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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Chemikalienausrüstung,
die für
die Verarbeitung von photographischen lichtempfindlichen Materialien
hergestellt ist, und insbesondere die Verbesserung der Haltbarkeit
der Chemikalienausrüstung
für die
Verarbeitung, indem man den Abbau der dafür verwendeten Verpackungsmaterialien
verhindert; selbst wenn sie nach langer Aufbewahrung verwendet wird,
kann die Ausrüstung
zufriedenstellende photographische Eigenschaften bereitstellen,
und sie ist in einem kompakten wegwerfbaren Verpackungsmaterial
verpackt, deren Verbrennungskalorienzahl beim Verbrennen nach dem
Wegwerfen so gering ist, dass die Umwelt nicht geschädigt wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein photographisches lichtempfindliches
Farbmaterial für
die Verwendung in Kameras wird nachdem es bildweise belichtet wurde, üblicherweise
den Entwicklungsschritten unterworfen, die umfassen: die Farbentwicklung,
das Bleichen, das Fixieren, das Waschen und/oder das Stabilisieren;
ein photographisches Farbpapier wird, nachdem es in einem Druckverfahren
belichtet wurde, den Entwicklungsschritten unterworfen, die umfassen;
die Farbentwicklung, die Bleich-Fixierung (Bleichen, Fixieren),
das Waschen und/oder das Stabilisieren; und ein lichtempfindliches
Schwarz- und Weiß-Material
wird, nachdem es belichtet wurde, üblicherweise der Entwicklung,
dem Fixieren und dem Waschen unterworfen. Weiter wird im Falle eines
lichtempfindlichen Materials vom Umkehrtyp diesen Verarbeitungsschritten
ein Umkehr-Entwicklungsschritt
zugesetzt.
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Die Verarbeitungslösungen,
die für
diese Verarbeitungsschritte verwendet werden, sind kommerziell unter
dem Gesichtspunkt der Leichtigkeit des Transports bzw. der Handhabung
in Form einer Ausrüstung
(Kit) von konzentrierten Lösungen
erhältlich.
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Als Verpackungsmaterial für die konzentrierten
Lösungen
wurden konventionelle Kunststoff-Flaschen, Glasflaschen und Aluminiumbeschichtete
Folienbehälter
verwendet. Die Glasflasche neigt jedoch zum Zerbrechen, wenn sie
während
des Transportprozesses grob behandelt wird, wodurch ihr Inhalt ausläuft. Die
Plastikflasche, wenn sie in den Abfall geworfen wird, ist nicht
leicht zusammenfaltbar und daher so sperrig, dass sie viel Raum
auf einer Deponie einnimmt, und wenn sie durch Feuer zerstört wird,
erzeugt sie eine große
Menge von Wärme,
wodurch eine Müllverbrennungsanlage
beschädigt
wird. Zusätzlich
erzeugt die Müllverbrennung eine
große
Menge von Kohlendioxid, das als Ursache für die jüngsten globalen Erwärmungen
angesehen wird. Wichtiger jedoch ist, dass die Plastikflasche, wenn
sie im Boden vergraben wird, sich nicht semipermanent zersetzt,
was zu dem Problem führt,
dass der zurückgewonnene
Boden nicht verfestigt werden kann. Die Folienbehälter aus
Aluminium (als Gasbarriere), die zwischen Polyethylenharzfolien
eingelegt sind, haben auch verschiedene Mängel. Z. B. wird der Behälter, wenn
er einer Verbrennungsbehandlung unterworfen werden, zu Asche reduziert,
was das Aluminium als verbrannten Rückstand zurücklässt, dessen Sekundärbehandlung
ein bislang noch nicht gelöstes
Problem darstellt. Weiterhin verursacht die Asche solche Probleme
wie das Verstopfen der Verbrennungsanlagenfilter zur Zeit der Verbrennung.
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Daneben neigt, wenn der Aluminium-beschichtete
Folienbehälter
für die
Lagerung von konzentrierten Ausrüstungslösungen mit
niedrigem pH verwendet wird, der Aluminiumabschnitt zur Korrosion
oder verursacht eine Delaminierung, während, wenn er für die Lagerung
von stark oxidierenden Bleichmitteln wie Eisen(III)-1,3-propylendiamintetraacetat
verwendet wird, das obige Problem noch auffälliger wird.
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Weiterhin sind als konventionelle
Verpackungsmaterialien, die denen der Erfindung ähnlich sind, große Verpackungsmaterialien
mit 5 Liter bis 90 Liter Kapazität
bekannt, wie diejenigen, die in der JP E.P. Nr. 14209/1929, Ekitight
(Handelsname), hergestellt durch Dai Nippon Printing Co., Lontainer
N (Handelsname), hergestellt durch Sekisui Seikei Kogyo Co., die
teilweise für
photographische Chemikalien verwendet werden. Diese Verpackungsmaterialien
bestehen jeweils aus zwei oder drei Außen- und Innen-Taschen. Es
ist schwierig solche Taschen herzustellen, da ihre Herstellung nicht
nur teuer mit einer starken Kostenbelastung, die auf ihnen liegt,
ist, sondern auch das Problem aufweist, dass ihre Verbindungsteile
zum Zerbrechen neigen, wenn sie Schwingungen ausgesetzt sind. Wenn
eine konzentrierte Lösung,
die ein Bleichmittel oder ein Antioxidationsmittel enthält, über einen
langen Zeitraum in dem oben erwähnten
Behälter
gelagert wird, neigen die Verbindsungsteile des Behälters dazu,
die Qualität
des Inhalts mit der Zeit zu beeinträchtigen.
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In den letzten Jahren steigt, da
die Anzahl von kleinformatigen Photoentwicklern, die „Minilabs"
genannt werden, ansteigt, der Verbrauch von Verarbeitungschemikalien
für automatische
Entwickler mit kleiner Größe an. Unter
den obigen Bedingungen steigt die Menge der in den Abfall geworfenen
Verpackungsmaterialien für
die Verarbeitungschemikalien natürlich
ebenfalls an. Dadurch wird die obige Tatsache ein bedeutendes Thema.
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Als weiteres Problem gibt es Fälle, in
denen die obige, konzentrierte Ausrüstungslösung über einen extrem langen Zeitraum
gelagert wird, hohen Temperaturen, die 50°C übersteigen, ausgesetzt wird
und Schwingungen unterliegen; diese Situationen beeinträchtigen
die Qualität
der Inhalte, die, wenn sie dann tatsächlich verwendet werden, dazu
ungeeignet ist, die gewünschten
photographischen Verarbeitungseigenschaften bereitzustellen. Nicht
nur das, die beeinträchtigenden
Verarbeitungschemikalien bringen auch das Problem mit sich, dass
sie an den Innenwänden
der Entwickler abgeschieden werden, wenn sie in den automatischen
Entwicklungsmaschinen verwendet werden. Aus diesem Grund besteht
der Wunsch nach der Entwicklung neuer Verpackungsmaterialien, die
fähig sind,
die intrinsischen Eigenschaften ihrer Inhalte, den photographischen
Entwicklungschemikalien, unter erschwerten Bedingungen aufrechtzuerhalten.
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Die EP-A-0250219 offenbart eine photographische
Entwicklerlösung,
die einen Bleich-Fixierer in einem Kunststoff-Behälter enthält, worin
der Behälter
ein Laminat ist, das eine Schicht von Polyvinylchlorid, Nylon, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer
oder Polyvinylalkohol, gebunden an eine Schicht von Polyethyleln
oder Ethylen-Vinylacetat-Copolymer umfasst.
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Die EP-A-0 428 101 offenbart ein
Verfahren zur Entwicklung von photographischen Silberhalogenid-Farbmaterialien
unter Verwendung von Verarbeitungslösungen, die eine Bleichfähigkeit
ausüben.
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Die JP-A-3051122 offenbart ein zusammengesetztes
Material, das eine transparente Polymerfolie und einen dünnen Film
von Siliziumdioxid laminiert auf der Polymerfolie umfasst. Die Folie
besitzt eine hohe Undurchlässigkeit
für Sauerstoff
und Dampf.
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Die EP-A-0 347 222 offenbart eine
Verpackung für
Flüssigkeiten
mit flexiblen Wänden.
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Die JP-A-2056547 bezieht sich auf
die Entfernung von Sauerstoff, der eine nachteilige Wirkung auf
ein photographisches empfindliches Material ausübt, in einem luftdichten Behälter unter
Verwendung einer laminierten Folie, die aus einer flexiblen Folie
gebildet ist, die ein Sauerstoff-Absorptionsmaterial enthält.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Ausrüstung
für photographische
Entwicklungschemikalien bereitzustellen, unter Verwendung eines
Verpackungsmaterials, das fähig
ist, die photographischen Entwicklungseigenschaften seiner Inhalte
gegenüber
beliebigen Lagerungsbedingungen, die von hohen Temperaturen oder
Schwingungen begleitet werden, zu schützen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, eine Ausrüstung
für photographische
Verarbeitungschemikalien unter Verwendung eines Verpackungsmaterials
bereitzustellen, das ausgezeichnet in seiner Eignung für Umweltbedingungen
ist, da es leicht zusammenfaltbar und wegwerfbar ist, nur eine geringe
Verbrennungswärme
zur Zeit der Verbrennung emittiert, so dass eine Verbrennungsanlage
nicht beschädigt
wird, und nur eine geringe Menge Kohlendioxidgas bei der Verbrennung
erzeugt.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Ausrüstung für Verarbeitungschemikalien
unter Verwendung eines Verpackungsmaterials in Form eines Folienbehälters, der dahingehend
verbessert ist, dass er frei von Korrosion und Delaminierung ist.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Ausrüstung für Verarbeitungschemikalien
unter Verwendung eines Verpackungsmaterials, das dahingehend verbessert
ist, dass es nur eine geringe Abscheidung seines Inhalts auf den
Innenwänden
von automatischen Entwicklern verursacht.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Verbesserung der Haltbarkeit der Verarbeitungs-Chemikalienausrüstung.
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Weitere Aufgaben der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
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Die obigen Aufgaben der vorliegenden
Erfindung können
gelöst
werden durch (1) eine Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung und ein Verfahren für
die Lagerung konzentrierter Bleichlösungen, das in den angehängten Ansprüchen definiert
ist.
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Die folgenden Ausführungsformen
der Erfindung sind bevorzugt:
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- (2) Die Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung wie im anhängten
Anspruch 1 definiert (nummeriert als (1 )), worin das Verpackungsmaterial
eine Dampfdurchlässigkeit
von nicht mehr als 20 g/m2·Tag aufweist.
- (3) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung gemäß (1) oder
(2), worin das Verpackungsmaterial eine Sauerstoffdurchlässigkeit
von nicht mehr als 5 ml/m2·Tag·atm aufweist.
- (4) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung nach (1) bis (3), worin das Verpackungsmaterial eine
Kapazität
von nicht mehr als 3 Litern aufweist.
- (5) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung nach (1 ) bis (4), worin das Verpackungsmaterial eine
Mehrschichtfolie mit mindestens einer Polyolefinharzschicht und
eine Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer-Harzschicht aufweist.
- (6) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung gemäß (1) bis
(4), worin das Verpackungsmaterial eine Mehrschichtfolie mit mindestens
einer Polyolefinschicht und einer Keramikschicht aufweist.
- (7) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung nach (1) bis (4), worin das Verpackungsmaterial eine
Mehrschichtfolie mit mindestens einer Polyethylen-Vinylacetat-Copolymer-Harzschicht
und einer Polyamidharzschicht aufweist.
- (8) Eine flexible Chemikalienausrüstung zur photographischen
Bearbeitung nach (1) bis (7), worin das Verpackungsmaterial die
Form eines stehenden Beutels einnimmt.
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Die Verbesserung der Haltbarkeit
der Ausrüstung
für Entwicklungschemikalien
für ein
lichtempfindliches photographisches Silberhalogenid-Material der
Erfindung kann erreicht werden unter Verwendung eines Bleichmittels,
das enthält:
die Verbindungen B-1 bis B-22
wie im angehängenten
Anspruch 1 definiert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besitzt das Verpackungsmaterial für die Ausrüstung (Kit) eine Dampfdurchlässigkeit
von nicht mehr als 10 g/m2·Tag und
das Verpackungsmaterial besitzt eine Mehrschichtstruktur.
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Nebenbei der Ausdruck „Kit" (Ausrüstung, Ausstattung,
Satz etc.) ist synonym zu „Kit"
wie er von den Fachleuten verwendet. Z. B. umfasst eine Ausrüstung für eine Farbentwicklerlösung einen
Farbentwickleranteil, einen Konservierungsteil und ein Alkalimittelteil.
Für die
Herstellung eines Wiederauffüllmittels
werden die drei Teile in einer gegebenen Menge Wasser gelöst, und
zu der Lösung
wird Wasser gegeben, um die gesamte vorgeschriebene Menge zu erzeugen
(bestimmt durch den Hersteller). Ein Satz dieser Chemikalienteile
wird „Kit"
genannt.
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Der „flexible Behälter" in
der vorliegenden Erfindung meint einen Behälter, der mit einer Folie bzw,
einem Film gebildet ist, der eine Dicke von nicht mehr als 500 μm, bevorzugt
nicht mehr als 200 μm
aufweist, und der, wenn er leer ist, leicht zusammenfaltbar ist;
z. B., setzt sich der Behälter
aus unabhängigen
miteinander verbundenen Boden- und Kopfteilen zusammen, und wenn
er voll ist, ist er fähig,
alleine zu stehen, während
er, wenn er leer ist, leicht zusammenfaltbar ist – der sogenannte
stehende Beutel, der im Gegensatz zu den geformten Monoblock-Plastikbehältern, die
häufig
im Stand der Technik verwendet werden, und die eine Wanddichte von –1000 μm oder mehr
besitzen und die selbst wenn sie leer sind, nicht zusammenfaltbar
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ABBILDUNGEN
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1 ist
eine schematische perspektivische Darstellung eines Beispiels des
Verpackungsmaterials für
die Verarbeitungschemikalien für
lichtempfindliche photographische Silberhalogenid-Materialien der
Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, gesehen in Richtung des Pfeils von der
Linie II-II der 1.
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3 ist
eine Abbildung, die einen wärmeversiegelten
Abschnitt und die Schnittlinie eines bevorzugten Verpackungsmaterials
für Verarbeitungschemikalien
der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Abbildung, die einen wärmeversiegelten
Anteil und die Schnittlinie eines weiteren bevorzugten Verpackungsmaterials
für die
Verarbeitung von Chemikalien der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Das Harz, das für die Polyolefinharzschicht
verwendet wird, ist bevorzugt Polyethylen, insbesondere LLDPE (lineares
Polyethylen niedriger Dichte), unter dem Gesichtspunkt der Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
und der Festigkeit. Die Dicke der Schicht ist bevorzugt 30 bis 500 μm und noch
bevorzugter 50 bis 300 μm.
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Als Polyamidharz ist Nylon unter
dem Gesichtspunkt der Einschnitt-Beständigkeit
und der Nadelloch-Eigenschaften bevorzugt. Seine Dicke ist bevorzugt
3 bis 50 μm,
noch bevorzugter 5 bis 30 μm.
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Insbesondere ist gezogenes Nylon
für die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Die zuvor erwähnte Keramik
ist ein anorganisches Material, das sich hauptsächlich aus Siliziumdioxid zusammensetzt, das
unter Vakuum für
die Beschichtung einer Polyethylen- oder Polyethylenterephthalat-Folie
verwendet werden kann. Besondere Beispiele davon schließen GL-Typ-Keramik-Verdampfungs-Filme ein, hergestellt
durch Toppan Printing Co., Ltd.
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Als Ethylen-Vinyl-Alkohol-Copolymerharz
gibt es z. B. Kuraray Eval Films EF-XL, EF-F, EF-E, hergestellt
durch Kuraray Co., Ltd,.
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Das Halogen für das zuvor genannte polyhalogenierte
Vinylidenharz und das polyhalogenierte Vinylharz schließen ein:
Chlor, Fluor und Brom. Beispiele der Harze schließen Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylfluorid ein.
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In der Erfindung werden jedoch aufgrund
der Tatsache, dass die Emission eines schädlichen Gases zur Zeit der
Verbrennung unter dem Gesichtspunkt des Schutzes der Umwelt unerwünscht ist,
unter den zuvor genannten Harzgruppen die Harze A bis E, wie im
angehängten
Anspruch 1 definiert, bevorzugt verwendet und noch bevorzugter die
Harze A bis C.
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Als Harz für die Erfindung kann irgend
eines verwendet werden, wie diejenigen, die beschrieben sind in
der überarbeiteten
Auflage von „Plastic
Film", von Gisaku Takahashi, publiziert durch Nikkan Kogyo Shimbun
20 Dezember 1976, Die Dampfdurchlässigkeit des Verpackungsmaterials
ist bevorzugt nicht mehr als 20 g/m2·Tag, noch
bevorzugter nicht mehr als 10 g/m2· Tag und
am meisten bevorzugt nicht mehr als 5 g/m2·Tag. Während die
Korrelation zwischen der Dampfdurchlässigkeit des Verpackungsmaterials
und der Veränderung der
Qualität
der photographischen Entwicklungschemikalien bislang unbekannt war,
wurde gefunden, dass die Wirkung der Erfindung signifikant wird
durch Steuerung der Dampfdurchlässigkeit
auf einen spezifischen Wert. Die Messung der Dampfdurchlässigkeit
wird in üblicher
Weise gemäß JIS Z
0208 durchgeführt,
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Die Sauerstoffdurchlässigkeit
des Verpackungsmaterials ist bevorzugt nicht mehr als 10 ml/m2·Tag·atm, noch
bevorzugter nicht mehr als 5 ml/m2·Tag·atm und
noch bevorzugter nicht mehr als 3 ml/m2·Tag·atm,
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Die Sauerstoffdurchlässigkeit
wurde in üblicher
Weise gemäß JIS Z
1707 gemessen, Die Dicke der Folie als Verpackungsmaterial" beträgt bevorzugt
40 μm bis
500 μm,
noch bevorzugter 100 μm
bis 300 μm
unter dem Gesichtspunkt der Wirkung der Erfindung, Die Dicke, falls
sie weniger als 40 μm
beträgt,
verringert die Gasbarrierenwirkung der Folie, während wenn sie mehr als 500 μm beträgt, die
weggeworfene Menge des Abfalls auf die Deponie ansteigt, was zu
einem Anstieg der Verbrennungswärme
in einer Verbrennungsanlage führt,
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Die Mehrschichtfolie, die in der
vorliegenden Folie verwendet wird, kann verschiedene Schichtanordnungen
einnehmen; von der Seite, die in Kontakt steht mit den photographischen
Entwicklungschemikalien, können
die Schichten z. B. in verschiedenen Anordnungen wie unten beschrieben
angeordnet werden;
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- (1) LLDPE/Ny(Nylon)/PET(Polyethylenterephthalat),
- (2) LLDPE/NY/EVOH(Eval)/Ny/ONy(gerichtetes Nylon),
- (3) LLDPE/EVA(Ethylen-Vinylacetat-Copolymer)/Ny,
- (5) LLDPE/KON(Vinylidenchlorid-beschichtetes Nylon),
- (6) LLDPE/GLPET(Keramik-beschichtetes Polyethylenterephthalat),
- (7) PE(Polyethylen)/EVOH/OPP(gerichtetes Polypropylen),
- (9) LDPE/EVOH/ONy,
- (10) PE/KPE(Vinylidenchlorid-Polyester),
- (11) PE/Ny,
- (12) PE/EVOH/Ny,
- (13) PE/EVOH/KPE,
- (14) PE/EVOH/KPET(Vinylidenchlorid-beschichtetes PET),
- (15) LDPE/EVOH/KPET,
- (16) EVA(Polyethylen-Vinylacetat-Copolymer)/Ny,
- (17) EVA/ONy,
- (18) EVA/EVOH/ONy,
- (19) LDPE/PAN(Polyacrylnitril),
- (20) LLDPE/S.PE/LLDPE/Ny/EVOH/NY/ONy,
- (21) LLDPE/S.PE/HDPE/S:PE/LLDPE/Ny/EVOH/Ny/PET,
- (22) LLDPE/S.PE/LLDPE/Ny/EVOH/Ny/ONy, und
- (23) LLDPE/S.PE/LLDPE/Ny/EVOH/Ny/PET.
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Die Herstellung der Mehrschichtfolien
kann ohne Einschränkungen
durch verschiedene Verfahren durchgeführt werden, wie durch Folie-zu-Folie-Verkleben zusammen
mit einem Klebstoff, Folie-zu-Folie-Verkleben zusammen mit einem
geschmolzenen Harz, Laminieren von zwei oder mehr verschiedenen
Harzen, die aus Schlitzen extrudiert werden oder anderen häufig verwendeten
Folien-Laminierungsverfahren. Diese Verfahren können allein oder in Kombination
verwendet werden.
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Das Verpackungsmaterial für die Verarbeitungschemikalien
für die
lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenid-Materialien
liegt bevorzugt in der Form eines stehenden Beutels vor, wovon ein
Beispiel in den 1 und 2 gezeigt ist. Das Verpackungsmaterial
setzt sich aus einer Mehrschichtfolie zusammen, worin die Anzahl
der laminierten Schichten keiner Einschränkung unterliegt.
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In den Abbildungen stellt 1 einen
Beutelkörper
dar, und 2 ist ein Boden. Jeder Abschnitt ist aus einer Mehrschichtfolie
hergestellt.
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Die Kapazität des Beutels beträgt bevorzugt
nicht mehr als 3 Liter und noch bevorzugter nicht mehr als 2 Liter
unter dem Gesichtspunkt der Leichtigkeit der Handhabung. Es ist
bevorzugt für
den Beutel, dass er mit einem Haken oder einem Stöpsel versehen
ist, damit die Handhabung leichter ist.
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Die Verpackungsmaterialien für die Verarbeitungschemikalien
können
z. B. geformt werden durch Heißsiegeln
der Seite und des unteren Teils des Körpers 1 und im unteren
Teil auch Heißsiegeln
des Körpers 1 und
des Bodens 1 , aber für
den Heißsiegelabschnitt
in dem oberen Teil gibt es verschiedene Ausführungsformen wie in den 3 und 4 gezeigt, worin 3 ein Heißsiegelabschnitt,
L eine Schnittlinie ist. Dadurch können verschiedene Ausführungsformen
an der Entnahmeöffnung
für die
Verarbeitungslösung
erhalten werden.
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In der Ausrüstung für die Entwicklung von Chemikalien,
die in der Erfindung verwendet wird, ist das Bleichmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung, dargestellt
durch die zuvor beschriebenen Formeln B-1 bis B-22 enthält.
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Essigsäure wird konventionell als
wesentlicher Bestandteil der Bleichlösung zur Verwendung in der Entwicklung
lichtempfindlicher photographischer Farbmaterialien oder in Fixierlösungen für Schwarz- Weiß-Filme
für die
allgemeine Verwendung, in Röntgenfilmen
und Lith-Filmen
für die
graphische Verwendung verwendet. Die Verwendung von essigsäurefreien
Bleichlösungen
bei der Entwicklung von lichtempfindlichen photographischen Farbmaterialien
verursacht Bleichschleier oder Silberretention und beeinträchtigt daher
die photographischen Eigenschaften.
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Die Ausrüstung für Entwicklungschemikalien für lichtempfindliche
Materialien kann in einige Teile unterteilt werden, Essigsäure, dessen
Teil konzentrierter sein kann als die anderen Chemikalienteile.
Folglich ist der Einfluss der Säure
auf das Verpackungsmaterial signifikant.
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Um den Abbau des Verpackungsmaterials
zu verringern und die Haltbarkeit der Entwicklungslösungen zu
verbessern, um dadurch die photographischen Eigenschaften zu verbessern,
haben wir, die Erfinder, kontinuierliche Untersuchungen durchgeführt. Als
Ergebnis wurde zu unserer Überraschung
gefunden, dass das Befüllen
der Verarbeitungslösung,
die mindestens eine derjenigen durch die Formel B dargestellten
Verbindungen enthält,
in ein Verpackungsmaterial für
die Ausrüstung
den Abbau der Verpackungsmaterialien verhindert.
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In der Erfindung wird eine Verarbeitungs-
bzw. Entwicklungslösung,
die mindestens eine Verbindung, dargestellt durch die zuvor beschriebene
Formel B, in ein flexibles Verpackungsmaterial mit einer Sauerstoffdurchlässigkeit
von bevorzugt nicht mehr als 5,0 ml/24 h·atm, noch bevorzugter 2,0
ml/24 h·atm
und am meisten bevorzugt 1,0 ml/24 h·atm unter den Bedingungen
30°C/70%
RF eingefüllt,
worin die Sauerstoffdurchlässigkeit
gemessen wird mit einem Sauerstoffdurchlässigkeits-Testgerät, hergestellt
durch Oxtracommon Corp.
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Die bevorzugten unter den Verbindungen
B-1 bis B-22 sind die aliphatischen Dicarbonsäuren B-2 bis B-7, B-10 bis
B-12 und B-16 bis B-19 und am meisten bevorzugt sind B-5, B-6 und
B-16.
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Die Zugabemenge der Verbindung der
Formel B beträgt
0,2 bis 4,0 Mol und bevorzugt 0,4 bis 2,5 Mol pro Liter der konzentrierten
Bleichlösung.
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Nachfolgend wird die Bleichlösung erläutert. Das
Bleichmittel, das in der Bleichlösung
verwendet wird, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, sondern
ist bevorzugt ein Eisen(III)-Komplexsalz einer organischen Säure, dargestellt
durch die folgende Formel A oder B oder ein Eisen(III)-Komplexsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure.
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Formel
A
worin A
1 bis A
4 gleich oder verschieden voneinander sein
können
und jeweils -CH
2OH, -OOOM oder -PO
3M
1M
2 darstellen,
worin M, M
1 und M
2 jeweils
ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom oder eine Ammoniumgruppe
darstellen; und X eine substituierte oder unsubstituierte Alkylengruppe
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
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Formel B
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worin A1,
A2, A3 und A4 gleich oder verschieden voneinander sein
können
und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, -OOOM, -PO3M2, – CH2OH oder eine Niederalkylgruppe (z. B. Methyl,
Isopropyl oder n-Propyl) darstellen, mit der Maßgabe, dass mindestens eine
von A1, A2, A3 und A4 -OOOM oder
-PO3M2 ist; und
[0045] M, M, und M2 jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Ammoniumgruppe, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, ein Lithiumatom
oder eine organische Ammoniumgruppe (z. B. Trimethylammonium oder
Triethanolammonium) darstellen.
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Die folgenden sind bevorzugte Beispiele
der Verbindung, dargestellt durch die Formeln A und B; Beispielverbindungen:
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Zusätzlich zu diesen Verbindungen
A-1 bis A-13 können
ebenso geeignet Natriumsalze, Kaliumsalze oder Ammoniumsalze davon
verwendet werden.
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Unter dem Gesichtspunkt der Wirkung
der vorliegenden Erfindung ebenso wie der Löslichkeit werden bevorzugt
Eisen(III)-Ammoniumsalze der obigen Verbindungen verwendet.
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In der Erfindung sind die bevorzugten
unter den obigen Verbindungen A-1, A-4, A-7, A-9 und A-13 und am
meisten bevorzugt A-1 und A-9.
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Die Konzentration der organischen
Eisen(III)-Komplexsalze, die in der konzentrierten Lösungszusammensetzung
für die
Verarbeitung von Chemikalien enthalten sind, gemäß der vorliegenden Erfindung
beträgt bevorzugt
nicht weniger als 0,3 Mol, bevorzugt 0,35 bis 2 Mol und am meisten
bevorzugt 0,4 bis 1 Mol pro Liter der Zusammensetzung.
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Die Bleichlösungsausrüstung der Erfindung kann sowohl
die obigen organischen Eisen(III)-Komplexsalze und eine Verbindung
der Formel B in einem oder demselben Teil der Ausrüstung enthalten.
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Die Bleichlösung, die in der Erfindung
verwendet wird, wird bei einer Temperatur von bevorzugt 20°C bis 50°C, noch bevorzugter
25°C bis
45°C verwendet.
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Die Bleichlösung, die in der Erfindung
verwendet wird, besitzt einen pH von bevorzugt nicht mehr als 5,0,
noch bevorzugter 2,0 bis 4,7. Allgemein gesprochen steigt die Bleichkraft
an, wenn der pH verringert wird, aber dies verursacht die Tendenz,
dass Probleme mit Leuko-Farbstoffen
auftreten. Das Problem kann jedoch gelöst werden durch Kombinieren
der pH-Steuerung mit der Verwendung der Verbindung, die in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird und einem organischen Eisen(III)-Komplexsalz,
insbesondere einem Eisen(III)-Komplexsalz von organischen Säuren, dargestellt
durch die Formeln A und B.
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Der pH der Bleichlösung, die
in der Erfindung verwendet wird, ist der pH des Verarbeitungsbads,
das verwendet wird, wenn ein lichtempfindliches Silberhalogenid-Material
entwickelt wird, und er unterscheidet sich deutlich vom pH des sogenannten
Wiederauffüllers.
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Ein Halogenid wie Ammoniumbromid
wird normalerweise der Bleichlösung
zugesetzt.
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Die Bleichlösung kann auch ein Aufhellungsmittel,
ein Entschäumungsmittel
oder ein oberflächenaktives
Mittel enthalten.
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Die bevorzugte Menge des zugegebenen
Wiederauffüllers
zur Bleichlösung
beträgt
20 bis 500 ml, bevorzugt 30 bis 350 ml, noch bevorzugter 40 bis
300 ml und am meisten bevorzugt 50 bis 250 ml pro m2 des photographischen
lichtempfindlichen Silberhalogenid-Farbmaterials. Je kleiner die Wiederauffüllmenge,
desto deutlicher ist die Wirkung der Erfindung.
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Die Ausrüstungsform für Entwicklungschemikalien
umfasst gewöhnlich
einen Bleichlösungsanteil, aber
er kann auch in mehrere Teile geteilt werden.
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In der Erfindung wird, falls nötig, Luft
oder Sauerstoff in das Bad oder den Wiederauffülltank eingeblasen oder andernfalls
ein geeignetes Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, ein Bromat
oder Persulfat bei Bedarf hinzugegeben, um die Bleichlösung hoch
zu aktivieren.
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In der Erfindung können selbst
wenn die akkumulierten Silber- und Iodidmengen in der Fixierlösung ansteigen
(z. B. bis zu Ag+ 6 g oder mehr/Liter bis
zu l 0,6 g oder mehr/Liter) die Aufgaben der vorliegenden Erfindung
ohne Beeinträchtigung
der Bleichfähigkeit
gelöst
werden.
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Die Gesamtverarbeitungszeit der Bleichlösung ist
bevorzugt nicht länger
als 3 Minuten und 45 Sekunden, noch bevorzugter 20 Sekunden bis
3 Minuten und 20 Sekunden, noch bevorzugter 40 Sekunden bis 3 Minuten
und am meisten bevorzugt 60 Sekunden bis 2 Minuten und 40 Sekunden.
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Die Bleichdauer kann nach Gutdünken innerhalb
der obigen Gesamtzeitgrenzen ausgewählt werden, aber ist bevorzugt
nicht länger
als 1 Minute und 30 Sekunden, besonders bevorzugt zwischen 10 Sekunden bis
70 Sekunden und am meisten bevorzugt 20 Sekunden bis 55 Sekunden.
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In dem Verarbeitungsverfahren unter
Verwendung der Ausrüstung
der Erfindung ist es bevorzugt, ein forciertes Rühren der Bleichlösung anzuwenden,
da die Anwendung des forcierten Rührens nicht nur geeignet ist,
um die Wirkung der Erfindung zu erhöhen, sondern auch eine rasche
Entwicklung zu bewirken.
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Das erzwungene Rühren ist nicht der übliche Diffusionstransfer
der Flüssigkeit,
sondern impliziert, dass eine Flüssigkeit
gezwungen durch Anwendung von Rührmitteln
gerührt
wird.
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Als Rührmittel können die Mittel verwendet werden,
die in der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 48930/1988 beschrieben
sind. Geeignete Beispiele der Verarbeitungsschritte unter Verwendung
der Entwicklungsausrüstung
der Erfindung sind unten gegeben;
- (1 ) Farbentwicklung → Bleichen → Fixieren → Waschen,
- (2) Farbentwicklung → Bleichen → Fixieren → Waschen → Stabilisieren,
- (3) Farbentwicklung → Bleichen → Fixieren → Stabilisieren,
- (4) Farbentwicklung → Bleichen → Fixieren → 1. Stabilisieren → 2. Stabilisieren
- (5) Farbentwicklung → Bleichen → Bleich-Fixieren → Waschen,
- (6) Farbentwicklung → Bleichen → Bleich-Fixieren → Waschen → Stabilisieren,
- (7) Farbentwicklung → Bleichen → Bleich-Fixieren → Stabilisieren,
- (8) Farbentwicklung → Bleichen → Bleich-Fixieren → 1. Stabilisieren → 2. Stabilisieren.
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Die bevorzugten unter den oben aufgeführten Verfahren
sind (3), (4), (7) und (8) und am meisten bevorzugt sind (3) und
(4).
-
Im folgenden Beispiel wurde das Verpackungsmaterial
gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
-
Verbindungsabschnitte
des Verpackungsmaterials nach Alterung
-
- A: Kein Abbau wurde gefunden.
- B: Geringe Zwischenschichtöffnungen
wurden gefunden, aber nicht signifikant.
- C: Zwischenschicht-Delaminierung des Verpackungsmaterials wurde
gefunden, Verringerung des Wertes der Ware.
-
Färbung des Verpackungsmaterials
nach Alterung
-
- A: Keine Färbung.
- B: Schwach gefärbt.
- C: Dunkel gefärbt.
-
Tabelle
1 Verpackungsmaterialien, die in dem folgenden Beispiel verwendet
wurden:
-
BEISPIELE
-
Eine konzentrierte Bleichlösung der
folgenden Teil-Zusammensetzung
für Farbnegative
wurde für
5 Liter einer Wiederauffülllösung hergestellt
und in den in
1 gezeigten
Behälter,
hergestellt aus dem Verpackungsmaterial, das in Tabelle 1 gegeben
ist, gefüllt,
und die Öffnung
des Behälters
wurde wärmeversiegelt, wodurch
ein Bleichlösungskit
hergestellt wurde,
Bleichlösungskit
(1) | |
Eisen(III)-Salz
von A-1 | 0,45
Mol |
Ethylendiamintetraessigsäure | 2
g |
Ammoniumbromid | 1,4
Mol |
90
%ige Essigsäure
oder eine Verbindung der Formel B(äquivalente molare Menge Carboxylgruppen) | 1,8
Mol |
Ammoniumnitrat | 1
20 g |
-
25% ammoniakalisches Wasser 8,5 g
Reines Wasser um auf 0,70 Liter aufzufüllen.
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Die obige Bleichlösungsausrüstung für Farbnegativfilme wurde über einen
Zeitraum von drei Wochen bei 50°C/30%
RF stehengelassen.
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Die Zustände der Verbindungsstellen
und die Verfärbung
der Verpackungsmaterialien des Kits nach der Alterung wurden visuell
beobachtet, und der pH des gealterten Kits wurde gemessen; die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
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