschritt). Dann wurden 1,0 Teile (0,005 Mol) Trimellitsäureanhydrid zugegeben und eine Reaktion lief für 1 Stunde bei 180°C ab (zweiter Reaktionsschritt), um das Bindemittelharz 3 zu erhalten.
  • Dieses Bindemittelharz 3 wies einen Säurewert von 0 mg KOH/g und einen Hydroxylwert von 82 mg KOH/g auf. Das Molekulargewicht durch GPC war 8.000 für das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw), 3.500 für das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) und 5.700 für das Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp), und der Erweichungspunkt war 92°C.
  • Bindemittelharze 4 bis 6 Herstellungsbeispiel
  • Bindemittelharze 4 bis 6 wurden erhalten durch Vorgehen wie für das Bindemittelharz 3, aber, um den Säurewert des resultierenden Bindemittelharzes einzustellen, Änderung der Mengen der Zugabe an Terephthalsäure und Trimellitsäureanhydrid wie entsprechend in der Tabelle 1 gezeigt. Der Säurewert und der Hydroxylwert der Bindemittelharze 4 bis 6 werden in Tabelle 1 angegeben. [Tabelle 1]
    Monomerzusammensetzung der Polyesterharze Säurewert mgKOH/g Hydroxylwert mgKOH/g
    TPA (Teile) Adipinsäure (Teile) TMA (Teile) Acrylsäure (Teile)
    Bindermittelharz 1 25,00 8,00 1,20 - 5,0 65,0
    Bindermittelharz 2 24,10 - 5,80 - 10,0 12,0
    Bindermittelharz 3 20,00 - 1,00 4,30 0,0 82,0
    Bindermittelharz 4 24,10 - 3,50 4,30 15,0 57,0
    Bindermittelharz 5 24,10 - 4,70 4,30 20,0 54,0
    Bindemittelharz 6 24,10 - 5,30 4,30 25,0 56,5
    Harzzusammensetzung 1 Herstellungsbeispiel
    Polyethylen mit niedriger Dichte 18 Teile
    (Mw = 1.400, Mn = 850, maximaler endothermer Scheitelpunkt durch DSC = 100°C)
    Styrol 66 Teile
    n-Butylacrylat 13,5 Teile
    Acrylnitril 2,5 Teile
    wurden in einen Autoklaven eingebracht, das Innere des Systems wurde mit N2 ausgetauscht und die Temperatur wurde dann erhöht und bei 180°C unter Rühren gehalten. 50 Teile einer Xylollösung von 2 Massen-% t-Butylhydroperoxid wurden kontinuierlich tropfenweise in das System über 5 Stunden zugegeben. Nach Kühlen wurde das Lösungsmittel abgetrennt und entfernt, um die Harzzusammensetzung 1 zu ergeben, welche einen Vinylharzbestandteil reagiert auf das Polyethylen mit niedriger Dichte aufwies. Die Messung des Molekulargewichts der Harzzusammensetzung 1 ergab ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 7.100 und ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3.000. 69% wurde für die Lichtdurchlässigkeit bei einer Wellenlänge von 600 nm, gemessen bei einer Temperatur von 25°C, in einer Dispersion erhalten durch Dispersion in 45 Vol.-% wässrigem Methanol erhalten. Harzzusammensetzung 2 Herstellungsbeispiel
    Polyethylen mit niedriger Dichte 20,0 Teile
    (Mw = 1.300, Mn = 800, maximaler endoth hermer Scheitelpunkt durch
    DSC = 95°C)
    o-Methylstyrol 65,0 Teile
    n-Butylacrylat 11,0 Teile
    Methacrylnitril 4,0 Teile
    wurden in einen Autoklaven eingebracht, das Innere des Systems wurde mit N2 ausgetauscht und die Temperatur wurde dann erhöht und wurde unter Rühren bei 170°C gehalten. 50 Teile einer Xylollösung von 2 Massen-% t-Butylhydroperoxid wurden kontinuierlich tropfenweise in das System über 5 Stunden zugegeben. Nach Kühlen wurde das Lösungsmittel abgetrennt und entfernt, um die Harzzusammensetzung 2 zu erzielen, welche einen Vinylharzbestandteil reagiert auf dem Polyethylen mit niedriger Dichte aufwies. Die Messung des Molekulargewichts der Harzzusammensetzung 2 ergab ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 6.900 und ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 2.900. 63% wurde für die Lichtdurchlässigkeit bei einer Wellenlänge von 600 nm gemessen bei einer Temperatur von 25°C in einer Dispersion erhalten durch Dispersion in 45 Vol.-% wässrigen Methanol erhalten. Styrol-Acrylharz Herstellungsverfahren
    • Styrol 70 Teile
    • n-Butylacrylat 25 Teile
    • Monobutylmaleat 5 Teile
    • Di-t-butylperoxid 1 Teil
  • Unter Rühren von 200 Teilen des Xylols in einem Vierhalskolben wurde das Innere des Gefäßes gründlich mit Stickstoff substituiert und die Temperatur wurde auf 120°C erhöht; dem folgte die tropfenweise Zugabe der vorher aufgelisteten Bestandteile über 3,0 Stunden. Die Polymerisation wurde nach einem zusätzlichen Xylolreflux abgeschlossen, und das Lösungsmittel wurde destillativ unter reduziertem Druck entfernt, um ein Styrol-Acrylharz zu erhalten. Toner 1 Herstellungsbeispiel
    Bindemittelharz 1 70,0 Teile
    Bindemittelharz 2 30,0 Teile
    Fischer-Tropsch-Wachs 5,0 Teile
    (Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen
    Scheitelpunkts = 78°C)
    Färbende Verbindung (1)-A 1,0 Teile
    Verbindung, in welcher Verbindung (2) und Verbindung (3) fest gelöst
    sind 3,0 Teile
    Aluminium-3,5-di-t-Butylsalicylatverbindung 0,5 Teile
    Harzzusammensetzung 1 5,0 Teile
  • Die in der vorhergehenden Formulierung aufgelisteten Ausgangsmaterialien wurden bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 20 s-1 für eine Rotationszeit von 5 Minuten unter Verwendung eines Henschel-Mischers (Modell FM-75, Mitsui Mining Co., Ltd.) gemischt. Dem folgte Kneten unter Verwendung eines Doppelschneckenkneters (Modell PCM-30, Ikegai Corporation) eingestellt auf eine Temperatur von 125°C. Das erhaltene geknetete Material wurde gekühlt und grob auf 1 mm und darunter unter Verwendung einer Hammermühle pulverisiert, um ein grob pulverisiertes Material zu erhalten. Das erhaltene grob pulverisierte Material wurde unter Verwendung eines mechanischen Pulverisators (T-250, Turbo Kogyo Co., Ltd.) fein pulverisiert. Klassierung erfolgte dann unter Verwendung eines Rotationsklassierers (200TSP, Hosokawa Micron Corporation), um das Tonerteilchen zu gewinnen. Mit Blick auf die Betriebsbedingungen für den Rotationsklassierer (200TSP, Hosokawa Micron Corporation) erfolgte die Klassierung bei einer Klassierungsrotorrotationsgeschwindigkeit von 50,0 s-1. Das erhaltene Tonerteilchen wies einen gewichtsmittleren Teilchendurchmesser (D4) von 6,2 µm auf.
  • Das Folgende wurden zu 100 Teilen des resultierenden behandelten Tonerteilchens unter Mischen mit einem Henschel-Mischer (Model FM-75, Mitsui Mining Co., Ltd.) bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 30s-1 für eine Rotationszeit von 10 Minuten gegeben, um einen Toner 1 zu erzielen: 0,8 Teile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser von 10 nm, welche einer Oberflächenbehandlung mit 20 Massen-% Hexamethyldisilazan unterzogen wurden; 0,2 Teile Titanoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser und 30 nm, welche einer Oberflächenbehandlung mit 16 Massen-% Isobutyltrimethoxysilan unterzogen wurden.
  • Toner 2 bis 14 und 16 bis 18 Herstellungsbeispiel
  • Die Toner 2 bis 14 und 16 bis 18 wurden durch Vorgehen wie im Herstellungsbeispiel für Toner 1 erhalten, aber gemäß Tabelle 2 unter Änderung der Arten des Bindemittelharzes, des Wachses, der Harzzusammensetzung und der Verbindung (1) und ihrer entsprechenden Anzahl der Teile der Zugabe.
  • Toner 15 Herstellungsbeispiel
  • 470 Teile entionisiertes Wasser und 3,3 Teile Na3PO4 wurden in einen 2-Liter-Vierhalskolben ausgestattet mit einem CLEARMIX (M Technique Co., Ltd.) Hochgeschwindigkeitsrührer eingebracht, und die Rotationsgeschwindigkeit des Hochgeschwindigkeitsrührers wurde auf 10.000 U/min eingestellt und die Temperatur wurde auf 65°C erhöht. Eine wässrige CaCl2-Lösung wurde zugegeben, um ein wässriges Dispersionsmedium zuzubereiten, das Ca3(PO4)2, ein mikrofeines, schwer wasserlösliches Dispersionsmittel enthält. Andererseits wurde eine Mischung von
    Styrol 66,0 Teile
    n-Butylacrylat 34,0 Teile
    Divinylbenzol 0,2 Teile
    Paraffinwachs 5,0 Teile
    (Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts = 100°C)
    färbende Verbindung (1)-A 33,0 Teile
    Verbindung, in welcher Verbindung (2) und Verbindung (3) fest gelöst
    sind 3,0 Teile
    Aluminium 3,5-di-t-Butylsalicylatverbindung 0,5 Teile
    das als das zu dispergierende Material verwendet wurde, wurde selbst für 3 Stunden unter Verwendung eines Attritors (Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.) dispergiert. Dem folgte die Zugabe von 3 Teilen 2,2'-Azobis(2,4-Dimethylvaleronitril) bei 65°C und Rühren für 1 Minute, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung bereitzustellen.
  • Nachdem die polymerisierbare Monomerzusammensetzung zubereitet wurde, wurde die polymerisierbare Monomerzusammensetzung in das wässrige Dispersionsmedium mit der auf 15.000 U/min erhöhten Rotationsgeschwindigkeit des Hochgeschwindigkeitsrührers eingebracht, und, während Betriebs in einer N2-Umgebung bei einer Innentemperatur von 60°C, wurde die polymerisierbare Monomerzusammensetzung durch Rühren für 3 Minuten granuliert. Der Rührer wurde dann zu einem mit einem Paddelrührlaufblatt ausgestatteten Rührer geändert, und Rühren erfolgte bei 200 U/Min während Halten bei der gleichen Temperatur: der erste Reaktionsschritt wurde abgeschlossen, wenn die Polymerisationsumwandlung des polymerisierbaren Vinylmonomers 90% erreicht.
  • Die Reaktionstemperatur wurde dann auf 80°C erhöht, und der zweite Reaktionsschritt wurde beendet, und der Polymerisationsschritt wurde folglich geschlossen, wenn die Polymerisationsumwandlung etwa 100% erreichte. Nach dem Abschluss der Polymerisation und Kühlen wurde verdünnte Chlorwasserstoffsäure zugegeben, um das schwer wasserlösliche Dispersionsmittel zu lösen. Wasserwaschen erfolgte mehrmals auf einem Druckfilter gefolgt durch einen Trocknungsprozess, um Polymerteilchen zu erhalten. Diese Polymerteilchen wiesen einen gewichtsmittleren Teilchendurchmesser von 7,2 µm auf.
  • Das Folgende wurde zu 100 Teilen der resultierenden Polymerteilchen unter Mischen mit einem Henschel-Mischer (Model FM-75, Mitsui Mining Co., Ltd.) bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 30 s-1 für eine Rotationszeit von 10 Minuten gegeben, um einen Toner 15 zu erhalten: 0,8 Teile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser von 10 nm, welche einer Oberflächenbehandlung mit 20 Massen-% Hexamethyldisilazan unterzogen wurden; 0,2 Teile Titanoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser von 30 nm, welche einer Oberflächenbehandlung mit 16 Massen-% Isobutyltrimethoxysilan unterzogen wurden. Cyantonerherstellung
    Bindemittelharz 1 70,0 Teile
    Bindemittelharz 2 30,0 Teile
    Fischer-Tropsch-Wachs 5,0 Teile
    (Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen
    Scheitelpunkts = 78°C)
    C. I. Pigment Blue 15:3 7,0 Teile
    Aluminium-3,5-di-t-Butylsalicylatverbindung 0,5 Teile
  • Die in der vorhergehenden Formulierung aufgelisteten Ausgangsmaterialien wurden bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 20 s-1 für eine Rotationszeit von 5 Minuten unter Verwendung eines Henschel-Mischers (Model FM-75, Mitsui Mining Co., Ltd.) gemischt. Dem folgte Kneten unter Verwendung eines Doppelschneckenkneters (Model PCM-30, Ikegai Corporation) eingestellt auf eine Temperatur von 125°C. Das erhaltene geknetete Material wurde gekühlt und unter Verwendung einer Hammermühle auf 1 mm oder weniger grob pulverisiert, um ein grob pulverisiertes Material zu erhalten. Das resultierende grob pulverisierte Material wurde unter Verwendung eines mechanischen Pulverisators (T-250, Turbo Kogyo Co., Ltd.) fein pulverisiert. Klassierung erfolgte dann unter Verwendung eines Rotationsklassierers (200TSP, Hosokawa Micron Corporation) um das Tonerteilchen zu erzielen. Mit Blick auf die Betriebsbedingungen des Rotationsklassierers (200TSP, Hosokawa Micron Corporation) erfolgte die Klassierung bei einer Klassierungsrotorrotationsgeschwindigkeit von 50,0 s-1. Das erhaltene Tonerteilchen wies einen gewichtsmittleren Teilchendurchmesser (D4) von 6,2 µm auf.
  • Die Folgenden wurden zu 100 Teilen des resultierenden behandelten Tonerteilchens unter Mischen mit einem Henschel-Mischer (Model FM-75, Mitsui Mining Co., Ltd.) bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 30 s-1 für eine Rotationszeit für 10 Minuten gegeben, um einen Cyantoner zu erzielen: 0,8 Teile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser von 10 nm, welche einer Oberflächenbehandlung mit 20 Massen-% Hexamethyldisilazan unterzogen wurden; 0,2 Teile Titanoxidfeinteilchen mit einem zahlenmittleren Primärteilchendurchmesser von 30 nm, welcher einer Oberflächenbehandlung mit 16 Massen-% Isobutyltrimethoxysilan unterzogen wurden. Tabelle 2
    Toner Nr. Bindemittel harz I Bindemittel harz II AV Wachs Harzzusammensetzung Verbindung (1) Verbindung S A/B
    Nr. Teile Nr. Teile Schmelzpunkt (°C) Teile Nr. Teile Nr. Teile Teile
    1 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 1 5,0 (1)-A 1,0 3,0 0,333
    2 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 1 5,0 (1)-B 1,0 3,0 0,333
    3 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 1 5,0 (1)-C 1,0 3,0 0,333
    4 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 1 5,0 (1)-D 1,0 3,0 0,333
    5 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 1 5,0 (1)-E 1,0 3,0 0,333
    6 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 90 5,0 2 5,0 (1)-F 1,0 3,0 0,333
    7 3 70,0 2 30,0 0,0 Paraffinwachs 100 5,0 2 5,0 (1)-B 0,3 10,0 0,030
    8 4 70,0 2 30,0 15,0 Paraffinwachs 100 5,0 2 5,0 (1)-B 0,3 25,0 0,012
    9 4 70,0 2 30,0 15,0 Paraffinwachs 100 5,0 2 5,0 (1)-B 18,0 3,0 6,000
    10 4 70,0 2 30,0 15,0 Esterwachs 80 5,0 2 5,0 (1)-B 27,0 3,0 9,000
    11 4 70,0 2 30,0 15,0 Esterwachs 80 5,0 2 5,0 (1)-B 0,1 15,0 0,007
    12 5 70,0 2 30,0 20,0 Esterwachs 80 5,0 - - (1)-B 27,0 3,0 9,000
    13 5 70,0 2 30,0 20,0 Esterwachs 80 5,0 (1)-B 0,1 25,0 0,004
    14 6 70,0 2 30,0 25,0 Esterwachs 80 5,0 (1)-B 0,1 25,0 0,004
    15 Styrolacrlharz 100,0 Teile Esterwachs 80 5,0 (1)-B 33,0 3,0 11,000
    16 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 2 5,0 (1)-B 1,0
    17 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 2 5,0 (1)-B 1,0
    18 1 70,0 2 30,0 6,5 Fischer-T ropsch 78 5,0 2 5,0 3,0
  • In der Tabelle zeigt „AV“ den Säurewert des Polyesterharzes im Toner (mgKOH/g) an, und „Verbindung S“ zeigt eine Verbindung an, in welcher Verbindungen (2) und (3) in fester Lösung sind.
  • Magnetischer Träger Herstellungsbeispiel
  • Wasser wurde zu 100 Teilen Fe2O3 gegeben und Mahlen folgte für 15 Minuten unter Verwendung einer Kugelmühle, um einen magnetischen Kern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 55 µm herzustellen.
  • Eine Mischung von 1 Teil eines geraden Silikonharzes (KR271, Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), 0,5 Teile γ-Aminopropyltriethoxysilan und 98,5 Teile Toluol wurden dann zu 100 Teilen des magnetischen Kerns gegeben, und, unter Rühren und Mischen in einem Lösungskneter mit reduziertem Druck, erfolgte Trocknen unter reduziertem Druck für 5 Stunden bei 70°C und das Lösungsmittel wurde entfernt. Dem folgte eine Backbehandlung für 2 Stunden bei 140°C und dann Sieben auf einem Schüttelsieb (Model 300MM-2-Tsutsui Scientific Instruments Co., Ltd.; Aperturgröße = 75 µm) um einen magnetischen Träger 1 zu erhalten.
  • Beispiele 1 bis 15 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • Ein Zweikomponentenentwickler 1 wurde erhalten durch Mischen des Toners 1 und des magnetischen Toners 1, um so eine Tonerkonzentration von 9 Massen-% bereitzustellen; Mischen erfolgte unter Verwendung eines V-Mischers (Model V-10, Tokuju Kosakusho Co., Ltd.) bei 0,5 s-1 für eine Rotationszeit für 5 Minuten.
  • Die Zweikomponentenentwickler 2 bis 18 und der Zweikomponentenentwickler C wurden erhalten durch Änderung der Toner/magnetischen Träger-Kombination, wie in Tabelle 3 gezeigt. Die im Folgenden beschriebenen Bewertungen erfolgten an den Zweikomponentenentwicklern der Beispiele 1 bis 15 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3. Die Ergebnisse der Bewertungen werden in Tabelle 4 angegeben. [Tabelle 3]
    Toner Nr. Entwickler Nr. Zweikomponentenentwickler Nr.
    Magentaentwickler
    Beispiel 1 1 1 1
    Beispiel 2 2 1 2
    Beispiel 3 3 1 3
    Beispiel 4 4 1 4
    Beispiel 5 5 1 5
    Beispiel 6 6 1 6
    Beispiel 7 7 1 7
    Beispiel 8 8 1 8
    Beispiel 9 9 1 9
    Beispiel 10 10 1 10
    Beispiel 11 11 1 11
    Beispiel 12 12 1 12
    Beispiel 13 13 1 13
    Beispiel 14 14 1 14
    Beispiel 15 15 1 15
    Vergleichsbeispiel 1 16 1 16
    Vergleichsbeispiel 2 17 1 17
    Vergleichsbeispiel 3 18 1 18
    Cyanentwickler
    Cyantoner 1 C
  • Verfahren für die Bewertung der Farbstärke der Toner
  • Die Bewertung erfolgt unter Verwendung einer modifizierten Version eines imageRUNNER ADVANCE C5255, eines Vollfarbkopierers von Canon, Inc., als das Bilderzeugungsgerät, mit dem in die Entwicklungsvorrichtung an der Magentastation eingebrachten Zweikomponentenentwickler 1.
  • Eine Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (23°C, 50% RH) wurde für die Bewertungsumgebung verwendet, und GFC-081 Normalkopierpapier (A4, Flächengewicht = 81,4 g/m2, verkauft von Canon Marketing Japan Inc.) wurde für das Papier verwendet, das bei der Bewertung verwendet wurde.
  • Zunächst wurde, bei Betrieb in der angegebenen Bewertungsumgebung, die Beziehung zwischen der Bilddichte und dem Tonerauflageniveau auf dem Papier durch Änderung des Tonerauflageniveaus auf dem Papier untersucht.
  • Eine Einstellung erfolgte dann so, dass die Bilddichte des FFH-Bildes (Betafläche) 1,40 war und das Tonerauflageniveau wurde bestimmt, wenn die Bilddichte 1,40 war.
  • Dieser FFH ist ein Wert, der 256 Abstufungen in einem Hexadezimalformat angibt, wobei 00H die erste Abstufung (weiße Hintergrundfläche) ist, und FFH ist die 256. Abstufung (durchgehende Fläche).
  • Die Bilddichte wurde gemessen unter Verwendung eines X-Rite-Farbreflektionsdensitometers (500 Series, X-Rite, Incoporated).
  • Die Farbstärke des Toners wurde aus dem erhaltenen Tonerauflageniveau (mg/cm2) bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabelle 4 angegeben.
  • Bewertung der Farbwiedergabefähigkeit des Toners
  • Die Bewertung erfolgte unter Verwendung einer modifizierten Version eines imageRUNNER ADVANCE C5255, eines Vollfarbkopierers von Canon, Inc., als das Bilderzeugungsgerät, mit dem in die Entwicklungsvorrichtung an der Magentastation eingebrachten Zweikomponentenentwickler 1, und dem in die Entwicklungsvorrichtung an der Cyanstation eingebrachten Zweikomponentenentwickler C. Eine Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (23°C, 50% RH) wurde für die Bewertungsumgebung verwendet und GFC-081 Normalkopierpapier (A4, Flächengewicht = 81,4 g/m2, verkauft durch Canon Marketing Japan Inc.) wurde für das in der Bewertung verwendete Papier verwendet.
  • Die Erzeugung eines Bildes in der Sekundärfarbe Blau erfolgte unter Verwendung des Zweikomponentenentwicklers 1 und des Zweikomponentenentwicklers C. Getrennte Bilder wurden in 16 Abstufungen von 00H (durchgehend Weiß) bis zu dem FFH-Bild (durchgehender Bereich) erzeugt. Hinsichtlich der Bildung eines sekundären gefärbten Bildes, wurde das Auflageniveau, das eine monochrome Bilddichte von 1,40 bereitstellte, für das Auflageniveau des FFH-Bildes (durchgehender Bereich) des Zweikomponentenentwicklers 1 verwendet. Zusätzlich erfolgte mit dem Zweikomponentenentwickler C eine Einstellung, sodass das Auflageniveau für das FFH-Bild (durchgehender Bereich) 0,40 mg/cm2 war. Ein Auflageniveau von 0,40 mg/cm2 ist das Auflageniveau, das mit dem Zweikomponentenentwickler C eine monochrome Bilddichte von 1,40 bereitstellt. Unter Verwendung eines SpetroScan Transmission (GretagMacbeth) (Messbedingungen: D50, Betrachtungswinkel = 2°), wurden die L*, a* und b* des Bildes in jeder Abstufung an den sekundär gefärbten (blauen) Bildern gemessen, die bei den 16 Abstufungen erhalten wurden, und C* wurde für jede Abstufung unter Verwendung der folgenden Formel bestimmt. C* = { ( a* ) 2 + ( b* ) 2 } 0,5
    Figure DE102018130780B4_0024
  • Das maximale C* (C*max) wurde aus einem Vergleich von C* bei jeder einzelnen Abstufung bestimmt und wurde als der Index bei der Bewertung der blauen Farbwiedergabefähigkeit verwendet. Ein größerer C*max zeigt eine bessere blaue Farbwiedergabefähigkeit an. Die Ergebnisse der Bewertungen werden in Tabelle 4 angegeben.
  • Verfahren für die Bewertung von Schleierbildung in Nichtbildbereichen (weiße Hintergrundflächen)
  • Die Bewertung erfolgte unter Verwendung einer modifizierten Version eines imageRUNNER ADVANCE C5255, eines Vollfarbkopierers von Canon, Inc., als das Bilderzeugungsgerät, mit dem Zweikomponentenentwickler 1, der in die Entwicklungsvorrichtung an der Magentastation eingebracht ist.
  • Eine Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (23°C, 50% RH) wurde für die Bewertungsumgebung verwendet, und GFC-081 Normalkopierpapier (A4, Flächengewicht = 81,4 g/m2, verkauft durch Canon Marketing Japan Inc.) wurde für das Papier verwendet, das bei der Bewertung verwendet wurde.
  • Durch Betrieb in der angegebenen Umgebung wurde die Schleierbildung in dem weißen Hintergrundbereich sowohl vor als auch nach einem Beständigkeitstest gemessen.
  • Der durchschnittliche Reflexionsgrad Dr (%) des Bewertungspapiers vor der Bildausgabe wurde unter Verwendung eines Reflexionsmessgeräts („Reflecometer Model TC-6DS“, Tokyo Denshoku Co., Ltd.) gemessen.
  • Der Reflexionsgrad Ds (%) des 00H-Bildbereichs (weißer Hintergrundbereich) wurde sowohl anfänglich (erster Druck) und nach einem Beständigkeitstest (50.000ster Druck) gemessen. Die Schleierbildung (%) wurde berechnet unter Verwendung der folgenden Formel für die erhaltenen Dr und Ds-Werte (am Beginn und nach dem Beständigkeitstest).
  • Schleierbildung (%) = Dr(%) - Ds(%) Die Ergebnisse der Bewertungen werden in Tabelle 4 angegeben. [Tabelle 4]
    Farbstärke Farbwiedergabefähigkeit Schleierbildung in Nichtbildflächen
    Tonerauflageniveau, das eine Bilddichte von 1,40 (mg/cm2) ergibt C*max Anfänglich (%) Nach Beständigkeitstest (%)
    Beispiel 1 0,28 72 0,1 0,2
    Beispiel 2 0,29 69 0,1 0,2
    Beispiel 3 0,31 70 0,2 0,2
    Beispiel 4 0,32 69 0,1 0,2
    Beispiel 5 0,33 68 0,1 0,2
    Beispiel 6 0,32 68 0,2 0,2
    Beispiel 7 0,33 65 0,2 0,2
    Beispiel 8 0,32 66 0,2 0,2
    Beispiel 9 0,33 65 0,2 0,3
    Beispiel 10 0,34 66 0,3 0,4
    Beispiel 11 0,34 65 0,5 0,5
    Beispiel 12 0,34 66 0,3 0,4
    Beispiel 13 0,37 61 0,3 0,4
    Beispiel 14 0,38 60 0,6 0,8
    Beispiel 15 0,37 60 0,3 0,4
    Vergleichsbeispiel 1 0,49 57 1,0 1,5
    Vergleichsbeispiel 2 0,49 59 1,1 1,4
    Vergleichsbeispiel 3 0,59 53 0,8 1,3
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation angedeihen zu lassen, um alle derartigen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zu umfassen.
  • Toner, der beinhaltet: ein Tonerteilchen, wobei das Tonerteilchen ein Bindemittelharz, eine durch die folgende Formel (1) dargestellte Verbindung und eine Verbindung enthält, in welcher wenigstens eine Verbindung dargestellt durch die folgende Formel (2) und eine Verbindung dargestellt durch die folgende Formel (3) in fester Lösung sind. In der Formel (1) stellen R1, R2, R3 und R6 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe oder Arylgruppe dar, und R4 und R5 stellen unabhängig eine Arylgruppe, Acylgruppe oder Alkylgruppe dar, oder R4 ist an R5 gebunden, um eine zyklische organische funktionelle Gruppe zu bilden, die R4, R5 und das Stickstoffatom enthält, an welches R4 und R5 gebunden sind.
    Figure DE102018130780B4_0025
    Figure DE102018130780B4_0026
    Figure DE102018130780B4_0027

Claims (6)

  1. Toner, der ein Tonerteilchen umfasst, wobei das Tonerteilchen ein Bindemittelharz; eine durch die folgende Formel (1) dargestellte Verbindung; und eine Verbindung enthält, in welcher wenigstens eine durch die folgende Formel (2) dargestellte Verbindung und eine durch die folgende Formel (3) dargestellte Verbindung in fester Lösung sind;
    Figure DE102018130780B4_0028
    Figure DE102018130780B4_0029
    Figure DE102018130780B4_0030
    in der Formel (1) stellen R1, R2, R3 und R6 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe oder Arylgruppe dar, und R4 und R5 stellen jeweils unabhängig eine Arylgruppe, Acylgruppe oder Alkylgruppe dar, oder R4 ist an R5 gebunden, um eine zyklische organische funktionelle Gruppe zu bilden, die R4, R5 und das Stickstoffatom enthält, an welches R4 und R5 gebunden sind.
  2. Toner nach Anspruch 1, wobei das Bindemittelharz ein Polyesterharz enthält.
  3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, welcher die folgende Formel erfüllt, wobei A der Gehalt in Massenteilen der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung und B der Gehalt in Massenteilen der Verbindung ist, in welcher wenigstens die durch die Formel (2) dargestellte Verbindung und die durch die Formel (3) dargestellte Verbindung in fester Lösung sind: 0,005 A/B 10,000.
    Figure DE102018130780B4_0031
    0,005 ≤ A/B ≤ 10,000.
  4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, in Formel (1), R1 und R2 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen sind; R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist oder eine Gruppe dargestellt durch die folgende Formel (4) ist; R6 eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist; und R4 und R5 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylcarbonylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Arylcarbonylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen sind;
    Figure DE102018130780B4_0032
    in der Formel (4) stellen R7 und R8 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen dar, R9 stellt ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder Alkoxygruppe dar.
  5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Tonerteilchen ein Pfropfpolymer mit einer Struktur enthält, in welcher Polyolefin auf einen Vinylharzbestandteil gepfropft ist und/oder ein Pfropfpolymer mit einer Struktur, in welcher ein Vinylmonomer an ein Polyolefin pfropfpolymerisiert ist.
  6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Tonerteilchen ein Kohlenwasserstoffwachs enthält.
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