-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1. Erfindungsgebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung,
insbesondere ein Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung
mit einer miniaturisierten Verbindungsstruktur.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Bei
der Tendenz zur Miniaturisierung eines Halbleiterelementes ist die
miniaturisierte Mehrebenen-Verbindung für die Bildung einer Halbleitervorrichtung
unverzichtbar geworden. In der Vergangenheit sind als Zwischenschicht-Isolator
für eine
derartige Halbleitervorrichtung mit einer Mehrebenen-Verbindung
Siliziumoxidfilm-Isolatoren mit einer relativ kleinen Dielektrizitätskonstante
und stabiler Qualität hauptsächlich zur
Anwendung gekommen, um eine parasitäre Kapazität zwischen den oberen und unteren
Verbindungsschichten oder innerhalb derselben Verbindungsschichten
zu reduzieren.
-
Die
Miniaturisierung eines Halbleiterelementes ruft Verminderungen bei
der Verbindungsbreite und beim Verbindungsabstand der unteren Schichten hervor,
aber es wird notwendig, ein gewisses Maß an Querschnittsfläche für die Verbindung
sicherzustellen, um das Ansteigen des Verbindungswiderstandes zu
vermeiden. Als Ergebnis ist ein Geometrieverhältnis (Verbindungshöhe/Verbindungsabstand)
zwischen Verbindungs schichten sowie auch ein Geometrieverhältnis (Verbindungshöhe/Verbindungsbreite) einer
Verbindungsschicht gestiegen, was häufig eine merkliche Erhöhung der
parasitären
Kapazität
zwischen Verbindungsschichten, eine Senkung der Ausbreitungsrate
der Signale oder eine Kreuzkopplung (ein Phänomen, dass Signalrauschen
zwischen benachbarten Verbindungsschichten erscheint) zwischen Verbindungsschichten
hervorgerufen hat.
-
Wenn
ein großer
stufenförmiger
Teil an der Oberfläche
eines Zwischenpegel-Isolators existiert, kann wegen des Fehlens
einer Fokusspanne bei der Ausbildung einer oberen Verbindungsschicht
kein feines Resistmuster durch Fotolithografie ausgebildet werden.
Selbst wenn ein feines Resistmuster ausgebildet werden kann, werden
an dem stufenförmigen Teil
der oberen Schicht infolge eines großen Stufenunterschiedes ein
nicht verbindender Teil oder Ätzrückstände des
Verbindungsmaterials erzeugt. Die Oberfläche eines Zwischenpegel-Isolators
muss daher planiert werden.
-
Im
Hinblick auf die Überwindung
der Probleme, die durch eine derartige feine Mehrebenen-Verbindung
verursacht werden, sind verschiedene Mittel zur Verwendung eines
Zwischenpegel-Isolators mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante
vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist eine Technik vorgeschlagen
worden, die in "Semiconductor
World, Nr. 8, S. 26–30
(1995)", einer Monatszeitschrift,
beschrieben worden ist. Die vorgeschlagene Technik wird als Nächstes unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
Die 8 und 9 sind
Ansichten im Schnitt einer Doppelebenen-Verbindwigsstruktur zur Veranschaulichung
der obigen herkömmlichen
Technik, in der Reihenfolge der Herstellwigsschritte. Wie in der 8(a) dargestellt, ist auf der Oberfläche eines
Siliziumsubstrats eine dicke Isolierschicht 101 ausgebildet. Über dieser
dicken Isolierschicht 101 werden eine erste Barrieremetallschicht 102,
eine erste Verbindungsmetallschicht 103 und eine zweite Barrieremetallschicht 104 ausgebildet,
indem sie übereinander
gestapelt werden. Über
der zweiten Barrieremetallschicht 104 wird eine isolierende
Mas kenschicht 105 ausgebildet, gefolgt von der Herstellung
einer Resistmaske 101a mittels Fotolithografie.
-
Mit
der Resistmaske 101a als Ätzmaske wird die isolierende
Maskenschicht 105 einem reaktiven Ionenätzen (RIE) unterzogen, wodurch
harte Maskenschichten 105a und 105b gebildet werden.
Die Resistmaske 101a wird dann entfernt, gefolgt von Trockenätzen der
zweiten Barriereschicht 104, der ersten Verbindungsmetallschicht 103 und
der ersten Barrieremetallschicht 102 nacheinander mit den Hartmaskenschichten 105a und 105b als
Masken. Auf diese Art und Weise werden, wie in der 8(b) dargestellt,
auf der dicken Isolierschicht 101 die ersten Barrieremetallschichten 102a und 102b ausgebildet,
auf welchen ersten Verbindungsschichten 103a bzw. 103b ausgebildet
werden. Auf den ersten Verbindungsschichten 103a und 103b werden
zweite Barrieremetallschichten 104a bzw. 104b ausgebildet.
-
Wie
in der 8(c) dargestellt, wird dann eine
isolierende Schutzschicht 106 ausgebildet, um die gesamte
Oberfläche
abzudecken, gefolgt von dem Ausbilden einer organischen SOG-Schicht 107.
-
Wie
in der 8(d) dargestellt, wird die
organische SOG-Schicht 107 dann durch chemisch-mechanisches
Polieren (CMP) poliert und geebnet. Hierbei dient die isolierende
Schutzschicht 106 als eine Ätzstopperschicht. Auf diese
Art und Weise wird ein erster Zwischenpegel-Isolator, bestehend
aus einer isolierenden Schutzschicht 106 und einer organischen
SOG-Schicht 107 gebildet. Die organische SOG-Schicht 107 ist
eine Isolierschicht mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante,
die mit ungefähr
3 eine niedrige Dielektrizitätskonstante
hat. Im Vergleich hat eine Siliziumdioxidschicht eine relative Dielektrizitätskonstante
von ungefähr
4.
-
Wie
in der 9(a) dargestellt, ist über dem ersten
Zwischenpegel-Isolator ein zweiter Zwischenpegel-Isolator 108 ausgebildet,
gefolgt von der Ausbildung eines Durchgangsloches 109,
das die zweite Barrieremetallschicht 104a in einem Zwischenpegel-Isolator erreicht,
das heißt
ein zweiter Zwischenpegel-Isolator 108, die isolierende Schutzschicht 106 und
die harte Maskenschicht 105a oberhalb der ersten Verbindungsschicht 103a.
-
Wie
in der 9(b) dargestellt, wird dann
ein Metallpflock 110, der mit der zweiten Barrieremetallschicht 104a verbunden
wird, in das Durchgangsloch eingefüllt und es werden nacheinander
eine dritte Barrieremetallschicht 111, die mit dem Metallpflock 110 verbunden
ist, eine zweite Verbindungsschicht 112 und eine vierte
Barrieremetallschicht 113 ausgebildet.
-
In
einer derartigen Verbindungsstruktur werden die ersten Verbindungsschichten 103a und 103b,
die zueinander benachbart sind, auf der dicken Isolierschicht 101 ausgebildet,
wobei die Isolierschicht aus der isolierenden Schutzschicht 106 und der
organischen SOG-Schicht 107 dazwischen ausgebildet ist.
Der Zwischenpegel-Isolator, der in der unteren Verbindungsregion
ausgebildet worden ist, ist geebnet.
-
Gemäß der vorstehend
beschriebenen Art und Weise kann eine Verbindungsstruktur hergestellt werden,
die zwischen benachbarten Verbindungsleitungen einen Isolierfilm
mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante
ausgebildet hat und die einen Zwischenpegel-Isolator hat, der geebnet
ist.
-
In
der Verbindungsstruktur einer Halbleitervorrichtung gemäß dem herkömmlichen
Verfahren, wie vorstehend beschrieben, wird jedoch selbst in einem
weit beabstandeten Bereich zwischen benachbarten Verbindungsleitungen
eine Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante ausgebildet. Die Isolierschicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante hat
jedoch im Allgemeinen einen großen
Wärmeausdehnungskoeffizienten
und ihre Festigkeit ist niedrig, was die Tendenz zur Folge hat,
in dem Zwischenpegel-Isolator der Halbleitervorrichtung Risse zu
verursachen. Insbesondere für
den Fall einer Mehrebenen-Verbindungsstruktur tritt ein derartiges
Phänomen
häufig
auf.
-
Gemäß dem herkömmlichen
Verfahren wird über
den gesamten Bereich mit Ausnahme der Verbindungsleitungen und der
Seitenteile der Verbindungsleitungen eine Isolier schicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
ausgebildet. Die Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante
hat im Allgemeinen eine hohe Hygroskopie. Diese Tendenz erhöht sich
mit der Senkung der Dielektrizitätskonstante. Eine
Erhöhung
des Wassergehaltes in dem Zwischenpegel-Isolator senkt die Isoliereigenschaft, führt zu einer
Verschlechterung der Qualität
der Verbindungsstruktur. Ein derartiger Verlust an Zuverlässigkeit
wird im Falle eine Mehrebenen-Verbindungsstruktur eminenter.
-
Ein
derartiger Verlust an Zuverlässigkeit
der Verbindungsstruktur erzwingt eine Begrenzung der Tendenz zur
Verringerung der Dielektrizitätskonstante
eines Zwischenpegel-Isolators.
-
In
der
EP 0 706 215 A ist
ein Verfahren zur Optimierung der Kapazität und der Leistung für Mehrebenen-Verbindungen
in Halbleitervorrichtungen offenbart. Dielektrische Materialien
mit niedrigeren Werten der Dielektrizitätskonstante werden verwendet,
um die Verbindungskapazität
zu verringern. Die Halbleitervorrichtung hat: eine Halbleiterschicht,
eine erste Schicht mit hoher Dielektrizitätskonstante über der
Halbleiterschicht, eine erste Isolierschicht über der Schicht mit der hohen
Dielektrizitätskonstante, eine
Verbindungsschicht über
der ersten Isolierschicht, eine zweite Isolierschicht um die Verbindungsschicht
und die zweite Schicht mit der hohen Dielektrizitätskonstante über der
zweiten Isolierschicht und der Verbindungsschicht. Die Halbleitervorrichtung
hat ein Material mit geringer Dielektrizitätskonstante zwischen die eng
beabstandeten Metallverbindungen eingesetzt.
-
In
der EP-0 687 005 A ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
bei Halbleitervorrichtungen offenbart. Die Halbleitervorrichtung
hat zwischen eng beabstandeten Leitern ein Material mit niedriger
Dielektrizitätskonstante,
um die unerwünschte
Kapazität
zu vermindern. Auf einem Substrat eines Halbleiterwafers ist eine
Metallschicht abgeschieden, wobei die Metallschicht eine erste Region und
eine zweite Region hat. Auf der Metallschicht wird eine Isolierschicht
abgeschieden, und die Isolierschicht wird mit einem Leitermuster
von weit beabstandeten Leitern und nah beabstandeten Leitern strukturiert.
Weit beabstandete Leiter werden in der ersten Region der Metall schicht
ausgebildet. In der zweiten Region der Metallschicht werden wenigstens benachbarte
Teile der eng beabstandeten Leiter ausgebildet. Zwischen den benachbarten
Teilen der eng beabstandeten Leiter wird ein Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante
abgeschieden. Zumindest zwischen den weit beabstandeten Leitern
wird eine strukturelle dielektrische Schicht abgeschieden.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Herstellverfahren
einer Verbindungsstruktur zu schaffen, das eine Verbesserung der
Zuverlässigkeit
bei der miniaturisierten Verbindungsstruktur hervorbringt, die Erhöhung einer
Verbindungsleistung erleichtert und in der Lage ist, die Anforderungen
einer miniaturisierten Mehrebenen-Verbindungsschicht und deren Herstellungsverfahren
zu erfüllen.
-
Diese
und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein
Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die
abhängigen
Patentansprüche
behandeln weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung geschaffen, das aufweist einen Schritt
zum Ausbilden eines Basis-Interpegel-Isolators und einer ersten Ätzstopperschicht
auf einem Halbleitersubstrat, in dem diese nacheinander aufgebracht
werden; einen Schritt zum Ausbilden einer anorganischen Isolierschicht
mit einer vorbestimmten Dicke auf der ersten Ätzstopperschicht; einen Schritt
Trockenätzen
der anorganischen Isolierschicht zum Ausbilden von Nuten für eine Anzahl
von Verbindungsmustern in der anorganischen Isolierschicht, wobei
das Ätzen
des Basis-Interpegel-Isolators durch die Verwendung der ersten Ätzstopperschicht
als Stopper verhindert wird; einen Schritt Einfüllen eines metallischen Materials
in die Nuten und Entfernen des unnötigen metallischen Materials,
um die Oberfläche
zu ebnen, wodurch eine Anzahl von Verbindungsleitungen gebildet
werden; einen Schritt Entfernen der anorganischen Isolierschicht
zwischen vorbestimmten Verbindungsleitungen, wobei das Ätzen des
Basis-Zwischenpegel-Isolators verhindert wird, indem die erste Ätzstopperschicht
als ein Stopper verwendet wird; und einen Schritt Einbetten einer
Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante in dem Bereich,
in welchem die anorganische Isolierschicht entfernt ist, zwischen
benachbarten Verbindungsleitungen.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung geschaffen, die aufweist einen Schritt
Ausbilden eines Basis-Zwischenpegel-Isolators, einer ersten Ätzstopperschicht,
eines mittleren Zwischenpegel-Isolators und einer zweiten Ätzstopperschicht
auf einem Halbleitersubstrat durch Aufbringen der Schichten in der
genannten Reihenfolge; einen Schritt Ausbilden einer anorganischen
Isolierschicht mit einer vorbestimmten Filmdicke auf der zweiten Ätzstopperschicht;
einen Schritt Trockenätzen
der anorganischen Isolierschicht, wodurch Nuten für eine Anzahl von
Verbindungsmustern in der anorganischen Isolierschicht gebildet
werden, während
das Ätzen
des mittleren Zwischenpegel-Isolators durch die Verwendung der zweiten Ätzstopperschicht
als Stopper verhindert wird; einen Schritt Einfüllen eines metallischen Materials
in die Nuten und Entfernen des unnötigen metallischen Materials,
um die Oberfläche
zu ebnen, wodurch eine Anzahl von Verbindungsleitungen gebildet
werden; einen Schritt Entfernen einer vorbestimmten Region der anorganischen
Isolierschicht zwischen den Verbindungsleitungen, der zweiten Ätzstopperschicht
und des mittleren Zwischenpegel-Isolators durch Trockenätzen, wobei
verhindert wird, dass der Basis-Zwischenpegel-Isolator durch die
Verwendung der ersten Ätzstopperschicht als
Stopper geätzt
wird; und einen Schritt Einbetten einer Isolierschicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
in die entfernte Region zwischen den Verbindungsleitungen.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung geschaffen, das aufweist einen Schritt
Aufbringen und Ausbilden eines Basis-Zwischenpegel-Isolators, einer
ersten Ätzstopperschicht,
eines mittleren Zwischenpegel-Isolators und einer zweiten Ätzstopperschicht
in der genannten Reihenfolge auf einem Halbleitersubstrat; einen
Schritt Ausbilden einer ersten anorganischen Isolierschicht mit
einer vorbestimmten Dicke auf der zweiten Ätzstopperschicht; einen Schritt
Trockenätzen
der ersten anorganischen Isolierschicht zum Ausbilden von Nuten
für eine
Anzahl von Verbindungsmustern in der ersten anorganischen Isolierschicht,
wobei das Ätzen
des mittleren Zwischenpegel-Isolators durch die Verwendung der zweiten Ätzstopperschicht
als Stopper verhindert wird; einen Schritt Einfüllen eines metallischen Materials
in die Nuten und Entfernen von unnötigem metallischen Material
zum Ebnen der Oberfläche,
dadurch Ausbilden einer Anzahl von Verbindungsleitungen und dann
Aufbringen einer zweiten anorganischen Isolierschicht auf die Oberfläche der
ersten anorganischen Isolierschicht und der Verbindungsleitungen;
einen Schritt Entfernen einer vorbestimmten Region der zweiten anorganischen
Isolierschicht, der ersten anorganischen Isolierschicht zwischen
den Verbindungsleitungen, der zweiten Ätzstopperschicht und des mittleren
Zwischenpegel-Isolators durch Trockenätzen, wobei das Ätzen des
Basis-Zwischenpegel-Isolators durch die Verwendung der ersten Ätzstopperschicht
als Stopper verhindert wird; und einen Schritt Einbetten einer Isolierschicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante
in die entfernte Region zwischen den Verbindungsleitungen.
-
In
der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung geschaffen, das aufweist einen Schritt
Ausbilden des Basis-Zwischenpegel-Isolators auf einem Halbleitersubstrat;
einen Schritt Ausbilden einer ersten anorganischen Isolierschicht
auf dem Basis-Zwischenpegel-Isolator mit einer vorbestimmten Filmdicke;
einen Schritt Trockenätzen
der ersten anorganischen Isolierschicht zum Ausbilden von Nuten
darin für
eine Anzahl von Verbindungsmustern; einen Schritt Einfüllen eines
metallischen Materials in die Nuten und Entfernen des unnötigen metallischen
Materials zum Ebnen der Oberfläche,
wodurch eine Anzahl von Verbindungsleitungen gebildet werden, und
Aufbringen einer zweiten anorganischen Isolierschicht auf die Oberfläche der
ersten anorganischen Isolierschicht und der Verbindungsleitungen;
einen Schritt Entfernen einer vorbestimmten Region der zweiten anorganischen
Isolierschicht und der ersten anorganischen Isolierschicht zwischen
den Verbindungsleitungen durch Trockenätzen; und einen Schritt Einbetten
einer Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante in die Region mit
den entfernten ersten und zweiten anorganischen Isolierschichten
zwischen den Verbindungsleitungen.
-
Dieses
Herstellungsverfahren kann ferner einen Schritt Ausbilden einer
dritten anorganischen Isolierschicht auf den Seitenwänden der
Verbindungsleitungen vor dem Schritt Einbetten der Isolierschicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante
aufweisen.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist, wie vorstehend beschrieben, eine
Isolierschicht mit niedriger dielektrischer Konstante nur in einer
vorbestimmten Region einer Anzahl von Verbindungsleitungen ausgebildet
und in der anderen Region ist eine Isolierschicht mit niedriger
Hygroskopie, ausgezeichneten Isoliereigenschaften und dynamischer
Festigkeit ausgebildet. Die vorliegende Erfindung erlaubt daher die
einfache Herstellung einer Mehrebenen-Verbindung mit einer hohen
Ausbreitungsrate der Signale und hoher Zuverlässigkeit, selbst für den Fall
einer miniaturisierten Struktur.
-
1 ist
eine Ansicht im Schnitt eines Verbindungsteils zur Veranschaulichung
einer Ausführungsform.
-
2 ist
eine Ansicht im Schnitt der Verfahrensschritte der vorliegenden
Erfindung in der Reihenfolge der Verfahrensschritte.
-
3 ist
eine Ansicht im Schnitt weiterer Verfahrensschritte der vorliegenden
Erfindung in der Reihenfolge der Verfahrensschritte.
-
4 ist
eine Ansicht im Schnitt von weiteren Verfahrensschritten der vorliegenden
Erfindung in der Reihenfolge der Verfahrensschritte.
-
5 ist
eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verbindungsteils zur Veranschaulichung
einer weiteren Ausführungsform.
-
6 ist
eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verfahrens der vorliegenden
Erfindung in der Reihenfolge der Herstellungsschritte.
-
7 ist
eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verbindungsteils zur Veranschaulichung
einer weiteren Ausführungsform.
-
8 ist
eine Ansicht im Schnitt zur Veranschaulichung des Standes der Technik
in der Reihenfolge der Herstellungsschritte.
-
9 ist
eine weitere Ansicht im Schnitt zur Veranschaulichung des Standes
der Technik in der Reihenfolge der Herstellungsschritte.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden als Nächstes unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
Erste Ausführungsform
-
1 ist
eine Ansicht im Schnitt eines Verbindungsteils und die 2 bis 4 sind
Ansichten im Schnitt in der Reihenfolge der Schritte für die Herstellung
eines derartigen Verbindungsteils.
-
Wie
in der 1 dargestellt, ist auf einer dicken Isolierschicht 1,
die auf der Oberfläche
eines Halbleitersubstrats, wie beispielsweise eines Siliziumsubstrats,
ausgebildet ist, eine erste Stopperschicht 2 mit einer
dünnen
Filmdicke ausgebildet. Hierbei ist die dicke Isolierschicht 1 eine
Element-Isolations-Isolierschicht, wie beispielsweise eine Feldoxidschicht.
Auf der ersten Stopperschicht 2 sind eine Anzahl von unteren
Verbindungsleitungen 3 ausgebildet.
-
In
einem Bereich mit breiten Abständen
zwischen benachbarten Verbindungsleitungen in den unteren Verbindungsleitungen
ist ein erster Zwischenpegel-Isolator 4 ausgebildet, während in
einem Bereich mit engem Abstand eine Isolierschicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante 5 ausgebildet
ist. Hierbei besteht der erste Zwischenpegel-Isolator 4 aus
einer gewöhnlich
verwendeten Siliziumdioxidschicht und hat eine relative Dielektrizitätskonstante in
einer Höhe
von ungefähr
4. Andererseits besteht die Isolierschicht 5 mit der niedrigen
Dielektrizitätskonstante
aus einer organischen Isolierschicht oder dergleichen und ist so
bemessen, dass sie eine kleinere relative Dielektrizitätskonstante
als der erste Zwischenpegel-Isolator 4 hat.
-
Ein
zweiter Zwischenpegel-Isolator 6, eine zweite Stopperschicht 7 und
ein dritter Zwischenpegel-Isolator 8 werden durch Aufbringen
derselben nacheinander ausgebildet, um damit die untere Verbindungsschicht
abzudecken. In einer vorbestimmten Region der übereinander angeordneten Isolierschichten
wird dann ein Metallpflock 9 eingefüllt, um mit einer unteren Verbindungsleitung 3 eine
elektrische Verbindung zu erzeugen. Auf dem dritten Zwischenpegel-Isolator 8 wird
eine obere Verbindungsleitung 10 ausgebildet und mit dem
Metallpflock 9 elektrisch verbunden. Hierbei bestehen der
zweite Zwischenpegel-Isolator 6 und der dritte Zwischenpegel-Isolator 8 jeweils
aus einer gewöhnlich
verwendeten Siliziumdioxidschicht oder dergleichen mit einer geringen
Hygroskopie.
-
Ähnlich wie
im vorstehend beschriebenen Fall der unteren Verbindungsschicht
ist in einer Region mit breiten Abständen zwischen benachbarten Verbindungsleitungen 10 ein
vierter Zwischenpegel-Isolator 11 ausgebildet, während in
einer Region mit engen Abständen
zwischen benachbarten Verbindungsleitungen eine Isolierschicht 5a mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet ist. Hierbei besteht der vierte Zwischenpegel-Isolator 11 aus
einem gewöhnlich
verwendeten Siliziumdioxidfilm und hat eine relative Dielektrizitätskonstante
in einer Höhe von
ungefähr
4. Andererseits besteht die Isolierschicht 5a mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
aus einem organischen Isolierfilm oder dergleichen und ist so eingestellt,
dass sie eine kleinere relative Dielektrizitätskonstante als der vierte
Zwischenpegel-Isolator 11 hat.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist bei dieser Verbindungsstruktur eine
gewöhnlich
verwendete Isolierschicht, wie beispielsweise ein Siliziumdioxidfilm,
in einer Region mit breitem Abstand zwischen benachbarten Verbindungsleitungen
ausgebildet. Hierbei besteht die Isolierschicht aus einem Isoliermaterial
mit einer geringen Hygroskopie und einer hohen Festigkeit. In einem
Bereich mit engen Abständen
zwischen benachbarten Leitungen ist eine Isolierschicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante selektiv
ausgebildet.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung eines Herstellungsverfahrens der vorstehend
beschriebenen Verbindungsstruktur unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen 2 bis 4. Wie in der 2(a) dargestellt,
wird auf einem Siliziumsubstrat eine dicke Isolierschicht 1,
wie beispielsweise eine Siliziumdioxidschicht ausgebildet, gefolgt
von der Ausbildung einer ersten Stopperschicht 2 auf der
dicken Isolierschicht 1. Hierbei ist die erste Stopperschicht 2 ein
Siliziumnitridfilm mit ungefähr
50 nm Dicke, der durch ein Plasma-CVD-Verfahren, das ein chemisches
Dampfabscheidungs-(CVD)-Verfahren ist, abgeschieden worden ist.
-
Dann
wird auf der ersten Stopperschicht 2 ein erster Zwischenpegel-Isolator 4 ausgebildet.
Der erste Zwischenpegel-Isolator 4 ist ein Siliziumdioxidfilm
mit einer Dicke von 500 nm, der durch das Plasma-CVD-Verfahren abgeschieden
wird. Auf dem ersten Zwischenpegel-Isolator 4 werden Resistmasken 12 mittels
Fotolithografie ausgebildet. Der Abstand zwischen den Mustern dieser
Resistmasken 12 ist mit 0,3 μm oder dergleichen bemessen.
-
Wie
in der 2b dargestellt, wird der erste Zwischenpegel-Isolator 4 dann
durch RIE mit den Resistmasken 12 als Ätzmasken bearbeitet. Für RIE wird
ein Gasgemisch aus C4F8 und
CO als Reaktionsgas verwendet. Ein derartiges Gas ätzt die
erste Stopperschicht 2, die aus einem Siliziumnitridfilm
besteht, kaum, weil beim Ätzen
des ersten Zwischenpegel-Isolators 4, der ein Siliziumdioxidfilm
ist, eine Auswahlrate verglichen mit der der ersten Stopperschicht 2 mit
ungefähr
30 hoch wird.
-
Die
Resistmasken 12 werden dann entfernt, gefolgt von dem Abscheiden
einer Metallverbindungsschicht 13 durch das CVD-Verfahren,
um den ersten Zwischenpegel-Isolator 4, wie in der 2(c) dargestellt, abzudecken. Hierbei
besteht die Metallverbindungsschicht 13 aus Al oder Cu
oder einem Film aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt, wie beispielsweise
Wolfram.
-
Wie
in der 2(d) dargestellt, wird die
Metallverbindungsschicht 13 dann durch das CMP-Verfahren
poliert, um die unnötigen
Teile zu entfernen, wodurch die unteren Verbindungsleitungen 3,
die in die gemusterten ersten Zwischenpegel-Isolatoren 4 eingebettet
sind, gebildet werden. Anders ausgedrückt, es wird eine eingebettete
Verbindung (die im Nachfolgenden als "Damaszener-Verbindung" bezeichnet wird)
mit einer Verbindungshöhe
von ungefähr
0,5 μm gebildet.
-
Wie
in der 3(a) dargestellt, werden dann Resistmasken
so ausgebildet, dass ein Teil des ersten Zwischenpegel-Isolators 4 in
einem Bereich mit engem Abstand zwischen benachbarten Verbindungsleitungen
frei liegt, ein anderer Teil der ersten Isolierschichten 4 in
einem Bereich mit breitem Abstand zwischen benachbarten Verbindungsleitungen der
unteren Verbindungsleitungen 3 der Damaszener-Verbindung
abgedeckt werden.
-
Wie
in der 3(b) dargestellt, wird durch RIE
mit den Resistmasken 14 und einem Teil der unteren Verbindungsleitungen 3 als Ätzmasken
nur der vorstehend beschriebene erste Zwischenpegel-Isolator 4 in
dem Bereich mit engem Abstand zwischen benachbarten Verbindungsleitungen
entfernt. Hierbei wird als Reaktionsgas für RIE ein Gasgemisch aus C4F8 und CO verwendet.
Wenn das vorstehende Reaktionsgas verwendet wird, werden die unteren
Verbindungsleitungen nicht geätzt,
und auch die dicke Isolierschicht 1, welche durch die erste
Stopperschicht 2 geschützt
ist, wird nicht geätzt.
-
Wie
in der 3(c) dargestellt, wird über der ganzen
Oberfläche
eine Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet. Beispielsweise wird über die gesamte Oberfläche durch
eine Walzbeschichtung eine Beschichtungslösung zum Ausbilden eines organischen
SOG-Films aufgebracht. Hierbei wird die Beschichtungslösung in
einen Raum zwischen den unteren Verbindungsleitungen 3,
von denen der erste Zwischenpegel-Isolator 4 entfernt worden
ist, eingefüllt.
Die Beschichtungslösung
wird dann durch eine Wärmebehandlung
ausgehärtet, wodurch
der vorstehend beschriebene organische SOG-Film ausgebildet wird.
Der so ausgebildete organische SOG-Film hat eine relative Dielektrizitätskonstante
in einer Höhe
von 3 oder kleiner.
-
Der
organische SOG-Film, der eine Isolierschicht 5 mit einer
niedrigen Dielektrizitätskonstante ist,
wird dann durch das CMP-Verfahren poliert, um die unnötigen Teile
der Schicht zu entfernen und zu ebnen. Wie in der 3(d) dargestellt,
ist in einem Bereich mit engem Abstand zwischen benachbarten unteren
Verbindungsleitungen eine Isolierschicht 5 mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
selektiv ausgebildet.
-
Wie
in der 4(a) dargestellt, sind ein
zweiter Zwischenpegel-Isolator 6, eine zweite Stopperschicht 7 und
ein dritter Zwischenpegel-Isolator 8 durch aufeinander
folgendes Aufbringen so ausgebildet, dass sie die unteren Verbindungsleitungen 3, den
ersten Zwischenpegel-Isolator 4 und die Isolierschicht 5 mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
abdecken. Hierbei sind der zweite Zwischenpegel-Isolator 6 und
der dritte Zwischenpegel-Isolator 8 Siliziumdioxidfilme
mit einer Dicke von 200 nm bzw. 300 nm, die durch das Plasma-CVD-Verfahren
abgeschieden sind. Die zweite Stopperschicht 7 ist andererseits
ein Siliziumnitridfilm mit einer Dicke von ungefähr 50 nm, der durch das Plasma-CVD-Verfahren abgeschieden ist.
-
Wie
in der 4(b) dargestellt, ist dann
in einer vorbestimmten Region des zweiten Zwischenpegel-Isolators 6 der
zweiten Stopperschicht 7 und des dritten Zwischenpegel-Isolators 8 ein
Durchgangsloch ausgebildet, in welches ein Metallpflock 9 eingefüllt ist,
um mit einer der unteren Verbindungsleitungen 3 eine elektrische
Verbindung zu erzeugen. Hierbei ist der Metallpflock 9 beispielsweise
durch Polieren mittels des CMP-Verfahrens von unnötigen Teilen eines
Wolframfilms, der durch das CVD-Verfahren abgeschieden ist, hergestellt.
-
Der
dritte Zwischenpegel-Isolator 8 wird dann mit den oberen
Verbindungsleitungen 10 und einem vierten Zwischenpegel-Isolator 11 überlagert. Die
obere Verbindungsschicht ist auf ähnliche Art und Weise wie die
vorstehend beschriebene untere Verbindungsschicht ausgebildet.
-
Wie
in der 4(c) dargestellt, werden in
einer Region mit engen Abständen
zwischen benachbarten oberen Verbindungsleitungen 10 der
vierte Zwischenpegel-Isolator 11 und der dritte Zwischenpegel-Isolator 8 sukzessive
durch RIE geätzt,
wie dies anhand der 3(a) und (b) beschrieben worden ist. Hierbei wird
ein Gasgemisch aus C4F8 und CO
als Reaktionsgas für
RIE verwendet. Wenn das Trockenätzen
unter Verwendung eines derartigen Reaktionsgases durchgeführt wird,
wird die zweite Stopperschicht 7 kaum geätzt, so
dass der zweite Zwischenpegel-Isolator 6 gegenüber Ätzen geschützt ist.
-
In
den geätzten
Teil zwischen den oberen Verbindungsleitungen 10 ist, wie
in 1 beschrieben, eine Isolierschicht 5a mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
eingebettet. Hierbei ist die Isolierschicht 5a mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
auf ähnliche
Art und Weise wie die Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
zwischen den unteren Verbindungsleitungen 3 ausgebildet.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist in einer vorbestimmten Region eine Isolierschicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante
selektiv ausgebildet, so dass selbst für den Fall einer miniaturisierten
Verbindungsstruktur sowohl die Senkung der Ausbreitungsrate der
Signale infolge einer markanten Erhöhung der parasitären Kapazität zwischen
Verbindungsleitungen als auch das häufige Auftreten von Kreuzkopplung
zwischen Verbindungsleitungen verhindert werden kann.
-
Zusätzlich wird
ein Zwischenpegel-Isolator mit einem kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten und
einer hohen Festigkeit in einer Region mit großen Abständen zwischen den Verbindungsleitungen verwendet,
wodurch es möglich
wird, das Problem der Risserzeugung im Zwischenpegel-Isolator zu überwinden,
welches stattfinden würde,
wenn in allen Regionen als Zwischenpegel-Isolator eine Isolierschicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante
verwendet wird.
-
Weiterhin
ist bei der vorliegenden Erfindung ein Zwischenpegel-Isolator so
ausgebildet, dass er zwischen den Verbindungsleitungen in der unteren Verbindungsschicht
eingebettet ist, wodurch die Ausbildung eines großen stufenförmigen Teils
an der Oberfläche
des Zwischenpegel-Isolators verhindert wird, wodurch es sehr viel
einfacher wird, die obere Verbindungsschicht der Mehrebenen-Verbindung auszubilden.
-
Zweite Ausführungsform
-
Als
Nächstes
wird die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 ist
eine Ansicht im Schnitt eines an deren Verbindungsteils; und 6 ist
eine Ansicht im Schnitt einer derartigen Verbindungsstruktur in
der Reihenfolge der Herstellungsschritte. Die Elemente ähnlich denen
der ersten Ausführungsform
sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
-
Wie
in der 5 dargestellt, ist auf einer dicken Isolierschicht 1,
die auf der Oberfläche
eines Halbleitersubstrats ausgebildet ist, eine erste Stopperschicht 2 mit
einer geringen Filmdicke ausgebildet. Hierbei ist die dicke Isolierschicht 1 eine
Element-Isolations-Isolierschicht,
wie beispielsweise eine Feldoxidschicht. An der ersten Stopperschicht 2 ist
eine Zwischenisolierschicht 15 ausgebildet. Die Zwischenisolierschicht 15 ist
von einer dritten Stopperschicht 16 überlagert, gefolgt von der
Ausbildung einer Anzahl von unteren Verbindungsleitungen 3 der dritten
Stopperschicht 16.
-
Ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform ist
in einer Region mit großen
Abständen
zwischen benachbarten unteren Verbindungsleitungen ein erster Zwischenpegel-Isolator 4 ausgebildet,
während
in einer Region mit engen Abständen
zwischen benachbarten Verbindungsleitungen eine Isolierschicht 5 mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet ist. In diesem Fall ist, wie in der 5 dargestellt, zwischen
den unteren Verbindungsleitungen und den Isolierschichten 5 mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
eine Isolierschutzschicht 17 ausgebildet.
-
Ein
zweiter Zwischenpegel-Isolator 6 und eine zweite Stopperschicht 7 sind
durch nacheinander Aufbringen derselben so ausgebildet, dass sie die
so geformten unteren Verbindungsschichten abdecken. In eine vorbestimmte
Region der übereinander
aufgebrachten Isolierschichten ist ein Metallpflock 9 eingeführt, um
mit einer der unteren Verbindungsleitungen 3 eine elektrische
Verbindung zu bilden. Die oberen Verbindungsleitungen 10 sind
auf der zweiten Stopperschicht 7 ausgebildet und eine derselben
ist mit dem Metallpflock 9 elektrisch verbunden.
-
Auf
eine ähnliche
Art und Weise, wie die vorstehend beschriebene untere Verbindungsschicht,
ist in einem Bereich mit großen
Abständen
zwischen den oberen Verbindungsleitungen 10 ein vierter
Zwischenpegel-Isolator 11 ausgebildet, während in
einer Region mit engen Abständen
zwischen benachbarten Verbindungsleitungen eine Isolierschicht 5a mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
ausgebildet ist. Hierbei ist zwischen den oberen Verbindungsleitungen 10 und
der Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
eine Isolierschutzschicht 17a ausgebildet.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist in einer Region mit großen Abständen zwischen
benachbarten Verbindungsleitungen eine Isolierschicht mit geringer Hygroskopie
und hoher Festigkeit ausgebildet, während in einer Region mit engen
Abständen
zwischen benachbarten Verbindungsleitungen eine Isolierschicht mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
selektiv ausgebildet ist. In diesem Fall ist zwischen den Verbindungsschichten
und der Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante
ein Isolierschutzfilm ausgebildet.
-
Als
Nächstes
wird der Herstellungsvorgang der vorstehend beschriebenen Verbindungsstruktur anhand
der 6 beschrieben. Herstellungsschritte bis zu dem
in der 3(b) dargestellten, werden
wie bei der ersten Ausführungsform
durchgeführt.
-
Im
Einzelnen beschrieben ist, wie in der 6(a) dargestellt,
eine dicke Isolierschicht 1 von einer ersten Stopperschicht 2 überlagert,
gefolgt von der Ausbildung einer Zwischenisolierschicht 15,
auf der ersten Stopperschicht 2 mittels des CVD-Verfahrens.
Hierbei ist die Zwischenschicht 15 ein Siliziumdioxidfilm
mit einer Dicke von ungefähr
300 nm. Eine dritte Stopperschicht 16 ist durch das Plasma-CVD-Verfahren
abgeschieden. Die dritte Stopperschicht 16 ist ein Siliziumnitridfilm
mit einer Dicke von ungefähr
50 nm.
-
Die
unteren Verbindungsleitungen 3 und ein erster Zwischenpegel-Isolator 4 sind
durch das Ausbildungsverfahren der Damaszener-Verbindung ausgebildet.
Dann werden Resistmasken 14 ausgebildet und mit diesen
Resistmasken 14 und einem Teil der unteren Verbindungsleitungen 3 als Ätzmasken
werden der erste Zwischenpegel-Isolator 4, die dritte Stopperschicht 16 und
die Zwischenisolierschicht 15 durch RIE aus einer Region
mit engen Abständen zwischen
benachbarten Verbindungsleitungen entfernt. Hierbei ist der Abstand
zwischen den unteren Verbindungsleitungen auf ungefähr 3,5 μm gesetzt. Wie
in der 6(a) dargestellt, ist der Zwischenpegel-Isolator
zwischen den unteren Verbindungsleitungen 3 durch Ätzen auch
in einer Region entfernt, die tiefer als die Position der Bodenfläche der
Verbindungsleitungen liegt.
-
Wie
in der 6(b) dargestellt, ist eine
Isolierschutzschicht 17 mit einer kleinen Filmdicke so ausgebildet,
dass sie die gesamte Oberfläche
abdeckt. Die Isolierschutzschicht 17 besteht aus einem Siliziumoxidfilm
mit einer Dicke von ungefähr
50 nm, der durch das Plasma-CVD-Verfahren abgeschieden ist. Dann
ist eine Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
durch Ausfüllen
derselben gebildet. Als Isolierschicht 5 mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
wird ein organischer Isolierfilm mit hygroskopischer Eigenschaft,
beispielsweise ein Polyimidfilm, verwendet. Alternativ wird eine
anorganische Isolierschicht, wie beispielsweise ein SiOF- oder SiBN-Film verwendet.
Bei der vorstehend beschriebenen Art und Weise wird die Isolierschicht 5 mit
der niedrigen Dielektrizitätskonstante
zwischen den unteren Verbindungsleitungen 3 in eine Region
eingefüllt,
die tiefer als die Position der Bodenfläche der Verbindungsleitungen
liegt.
-
Wie
in der 6(c) dargestellt, sind ein
zweiter Zwischenpegel-Isolator 6 und eine zweite Stopperschicht 7 auf
der Isolierschutzschicht 17 und der Isolierschicht 5 mit
niedriger Dielektrizitätskonstante durch
nacheinander Aufbringen ausgebildet. Hierbei ist der zweite Zwischenpegel-Isolator 6 ein
Siliziumdioxidfilm mit einer Dicke von ungefähr 500 nm, der durch das Plasma-CVD-Verfahren
abgeschieden wird. Die zweite Stopperschicht 7 ist andererseits
ein Siliziumnitridfilm mit einer Dicke von ungefähr 50 nm, der durch das Plasma-CVD-Verfahren
abgeschieden wird.
-
In
einer vorbestimmten Region des zweiten Zwischenpegel-Isolators 6,
der zweiten Stopperschicht 7 und der Isolierschutzschicht 17 ist
ein Durchgangsloch ausgebildet, in das ein Metallpflock 9 eingefüllt ist,
um mit den unteren Verbindungsleitungen 3 eine elektrische
Verbindung zu erzeugen. Hierbei ist der Metallpflock 9 beispielsweise
durch Polieren eines unnötigen
Teils eines Wolframfilms, der durch das CVD-Verfahren abgeschieden
wird, mittels des CMP-Verfahrens ausgebildet.
-
Die
zweite Stopperschicht 7 wird dann mit den oberen Verbindungsleitungen 10 und
einem vierten Zwischenpegel-Isolator 11 überlagert.
Das Ausbildungsverfahren einer derartigen oberen Verbindungsschicht
ist ähnlich
wie bei der Verbindungsschicht in der ersten Ausführungsform.
Wie in der 6(c) dargestellt, ist eine
Resistmaske 18 ausgebildet und der vierte Zwischenpegel-Isolator 11 und die
zweite Stopperschicht 7 werden zwischen den oberen Verbindungsleitungen 10 durch
RIE sukzessive geätzt.
-
Dann
wird über
der gesamten Oberfläche nach
dem Entfernen der Resistmasken 18 eine Isolierschutzschicht 17a ausgebildet,
wie dies in der 5 dargestellt ist. Die Isolierschutzschicht 17a wird
auf ähnliche
Art und Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Isolierschutzschicht 17 ausgebildet.
Zwischen die oberen Verbindungsleitungen 10 wird eine Isolierschicht 5a mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
eingefüllt.
Die Isolierschicht 5a mit niedriger Dielektrizitätskonstante
wird auf ähnliche Art
und Weise wie die Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
zwischen den unteren Verbindungsleitungen 3 ausgebildet.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist eine Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante
zwischen benachbarte Verbindungsleitungen gefüllt, deren Oberfläche mit
der Isolierschutzschicht abgedeckt ist. Daher ist es möglich, die
Isolierschutzschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante zu verwenden, die
eine hohe hygroskopische Eigenschaft oder eine geringe Isoliereigenschaft
hat.
-
Eine
Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante, die zwischen den
unteren Verbindungsleitungen ausgebildet ist, ist in eine Region
eingefüllt,
die tiefer als die Position der Bodenfläche der Verbindungsleitungen
liegt, so dass die parasitäre Kapazität, die zwischen
den unteren Teilen benachbarter Verbindungsleitungen gebildet wird,
das heißt zwischen
den Endteilen benachbarter Verbindungsleitungen, verringert werden
kann.
-
Dritte Ausführungsform
-
Als
Nächstes
wird die dritte Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die 7 beschrieben. 7 ist
eine Ansicht im Schnitt eines Verbindungsteils zur Veranschaulichung
der dritten Ausführungsform.
-
Wie
in der 7 dargestellt, sind auf einer dicken Isolierschicht 1 durch
das Damaszener-Verfahren eine Anzahl von unteren Verbindungsleitungen 3 und
ein erster Zwischenpegel-Isolator 4 ausgebildet. Auf den
unteren Verbindungsleitungen 3 ist eine harte Maskenschicht 19 ausgebildet.
Die harte Maskenschicht 19 ist ein Siliziumdioxidfilm von
ungefähr
300 nm Dicke. In der Region mit engen Abständen zwischen Verbindungsleitungen
ist eine Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet. Hierbei ist die Oberfläche der dicken Isolierschicht 1 geätzt. Die
Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
ist in eine Region eingefüllt,
die von einer Position tiefer als die Bodenfläche der unteren Verbindungsleitungen 3 bis
zu einer Position, die sogar höher
als die obere Oberfläche
der unteren Verbindungsleitungen 3 reicht. Der erste Zwischenpegel-Isolator 4 besteht
aus einem gewöhnlicherweise
verwendeten Siliziumdioxidfilm, während die Isolierschicht 5 mit
der niedrigen Dielektrizitätskonstante aus
einer organischen Isolierschicht oder dergleichen besteht. Die relative
Dielektrizitätskonstante
der Isolierschicht 5 mit niedriger Dielektrizitätskonstante ist
so bemessen, dass sie kleiner als diejenige des ersten Zwischenpegel-Isolators 4 ist.
Nebenbei gesagt, ist bei dieser Ausführungsform keine Ätzstopperschicht
ausgebildet, so dass das Ätzen
durch die Zeit gesteuert wird.
-
Ein
zweiter Zwischenpegel-Isolator 6 ist so ausgebildet, dass
er die so ausgebildete untere Verbindungsschicht abdeckt, und wird
durch das CMP-Verfahren geebnet. In einer vorbestimmten Region des
zweiten Zwischenpegel-Isolators 6 wird ein Metallpflock 9 ausgebildet,
um mit den unteren Verbindungsleitungen 3 eine elektrische
Verbindung zu schaffen. Auf dem zweiten Zwischenpegel-Isolator 6 werden
obere Verbindungsleitungen 10 und eine Hartmaskenschicht 19a ausgebildet
und mit dem Metallpflock 9 elektrisch verbunden. Hierbei
ist der zweite Zwischenpegel-Isolator 6 aus einem her kömmlich verwendeten
Siliziumdioxidfilm oder dergleichen mit niedriger hygroskopischer
Eigenschaft gebildet.
-
Auf ähnliche
Art und Weise wie die vorstehend beschriebenen unteren Verbindungsleitungen wird
ein vierter Zwischenpegel-Isolator 11 in einer Region mit
breiten Abständen
zwischen den oberen Verbindungsleitungen 10 ausgebildet,
während
in einer Region mit engen Abständen
zwischen Verbindungsleitungen eine Isolierschicht 5a mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet wird. Die Oberfläche
des zweiten Zwischenpegel-Isolators 6 wird so geätzt, dass
die Isolierschicht 5a mit niedriger Dielektrizitätskonstante
eine Position tiefer als die Bodenfläche der oberen Verbindungsleitungen 10 ausfüllt. Die
Isolierschicht 5a mit niedriger Dielektrizitätskonstante
füllt eine
Position höher
als die obere Oberfläche
der oberen Verbindungsleitungen 10 aus.
-
Der
Herstellungsvorgang der vorstehend beschriebenen Verbindungsstruktur
ist ähnlich
wie der gemäß der ersten
Ausführungsform
beschriebene, unterscheidet sich jedoch hauptsächlich dadurch, dass keine Ätzstopperschicht
ausgebildet ist und eine Hartmaskenschicht ausgebildet ist. In der
Verbindungsstruktur gemäß der dritten
Ausführungsform ist
eine vorbestimmte Region einer dicken Isolierschicht 1 entsprechend
einer Region zwischen Verbindungsleitern mit einem Loch versehen
und auf der Oberfläche
der Verbindungsleiter ist eine Hartmaskenschicht ausgebildet. Die
Hartmaskenschicht wird wie folgt ausgebildet. Auf eine ähnliche
Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform sind in dem ersten
Zwischenpegel-Isolator 4 Nuten ausgebildet und ein metallisches
Material wird in die Nuten eingefügt, um die unteren Verbindungsleitungen 3 zu
bilden. Dann wird die obere Oberfläche der unteren Verbindungsleitungen
mit einer anorganischen Isolierschicht, beispielsweise mit einer
Dicke von 200 nm, als Hartmaskenschicht überlagert. Auf der oberen Oberfläche der
Hartmaskenschicht wird ein Resist ausgebildet. Ein Teil des Resists
wird in einer Region entfernt, um in dieser die Isolierschicht mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
auszubilden, und mit dem verbleibenden Teil des Resists als Maske
werden die anorganische Isolierschicht und der darunter liegende
Zwischenpegel-Isolator geätzt.
In dem geätzten
Teil wird eine Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante
ausgebildet.
-
Die
dritte Ausführungsform
ermöglicht
die Reduzierung der parasitären
Kapazität,
die zwischen den unteren Teilen und den oberen Teilen benachbarter
Verbindungsleitungen gebildet wird, das heißt den Endteilen der benachbarten
Verbindungsleitungen.
-
Nebenbei
gesagt, umfassen Beispiele des bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren
Isolierfilms mit niedriger Dielektrizitätskonstante zusätzlich zu
den in den vorstehenden Ausführungsformen
beschriebenen Materialien HSQ (Hydrogensilsequioxan), Polyarylether,
fluorinierter Polyarylether, anorganisches Polysilazan, organisches
Polysilazan, BCB (Benzocyclobuten), MSQ (Methylsilsesquioxan), fluoriertes
Polyimid, Plasma-CF-Polymer, Plasma-CH-Polymer, Teflon AF (Warenzeichen),
Parlyen N (Warenzeichen; Polyparaxylylen N), Parylen AF-4 (Warenzeichen;
Polyparaxylylen F) und Polynaphthalen N.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist bei der Verbindungsstruktur der Halbleitervorrichtung
eine Isolierschicht, wie beispielsweise ein Siliziumdioxidfilm, mit
einer hohen Festigkeit und einer geringen Hygroskopie in einer Region
mit breitem Abstand zwischen Verbindungsleitungen ausgebildet, während eine
Isolierschicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante in einer Region
mit engem Abstand zwischen Verbindungsleitungen selektiv ausgebildet
ist.
-
Selbst
wenn die Verbindungsstruktur miniaturisiert wird und der Abstand
zwischen Verbindungsleitungen eng wird, kann eine Verringerung der
Ausbreitungsrate von Signalen infolge eines merklichen Ansteigens
der parasitären
Kapazität
zwischen Verbindungsleitungen und das häufige Auftreten von Kreuzkopplung
zwischen Verbindungsleitungen damit verhindert werden.
-
Zusätzlich wird
es möglich,
wie vorstehend beschrieben, einen Zwischenpegel-Isolator zu wählen, der
einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten
und eine hohe Festigkeit hat, der in einer Region mit breiten Abständen zwischen
Verbindungsleitungen verwendet wird, wodurch Risse in dem Zwischenpegel-Isolator
vollständig
verhindert werden, die tendenziell in dem Fall auftreten, bei dem
für die gesamte
Region als Zwischenpegel-Isolator eine Isolierschicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
verwendet wird.
-
Weiterhin
ist ein Zwischenpegel-Isolator so ausgebildet, dass er den Zwischenraum
zwischen Verbindungsleitungen in einer unteren Verbindungsschicht
ausfüllt,
wodurch die Ausbildung eines großen stufenförmigen Teils an der Oberfläche des
Zwischenpegel-Isolators verhindert wird, wodurch es einfacher wird,
die obere Verbindungsschicht einer Mehrebenen-Verbindung auszubilden.
-
In
der vorstehend beschriebenen Art und Weise schafft die vorliegende
Erfindung Verfahren, die die Erhöhung
der Leistung und die Verbesserung der Zuverlässigkeit einer miniaturisierten
Mehrebenen-Verbindung erleichtern, die mit der Miniaturisierung
oder der Funktionsvergrößerung der
Halbleitervorrichtung einher geht.