AT141481B - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe.

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Es wurde gefunden, dass man neue   chromhaltige Azofarbstoffe durch Einwirkung   von   chromhaltigen   Azofarbstoffen auf dieselben chromfreien. u. zw. solche Azofarbstoffe, die mindestens einmal den Rest einer Kupplungskomponente enthalten, deren kupplungsfähiges Kohlenstoffatom. einem sechsgliedrigen 
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 tierten   o-Amoniphenolen.     o-Aminonaphtholen   oder aus diazotierten   o-Aminobenzol-bzw. o-Amino-     naphthalincarbonsäuren   oder aus diazotierbaren Aminen. die die Salizylsäuregruppierung enthalten. sowie aus den verschiedensten weiteren Substitutionsprodukten dieser Amine. wie beispielsweise deren ) Sulfonsäuren.

   Nitro-.   Halogen-und Alkoxyderivaten, erhalten werden   ; Bedingung ist einzig und allein. dass die derart entstehenden   Mono-und Polyazofarbstoffe   mindestens einmal den Rest einer Kupplungs- komponente enthalten. deren kupplungsfähiges Kohlenstoffatom einem sechsgliederigen Kohlenstoff- rinse angehört. 
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 'weise auch der Naphthalinring. der als   Kombination von   zwei   Kohlenstoff-Sechserringen   aufgefasst werden kann. verstanden werden. 



   Die derart erhaltenen Azofarbstoffe dienen einerseits als solche und anderseits in Form ihrer   Chrom-   
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 mit chromgebenden Mitteln in saurem.   neutralem oder alkalischem Medium,   offen oder unter Druck, in Gegenwart oder Abwesenheit von geeigneten Zusätzen, wie z B. anorganischen oder organischen Säuren bzw. deren löslichen Salzen oder andern Substanzen. wie z. B. organischen Lösungsmitteln. 



   Das Medium, in dem die Einwirkung der ehromhaltigenAzofarbstoffe auf dieselben chromfreien Azofarbstoffe erfolgt. kann die verschiedensten alkalisch wirkenden Substanzen, wie beispielsweis Soda, Pottasche, Borax, Magnesiumoxyd, Calciumoxyd, Ammoniak, Trialkaliphosphat, ferner Ätzalkalien. wie   Kalium-oder Natriumhydroxyd.   sowie organische Basen usw., allein oder unter sieh gemiseht, enthalten. Besonders gute Resultate in bezug auf das   färberische   Verhalten der nach dem vorliegenden 
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   Die   Einwirkung der chromhaltigen Azofarbstoffe   auf dieselben   chromfreien   Azofarbstoffe kann unter den verschiedensten Reaktionsbedingungen, wie beispielsweise offen oder unter Druck, in Gegen- 
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 anderer Substanzen. wie beispielsweise organischer Lösungsmittel, erfolgen. Ferner kann das Mengenverhältnis zwischen dem   chromhaltigen     und dem chromfreien   Azofarbstoff in weiten Grenzen schwanken. 



   Das vorliegende Verfahren ermöglicht es. chromhaltige Azofarbstoffe. aus solchen   chromhaltigen   und solchen chromfreien Azofarbstoffen herzustellen, die infolge Fehlens von Sulfon-bzw. ('arboxylgruppen oder aus andern   Gründen   schwer oder unlöslich sind : solche Farbstoffe   lassen sieh   in saurem oder neutralem Medium nicht oder nur unvollständig in die neuen chromhaltige Azofarbstoffe überfuhren.

   Ferner zeichnen sieh die neuen chromhaltigen Azofarbstoffe von denen, die durch Einwirkung 
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 Azofarbstoffe, die durch Kuppeln von diazotierten o-Oxyaminonaphthalinsulfonsäuren mit Oxynaphthalinen erhalten werden. in alkalischem Medium einwirken lässt: denn die in diesem Falle erhaltenen   chrom-   haltigen Azofarbstoffe färben die   tierische   Faser in äusserst wertvollen, insbesondere marineblauen bis schwarzen Farbtönen. 



   Die nach dem Verfahren herstellbaren chromhaltigen Azofarbstoffe werden vorteilhaft nach dem 
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 Säuren und Schwefelsäuren   enthält.   gefärbt ; sie färben in den verschiedensten Farbtönen : sie können zum Färben von Materialien jeglicher Art, wie Wolle, beschwerte und unbeschwerte Seide, Leder, Baumwolle, Kunstseiden. die sich von regenerierter Cellulose ableiten. Celluloseester   und-äther, Lacke,   die auf Cellulose-, natürlicher oder   künstlicher   Harzbasis hergestellt worden sind, oder als Pigmente oder im Drucke verwendet werden. 

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   Beispiel 1 : 83'2 Teile des Azofarbstoffs aus diazotierter 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin in Form seines Natriumsalzes werden in 1600 Teilen Wasser suspendiert, mit 
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 säure schwach lackmussauer gestellt.   Na dt dem Abfiltrieren   von geringen Mengen Verunreinigungen wird im Vakuum zur Trockne verdampft. 



   Man erhält den neuen   chromhaltigen     Azofarbstoff   als in Wasser mit blauer Farbe leicht   lösliches     ) Produkt,   das Wolle aus saurem Bade in marineblauen Tönen von vorzüglichen   Eehtheiten   anfärbt. 



   Beispiel 2 :   92#2   Teile des Azofarbstoffes aus nitrierter 1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin werden in 2000 Teilen Wasser suspendiert : nach Zusatz von Chromformiat. ent- 
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 gestellten   chromhaltigen Azofarbstoffs aus   diazotierter 2-Amino-1-oxy-4-methylbenzol-6-sulfonsäure und   2-Oxvnaphthalin   werden mit   22 Teilen   des gleichen. jedoch unehromierten Azofarbstoffs in 800 Teilen Wasser suspendiert.

   Durch Zusatz von 110 Teilen 30% iger Natronlauge bringt man die Farbstoffe in Lösung und kocht das Gemisch j Stunden unter   Rückflusskühlung.   Die entstandene violette Lösung des neuen chromhaltigen Farbstoffs verdünnt man auf etwa 1200 Volumteile mit Wasser. filtriert von kleinen   Mengen Verunreinigungen ab. neutralisiert vorsichtisr   mit 10%iger Mineralsäure und scheidet den Farbstoff durch Beigabe von Kochsalz aus. 
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 Echtheiten. 



   Beispiel 4 : Der chromhaltige Farbstoff, der aus 39'5 Teilen des Azofarbstoffes aus diazotierter 1-Aminobenzol-2-carbonsäure und 1-Oxynaphthalin-5-sulfonräure durch Chromieren mit Chromformiat erhalten wurde und 20 Teile des gleichen, jedoch unehromierten Azofarbstoffs werden in eine Lösung 
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 stoffe wird 4 bis   i)   Stunden unter Rückfluss   gekocht,   dann die entstandene   braunrote Lösung nach dem   Verdünnen mit etwa 400 Teilen Wasser von geringen Mengen Verunreinigungen abfiltriert. das Filtrat mit stark verdünnter Mineralsäure neutralisiert und im Vakuum zur Trockne verdampft. 



   Der   erhaltene chromhaltige Farbstoff   stellt ein bräunlich gefärbtes. leicht   wasserlösliches   Pulver dar, das Wolle aus saurem Bade in   bräunlichroten   Tönen von sehr guten Echtheiten färbt. 



   Beispiel 5 : Man suspendiert 60 Teile des durch Chromieren in saurem Medium hergestellten chromhaltigen Azofarbstoffs aus diazotierter 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphtha-   lin   und 20'8 Teile des gleichen, jedoch   unchromierten   Azofarbstoffs in 700 Teil Wasser, setzt 100 Teile   25% ige Ammoniaklösung zu   und erwärmt im geschlossenen   Gefäss 4 bis 5   Stunden auf 100 bis   1050 C.   



  Die erhaltene schwarzblaue Lösung wird nach dem Verdünnen mit Wasser auf etwa 1000   Volumteile   durch Filtrieren von etwas Chromschlamm befreit, und der neue chromhaltige Farbstoff aus dem Filtrat 
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 wird filtriert und mit etwas Kochsalzlösung gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man den Farbstoff als ein in Wasser leicht   lösliches   violettschwarzes Pulver. 



   Er färbt aus saurem Bade Wolle in marineblauen Tönen von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Beispiel 6 : 6 Teile   des durch fhromieren   mit Chromformiat hergestellten chromhaltigen Azofarbstoffs aus diazotierter 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin löst man in 80 Teilen Wasser, das 3-6 Teile Tetramethylammoniumhydroxyd enthält, und gibt zu dieser   Lösung   3'12 Teile des gleichen jedoch nicht   chromiert. en Azofarbstoffs zu.   Dann wird 3-4 Stunden unter Rückflusskühlung gekocht. Aus der erhaltenen schwärzlichblauen Lösung wird nach dem Neutralisieren mit stark verdünnter Salzsäure der neue chromhaltige Farbstoff durch Beigabe von Kochsalz ausgefällt. 



   Er löst sich sehr leicht in Wasser und färbt Wolle aus saurem Färbebade in marineblauen Tönen von   vorzüglichen   Echtheiten. 



   Beispiel 7 : 42 Teile des durch Chromieren in saurem Medium hergestellten chromhaltigen Azofarbstoffs aus diazotiertem   2-Amino-4-ehlor-l-oxybenzol   und   2-0xynaphthalin   sowie 15 Teile des 
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 abfiltriert. 



   Er stellt ein braunes Pulver dar, das Wolle aus saurem Bade in violetten Tönen von guten Echtheiten färbt. 



   Beispiel 8 : 10 Teile der komplexen Chromverbindung des Diazofarbstoffsscs, der durch saure Kupplung von diazotierter 2-Aminobenzoesäure mit 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und anschliessender alkalischer Kupplung mit diazotiertem 2-Amino-5-nitro-1-oxybenzol erhalten wird, werden in 300 Teilen heissem Wasser unter Zusatz von 4 Teilen   30% iger Natronlauge gelöst,   hierauf mit einer Lösung von 1 Teil desselben, jedoch nicht   chromierten   Farbstoffs in 0.7 Teilen   30% iger Natronlauge.   und 50 Teilen Wasser versetzt und] 2 Stunden   riickfliessend   gekocht. Hierauf wird mit Essigsäure neu- 
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 wird durch Zugabe von Kochsalz vollständig abgeschieden und getrocknet.

   Er stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser, Soda und verdünnter Natronlauge mit blauer Farbe löst und Wolle aus schwefelsaurem Bade in blauen Tönen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften färbt. 



   Beispiel 15 : 5 Teile der Chromverbindung des Farbstoffs ans diazotierter   2-Amino-4-nitro-1-oxy-     benzol-6-sulfonsäure   und 4-Methyl-l-oxybenzol und 0'75 Teile desselben, jedoch nicht chromierten Farbstoffs werden unter Zusatz von 2'5 Teilen 30% iger Natronlauge in 125 Teilen heissem Wasser   gelöst   und mehrere Stunden   rückfliessen   gekocht. Nach dem Neutralisieren mit Essigsäure wird der Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz abgeschieden. 



   Er stellt in getrocknetem Zustande ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser und   verdünnten   Alkalien mit brauner Farbe löst und Wolle aus schwefelsaurem Bade in braunen Tönen färbt. 



   Beispiel 16 :   19'5   Teile der   Chromverbindung   des Farbstoffs aus diazotiertem 2-Amino-l-phenol-4-sulfamid und   2-Oxynaphthalin   werden in 1000 Teilen Wasser und 27 Teilen 30% iger Natronlauge aufgekocht und mit   4'5   Teilen des   Natriumsalzes   desselben Farbstoffs während 24 Stunden unter   Rückfluss   im Sieden gehalten. Wenn in der Lösung kein freies Natriumsalz mehr nachgewiesen werden kann, so fällt man den Farbstoff durch Ansäuern mit verdünnter Ameisensäure. Nach dem Filtrieren, Auswaschen und Trocknen erhält man ein blauschwarzes Pulver, das sieh in Wasser mit braunstiehigvioletter, in Soda oder Natronlauge mit violetter, in konzentrierter Schwefelsäure ebenfalls mit violetter Farbe löst.

   Aus einer Lösung in Nitrocelluloselaek erhält man auf geeigneten Unterlagen braunstichig violette Anstriche. 



   Beispiel 17 : Man suspendiert 60 Teile einer durch Chromieren in saurem Medium gewonnenen Chromverbindung   desAzofarbstoffes aus diazotierter]-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure   und 2-Oxynaphthalin sowie   20'S   Teile des gleichen unchromierten Azofarbstoffs in 700 Teilen Wasser, setzt 100 Teile 25% iges Ammoniak zu und erwärmt im geschlossenen Gefäss 4-5 Stunden auf 100 bis 105  C. 



   Die erhaltene schwarzblaue Lösung wird nach dem Verdünnen mit Wasser auf etwa 1000 Teile durch Filtrieren von etwas   Chromschlamm   befreit und die neue Chromverbindung durch Beigabe von Kochsalz und teilweisem Neutralisieren des Ammoniaks ausgefällt. Man nutscht ab und wäscht mit 
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Pulver. 



   Im sauren Färbebade lassen sich damit auf Wolle marineblaue Töne von ausgezeichneten Echt- heiten erhalten. 



   Beispiel 18 : 6 Teile einer durch Chromieren   mit Chromformiat   hergestellten Chromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotierter   l-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure   und   2-0xynaphthaJin   löst man in 80 Teilen Wasser, das 3'6 Teile Tetramethylammoniumhydroxyd enthält. Dann werden noch   3'12   Teile des gleichen, jedoch nicht ehromierten Azofarbstoffs zugesetzt und die Lösung unter   Rückfluss     3-4   Stunden gekocht. 



   Die so erhaltene neue Chromverbindung wird aus der schwärzlichblauen, klaren Lösung nach erfolgter Neutralisation mit stark verdünnter Salzsäure durch Beigabe von Kochsalz ausgeschieden. 



   Sie zeigt sehr gute   Wasserlöslichkeit   und erzeugt auf Wolle im   sauren Färbebade marineblaue Töne   von vorzüglichen Echtheiten. 



   Beispiel 19 : 65 Teile einer durch Chromieren mit Kaliumchromit gewonnenen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotierter   2-Amino-l-oxy-4-methylbenzol-6-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin   werden mit 22 Teilen des gleichen, jedoch unchromierten Azofarbstoffs in 800 Teilen Wasser suspendiert, durch Zusatz von 110 Teilen einer 30% igen Natronlauge in Lösung gebracht und 5 Stunden unter Rückfluss gekocht. Die entstandene violette Lösung der neuen Chromverbindung verdünnt man auf etwa   J200   Teile mit Wasser, filtriert von kleinen Verunreinigungen ab, stellt mit   10% niger   Mineralsäure vorsichtig neutral und fällt den Farbstoff durch Beigabe von Kochsalz aus. 



   Er färbt aus organisehsaurem-schwefelsaurem Bade Wolle in violetten   Farbtönen   von vorzüglichen Echtheitseigenschaften. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung chromhaltige Azofarbstoffe durch Einwirkung von chromhaltigen Azofarbstoffen auf dieselben chromfreien,   li.   zw. solche Azofarbstoffe, die mindestens einmal den Rest einer Kupplungskomponente enthalten, deren   kupplungsfähiges Kohlenstoffatom   einem sechsgliedrigen Kohlenstoffringe angehört, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung in alkalischem Medium erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung in Gegenwart von Ätzalkalien erfolgt.
AT141481D 1932-11-08 1933-10-31 Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe. AT141481B (de)

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