DE19654183A1 - Farbentwickler - Google Patents

Farbentwickler

Info

Publication number
DE19654183A1
DE19654183A1 DE1996154183 DE19654183A DE19654183A1 DE 19654183 A1 DE19654183 A1 DE 19654183A1 DE 1996154183 DE1996154183 DE 1996154183 DE 19654183 A DE19654183 A DE 19654183A DE 19654183 A1 DE19654183 A1 DE 19654183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxylamine
acid
color developer
derivative
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996154183
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Werner Dr Janssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TETENAL AG & CO. KG, 22844 NORDERSTEDT, DE
Original Assignee
GRABIG TETENAL PHOTOWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRABIG TETENAL PHOTOWERK filed Critical GRABIG TETENAL PHOTOWERK
Priority to DE1996154183 priority Critical patent/DE19654183A1/de
Priority to EP97122660A priority patent/EP0851289A3/de
Publication of DE19654183A1 publication Critical patent/DE19654183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/264Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/264Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof
    • G03C5/267Packaging; Storage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbentwickler, so­ wie ein Kit und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Farbentwicklers gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 7.
Farbentwickler werden im Stand der Technik zur fotografischen Entwicklung von Farbnegativfilmen, -umkehrfilmen, sowie Co­ lorpapieren (Negativ- und Umkehrpapier) verwendet. Die ei­ gentliche Entwicklerchemikalie ist ein Reduktionsmittel. Der Farbentwickler enthält daher in der Regel Konservierungsmit­ tel in Form von Antioxidantien, um eine unerwünschte vorzei­ tige Oxidation der Entwicklerchemikalie bei der Lagerung oder der Anwendung (bspw. durch Luftsauerstoff) zu verhindern oder zumindest zu verzögern.
Als Antioxidantien sind bspw. Sulfite und Hydroxylamin be­ kannt (Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl. Bd. A20. S. 62). Insbesondere bei Colorpapierentwick­ lern vermindert Hydroxylamin jedoch in unerwünschter Weise die Farbsättigung des entwickelten Papierabzugs. Es wurde vermutet, daß dies möglicherweise darauf zurückzuführen ist, daß Hydroxylamin selbst als Entwickler wirkt und damit die fotografische Entwicklung durch die eigentliche Entwickler­ chemikalie stört (EP-A-0 269 740). In der genannten Schrift ist daher bereits vorgeschlagen worden, verschiedene Hydroxy­ laminderivate als Konservierungsmittel zu verwenden.
Diese Derivate werden in der Regel durch Reagierenlassen von Hydroxylamin mit einer zweiten Verbindung, wie bspw. Chlor­ ethansulfonat, hergestellt. Es entsteht ein Hydroxylaminderi­ vat, im genannten Beispiel Disulfoethylhydroxylamin (DSEHA). Bei dieser Reaktion kann das Hydroxylamin entweder eine Ab­ gangsgruppe der zweiten Verbindung substituieren (wie im ge­ nannten Beispiel) oder an eine olefinische Doppelbindung der zweiten Verbindung addiert werden. Das Reaktionsprodukt wird anschließend gereinigt (bspw. durch Umkristallisieren) und in Reinform der Entwicklerlösung zugesetzt (EP-A-0 415 455, S. 11).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbentwickler der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung weniger Aufwand erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Farbentwickler, der ein Hydroxylaminderivat der Formel (I) oder ein Salz dieses Derivats enthält,
wobei in dieser Formel bedeuten:
L: eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe;
A: eine Carboxyl-, Sulfo-, Phosphono-, Hydroxyl-, Amino-, Am­ monium-, Carbamoyl-, Sulfamoyl- oder Alkylsulfonylgruppe oder ein Phosphinsäurerest;
R: ein Wasserstoffatom oder eine Verbindung der Formel -L-A mit den oben angegebenen Bedeutungen für L und A;
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler dieses Hydroxylaminderivat in Form der Reaktionslösung der zur Her­ stellung verwendeten Ausgangssubstanzen enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Kit zur Herstellung eines Farbentwicklers, bei dem wenigstens eine Komponente dieses Kits ein oben beschriebenes Hydroxylaminderivat in Form der Reaktionslösung der zur Herstellung verwendeten Aus­ gangssubstanzen enthält.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes Farbentwicklers oder einer Komponente eines Kits zur Her­ stellung eines Farbentwicklers, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • a) Reagierenlassen von Hydroxylamin oder eines Hydroxylamin­ salzes mit einer Verbindung, die den Rest -L-A oder eine Vorstufe davon enthält, zur Herstellung eines Hydroxyl­ aminderivats der Formel (I)
    mit den in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen für L, A und R;
  • b) Hinzufügen der Reaktionslösung zu dem Farbentwickler oder der Komponente des zur Herstellung eines Farbentwicklers vorgesehenen Kits.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß es nicht erforderlich ist, das Konservierungsmittel in Form eines Hydroxylaminderivats in gereinigter Form einzusetzen. Die Wirkung und Qualität des Farbentwicklers wird nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt, wenn statt dessen das Reak­ tionsgemisch der zur Herstellung verwendeten Ausgangssubstan­ zen eingesetzt wird. Dies ist um so überraschender, da bspw. bei der oben beispielhaft geschilderten Substitutionsreaktion HCl als prinzipiell fotografisch aktive Substanz in der Reak­ tionslösung verbleibt, die der Entwicklerlösung ebenfalls zu­ gesetzt wird. Auch wird bei der Reaktion zur Herstellung des Hydroxylaminderivats häufig Hydroxylamin nicht in Reinform, sondern in Form eines Salzes (bspw. eines Hydrochlorids oder Sulfatsalzes) eingesetzt. In keinem Fall ergibt sich jedoch eine nennenswerte Beeinträchtigung von Qualität und Funktion des Entwicklers.
Der Begriff Farbentwickler bezeichnet im Rahmen der Erfindung jegliches Substanzgemisch, das zur Entwicklung von Farbnega­ tiv- und -umkehrfilmen, sowie Colornegativ- und -umkehrpa­ pieren eingesetzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Entwickler als Papierentwickler, bspw. im Rahmen des Kodak RA-4-Prozesses einsetzbar.
Das Hydroxylaminderivat wird in Form der Reaktionslösung der zur Herstellung verwendeten Ausgangssubstanzen eingesetzt. Dies bedeutet, daß das Reaktionsgemisch keinem separaten Rei­ nigungsschritt zur Isolierung des Hydroxylaminderivats unter­ zogen wird, sondern dem Farbentwickler als Konservierungsmit­ tel unmittelbar zugesetzt wird.
Die Reaktion zur Herstellung des Hydroxylaminderivats kann bspw. eine Additionsreaktion, eine Substitutionsreaktion oder eine Reaktion nach Art der Mannich-Reaktion umfassen. Sofern es sich um eine Reaktion handelt, in deren Verlauf ein Halo­ genid (Chlorid) frei wird, kann dieses Halogenid gleichzeitig als Antischleiermittel (antifoggant) in dem Farbentwickler wirken. Vorteilhafterweise wird dann die Menge des separat zugesetzten Antischleiermittels wie bspw. Natrium- oder Kali­ umchlorid entsprechend reduziert.
In dem Hydroxylaminderivat gemäß Formel (I) bedeutet L vor­ zugsweise eine geradkettige oder eine verzweigte Alkylengrup­ pe mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Be­ vorzugte Beispiele für den Bestandteil -L-A der Formel (I) umfassen die Carboxymethyl-, Carboxyethyl- und Carboxypropyl­ gruppe, die Sulfoethyl-, Sulfopropyl- und Sulfobutylgruppe, ferner die Phosphonomethyl-, Phosphonoethyl- sowie die Hydroxyethylgruppe. Der Begriff Amino-, Ammonium- und Carba­ moylrest in den Ansprüchen umfaßt sowohl entsprechende unsub­ stituierte als auch substituierte Reste. Sofern die genannten Reste substituiert sind, sind sie vorzugsweise mit einer Al­ kylgruppe substituiert, die verzweigt oder unverzweigt sein kann und vorzugsweise 1 bis 10, weiter vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält.
Der erfindungsgemäße Farbentwickler wird vorzugsweise als Mehrkomponentenkit mit in der Regel 2 oder 3 Komponenten ver­ kauft, die der Anwender vor der Verwendung zu einer fertigen Farbentwicklerlösung ansetzt. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, den Farbentwickler in Form eines sogenannten Monokonzentrats, d. h. als fertige, konzentrierte Farbent­ wicklerlösung, auf den Markt zu bringen. Die Bestandteile dieses Monokonzentrats sind u. U. nicht vollständig in dem wäßrigen Lösungsmittel löslich, so daß das Konzentrat als Fest-Flüssig-Gemisch vorliegt. Die Erfindung hat erkannt, daß dies die Verwendbarkeit eines aus dem Konzentrat angesetzten Farbentwicklers nicht beeinträchtigt.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines Farbentwicklers wird in einem Schritt Hydroxylamin oder dessen Salz mit einer Verbindung, die den Rest -L-A oder eine Vorstufe davon ent­ hält, zur Herstellung eines Hydroxylaminderivats der For­ mel (I) reagierengelassen. Eine Vorstufe von -L-A ist jegli­ cher Stoff, der mit dem Hydroxylamin und ggf. einem weiteren Stoff wie bspw. Formaldehyd zu einem Hydroxylaminderivat der Formel (I) reagiert. Bei einer Additionsreaktion kann bspw. diese Vorstufe eine Vinylkomponente beinhalten.
Wie oben bereits erwähnt, wird der erfindungsgemäße Farbent­ wickler üblicherweise in Form eines oder mehrerer Konzentrate verkauft, die vor der Anwendung mit Wasser zu einer fertigen Farbentwicklerlösung angesetzt werden. Typische Bestandteile eines erfindungsgemäßen Farbentwicklers sind die folgenden:
  • 1. Die eigentliche Farbentwicklerchemikalie. Geeignete Ent­ wicklersubstanzen sind dem Fachmann geläufig. Bevorzugt handelt es sich um N,N-dialkylierte p-Phenylendiaminderi­ vate. Bspw. können entsprechende Derivate verwendet wer­ den, die dem Fachmann unter der Bezeichnung CD-2, CD-3, CD-4 und CD-6 geläufig sind. Eine Beschreibung einiger geeigneter Farbentwickler findet sich in Ullmann's Ency­ clopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., Bd. A20, S. 70 ff.
  • 2. Puffer: Da Farbentwickler üblicherweise pH-Werte oberhalb von 9 benötigen, enthält die Entwicklerlösung in der Re­ gel Puffer sowie ggf. alkalische Substanzen. Geeignet sind bspw. Alkali- und Dicarbonate, Phosphate, Borate, Tetraborate, o-Hydroxybenzoate, Hydroxide und derglei­ chen. Alkalische Amine wie bspw. Mono-, Di- oder Trietha­ nolamin können gleichfalls zugesetzt werden.
  • 3. Wasserenthärtungsmittel: Beim Arbeiten im alkalischen Be­ reich muß verhindert werden, daß im zur Zubereitung der fertigen Entwicklerlösung verwendeten Wasser ggf. vorhan­ dene Alkali- und Erdalkaliionen als unlösliche Salze aus­ fallen. Als Wasserenthärtungsmittel werden vorzugsweise Komplexbildner, besonders bevorzugt Chelatbildner, einge­ setzt. Als anorganische Komplexbildner können bspw. Poly­ metaphosphate und Polyorthophosphate eingesetzt werden. Bevorzugt werden jedoch organische Chelatbildner, bspw. in Form von Hydroxycarbonsäuren, eingesetzt. Geeignete Chelatbildner sind dem Fachmann geläufig und bspw. in Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., Bd. A10, S. 95 ff. sowie in der EP-A-0 415 455, S. 14 be­ schrieben. Sie umfassen bevorzugt Zitronensäure und Ami­ noessigsäurederivate wie bspw. Nitrilotriessigsäure (NTA), Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylen­ triaminpentaessigsäure (DTPA), Salze der vorgenannten Stoffe und dergleichen.
  • 4. Optische Aufheller: Als optische Aufheller werden insbe­ sondere Stilbenderivate wie bspw. Stilben-2,2-disulfon­ säuren verwendet. Geeignete Aufheller werden bspw. von der Ciba Geigy AG unter den Namen Tinopal SFP® vertrie­ ben. Es handelt sich um 4,4'-Bis-2-diethylamino-4-(2,5-di­ sulfophenylamino)-s-triazinyl-6-aminostilben-2,2'-di­ sulfonsäurenatriumsalz.
  • 5. Konservierungsmittel/Antioxidantien: Hier werden insbe­ sondere die erfindungsgemäßen hergestellten Hydroxylamin­ derivate eingesetzt. Bei Bedarf können zusätzlich andere Antioxidantien wie bspw. Sulfite eingesetzt werden.
  • 6. Antischleiermittel: Als Antischleiermittel (antifoggants) werden insbesondere Halogenidionen (bevorzugt Chloride oder Bromide) eingesetzt, die bspw. in Form der Alkaliha­ logenide eingesetzt werden. Wenn bei der erfindungsgemä­ ßen Herstellung der Hydroxylaminderivate Halogenidionen freiwerden, können diese als Antischleiermittel wirken, so daß ein separater Zusatz von Alkalihalogenid überflüs­ sig wird bzw. vermindert werden kann. Organische An­ tischleiermittel können ggf. ebenfalls zugesetzt werden, insbesondere Stickstoffheterocyclen wie bspw. Benzotria­ zol, 6-Nitrobenzimidazol, 5-Nitroisoindazol, 5-Methyl­ benzotriazol, 5-Nitrobenzotriazol, 5-Chlorbenzotriazol, 2-Thiazolylbenzimidazol, 2-Thiazolylmethylbenzimidazol, Indazol, Adenin und dergleichen.
  • 7. Lösevermittler, Emulgatoren: Zu diesem Zweck sind jegli­ che oberflächenaktive Stoffe geeignet. Es können bspw. Alkylsulfonsäuren, Arylphosphonsäuren, aliphatische und aromatische Carbonsäuren, ggf. in oligomerisierter oder polymerisierter Form, verwendet werden. Geeignet ist bspw. Polymaleinsäureanhydrid, ggf. hydrolysiert oder teilhydrolysiert (PMSAH).
Die Aufzählung dieser möglichen Bestandteile ist nicht ab­ schließend, dem Fachmann ist geläufig, daß ggf. einige der genannten Bestandteile weggelassen bzw. andere Bestandteile, bspw. Entwicklungsbeschleuniger, zugefügt werden können. Auch können ggf. organische Lösungsmittel zur Verbesserung der Löslichkeit organischer Entwicklerbestandteile hinzugefügt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen erläu­ tert.
A. Herstellung der erfindungsgemäßen Hydroxylaminderivate Vergleichsbeispiel 1 (nicht erfindungsgemäß) Herstellung von Disulfoethylhydroxylamindinatriumsalz in ge­ reinigter Form
Die Darstellung geschieht folgendermaßen.
29,5 ml 50%ige Hydroxylaminlösung (entsprechen 0,5 Mol) wer­ den mit 331 ml 30%iger Lösung des Natriumsalzes der Vinylsul­ fonsäure (entsprechen 0,9 Mol) im Rundkolben 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionslösung wird anschließend zu 2 l Ethanol gegeben. Die ausfallenden Kristalle werden abge­ saugt und an der Luft getrocknet. Als Ausbeute erhält man 137,6 g (0,46 Mol) des gereinigten Reaktionsprodukts.
Beispiel 1 Herstellung von Disulfoethylhydroxylamindinatriumsalz
Die Darstellung geschieht entsprechend Vergleichsbeispiel 1, die Reaktionslösung wird aber nach dem zweistündigen Erhitzen unter Rückfluß abkühlen gelassen und keine weiteren Schritte zur Reinigung des Reaktionsproduktes werden unternommen. Da die Reaktion unter gleichen Bedingungen wie im Vergleichsbei­ spiel 1 durchgeführt wurde, enthalten 340 ml Reaktionslösung 137,6 g (0,46 Mol) des Reaktionsprodukts.
Beispiel 2 Herstellung von Disulfoethylhydroxylamindinatriumsalz
Im Unterschied zu Beispiel 1 wird hier das Hydroxylamin in Form des Hydrochlorids eingesetzt, so daß Natriumchlorid als Nebenprodukt der Reaktion entsteht.
Zu 165 ml einer 30%igen Lösung des Natriumsalzes der Vinyl­ sulfonsäure (entsprechen 0,45 Mol) werden unter Rühren 17,4 g (0,25 Mol) Hydroxylaminhydrochlorid und 10 g (0,25 Mol) Natri­ umhydroxid zugefügt. Anschließend wird im Rundkolben 2 Stun­ den unter Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen ist die Reaktions­ lösung zum Einsatz bereit. Theoretisch enthält das Reaktions­ volumen von 166 ml (bei angenommener 100%iger Ausbeute) 66 g (0,25 Mol) des Endproduktes und 14,6 g (0,25 Mol) NaCl.
Beispiel 3 Herstellung von N-Hydroxyiminodiessigsäuredinatriumsalz
20,5 g (0,125 Mol) Hydroxylaminsulfat werden in einem Becher­ glas in 100 ml Wasser gelöst. Unter Eiskühlung werden 50 ml 5 molare Natronlauge hinzugefügt. Unter weiterer Kühlung und Rühren werden 58,2 g (0,5 Mol) Natriumsalz der Chloressigsäu­ re und weitere 100 ml 5 molare Natronlauge zugegeben. Die klare Lösung läßt man 3 Tage bei Raumtemperatur stehen. Das Reaktionsvolumen von 300 ml enthält dann bei einer theoreti­ schen Ausbeute von 100% 48,3 g Reaktionsprodukt und 29,3 g (0,5 Mol) NaCl.
Beispiel 4 Herstellung von N-Hydroxydimethylenphosphonsäure
14,8 ml 50%ige Hydroxylaminlösung (0,25 Mol) werden mit 50 ml Wasser verdünnt. Man gibt 38 ml 36,5%ige Formaldehydlösung (0,5 Mol) und 33,7 ml 85%ige Phosphorsäure (0,5 Mol) hinzu. Es wird 2 Stunden im Rundkolben unter Rückfluß gekocht. Die Reaktionsmischung wird abkühlengelassen und unter Eiskühlung mit 20 g Natriumhydroxid gelöst in 75 ml Wasser versetzt. Die Reaktionslösung (215 ml) enthält bei einer 100%igen theoreti­ schen Ausbeute 55,3 g des Reaktionsprodukts.
Beispiel 5 Herstellung von N-Hydroxyiminodipropionsäure
10 g (0,25 Mol) Natriumhydroxid werden in 50 ml Wasser ge­ löst. Unter Kühlung werden langsam 36 g (0,5 Mol) Acrylsäure zugegeben. Die Kühlung wird entfernt und unter Rühren wird eine Lösung von 17,5 g (0,25 Mol) Hydroxylaminhydrochlorid in 35 ml Wasser zugefügt. Es stellt sich eine Temperatur von 30 bis 35 °C ein. Der Ansatz wird 16 Stunden stehengelassen und dann mit 20 g NaOH, gelöst in 20 ml Wasser, neutralisiert. Das Reaktionsvolumen von 164 ml enthält bei einer theoreti­ schen Ausbeute von 100% 44,3 g des Reaktionsprodukts und 14,6 g NaCl.
Beispiel 6 Herstellung von N-Hydroxyiminopropionsäure
Die Herstellung erfolgt in gleicher Weise wie in Beispiel 5, doch werden anstelle des Hydroxylaminhydrochlorids 20,6 g (0,25 Mol) Hydroxylaminsulfat eingesetzt.
B. Herstellung der Farbentwickler und Vergleichsversuche
Es wird ein Farbentwickler des Standes der Technik angesetzt, der Pro Liter Arbeitslösung folgende Bestandteile enthält:
CD-3: 5,0 g
optischer Aufheller Tinopal SFP®: 1,5 g
KCl: 3,5 g
K2CO3: 27,0 g
DTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure): 3,0 g
DSEHA (Disulfoethylhydroxylamin) der Fa. Iwako, Japan: 9,5 g.
Dieser Entwickler wird zur fotografischen Entwicklung eines Kodak RA-4 Kontrollstreifens im RA-4-Colorpapierprozeß ver­ wendet. Der mit diesem Entwickler des Standes der Technik entwickelte Kontrollstreifen dient als Bezugsgröße für die nachfolgend beschriebenen densitometrischen Messungen.
In den nachfolgenden Versuchen I bis VIII wird ebenfalls ein Entwickler der obigen Zusammensetzung verwendet, die einge­ setzte Menge von 9,5 g DSEHA wird aber ersetzt durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Antioxidantien.
Tabelle 1
Die in der Tabelle I bei den Versuchen VI und VII angegebene Chloridkompensation bedeutet, daß der KCl-Gehalt der Entwick­ lerlösung in dem Maße verringert wird, wie durch das Hinzu­ setzen der Reaktionslösung Chlorid in Form von NaCl in die Entwicklerlösung eingebracht wird. Bei den Versuchen VI und VII wird dafür gesorgt, daß sich der Chloridgehalt gegenüber den Referenzentwicklern des Standes der Technik nicht ändert.
Die entsprechend der Versuche I bis VIII hergestellten Ent­ wickler werden ebenfalls zur Entwicklung von Kodak RA-4 Kon­ trollstreifen verwendet. Die entwickelten Kontrollstreifen werden densitometrisch gemessen. Die nachfolgende Tabelle II dokumentiert die densitometrischen Abweichungen der mit den Entwicklern gemäß Versuchen I bis VIII entwickelten Kontroll­ streifen gegenüber dem Kontrollversuch mit dem Entwickler des Standes der Technik.
Tabelle 2
Erläuterung Beurteilung:
sehr gut bedeutet bei Schleier Abweichungen der Dichte pro Farbe < +0,00 Dichteeinheiten;
sehr gut bedeutet bei Empfindlichkeit Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,03 Dichteeinheiten;
sehr gut bedeutet bei Kontrast Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,03 Dichteeinheiten;
sehr gut bedeutet bei Dmax Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,04 Dichteeinheiten;
gut bedeutet bei Schleier Abweichungen der Dichte pro Farbe < +0,01 Dichteeinheiten;
gut bedeutet bei Empfindlichkeit Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,06 Dichteeinheiten;
gut bedeutet bei Kontrast Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,06 Dichteeinheiten;
gut bedeutet bei Dmax Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,08 Dichteeinheiten;
zufriedenstellend bei Schleier Abweichungen der Dichte pro Farbe < +0,02 Dichteeinheiten;
zufriedenstellend bei Empfindlichkeit Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,09 Dichteeinheiten;
zufriedenstellend bei Kontrast Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,08 Dichteeinheiten;
zufriedenstellend bei Dmax Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,11 Dichteeinheiten;
schlecht bedeutet bei Schleier Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,03 Dichteeinheiten;
schlecht bedeutet bei Empfindlichkeit Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,09 Dichteeinheiten;
schlecht bedeutet bei Kontrast Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,08 Dichteeinheiten;
schlecht bedeutet bei Dmax Abweichungen der Dichte pro Farbe < ±0,11 Dichteeinheiten.
Versuch I ergibt mit dem Vergleichsversuch praktisch identi­ sche densitometrische Werte. Dies ist auch zu erwarten, da bei Versuch I das hergestellte DSEHA ja separat isoliert und in isolierter Form eingesetzt wird. Es wird hier also nicht erfindungsgemäß gearbeitet.
Die Versuche II bis VIII verwenden erfindungsgemäß herge­ stellte Hydroxylaminderivate.
Größere Abweichungen von den densitometrischen Werten des Kontrollversuchs zeigen sich nur in den Versuchen III und IV hinsichtlich der Empfindlichkeit und der maximalen Dichte Dmax. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Reaktionslösung gemäß den Herstellungsbeispielen 2 und 3, die in den Versu­ chen III und IV verwendet wird, größere Mengen Chlorid ent­ hält und der separat zugesetzte KCl im Entwickler nicht ver­ mindert wurde. Im Entwickler befinden sich dann insgesamt zu große Mengen an Antischleiermittel in Form von Chlorid, so daß Empfindlichkeit und maximale Dichte zu stark herabgesetzt werden. Die vergleichbaren Versuche VI und VII, bei denen ei­ ne Chloridkompensation durch entsprechende Verminderung des KCl-Zusatzes zur Entwicklerlösung durchgeführt wurde, belegen dies. Die bei diesen Versuchen durchgeführte Verminderung des Gesamtchloridgehalts auf einen akzeptablen Wert führt zu gu­ ten bzw. zufriedenstellenden densitometrischen Messungen.

Claims (10)

1. Farbentwickler, der ein Hydroxylaminderivat der Formel (I) oder ein Salz dieses Derivats enthält,
wobei in dieser Formel bedeuten:
L: eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe;
A: eine Carboxyl-, Sulfo-, Phosphono-, Hydroxyl-, Amino-, Ammonium-, Carbamoyl-, Sulfamoyl- oder Alkylsulfonylgrup­ pe oder ein Phosphinsäurerest;
R: ein Wasserstoffatom oder eine Verbindung der Formel -L-A mit den oben angegebenen Bedeutungen für L und A;
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler dieses Hydroxylaminderivat in Form der Reaktionslösung der zur Herstellung verwendeten Ausgangssubstanzen enthält.
2. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß L in dem Derivat (I) eine geradkettige oder verzweig­ te Alkylengruppe mit 1-10, vorzugsweise 1-5 Kohlen­ stoffatomen darstellt.
3. Farbentwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylaminderivat ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus:
  • - Disulfoethylhydroxylamin,
  • - N-Hydroxyiminodiessigsäure,
  • - N-Hydroxyiminodipropionsäure,
  • - N-Hydroxyiminodimethylenphosphonsäure,
  • - Salzen der vorgenannten Stoffe.
4. Kit zur Herstellung eines Farbentwicklers, bei dem wenig­ stens eine Komponente ein Hydroxylaminderivat der Formel (I)
oder ein Salz dieses Derivats enthält, wobei in dieser Formel bedeuten:
L: eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe;
A: eine Carboxyl-, Sulfo-, Phosphono-, Hydroxyl-, Amino-, Ammonium-, Carbamoyl-, Sulfamoyl- oder Alkylsulfonylgrup­ pe oder ein Phosphinsäurerest;
R: ein Wasserstoffatom oder eine Verbindung der Formel -L-A mit den oben angegebenen Bedeutungen für L und A;
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler dieses Hydroxylaminderivat in Form der Reaktionslösung der zur Herstellung verwendeten Ausgangssubstanzen enthält.
5. Kit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß L in dem Hydroxylaminderivat (I) eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 1-10, vorzugsweise 1-5 Kohlenstoff­ atomen darstellt.
6. Kit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylaminderivat ausgewählt ist aus der Gruppe beste­ hend aus:
  • - Disulfoethylhydroxylamin,
  • - N-Hydroxyiminodiessigsäure,
  • - N-Hydroxyiminodipropionsäure,
  • - N-Hydroxyiminodimethylenphosphonsäure
  • - Salzen der vorgenannten Stoffe.
7. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers oder ei­ ner Komponente eines Kits zur Herstellung eines Farbent­ wicklers, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Reagierenlassen von Hydroxylamin oder eines Hydroxyl­ aminsalzes mit einer Verbindung, die den Rest -L-A oder eine Vorstufe davon enthält, zur Herstellung ei­ nes Hydroxylaminderivats der Formel (I)
    mit den in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen für L, A und R;
  • b) Hinzufügen der Reaktionslösung zu dem Farbentwickler oder der Komponente des zur Herstellung eines Farb­ entwicklers vorgesehenen Kits.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt a) eine Additionsreaktion von Hydroxylamin an ei­ ne olefinische Doppelbindung stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt a) das Hydroxylamin oder dessen Salz die Abgangs­ gruppe der Verbindung substituiert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Schritt a) ein Hydroxylaminderivat entsteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus:
  • - Disulfoethylhydroxylamin,
  • - N-Hydroxyiminodiessigsäure,
  • - N-Hydroxyiminodipropionsäure,
  • - N-Hydroxyiminodimethylenphosphonsäure,
  • - Salzen der vorgenannten Stoffe.
DE1996154183 1996-12-23 1996-12-23 Farbentwickler Withdrawn DE19654183A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996154183 DE19654183A1 (de) 1996-12-23 1996-12-23 Farbentwickler
EP97122660A EP0851289A3 (de) 1996-12-23 1997-12-22 Farbentwickler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996154183 DE19654183A1 (de) 1996-12-23 1996-12-23 Farbentwickler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19654183A1 true DE19654183A1 (de) 1998-06-25

Family

ID=7816119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996154183 Withdrawn DE19654183A1 (de) 1996-12-23 1996-12-23 Farbentwickler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19654183A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5094937A (en) * 1989-07-31 1992-03-10 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for processing silver halide color photographic material
EP0574829A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-22 Konica Corporation Chemikaliensatz zur Verarbeitung photographischer, lichtempfindlicher Materialien

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5094937A (en) * 1989-07-31 1992-03-10 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for processing silver halide color photographic material
EP0574829A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-22 Konica Corporation Chemikaliensatz zur Verarbeitung photographischer, lichtempfindlicher Materialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69903391T2 (de) Homogenes, einteiliges Farbentwicklungskonzentrat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3123771C2 (de)
DE2350209C2 (de) Photographische Silberbleichlösung oder Silberbleich-Fixierlösung und Verwendung dieser Lösungen
DE2362752C2 (de) Einen photographischen Entwicklungsinhibitor abspaltende Verbindung und ihre Verwendung
DE2655871A1 (de) Lichtempfindliches photographisches material
DE3032684A1 (de) Verfahren zur behandlung von farbphotographischen silberhalogenidmaterialien
DE69031692T2 (de) Konzentrierte photographische Entwicklerzusammensetzung und Herstellungsmethode dafür
DE1918106C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbentwicklers
EP0131970B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäureaddukten des Harnstoffs
DE2334034A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung einer eisen(iii)-aminopolycarbonsaeurekomplexverbindung
DE60014824T2 (de) Gegenüber Calciumionen stabiles photographisches Farbentwicklerkonzentrat und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3444091A1 (de) Photographische farbbildner-zusammensetzung
CH627561A5 (de) Fotografische farbentwicklerzusammensetzung.
DE69221471T2 (de) Photographisches bleichmittel
DE60009638T2 (de) Gegenüber Calciumionen stabile photographische Farbentwicklungszusammensetzung sowie Verfahren zu ihrer Verwendung
DE69519799T2 (de) Verfahren zur herstellung von [s,s]-ethylendiamin-n,n&#39;-dibernsteinsäure
DE69211630T2 (de) Photographische Farbentwicklerzusammensetzung enthaltend eine Alpha-Aminosäure für verbesserte Stabilität der Lösung
DE69624307T2 (de) Konzentrierte Lösung für photographische Farbentwicklung
DE3810348C2 (de) Verfahren zur Schnellentwicklung von Colormaterialien
DE19654183A1 (de) Farbentwickler
DE2423814C2 (de) Farbbleichzubereitung für das photographische Silberfarbbleichverfahren
DE2264986A1 (de) Entwicklerloesung fuer die farbumkehrentwicklung von photographischen aufzeichnungsmaterialien, die mindestens eine halogensilberemulsionsschicht enthalten
DE2205115A1 (de) Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements
DE69918008T2 (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxysubstituierten Hydroxylaminen und Farbentwicklern, die diese enthalten
EP0358037A2 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines farbfotografischen Materials

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TETENAL AG & CO. KG, 22844 NORDERSTEDT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee