DE693431C - Herstellung von Umwandlungsprodukten komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe - Google Patents

Herstellung von Umwandlungsprodukten komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe

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DE693431C
DE693431C DE1935G0091070 DEG0091070D DE693431C DE 693431 C DE693431 C DE 693431C DE 1935G0091070 DE1935G0091070 DE 1935G0091070 DE G0091070 D DEG0091070 D DE G0091070D DE 693431 C DE693431 C DE 693431C
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DE1935G0091070
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BASF Schweiz AG
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GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Es wurde· gefunden, daß -man wertvolle Umwandlungsprodukte komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe herstellen kann, wenn man sulfo- und carboxylgruppenfreie, 'komplex gebundenes Metall enthaltende Farbstoffe auf basische Farbstoffe ein-c wirken läßt.
Die von Sulfo- und Carboxylgruppen freien, komplex gebundenes Metall, z. B. Chrom,
ίο Kupfer, Eisen, Kobalt, Nickel, Aluminium, Mangan, Vanadium, Titan oder zwei oder auch mehrere dieser Metalle, enthaltenden Farbstoffe können der Azo-, Anthrachinone
• Triarylmethan-, Azin-, . Thiazin-, Oxazin- oder der natürlichen (Blauholz, Katechuusw.) Farbstoff reihe angehören; besonders geeignet sind Farbstoffe, die der o-Oxyazoreihe ange-
• hören. Die Herstellung der komplex gebundenes Metall enthaltenden Farbstoffe kann nach den allgemein bekannten Verfahren, z. B. durch Behandeln in saurem, neutralem oder alkalischem Medium, offen oder unter Druck, in Gegenwart oder Abwesenheit von Zusätzen, wie beispielsweise Salzen organischer oder anorganischer Säuren oder freien Säuren, z. B. Natriumformiat, Benzolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäuren, Natriumacetat, Kochsalz, Glaubersalz, Ameisensäure, Essig-
. säure, Weinsäure, erfolgen.
Als basische Farbstoffe können Farbstoffe der Arylmethan-, der Azo-, der Thiazin-, der Azin- und der Oxazinreihe verwendet werden; diese Farbstoffe können in manchen Fällen auch löslich machende Gruppen, z. B. Sulfo- und Carboxylgruppen, enthalten.
Die Einwirkung der sulfo- und carboxylgruppenfreien, komplex gebundenes Metall enthaltenden Farbstoffe auf die basischen Farbstoffe kann beispielsweise durch Erhitzen in wässerigem Medium, in Gegenwart oder Abwesenheit geeigneter Zusätze, ohne oder mit Druck erfolgen.
Die nach dem Verfahren erhältlichen Umwandlungsprodukte eignen sich insbesondere zum Färben von Massen. Diese Massen bzw. deren Lösungen, beispielsweise in Wasser, Alkoholen, Glykolen, Ketonen, ζ. Β. Aceton, Kohlenwasserstoffen, ζ. Β. Benzol und Toluol, Äthern, Ätheralkoholen und Estern, z. B. Glykolalkyläther und Butylacetat, trocknenden oder härtenden Ölen, Lösungsmittelgemischen, ζ. Β. für Zaponlacke üblichen, können auf Cellulose-, Naturharzoder Kunstharzbasis aufgebaut sein. Auf Cellulosebasis sind aufgebaut z. B. die Lacke und plastischen Massen der Nitro-, Acetyl-, Äthyl-, Benzylcellulosen sowie weiterer Ester und Äther der Cellulose. Die Massen, die
6Ö34B1
auf natürlicher Harzbasis aufgebaut sind, können Lackharze, z. B. Kopale, Bernstein, Schellack, Kolophonium, oder Wachse, z. B. Carnaubawachs und Ozokerite, ferner natürliehe Polymerisationsprodukte, z. B. 'Kautschuk, Bajata und Guttapercha, enthalten. Zu Massen, die auf Kunstharzbasis aufgebaut - sind, können verarbeitet werden beispielsweise die Kondensationsprodukte aus Aldehyden mit Phenolen oder mit aromatischen Aminen, z. B. mit Anilin, oder mit Säureamiden, z. B. Harnstoff, Thioharnstoff und deren Derivaten, sowie Arylsulf amiden, ferner die Kondensationsprodukte mehrbasischer Säuren mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. Glyptale und Alkydharze, weiter Polymerisationsprodukte, z. B. Vinyl-, Styrol- undAcrylsäureharze, oder auch Caseine.
Das Einverleiben der Farbstoffe in die Massen kann in beliebiger Weise geschehen, z. B. indem man Lösungen der Massen mit den Farbstoffen in geeigneter Weise, z.B. durch Mahlen, vereinigt, oder indem man die festen Massen mit den Farbstoffen, z. B. mittels Walzen oder Knetvorrichtungen, behandelt," dabei können auch geeignete Zusätze, z. B. höhere Fettsäuren, Füllstoffe, wie Bariumsulfat, Zinkoxyd oder Titanoxyd, sowie Weichmachungsmittel bzw. Plastifizierungsmittel, wie Triphenylphosphat, Trikresylphosphat, Glycerin, Rizinusöl, gemacht werden.
Die gefärbten Massen, die deckend, transparent oder lasierend bzw. opak sein können, weisen die verschiedensten Farbtöne auf, und diese sind sehr echt, insbesondere lichtecht. Es ist zwar- schon bekannt, basische Farbstoffe durch Umsetzen mit Phenolschwefelungsprodukten zu fällen und ihnen durch ■40 diese Behandlung eine erhöhte Lichtechtheit zu verleihen. Während bei diesem bekannten Verfahren die sauren Gruppen der Phenolschwefelungsprodukte eine Umsetzung mit basischen Farbstoffen erwarten lassen, ist der 4-5 Erfolg des neuen Verfahrens überraschend; denn daß die hier verwendeten, sul-fo- und carboxylgruppenfreien, komplex gebundenes Metall enthaltenden Farbstoffe mit basischen Farbstoffen überhaupt in Reaktion treten so würden, konnte infolge der Abwesenheit saurer Gruppen nicht vorausgesehen werden. Gegenüber diesen bekannten, in Lacklösungsmitteln unlöslichen Pigmenten besitzen die nach dem neuen Verfahren erhältliehen Erzeugnisse den Vorteil der Löslichkeit in Lacklösungsmitteln, andrerseits weisen die nach dem neuen Verfahren erhältlichen Farbstoffe reinere Farbtöne auf als die komplex gebundenes Metall enthaltenden Ausgangsfarbstoffe und sind lichtechter als die verwendeten basischen Farbstoffe.
Beispiel l
40 Teile der Kobaltverbindung des Farbstoffes aus diazotiertem 4-Nitro-2-aminoi-phenol und Acetessigsäureanilid, hergestellt nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 758 264, werden in 1000 Teilen Wasser aufgekocht und mit einer Lösung von 20 Teilen Rhodamin 6G extra (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 866) versetzt. Man kocht 1I2 Stünde unter Rückflußkühlung und nitriert den völlig abgeschiedenen neuen Farbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet bei mäßiger Temperatur. Man erhält ein ziegelrotes. Pul ver, das sich in Wasser nur sehr wenig, in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichiggelber, in Alkohol leicht mit gelboranger Farbe löst.
4 Teile dieses Farbstoffes ergeben, in 1000 Teilen eines handelsüblichen Zaponlackes gelöst, auf geeigneten Unterlagen lebhaft orange gefärbte Überzüge.
Beispiel 2
40 Teile der Kobaltverbindung des Färbstoffes aus diazotiertem 4-Nitro-2-amino-iphenol und i-Phenyl-3-methyl-S-pyrazolon, hergestellt nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 758 264, werden in 1000 Teilen Wasser aufgekocht und mit einer Lösung von 22 Teilen Rhodamin 6 G extra (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 866) in 500 Teilen Wasser versetzt. Der neue Farbstoff fällt aus und wird nach einigem Kochen abfiltriert und sehr gut ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man ein gelbrotes Pulver, das sich in Wasser nur sehr wenig, ... in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber und in Alkohol leicht mit scharlachroter Farbe löst.
4 Teile dieses Farbstoffes ergeben, in 1000 Teilen eines handelsüblichen Nitrocelluloselackes gelöst, auf geeigneten Unterlagen lichtechte, lebhaft orange gefärbte Überzüge.
ν
Beispiel 3
20 Teile der Kobaltverbindung des Farbstoffes aus diazotiertem 4-Nitro-2-amino-iphenol und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, hergestellt nach dem Verfahren der französisehen Patentschrift 758 264, werden in 800 Teilen Wasser und 6,7 Teilen 30 °/0 iger Natronlauge aufgekocht und mit einer Lösung von Teilen Rhodamin B extra (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 864) in 500 Tel·- len Wasser versetzt. Der neue Farbstoff fällt sofort aus. Er wird nach einstündigem Kochen unter Rückflußkühlung abfiltriert und mit viel Wasser ausgewaschen. Das Filtrat enthält noch etwas Rhodamin B. Nach dem Trocknen und Mahlen erhält man ein bräunrotes Pulver, das sich in Wasser sehr schwer mit blau-
stichigroter, in 'konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichiggelber und in Alkohol sehr leicht mit rein blauroter Farbe löst. Aus einer Lösung in einem handelsüblichen Nitrocelluloselack erhält man auf geeigneten Unterlagen lichtechte blaustichigrote Anstriche.
Beispiel 4
20 Teile der Kobaltverbindung des Farb-10. stoffes aus diazotiertem 4-Nitro-2-amino-iphenol und Acetessigsäureanilid, .hergestellt nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 758264, werden in 1000 Teilen Wasser aufgekocht und mit einer Lösung von 10Teilen Brillantfirnblau (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 762) in 500 Teilen Wasser versetzt. Der neue Farbstoff fällt in kristalliner Form wasserunlöslich aus und wird nach einigem Kochen abfiltriert und ausao gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen ein grünschwarzes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelboranger, in Alkohol mit gelbstichiggrüner Farbe löst.
4 Teile dieses Farbstoffes, in iooo Teilen eines handelsüblichen Nitrocelluloselackes gelöst, ergeben auf geeigneten Unterlagen gelbstichiggrüne Überzüge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRtJCHE':
    ι. Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfo- und carboxylgruppenfreie, komplex gebundenes Metall enthaltende Farbstoffe auf - basische Farbstoffe einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfo- und carboxylgruppenfreie, komplex gebundenes Metall enthaltende o-Oxyazofarbstoffe verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfo- und carboxylgruppenfreie basische Färbstoffe verwendet.
DE1935G0091070 1935-08-20 1935-08-25 Herstellung von Umwandlungsprodukten komplex gebundenes Metall enthaltender Farbstoffe Expired DE693431C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043548B (de) * 1955-04-21 1958-11-13 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten metallhaltiger Azofarbstoffe
DE1111142B (de) * 1956-04-18 1961-07-20 Basf Ag Verfahren zum Faerben von Fasermischungen, die Fasern aus Polyacrylnitril und/oder aus dessen Mischpolymerisaten und mit anionischen Farbstoffen faerbbare Fasern enthalten

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DE746839C (de) * 1939-01-12 1944-08-25 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Farbstoffgemischen
US2901473A (en) * 1957-05-17 1959-08-25 Sandoz Ltd Oxazoline and dihydro oxazine monoazo dyestuffs and their metal complex compounds

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