DE69525691T2 - Blattzuführvorrichtung - Google Patents

Blattzuführvorrichtung

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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
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    • B65H3/5215Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattzuführvorrichtung zum Zuführen eines Blattes (Aufzeichnungsblatt, Transferblatt, lichtempfindliches Blatt, Blatt für eine elektrostatische Aufzeichnung, Druckblatt, OHP-Blatt, Umschlag, Postkarte, Originalblatt o. ä.) von einem Blattstapelabschnitt zu einem Blattbehandlungsabschnitt (beispielsweise einem Aufzeichnungsabschnitt, einem Leseabschnitt, einem Arbeitsabschnitt o. ä.) in einer Aufzeichnungsvorrichtung (Drucker), die als Informationsausgabevorrichtung eines Wortprozessors, eines Personalcomputers u. ä. wirkt, oder in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie einem Kopiergerät, einem Faxgerät u. ä., oder in anderen Einrichtungen, bei denen ein derartiges Blatt Verwendung findet. Die Erfindung betrifft ferner eine Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einer derartigen Blattzuführvorrichtung versehen ist.
  • Bei Blattzuführvorrichtungen ist eine sichere Trennung eines einzigen Blattes von einem Blattstapel erforderlich. In der Vergangenheit wurde eine Technik vorgeschlagen, mit der ein Klinkenelement an einer vorderen Ecke des Blattstapels angeordnet ist, so daß bei Herausführung der Blätter von einer Blattzuführrolle durch Verbiegen nur des obersten Blattes, so daß dieses über das Klinkenelement gleitet, das oberste Blatt von den anderen Blättern getrennt wird. Selbst wenn jedoch diese Technik eingesetzt wird, ist es sehr schwierig, ein Blatt zu trennen, das kaum durchgebogen werden kann (beispielsweise einen Umschlag oder eine Postkarte mit geringer Elastizität).
  • Um ein nur schwierig durchbiegbares Blatt (beispielsweise einen Umschlag oder eine Postkarte) zu trennen, wird eine Technik vorgeschlagen, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-284547 beschrieben ist. Diese Technik wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 28 erläutert. Fig. 28 zeigt eine Blattstapelplatte 201, auf der Blätter gestapelt sind und die von einem Federelement 203 nach oben vorgespannt ist. Eine freie Rolle 204 zum Regulieren der Position des obersten Blattes auf dem Blattstapel stößt gegen die Oberseite des auf der Blattstapelplatte 210 ruhenden Blattstapels, so daß die Oberseite des Blattstapels unter einer Führungsfläche 205 gehalten wird. Des weiteren ist eine geneigte Fläche 207 zum Trennen der Blätter abstromseitig von der Blattstapelplatte 201 angeordnet.
  • Bei der Blattzuführrolle 206 handelt es sich um eine halbkreisförmige Rolle mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser und einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Während der Drehung der Blattzuführrolle, wenn der Abschnitt mit großem Durchmesser der Rolle mit dem obersten Blatt auf dem Blattstapel in Kontakt tritt, werden die Blätter herausgeführt. Die von der Blattzuführrolle 206 herausgeführten Blätter werden gegen die geneigte Fläche 207 gepreßt, und das oberste Blatt wird durchgebogen, so daß es über die geneigte Fläche 207 gleitet und auf diese Weise das oberste Blatt von den anderen Blättern getrennt wird. Da die Spitzenenden des zweiten Blattes, dritten Blattes und der anderen Blätter von der elastischen Kraft des durchgebogenen obersten Blattes nach unten gehalten werden, können das zweite Blatt, dritte Blatt und die anderen Blätter nicht über die geneigte Fläche 207 gleiten. Auf diese Weise kann nur das oberste Blatt auf sichere Art von den anderen Blättern getrennt werden.
  • Da jedoch bei einem derartigen Blatttrennmechanismus die Spitzenenden des zweiten Blattes, dritten Blattes und der anderen Blätter von der elastischen Kraft, die erzeugt wird, wenn das Blatt zwischen der geneigten Fläche 207 und einem Punkt P (Kontaktpunkt zwischen dem Blatt und der freien Rolle 204) durchgebogen wird, nach unten gehalten werden und da die elastische Kraft somit einen großen Einfluß auf den Trennvorgang ausübt, ist es erforderlich, den Neigungswinkel der geneigten Fläche 207 in Abhängigkeit von dem elastischen Biegemodul des Blattes auszuwählen. Mit anderen Worten, wenn ein Blatt mit einem großen elastischen Biegemodul getrennt wird, muß der Neigungswinkel der geneigten Fläche so ausgewählt werden, daß er geringer ist, so daß sich das herauszuführende Blatt nicht faltet. Wenn demgegenüber ein Blatt mit einem geringen elastischen Biegemodul getrennt wird, muß der Neigungswinkel der geneigten Fläche so ausgewählt werden, daß er größer ist, um die anderen Blätter auf sichere Weise durch die elastische Kraft des durchgebogenen obersten Blattes niederzuhalten.
  • Wenn daher der Neigungswinkel der geneigten Fläche 207 so ausgewählt wird, daß er kleiner ist, um die Trennung des Blattes mit dem großen elastischen Biegemodul (eines Umschlages, einer Postkarte o. ä.) zu ermöglichen, d. h. wenn es beispielsweise gewünscht wird, ein Blatt (für ein Kopiergerät) mit einem Gewicht von 60 bis 100 g/m² zu trennen, können das zweite Blatt, dritte Blatt und die anderen Blätter nicht in ausreichender Weise von der elastischen Kraft des durchgebogenen obersten Blattes niedergehalten werden, was zur Folge hat, daß eine Doppelzuführung von Blättern auftreten kann. Somit kann diese Anordnung nicht zur Trennung eines Blattes (beispielsweise Normalpapier) verwendet werden, das den kleinen elastischen Biegemodul aufweist.
  • Um das zu vermeiden, wurde eine Technik vorgeschlagen, bei der eine Vielzahl von Arten von Blättern jeweils mit unterschiedlichem elastischen Biegemodul über eine einzige Trenneinrichtung getrennt werden kann, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 58-202228 beschrieben. Diese Technik wird nunmehr kurz in Verbindung mit Fig. 29 erläutert.
  • Eine Blattstapelplatte 301, auf der Blätter gestapelt sind, wird von einer Feder 302 nach oben vorgespannt, und die Position des obersten Blattes auf dem Blattstapel wird von Halteklinken 302 reguliert, die in der Nachbarschaft der linken und rechten vorderen Ecke des Blattstapels angeordnet sind. Eine Blattzuführrolle 303 wird gegen das oberste Blatt gepreßt, so daß bei einer Drehung der Blattzuführrolle das Blatt herausgeführt werden kann. Ein Anschlagelement 305, das auf einer Bezugsfläche 304 zum Regulieren der Spitzenenden der gestapelten Blätter vorgesehen ist, ist aus einem Kunststoffilm oder einer Metallfederplatte mit einem vorgegebenen elastischen Biegemodul geformt, so daß es verbogen werden kann, wenn es von den von der Blattzuführrolle 303 herausgeführten Blättern unter Druck gesetzt wird.
  • Bei einer derartigen Blattzuführvorrichtung werden beispielsweise Blätter (für ein Kopiergerät) mit einem kleinen elastischen Biegemodul eines nach dem anderen getrennt, wenn ein Spitzenendabschnitt des obersten Blattes durchgebogen wird und über die Halteklinken 302 gleitet, wie dies bei der herkömmlichen Trenneinrichtung vom Klinkentrenntyp der Fall ist. Was demgegenüber dicke Blätter (wie Umschläge, Postkarten) mit einem großen elastischen Biegemodul anbetrifft, so wird das Anschlagelement 305 durch die Spitzenenden der Blätter stark durchgebogen, was zur Folge hat, daß die Blätter hintereinander vorgerückt werden, während sie auf dem durchgebogenen Anschlagelement gleiten. Somit werden die dicken Blätter eins nach dem anderen getrennt. Auf diese Weise können diverse Arten von Blättern, die jeweils unterschiedliche elastische Biegemoduli besitzen, getrennt werden.
  • Wie in Fig. 30 gezeigt, kann ferner eine Trennplatte 306 für dicke Blätter der Bezugsfläche zugeordnet sein. In diesem Fall werden die dicken Blätter eines nach dem anderen getrennt, wenn das oberste Blatt über die Trennplatte 306 gleitet und das Anschlagelement 305 durchbiegt.
  • Des weiteren beschreibt die offengelegte japanische Patentanmeldung 2-193834 eine Technik zum Trennen von Blättern eins nach dem anderen durch Verwendung eines Elementes, das dem vorstehend erwähnten Anschlagelement ähnlich ist. Bei dieser Technik wird eine Blattstapelplatte, auf der Blätter gestapelt sind, von Federn gegen eine Blattzuführrolle gepreßt, so daß bei Drehung der Blattzuführrolle die Blätter herausgeführt werden können. Ein Anschlagelement ist senkrecht zur Blattzuführrichtung angeordnet, so daß die von der Blattzuführrolle herausgeführten Blätter eines nach dem anderen getrennt werden können, wenn das Anschlagelement von den Blättern durchgebogen wird. Bei dieser Anordnung können diverse Arten von Blättern, die jeweils unterschiedliche elastische Biegemoduli besitzen, eines nach dem anderen getrennt werden.
  • Das bei den vorstehend erwähnten herkömmlichen Vorrichtungen verwendete Anschlagelement hat jedoch eine längliche Form. Somit wird die Durchbiegung des Anschlagelementes lediglich durch das Material und die Konfiguration (Größe, Dicke u. ä.) des Anschlagelementes festgelegt. Es ist daher schwierig, ein optimales Anschlagelement auszuwählen, das das optimale Trennvermögen liefert, so daß die Konstruktionsfreiheit eingeschränkt wird. Es entstehen daher Probleme, daß die Blätter nicht auf sichere Weise getrennt werden können, da sie ein schlechtes Trennvermögen besitzen, und daß die Kosten ansteigen, um ein optimales Anschlagelement zu erhalten, das das optimale Trennvermögen zur Verfügung stellt.
  • Bei dem herkömmlichen länglichen Trennelement besteht ferner die Gefahr, daß das Blatt, das gegen das Trennelement stößt und dann von den anderen Blättern getrennt wird, an einem mittleren Abschnitt des Trennelementes in Breitenrichtung nach unten durchgebogen wird. Wenn das Blatt auf diese Weise nach unten durchgebogen wird, wird der durchgebogene Abschnitt des Blattes vom Anschlagelement eingefangen, so daß die Trennung verhindert wird oder eine schlechte Trennung stattfindet, wodurch das Trennvermögen verschlechtert wird.
  • Schließlich ist aus der US 2 654 600 eine Blattzuführvorrichtung bekannt, bei der ein Element in der Form einer dünnen Platte als elastisches Trennelement verwendet wird. Dieses Element in der Form einer dünnen Platte ist an eine Blattschale geschraubt und vor einem Stapel (in Vorschubrichtung der zuzuführenden Blätter) angeordnet. Das elastische Trennelement kann elastisch verschoben und dadurch von dem zu trennenden Blatt passiert werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Trennvermögen einer Trenneinrichtung, bei der ein Blatt auf elastische Weise winklig verschoben wird, wenn es gegen die Trenneinrichtung stößt, und das Blatt eines nach dem anderen von den anderen Blättern getrennt wird, wenn es über die Trenneinrichtung gleitet, zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird mit einer Blattzuführvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Darstellung, die einen normalen Rotationszustand in einem Transmissionsmechanismus der Blattzuführvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 eine Darstellung, die einen Rückwärtsdrehzustand im Transmissionsmechanismus der Blattzuführvorrichtung zeigt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Blattzuführvortichtung, die einen Zustand zeigt, in dem die Blätter noch nicht getrennt worden sind;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem die Blätter getrennt werden;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen Kräften in der Blattzuführvorrichtung beim Trennen der Blätter zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen Kräften in der Blattzuführvorrichtung beim Beginn der Trennung der Blätter zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung, die diverse Vorschubbeträge der Blätter zeigt;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des Transmissionsmechanismus der Blattzuführvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem vom Rückwärtsdrehzustand auf den Normaldrehzustand geschaltet wird;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem mit der Trennung zwischen einer Blattzuführrolle und dem Blatt begonnen wird;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung, die einen zahnfreien Abschnitt eines Kerbzahnrades nach Trennung der Blattzuführrolle und des Blattes voneinander zeigt;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen den Kräften verdeutlicht, wenn das Blatt gegen Trennelemente der Blattzuführvorrichtung gepreßt wird;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht des Zustandes der Fig. 13, wobei ein Trennelement betrachtet wird;
  • Fig. 15 eine Vorderansicht der Konfiguration eines Trennelementes, das in der Blattzuführvorrichtung vorgesehen ist;
  • Fig. 16 eine Vorderansicht der Konfiguration eines anderen Trennelementes, das in der Blattzuführvorrichtung vorgesehen ist;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung der Fig. 17;
  • Fig. 19 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung der Fig. 17, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem die Blätter noch nicht voneinander getrennt sind;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung der Fig. 17, die diverse Vorschubbeträge der Blätter zeigt;
  • Fig. 21 eine Seitenansicht des Transmissionsmechanismus der Blattzuführvorrichtung der Fig. 17, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem der Rückwärtsdrehzustand auf den normalen Drehzustand umgeschaltet wird;
  • Fig. 22 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem die Trennung zwischen einer Blattzuführrolle und dem Blatt begonnen wird;
  • Fig. 23 eine Seitenansicht der Blattzuführvorrichtung zur Darstellung der Lagegenauigkeit des Blattes;
  • Fig. 24 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung einer Schalensteuerung der Blattzuführvorrichtung;
  • Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 26 eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung der Fig. 24;
  • Fig. 27 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen Kräften in der Blattzuführvorrichtung beim Trennen der Blätter zeigt; und
  • Fig. 28 bis 30 Ansichten eines Beispieles einer herkömmlichen Blattzuführvorrichtung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bei einem Tintenstrahldrucker mit einer Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung Verwendung findet, wobei Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Druckers und Fig. 2 eine Schnittansicht des Druckers ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Drucker eine Abdeckung 1 und einen Deckel 2, der schwenkbar an einer Welle 2a montiert ist und auch als Blattschale wirkt. Blätter werden durch eine in der Abdeckung 1 ausgebildete Einschuböffnung 1a eingesetzt und von einer Abgabeöffnung 1b abgegeben. Innerhalb einer Vielzahl von Seitenplatten 3, die auf der Abdeckung 1 vorgesehen sind, gibt es eine Blattstapelplatte (Blattstapeleinrichtung) 4, die schwenkbar an einer Welle 4a montiert ist und von einer Feder 5, die ein mit einem Stift 5 verbundenes Ende aufweist, (nach oben) in Richtung auf eine Blattzuführrolle 9 vorgespannt wird, Blattzuführrollen (Blattzuführeinrichtungen) 9, die jeweils einen Abschnitt mit großem Durchmesser, der mit dem Blatt in Kontakt treten kann, und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der nicht mit dem Blatt in Kontakt tritt, besitzen, Antriebsnocken 7, die an einer Welle 8 befestigt sind und mit denen Nockenfolgeabschnitte 4b in Eingriff treten, die am linken und rechten Ende der Blattstapelplatte 4 vorgesehen sind, um die Blattstapelplatte 4 nach unten zu drücken, Anschlagelemente (Trenneinrichtungen) 10, die als Trennelemente zum Trennen der Blätter eines nach dem anderen dienen, wenn sie von den von den Blattzuführrollen 9 zugeführten Blättern durchgebogen werden, und ein Führungselement 11 mit einer Fläche 11a zum Anheben eines Spitzenendes des von den Ansdchlagelementen 10 getrennten Blattes, so daß das Blatt von den Spitzenenden der Anschlagelemente 10 durch Anheben desselben von der Fläche 11a getrennt werden kann.
  • Ferner sind abstromseitig des Führungselementes 11 ein Photosenor (Blattdetektionseirrichtung) PH mit einem lichtemittierenden Abschnitt und einem Lichtempfangsabschnitt, der das Vorderende und Hinterende der Blätter auf der Basis des Vorhandenseins/der Abwesenheit von Licht detektieren kann, eine Förderrolle (Fördereinrichtung) 13, die an einer Welle 12 befestigt ist und das von den Blattzuführrollen 9 zugeführte und von einer oberen Führung 28a und dem Führungselement 11 geführte Blatt mit einer konstanten Geschwindigkeit zuführen kann, erste Klemmrollen 16, die drehbar an einer Welle 14 montiert und durch Federn 15 über die Welle 14 gegen die Vorderrolle 13 gepreßt werden, eine Platte 18 einschließlich eines Tintenabsorptionsmateriales 17 darin, Abgaberollen 20, die an einer Welle 19 befestigt sind und ds Blatt, auf dem ein Bild aufgezeichnet worden ist, abgeben können, zweite Klemmrollen 23, die -ehbar an einer Welle 21 montiert sind und von Federn 22 er die Welle 21 gegen die Abgaberollen 20 gepreßt werden, ein Schlitten 26, der von Führungsschäften 24, 25 geführt rd und in Breitenrichtung des Blattes verschiebbar ist, Ld ein Aufzeichnungskopf 27, der am Schlitten 26 montiert t und Tinte von einem Abgabeabschnitt 27a in Abhängigkeit > 0 Bildinformationen abgeben kann, um das Bild auf dem att aufzuzeichnen, vorgesehen. Der Schlitten 26 wird von nem Motor 29, der auf einer mittleren Seitenplatte 28, e die obere Führung 28a aufweist, angeordnet ist, einer emenscheibe 30, die an einer Ausgangswelle des Motors 29 festigt ist, und einem Riemen 31, der um die Riemenheibe 30 montiert ist und ein Ende aufweist, das am hlitten 26 befestigt ist, angetrieben.
  • Das weiteren sind im Gehäuse 1 ein elektrisches Operations- substrat 33 mit einer Vielzahl von Schaltknöpfen 32, die aus Löchern vorstehen, die im Gehäuse 1 ausgebildet sind, und ein elektrisches Steuersubstrat (Steuereinrichtung) 34, das unter der Blattstapelplatte 4 angeordnet ist und einen Mikrocomputer sowie Speicher zum Steuern des Betriebes des Tantenstrahldruckers aufweist, vorgesehen.
  • Als nächstes wird eine Schalteinrichtung zum Ineingriffbringen der auf der Blattstapelplatte 4 gestapelten Blätter und der Blattzuführrollen 9 oder zum Lösen der Blätter aus dem Eingriff mit den Blattzuführrollen 9 in Verbindung mit Fig. 1 erläutert.
  • Die Antriebsnocken (Nockenelemente) 7, die an der Welle 8 der Blattzuführrollen 9 befestigt sind, werden von den Federn 5 gegen die entsprechenden Nockenfolgeabschnitte 4b, die an der Blattstapelplatte 4 in vorgegebenen Positionen vorgesehen sind, gepreßt, so daß die Nocken 7 synchron zu der Blattzuführoperation der Blattzuführrollen 9 gedreht werden, um die Blattstapelplatte 4 anzuheben oder abzusenken und auf diese Weise die Blätter mit den Blattzuführrollen 9 in Eingriff zu bringen oder aus dem Eingriff mit den Blattzuführrollen zu lösen.
  • Da eine Riemenscheibe 37, die an einem Ende der Welle 12 der Förderrolle vorgesehen ist, mit einer Riemenscheibe 38, die an einem Ende der Welle 19 der Abgaberollen vorgesehen ist, über einen Riemen 39 verbunden ist, wird die Drehkraft eines Motors (Antriebsquelle) M über die Welle 12 auf die Abgaberollen 20 übertragen.
  • Ein Kappenlager 41 mit einer Kappe 40 zum Abdecken des Tintenabgäbeabschnittes 27a des Aufzeichnungskopfes 27 ist an einer gegenüberliegenden Seite des Motors angeordnet, wobei sich die Blattförderbahn dazwischen befindet. Das Kappenlager 41 hat eine drehbare Welle 41a und einen Niederdrücknockenabschnitt 41b und wird so vorgespannt, daß es von der Federkraft einer Feder 42 um die Welle 41a gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Schlitten 26 verschoben wird und ein Vorsprung 26a des Schlittens 26 mit dem Niederdrücknockenabschnitt 41b in Kontakt tritt, wird das Nockenlager 41 entgegen der. Kraft der Feder 42 nach unten gedrückt, um die Kappe 40 abzusenken. Nachdem der Vorsprung 26a den Niederdrücknockenabschnitt 41b passiert hat, wird die Kappe 40 angehoben, um den Tintenabgabeabschnitt 27a in abgedichteter Weise abzudecken.
  • Eine Pumpe 43 hat eine Kolbenstange 43b mit einer Zahnstange 43a, eine Saugöffnung 43c und eine Abgabeöffnung 43d. Die Saugöffnung 43c ist über ein Rohr 40a mit der Kappe 40 verbunden, während die Abgabeöffnung 43d über ein Rohr 44 mit der Platte 18 verbunden ist, so daß die von der Kappe 40 abgesaugte Tinte auf das Tintenabsorptionsmaterial 17 abgegeben wird.
  • Ein Pumpenantriebszahnrad 45, mit dem die Zahnstange 43a der Pumpe 43 kämmen kann, ist so auf der Welle 12 montiert, daß es entlang der Welle 12 verschoben und zusammen mit der Welle 12 gedreht werden kann. Das Pumpenantriebszahnrad ist von einer Feder 46 in eine Position vorgespannt, in der es nicht mit der Zahnstange 43a kämmt.
  • Eine feste Komponente der Tinte kann in der Nachbarschaft der Tintenabgabeöffnungen haften bleiben, so daß sich eine schlechte Tintenabgabe ergibt. Wenn eine solche schlechte Tintenabgabe auftritt, wird zur Durchführung eines Wiederherstellvorganges in bezug auf die schlechte Tintenabgabe unter der Steuerung der Steuereinheit 34 der Schlitten 26 vom Motor 29 verschoben, um den Abgabeabschnitt 27a mit der Kappe 40 in Kontakt zu bringen. Wenn der Schlitten 26 verschoben wird, kämmt das Pumpenantriebszahnrad 45 mit der Zahnstange 43a, da der Vorsprung 26b des Schlittens 26 das Pumpenantriebszahnrad 45 in eine Position verschiebt, die durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Wenn in diesem Zustand das Zahnrad 45 vom Motor M innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkels in der normalen und umgekehrten Richtung über eine vorgegebene Anzahl von Zyklen abwechselnd angetrieben wird, wird die Zahnstange 43a entlang einer Geraden um die gleiche vorgegebene Anzahl von Zyklen hin- und herverschoben. Da die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 43a eine Hin- und Herbewegung eines mit der Kolbenstange 43b verbundenden Kolbens bewirkt, absorbiert die Pumpe 43 die Tinte und deren feste Komponente vom Tintenabgabeabschnitt 27a oder saugt diese auf, und die absorbierten Gegenstände werden auf das Tintenabsorptionsmaterial 17 in der Platte 18 abgegeben.
  • Als nächstes wird ein Mechanismus zur Übertragung der Drehkraft des Motors M auf die Blattzuführrollen 9 und die Förderrolle 13 erläutert.
  • Unter der Steuerung der Steuereinheit 34 dreht der Motor M das Paar der Förderrollen 13, 16 über ein Ausgangszahnrad 47, das auf der Ausgangswelle montiert ist, ein Zweistufenzahnrad 48 und ein Förderrollenzahnrad 49, das an der Welle 12 befestigt ist, so daß auf diese Weise das Blatt gefördert wird. Ferner dreht der Motor M ein Zahnrad 51, das an einer Welle 50 befestigt ist, über das Ausgangszahnrad 47 und das Zweistufenzahnrad 48. Ein erstes Planetenzahnrad 53, das mit einem ersten, an der Welle 50 befestigten Sonnenrad 52 kämmt, umfaßt ein großes Planetenrad 53a und ein kleines Planetenrad 53b, und eine Welle 54 des ersten Planetenzahnrades 53 wird von einem ersten Träger 55 gelagert, der um die Welle 50 gedreht wird.
  • Da das erste Planetenzahnrad 53 gegen eines der Armelemente 55a des ersten Trägers mit einem von einer Feder 56, die um die Welle 54 montiert ist, erzeugten vorgegebenen Druck gepreßt wird, wird bei Drehung des ersten Planetenzahnrades 53 eine bestimmte Last auf das erste Planetenzahnrad aufgebracht.
  • Wenn, wie man den Fig. 1 und 3 entnehmen kann, das Ausgangszahnrad 47, das auf der Welle des Motors M vorgesehen ist, in einer durch den Pfeil 47a gezeigten Richtung gedreht wird, wird das erste Sonnenrad 52 in einer durch den Pfeil 50a angedeuteten Richtung gedreht. Wenn das große Planetenrad 53a, das mit dem ersten Sonnenrad 52 kämmt, gedreht wird, wird das erste Planetenzahnrad 53 nicht gedreht, da auf das große Planetenrad eine bestimmte Last ausgeübt wird, sondern läuft um das erste Sonnenrad 52 in der durch den Pfeil 50a angedeuteten Richtung um. Durch diesen Umlauf wird das kleine Planetenrad 53b, da der erste Träger 55 ebenfalls in der durch den Pfeil 50a angedeuteten Richtung gedreht wird, mit einem an der Welle 8 der Blattzuführrollen befestigten Zahnrad 57 in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß die Drehkraft des Motors M auf die Welle 8 übertragen wird, so daß auf diese Weise die Blattzuführrollen 9 in Blattzuführrichtung 8a gedreht werden.
  • Das Zahnrad 57 hat einen zahnfreien Abschnitt 57a. Wenn das Zahnrad 57 gedreht wird, wenn der zahnfreie Abschnitt 57a dem kleinen Planetenrad 53b gegenüberliegt, wird das kleine Planetenrad 53b im Leerlauf gedreht, wodurch die Drehkraft nicht auf das Zahnrad 57 übertragen wird. Folglich wird das Zahnrad gestoppt, und auch die Drehung der Blattzuführrollen 9 in Blattzuführrichtung 8a wird gestoppt.
  • Wenn, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, der Motor M in der durch den Pfeil 47b gezeigten Richtung gedreht wird, wird das ersten Sonnenrad 52 in einer durch den Pfeil 50b angedeuteten Richtung gedreht. Durch diese Drehung werden der erste Träger 55 und seine Armabschnitte 55a zusammen mit dem ersten Planetenzahnrad 53 in der durch den Pfeil 50b angedeuteten Richtung gedreht. Wenn der erste Träger 55 in der Richtung 50b gedreht wird, wird das kleine Planetenrad 53b vom Zahnrad 57 ausgerückt. Folglich wird einer der Armabschnitte 55a mit einem Stift 58 in Kontakt gebracht, so daß der erste Träger 55 gestoppt wird. In einem Zustand, in dem der erste Träger 55 gestoppt ist, wird das kleine Planetenrad 53b im Leerlauf während der Drehung des ersten Sonnenrades 52 in der Richtung 50b gedreht.
  • Ein Zahnrad 60, das mit dem ersten Sonnenrad 52 kämmt, und ein zweites Sonnenrad 61 sind an einer Welle 59 befestigt.
  • Ein zweites Planetenzahnrad 62, das mit dem zweiten Sonnenrad 61 kämmt, wird von einem zweiten Träger 63 gelagert, der sich frei um die Welle 59 drehen kann. Da das zweite Planetenzahnrad 62 gegen eines der Armelemente 63a des zweiten Trägers von einer Feder 64 mit einem vorgegebenen Druck gepreßt wird, wenn das zweite Planetenzahnrad 62 gedreht wird, wird eine bestimmte Last auf das zweite Planetenzahnrad aufgebracht.
  • Wenn, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, der Motor M in der Richtung 47a gedreht wird, werden das Zahnrad 60, die Welle 59 und das zweite Sonnenrad 61 in einer durch den Pfeil 59a angedeuteten Richtung gedreht. Folglich wird auch der zweite Träger 63 zusammen mit dem zweiten Planetenzahnrad 62 in der Richtung 59a gedreht, bis das Armelement 63a des zweiten Trägers mit einem Stift 65 in Kontakt tritt. In dem Zustand, in dem der zweite Träger 63 gestoppt ist, bewirkt eine weitere Drehung des Sonnenrades 61 eine Drehung des zweiten Planetenzahnrades 62 im Leerlauf.
  • Wenn, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, der Motor M in der Richtung 47b gedreht wird, wird das Sonnenrad 61 in einer durch den Pfeil 59b angedeuteten Richtung gedreht. Folglich wird der zweite Träger 63 zusammen mit dem zweiten Planetenzahnrad 62 in der Richtung 59b gedreht, was zur Folge hat, daß das zweite Planetenzahnrad 62 mit dem gekerbten Rad 57 in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird die Drehung des zweiten Sonnenrades 61 in der Richtung 59b auf die Welle 8 übertragen, so daß die Blattzuführrollen 9 in Blattzuführrichtung 8a gedreht werden.
  • Wenn das Zahnrad 57 vom zweiten Planetenzahnrad 62 weiter gedreht wird, wenn der zahnfreie Abschnitt 57a des Zahnrades 57 dem zweiten Planetenzahnrad 62 gegenüberliegt, wird das zweite Planetenzahnrad 62 im Leerlauf gedreht, so daß es die Drehkraft nicht auf das Zahnrad 57 überträgt. Innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches α einer sogenannten nichtsynchronen Zone, in der das zweite Planetenzahnrad 62 nicht mit dem gekerbten Rad 57 in Eingriff steht, während das zweite Planetenzahnrad 62 eine vollständige Umdrehung um das zweite Sonnenrad 61 ausführt, steht das zweite Planetenzahnrad 62 mit einem inneren Zahnrad 66 in Eingriff. Durch diesen Eingriff läuft das zweite Planetenzahnrad 62 um das zweite Sonnenrad 61 herum, während es gedreht wird.
  • Wenn in Fig. 1 die Pumpe 43 durch die abwechselnden normalen und rückwärts gerichteten Drehungen des Motors M um die vorgegebene Strecke betätigt wird, findet die vorstehend erwähnte nichtsynchrone Zone Verwendung, um einen Eingriff zwischen dem Zahnrad 57 und dem zweiten Planetenzahnrad 62 zu verhindern.
  • Wenn bei der dargestellten Ausführungsform der Motor M um einen vorgegebenen Betrag gedreht wird, um die vorstehend beschriebene Betriebsweise zu realisieren, ist die nichtsynchrone Zone von 360º erforderlich. Wenn jedoch das zweite Planetenzahnrad 62 ohne Drehung umläuft, ist es unmöglich, die nichtsynchrone Zone von 360º vorzusehen.
  • Durch Anordnung des inneren Zahnrades 66 kann somit das zweite Planetenzahnrad 62 gedreht und die Umlaufgeschwindigkeit des zweiten Planetenzahnrades reduziert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die nichtsynchrone Zone vorzusehen. Dies wird nunmehr erläutert. Wenn davon ausgegangen wird, daß die Zahl der Zähne des zweiten Sonnenrades 61 Z&sub1; beträgt, die Zahl der Zähne des zweiten Planetenzahnrades 62 Z&sub2; beträgt und die Zahl der Zähne des inneren Zahnrades 66 Z&sub3; beträgt, gilt die folgende Beziehung:
  • Z&sub3; = Z&sub1; + 2Z&sub2;
  • Daher wird das Untersetzungsverhältnis zwischen der Zähnezahl Z&sub1; und der Zähnezahl Z&sub3; zu folgendem:
  • Z&sub1;/Z&sub3; = 1/1 + 2(Z&sub2;/Z&sub1;).
  • Mit anderen Worten, wenn das zweite Sonnenrad 61 innerhalb des Winkelbereiches α des mit Zähnen versehenen inneren Zahnrades 66 gedreht wird, läuft das zweite Planetenzahnrad 62 um α/1 + 2(Z&sub1;/Z&sub2;) um, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit stark reduziert wird. Wenn beispielsweise α = 120º, Z&sub1; = 10 und Z&sub2; = 10 sind, beträgt der Umlaufwinkel β des zweiten Planetenzahnrades 62
  • β = 120º/3 = 40º.
  • Um das zweite Planetenzahnrad 62 um 120º umlaufen zu lassen, wird das zweite Sonnenrad 61 um 360º (= 120º · 3) gedreht, so daß somit die erforderliche nichtsynchrone Zone auf 120º eingestellt werden kann.
  • Als nächstes werden der Blattzuführvorgang und der Aufzeichnungsvorgang gemäß der ersten Ausführungsform in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 und den Fig. 5 bis 10 erläutert.
  • Um als erstes einen Initialisierungsbetrieb beim Einschalten der Stromquelle in Abhängigkeit von einem Initialisierungsbefehl von der Steuereinheit 34 der Fig. 2 durchzuführen, wird der Motor M gemäß Fig. 1 in der Richtung 47a (d. h. die Förderrolle 13 wird gedreht, um das Blatt in Richtung auf die Abgabeöffnung 16 zu fördern) um einen vorgegebenen Betrag gedreht. Damit erreicht der Transmissionsabschnitt einen Zustand, in dem die Drehkraft des Motors M gemäß den Fig. 3 und 5 nicht auf die Blattzuführrollen 9 übertragen wird und der Blattzuführabschnitt in den in Fig. 5 gezeigten Zustand gelangt.
  • In einem Zustand, in dem eine Stoppositionshubfläche 7b des Antriebsnockens 7 durch die Kraft derFeder 5 mit dem Nockenfolgeabschnitt 4b der Blattstapelplatte 4 in Eingriff gebracht wird, befindet sich gemäß Fig. 5 die Blattstapelplatte 4 in der abgesenkten Position. In diesem Zustand ist eine Vielzahl von Blättern S auf der Blattstapelplatte 4 gestapelt, wobei die Vorderenden der Blätter mit einem unteren Abschnitt der Anschlagelemente 10 in Kontakt stehen.
  • Wenn gemäß den Fig. 4 und 6 der Motor M in Abhängigkeit vom Blattzuführbefehl in der Richtung 47b um einen vorgegebenen Betrag gedreht wird, läuft das zweite Planetenzahnrad 62 aus einer Position, in der der zweite Träger 63 mit dem Stift 65 in Kontakt steht, bis zu einer Position um, in der das zweite Planetenzahnrad mit dem Zahnrad 57 kämmt. Wenn das zweite Planetenzahnrad mit dem Zahnrad 57 kämmt, werden die Blattzuführrollen 9 über die Welle 8 in Blattzuführrichtung 8a gedreht, da die Drehung des Motors M in der Richtung 47b auf das Zahnrad 57 übertragen wird.
  • Wenn der Motor M in der Richtung 47b gedreht wird, wird das erste Planetenzahnrad 53 um das erste Sonnenrad 52 in der Richtung 50b gerollt, um es vom Zahnrad 57 zu lösen. Wenn das Zahnrad 57 gedreht wird, wird die Anschlagpositionshubfläche 7b des Antriebsnockens 7 vom Nockenfolgeabschnitt 4b der Blattstapelplatte 4 gelöst, da der an der Welle 8 befestigte Antriebsnocken 7 in der Richtung 8a gedreht wird, so daß die Blattstapelplatte 4 durch die Kraft der Feder 5 angehoben wird.
  • Da das oberste Blatt S&sub1; auf dem Blattstapel S, der auf der Blattstapelplatte 4 ruht, gegen die rotierenden Blattzuführrollen 9 gedrückt wird, wird das oberste Blatt in Richtung auf die Anschlagelemente 10 vorgerückt. Die Anschlagelemente 10, gegen die die sich bewegenden Blätter S drücken, werden in Blattzuführrichtung durchgebogen und verändern ihren Neigungswinkel.
  • Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem das Vorderende des obersten Blattes S&sub1; mit den freien Enden der Anschlagelemente 10 ausgerichtet ist, um einen ausgeglichenen Zustand aufzubauen, nachdem sich die Blattzuführrollen 9 aus der in Fig. 6 gezeigten Position weiter gedreht haben, um das oberste Blatt S&sub1; weiter vorzurücken. Zwei linke und rechte Blattzuführrollen 9 bestehen aus einem MAterial mit einem hohen Reibungskoeffizient, wie Chloroprenkautschuk, Nitrilkautschuk oder Silikonkautschuk, und die auf der Blattstapelplatte 4 gestapelten Blätter werden von den Federn 5 mit einer Druckkraft F&sub0; gegen zwei Blattzuführrollen 9 gepreßt.
  • Wenn der Reibungskoeffizient zwischen der Blattzuführrolle 9 und dem obersten Blatt S&sub1; u&sub1; beträgt, der Reibungskoeffizient zwischen dem obersten Blatt S&sub1; und einem zweiten Blatt S&sub2; u&sub2; beträgt, der Reibungskoeffizient zwischen dem zweiten Blatt S&sub2; und einem dritten Blatt S&sub3; u&sub3; beträgt etc., gilt zwischen dem Reibungskoeffizient u&sub1; und dem Reibungskoeffizient u&sub2; die Beziehung u&sub1; » u&sub2;. Wenn daher die auf der Blattstapelplatte 4 gestapelten Blätter S von den Federn 5 mit einer Druckkraft F&sub0; gegen die Blattzuführrollen 9 gepreßt werden, wird das oberste Blatt S&sub1; mit einer Schubkraft F&sub1; (= F&sub0;(u&sub1; - u&sub2;) gegen die Anschlagelemente 10 gedrückt. Die Schubkraft F&sub2; für das zweite Blatt, dritte Blatt etc. beträgt F&sub0;(u&sub2; - u&sub3;). Da in diesem Fall u&sub2; u&sub3; ist, ist die Schubkraft F&sub2; geringer als die Schubkraft F&sub1;.
  • Es wird nunmehr ein erster Trennvorgang des Anschlagelementes 10 in Verbindung mit Fig. 8 erläutert.
  • Wenn sich das oberste Blatt S&sub1; im Zustand S1-a befindet, ist das Anschlagelement 10 an seinem unteren Ende am Führungselement 11 in einem Zustand 10a befestigt, in dem das Anschlagelement 10 um einen Winkel α relativ zu einer Linie 68 senkrecht zur Blattzuführrichtung 67 in Richtung auf die Blattzuführrolle 9 geneigt ist.
  • Das oberste Blatt S&sub1; wird an einem Punkt 10c gegen das Anschlagelement 10a gedrückt. Wenn das Anschlagelement 10 durch die vorstehend erwähnte Kraft F&sub1; um den Winkel α durchgebogen wird, so daß es aus dem Zustand 10a in den Zustand 10b verschoben wird, wird das oberste Blatt 51 aus dem Zustand S1-a in einen Zustand S1-b verschoben. Wenn der Abstand zwischen dem Punkt 10c am Anschlagelement 10a und einem Punkt 10e am Anschlagelement 10 L&sub1; und die veränderte Strecke vom Punkt 10c bis zu einem Punkt 10d am Anschlagelement 10b (entsprechend Punkt 10c) in Vertikalrichtung 68 T beträgt, wird die Beziehung T = L&sub1;(1 - cosα) erhalten. Die Kraftkomponenten F&sub9;, F&sub1;&sub0; der Schubkraft F&sub2;, die auf das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... einwirkt, dienen dazu, die Vorderenden der Blätter S&sub2; u. ä. gegen die Oberfläche der Blattstapelplatte 4 zu pressen.
  • Was die Vorderenden des obersten Blattes S&sub1; und des zweiten Blattes S&sub2; u. ä. betrifft, so wird das Vorderende des obersten Blattes S&sub1; vom Vorderende des zweiten Blattes S&sub2; (gegen die Blattstapelplatte 4 gepreßt) um den Betrag T getrennt. Diese Trennung wird als "erster Trennvorgang" bezeichnet.
  • Der erste Trennvorgang liefert die folgenden großen Vorteile. Der erste Vorteil wird nunmehr beschrieben. Es wird davon ausgegangen, daß das Anschlagelement 10 in der Position 10b in Vertikalrichtung 68 fixiert ist und das Vorderende des Blattes S&sub1; beginnt, (aus dem Zustand S1-a) auf dem Anschlagelement 10 zu gleiten, wenn das Anschlagelement aus der Position 10b um den Neigungswinkel β durchgebogen wird. In diesem Zustand wird der Neigungswinkel (des Anschlagelementes), bei dem das Vorderende des Blattes S&sub1; beginnt, (aus dem Zustand S1-b) auf dem Anschlagelement zu gleiten, wenn das Anschlagelement 10 aus der Positon 10a durchgebogen wird, zu (β - γ), welcher Winkel geringer ist als der Neigungswinkel β, wenn das Anschlagelement aus der Position 10b durchgebogen wird. Wenn das oberste Blatt S&sub1; beginnt, auf das Anschlagelement 10 zu gleiten, das den Winkel (β - γ) besitzt, gleiten das dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... nicht auf das Anschlagelement, da die Neigungswinkel der Abschnitte des Anschlagelementes, gegen die das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... gepreßt werden, kleiner sind als der Wert (β - γ).
  • Das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... weiden gegen das Anschlagelement 10 mit einer Schubkraft F&sub2; gedrückt, die geringer ist als die Schubkraft F&sub1; für das oberste Blatt S&sub1;. Während das Anschlagelement 10 durch die Schubkraft F&sub1; des ersten Blattes S&sub1; um den Neigungswinkel α gebogen wird, ist es möglich zu verhindern, daß das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... zusammen mit dem ersten Blatt S&sub1; getrennt werden, wodurch auf sichere Weise eine doppelte Zuführung von Blättern verhindert wird, da die Kraftkomponenten F&sub9;, F&sub1;&sub0; auf das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... einwirken und den ersten Trennvorgang des zweiten, dritten und der anderen Blätter S&sub3; ... verhindern.
  • Der erste Trennvorgang ist besonders wirksam bei einem dünnen Blatt mit einer geringen Elastizität (beispielsweise einem Blatt mit einer Dicke von etwa 0,065 mm). Obwohl die Größe des Winkel α, der den ersten Trennvorgang bewirkt, mit der Länge L&sub1; des Anschlagelementes 10, dem elastischen Biegemodul des Materiales des Anschlagelementes 10 u. ä. variiert, wurde aus Testergebnissen festgestellt, daß der Winkel α vorzugsweise 5º bis 35º betragen sollte.
  • Als nächstes wird der zweite Vorteil des ersten Trennschrittes beschrieben. Nach Beendigung der Zuführung des ersten Blattes S&sub1;, wenn die Blattstapelplatte 4 abgesenkt wird, um die Blätter von den Blattzuführrollen zu trennen, können das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... auf sichere Weise vom Anschlagelement 10 zurückgeführt werden, da die Kraft des Anschlagelementes 10, die auf das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... wirkt, um die Blätter S in die eingestellte Position der Fig. 5 zurückzführen, in der Position 10a (in der Nähe der Blattzuführrollen 9) größer ist als in der Position 10b.
  • Gemäß Fig. 7 wird das Anschlagelement 10 durch eine Kraft F&sub3; (= F&sub1; cosA&sub1;) des obersten Blattes S&sub1; aus der Position 10a um einen Neigungswinkel von (A&sub2; + A&sub3;) durchgebogen. An diesem Punkt befinden sich die Spitze des Blattes S&sub1; und das Spitzenende des Anschlagelementes 10 in einem elastischen Ausgleich am Punkt 69, und das Blatt S&sub1; wird gestoppt.
  • Wenn die das Anschlagelement 10 unter Druck setzende Kraft des Blattes S&sub1; F&sub3; ist, der Reibungskoeffizient zwischen dem Spitzenende des Blattes S&sub1; und dem Anschlagelement 10 u&sub4; ist und der Winkel zwischen der Tangente 70 des Blattes S&sub1; am Punkt 69 und der Tangente 71 des Anschlagelementes 10 am Punkt 69 θº beträgt, gilt
  • F&sub4; = F&sub3; cosθº
  • F&sub5; = F&sub3; sinθº
  • F&sub6; = u&sub4; F&sub3; sinθº (1)
  • und somit
  • (F&sub4; - F&sub6;) > 0
  • F&sub3; (1 - u&sub4; tanθº) > 0
  • &theta;º < tan&supmin;¹ 1/u&sub4; (2)
  • Somit beginnt das Blatt S&sub1; auf dem Anschlagelement 10 unter dem vorstehend angegebenen Winkel &theta;º zu gleiten.
  • Wenn der Winkel zwischen einer Linie 73 senkrecht zur Blattzuführrichtung, die sich durch den Punkt 69 erstreckt, und einer Linie 74 senkrecht zur Tangente 70 am Punkt 69 A&sub1; [rad] ist, wird das Blatt S&sub1; unter den folgenden Bedingungen durchgebogen:
  • A&sub1; F&sub8; L&sub2;² K&sub1; (3)
  • K&sub1; = 1/2 · E&sub1; · I&sub1; (3)'
  • worin bedeuten
  • K&sub1; = Elastizität des Blattes S&sub1;,
  • A&sub1; = Neigung oder Durchbiegung des Blattes S&sub1; [rad],
  • L&sub2; = Durchbiegungslänge des Blattes S&sub1;,
  • E&sub1; = Elastizitätsmodul des Blattes S&sub1;,
  • I&sub1; = geometrisches Trägheitsmoment des Blattes S&sub1;.
  • Infolge des obigen Gleichgewichtes ergibt sich die nachfolgende Beziehung:
  • F&sub5;' = F&sub5; = F&sub8; cosA&sub1;º (4)
  • (worin A&sub1;º = A&sub1; · 180º/&pi; ist).
  • Wenn der Winkel zwischen der Linie 73 und der Tangente 71 A&sub2; [rad] beträgt, wird das Anschlagelement 10 unter den folgenden Bedingungen durchgebogen:
  • A&sub2; F&sub7; L&sub3;² K² (5)
  • K&sub2; = 1/2 · E&sub2; · I&sub2; · n (5a)
  • worin bedeuten:
  • K&sub2; = Elastizität des Anschlagelementes 10,
  • A&sub2; = Neigung oder Durchbiegung des Anschlagelementes 10 [rad],
  • L&sub3;= Durchbiegungslänge des Anschlagelementes 10,
  • E&sub2; = Elastizitätsmodul des Anschlagelementes 10,
  • I&sub2; = geometrisches Trägheitsmoment des Anschlagelementes 10,
  • n = Zahl der Anschlagelemente 10 (bei diesem Beispiel ist n = 2).
  • Infolge des obigen Gleichgewichtes ergibt sich die folgende Beziehung:
  • F&sub5; = F&sub7;cosA&sub2;º (6)
  • (worin A&sub2;º = A&sub2; · 180º/&pi; ist).
  • Aus den obigen Beziehungen (19), (4), (6) wird die Kraft F&sub3; im Gleichgewichtszustand aus der folgenden Gleichung (8) auf der Basis der Beziehung F&sub3; sin&theta;º = F&sub8; cosA&sub1;º = F&sub7; cosA&sub2;º ermittelt:
  • F&sub3; = F&sub8; cosA&sub1;º/sin&theta;º = F&sub7; cosA&sub2;º/sin&theta;º (8)
  • Wenn daher die Schubkraft, die größer als die Kraft F&sub3; ist, welche aus Gleichung (8) bestimmt wurde, von der Blattzuführrolle 9 auf das Blatt S&sub1; aufgebracht wird, gleitet das Vorderende des Blattes S&sub1; über das Spitzenende des Anschlagelementes 10 und wird vollständig vom zweiten, dritten und den anderen Blättern S&sub2;, S&sub3; ... getrennt. Dieser Trennvorgang wird als "zweiter Trennvorgang" bezeichnet.
  • Da in der obigen Beziehung (2) der Winkel &theta;º nur vom Reibungskoeffizient u4 abhängt, kann die folgende Beziehung (9) aus der obigen Beziehung (5) abgeleitet werden:
  • A&sub1;º + A&sub2;º 90º - &theta;º = konstant (9)
  • Der Wert der Elastizität K&sub1; des Blattes S&sub1;, der in der obigen Beziehung (3) enthalten ist, variiert mit der Art des Blattes S. Wenn beispielsweise die Elastizität eines dünnen Blattes mit einer Dicke von 0,065 mm K1-a und die Elastizität einer Postkarte oder eines Umschlages K1-b beträgt, wurde festgestellt, daß die folgende Beziehung (10) erhalten wird:
  • K1-b/K1-a 13 (10)
  • Im Falle des dünnen Blattes gilt in bezug auf den Winkel &theta;º, der den zweiten Trennvorgang auf der Basis der obigen Beziehung (9) bewirkt, A&sub1;º » A&sub2;º. Mit anderen Worten, bei der Trennung des dünnen Blattes trägt die Neigung des Blattes selbst stark zur Trennung bei.
  • Bei einem dicken Blatt, wie einer Postkarte, gilt A&sub1;º &ge; A&sub2;º. Mit anderen Worten, die Neigung des Anschlagelementes 10 trägt stark zur Trennung bei. Um bei der Durchführung des Trenneffektes eine Doppelzuführung des zweiten, dritten und der anderen Blätter zu verhindern, ist es erforderlich, den Wert von A&sub2;º in der obigen Gleichung (9) so viel wie möglich zu reduzieren. Obwohl der Wert A&sub1;º in der obigen Beziehung (3) stark mit dem Wert K&sub1; variiert, da der Wert der Durchbiegungslänge L&sub2; des Blattes S&sub1; quadratisch variiert (zweite Potenz), kann der Einfluß der obigen Beziehung (10) auf die Neigung A&sub1; durch geeignete Auswahl des Wertes L&sub2; reduziert werden.
  • Wenn die Durchbiegungslänge L&sub2; erhöht wird, kann das dicke Blatt in einfacher Weise getrennt werden, da die Neigung A&sub1; erhöht wird. Was jedoch die dünnen Blätter anbetrifft, so können auch das zweite, dritte und die anderen Blätter durchgebogen werden, so daß eine Doppelzuführung von Blättern auftritt. Wenn im Gegensatz dazu die Durchbiegungslänge L&sub2; verringert wird, kann, da die Neigung A&sub1; verringert wird, das dünne Blatt in einfacher Weise getrennt werden. Das dicke Blatt kann jedoch nur schwer durchgebogen werden, was zur Folge hat, daß die Neigung A&sub2; des Anschlagelementes 10 erhöht wird, so daß eine Doppelzuführung des zweiten, dritten und der anderen Blätter auftritt. Aus obigem wurde festgestellt, daß dann, wenn die Elastizität K&sub1; im Bereich der obigen Beziehung (10) liegt, ein guter zweiter Trennvorgang durchgeführt werden kann, wenn die Durchbiegungslänge L&sub2; auf 15-25 mm eingestellt wird.
  • In Fig. 6 wird das Vorderende des Blattes S&sub1;, das das Spitzenende des Anschlagelementes 10 passiert hat, durch die geneigte Fläche 11a des Führungselementes 11 nach oben gerichtet, um in Richtung auf das obere Ende 11b des Führungselementes angehoben zu werden. Dann wird das Vorderende des Blattes in Richtung auf den Spalt zwischen der Förderrolle 13 und den ersten Klemmrollen 16 verschoben.
  • Als nächstes wird die Korrektur einer schiefen Zufuhr des abgetrennten Blattes erläutert.
  • Wenn gemäß Fig. 9 das Vorderende des abgetrennten Blattes den Photosensor PH passiert, emittiert dieser ein Signal. In Abhängigkeit von diesem Signal wird unter der Steuerung der Steuereinheit 34 gemäß Fig. 2 der Motor M um die Anzahl P&sub4; von Impulsen entsprechend einer Strecke (L&sub5; + a) (a = Grenzfall = 2-5 mm) gedreht und dann zeitweise gestoppt. Das Vorderende des Blattes S&sub1; wird gegen den Spalt 77 zwischen der sich rückwärts drehenden Förderrolle 13 (in Richtung 49b) und den ersten Klemmrollen 16 durch die Blattzuführrollen 9 gedrückt, die mit der Anzahl P&sub4; von Impulsen des Motors angetrieben werden. Auf diese Weise wird das Vorderende des Blattes S&sub1; gestoppt.
  • In dem Zustand, in dem das Vorderende des Blattes S&sub1; gestoppt ist, während sich die Blattzuführrollen 9 noch drehen, werden die Blattzuführrollen 9 gedreht, während sie auf dem Blatt S&sub1; gleiten.
  • Wenn das Blatt S&sub1; schief zugeführt wird, wird das Blatt um die kontaktierte eine Ecke (von dessen Vorderende) gedreht, obwohl eine der Ecken des Vorderendes des Blattes zuerst im Spalt 77 kontaktiert und dort gestoppt wird, da die andere Ecke des Vorderendes des Blattes noch bewegt wird. Folglich wird die gesamte Länge des Vorderendes des Blattes mit dem Spalt 77 ausgerichtet, so daß daher die schiefe Zufuhr des Blattes korrigiert wird.
  • Nachdem der Motor um die Anzahl P&sub4; von Impulsen gedreht worden ist, wird er in der durch den Pfeil 47a angedeuteten Normalrichtung um die Anzahl P&sub5; von Impulsen entsprechend einer Förderstrecke L&sub6;, die von der Förderrolle 13 bewirkt wird (vom Zustand der Fig. 4 in den Zustand der Fig. 3), gedreht. Die Blattzuführrollen 9 werden um die Anzahl P&sub5; von Impulsen des Motrs M weitergedreht, so daß daher das Vorderende des Blattes S&sub1; in den Spalt 77 eindringt. Das eingedrungene Vorderende des Blattes S&sub1; wird durch Drehung der Förderrolle 13 in der Richtung entgegen der Richtung 49b um die Strecke L&sub6; gefördert.
  • Als nächstes wird eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer schlechten Blattzufuhr und einer schlechten Übereinstimmung des Blattes mit einer Aufzeichnungsposition in Verbindung mit den Fig. 9 und 24 erläutert. Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operationsweise der Blattzuführvorrichtung zeigt. In Fig. 24 gibt ein Pluszeichen im Kreis die Normaldrehung (in Richtung 47a) des Motors M wieder, während ein Minuszeichen im Kreis die umgekehrte Drehrichtung (in Richtung 47b) des Motors M angibt. Der Motor M (Fig. 1), der als Antriebsmotor für die Blattzuführrollen 9 und die Förderrolle 13 wirkt, umfaßt einen Impulsmotor.
  • In den Fig. 9 und 24 sind die in den verschiedenen Schritten an den Motor M angelegten Impulszahlen wie folgt:
  • P&sub1; = Anzahl der Impulse, die für ein Umlaufen des zweiten Planetenzahnrades 61 um den Winkel A&sub5;º erforderlich sind;
  • P&sub2; = Anzahl der Impulse entsprechend dem Winkel A&sub4;º, um den der zahnfreie Abschnitt des Zahnrades 57 aus der Position, in der es dem ersten Planetenzahnrad 53 gegenüberliegt, in die Position gedreht wird, in der es dem zweiten Planetenzahnrad 61 gegenüberliegt;
  • P&sub3; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Blattzuführrolle 9 um die Strecke (L&sub4; + a) (a = 2-5 mm);
  • P&sub4; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Blattzuführrolle 9 um die Strecke (L&sub5; + a) (a = 2-5 mm);
  • P&sub5; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Förderrolle 13 um die Strecke L&sub6;; und
  • P&sub6; = Anzahl der Impulse entsprechend einer Förderstrecke, über die das Blatt durch die Förderrolle um einen Betrag gefördert wird, der der doppelten Länge des maximal zur Verfügung stehenden Blattes in Längsrichtung entspricht.
  • Es wird nunmehr die Operationssequenz des Motors M in Verbindung mit Fig. 24 erläutert. Der bei "Start" mit der Drehung beginnende Motor M wird zur gleichen Zeit, wenn das zweite Planetenzahnrad 61 mit dem Zahnrad 57 in Eingriff tritt, gestoppt (Schritt S1). Dann wird in einer Schleife zwischen Schritt S2 und Schritt S5 der Motor in umgekehrter Richtung gedreht, bis ein Zählwert T eines Zählers in Schritt S3 einen Wert P&sub2; erreicht. Während der Rückwärtsdrehung des Motors M wird in Schritt S&sub6;, wenn der Photosensor PH in Schritt S4 eingeschaltet worden ist, der Zählwert T überprüft.
  • Wenn T < P&sub3; ist, rückt in Schritt S6 die Sequenz zu Schritt S7 vor, bei dem das Vorderende des Blattes S1 gegen den Spalt zwischen der sich rückwärts drehenden Förderrolle 13 und den ersten Klemmrollen 16 gedrückt und dadurch die schiefe Zufuhr des Blattes S&sub1; korrigiert wird. Dann wird in Schritt S8 der Motor M in Normalrichtung gedreht, um das Vorderende des Blattes S&sub1; in die vorgegebene Aufzeichnungsposition L&sub6; zu fördern. Danach wird das Bild über den später beschriebenen Aufzeichnungsvorgang auf dem Blatt S&sub1; aufgezeichnet.
  • Wenn andererseits in Schritt S6 T > P&sub3; ist, erreicht das Vorderende des Blattes S&sub1; nicht oft den Spalt 77, selbst wenn Schritt S7 durchgeführt wird. Mit anderen Worten, wenn P&sub2; = (P&sub3; + P&sub4;) ist, wenn T > P&sub3; ist, werden die Blattzuführrollen 9 gestoppt, da der zahnfreie Abschnitt 57a des Zahnrades 57 während der Drehung des Motors M um die Anzahl P&sub4; von Impulsen dem zweiten Planetenzahnrad 61 gemäß Fig. 4 gegenüberliegt, so daß die Blattzuführrollen 9 das Blatt nicht um eine Strecke fördern können, die geringer ist als die Anzahl P&sub4; von Impulsen. Ein solches Phänomen tritt auf, wenn die Blattzuführkraft der Blattzuführrollen infolge des niedrigen Reibungskoeffizienten des Blattes so verringert wird, daß die Blattzuführrollen das Blatt fördern, während sie auf diesem rutschen.
  • Wenn in Schritt S6 festgestellt worden ist, daß T > P&sub3; gilt, nachdem das Vorderende des Blattes in den Spalt 77 zwischen der Förderrolle 13 und den ersten Klemmrollen 16 durch Ausführung der Schritte S9 und S10 eingedrungen ist, wird in Schritt S11, wenn die Förderrolle in umgekehrter Richtung um die Anzahl P&sub5; und Impulsen gedreht wird, das Blatt S1 zu den Blattzuführrollen zurückgeführt, und das Vorderende des Blattes S&sub1; wird in der Nachbarschaft des Spaltes 77 eingefangen. Nachdem Schritt S11 durchgeführt worden ist, wird Schritt S1 sofort ausgeführt. Da in diesem Fall der Photosensor PH bereits vom Blatt S&sub1; eingeschaltet worden ist, rückt die Sequenz von Schritt S5 zu Schritt S6 vor. Da in Schritt S6 T < P&sub3; festgestellt worden ist, rückt die Sequenz zu Schritt S7 und dann zu Schritt S8 vor. Dann wird der normale Aufzeichnungsvorgang durchgeführt.
  • Selbst wenn in Schritt S5 T < P&sub2; ist und der Photosensor in Schritt S4 nicht eingeschaltet wird, rückt die Sequenz zu Schritt S12 vor, wobei der Motor M in Normalrichtung um einen Betrag gedreht wird, der (P&sub3; + P&sub4;) entspricht. Dann wird in Schritt S13 entschieden, ob der Photosensor PH eingeschaltet ist. Wenn der Photosensor nicht eingeschaltet ist, wird in Schritt S13 festgestellt, ob das Blatt aufstromseitig des Photosensors PH gestaut ist, und der Steuermodus wird auf einen Blattzuführfehlermodus verändert.
  • Die Steuereinheit 34 zeigt den Blattzuführfehler unter Verwendung einer LED-Anzeigeeinheit oder einer Flüssigkristallanzeigeeinheit an, die auf dem elektrischen Operationssubstrat 33 der Fig. 2 vorgesehen ist, und informiert die Bedienungsperson über einen Summer oder ein Alarmsignal über den Fehler. Die Bedienungsperson kann das Blatt auf der Basis der Fehleranzeige auf der Blattstapelplatte 4 zurückziehen und feststellen, ob das Vorderende oder die Vorderenden des Blattes oder der Blätter gebogen oder gefaltet sind. Nachdem das Blatt wieder korrekt auf der Blattstapelplatte 4 angeordnet worden ist, wird mit dem Blattzuführvorgang erneut begonnen.
  • Wenn der Photosensor PH eingeschaltet worden ist, wird in Schritt S13 festgestellt, ob das Vorderende des Blattes S&sub1; abstromseitig des Photosensors PH positioniert ist. Dann wird in Schritt S14 das Blatt vollständig von der Aufzeichnungsvorrichtung abgegeben, indem es um eine Strecke gefördert wird, die der Anzahl P&sub6; der Impulse entspricht. Dann wird in Schritt S15 festgestellt, ob das Blatt vorhanden ist oder fehlt. Wenn der Photosensor PH in Schritt S15 nicht eingeschaltet ist, wird entschieden, daß das Blatt vollständig abgegeben wird, um die nächste Blattzufuhr vorzubereiten.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt S15 der Photosensor eingeschaltet ist, wird festgestellt, daß das Blatt, das abstromseitig des Photosensors PH gestaut ist, durch die Drehung der Förderrolle nicht abgegeben werden soll, und der Steuermodus wird in einen Blattzuführfehlermodus verändert. Die Bedienungsperson kann das Blatt auf der Blattstapelplatte 4 auf der Basis der Fehleranzeige zurückziehen und feststellen, ob das Vorderende oder die Vorderenden des Blattes oder der Blätter gebogen oder gefaltet sind. Nachdem das Blatt wieder korrekt auf der Blattstapelplatte 4 gelagert worden ist, wird der Blattzuführvorgang erneut begonnen.
  • Als nächstes wird das Fördern des Blattes S&sub1; nach Korrektur der schiefen Zufuhr erläutert.
  • Auf der Basis der Gesamzahl PT der Impulse des Motors M und in Abhängigkeit vom Signal des Photosensors PH dreht die Steuereinheit 34 das Ausgangszahnrad 47 des Motors M (Fig. 1) in der Richtung 47a. In Fig. 10 wird die Förderrolle 13 durch die Drehung des Zahnrades 47 in der Richtung 49a gedreht. Da der Träger 55 um die Welle 50 in der Richtung 50a gedreht wird, tritt das kleine Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 sofort mit dem Zahnrad 57 in Eingriff. Durch diesen Eingriff werden die Blattzuführrollen 9 in Blattzuführrichtung gedreht, so daß das Vorderende des Blattes S&sub1; in den Spalt 77 zwischen der Förderrolle 13 und den ersten Klemmrollen 16 eindringt. Das eingedrungene Vorderende des Blattes S&sub1; passiert den Spalt 77 durch die Drehung der Förderrolle 13.
  • Da die Blattzuführrollen 9 gedreht werden, während sie die Blätter S unter Druck setzen, bis das Blatt S&sub1; den Spalt 77 passiert hat, wie bereits in Verbindung mit Fig. 7 erläutert, wirkt die Schubkraft F&sub2;, die kleiner ist als die Schubkraft F&sub1;, auf das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... ein. Es wird nunmehr der durch die Schubkraft F&sub2; verursachte Neigungswinkel des Anschlagelementes 10 betrachtet. Da der Winkel &theta;º, der in der obigen Beziehung (2) enthalten ist, an einem Punkt, an dem das zweite Blatt S&sub2; mit dem Anschlagelement 10 in Kontakt steht, die nachfolgende Beziehung (11) erfüllt, gleiten die Vorderenden des zweiten, dritten und der anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... nicht auf der Oberfläche des Anschlagelementes, was zur Folge hat, daß die Vorderenden der Blätter nicht über das Spitzenende des Anschlagelementes gleiten.
  • &theta;º &ge; tan&supmin;¹ 1/u&sub4; (11)
  • Das Zahnrad 57, die Antriebsnocken 7 und die Blattzuführrollen 9 sind auf der Welle 8 in einer vorgegebenen festen Phasenbeziehung zueinander angeordnet. Ferner hat jeder Antriebsnocken 7 eine Antriebshubfläche 7a, eine Fläche 7b maximalen Hubes, die Stoppositionshubfläche 7d, deren Hub geringer ist als der der Fläche 7b des maximalen Hubes, und eine geneigte Fläche 7c, die die Verbindung zwischen der Fläche 7b maximalen Hubes und der Stoppositionshubfläche 7d bildet.
  • Durch die Drehung des kleinen Planetenrades 53a des ersten Planetenzahnrades 53 werden die Antriebsnocken 7 über das Zahnrad 57 und die Welle 8 in der Richtung 8a gedreht. Während der Drehung der Nocken werden die Antriebshubflächen 7a der Nocken mit dem linken und rechten Nockenfolgeabschnitt 4b der Blattstapelplatte 4 in Kontakt gebracht, so daß die Blattstapelplatte 4 durch die Drehung der Antriebsnocken 7 gegen die Kräfte der Federn 5 um die Welle 4a geschwenkt wird.
  • Da beim Absenken der Blattstapelplatte 4 die Oberseite des Blattstapels S. der auf der Blattstapelplatte lagert, von den Blattzuführrollen 9 getrennt wird, können das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... in einfacher Weise in der Richtung entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung bewegt werden, so daß das zweite, dritte und die anderen Blätter S&sub2;, S&sub3; ... durch die Rückstellkraft der Anschlagelemente 10 in der zur Blattzuführrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt und zur gleichen Zeit synchron zur Absenkbewegung der Blattstapelplatte 4 abgesenkt werden. Nachdem die Blätter auf diese Weise abgesenkt worden und da sie nicht am flexiblen Abschnitt der Anschlagelemente 10 vorhanden sind, können die Anschlagelemente 10 in ihren nichtdurchgebogenen Anfangszustand zurückkehren. Auf diese Weise wird die Belastung von den Anschlagelementen 10 entfernt.
  • In einem Zustand (Fig. 11), in dem die Oberseite des auf der Blattstapelplatte lagernden Blattstapels von den Blattzuführrollen getrennt worden ist, wird verhindert, daß das Blatt S&sub1; aus einer vorgegebenen Position herabhängt, indem das obere Ende 11b des Führungselementes 11 vorgesehen wird. Mit anderen Worten, die Position des oberen Endes 11b und die Position des Spitzenendes des Anschlagelementes 10 werden so ausgewählt, daß ein vorgegebener Spalt 78 zwischen der Unterseite des regulierten Blattes S&sub1; und dem Spitzenende des Anschlagelementes 10 erzeugt wird. Durch die Anordnung eines solchen Spaltes 78, während das Anschlagelement in seinen nichtdurchgebogenen Zustand zurückgeführt wird, kann die Rückstellbewegung des Anschlagelementes auf sichere Weise erfolgen, da das Spitzenende des Anschlagelementes 10 das Blatt S&sub1; nicht störend beeinflußt. Da das Blatt S&sub1; nicht mit dem Spitzenende des Anschlagelementes 10 in Kontakt tritt, kann ferner das Auftreten von Geräuschen verhindert werden.
  • Mit der Blattzuführrolle 9, die den Abschnitt mit großem Durchmesser und den Abschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist, werden die Blätter durch Kontakt des Abschnittes mit großem Durchmesser, der aus einem Material mit hoher Reibung, wie Gummi, besteht, mit dem Blattstapel und durch Drehung der Rolle herausgeführt. Nachdem die Blätter herausgeführt worden sind, liegt der Abschnitt mit kleinem Durchmesser dem Blattstapel gegenüber. Da der Abschnitt mit kleinem Durchmesser einen vorstehenden Flansch 9a aus einem Material mit geringer Reibung besitzt und die Fläche mit hoher Reibung verzögert wird, nachdem die Förderrolle 1-3 mit der Förderung des von den Blattzuführrollen herausgeführten Blattes begonnen hat, wird, wenn der Abschnitt mit kleinem Durchmesser dem Blattstapel gegenüberliegt, die Durchbiegung der Blätter um einen Betrag reduziert, der der Differenz im Radius zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser entspricht und gleichzeitig der Flansch 9a mit der Oberseite des geförderten Blattes kontaktiert, so daß auf diese Weise die Förderung des Blattes geführt und ein Schwimmen des Blattes verhindert wird. Da in diesem Fall der Flansch 9a aus einem Material mit geringer Reibung besteht, wird der Widerstand gegenüber der Förderung des Blattes reduziert. Damit werden auch die Schwankungen der auf den Motor (Antriebsquelle) 13 für die Förderrolle 13 einwirkenden Belastung verringert, so daß die Fördergenauigkeit der Förderrolle 13 verbessert wird.
  • Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, wird zur gleichen Zeit, wenn der Abschnitt 7b des maximalen Hubes des Antriebsnockens 7 einen Anschlagabschnitt 46a des Nockenfolgers 4b passiert, die Übertragung der Antriebskraft vom kleinen Planetenrad 53b unterbrochen, wodurch das Zahnrad 57 und die Blattzuführrollen 9 gestoppt werden, da der zahnfreie Abschnitt 57a des Zahnrades 57 das kleine Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 erreicht.
  • Unmittelbar nach dem Stoppen des Zahnrades 57 wird die geneigte Fläche 7c des Antriebsnockens 7 vom Anschlagabschnitt 46a des Folgeabschnittes 4b durch die Wirkung der Kraft F&sub1;&sub1; der Feder 5 unter Druck gesetzt, wodurch die geneigte Fläche 7c einer Kraftkomponente F&sub1;&sub2; ausgesetzt wird, was zur Folge hat, daß der Antriebsnocken 7 und das Zahnrad 57 in der Richtung 8a geringfügig gedreht werden. Wenn der Anschlagabschnitt 46a auf der geneigten Fläche 7c gleitet, um die Stoppositionshubfläche 7d des Antriebsnockens 7 zu erreichen, wird die Drehung des Antriebsnockens 7 gestoppt.
  • Die Hubfläche 7d des Antriebsnockens 7 und der Anschlagabschnitt 46a des Nockenfolgeabschnittes 4b haben halbkreisförmige Formen mit im wesentlichen dem gleichen Radius, so daß bei Aneinanderpassen derselben der Nocken gestoppt wird. In diesem Fall wird die Kraft (Kraft der Feder 5), die auf den Antriebsnocken 7 vom Folgeabschnitt 4b einwirkt, auf die Achse der Welle 8 gerichtet, so daß der Nocken durch die Reibung zwischen der Hubfläche 7d und dem Anschlagabschnitt 46a auf sichere Weise gestoppt werden kann.
  • In Fig. 12 steht der Anschlagabschnitt mit der Stoppositionshubfläche 7d in Eingriff, und die Phase des zahnfreien Abschnittes 57a des Zahnrades 57 ist geringfügig aus einer Position vorgerückt, in der das kleine Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 nicht mit dem zahnfreien Abschnitt 57a in Eingriff steht. Durch Vorrücken der Phase des Kerbrades 57 um den vorgegebenen Betrag auf diese Weise wirken sich die Zähne des kleinen Planetenrades nicht auf die Zähne des Zahnrades 57 aus, so daß das Auftreten von Geräuschen verhindert wird, da die Zähne des Zahnrades 57 in der Nähe des zahnfreien Abschnittes 57a aus der Position, in der die Zähne mit den Zähnen des kleinen Planetenrades 53b in Eingriff stehen, wenn das kleine Planetenrad im Leerlauf rotiert, vollständig verzögert werden. Die Passung zwischen dem Antriebsnocken 7 und dem Nockenfolgeabschnitt kann daher umgekehrt werden. Mit anderen Worten, der Antriebsnocken kann eine konvexe Stoppositionshubfläche und der Nockenfolgeabschnitt 4b eine konkave Konfiguration besitzen.
  • Wenn, wie in Fig. 12 gezeigt, der Motor M um einen Betrag gedreht wird, der der Anzahl P&sub4; von Impulsen entspricht, wird das Vorderende des Blattes S&sub1; von der Förderrolle 13 bis zu der Position gefördert, die gegenüber dem Spalt 77 um die Distanz L&sub6; vorgerückt ist. Diese Distanz L&sub6; wird von der Steuereinheit 34 eingestellt, so daß die Aufzeichnungsposition der vorderen Düse des Tintenabgabeabschnittes 27a des Aufzeichnungskopfes 27 um eine vorgegebene Distanz L&sub7; vom Vorderende des Blattes S&sub1; beabstandet ist. Die Bedienungsperson kann den Wert der Distanz L&sub7; (beispielsweise 1,5 mm oder 3 mm) in die Steuereinheit 34 des Druckers über einen an den Drucker angeschlossenen Computer eingeben.
  • Während das Vorderende des Blattes S&sub1; von den Blattzuführrollen 9 und der Förderrolle 13 in die Position L&sub6; gefördert wird, muß der Anschlagabschnitt 46a des Nockenfolgeabschnittes 4b mit der Stoppositionshubfläche 7d des Antriebsnockens 7 in Eingriff treten. Wenn in Fig. 12 die Distanz L&sub7; auf einen kleineren Wert eingestellt wird, um keinen Eingriff zwischen der Hubfläche 7d und dem Anschlagabschnitt 46a sicherzustellen, wird das Blatt zuerst um die auf einen größeren Wert eingestellte Distanz L&sub6; vorgerückt, wonach das Blatt durch die umgekehrte Drehung der Förderrolle 13 um eine vorgegebene Distanz L&sub1;&sub3; (L&sub6; > L&sub1;&sub3;) rückwärts bewegt wird. Dann wird das Blatt wieder durch die Normaldrehung der Förderrolle 13 (in die Richtung 49a) um die Aufzeichnungspositionslänge L&sub1;&sub4; vor bewegt.
  • Da, wie vorstehend erläutert, bei dem obigen Vorgang die Länge L&sub6; auf einen konstanten Wert eingestellt wird und die Aufzeichnungspositionslänge L&sub1;&sub4; frei verändert werden kann, wird der Eingriff zwischen der Hubfläche 7d des Antriebsnockens und dem Anschlagabschnitt 46a des Nockenfolgeabschnittes 4b sichergestellt. Da ferner das Blatt um die Distanz L&sub1;&sub4; vorgerückt wird, nachdem es um die Distanz L&sub1;&sub3; zurückbewegt worden ist, wird das Spiel im Getriebezug zur Übertragung der Drehung des Motors M auf die Förderrolle 13 zu Null, was zur Folge hat, daß die Fördergenauigkeit der Förderrolle zum Fördern des Blattes in die Aufzeichnungsposition L&sub1;&sub4; verbessert wird.
  • Während, wie in den Fig. 1 und 12 gezeigt, der Schlitten 26 in der Hauptabtastrichtung über das Blatt S&sub1;, das in die Aufzeichnungsposition gefördert wurde, hin- und herverschoben wird, wird die Tinte vom Abgabeabschnitt 27a des Aufzeichnungskopfes 27 unter der Steuerung der Steuereinheit 34 abgegeben, wodurch das vorgegebene Bild auf dem Blatt S&sub1; aufgezeichnet wird. Nachdem eine Aufzeichnung über eine Zeile beendet ist, steuert die Steuereinheit 34 den Motor M derart, daß dieser das Blatt über eine vorgegebene Strecke fördert, die einer Zeile in der Nebenabtastrichtung entspricht.
  • Durch Wiederholung der obigen Vorgänge werden die Symbole und/oder Bilder auf dem gesamten Aufzeichnungsbereich des Blattes S&sub1; vom Aufzeichnungskopf 27 erzeugt.
  • Wenn das Blatt S&sub1; von der Förderrolle 13 in der Nebenabtastrichtung verschoben wird, ist die auf die Förderrolle 13 einwirkende Belastung sehr klein, da der Gleitwiderstand zwischen dem Führungselement 11 und dem Blatt S&sub1; gering ist, obwohl das Blatt S&sub1; mit einer geringfügig gekrümmten Form durch Regulierung des Blattes durch die Flanschabschnitte 9a der Blattzuführrollen 9 und das obere Ende 11b des Führungselementes 11 gefördert wird. Wenn eine dartige Belastung sehr klein ist, werden die Schwankungen der auf den Motor M einwirkenden Last geringer, so daß das Fördervermögen der Förderrolle 13 und damit das Aufzeichnungsvermögen des Aufzeichnungskopfes 27 verbessert wird, um ein gutes Bild zu erhalten.
  • Wenn gemäß den Fig. 1, 2 und 12 das hintere Ende des Blattes S&sub1; vom Photosensor PH detektiert wird, schätzt die Steuereinheit 34 die Länge L&sub8; zwischen der Detektionsposition des Photosensors PH und der hinteren Düse des Tintenabgabeabschnittes 27a. Nachdem vom Aufzeichnungskopf 27 die Aufzeichnung auf dem Blatt innerhalb der Länge L&sub8; durchgeführt worden ist, werden die Förderrolle 13 und die Abgaberollen 20 kontinuierlich um eine vorgegebene Strecke gedreht, um das Blatt S&sub1; durch die Abgabeöffnung 1b (Fig. 2) abzugeben.
  • Nachdem die Abgaberollen 20 kontinuierlich um den vorgegebenen Betrag gedreht worden sind, wird nach dem Empfang des Befehles vom Computer, der an den Drucker angeschlossen ist, durch die Steuereinheit 34 die Förderung eines Blattes S (die hiernach beschrieben wird) durchgeführt.
  • Das geometrische Trägheitsmoment Ia eines breiten Blatts Sa (Fig. 1) wird aus der folgenden Gleichung (12) ermittelt:
  • Ia = b&sub1; h³/12 (12)
  • worin b&sub1; die Breite des Blattes Sa und h die Dicke des Blattes Sa sind.
  • Das geometrische Trägheitsmoment Ib eines Blattes Sb mit der gleichen Dicke und dem gleichen Material wie das Blatt Sa, jedoch mit einer Breite, die geringer ist als die der Blätter Sa (beispielsweise halb so groß ist wie die Breite des Blattes Sa) wird aus der folgenden Gleichung (13) ermittelt:
  • Ib = b&sub2; h³/12 = b&sub1; h³/2 · 12 = Ia/2 (13)
  • worin b&sub2; die Breite des Blattes Sb (= b&sub1;/2) und h die Dicke des Blattes Sb sind.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Gleichungen (3) und (3') und von I&sub1; = Ia, I&sub1; = Ib sowie der Gleichung (13) ergibt sich folgende Beziehung zwischen der Neigung Aa des Blattes Sa und der Neigung Ab des Blattes Sb:
  • Ab = 2Aa = F&sub8; L&sub2;² K&sub1; (14)
  • d. h. Aa = (F&sub8;/2) L&sub2;² K&sub1;
  • Mit anderen Worten, um die Beziehung Aa = Ab zu erhalten, kann die Kraft F&sub7; zum Durchbiegen des Blattes 5b durch die Anschlagelemente 10 auf F&sub7; · (1/2) verändert werden.
  • Andererseits kann aus den obigen Gleichungen (5) und (5a) die folgende Beziehung (15) abgeleitet werden:
  • F&sub7; = A&sub2; · 2 · E&sub2; · I&sub2; · n/L&sub3;² (15)
  • Durch Reduzierung des Wertes von "n" (Anzahl der mit dem Blatt zusammenwirkenden Anschlagelemente) in der obigen Gleichung (15) von 2 auf 1 kann daher die Kraft F&sub7; zum Durchbiegen des Blattes Sb auf 1/2 verringert werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein Beispiel mit zwei Anschlagelementen erläutert. Wenn es gewünscht wird, diverse Arten von Blättern zu behandeln, kann durch Erhöhung der Anzahl der Anschlagelemente, die mit dem Blatt zusammenwirken, proportional zu den Arten der Blätter, wann immer die Größe des Blattes verändert wird, die Zahl der Anschlagelemente, die mit einem derartigen Blatt zusammenwirken, verändert werden, um die Beziehungen (13), (14) und (15) zu realisieren, mit dem Ergebnis, daß auf diese Weise ein positiver zweiter Trennvorgang sichergestellt wird, da die Neigung A&sub1; des Blattes durch die Differenz der Größe des Blattes nicht so stark verändert wird.
  • Als nächstes wird die Form des Anschlagelementes 10 in Verbindung mit den Fig. 13 bis 16 erläutert. Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Blatt S gegen rechteckige Anschlagelemente 10 gedrückt wird.
  • Wenn gemäß den Fig. 13 und 14 das sich bewegende Blatt S gegen das Anschlagelement 10 gedrückt wird, das zur Durchführung einer Biegebewegung um eine Basislinie 10e am Führungselement befestigt ist, und das Anschlagelement um die Basislinie 10e gebogen wird, wird ein Abschnitt Sc des Vorderendes des Blattes, der gegen einen mittleren Abschnitt des Anschlagelementes 10 gedrückt wird, nach unten gebogen, wie gezeigt. Wenn der Vorderendabschnitt Sc des Blattes abwärts gebogen wird, wird ein großes Geräusch erzeugt, wenn das Vorderende des Blattes über das Anschlagelement 10 gleitet. Insbesondere in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit wird der durchgebogene Vorderendabschnitt Sc des Blattes gefaltet oder nach unten gebogen, so daß der Vorderendabschnitt Sc nicht über das Anschlagelement gleiten kann und dadurch eine schlechte Blatttrennung verursacht wird.
  • Der Grund dafür, warum der Vorderendabschnitt Sc des Blattes S nach unten gebogen wird, besteht darin, daß eine Reaktionskraft (die erzeugt wird, wenn das Anschlagelement vom Blatt S durchgebogen wird) an einem mittleren Abschnitt 10f (Reaktionskraft F&sub1;&sub3;) größer ist als an Endabschnitten 10g (Reaktionskraft F&sub1;&sub4;).
  • Fig. 15 zeigt die Form des Anschlagelementes zur Verhinderung einer Abwärtsbiegung des Vorderendabschnittes Sc des Blattes. Bei diesem Beispiel ist eine V-förmige Kerbe im mittleren Abschnitt des Anschlagelementes 10 ausgebildet, gegen die der Vorderendabschnitt Sc gedrückt wird. Wenn bei diesem Anschlagelement mit der V-förmigen Kerbe das Blatt S gegen das Anschlagelement 10 gedrückt wird, wird der Vorderendabschnitt Sc nicht abwärts gebogen, da dieser Vorderabschnitt des Blattes S nicht der Reaktionskraft F&sub1;&sub3; gemäß Fig. 13 ausgesetzt ist.
  • Andererseits wirken die Kraft F&sub4; gemäß Fig. 7 (Gleitkraft des Blattes auf dem Anschlagelement) und eine Kraft F&sub1;&sub5; als Komponente der Kraft F&sub4; auf jeden Punkt 10i ein, an dem das Vorderende des Blattes S mit den geneigten Rändern des V der Kerbe in Kontakt steht.
  • Wenn der V-förmige Winkel der Kerbe 2A&sub6;º beträgt, wird die Kraftkomponente F&sub1;&sub5; aus der folgenden Gleichung ermittelt:
  • F&sub1;&sub5; = F&sub4;/cosA&sub6;º (16)
  • Unter der Wirkung der Kraftkomponente F&sub1;&sub5; wird das Vorderende des Blattes S in Richtung der Kraft F&sub1;&sub5; nach oben verschoben, während es entlang den geneigten Linien 10h des Anschlagelementes 10 gleitet. Da das Vorderende des Blattes S in Richtung der Kraft F&sub1;&sub5; nach oben verschoben wird, wird der Vorderendabschnitt Sc des Blattes an einem Verbiegen nach unten gehindert. Während das Vorderende des Blattes S entlang den geneigten Linien 10h der V-förmigen Kerbe nach oben verschoben wird, wird der dritte Trennvorgang durchgeführt, wodurch das Blatttrennvermögen noch weiter verbessert wird.
  • Der dritte Trennvorgang ist besonders wirksam bei dünnen Blättern. Wenn der Winkel A&sub6;º des V der Kerbe verringert wird, wird, wie aus der obigen Gleichung (16) hervorgeht, die Kraftkomponente F&sub1;&sub5; reduziert, um den dritten Trennvorgang zu intensivieren und auf diese Weise das Trennvermögen zu verbessern. Der Vorderendabschnitt Sc des Blattes kann jedoch nach unten gebogen werden. Wenn andererseits der Winkel A&sub6;º erhöht wird, wird, wie aus der obigen Gleichung (16) hervorgeht, die Kraftkomponente F&sub1;&sub5; erhöht, so daß der dritte Trennvorgang geschwächt wird, was zur Folge hat, daß das zweite, dritte und die anderen Blätter nach oben verschoben werden können, wodurch eine doppelte Zufuhr von Blättern verursacht wird. Gemäß Untersuchungen wurde festgestellt, daß der Winkel A&sub6;º vorzugsweise 55º-75º betragen sollte. Anstelle der V-förmigen Kerbe kann auch eine U-förmige Kerbe im Anschlagelement ausgebildet sein.
  • In Fig. 15 nimmt der Querschnittsbereich des Anschlagelementes (beispielsweise an einer Schnittlinie 80) ab, wenn die Schnittlinie nach oben verläuft, so daß daher das geometrische Trägheitsmoment des Anschlagelementes beim Aufwärtslaufen der Schnittlinie stark verringert wird. Da der Querschnittsbereich des Anschlagelementes beim Aufwärtslaufen der Schnittlinie abnimmt, nimmt im Vergleich zur Elastizität K&sub2; des starren Anschlagelementes der obigen Gleichung (5) (d. h. A&sub2; F&sub7; L&sub3;² K&sub2;) die Elastizität K'&sub2; des V-förmigen Anschlagelementes zu, wenn die Schnittlinie nach oben verläuft, so daß daher die Neigung A'&sub2; am Spitzenende des V-förmigen Anschlagelementes größer wird als der vorstehend erwähnte Wert A&sub2;. Wenn die Neigung A'&sub2; groß ist, können das zweite, dritte und die anderen Blätter gleiten, wodurch der dritte Trennvorgang verschlechtert wird.
  • Als nächstes wird eine Form des Anschlagelementes zum Lösen des Problemes, das durch die V-Form der Fig. 15 verursacht wird, in Verbindung mit Fig. 16 erläutert.
  • Wenn die Breite des Anschlagelementes an dessen oberen Ende L&sub9; und die Breite des Anschlagelementes entlang der Basislinie 10e L&sub1;&sub0; betragen, kann durch Vorsehen einer Form des Anschlagelementes mit der Beziehung L&sub9; > L&sub1;&sub0; das Reduktionsverhältnis des Querschnittbereiches des Anschlagelementes (an der Schnittlinie 80) verringert werden, wenn die Schnittlinie ansteigt, was zur Folge hat, daß sich die Neigung A'&sub2; am Spitzenende des Anschlagelementes dem obigen Wert A&sub2; annähern kann. Da die Breite L&sub9; abnimmt, wenn sich die Schnittlinie der Basislinie 10e nähert, wird die Widerstandskraft F&sub1;&sub6; gegen die Abwärtsbewegung des Blattes S an den Punkten 10j verringert, wenn das zweite, dritte und die anderen Blätter nach unten verschoben werden, so daß auf diese Weise die Bewegung der Blätter erleichtert wird.
  • Um das geometrische Trägheitsmoment an der Basislinie 10e zu verringern, ist eine Vielzahl von Löchern 81, die jeweils die Breite L&sub1;&sub1; haben, im Anschlagelement auf der Basislinie 10e ausgebildet, so daß auf diese Weise der Querschnittsbereich des Anschlagelementes entlang der Basislinie 10e verringert wird. Anstelle der Löcher 81 können auch Kerben oder eine Kombination aus Löchern und Kerben Anwendung finden. Wenn das Anschlagelement entlang der Basislinie 10e leichter durchgebogen wird, wird ein abrupter Anstieg der Neigung des Spitzenendes des Anschlagelementes unterdrückt, so daß auf diese Weise der zweite Trennvorgang weiter verbessert wird.
  • Wenn die Breiten L&sub9;, L&sub1;&sub0; und die Dicke t des Anschlagelementes konstant sind, können durch Erhöhung/Erniedrigung der Breiten L&sub1;&sub1; der Löcher 81 oder Erhöhung/Erniedrigung der Zahl der Löcher 81 die Reaktionskräfte von Fig. 13 in Abhängigkeit von der Flexibilität eines zu verwendenden Blattes eingestellt werden. Solange wie die Breite L&sub1;&sub1; ist, können die Löcher kreisförmig oder dreieckförmig sowie rechteckförmig sein. Selbst wenn die Löcher im starren Anschlagelement der Fig. 14 ausgebildet sind, kann der gleiche technische Vorteil erreicht werden.
  • In Fig. 16 sind die geneigten Linien 10h der V-förmigen Kerbe mit dem Neigungswinkel A&sub6;º mit zusätzlichen geneigten Linien 10k, die jeweils einen Neigungswinkel A&sub7;º besitzen, der kleiner ist als A&sub6;º, an Positionen verbunden, die vom oberen Rand des Anschlagelementes um eine geringe Distanz L&sub1;&sub2; nach unten beabstandet sind. Da in diesem Fall das Blatt S an den geneigten Linien 10k der Trennwirkung stärker ausgesetzt ist als an den geneigten Linien 10h, wird der dritte Trennvorgang im Vergleich zum V-förmigen Anschlagelement der Fig. 15 weiter verbessert.
  • Durch Untersuchungen wurde festgestellt, daß ein gutes Ergebnis erreicht wird, wenn die Länge L&sub1; auf 1,5-3 mm, der Winkel A&sub6;º auf 50-75º und der Winkel A&sub7;º auf 0-40º eingestellt werden. Der Harzfilm, aus dem das Anschlagelement besteht, wird vorzugsweise aus einem Material mit einer hohen Wärmeverformungstemperatur, einer geringen Feuchtigkeitsabsorptionsrate und einem hohen Antifaltvermögen, wie Polycarbonat oder Polyimid, hergestellt. Die Dicke des Anschlagelementes kann auf 0,07-0,3 mm eingestellt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 17 eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckers, bei dem die zweite Ausführungsform Anwendung findet, und Fig. 18 eine Schnittansicht des Druckers sind. In den Fig. 17 und 18 sind die gleichen Konstruktions- und Funktionselemente wie bei den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine detaillierte Erläuterung dieser Elemente wird verzichtet.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß eine Blattstapelplatte 82 fest auf den Seitenplatten 3 montiert ist und Blattzuführrollen 86, die an einer Welle 85 montiert sind, drehbar von einem Armelement 84 gelagert sind, das um eine Welle 83 verschwenkbar ist, und um die Welle 83 verschwenkt werden können. Dieser Unterschied wird nunmehr erläutert.
  • Gemäß den Fig. 17 und 18 sind das Zahnrad 57 mit dem zahnfreien Abschnitt 57a, ein Nockenelement 87 und ein Zahnrad 88 an der Welle 8 befestigt. Ein Zahnrad 89 und ein Zahnrad 90 sind an der Welle 83 befestigt, die von den Seitenplatten 3 drehbar gelagert wird, und das Zahnrad 89 kämmt mit dem Zahnrad 88. Das Armelement 84 ist mit einer Vielzahl von Armelementen versehen, und ein seitliches Schalenelement 84a, das die Armelemente verbindet, ist drehbar an der Welle 83 montiert.
  • Die Welle 85 wird von einem freien Endabschnitt des Armelementes 84 drehbar gelagert, und die Blattzuführrollen 86, die aus Gummi bestehen, sowie ein Zahnrad 91 sind an der Welle 85 befestigt. Das Zahnrad 91 kämmt immer mit dem Zahnrad 90. Da der Durchmesser einer jeden Blattzuführrolle 86 geringer ist als der der Blattzuführrolle 9 bei der ersten Ausführungsform, ist die Blattförderstrecke, die durch eine Umdrehung des Zahnrades 57 erreicht wird, geringer als bei der ersten Ausführungsform. Somit kann durch Erhöhung der Zahl der Zähne des Zahnrades 90 auf einen größeren Wert als beim Zahnrad 91 der Betrag der Drehungen der Blattzuführrollen 86 erhöht werden.
  • Das Armelement 84 ist durch ein Federelement 92, das ein Ende aufweist, das mit einem Federhalter 28b verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit dem seitlichen Schalenelement 84a verbunden ist, so vorgespannt, daß es sich im Uhrzeigersinn um die Welle 83 dreht. Wenn somit ein am Armelement vorgesehener Nockenfolgeabschnitt 84b vom Nockenelement 87 ausgerückt wird, werden die Blattzuführrollen 86 (Fig. 18) gegen die Oberseite der Blattstapelplatte 82 gepreßt, wie durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist.
  • Als nächstes werden der Blattzuführvorgang und der Aufzeichnungsvorgang gemäß der zweiten Ausführungsform in Verbindung mit den Fig. 17, 18 und 19 bis 23 erläutert. Die Fig. 19 bis 23 sind Schnittansichten, die die Hauptelemente der Fig. 17 zum Zuführen des Blattes zeigen. Die gleichen Elemente wie in Fig. 17 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wenn gemäß den Fig. 18 und 19 die Stromquelle des Druckers eingeschaltet wird, wird in Abhängigkeit von einem Initialisierungsbefehl von der Steuereinheit 34 der Motor M der Fig. 17 in der Richtung 47a um einen vorgegebenen Betrag gedreht (d. h. die Förderrolle 13 wird gedreht, um das Blatt in der Nebenabtastrichtung zur Abgabeöffnung 16 hin zu fördern). Als Folge davon wird das kleine Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 im Leerlauf im zahnfreien Abschnitt 57a des Zahnrades 57 gedreht, wird das zweite Planetenrad 62 im Leerlauf in der Position gedreht, in der der Armabschnitt 63a des Trägers 63 gegen den Anschlagstift 65 stößt, und stößt die Stoppositionshubfläche 87d des Nockenelementes 87 gegen den Folgeabschnitt 84b des Armelementes 84, um das Armelement 84 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch die Blattzuführrollen 86 von der Blattstapelplatte 82 (in Fig. 19 gezeigter Zustand) zu trennen. In diesem Zustand ist eine Vielzahl von Blättern S auf der Blattstapelplatte 82 gestapelt, indem die Blätter zwischen die Blattstapelplatte 82 und die Blattzuführrollen 86 eingesetzt wurden.
  • Wenn gemäß den Fig. 4 und 20 der Motor M in Abhängigkeit vom Blattzuführbefehl von der Steuereinheit 34 in der Richtung 47b um einen vorgegebenen Betrag gedreht wird, läuft das zweite Planetenrad 62 aus einer Position, in der der zweite Träger 63 mit dem Stift 65 in Kontakt steht, bis zu einer Position um, in der das zweite Planetenrad mit dem Zahnrad 57 kämmt. Wenn das zweite Planetenrad 62 mit dem Zahnrad 57 in Eingriff tritt, werden die Blattzuführrollen 86 über die Welle 8, die Zahnräder 88, 89, die Welle 83, die Zahnräder 90, 91 und die Welle 85 in Blattzuführrichtung gedreht, da die Drehung des Motors M in der Richtung 47b auf das Zahnrad 57 übertragen wird.
  • Das Nockenelement 87 wird durch die Drehung der Welle 8 gedreht, um die Stoppositionshubfläche 76d vom Folgeabschnitt 84b zu lösen, was zur Folge hat, daß die Blattzuführrollen 86 gegen das oberste Blatt S&sub1; auf dem auf der Blattstapelplatte ruhenden Blattstapel gepreßt werden, wodurch das Blatt S&sub1; zugeführt wird. Das zugeführte Blatt S&sub1; stößt gegen die Anschlagelemente 10, wodurch die Angschlagelemente durchgebogen werden und ihren Neigungswinkel verändern. Wenn die Anschlagelemente bis zum zweiten Trennwinkel aufgebogen worden sind, wird das Blatt S&sub1; durch die Anschlagelemente 10 von den anderen Blättern getrennt, und das abgetrennte Blatt gleitet über die Spitzenenden der Anschlagelemente 10 und wird dann nach oben entlang der geneigten Fläche 11a des Führungselementes 11 gerichtet.
  • Wenn gemäß Fig. 20 das Vorderende des abgetrennten Blattes den Photosensor PH passiert, emittiert letzterer ein Signal. In Abhängigkeit von diesem Signal wird unter der Steuerung der Steuereinheit 34 der Fig. 18 der Motor M in umgekehrter Richtung um die Anzahl P&sub4; von Impulsen entsprechend einer Distanz (L&sub1;&sub3; + a) (a = Grenzwert = 2-5 mm) gedreht und dann zweitweise gestoppt. Das Vorderende des Blattes S&sub1; wird gegen den Spalt 77 zwischen der sich rückwärts drehenden Förderrolle 13 (in der Richtung 49b) und den ersten Klemmrollen 16 durch die Blattzuführrollen 86, die mit der Zahl P&sub4; von Impulsen des Motors angetrieben werden, gedrückt, wodurch das Vorderende des Blattes S&sub1; gestoppt wird. In dem Zustand, in dem das Vorderende des Blattes S&sub1; gestoppt ist, werden die Blattzuführrollen 86 gedreht, während sie auf dem Blatt S&sub1; rutschen, wenn die Blattzuführrollen 86 weiter gedreht werden.
  • Wenn das Blatt S&sub1; schief zugeführt wird, wird, obwohl eine der Ecken des Vorderendes des Blattes zuerst mit dem Spalt 77 kontaktiert und dort gestoppt wird, das Blatt um die kontaktierte eine Ecke (des Vorderendes des Blattes) gedreht, da die andere Ecke des Vorderendes noch bewegt wird. Folglich wird die gesamte Länge des Vorderendes des Blattes zum Spalt 778 ausgerichtet, um auf diese Weise die schiefe Zufuhr des Blattes zu korrigieren.
  • Nachdem der Motor um die Anzahl P&sub4; von Impulsen gedreht worden ist, wird er in Normalrichtung, die durch den Pfeil 47a angedeutet ist, um die Anzahl PS von Impulsen entsprechend einer von der Förderrolle 13 bewirkten Förderstrecke L&sub6; gedreht. Die Blattzuführrollen 86 werden um die Anzahl PS von Impulsen des Motors M weiter gedreht, wodurch das Vorderende des Blattes S&sub1; in den Spalt 77 eindringt. Das eingedrungene Vorderende des Blattes S&sub1; wird durch Drehung der Förderrolle 13 in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung 49b um die Strecke L&sub6; gefördert.
  • Gemäß den Fig. 20 und 24 ist die Anzahl der in verschiedenen Schritten an den Motor M gelegten Impulse wie folgt:
  • P&sub1; = Anzahl der Impulse, die zum Umlaufen des zweiten Planetenrades 61 um einen Winkel A&sub5;º erforderlich ist;
  • P&sub2; = Anzahl der Impulse entsprechend einem Winkel A&sub4;º, um den der zahnfreie Abschnitt des Zahnrades 57 aus der Position, in der er dem ersten Planetenzahnrad 53 gegenüberliegt, in die Position, in der er dem zweiten Planetenzahnrad gegenüberliegt, gedreht wird;
  • P&sub3; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Blattzuführrolle 86 um eine Strecke (L&sub1;&sub3; + a) (a = 2-5 mm);
  • P&sub4; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Blattzuführrolle 86 um eine Strecke (L&sub1;&sub4; + a) (a = 2-5 mm);
  • P&sub5; = Anzahl der Impulse entsprechend der Drehung der Förderrolle 13 um die Strecke L&sub6;; und
  • P&sub6; = Anzahl der Impulse entsprechend einer Förderdistanz, um die das Blatt von der Förderrolle 13 um eine Strecke gefördert wird, die der doppelten Länge des maximal zur Verfügung stehenden Blattes in Längsrichtung entspricht.
  • Da die Operationssequenz für den Motor M gemäß Fig. 24 die gleiche ist wie bei der ersten Ausführungsform, die in Verbindung mit den Fig. 9 und 24 erläutert wurde, wird auf eine Beschreibung derselben verzichtet.
  • Die Steuereinheit 34 dreht den Motor M um die Anzahl P&sub4; von Impulsen, um das Blatt um die Strecke L&sub1;&sub3; zu fördern, und stoppt den Motor dann zeitweise. Wenn der Motor M gemäß Fig. 17 dann in der Richtung 47a rotiert, wird gemäß Fig. 21 das kleine Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 mit dem Zahnrad 57 in Eingriff gebracht, da sich die Förderrolle 13 in Richtung 49a und der erste Träger 55 in Richtung 50a drehen, was zur Folge hat, daß die Drehkraft des Motors M auf die Blattzuführrollen 86 übertragen wird, wodurch diese gedreht werden. Wenn die Blattzuführrollen 86 gedreht werden, kann das Vorderende des Blattes S&sub1; den Spalt 77 passieren, da das Vorderende des Blattes gegen den Spalt 77 zwischen die rotierende Förderrolle 13 (in Richtung 49a) und die ersten Klemmrollen 16 gedrückt wird.
  • Da das Nockenelement 87 ebenfalls durch die Drehung des Zahnrades 57 gedreht wird, stößt eine Antriebshubfläche 87a des Nockenelementes 87 gegen den Folgeabschnitt 84b des Armelementes 84. Wenn das Nockenelement 87 weiter gedreht wird, dreht sich das Armelement 84 um die Welle 83 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Blattzuführrollen 86 vom Blatt S&sub1; getrennt werden. Wenn der Motor M in der Richtung 47a gedreht wird, wird das zweite Planetenrad 62 aus der Position, in der es mit dem Zahnrad 47 in Eingriff steht, weg verschoben, da der zweite Träger 63 in der Richtung 59a gedreht wird, was zur Folge hat, daß das zweite Planetenrad in der gleichen Richtung 49a umläuft.
  • Nachdem gemäß Fig. 22 eine Fläche 87b maximalen Hubes des Nockenelementes 87 einen Anschlagabschnitt des Folgeabschnittes 84b passiert hat, wird die Übertragung der Drehkraft vom kleinen Planetenrad 53b auf das Zahnrad 57 unterbrochen, so daß dadurch das Zahnrad 57 und die Blattzuführrollen 86 gestoppt werden, da der zahnfreie Abschnitt 57a des Zahnrades 57 die Position erreicht, in der er dem kleinen Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 gegenüberliegt.
  • Unmittelbar nach dem Stoppen des Zahnrades 57 wird eine geneigte Fläche 87c des Nockenelementes 87 vom Folgeabschnitt 84b unter der Wirkung der Feder 92 der Fig. 17 unter Druck gesetzt, wodurch das Nockenelement 87 im Uhrzeigersinn gedreht wird und auf diese Weise das Zahnrad 57 geringfügig dreht. Wenn in Fig. 23 der Folgeabschnitt 84b auf der geneigten Fläche 87c gleitet, um die Stoppositionshubfläche 87d des Nockenelementes 87 zu erreichen, wird die Drehung des Nockenelementes 87 gestoppt und somit auch die Drehung des Zahnrades 57 gestoppt. Wenn das Zahnrad 57 geringfügig gedreht wird, beeinflussen sich die Zähne der Zahnräder 57, 53b gegenseitig nicht, so daß das Auftreten von Geräuschen und/oder Vibrationen verhindert wird, da die Phase der Stopposition des zahnfreien Abschnittes 57a geringfügig vorgerückt ist und der zahnfreie Abschnitt aus der Position, in der er mit dem kleinen Planetenrad 53b des ersten Planetenzahnrades 53 in Eingriff steht, vollständig verzögert wird, während das kleine Planetenrad 53b im Leerlauf rotiert.
  • Wenn in den Fig. 22 und 23 die gegen das Blatt S&sub1; drückenden Blattzuführrollen 86 im Uhrzeigersinn gedreht werden, werden das zweite, dritte und die anderen Blätter von der Druckkraft gelöst, was zur Folge hat, daß diese Blätter durch die Rückstellkraft der Anschlagelemente 10 in die eingestellte Position zurückgeführt werden. Auf diese Weise wird die auf die Anschlagelemente einwirkende Belastung entfernt. Da die Zufuhr des zweiten, dritten und der anderen Blätter immer aus der eingestellten Position und somit die Durchbiegungsbewegung der Anschlagelemente immer aus der eingestellten Position gestartet wird, wird der gleiche Trennvorgang immer sichergestellt.
  • Wenn gemäß Fig. 23 der Motor M um die der Länge L&sub6; entsprechende Anzahl P&sub4; von Impulsen gedreht wird, wird die Förderrolle 13 in der Richtung 49a gedreht, um das Vorderende des Blattes S&sub1; in die Position zu fördern, die um die Distanz L&sub6; vom Spalt 77 beabstandet ist. Die Distanz L&sub6; ist so eingestellt, daß die Aufzeichnungsposition der vorderen Düse des Tintenabgabeabschnittes 27a des Aufzeichnungskopfes 27 vom Vorderende des Blattes S&sub1; einen vorgegebenen Abstand L&sub7; hat.
  • Während gemäß den Fig. 17 und 23 der Schlitten 26 in der Hauptabtastrichtung über dem in die Aufzeichnungsposition geförderten Blatt S&sub1; hin- und hergeschoben wird, wird die Tinte vom Abgabeabschnitt 27a des Aufzeichnungskopfes 27 unter der Steuerung der Steuereinheit 34 abgegeben, wodurch die vorgegebenen Symbole und/oder Bilder auf dem Blatt S&sub1; aufgezeichnet werden. Nachdem die Aufzeichnung einer Zeile beendet worden ist, dreht die Steuereinheit 34 den Motor M in der Richtung 47, um das Blatt um eine vorgegebene Strecke entsprechend einer Zeile zu fördern. Durch Wiederholung der obigen Vorgänge werden die Symbole und/oder Bilder auf dem gesamten Aufzeichnungsbereich des Blattes S&sub1; vom Aufzeichnungskopf 27 erzeugt.
  • Wenn gemäß den Fig. 17, 18 und 23 das hintere Ende des Blattes S&sub1; vom Photosensor PH detektiert wird, schätzt die Steuereinheit 34 die Länge L&sub8; zwischen der Detektionsposition des Photosensors PH und der hinteren Düse des Tintenabgabeabschnittes 27a. Nachdem die Aufzeichnung vom Aufzeichnungskopf 27 innerhalb der Länge L&sub8; durchgeführt worden ist, werden die Förderrolle 13 und die Abgaberollen 20 kontinuierlich um einen vorgegebenen Betrag gedreht, um das Blatt S&sub1; durch die Abgabeöffnung 1b (Fig. 18) abzugeben. Nachdem die Abgaberollen 20 kontinuierlich um den vorgegebenen Betrag gedreht worden sind, wird die Förderung eines nächsten Blattes S durchgeführt, wenn die Steuereinheit 34 den Befehl von dem an den Drucker angeschlossenen Computer erhält.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Fig. 25 bis 27 erläutert. Da sich die dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform in dem Punkt unterscheidet, daß jedes Anschlagelement um eine Vielzahl von Linien herum gebogen wird, wird nur der dieser Unterschied vollständig erläutert. Die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine Erläuterung hiervon wird verzichtet.
  • Gemäß den Fig. 25 und 26 sind Drehabschnitte 11c, 11d durch abgestufte Abschnitte auf der Oberfläche 11a des Führungselementes 11 ausgebildet, und das Anschlagelement 10 kann um diese Drehabschnitte 11c, 11d herum verbogen werden.
  • In dem Fall, in dem jedes der auf der Blattstapelplatte 4 gestapelten Blätter einen niedrigen Oberflächenreibungskoeffizienten und eine geringe Elastizität besitzt, wird das Anschlagelement nur um den Drehabschnitt 11c gebogen, wenn die von den Blattzuführrollen 9 zugeführten Blätter gegen das Anschlagelement 10 gedrückt werden, da das Blatt eine geringe Elastizität besitzt. Da in diesem Fall der Trennvorgang der gleiche ist wie bei der ersten Ausführungsform, wird auf eine Erläuterung desselben verzichtet.
  • Es wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 27 der Fall beschrieben, bei dem ein Blatt einen hohen Oberflächenreibungskoeffizienten und eine hohe Elastizität besitzt.
  • Wenn gemäß Fig. 27 der Reibungskoeffizient zwischen der Blattzuführrolle 9 und dem obersten Blatt S&sub1; u&sub1;&sub1; ist, der Reibungskoeffizient zwischen dem obersten Blatt S&sub1; und einem zweiten Blatt S&sub2; u&sub2; ist, der Reibungskoeffizient zwischen dem zweiten Blatt S&sub2; und dem dritten Blatt S&sub3; u&sub3; ist etc., gilt zwischen dem Reibungskoeffizient u&sub1;&sub1; und dem Reibungskoeffizient u&sub2; die Beziehung u&sub1;&sub1; » u&sub2;. Wenn daher die auf der Blattstapelplatte 4 gestapelten Blätter S von den Federn 5 mit einer Druckkraft F&sub0; gegen die Blattzuführrollen 9 gepreßt werden, wird das oberste Blatt S&sub1; gegen die Anschlagelemente 10 mit einer Schubkraft F&sub1;&sub1; (= F&sub0;(u&sub1;&sub1; - u&sub2;)) gepreßt. Die Schubkraft F&sub2; für das zweite Blatt, dritte Blatt etc. ist F&sub0;(u&sub2; - u&sub3;). Da in diesem Fall u&sub2; u&sub3; gilt, ist die Schubkraft F&sub2; geringer ist als die Schubkraft F&sub1;&sub1;.
  • Gemäß Fig. 27 wird das Anschlagelement 10 durch die Kraft F&sub1;&sub3; (= F&sub1;&sub1; cosA&sub1;&sub1;) des obersten Blattes S&sub1; aus der Position 10a um einen Neigungswinkel von (A&sub9; + A&sub1;&sub0; + A&sub1;&sub2;) verbogen. An diesem Punkt stehen das Vorderende des Blattes S&sub1; und das Spitzenende des Anschlagelementes 10 in elastischem Gleichgewicht am Punkt 69, so daß das Blatt S&sub1; gestoppt wird.
  • A&sub9; ist der Neigungswinkel des Anschlagelementes, wenn dieses gegen den Drehabschnitt 11d stößt, und A&sub1;&sub0; ist der nach dem Anschlag veränderte Neigungswinkel. In dem vorstehend erwähnten elastischen Gleichgewichtszustand wird der untere Abschnitt des Anschlagelementes 10 gegen den Drehabschnitt 11d des Führungselementes 11 gedrückt, so daß daher die Biegelänge L&sub1;&sub3; des Anschlagelementes 10 kürzer wird als die Biegelänge L3, wenn das Anschlagelement um den ersten Drehabschnitt 11c gebogen wird, was zur Folge hat, daß die elastische Kraft des Anschlagelementes 10 diskontinuierlich erhöht wird, wann immer der Drehabschnitt, um den das Anschlagelement gebogen wird, verändert wird.
  • Wenn gemäß Fig. 27 kein Drehabschnitt 11d vorhanden ist und das Anschlagelement 10 nur um den Drehabschnitt 11cgebogen wird, wird die elastische Kraft F'&sub1;&sub7; des Anschlagelementes 10 durch die folgende Gleichung (17) definiert:
  • F'&sub1;&sub7; (A&sub9; + A&sub1;&sub0;)/L&sub3;² K&sub2; = A&sub9;/L&sub3;² K&sub2; + A&sub1;&sub0;/L&sub3;² K&sub2; (17)
  • worin bedeuten:
  • K&sub2; = Elastizität des Anschlagelementes 10;
  • A&sub9; = Neigung des Anschlagelementes bis zum Drehabschnitt 11d [rad];
  • A&sub1;&sub0; = Neigung des Anschlagelementes vom Drehabschnitt 11d [rad];
  • L&sub3; = Biegelänge des Anschlagelementes vom Drehabschnitt 11c.
  • Somit wird der Vorderendabschnitt des Blattes S&sub1; durch diese elastische Kraft F'&sub1;&sub7; verbogen.
  • Wenn, wie in Fig. 27 gezeigt, ein Drehabschnitt 11d vorhanden ist und das Anschlagelement 10 um den Drehabschnitt 11d gebogen wird, wird die elastische Kraft F&sub1;&sub7; des Anschlagelementes 10 durch die folgende Gleichung (18) definiert:
  • F&sub1;&sub7; A&sub9;/L&sub3;² K&sub2; + A&sub1;&sub0;/L&sub1;&sub3;² K&sub2; (18)
  • worin bedeuten:
  • K&sub2; = Elastizität des Anschlagelementes 10;
  • A&sub9; = Neigung des Anschlagelementes bis zum Drehabschnitt 11d [rad];
  • A&sub1;&sub0; = Neigung des Anschlagelementes vom Drehabschnitt 11d [rad];
  • L&sub3; = Biegelänge des Anschlagelementes vom Drehabschnitt 11c;
  • L&sub1;&sub3; = Biegelänge des Anschlagelementes vom Drehabschnitt 11d.
  • Somit wird der Vorderendabschnitt des Blattes S&sub1; um diese elastische Kraft F&sub1;&sub7; verbogen.
  • Aus den obigen Gleichungen (18) und (18) wird die Differenz zwischen der elastischen Kraft F&sub1;&sub7; und der elastischen Kraft F'&sub1;&sub7; aus der folgenden Gleiung bestimmt:
  • F&sub1;&sub7; - F'&sub1;&sub7; = A&sub1;&sub0;/L&sub1;&sub3;² K&sub2; A&sub1;&sub0;/L&sub3;² K&sub2; = (A&sub1;&sub0;/K&sub2;) · {(L&sub3;² - L&sub1;&sub3;²) ÷ (L&sub1;&sub3;² · L&sub3;²)} (19)
  • Ferner existiert die folgende Beziehung (20) zwischen L&sub3; und L&sub1;&sub3;:
  • L&sub3; > L&sub1;&sub3; (20)
  • Aus den obigen Beziehungen (19) und (20) kann die nachfolgende Beziehung abgeleitet werden:
  • L&sub3;² - L&sub1;&sub3;² = (L&sub3; - L&sub1;&sub3;)(L&sub3; + L&sub1;&sub3;) > 0
  • d. h. F&sub1;&sub7; - F'&sub1;&sub7; > 0 F&sub1;&sub7; > F'&sub1;&sub7; (21)
  • Durch Anordnung des Drehabschnittes 11d, wie in der obigen Beziehung 21 verdeutlicht, ist es daher möglich, die elastische Kraft des Anschlagelementes 10 so zu erhöhen, daß die Blätter S mit hoher Elastizität eines nach dem anderen getrennt werden können.
  • Wie in Fig. 27 gezeigt, kann durch Hinzufügung eines weiteren Drehabschnittes 11e, da die Biegelänge L&sub2;&sub3; des Anschlagelementes weiter verkürzt wird, um die elastische Kraft des Anschlagelementes weiter zu erhöhen, auch dieses Blatt mit höherer Elastizität in einfacher Weise eines nach dem anderen getrennt werden.
  • Durch Einstellung der Position des abstromseitigsten Drehabschnittes in eine höhere Position, kann ein solcher Drehabschnitt als Anschlag zum Begrenzen der Neigung des Anschlagelementes 10 auf einen konstanten Wert wirken, da der Spitzenendabschnitt des Anschlagelementes gegen einen solchen Drehabschnitt stößt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Breiten der Drehabschnitte 11c, 11d so eingestellt, daß sie der Breite des Anschlagelementes entsprechen. Die Breiten der Drehabschnitte können jedoch auch länger oder kürzer ausgebildet sein als die Breite des Anschlagelementes. Des weiteren können die Drehelemente intermittierend vorgesehen sein. Ferner können die Drehabschnitte sowie die abgestuften Abschnitte von plattenförmigen Rippen oder Rücken gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit eine Blattzuführvorrichtung vor, die Blattlagereinrichtungen zum Lagern von Blättern, Blattzuführeinrichtungen zum Herausführen des von den Blattlagereinrichtungen gelagerten Blattes und Trenneinrichtungen aufweist, gegen die das von den Blattzuführeinrichtungen zugeführte Blatt stößt, um eine elastische Winkelverschiebung des Blattes zu bewirken, und die eine Trennung des Blattes ermöglichen, wenn dieses über die Trenneinrichtungen gleitet. Die Trenneinrichtungen sind aus einem Element in der Form einer dünnen Platte gebildet, das mindestens eine Öffnung oder eine Kerbe aufweist. Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Aufzeichnungsvorrichtung vor, die mit einer solchen Blattzuführvorrichtung versehen ist.

Claims (13)

1. Blattzuführvorrichtung mit
einer Blattlagereinrichtung (4) zum Lagern von Blättern;
einer Blattzuführeinrichtung (9) zum Herausführen der von der Blattlagereinrichtung (4) gelagerten Blätter; und
einer Trenneinrichtung (10), die aus einem Element in der Form einer dünnen Platte gebildet ist, gegen das das von der Blattzuführeinrichtung (9) zugeführte Blatt stößt, um eine elastische Winkelverschiebung des Blattes zu bewirken, und das eine Trennung des Blattes bewirken kann, wenn das Blatt über die Trenneinrichtung (10) gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung (10) mindestens eine Öffnung (81) oder eine Kerbe aufweist, die in der Nachbarschaft eines Drehpunktes (10e) angeordnet ist, um den die Trenneinrichtung (10) verformt wird, wodurch mindestens die Öffnung (81) oder die Kerbe der Trenneinrichtung (10) mehr Flexibilität verleiht.
2. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung (10) in geneigter Weise so angeordnet ist, daß vor der Winkelverschiebung des Blattes eine Anschlagfläche der Trenneinrichtung (10), gegen die das Blatt stößt, ein Ende aufweist, über das das Blatt gelangt und das näher an der Blattlagereinrichtung (4) angeordnet ist als ein Flächenabschnitt der Anschlagfläche senkrecht zur Blattzuführrichtung.
3. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung (10) in gekrümmter Weise elastisch verformt wird, wenn das Blatt gegen die Trenneinrichtung (10) stößt und über diese gelangt.
4. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 3, die des weiteren eine Dreheinrichtung (11d, 11e) zum Verändern eines Punktes der gekrümmten Verformung der Trenneinrichtung (10) in einer Richtung, in der die gekrümmte Verformung der Trenneinrichtung (10) erzeugt wird, aufweist, wobei die Dreheinrichtung einen ersten Drehabschnitt (11d), gegen den die Trenneinrichtung (10) zuerst stößt, um in der gekrümmten Weise verformt zu werden, und einen zweiten Drehabschnitt (11e) aufweist, mit dem die Trenneinrichtung (10) kontaktiert wird, wenn die Größe der Verformung der Trenneinrichtung (10) ansteigt.
5. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der elastische Biegemodul der Trenneinrichtung (10) in geeigneter Weise durch geeignete Auswahl einer Abmessung oder der Zahl der Öffnungen (81) eingestellt wird.
6. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine Kerbe aufweist, die in einem mittleren Abschnitt des Elementes in der Form der dünnen Platte an einem Ende ausgebildet ist, über das das Blatt gelangt.
7. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Kerbe (10h) eine V-förmige Gestalt besitzt.
8. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Kerbe eine U-förmige Gestalt besitzt.
9. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 6, bei der eine Breite der Trenneinrichtung (10) von dem Ende aus, über das das Blatt gelangt, bis zu einer Position, in der die Trenneinrichtung (10) fixiert ist, allmählich abnimmt.
10. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung (10) aus einer Kunstharzfilmfolie geformt ist.
11. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung (10) eine Dicke von 0,07 bis 0,3 mm besitzt.
12. Aufzeichnungsvorrichtung mit
einer Blattzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und
einer Aufzeichnungseinrichtung zum Durchführen einer Aufzeichnung in bezug auf das von der Blattzuführeinrichtung (9) zugeführte Blatt.
13. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Aufzeichnungseinrichtung von einem Tintenstrahlaufzeichnungstyp ist, bei dem ein elektrischer/thermischer Wandler in Abhängigkeit von einem Signal erregt und die Aufzeichnung durch Abgabe einer Tinte infolge des Wachstums einer Blase, die in der Tinte durch eine das Filmsieden übersteigende und vom elektrischen/thermischen Wandler bewirkte Erhitzung erzeugt wird, durchgeführt wird.
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