DE592088C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen AzofarbstoffenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B45/00—Complex metal compounds of azo dyes
- C09B45/02—Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
- C09B45/14—Monoazo compounds
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Description
Es ist bekannt, daß eine Reihe von o-Oxyazo- bzw. o-Carboxyazofarbst offen entweder
infolge ihrer Schwerlöslichkeit und aus anderen Gründeni sich nur schlecht oder unvollständig
in komplexe Metallverbindungen, wie z. B. Chromvferbindungieni, überführen
lassen.
Es wurde nun gefunden, daß die Überführung von unsulfoni-erten Azofarbstoffe^ die
aus unsulfonierten o-Oxy- bzw. o-Carboxydiazoverbindungen
und solchen Kupplungskomponenten, die sich von unsulfonierten stickstoffhaltigen Naphthalinderivaten ableiten,
erhalten werden können, in komplexe Metallverbin düngen gut vor sich geht, wenn man
die Behandlung der Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln in Gegenwart geeigneter
organischer Basen, die keine Hydroxylgruppen enthalten, vornimmt.
Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen komplexen Metallverbindungen können
zum Färben von Celluloseestern und -äthem, Lacken, die auf Cellulose, natürlicher oder
künstlicher Harzbasis hergestellt worden sind, und als Pigmente verwendet werden.
Als organische Basen können vor allem Pyridin, dessen Homologe und Hydrierungsprodukte, ferner wasserunlösliche oder lös
liche Basen, wie Chinolin, Anilin, Toluidine, B'enzylamin, sowie Amylamin, Propylamin verwendet
werden.
Als metallabgebende Mittel kommen Metallverbindungen
in Frage, die komplexbildende Metalle, z.B. solche, deren Atomgewichte zwischen 27 und 66 liegen, wie
Chrom, Aluminium, Kupfer, Zink, Vanadium, abgeben können.
Die Behandlung mit metallabgebenden Mitteln nach vorliegender Erfindung kann in
Gegenwart weiterer geeigneter Zusätze, offen ■
oder unter Druck, erfolgen.
Nach vorliegendem Verfahren können auch metallhaltige Azofarbstoffe, die mehrere Metalle
enthalten, oder solche, die sich von verschiedenen Azofarbstoffen ableiten, hergestellt
werden.
Je nach der Konstitution der Farbstoffe können zu ihrer Isolierung verschiedene Methoden
angewendet werden.
Bei der Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch ζ. B. vorteilhaft filtriert und der
Farbstoff aus dem Filtrat durch Ab destillieren der organischen Base gewonnen. Überschüssige
Chromsalze oder andere Salze können durch Ausziehen des Verdampfungsrückstandes
mit heißem Wasser entfernt werden, wo-
bei es in manchen Fällen vorteilhaft ist, geringe
Mengen Alkali, anorganische oder organische Säuren zuzusetzen. Zur Entfernung
von Verunreinigungen kann auch eine Bchandlung mit organischen Lösungsmitteln, in
denen die Metallverbindungen nicht löslich sind, z. B. mit wässerigen Alkohollösungen,
in Frage kommen.
Das vorliegende Verfahren bedeutet einen
ίο großen technischen Fortschritt; denn es ermöglicht
die Herstellung von komplexen Metallverbindungen aus solchen lackbildende Gruppen enthaltenden Farbstoffen, die sich
weder nach den üblichen Metallisierungsverfahren in saurem, neutralem oder alkalischem
Medium noch nach dem bekannten Verfahren, bei dem in Gegenwart bestimmter Mengen
hydroxylgruppenhaltiger Basen, wie z. B. Triäthanolamin, metallisiert wird, fast ausnahms-
ao los nicht in die komplexen Metallverbindungen überführen lassen.
6,16 Gewichtsteile des Farbstoffes aus diazotierten! 5-Nitro-2-amino-i-oxybenzol und
2-Aminonaphthalin werden in 250 Teilen Pyridin gelöst und unter. Zugabe von 8 Teilen
ameisenrauren Chroms während 20 Stunden am Rückflußkühler zum Kochen erhitzt. Hierauf
wird die tief grüne Pyridinlösung heiß filtriert, das im Filtrat enthaltene Lösungsmittel
im Vakuum abdestilliert und der Rückstand getrocknet. Eine Reinigung der sulfonsäuregruppenfreien
Chromverbindungen kann dadurch erreicht werden, daß man den Eindampfungsrückstand
mit warmem oder heißem Wasser behandelt. Die wasserunlösliche Me-
■■' tallkomplexverbindung wird hernach durch Abfiltrieren gewonnen. Überschüssige Chromsalze
oder andere Salze können durch Nachwaschen mit warmem oder heißem Wasser entfernt werden.
Die entstandene Chromverbindung stellt ein grünschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser
oder Natronlauge nur sehr schwer, in konzentrierter Schwefelsäure blauviolett löst. In
organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol, Amylaoetat, löst es sich mit grüner Farbe
und ergibt z. B. aus einer Lösung in handelsüblichem Nitrocelluloselack auf Metallfolien
reine gelbstichiggrüne Überzüge.
Aus dem Farbstoff aus diazotierter i-Aminobenzol-2-carbonsäure
und 2-Aminonaphthalin erhält man nach· demselben Verfahren eine Zapon- oder Acetylcelluloselack rotviolett färbende
Chromverbindung, während der Farbstoff aus diazotierter 4-Amino-i-oxyb'enzol-2-carbonsäure
und 2-Aminonaphthalin einen braunstichiggelb färbenden Lack ergibt, der in Nitrocelluloselack schwer, in Acetylcelluloselack
aber noch leicht löslich ist.
5,95 Gewichtsteile des Farbstoffes aus diazotierten! 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol und
2-Aminonaphthalin werden in 250 Teilen Chinolin gelöst und· mit 8 Teilen ameisensaurem
Chrom einige Stunden am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Sobald die Chromierung beendet ist, filtriert man die
tiefblaustichiggrüne Lösung von Ungelöstem ab, destilliert hierauf das Chinolin im Vakuum
ab und trocknet die zurückbleibende Chromverbindung bei mäßiger Temperatur. Sie stellt
ein grünschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser oder Natronlauge nicht oder sehr
schwer, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe löst. Aus der blaugrünen Lösung
der Chromverbindung in Nitrocelluloselack erhält man auf Metallfolien blaugrüne Überzüge.
Dias Chromformiat kann durch Chromacetat ersetzt werden.
Verwendet man an Stelle des obigen Farbstoffes den Farbstoff aus diazotierten! 4, 6-Dichlor-2-amino-i-oxybenzol
und 2-Aminonaphthalin und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls eine ähnliche
Chromverbindung, die in Nitrocelluloselack etwas schwerer löslich ist und blaustichiggrüne
Überzüge ergibt.
3,24 Gewichtsteile des Farbstoffes aus diazotierten! 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol und
2-Amino-5-oxynaphthalin, in mineralsaurer Lösung gekuppelt, werden in 100 Teilen Pyridin
gelöst und mit einer 1,14 Teile Cr2O3 entsprechenden
Menge ,ameisensauren Chroms mehrere Stunden am Rückflußkühler zum Sieden
erhitzt. Die tiefgrüne Lösung wird hierauf filtriert, das Pyridin im Vakuum ab destilliert
und der Rückstand bei mäßiger Temperatur getrocknet. Die entstandene Chromverbindung
stellt ein schwarzes Pulver dar, das sich in Wasser nicht, in Natronlauge mit grüner Farbe, in konzentrierter Schwefelsäure
mit rotstichig blaugrauer Farbe löst. In organischen Lösungsmitteln ist es mit grüner
Farbe löslich und ergibt, in Nitro- oder Acetylcelluloselack gelöst, auf Metallfolien
gelbstichiggrüne Überzüge.
Der Farbstoff aus diazotierten! 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol
und 2-Amino-7-oxynaphthalin (sauer gekuppelt) ergibt eine Chromverbindung mit etwas blaustichigerem, der
Farbstoff aus diazotierten! 4-Nitro-2-aminoi-oxybenzol
und 2-Amino-8-oxynaphthalin eine Chromverbindung mit olivestichigerem Farbton. Der letztere ist in NitiOcelluloselack nur
wenig, dagegen besser in Acetylcelluloselack löslich.
Der Farbstoff aus diazotierten! 5-Nitro-2-arnino-i-oxybenzol
und 2-Amino-5-oxynaphthalin ergibt, chromiert, ein gelbstichiges Grün, der Farbstoff aus der gleichen Diazoverbindung
und 2-Ammo-8-oxynaphthalinnach dem Chromieren ein schwärzliches Grün. Der
letztere Farbstoff ist hingegen nur in Acetylcelluloselack, nicht aber in Nitrocelluloselack
löslich.
An Stelle der 2-Amino-5- bzw. -8-oxynaphthalin enthaltenden Farbstoffe können Farbstoffe,
die 2-Amino-6-oxynaphthalin als Kupplungskomponente enthalten, verwendet werden.
Aus dem alkalisch gekuppelten Farbstoff: aus diazotierten! 4-Chlor-2-amino-i-oxyb'enzol
und 2-Amino-7-oxynaphthalin erhält man nach . der oben beschriebenen Arbeitsweise eine
violett färbende Chromverbindung. Farbstoffe von blaugrauem bis grüngrauem Farbton erhält man auf gleichem Wege aus
den alkalisch gekuppelten Farbstoffen aus i-Amino-7-oxynaphthalin und diazotierten!
2-Amino-i-oxybenzol, 4-Chlor-2-ami.no-i-oxybenzol
oder ^Nitro^-amino-i-oxybenzol.
Kuppelt man diazotiertes 4-Chlor-2-aminoi-oxybenzoL 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol oder
S-Nitro^-amino-i-oxybenzol in alkalischer Lösung
mit i-Acetamino-7-oxynaphthalin und behandelt die Farbstoffe in der angegebenen '
Weise mit Chrom abgebenden Mitteln, so erhält man ähnliche, grünstichigblau bis graustichiggrünblau
färbende Chromverbindungen.
Nach demselben Verfahren erhält man aus dem sauer gekuppelten Farbstoff: aus diazotierter
2-Aminobenzol-1-carbonsäure und 2-Amino-7-oxynaphthalin
eine Chromverbindung, deren
Lösung in Nitro- oder Acetylcelluloselacken braunrote Anstriche ergibt.
Der Farbstoff aus diazotierten! 4-Chlor-2-amino-1
-oxybenzol und 2-Aminonaphthalin ergibt mit essigsaurem Nickel einen braunstichigvioletten
und mit essigsaurem Mangan · einen olivstichigbraun färbenden Lack, während aus diazotierten! 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol
und i-Acetamino-7-oxynaphthalii!, in alkalischer Lösung gekuppelt, ein Farbstoff
erhalten wird, der durch Behandeln mit essigsaurem Aluminium in einen violett färbenden·
Lack übergeführt wird.
In der folgenden Tabelle sind noch weitere Farbstoffe, die nach dem vorliegenden Verfahren
hergestellt wurden, beschrieben.
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Metallabgebendes Mittel Farbstoffpulver
In konzentrierter Schwefelsäurelösung
Farbe
des Zapon-
oder Acetyl-
celluloselacks
2-Amino-i-oxybenzol
4 -Nitro -2-amino-i- oxybenzol
5-Nitro-4"Chlor-2-aminoi-oxybenzol
4,6- Dinitro - 2 - amino i-oxybenzol
■ 2 - Amino -1 - oxybenzol 4-sulfonsäureamid
5-Nitro -2- amino -i-oxybenzol
5-Nitro -2- amino -i-oxyro
benzol
4"Chlor-2-amino-i-oxybenzol
2-Amino-i-oxybenzol
5-Nitro -2- amino -i-oxybenzol
4"Chlor-2- amino -i-oxybenzol
2-Aminonaphthalin 2-Aminonaphthalin 2-Aminonaphthalin 2-Aminonaphthalin
2-Aminonaphthalin
2-Amino-7-oxynaphthalin (sauer)
2-Amino -7 - oxynaphthalin (alkalisch)
ι -Amino -7 - oxynaphthalin (alkalisch)
ι -Acetamino - 7 - oxynaphthalin (alkalisch)
2 - Aminonaphth alin 2-Aminonaphthalin
Chromacetat
Chromformiat
Chromformiat
Chromformiat
Chromacetat
Chromformiat
Chromformiat
Chromformiat
Chromformiat
Ferriacetat
Kobaltacetat grünschwarz
grünschwarz
schwarz
grünschwarz
grünschwarz
bläuschwarz
dunkelblau
schwarz1
grün
grün
dunkelblau
dunkelolive
blauschwarz
rotviolett
violett
blau
violett
violett
blau
rotviolett
stumpfviolett
violett
kornblumenblau
violett ■
blaugrün
olivstichiggriin
blaustichig- ioo grün
olivgrün
blaustichiggrün
blaustichiggriin
rotstichigblau
graustichigblaugrün
rotstichigblau
blaustichigviolett
blauviolett
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von unsulfonierten metallhaltigen Azofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß Azofarbstoffe aus unsulfonierten o-Oxy- bzw. o-Carboxydiazoverbindungen und Kupplungskomponenten, die sich von unsulfonierten stickstoffhaltigen Naphthalinderivaten ableiten, in Gegenwart von organischen Basen, die to keine Hydroxylgruppen !enthalten, mit metallabgebenden Mitteln behandelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH592088X | 1929-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592088C true DE592088C (de) | 1934-02-01 |
Family
ID=4522208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930592088D Expired DE592088C (de) | 1929-06-08 | 1930-06-08 | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592088C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743848C (de) * | 1939-08-31 | 1944-01-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Salzen wasserunloeslicher, Metall in komplexer Bindung enthaltender Azofarbstoffe |
DE746839C (de) * | 1939-01-12 | 1944-08-25 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Farbstoffgemischen |
DE928901C (de) * | 1951-10-04 | 1955-06-13 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
DE951750C (de) * | 1951-01-11 | 1956-10-31 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von braunen, chromhaltigen Azofarbstoffen |
-
1930
- 1930-06-08 DE DE1930592088D patent/DE592088C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746839C (de) * | 1939-01-12 | 1944-08-25 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Farbstoffgemischen |
DE743848C (de) * | 1939-08-31 | 1944-01-04 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Salzen wasserunloeslicher, Metall in komplexer Bindung enthaltender Azofarbstoffe |
DE951750C (de) * | 1951-01-11 | 1956-10-31 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von braunen, chromhaltigen Azofarbstoffen |
DE928901C (de) * | 1951-10-04 | 1955-06-13 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
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