DE665430C - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE665430C DEG91215D DEG0091215D DE665430C DE 665430 C DE665430 C DE 665430C DE G91215 D DEG91215 D DE G91215D DE G0091215 D DEG0091215 D DE G0091215D DE 665430 C DE665430 C DE 665430C
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GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Es wurde gefunden, daß man neue Farbstoffe der Anthrachinonreihe, welche sich u. a. durch eine gute Affinität zu Textilien, bestehend aus Cellulose bzw. regenerierter Cellulose, auszeichnen, erhält, wenn man solche r,q.-Diaminoverbindungen der Anthrachinonreihe, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, unter Zuhilfenahme von Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren oder Analogen solcher Verbindungen mit aromatischen Verbindungen, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, verbindet, und Komponenten derart wählt, daß wasserlösliche Produkte entstehen. Dies wird dadurch erreicht, daß das i,q.-Diaminoanthrachinonderivat oder die anderen Komponenten oder beide Bestandteile des Endfarbstoffes Sulfonsäure oder Carboxylgruppen enthalten. Die so erhaltenen Produkte können, falls sie noch umsetzungsfähige Aminogruppen enthalten, weiter mit Halogeniden oder Anhydriden organischer Säuren oder Analogen solcher Verbindungen umgesetzt werden.
  • Zu ähnlichen Produkten gelangt man ferner, wenn Kondensationsprodukte von Verbindungen mit umsetzungsfähigen Aminogruppen und Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren, und zwar solche Kondensationsprodukte, die noch bewegliche Halogenatome enthalten, wie solche z. B. nach dem Verfahren des schweizer Patents 103 430 und dessen Zusätzen bzw. nach dem Verfahren der Patentschrift 485 185 oder der amerikanischen Patentschriften 1625 530 bis 1625 532 erhalten werden können, oder Analoge solcher Kondensationsprodukte, mit solchen sulfonierten oder unsulfonierten Z,q.-Diaminoverbindungen der Anthrachinonreihe umgesetzt werden, die wenigstens eine reaktionsfähige Aminogruppe enthalten, wobei ebenfalls die Komponenten derart gewählt werden, daß wasserlösliche Produkte entstehen.
  • Unter Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren oder Analogen solcher Verbindungen sind u. a. Phosgen, gegebenenfalls in Form von Isocyanaten, die Dichloride der Terephthal- und der Isophthalsäure, die Dichloride der Phenylendioxyessigsäure (z. B. aus z Mol. Dioxybenzol und 2 Mol. Monochloressigsäure), ferner Produkte, wie Cyanurchlorid, Cyanurbromid, Dichlorphthalazin, Dichlorchinoxalin, Tribrompyrimidin, Schwefelkohlenstoff, gegebenenfalls in Form von Senföl, zu verstehen. Bei den in den ersten Absätzen dieser Beschreibung angeführten Umsetzungen können je nach den angewandten stöchiometrischen Verhältnissen Produkte erhalten werden, die gegebenenfalls noch z oder 2 bewegliche Halogenatome enthalten. Solche können sich auch im Anthrachinonmolekül befinden. Diese Produkte können dann nach Belieben mit weiteren Aminoanthrachinonderivaten oder mit organischen aminogruppenhaltigen Verbindungen, die sowohl der aromatischen als auch der aliphatischen oder der cyclo-aliphatischen Reihe angehören, umgesetzt werden. Ganz besonders wertvoll sind hier aromatische Diamine, die in solchen Mengen verwendet werden, daß entweder die beiden Aminogruppen umgesetzt werden, odef° Produkte entstehen, die noch eine freie Amiri gruppe enthalten. Diese freie Aminogruppe kann dann weiter kondensiert werden, z. B. wiederum mit Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren oder deren Analogen oder mit Halogeniden oder -Anhydriden einwertiger organischer oder alfphatischer Carbonsäuren.
  • Die neuen Farbstoffe zeigen eine ausgesprochene Affinität zur Cellulose, so daß sie als Farbstoffe für Textilien aus regenerierter Cellulose sowie auch für Baumwolle verwendet werden können. Sie haben ferner ebenfalls eine ausgesprochene Affinität zur tierischen Faser, so daß sie als Seidenfarbstoffe (und zwar sowohl für unerschwerte als auch für erschwerte Seide) und als Wollfarbstoffe verwendet werden können. Sie können auch zur Herstellung von Pigmenten, zum Färben von Firnissen, Massen usw. Verwendung finden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne deren Umfang jedoch zu begrenzen.
  • Beispiel i 18,5 Teile Cyanurchlorid werden in 8oo Teilen Wasser fein suspendiert. Zu dieser Suspension gießt man eine neutrale Lösung von 39,8 Teilen I,4-Diaminoantlirachinon-2,6-disulfonsäure in i2oo Teilen Wasser. Man rührt bei 20' 3 bis q. Stunden und gießt allmählich 5o Teile io%ige Natritimcarbonatlösung hinzu, so daß die Reaktion immer neutral bleibt. Dann gibt man eine neutrale Lösung von weiteren 39,8 Teilen I,4.-Diaminoanthrachinon-2,6-distilfonsäure und 14 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in iooo -Teilen Wasser dazu. Man erhöht nun die Temperatur auf q.o bis 45' und rührt 24 Stunden. Dann wird mit N atriumcarbonatlösung genau neutralisiert, und 18,6 Teile Anilin werden zugegeben. Man erhitzt das ganze während 2 Stunden auf go °, macht durch Zugabe von Natriumcarbonat alkalisch und salzt den gebildeten Farbstoff aus. Er gibt auf Viscose, `'olle und Seide ein blaustichiges Violett von ausgezeichneter Lichtechtheit.
  • Einen 'ähnlichen, ' rotstichigeren Farbstoff erhält man, wenn man die I,q.-Diaminoanthrachinon-2,6-disulfonsäure durch die I,q.-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure ersetzt.
  • Beispiel 2 In einer Lösung von 58,3 Teilen des nach Beispiel i erhaltenen Kondensationsproduktes aus i,4-Diaminoanthrachinon-2,6-disulfonsäure und Cyanurchlorid in 2ooo Teilen Wasser gießt man 23,9 Teile 2Amino-5-oxyrraphthalin-7-sulfonsäu:-e in 5oo Teilen Wasser. Man rühr 24 Stunden bei 35 bis 40 ' und neutralisier die frei werdende Säure mit Natriurncarbonat fösung. Sodann wird, wie im Beispiel i angege ben, mit 18,6 Teilen Anilin kondensiert.
  • Der Farbstoff wird auf übliche Weise 'auf gearbeitet. Er färbt Viscose, Wolle und Seid in reinen violetten Tönen von sehr guter Licht echtheit.
  • Beispiel 3 40,9 Teile des Kondensationsproduktes au! i-Amino-4-b:omanthracliinon-2-sulfonsäure unc I,4-Diaminobenzol werden mit 18,9 Teiler Cyanurcltlorid in 3ooo Teilen Wasser bei 15" kondensiert, wobei man die Reaktion dtircl Zugabe von Natriumcarbonatlösung immer neu tral hält. Nachdem die Kondensation beendet ist, werden 23,9 Teile 2-Arnin0-5-oxynalalitlialin-7-sulfonsäure in iooo Teilen Wasser dazugegeben. Man rührt bei 35 bis 40' während 2 bis 48 Stunden und gibt so viel Natriumcarbonatlösung dazu, daß die Reaktion au] Lackmuspapier stets schwach sauer bleibt, Darauf wird das dritte Chloratom im Cyanurrest, wie im Beispiel i angegeben, durch Anilin ersetzt. Der erhaltene Farbstoff färbt auf Baumwolle und V iscose ein reines, grünstichiges Blau von guter Lichtechtheit. Er färbt auch `Volle und Naturseide.
  • Analoge Produkte erhält man, wenn in,-in die 2 Amino-5-oxynaphthalin-7-stilfonsätir-e ersetzt durch 2-(3'- bzw. q.' Amino)-pherrylaniino-5-oxynaphtlialin-7-sulfonsätire, 2-(3'- L1zw. 4'-Amino)-benzoylamino-5-oxynaplithalin-7-sulfonsäure, Dehydrothiotoluidinsulfonsä ure usw. Das Anilin kann auch ersetzt werden durch andere Aminoverbindungen, wie Methylamin, Monomethylanilin, Cyklohexylamin, 1,3 bzw. I,q.-Diaminobenzol, Benzidin, ferner durch die Honiglogen des Anilins, wie Toltiidine, Xylidine, sowie deren Substitutionsprodukte.
  • Beispiel q.
  • 48,5 Teile des durch Kondensation von i-Aniino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und Benzidin erhaltenen Farbstoffes werden als Natriumsalz in 25oo Teilen Wasser gelöst und bei 15' unter gutem Rühren zu einer Aufschlämmung von 18,5 feilen Cyanurchlorid in iooo Teilen Wasser gegossen. Man rührt 5 bis 6 Stunden bei 15 bis 2o', wobei man durch Zugabe von Natriumcarbonatlösung die Reaktion immer neutral hält. Nachdem die Kondensation beendet ist, gibt man 4.o Teile einer q.o°Jaigen Methylaminlösung dazu und rührt einige Stunden weiter, wobei man die Temperatur allmählich bis auf go ° erhöht. Der gebildete Farbstoff wird ausgesalzen und abfiltriert. Er färbt Baumwolle und Viscose in schönen, grünstichig blauen Tönen von vorzüglicher Lichtechtheit. Beispiel 5 40,9 Teile des Kondensationsproduktes aus 1 Amino-4-bron-ianthrachinon-2-sulfonsäure und 1,3-Diaminobenzol werden analog dem Beispiel 3 mit 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 3000 Teilen Wasser kondensiert. Darauf gibt man .18,j Teile des Kondensationsproduktes, .aus i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und Benzidin in 2ooo Teilen Wasser dazu. Man rührt :18 Stunden bei 4.o bis 45' und hält die Reaktion stets neutral. Zum Schluß kondensiert man mit 18,6 Teilen Anilin bei go bis 95'.
  • Der Farbstoff färbt Baumwolle und Viscose in grünstichig blauen Tönen von sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 6 Zu einer Aufschlämmung von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 5oo Teilen Wasser gibt man eine neutrale Lösung von 40,9 Teilen des Kondensationsproduktes aus i-Amino-4-bromanthr aclrinon-2-sulfonsäure und I,4-Diaminobenzol in 3ooo Teilen Wasser. Man rührt q bis 5 Stunden bei 15 " und hält die Reaktion durch Zugabe von Natriumcarbonatlösung neutral. Dann gibt man 5,4 Teile m-Phenylendiamin in ioo Teilen Wasser dazu und erhöht die Temperatur auf q.o bis 45 @. Nach 2.1 Stunden ist die Kondensation beendet. -Das entstandene Dicvanurderiv atwird bei go "mit i8,g Teilen Anilinkoridensiert, worauf man den fertigen Farbstoff abfiltriert. Er färbt auf Baumwolle und V iscose ein nrünstichiges Blau von sehr guter Lichtechtheit.
  • Ersetzt man das 1,4-Diaminobenzol durch i,3-Diaminobc=nzol oder deren Sulfonsäuren, ferner durch Diaminostilbendisulfonsäure, p-Diarriinudiphenylamin, Benzidindisulfonsäure usw., so gelangt man zu analogen Produkten. Beispiel 7 Zu einer feinen Suspension von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in iooo Teilen Wasser gibt man eine neutrale Lösung von 23,9 Teilen 2-Aminoj-oxynaplitlralin-7-sulfonsäure in iooo Teilen Wasser. Man rührt bei io bis 15' eine Stünde und läßt gleichzeitig 5o Teile einer io°/oigen Natriumcarbonatlösung zufließen, wobei das Kondensationsprodukt in Lösung geht. Dann werden .18,5 Teile des durch Kondensation von i-Amin.o-4-brornanthrachinon-2-sulfonsäure und Benzidin erhaltenen Farbstoffes heiß gelöst und zugegeben. Man steigert die Temperatur auf qo bis 45' und rührt 2:1 bis 30 Stunden, wobei man die Reaktion durch Zugabe von Natriumcarbonatlösung stets neutral hält. Darauf kondensiert man wie in obigen Beispielen bei go bis 95' mit 18,6 Teilen Anilin.
  • Der auf übliche Weise aufgearbeitete Farbstoff färbt Baumwolle und Viscose in lichtechten, grünstichig blauen Tönen. Beispiel 8 48,5 Teile des Kondensationsproduktes aus i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäiire und Benzidin werden in 2ooo Teilen Wasser und iooo Teilen Pyridin gelöst. Durch Zugabe von ioo Teilen Natriumcarbonat stellt man die Lösung alkalisch und leitet bei 35 bis 40 ' so lange Phosgen ein, bis das Ausgangsmaterial verschwunden ist. Der fertige Farbstoff wird ausgesalzen und abfiltriert.
  • Er färbt auf Baumwolle und V iscose ein grünstichiges Blau von guten Echtheiten. Beispiel g .18,5 Teile des Farbstoffes aus i Mol. i-Amino-q.-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und z Mol. Benzidin werden in q5o Teilen Nitrobenzol und 15o Teilen Pyridin gelöst. Man erhitzt auf 13o bis 16o' und gibt vorsichtig 8 Teile Succin5-lchlorid dazu. Nachdem die Kondensation beendet ist, läßt man erkalten urld filtriert den ausgeschiedenen Farbstoff ab. Er wird durch Umlösen mit N atriumcarbonatlösung gereinigt.
  • Das Produkt färbt Baumwolle und Viscose in lichtechten, blauen Tönen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadu_ch gekennzeichnet, daß man r,q-Diaminoverbindungen der Antlirachinonreihe, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, vermittels Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren oder Analogen solcher Verbindungen mit aromatischen Verbindungen, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, verbindet und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte weiter umsetzt, wobei die Komponenten derart gewählt werden, daß wasserlösliche Produkte entstehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Kondensationsprodukte von aromatischen Verbindungen, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, mit Halogeniden mehrwertiger organischer Säuren, und zwar solche Kondensationsprodukte, die noch bewegliche Halogenatome enthalten, oder Analoga solcher Kondensationsprodukte, mit solchen I,4-Diaminoverbindungen der Anthrachinonreihe umsetzt, die wenigstens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten, wobei die Komponenten derart gewählt werden, daß wasserlösliche Produkte entstehen.
DEG91215D 1934-11-13 1935-09-21 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Expired DE665430C (de)

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