DE1906241A1 - Azofarbstoffe - Google Patents

Azofarbstoffe

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DE1906241A1
DE1906241A1 DE19691906241 DE1906241A DE1906241A1 DE 1906241 A1 DE1906241 A1 DE 1906241A1 DE 19691906241 DE19691906241 DE 19691906241 DE 1906241 A DE1906241 A DE 1906241A DE 1906241 A1 DE1906241 A1 DE 1906241A1
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DE
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dyes
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dye
soluble salt
alkaline earth
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Application number
DE19691906241
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English (en)
Inventor
Francis Bowman
Berrie Alistair Howard
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B63/00Lakes
    • C09B63/005Metal lakes of dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf neue als Pigmente brauchbare Farbstoffe und insbesondere auf Erdalkali- oder Schwermetall· salze von Asofarbstofl'enj, di© mindestens eine Dicarboxy-aryl gruppe enthaltene
Gemäß der Erfindung werden neue Farbstoffe vorgeschlagen,!, welche Brdalkali- oder Schwernetallsalze von Assofarbstoffen der Formel A-HsN-B sind, worin A den Rest eines diaaotierbaren Amins der Formel A0HH2 darstellt und B den Rest einer Kupplungskomponente
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BAD ORIGINAL
190624T
der Formel B0H darstellte wobei -A «ηά/oder B zwei Carbonsäure=
'jeweils ν
gruppen/diirekt an einen aromatischen Kern gebunden enthält;,
Als Erdalkali»3 oder Schwermetalle sollen erwähnt werdem Calcium/ Barium, Strontium» Cadmium, Aluminium,, Magnesium, Mangang Chrom» Blei, Kupfer, Kobalt„■ Nickel und 2ink sowie Gemische aus zwei oder mehr derselben
Als Beispiele für diazotierbare Amine A-KHg9 die swei Carbonsäure* gruppen jeweils direkt an einen aromatischen Kern gebunden enthalten, sollen erwähnt werfen: 3- "®n& 4-Aminophthalsätäre, 2™9 4^und 5-Aminoisophthalsäure, 2-Aiiin©terephthalsäure8 2 liitroterephthalsäure und 4-Am±üo-1,8-naphthalinsäure o
Als Beispiele für diazotierbare Äßiin© A-HHg8 die nicht zwei direkt an einen aromatischen Kern gebundene Carbonsäuregruppen enthältenρ sollen erwähnt weräens Anthranilsäures Sulfanilsäurey ö^öhiorö^p-nitiröanilin, p^hlorö-ö-öitroanilin, 2-Methyi- öder 2-Methoxy-4-ni1;roaniling 4-Hetl^l--2-iiitroanilinB 1 -Aminoanthrächinon, 2J4- oder 2S>5-Dichloroaiiilin und e-Aminp^T-chloro^ lepidöno In den erfindungsgeiaäi3ei£ Farbstoffen, in denen A eine der eben erwähnten Gruppen daxstellt, muß B natürlich zwei Gärbonsäuregruppen enthalten, von denen jede direkt an einen aromatischen Kern gebunden
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8AD ORIGINAL
Der Rest B kann in einer herkömmlichen Kupplungskomponente B,H anwesend sein9 wie ζ öBo in einer Kupplungskomponente iron der Type Phenol, Naphthol, Arylamin oder von Verbindungen, die eine reaktionsfähige Methyl- oder Methylengruppe enthalten, wie S0Bo Chinaldin, Barbitursäure oder 2,4-Dihydroxychinolin, aber es wird bevorzugt, daß die Kupplungskomponente B0H ein 2-Naphthol,
- ■ V ■ ■" eine 2~Hydroxy-3-naphthoesäure oder ein S-Hydrosy-^-naphthoesäurearylamid, ein Arylpyrasolon oder ein Aeetoacetarylamid ist, wobei die beiden Carboxylgruppen, sofern sie in der Kupplungskom- - | ponente anwesend sind, an der Arylgruppe plaziert sindo Wenn B nicht zwei direkt an einen aromatischen Kern gebundene Carbonsäuregruppen enthält, dann muß der Best A im erfindungsgemäßen Farbstoff natürlich swei solche Carbonsäuregruppen enthaltene Als Beispiele für solche Kupplungskomponenten sollen erwähnt werden: Naphtholderivate, wie Z0B11 2-Naphtholf 2-Haphthol~6~ suifonsäure9 2,3-Hydro3^piapMh9esa>^e öder deres Aj^rlamide, wie das Anilid, das o-, m~ und p-Toluidid, das o-, m» land p-Anieidld# 4-Chlora-2,5-dimetho3qranilid und S-Ghloro-a^rdicarboxyaniiid, , Ary!pyrazolone^ wie Z0B0. 1—Phonyl-S-carboasy-S-pyrazolon, 1-(ö> oder p-Tolyl^-^-methyl-S-pyrazolon, 1-(o- oder p-Ghlorophenyl)-^ 3-methyl-5-pyrazoloh und 1-(3f4- oder 2,3-DicarbO2yphenyl)-5-methyl~5"-pyrazolon, und Acetoacetarylamide9 wie zJ; Acetoaeetanilid, Acetoacet-o- oder Acetoacet-p-toluidid, Acetoacet-4-m-' xylidid, Acetoacet-4-chloro-2,5-dimethoxyänilid, Acetoacet-5~ ohloro-2,4--dimethoxyanilid, Acetoacet-o-, m~ und p-anisididÄ
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BAD
Acetoacet-o-j, m- und p-chloroanilid» Acetoacet-2,3- öder Acetoacet-5,4-dicarb03cyanllid und Aeetoacet-4-carboxyanilid.
Es wird bevorzugt, daß die beiden Carboxylgruppen an einem aromatischen Kern in ortho-Stellung zueinander steheno
Es wird auch bevorzugt, daß eine der Carbonsäuregruppen In ortho«3tellung zum Verbindungspunkt des aromatischen Kerns mit dem Rest des AzofarbstoffmolekUle steht» da die entsprechenden Farbstoffe bessere Eehtheitseigenechaften zeigen«
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können aus den Azoverbindungen der Formel ANwNB durch die Üblichen Verfahren hergestellt werden, die für die Überführung "von oarbonsäüregruppenhaltj^gen Farbstoffen in ihre achwermetailealste bekannt sind ö Dies stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar»
Als Beispiel eines solchen Verfahrens soll erwähnt werden die Umsetzung eines löslichen Salzes dee Azofarbstoffe, wie ZoB0 eines Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzea, in Wasser mit einem löslichen Balz des Erdalkali- oder Sohwermetallsalze6, wie z0B0 Bariumchlorid, oder mit einem Gemisch der löslichen Salze von zwei oder mehr Erdalkali- oder Schwermetalle, und anschließendes Isolieren des unlöslichen Farbstoffs» Alternativ können^ die neuen
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erfindungsgemäßen Farbstoffe direkt aus dem Kupplungsgemisoh durch Zugabe eines löslichen Salzes des Erdalkali- oder Schwermetallsalzes ausgefällt werdenο
Die neuen Farbstoffe können in Form von geharzten Lacken erhalten werden, indem eine Harzseife der .wäßrigen Lösung des Natriumsalzes vor der Zugabe der Lösung des*lackbildenden Metalls zugegeben wird«, ' g
Die gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung verwendete Azoverbindung kann durch jedes herkömmliche Verfahren aus dem diazotierten Amin und der Kupplungskomponente, wobei das Amin und die Kupplungskomponente so ausgewählt werden, daß entweder eine oder beide dieser Komponenten zwei Carbonsäuregruppen enthalten, oder alternativ durch EiiifüWung von zwei Carbonsäuregruppen in eine oder in beide Komponenten eines vorher hergestellten Azofarbstoffe durch herkömmliche Methoden, beispielsweise durch Hydrolyse des entsprechenden Bisesters, Anhydrids oder Imids, herge- i stellt werden· . ;
Sie erfindungsgemäßen Farbstoffe können in Form von trockenen Pulvern zur Färbung von herkömmlichen Farben verwendet werden., Sie ergeben leuchtende Farbtöne mit einer guten Echtheit gegenüber Licht, Wärme und Lösungsmittel, wenn sie in Alkyd- und andere Farbmedien eingearbeitet werdeno Alternativ können die Farb-
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stoffe als Pigmente zum Färben von künstlichen polymeren Materialien verwendet werden, wie aoBo von Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol oder Zelluloseacetate
Durch Mahlen der Farbstoffe mit Wasser «ad einem Dispergiermittel, wie a.Bo DinatritiBHdinashtli^lJietlian-di-ß-siLLfonat, können die neuen Farbstoffe der Erfindimg in Form von Pigmentfaat©a erhalten werden, die sich zur Herstellung von BmÄsionsfarbeny zum Färben von (Eapeten, zum Bedrucken Vats.Textilien, zum Färben von Papier und PapieyXa&inaten, ziam Einarbeiten ixi Farbenträger oder in lithographische Firniaae oder flö? öle Verwendimg bei der Massepigmentierung von faserbildenden Materialien, wie Z0B0 Viskose, eignen» Xn'diesen Anwenäusgen ninü sie für ihre Leuchtkraft und. für ihre Echtheit gegenüber Licht und Lösungsmittel bemerkenswert ο Die Farbstoffe sind von besonderem Vorteil zum Färben von künstlichen polymeren Materialien, wie z-»Bo Polyäthylen und Polyvinylchloridο
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind von besonderem Wert, weil si© gute Färbungen mit guter Echtheit gegenüber Wärme, Licht und Lösungsmittel ergeben»
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu- . tert. Alle Teile und Prozentangaben sind in Gewicht ausgedrückt, sofern nichts anderes angegeben istο .
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Beispiel t
6 Teile des Farbstoffs, der durch Diazot leren von 4-Aminophthalsäüre und Kuppeln bei einer Temperatur zwischen 5 und 1O0C und. einen pH zwischen 5 und 6, mit 2,3-Hydro3^naphthoesäure'-o- I toluidid erhalten worden ist, werden in 500 Teilen heißem Wa.es.er und 5 Teilen Natriumcarbonat aufgelöst ο 25 Teile Natriumchlorid werden zugegeben, und das ausgefallene Natriumsalz.wird durch Filtration gesammelt und mit 5%iger Natriumchloridlösung von Carbonat, freigewasohen. Öer ^llterJcuehen wird unter Rühren in | 750 Teilen heißem Wasser aufgelöst, und 9,3 Teile Bariumchlorid werden als Lösung in Wasser.zugegeben» Nach einem 1 st dauernden Rühren bei 800G wird das auegefallene Barlumsalz durch Filtration gesammelt, mit heißem Wasser von Chloridionen freigewaechen und getrocknetρ Das resultierende Pigment ist nach einer geeigneten Behandlung, wie Z0B0 einem.Mahlen mit Kugeln in einem Lösungsmittel, für die Einarbeitung in Farben und Kunststoffe, wie ZoB«, Polyvinylchlorid, bereit, wobei es rote Farbtöne mit guter - ( Echtheit.gegenüber Wärme, Licht und.Lösungsmitteln ergibtD.
Beispiel 2 . .,
Das Verfahren von Beispiel 1 wird.wiederholt, wobei die 4-AmInO-phthalsäure, das 2,3-Hydroxynaphthoesäure-o-toluidid und das Bariumchlorid durch die Amine, Kupplungekomponenten und Metallchloride, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, ersetzt werden* Die erhaltenen Pigmente werden nach einem geeigneten
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Mahlen oder nach anderen herkömmlichen Behandlungen in Polyvinylchloride eingearbeitet und ergeben dabei die in der Tabelle angegebenen Farbtöne, welche eine gute Echtheit gegenüber Wärme, Idoht und Lösungsmittel besitzen.
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Amin
4-Amlnopiithal3äure
EuppltmgBkomponente
2,4-Dimethylacetoacetanilid
MetallChlorid
Barium
Farbton
gelfc
:. "" '■ : " ' η Calcium dunkel-
kastanien
braun
2,3-HydroxyioaplitliOösäxjre--6--phenöt-
idid
It Scharlach
H ■ 4-Chloro-2, S-dimethoxyacetoacet-
* anilid
orange-
gelb
2f4-Dim©thylacetoacetanilid fl gelb
H
{
2 * J-Bydroxynaphthoesätcre-p^aols·-
idid
ti rpt
■ ■
M 5-Ma thyl··» 1 -pheaylpyrazol-5-on It orange
4wAsdJi0lBQphthal^
säure';
2,4-I>imethylacetoacetaailld Il gelb
.11 4*G3aloro-2,5-dimetlioxyacetoacet-
anilid
η rötlich-
gelb
7-Amino-1 -naphthol-^-sulf oneäure •t tiefvio
lett
'..■'■■■ w 2,3-Hydroxynaplitlioesäure-5'-
chloro~2'-4'-dimethoxyanilid
Il rot
3-Aiid2iophthalBäure Ct rot
2f4-Dimethylacetoacetanilid Il • gelb
4~Ghloro-215-dimatlioxyaeötoacet-
. anilid
It rötlich
gelb
2-Aminoteröphthal-
aäure
7-Amlno—1—naphthol-3-sulf wisäure ti tiefvio
lett
S-ChlosO-^xiitro- Acötoaeetanilid-3»4-dioarbonsäur© tt gelb
CO O CD

Claims (1)

  1. /\ J Farbstoffe, welche Erdalkali- oder Schwermetallsalze von Azo» farbstoffen der Formel A-NasN-B sind» worin A den Re8t eines diazotierbaren Amins der Formel A9MHo darstellt und B den Rest einer Kupplungskomponente der Form©! B.H darstellt, wobei A und/oder B zwei jeweils direkt an einen aroioatischen Kern ge» bundene Carbonsäuregruppen aufweist«,
    Farbstoffe nach Anspruch 1, d ;a ä %" r er h g fe k e η η:·*-■" ζ e lehnet, daß die EapplungsSoiipoaente öiii 2-Haphthoi, eine 2-Hydro3cy-3*aaphthoesäure -s eia "2^Hydro3£y*3--naphthöösäurearylamid, ein Arylpyrasolon ©4er ein Acetoaoetarylamiä ist ο
    ο Farbstoffe nach Anspruch Ss d a d u £ ο h' g © k β η η zeichnet , daß die Isippliiag3komponente ein Arylpyrazolon oder ein Acetoacetarylamid ist, worin zwei Carboxylgruppen an der Arylgruppe gebunden siad0
    4« Farbstoffe nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch ge-
    @iner
    kenn ze i ο h η e t , daß zwei Oarboxylgrupp^n in/ortho*-
    Steilung eines aromaiiiechen Kerns zueinander stehen·,,
    ' ■'■"·■■ :" 3 '
    β Farbstoff© nach Anspruch tr ^/oö.@r bt daüursh(geken a ζ er i c h. η β t s daS ©i^e Qsfr'&roasexsxregrappe aa sinern
    ■"■■' " einer -- Λ -' * -
    /hl toiflt des
    ο ρ *\ α ο f; / - /
    i-^ it
    ιί-
    aromatischen Kerns am Rest des Farbstoffmoleküls steht o
    6„ Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurchgekenn ze lohnet , daß man in einem wäßrigen Medium ein lösliches Salz eines Azofarbstoffe der Formel A-NsN-B9 worin A den Rest eines diazotierbaren Amins der Formel A.NH2 darstellt und B den Rest-einer Kupplungskomponente der Formel BJB darstellt» | wobei A und/oder B zwei direkt an einen aromatischen Kern gebundene Carbonsäuregruppen enthält,, mit ein oder mehreren löslichen Erdalkali- oder Schwermetallsalsen umsetzt. . ■ -_
    ο Die Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form eines geharzten lacks (rosinated lake)«
    8, Verfahren zur Herstellung der geharzten Lacke nach Anspruch 7» d ad u r ch ge kennzeichnet , daß man eine
    Harzsei Ib in einem wäßrigen foedium zu einem löslichen Salz '
    Azoeines/Tarbstoffs,- wie in Anspruch 6 verwendet, zugibt, und das lösliche Salz des Azof arbstof fs mit einem löslichen Salz ein oder mehrerer Erdalkali- oder Sohwermetalle umsetzte
    WTBfTANWXLTt lMNe.H.HNCKE, DIPUNO.H DIN.-ING, I. STAEGE*
    909836/U69
DE19691906241 1968-02-09 1969-02-07 Azofarbstoffe Pending DE1906241A1 (de)

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FR (1) FR2001670A1 (de)
GB (1) GB1246661A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5493011A (en) * 1990-03-09 1996-02-20 Hoechst Ag Monoazo or disazo pigments based on (benoxazol-2-yl)- or (benzimidazol-2-yl)-arylacetamides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5493011A (en) * 1990-03-09 1996-02-20 Hoechst Ag Monoazo or disazo pigments based on (benoxazol-2-yl)- or (benzimidazol-2-yl)-arylacetamides

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GB1246661A (en) 1971-09-15
FR2001670A1 (de) 1969-09-26

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