DE452014C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chromverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chromverbindungen

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DE452014C
DE452014C DEG64959D DEG0064959D DE452014C DE 452014 C DE452014 C DE 452014C DE G64959 D DEG64959 D DE G64959D DE G0064959 D DEG0064959 D DE G0064959D DE 452014 C DE452014 C DE 452014C
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chromverbindungen. Es wurde gefunden, daß man neue Farbstoffe erhält, wenn man die 3-Aminonaphthalin-i - 8-dicarbonsäure entweder mit bel;ebigen Diazoverbindungen vereinigt oder diazotiert und mit beliebigen Kupplungskomponenten kuppelt. Es werden auf diese Weise Farbstoffe erhalten, welche dank des Vorhandenseins der beiden Carboxylgruppen mehr oder weniger ausgesprochene Beizenfarbstoffe sind; je nach der Wahl der Diazotierungs- oder Kupplungskomponenten kann man jedoch zu Säure-, Direkt- und Lackfarbstoffen gelangen.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man diese Farbstoffe durch Behandeln mit chromabgebenden Mitteln in neue, wertvolle Chromverbindungen überführen kann. Diese Produkte sind wertvolle, saure Farbstoffe, welche die Wolle gelb bis orange, rot, violett und grün färben können. Letztere grünen Farbstoffe, welche besonders wertvoll sind, werden aus denjenigen Azofarbstoffen erhalten, welche entstehen durch Vereinigen der 3-Aminonaphthalindicarbonsäure mit o-Oxydiazoverbindungen. Alle sind ebenfalls wertvolle Beizenfarbstoffe und können mit Vorteil im Chromdruck auf Baumwolle verwendet werden. Beispiel i.
  • 10,7 Teile 3-Aminonaphthalin-i -8-dicarbonsäureanhydrid werden mit Hilfe von io Teilen 3oprozentiger Natronlauge in i5oTeilen Wasser heiß gelöst, mit ioTeilen Soda versetzt, abgekühlt und mit der aus 8,5 Teilen i-Amincobenzol-4-sulfosäure hergestellten Diazoverbindung versetzt. Nach erfolgter Kupplung wird der Farbstoff ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Er bildet ein gelbbraunes Pulver und löst sich in Wasser mit gelbroter, in konzentrierter-Schwefelsäure mit brauner Farbe. Er färbt Wolle aus saurem Bade in ziegelroten Tönen an, von bemerkenswerter Waschechtheit, welche beim Nachchrornieren wenig umschlagen und echt, insbesondere pottingecht, werden. Im Chrorndruck erzeugt er orange Töne.
  • Der Ersatz der Sulfanilsäure durch andere Aminosulfosäuren, wie z. B. die Toluidin-, die Chloranilin-, die Arninophenoläther-, die Naphthylarninsulfosäuren usw., führ't zu ähnlichen Farbstoffen. Der mit diazotierter p-Nitranilin-o-sulfosäure erzeugte Farbstoff färbt Wolle in waschechten, rotvioletten Tönen. Die unsulfierten Amine liefern schwerer lösliche Farbstoffe, ebenso die Aminocarbonsäuren. Beispiel 2,.
  • Man bereitet, wie im Beispiel i angegeben, eine Lösung von 3-Aminonaphthalin- i - 8-dicarbonsäure und versetzt sie mit einer aus 11,7 Teilen 5-Nitro-2-amino-i-phenol-4-sulfosäure hergestellten Diazolösung. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff ausgesalzen, cr filtriert und getrocknet. Er stellt ein braunschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit violettroter, in Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe löst.. Der neue Farbstoff erzeugt auf Wolle rote Töne, welche durch Nachchromieren gelbgrün und echt, insbesondere pottingecht, werden.. Im Chrom druck erzeugt er gelbgrüne Töne.
  • Ähnliche Farbstoffe -werden erhalten mit anderen Aminophenolen bzw. Aminophenolsulfosäuren, wie den verschiedenen Chlor-, Nitro-, Methyl-aminophenol-sulfosäuren, während die Verwendung von Carbonsäuren der o-Aminophenole in der Regel zu Farbstoffen führt, welche durch Nachchromieren braun bis bordeaux werden. B e i s P i e 1 3. io,6 Teile 3-Aminonaphthalin-i - 8-dicarbonsäureanhydrid werden mit Hilfe von io Teilen 3oprozentiger _ Natronlauge und r5o Teilen Wasser heiß gelöst, nach Ab- kühlung auf etwa :20' C mit 3o Teilen Eis und 2,5 Teilen 30prozentiger Salzsäure versetzt. Es scheidet sich die 3-Aminonaphthalini - 8-dicarbonsäure aus, welche auf Zusatz von 3,5 Teilen Nitrit zunächst in Lösung geht, um bald wieder als Diazoveribindung auszufallen. Die so erhaltene Suspension wird in eine alkalische Lösung von 6,9 Teilen Salicylsäure einlaufen gelassen. Nach beendeter Kupplung wird das überschüssige Alkali mit Säure abgestumpft, der Farbstoff ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Der neue Farbstoff bildet ein leicht lösliches, gelbes, kristallinisches Pulver, das sich in Wasser mit gelber, in Schwefelsäure mit orangegelber Farbe löst. Er erzeugt auf Wolle, aus saurem Bade gefärbt, gelbe Töne, welche beim Nachchromieren sehr echt, insbesondere sehr pottingecht, werden. Im- Chromdruck erzeugt er echte, feingelbe Töne.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man mit Kresotinsäure; weitere echte ' gelbe Beizenfarbstoffe werden mit den Gelbkomponenten, wie Acetessigester bzw. Acetessigaryliden, Methylketol, den i-Arylpyrazolonen, insbesondere denjenigen, -welche Carboxylgruppen enthalten, erhalten. Rote Farbstoffe erhält man mit ß-Naphthol, Äthyl-ß-naphthylainin, den Naphthol- und Dioxynaphthalinsulfosäuren. Die Naphthylarninsulfosäuren geben meist braunfärbende Farbstoffe. B ei Spiel 4.
  • Man diazotiert, wie im vorigen Beispiel angegeben, io,6 Teile 3-Aminonaphthalini - 8-dicarbonsäureanhydrid und gießt die so erhaltene Diaz(Ysuspension in eine alkalische Lösung von 16 Teilen i - 8-Aminonaphthol-4 - 6-disulfosäure. Die Kupplung geht sehr rasch vor sich. Der, wie üblich, isolierte Farbstoff stellt ein braunes Pulver dar, das sich in Wasser und Schwefelsäure mit rotvioletter Farbe löst. Er erzeugt, aus saurem Bade auf Wolle gefärbt, rotviolette Töne, welche beim Nachchromi#eren wenig umschlagen. Iin Chromdruck erzeugt er ebenfalls rotviolette Töne.
  • Ähnliche Farbstoffe bekommt man mit den verschiedenen i -8-Aminonaphtholen und deren N-Acidylderivaten. Andere Aminonaphtholsulfosäuren, wie die 2,8,6--oder die 2, 5, 7-Aminonaphtholsulfosäuren und ihre Derivate, geben stumpfere, gelbere Farbstoffe.
  • Wenn man die Aminonaphthole in saurer Lösung bzw. Suspension kuppelt, so findet die Kupplung nach der A-minoseite hin statt. Die so erhaltenen Farbstoffe sind meist stumpfer als die in alkalischer Lösung hergestellten. Die D.isazofarbstoffe mit Aminonaphtholen in Mittelstellung färben grau bis schwarz. Beispiel 5. 47,6Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter 6-Nitro-:2-amino-i-phenol-4-sulfosäure und 3-ÄminonaphthalÜi-i -8-dicarbonsäure werden. in 95o Teilen Wasser- kochend gelöst, mit einer Chromformiatlösung entsprechend-22,6 Teilen Cr,0" versetzt und längere Zeit am Rückflußkühler gekocht. Hierauf wird die Chromverbindung durch Aussalzen gewonnen, Sie stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst sich in Wasser mit grüner, in ioprozentiger Natronlauge mit grüner und- in konzentrierter Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe auf und gibt auf Baumwolle, vorzugsweise unter Zusatz von Chromacetat ge- druckt, grüne Drucke; auf Wolle im schwefelsauren Bade grüne Färbungen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften. B ei spiel 6. 47,6Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter 4-Nitro-2-amino-i-phenol-6-sulfosäure und 3-Aminonaphthalin- i - 8-dicarbonsäure werden in 95o Teilen Wasser kochend gelöst, mit einer Chromfluoridlösung entsprechend 22,6 Teilen CrO., versetzt und längere Zeit in Gegenwart von - Glaspulver am Rückflußkühler gekocht. Die gebildete Chromverbindung wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, in lauwarmer, verdünnter, wässeriger Natronlauge gelöst und nach Neutralstellen der Lösung mit Essigsäure in üblicher Weise abgeschieden. Der neue Farbstoff bildet getrocknet ein schwärzliches Pulver, löst sich in Wasser mit grüner, in ioprozentiger Natronlauge mit blaugrüner, in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbbrauner Farbe. Auf Baumwolle, vorzugsweise in Gegenwart von Chromacetat gedruckt, gibt derselbe grüne Töne, auf Wolle, in schwefelsaurem Bade gefärbt, grüne Töne mit sehr guten Echtheitseigenschaften. B eispiel 7. 52,6Teile des Azofarbstoffes aus diazotierter :2-amino-i-pbenol - 4-sulfo - 6-carbonilure und 3-Aminonaphtbalin-i - 8-dir-arbonsäure werden in iooo Teilen kochendem Wasser gelöst, mit einer Chromfluoridlösung entsprechend :22,8 Teilen Cr,O., versetzt und längere Zeit in Gegenwart von Glaspulver unter Rückfluß gekocht. Hierauf wird -die Lösung des chromhaltigen Farbstoff es etwas eingedampft, der Farbstoff in üblicher Weise gewonnen. Er stellt ein schwärzliches Pulver dar, löst sich in Wasser mit blaugrüner, in ioprozentiger Niatronlauge mit grünblauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit braunbordeauxroter Farbe auf. Auf Baumwolle, in Gegenwart von Chrornacetat aufgedruckt, gibt er blaugrüne Töne; auf Wolle, in schwefelsaurem Bade gefärbt, ebenfalls blaugrüne Töne mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften. B eispiel 8. 53,3Teile des Farbstoffes aus i-Amino-5-oxynaphtbalin-7-Sulfosäure und diazotierter 3-Aminonaphtbalin - i - 8-dicarbonsäure werden in 15oo Teilen Wasser kochend gelöst, mit einer Cbromacetatlösung entsprechend 22,8 Teilen C,0" versetzt und längere Zeit am Rückflußkübler gekocht. Der chremhaltige Farbstoff wird, wie im Beispiel 6 angegeben, isoliert.
  • Er stellt getrocknet ein braunschwarzes Pulver dar, löst sich in Wasser mit violettroter, in ioprozentiger Natronlauge mit braunroter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe auf. Auf Baumwolle, in Gegenwart von Chromacetat gedruckt, gibt derselbe rotviolette Töne von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • B ei s p i el g.
  • 58,7 Teile des Farbstoffes aus 2-Oxynaphthalin-6-sulfosäure und 3-Aminonaphthalin-i - 8-dicarbonsäure werden in i 5oo Teilen Wasser kochend gelöst, mit einer Chromacetatlösung entsprechend 2-2,8Teilen Cr.0, versetzt und längere Zeit am Rückflußküliler gekocht. Dei chromhaltige Farbstoff wird, wie im Beispie16 angegeben, isoliert.
  • Er stellt getrocknet ein rotbraunes Pulver dar, löst sich in Wasser mit oranger, in ioprozentiger Natronlauge mit gelbbrauner und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe auf. Auf Wolle, in schwefelsaurem Bade gefärbt, gibt derselbe orange Töne. Beispiel io. 58,8Teile des Azofarbstoffes aus i-Oxynaphthalin-4-sulfosäure und diazotierter 3-,A#ininonaphthalin - i - 8-dicarbonsätire werden in i8oo Teilen Wasser kochend gelöst, mit einer Chromacetatlösung entsprechend 15,2 Teilen Cr.O., versetzt und längere Zeit am Rückflußkäler gekocht. Der ehromhaltige Farbstoff wird, wie im Beispiel 6 angegeben, isoliert.
  • Getrocknet stellt er eid rotbraunes Pulver dar, löst sich in Wasser mit roter, in ioprozentiger Natronlauge mit oranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit bordeauxroter Farbe. Der neue Farbstoff gibt auf Wolle, aus schwefelsaureni Bade gefärbt, rote Töne.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chroniverbindun-.gen, dadurch gekennzeichnet, daß man die 3 - Aminonaphthalin - i - 8-dicarbonsäure entweder mit beliebigen Diazoverbindungen vereinigt oder diazotiert und mit beliebigen Kupplungskomponenten vereinigt und hierauf die so erhaltenen Azofarbstoffe mit chromabgebenden Mitteln behandelt.
DEG64959D 1924-08-16 1925-08-01 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chromverbindungen Expired DE452014C (de)

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DEG64959D Expired DE452014C (de) 1924-08-16 1925-08-01 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und ihren Chromverbindungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744303C (de) * 1940-06-04 1944-01-13 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen o-Oxyazofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744303C (de) * 1940-06-04 1944-01-13 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen o-Oxyazofarbstoffen

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