DE715082C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

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DE715082C
DE715082C DEI62261D DEI0062261D DE715082C DE 715082 C DE715082 C DE 715082C DE I62261 D DEI62261 D DE I62261D DE I0062261 D DEI0062261 D DE I0062261D DE 715082 C DE715082 C DE 715082C
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DE
Germany
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metal
chromium
azo dye
azo dyes
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DEI62261D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Holzach
Dr Helmut Pfitzner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/01Complex metal compounds of azo dyes characterised by the method of metallisation

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Die Überführung von in Wasser schwer-oder unlöslichen Azofarbstoffen in ihre kom­ plexen Metallverbindungen bietet oft Schwierigkeiten, zu deren Behebung man bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen hat. So ist es bekannt, in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie ein- oder mehrwertigen Alkoholen, Triäthanolamin, Ketonen, oder von organischen Basen, die keine Oxygruppen enthalten, zu metallisieren oder Metallhydroxydc oder deren, Einwirkungsprodukte auf hydroxlygruppenhaltige organische Verbindungen in Gegenw-art von Alkalien auf die Azofarbstoffe einwirken zu lassen. Auch die Einführung von komplex gebundenem Metall in alkalischem Mittel in Gegenwart von Salzen aliphatischer Oxycar bonsäuren ist bereits vorgeschlagen worden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich metallhaltige Azofarbstoffe besonders vorteilhaft herstellen lassen, wenn man in komplexe Metallverbindungen überführbare, schwer- oder unlösliche Azofarbstoffe mit metallabgebenden Mitteln unter Verwendung von Carbonsäureamiden als Lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart von säureabstumpfenden Mitteln erhitzt.
  • Als Ausgangsstoffe kommen sowohl die durch Einwirkung von dianotierten o-Oxy-, -Alkoxy- oder -Carboxyarylanminen auf in o-Stellung zu einer Oxygrulppe kuppelnden Azokomponenten erhältlichen Azofarbstoffe in Betracht als auch die Azofarbstoffe aus derartigen dianotierten Aminen und in o-Stellung zur Amninogruppe kuppelnden Aminen. Geeignete metallabgebende Mittel sind insbesondere die Hydroxyde oder Salze von zur Komnplexbildung befähigten Metallen, wie Aluminium, Chrom, Mangan. Eisen, Kobalt, Zink, Nickel oder Kupfer. Man kann auch gleichzeitig oder nacheinander zwei oder mehrere verschiedene Metallverbindungen auf die Ausgangsfarbstoffe einwirken lassen. um Azofarbstoffe mit mehr als einem komplex gebundenen Metall herzustellen.
  • Von den geeigneten Säureamiden seien beispielsweise genannt: Formnamid. Acetamid, ?'ropionsäureamid, Buttersäureamid, Benzamid, Malonsäuredianmid, Harnstoff und Urethan. Es können auch Mischungen von Amiden verwendet werden.
  • Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man den Ausgangsfarbstoff mnit dem Säureamid und der notwendigen Menge der Metallverbindung, die auch in Wasser gelöst sein kann, mischt und das Gemisch so lange erwärmt, meist auf Temperaturen zwischen Ioo und I5o°, bis die Metallkomnplexbildung vollständig ist. Durch Wahl der Säureamide hat man es in der Hand, während der Umsetzung höhere oder niedere Temperaturen einhalten zu können, ohne unter Druck arbeiten zu müssen.
  • Die Verwendung von Säureamiden bietet gegenüber der Einführung von komplex gebundenem Metall in Gegenwart der üblichen organischen Lösungsmittel den Vorteil, daß man ohne Anwendung von Druck oder von Rückflußkühlung, also in offenen Gefäßen, selbst bei wesentlich höheren Temperaturen als Ioo° arbeiten kann. Überdies lassen sich aus den Umsetzungsmischungen die gebildeten Metallverbidungen besonders leicht durch Verdünnen mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln abscheiden und auswaschen, wobei die Amnide in Lösung bleiben. Gegenüber den Metallisierungsverfahren, bei denen in organischen Basen gearbeitet wird, bietet das neue Verfahren den Vorzug, daß das vielfach notwendige Abdestillieren der Basen nach erfolgter Ur@setzung, die hierbei erforderlichen hygienischen Schutzmaßnahmen und die Beeinträchtigung der abgeschiedenen Farbstoffe durch den unangenehmen Geruch der leicht anhaftenden Basen wegfallen. Da es sich bei den Säureamiden um neutrale Körper handelt, ermöglicht das neue Verfahren zugleich, die Schwierigkeiten zu umgehen, die häufig beim Arbeiten im alkalischen oder sauren Mittel durch Zersetzungen der Farbstoffe auftreten. Man kann es deshalb. bei allen Farbstoffen anwenden, während die bekannten Verfahren stets auf bestimmte Farbstoffgruppen beschränkt sind. Besonders eignet sich das neue Verfahren für die Einführung von komplex gebundenem Metall in o Alkoxyazofarbstoffe unter gleichzeitiger Abspaltung der Alkoxygruppen, wobei man ebenfalls drucklos arbeiten kann.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I 34 Teile des Azofarbstoffs aus dianotiertem I Amiino-2-oxy-4-nitrobenzol und I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon gibt man in ein Gemisch von I5o Teilen Formamid und einer konzentrierten, wässerigen Lösung von Chrom-Z, die 5 Teilen Chrom@xyd entspricht. und erwärmt das Ganze unter Umrühren b Stunden lang auf IIo°. Man gießt dann das Umsetzungsgemisch in viel Wasser, saugt den ausgeschiedenen Niederschlag ab und trocknet ihn. Der so erhaltene chromhaltige Azofarbstoff löst sich mit blaustichigroter Farbe in organischen Lösungsmitteln und Zaponlacken. Zum gleichen Farbstoff gelangt man, wenn man Acetamid, Propionsäureamid, Buttersäureamid, Benzamid oder Urethan an Stelle von Formnamid verwendet. Beispiel 34,2 Teile des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Aniino-2-oxy-5-nitrobenzol und Acetessigsäureanilid trägt man in eine auf Ioo erwärmte Lösung von 12,5 Teilen Kobaltacetat in Ioo Teilen Formämid ein und rührt dann 5 Stunden lang bei Ioo°. Man gießt das Umsetzungsgemisch in Wasser, rührt einige Zeit lang und saugt den ausgefällten kobalthaltigen Azofarbstoff ab und trocknet ihn. Erlöst sich mit gelber Farbe in Zaponlacken und organischen Lösungsmitteln. Die in entsprechender Weise hergestellten Chrom oder Nickel enthaltenden Azofarbstoffe ergeben ähnliche Färbungen. Beispiel 3 3o Teile des Azofarbstoffes aus dianotiertem I-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol und Oxynaphthalin gibt man zu einer Lösung von 15 Teilen Ferrichlorid (Fe C13 ₧ 6 H2O) und 25 Teilen Natriumacetat in 2oo Teilen Formnamid und erhitzt das Ganze 4 Stunden lang auf IIo°. Anschließend verdünnt man das Umsetzungsgemisch mit viel Wasser, saugt die dadurch ausgefällte komplexe Eisenverbindung des Azofarbstoffs ab und trocknet sie. Sie löst sich mit braunschwarzer Farbe in Zaponlacken.
  • Die in entsprechender Weise hergestellte Kobaltverbindung des gleichen Azofarbstoffs liefert blaustichigrote, und die Chromverbindung violette Lösungen.
  • Führt man die Umsetzung mit demn Azofarbstoff aus dianotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und 2-Oxynaphthalin aus, so erhält man eine v iolettbraune Eisenverbindung. eine violette Kobaltverbindung und eine blaue Chromverbindung. Der Azofarbstoff aus dianotiertem I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamnid und 2-Oxynaphtlhalin liefert eine blaustichigrote Kobaltverbindung. Beispiel In eine Lösung von -25 Teilen @Tickelacetat in i5o Teilen Formamid trägt nian 33 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertein i-_@inino-2-oxy-5-clilorbenzol und i-Plienvl- 3-methyl-5-pyrazolon ein und erhitzt 3 Stunden lang auf IIo°. Durch Eingießen des Umsetzungsgemisches in Wasser scheidet man die komplexe Nickelverbindung des Azofarbstoffes ab und trocknet sie. Sie löst sich in organischen Lösungsmitteln mit gelber Farbe. Die entsprechende Aluminiumverbindung liefert gelbstichigorange Töne. Ähnliche Eigenschaften hat die unter gleichen Bedingungen in einer Harnstoffschmelze hergestellte Kobaltverbindung. Die Chromverbindung liefert rotstichigorange Lösungen. Beispiel s 27,5 Teile des Farbstoffes aus dianotiertem I Amino-2-oxy-5-nitrobenzol und I, 3-Dioxybenzol gibt man zu einer Lösung von 24 Teilen Aluminiumkaliumsulfat in I8o Teilen Formamid, versetzt dann mit 3o Teilen Natriumacetat und erwärmt 4 bis 5 Stunden lang auf Ioo°. Der durch Verdünnen des Umsetzungsgemisches mit Wasser abgeschiedene aluminiumhaltige Azofarbstoff färbt Zaponlacke mit gelbstichigroter Farbe. Die Lösungen anderer in gleicher Weise hergestellter komplexer' Metallverbindungen des gleichen Azofarbstoffes sind bei Verwendung von Eisensalzen rotstichigbraun, bei Verwendung von Kobaltsalzen braunrot, bei Verwendung von Nickelsalzen braunorange, bei Verwendung von Mangansalzen rotbraun, bei Verwendung von Chromsalzen dunkelrot und bei Verwendung von Zinksalzen braunstichiggelb.
  • Beispiel 6 Zu einem auf Ioo° erwärmten Gemisch von 2oo Teilen Acetamid und einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Chromformiat, die aus 8 Teilen Chromoxyd und Io Teilen Ameisensäure hergestellt wurde, gibt man 31,5 Teile des Azofarbstoffes aus dianotiertem I-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol und 2-Oxynaphthalin und erhitzt das Ganze 7 Stunden lang unter Rühren auf I350 Hierbei wird während der Chromierung die Methylgruppe abgespalten. Man erhält nach dem Auswaschen des Acetamids mit Wasser einen violetten Farbstoff, der dem im Beispiel 3 erwähnten chromhaltigen Azofarbstoff gleicht. Die in entsprechender Weise hergestellte komplexe Kobaltverbindung ist blaustichigrot.
  • Beispiel 7 32 Teile des Azofarbstoffes aus dianotiertem I Amino-2-methoxy-4-nitro-5-chlorbenzol und I-Oxy-4-methylbenzol erhitzt man mit einer Lösung von I5 Teilen Kobaltacetat in 15o Teilen Acetamid 5 Stunden lang auf I3o0. Anschließend verdünnt man das Umsetzungsgemisch mit viel Wasser, saugt den ausgefällten kobalthaltigen Azofarbstoff ab und trocknet ihn. Er färbt Celluloseesterlacke in violetten Tönen. Die komplexe Chromverbindung des gleichen Azofarbstoffes ist ebenfalls violett. Der Azofarbstoff aus dianotiertem I-Amino-2-methoxy-4-nitro-5-chlorbenzol und 2-Oxynaphthalin liefert unter gleichen Bedingungen eine rotstichigblaue 'Chromverbindung und eine violette Kupferverbindung.
  • Beispiel 8 64,5 Teile des Azofarbstoffes aus dianotierter I Aminobenzol-2-carbonsäure und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erwärmt man mit einem Gemisch aus Zoo Teilen Formamid und einer Chromacetatlösung, die Io Teilen Chromoxyd entspricht, 3 bis 4 Stunden lang auf 110° und gießt dann das Umsetzungsgemisch in Wasser. Der abgeschiedene chromhaltige Azofarbstoff löst sich in Zaponlacken und organischen Lösungsmitteln mit gelber Farbe. Der Azofarbstoff aus dianotierter I-Aminobenzol-2-carbonsäure und 2-Oxynaphtlhalin liefert eine rote Chromverbindung. Beispiel 9 26,5 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem I Amino-2-oxybenzol und 2-Aminonaphtlhalin erhitzt man zusammen mit einer Chromformiatlösung, die aus 6 Teilen Chromoxyd und 8 Teilen Ameisensäure hergestellt ist, in 2oo Teilen Formamid Io Stunden lang auf I2o°. Der entstandene chromhaltige Azofarbstoffwird dann durch Zusatz von Wasser abgeschieden, abgesaugt und getrocknet. Es ist ein schwarzgrünes Pulver, das sich mit blaugrüner Farbe in Zaponlacken löst. Verwendet man I-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol oder I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureämid als Diazokomponenten, so erhält man ähnliche Chromverbindungen.
  • Beispiel Io Zu einer Lösung von I3 Teilen Kobaltacetat in I5o Teilen Formami-d gibt man unter kräftigem Umrühren 3I Teile des Azofarbstoffes aus dianotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und 2-Aminonaphthalin, erhitzt 4 bis 5 Stunden lang auf i io°. Durch Eingießen des Umsetzungsgemisches in viel Wasser fällt man die entstandene Kobaltverbindung des Azofarlästoffes aus. Sie wird abgesaugt und getrocknet. Das so erhaltene blauschwarze Pulver löst sich mit grünstichigblauer Farbe in organischen Lösungsmitteln.
  • Geht man von i Amino-2-oxy-5-chlorbenzol als Diazokomponente aus; so erhält man eine rotsdchigblaufä.rbende Kobaltverbindung, während man bei Verwendung von dianotiertem i-Amino-2-oxy-4-nitro-5-chlorbenzol eine blaufärbende Kobaltverbindung erhält.- Beispiel II 28 Teile des Disazofarbstoffes aus einem Mol tetrazotiertem 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethoxydiphenyl und z Mol 2-Oxynaphthalin gibt man zu einer auf II5° erhitzten Lösung von 25 Teilen Kupferacetat in 2oo Teilen Formamid und rührt hei dieser Temperatur 3 bis d Stunden lang. Die durch Zusatz von viel Wasser abgeschiedene Kupferverbindung, die unter Abspaltung der Methylreste aus den Methoxygruppen entstanden ist, wird mit Wasser ausgewaschen und dann getrocknet. Sie ist ein bronzeglänzendes. kristallines Pulver von klarer blauer Eigenfarbe. Sie kann als Pigmentfarbstoff dienen. Beispiel rI2 Zu einem Gemisch von Ioo Teilen Formamid und einer Chromformiatlösung, die Teilen Chromoxyd entspricht, gibt man 2r Teile des Disazofarhstotfes atus 2 Mhol diazotiertemn I-Amnino-2-oxy-5-chlorbenzol und I Mol I, 3-Dioxybenzol und erhitzt das Umnsetzungsgemisch 3 Stunden lang auf I2o@. Anschließend wird durch Verdünnen mit Wasser der entstandene chromhaltige Disazofarbstoff ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Er löst sich mit blaustichigroter Farbe in Nitrocelluloselacken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von n metatllhaltigen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Wasser schwer- oder unlösliche, in komplexe Metallverbindungen überführbare Azofarbstoffe mit nmetallahgebenden Mitteln unter Verwendung von Carbonsäureainiden als Lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart von säureabstumpfenden Mitteln erhitzt.
DEI62261D 1938-08-20 1938-08-20 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Expired DE715082C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944447C (de) * 1953-02-11 1956-06-14 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
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