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Verfahren zur Herstellung von mindestens einen dihalogenierten Pyrimidinring
enthaltenden wasserlöslichen Farbstoffen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen, welche mindestens
einen dihalogenierten Pyrimidinring enthalten, dessen 5-Stellung durch einen von
Halogen und Alkyl verschiedenen Substituenten besetzt ist. Das Verfahren besteht
darin, daß man organische Farbstoffe, welche mindestens eine, vorzugsweise mehr
als eine wasserlöslichmachende Gruppe und mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom
enthalten, oder organische Verbindungen, welche mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom
und außerdem mindestens einen zur Farbstoffbildung befähigenden Substituenten besitzen,
mit einem 2,4,6-Trihalogenpyrimidin, das in 5-Stellung einen von Halogen und Alkyl
verschiedenen Substituenten aufweist, kondensiert und im Falle der Verwendung von
organischen Verbindungen mit zur Farbstoffbildung befähigenden Substituenten die
erhaltenen Reaktionsprodukte durch Umsetzung mit der fehlenden Farbstoffkomponente
in Farbstoffe überführt, die mindestens eine, vorzugsweise mehr als eine wasserlöslichmachende
Gruppe enthalten.
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Das neue Verfahren eignet sich für alle Klassen von wasserlöslichen
Farbstoffen. Unter austauschbaren Wasserstoffatomen sind beispielsweise die Wasserstoffatome
der Hydroxy- und Thiolgruppe, vorzugsweise aber der gegebenenfalls durch Alkyl-,
Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Halogenalkylreste monosubstituierten Aminogruppe
zu verstehen. Somit kommen als wasserlösliche organische Farbstoffe vor allem solche
in Betracht, die mindestens eine Aminogruppe enthalten; erwähnenswerte Beispiele
dieser Art sind Aminomono- und -polyazofarbstoffe, Aminoanthrachinonfarbstoffe und
Aminophthalocyaninfarbstoffe. Die Aminomono- und -polyazofarbstoffe können koordinativ
gebundene Metallatome, beispielsweise Chrom, Kobalt, Nickel oder Kupfer, aufweisen.
Es können auch solche Aminoazofarbstoffe mit 2,4,6-Trihalogenpyrimidinen umgesetzt
werden, welche metallisierbare Gruppierungen aufweisen. Derartige Farbstoffe werden
z. B. nach der Kondensation in Substanz metallisiert oder aber in metallfreier Form
nach einer der üblichen Methoden mit der Faser zur Reaktion gebracht, wobei die
erhaltenen Färbungen mit metallabgebenden Mitteln nachbehandelt werden können.
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Ferner eignen sich auch die Farbstoffe mit mindestens einer reaktionsfähigen
Hydroxygruppe sowie diejenigen mit einer gegebenenfalls monosubstituierten reaktionsfähigen
Arninogruppe und einer reaktionsfähigen Hydroxygruppe zur Umsetzung mit den erfindungsgemäßen
2,4,6-Trihalogenpyrimidinen. Dabei können die Aminogruppe und die Hydroxygruppe
direkt an aromatische Kerne des Farbstoff= moleküls oder indirekt über eine aliphatische
Kette und gegebenenfalls ein Brückenglied an das Farbstoffmolekül gebunden sein.
Als aliphatische Ketten seien die folgenden genannt:
und -CH2-CH2-CH2-CH2-Als Brückenglieder kommen beispielsweise folgende in Betracht:
wobei R' für Wasserstoff, niedrigmolekulares Alkyl, Hydroxyalkyl,
Cycloalkyl, Aryl oder Aralkyl stehen
worin R" für einen Acylrest steht. Definitionsgemäß kann man auch zu den wasserlöslichen,
mindestens einen dihalogenierten Pyrimidinring enthaltenden Farbstoffen gelangen,
wenn man von organischen Verbindungen ausgeht, welche mindestens ein austauschfähiges
Wasserstoffatom und außerdem mindestens einen zur Farbstoffbildung befähigenden
Substituenten enthalten. Für die Umsetzung in die Endfarbstoffe spielt die Azokupplung
eine wichtige Rolle. Dabei kann man so verfahren, daß man eine mindestens ein austauschfähiges
Wasserstoffatom und außerdem eine diazotierbare Aminogruppe enthaltende Verbindung
mit einem 2,4,6-Trihalogenpyrimidin umsetzt, das Zwischenprodukt diazotiert und
die Diazoverbindung mit einer Kupplungskomponente zu einem wasserlöslichen Farbstoff
kuppelt oder daß man eine mindestens ein austauschfähiges Wasserstoffatom und außerdem
einen in eine diazotierbare Aminogruppe überführbaren Substituenten enthaltende
Verbindung mit einem 2,4,6-Trihalogenpyrimidin umsetzt, im Zwischenprodukt diesen
Substituenten in die Aminogruppe überführt, den Aminokörper diazotiert und die Diazoverbindung
mit einer Kupplungskomponente zu einem wasserlöslichen Farbstoff kuppelt. Man kann
aber auch ein 2,4,6-Trihalogenpyrimidin mit einer eine reaktionsfähige und eine
reaktionsträge Aminogruppe enthaltenden Diaminoverbindung umsetzen und hierauf das
so erhaltene, eine freie Aminogruppe und einen dihalogenierten Pyrimidinring enthaltende
Kondensationsprodukt als Diazokomponente verwenden.
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Andererseits lassen sich Verbindungen mit mindestens einem austauschfähigen
Wasserstoffatom und mindestens einem kupplungsfähigen Kohlenstoffatom, z. B. Aminohydroxyverbindungen,
mit einem 2,4,6-Trihalogenpyrimidin zu einem als Kupplungskomponente verwendbaren
Zwischenprodukt kondensieren. Selbstverständlich kann man auch die Diazoverbindung
aus einer einen Dihalogenpyrimidinring enthaltenden Diazokomponente mit einer Kupplungskomponente
kuppeln, welche ebenfalls einen Dihalogenpyrimidinring enthält.
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Als organische Verbindungen, welche zum Aufbau der Pyrimidinfarbstoffe
dienen können, kommen beispielsweise in Betracht: 1,3- bzw. 1,4-Diaminobenzosulfonsäuren
bzw. -carbonsäuren, 4,4'-Diamino-1,1'-diphenyl-3-sulfonsäure, 1-(3'- bzw. 4'-Amino)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolone,
Aminohydroxynaphthaline und vorzugsweise deren Sulfonsäuren, beispielsweise 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure,
2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, 1- Amino - 8 - hydroxynaphthalin - 4,6
- disulfonsäure, 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
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Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden 2,4,6-Trihalogenpyrimidinen
sind die 2,4,6-Tribrompyrimidine und vorzugsweise die 2,4,6-Trichlorpyrimidine zu
verstehen, welche in 5-Stellung beispielsweise folgende Substituenten tragen: Nitro,
gegebenenfalls am Stickstoffatom substituiertes Carbonsäure- oder Sulfonsäureamid,
Acyl, z. B. Acetyl, Benzoyl, Alkenyl, z. B. Allyl, 1-Chlorvinyl substituiertes Alkyl,
z. B. 2-Ketopropyl, Carboxymethyl, Chlor- oder Brommethyl sowie eine Methylengruppe
zwischen zwei Pyrimidinkernen.
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Die Umsetzung der als Ausgangsprodukte zur Anwendung gelangenden Verbindungen
oder wasserlöslichen Farbstoffe mit den 2,4,6-Trihalogenpyrimidinen wird vorzugsweise
in wässerigem Medium durchgeführt. Hierbei kann das Halogenid als solches in konzentrierter
Form oder aber in einem organischen Lösungsmittel gelöst zur Anwendung gebracht
werden. Als Lösungsmittel für die Halogenpyrimidine eignen sich insbesondere Aceton,
Benzol, Chlorbenzol oder Toluol.
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Die Reaktionstemperatur ist der Reaktionsfähigkeit der einzelnen Ausgangsprodukte
anzupassen. Müssen höhere Temperaturen als etwa 40°C angewendet werden, so ist es
im Hinblick auf die Wasserdampffiüchtigkeit der Halogenpyrimidine angezeigt, in
gegebenenfalls mit einem Rückflußkühler ausgerüsteten Gefäßen zu arbeiten.
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Die Umsetzung wird in schwach alkalischem, neutralem bis schwach saurem
Medium durchgeführt. Zur Neutralisierung des entstehenden einen Aquivalents Halogenwasserstoff
wird der Reaktionslösung entweder zu Beginn ein säurebindendes Mittel, wie beispielsweise
Natriumacetat, zugesetzt, oder man fügt während der Umsetzung in kleinen Portionen
Natrium- oder Kaliumcarbonat bzw. -bicarbonat in fester, pulverisierter Form oder
als konzentrierte wässerige Lösung hinzu. Als Neutralisationsmittel eignen sich
aber auch wässerige Lösungen von Natrium- oder Kaliumhydroxyd. Der Zusatz von geringen
Mengen eines Netz- oder Emulgiermittels zur Reaktionsmischung kann die Umsetzungsreaktion
beschleunigen.
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Nach beiden Ausführungsformen des Verfahrens wird die Reaktion so
geleitet, daß nur ein Halogenatom des 2,4,6-Trihalogenpyrimidins mit einem austauschfähigen
Wasserstoffatom reagiert.
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Nach Beendigung der Kondensation bzw. der Kupplung wird der fertige
Pyrimidinfarbstoff aus seiner gegebenenfalls vorher neutralisierten Lösung oder
Suspension mit Natrium- oder Kaliumchlorid aasgesalzen oder mit Säure ausgefällt,
hierauf abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
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Die erfindungsgemäß herstellbaren, mindestens einen dihalogenierten
Pyrimidinring tragenden, wasserlöslichen Farbstoffe eignen sich zum Färben, Klotzen
und Bedrucken von Fasern tierischer Herkunft, z. B. Wolle, Seide, von synthetischen
Polyamidfasern, z. B. Polyhexamethylenadipamid, von Leder, von Cellulosefasern,
z. B. Baumwolle, Leinen und von Fasern aus regenerierter Cellulose, z. B. Viskosereyon
und -zellwolle, Kupferreyon und -zellwolle, sowie von Gemischen und/oder Gebilden
aus diesen Fasern.
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Gegenüber den nächstvergleichbaren nach der Lehre der deutschen Patentschrift
665430 erhältlichen Farbstoffen mit einer Dihalogenpyrimidylaminogruppe zeichnen
sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe mit einer in 5-Stellung, z. B. durch eine
Carboxymethylgruppe, substituierte Dihalogenpyrimidylaminogruppe durch eine größere
Fixierausbeute ihrer Färbungen auf Wolle aus.
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In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
1 Zur Herstellung des Ausgangsfarbstoffs werden 57,6 Teile Kupferphthalocyanin in
270 Teile Chlorsulfonsäure eingetragen und die Lösung während 3 Stunden auf 140
bis 145'' erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Masse auf 1500
Teile Eis gegossen. Die entstandene Suspension wird abfiltriert und mit eiskalter
1 o/oiger Salzsäure gewaschen.
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Der Filterkuchen wird mit 300 Teilen Eis und 500 Teilen Wasser gut
verrührt. Man stellt die Suspension durch Zusatz von Natronlauge auf einen pH-Wert
von 7. Dann gibt man 15 Teile 1-Amino-3-acetylaminobenzol und 100 Teile Natriumbicarbonat
dazu und rührt die Mischung während 24 Stunden. Dann erwärmt man während 1 Stunde
auf 60". Hierauf setzt man 200 Teile 30o/oige Salzsäure zu und rührt die entstandene
Suspension während 3 Stunden bei 85 bis 90 =. Der so gewonnene Ausgangsfarbstoff
wird abfiltriert und mit 2o/oiger Salzsäure gut gewaschen.
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Der Filterkuchen wird mit 800 Teilen Wasser verrührt und mit Natronlauge
neutralisiert. Dann setzt man 25 Teile 2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin
zu. Man setzt bei 30 bis 40- so viel Natronlauge zu, daß ein pH-Wert von 5,5 bis
7 eingehalten wird. Sobald keine Natronlauge mehr verbraucht wird, scheidet man
den Farbstoff durch Zusatz von Kochsalz ab. Er wird abfiltriert und im Vakuum bei
40 bis 50# getrocknet. Der gemahlene Farbstoff stellt ein dunkelblaues Pulver dar,
das sich in Wasser mit türkisblauer Farbe löst und auf Baumwollgewebe brillante
türkisblaue Färbungen oder Drucke von guter Naß- und Lichtechtheit liefert.
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2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin erhält man durch Umsetzen
von 5-Acetylbarbitursäure mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart von Diäthylanilin.
Das Produkt wird durch Destillation im Vakuum gereinigt; es siedet bei 16 mm Quecksilber
bei 131 bis 134=. Beispiel 2 21 Teile 2-(4'-Amino-2'-methyl)-phenylazonaphthalin-4,8-disulfonsäure
werden in 250 Teilen Wasser unter Zusatz von 30o/oiger Natriumhydroxydlösung neutral
gelöst. Man erwärmt die Lösung in einem mit Rückflußkühler ausgerüsteten Rührkolben
auf 75 bis 85 -, setzt hierauf 13 Teile 2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin
hinzu und hält das. Gemisch unter kräftigem Rühren während einigen Stunden bei 75
bis 85#. Der bei der Reaktion entstehende Chlorwasserstoff wird durch Zugabe von
verdünnter Natriumcarbonatlösung unter Einhalten eines pH-Wertes von 5 bis 6 laufend
neutralisiert. Wenn die Umsetzung beendet ist, was sich chromatographisch leicht
feststellen läßt, fällt man den Pyrimidinfarbstoff durch langsame Zugabe von Natriumchlorid,
filtriert ihn ab und wäscht den Preßkuchen mit verdünnter Natriumchloridlösung.
Der im Vakuum bei 80'- getrocknete Farbstoff ist ein gelbbraunes Pulver, welches
sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
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Ersetzt man das 2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin durch die
entsprechende Menge 2,4,6-Tribrom-5-(1'-bromvinyl)-pyrimidin, so erhält man einen
ähnlichen Farbstoff. Auf einem Gewebe aus mercerisierter Baumwolle liefert der Farbstoff
eine rotstichiggelbe Färbung, die ausgezeichnet licht- und naßecht ist.
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Beispiel 3 23,5 Teile 6-(Phenylazo)-2-amino-5-hydroxynaphthalin-7,2'-disulfonsäure
werden in 750 Teilen Wasser bei einem pH-Wert von 4,7 und 50' gelöst. Innerhalb
45 Minuten gibt man 25 Teile 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure hinzu und kocht
das Gemisch 5 Stunden am Rückfluß, wobei der pH-Wert durch Zugabe von Soda konstant
gehalten wird. Der Reaktionsverlauf kann mit Hilfe einer Talksäule verfolgt werden.
Der Farbstoff wird nach Beendigung der Reaktion mit 200 Teilen Salz ausgefällt und
abfiltriert. Zur Reinigung fällt man ihn aus 560 Teilen Wasser nochmals aus. Nach
dem Trocknen bei 60= erhält man ein orangerotes Pulver, das mit derselben Farbe
in Wasser ziemlich gut löslich ist und auf Wolle eine egale Färbung mit guten Wasch-
und Lichtechtheiten erzeugt.
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Die genannte 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure wird auf folgende
Weise hergestellt: Die durch Kondensation von Harnstoff mit @x,a','3-Äthantricarbonsäuretriäthylester
in natriumäthylathaltigem Alkohol erhaltene Barbituryl-5-essigsäure wird in Phosphoroxychlorid
unter Zusatz von Dimethylanilin suspendiert und anschließend 16 Stunden auf 95-erwärmt.
Die durch Ausgießen auf Eis fest erhaltene Säure wird abfiltriert und in Wasser
unter Zusatz von Dimethylsulfoxyd umkristallisiert. Sie kristallisiert in kleinen,
farblosen Nadeln mit einem Schmp. von 193 bis 195'.
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Die hierverwendete 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure kann ohne
weiteres durch die entsprechende Menge 2,4,6-Tribrompyrimidyl-5-essigsäure ersetzt
werden. Beispiel 4 10,9 Teile 1-Hydroxy-3-aminobenzol werden in l000 Teilen Wasser
unter Zusatz von 8,8 Teilen Natriumhydroxyd gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 24,5
Teile 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure und rührt 3 bis 4 Stunden bei Zimmertemperatur.
Dabei fällt das Reaktionsprodukt als breiiges Kristallisat aus und wird abfiltriert.
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Die 31,4 Teile trockener x-(3'-Amino)-phenoxydichlorpyrimidyl-5-essigsäure
entsprechende Menge feuchter Paste wird in 100 Teilen Wasser mit 100 Teilen l0o/oiger
Salzsäure versetzt und bei 0 bis 5 ' mit 25 Teilen 4 n-Natriumnitritlösung diazotiert.
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Zur Kupplung löst man 28,6 Teile 1-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
in 250 Teilen Wasser und stellt die Lösung durch Zusatz von Soda neutral. Das Gemisch
wird auf 0 bis 5- abgekühlt und mit Eisessig auf einen pH-Wert von 4 bis 4,5 gebracht.
Dann gibt man die Diazolösung zu, stellt den pH-Wert durch Zugabe von Natriumacetat
wieder auf 4 bis 4,5 und rührt bei 5- über Nacht. Sodann filtriert man den Farbstoff
ab und trocknet ihn bei 60°. Es ist ein blaustichigrotes Pulver, das mit derselben
Farbe in Wasser löslich ist. Beispiel 5 In 800 Teilen Wasser von 60 -' löst man
50 Teile 1-Amino - 4- (4'- methylamino) - phenylaminoanthrachinon-2,2'-disulfonsäure
unter Zugabe von Natriumhydroxydlösung bis zu einem pH-Wert von 6. Nun
gibt
man 26 Teile 2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin zu und hält durch Zutropfen
von verdünnter Natriumhydroxydlösung den pH-Wert dauernd zwischen 4,5 und 6. Wenn
die Kondensation beendet ist, wird der Uberschuß von 2,4,6-Trichlor-5-(1'-chlorvinyl)-pyrimidin
durch Einblasen von Wasserdampf entfernt. Nun trägt man 32 Teile Kaliumchlorid ein
und läßt unter Rühren erkalten. Man filtriert den ausgefallenen Farbstoff ab und
trocknet ihn im Vakuum bei 60 bis 80°.
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Man erhält ein dunkelblaues Pulver, das sich in Wasser mit blauer
Farbe gut löst und Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose in blauen
licht-, wasch-, schweiß-, wasser-, reib- und trockenreinigungsechten Tönen färbt.
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Der Farbstoff reserviert Cellulosetriacetat-, Polyacrylnitril- und
Polyäthylenterephthalatfasern. Ersetzt man in diesem Beispiel die 1-Amino-4-(4'-methylamino)-phenylaminoanthrachinon-2,2'-disulfonsäure
durch die 1-Amino-4-(4'-amino)-phenylaminoanthrachinon-2,2'-disulfonsäure oder durch
die 1-Amino-4-(4'- oder 3'-amino)- oder -4-(4'- oder 3'-methylamino)-phenylaminoanthrachinon-2,6-
oder -2,7-disulfonsäure, so erhält man ähnliche Farbstoffe. Beispiel 6 46,9 Teile
des Monoazofarbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotiertem 3-Aminobenzylalkohol
mit 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4'-sulfonsäure in alkalischem
Medium erhält, werden in 1600 Teilen Wasser bei 40° neutral gelöst und hierauf mit
etwa 50 Teilen 30o/oiger Natriumhydroxy Lösung auf Phenolphthalein deutlich alkalisch
gestellt. Nun kühlt man auf 10° und gibt innerhalb 60 Minuten ein Gemisch von 24,2
Teilen 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure in 200 Teilen Wasser und 15 Teilen
30°/oiger Natriumhydroxydlösung zu und rührt über Nacht bei 0 bis 3'. Der
neue Farbstoff fällt gallertig aus. Man verdünnt mit Wasser bis zur eingetretenen
Lösung des Farbstoffes und salzt mit Natriumchlorid aus, isoliert den neuen gelben
Farbstoff in üblicher Weise und trocknet ihn bei 60° im Vakuum.
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Der neue Farbstoff ist ein gelbes Pulver, das sich in Wasser mit grünstichiggelber
Farbe löst. Er ergibt auf Wolle und synthetischen Polyamidfasern sowie auf Fasern
aus Cellulose reine grünstichiggelbe Färbungen und Drucke von hervorragender Lichtechtheit
und ausgezeichneten Naßechtheiten. Beispiel 7 43,8 Teile des durch saures Kuppeln
von diazotiertem 1-Amino-4-nitrobenzol mit 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
und Reduzieren der Nitrogruppe mit Schwefelnatrium hergestellten Aminoazofarbstoffes
werden in 400' Teilen Wasser mit 300%iger Natronlauge bei 50° gelöst. Man
stellt den pH-Wert der Lösung auf 5 ein. Innerhalb 45 Minuten gibt man 48 Teile
2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure hinzu und kocht das Gemisch 5 Stunden am Rückfluß,
wobei der pH-Wert durch Zugabe von Natriumcarbonat konstant gehalten wird. Der Reaktionsverlauf
kann mit Hilfe einer Talksäule verfolgt werden. Der Farbstoff wird nach Beendigung
der Reaktion mit Salz ausgefällt, abfiltriert und mit einer Kochsalzlösung gewaschen.
Die erhaltene Farbstoffpaste wird in 500 Teilen Wasser neutral gelöst und die Lösung
auf 5 ° gekühlt. Man fügt zur Lösung die Suspension der Diazoverbin-. dung aus 39,2
Teilen 1-Amino-3-(5'-carboxymethyldichlor) - pyrimidylaminobenzol - 6 - sulfonsäure
und anschließend noch kristallisiertes Natriumacetat, so daß der pH-Wert auf ungefähr
6 ansteigt. Anderntags heizt man auf 60° und isoliert den Disazofarbstoff durch
Aussalzen und Filtration. Er stellt getrocknet ein schwarzes Pulver dar.
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Dieser Farbstoff eignet sich sehr gut zum Färben von Wolle in egalen
satten grauen bis schwarzen Tönen von sehr guter Licht-, Wasser-, Wasch-, Walk-,
Schweiß-, Reib- und Trockenreinigungsechtheit.
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Die 1-Amino-3-(5'-carboxymethyldichlor)-pyrimidylaminobenzol-6-sulfonsäure
wird in folgender Weise hergestellt: 94 Teile 1,3-Diaminobenzol-6-sulfonsäure werden
in 1500 Teilen Wasser unter Zusatz einer 30%igen wässerigen Natriumhydroxydlösung
neutral gelöst. Man erhitzt die Lösung auf etwa 50 bis 60°, versetzt sie in ungefähr
1 Stunde mit 200 Teilen 2,4,6-Trichlorpyrimidyl-5-essigsäure und hält durch Zugabe
von Natriumcarbonat den pH-Wert auf 5 bis 5,5. Dann kocht man das Gemisch einige
Stunden am Rückfluß, bis die Reaktion beendet ist, wobei der pH-Wert des Gemisches
durch Zugabe von Natriumcarbonat konstant gehalten wird. Nun stellt man die Lösung
mit konzentrierter Salzsäure kongosauer, filtriert das kristallisierte Reaktionsprodukt
nach etwa einer weiteren Stunde ab, wäscht es und trocknet es. Beispiel 8 Ein ähnlicher
Farbstoff wird erhalten, wenn man für die saure Kupplung 1-Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure
an Stelle von 1-Amino-4-nitrobenzol verwendet.
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Ebenfalls gleich wertvoll sind die Disazofarbstoffe, die man in völlig
analoger Weise erhält durch Kuppeln von 2 Mol diazotierter 1-Amino-3-(5'-carboxymethyldichlor)-pyrimidylaminobenzol-6-sulfonsäure
mit 1 Mol 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6- bzw. -4,6-disulfonsäure.
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Die folgende Tabelle enthält die chemischen Namen der den Reaktivfarbstoffen,
welche einen Dichlorpyrimidylrest mit einer 5-ständigen - CCI = CH2- oder - CH2
- COOH-Gruppe enthalten und nach den Angaben der Beispiele 1 bis 8 erhältlich sind,
zugrunde liegenden, von reaktiven Gruppen freien Farbstoffe. In diesen Namen sind
die Hydroxygruppe oder die Aminogruppe bzw. -gruppen, an welchen die reaktive Gruppe
gebunden ist, unterstrichen. 9 1-(2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-5',6"-disulfonsäure.
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10 1-(2'-Chlor-6'-methyl)-phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-6"-sulfonsäure.
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11 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-4,8,6'-trisulfonsäure.
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12 2-Amino-7-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-6,2'-disulfonsäure.
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13 - 1-Amino-4-(4'-amino)-phenylaminoanthrachinon-2,6,3'-trisulfonsäure.
14 4-Amino-4'-(4"-methoxy)-phenylazo-1,1'-stilben-2,2'-disulfonsäure.
15
1-Amino-7-(4'-methyl)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsäure.
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16 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
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17 1-Amino-4-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylaminoanthrachinon-2,6,3"-trisulfonsäure.
18 Kupferphthalocyanintrisulfonsäureamidsulfonsäure-(4'-amino)-phenylamid. 19 1-Amino-7-(2'-methyl)-phenylazo-8-hydroxynapllthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.
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20 1-Amino-7-(2'-methyl)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,4'-trisulfonsäure.
21 1-Amino-7-(4'-methoxy)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure. 22
1-A m in o-7-(3'-acetylamino)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
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23 1-A m i n o-7-(3'-amino )-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
24 1-Amino-7-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
25 1-A m ino-7-(3'-trifl uormethyl)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
26 1-Amino-7-[4'-(6"-methyl)-benzothiazolyl-(2")]-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,x"-trisulfonsäure.
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27 2,-(4'-Amino)-phenylazonaphthalin-4,8-disulfonsäure.
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28 2-(4'-Amino-2'-acetylamino)-phenylazonaphthalin-4,8-disulfonsäure.
29 2-(4'-Amino-2'-sulfoacetylamino)-phenylazonaphthalin-4,8-disulfonsäure. 30 2-(4'-Amino-3'-carboxy)-phenylazonaphthalin-4,8-disulfonsäure.
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31 2-(4'-Ainino-2'-methyl)-phenylazonaphthalin-5,7-disulfonsäure.
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32 1-Phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-2',6"-disulfonsäure.
33 1-[(4"-Acetylamino)-stilbenyl-(4')]-3-methyl-4-(3"'-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-2',2",6"'-trisulfonsäure.
34 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-[4"-(4"'-am i n o )-phenyl]-phen ylazo-5-pyrazolon-4',2"-disulfonsäure.
35 3-Keto-2-(3'-amino)-phenylazo-buttersäurephenylamid-6',4"-disulfonsäure. 36 1-Naphthyl-(2')-3-methyl-4-(4"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-5',7',2"-trisulfonsäure.
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37 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-(4"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-4',2"-disulfonsäure.
38 1-Barbiturylazo-3-amino-benzol-6-sulfonsäure.
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39 1-('_', 5'-Dichlor)-phen yl-3-methyl-4-[4"-4"'-amino-2"'-methyl)-phenyl-3"-methyl]-phenylazo-5-pyrazolon-4',6"-disulfonsäure.
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40 1-Naphthyl-(2')-3-methyl-4-(3'-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-4',8',6"-trisulfonsäure.
41 1-Phenyl-3-methyl-4-(4"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-2',5',2"-trisulfonsäure.
42 1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-6,6'-disulfonsäure.
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43 1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-8,6'-disulfonsäure.
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44 1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-6,8,6'-trisulfonsäure.
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45 1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
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46 1-(3'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-3,6,8,6'-tetrasulfonsäure.
47 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-3,6'-disulfonsäure.
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48 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-4,6'-disulfonsäure.
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49 1-Hydroxy-2-(3.'-amino)-phenylazonaphthalin-5,7,6'-trisulfonsäure.
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50 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-3,8,6'-trisulfonsäure.
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51 1-Hydroxy-2-(3'-ami n o)-phen ylazo-8-chlornaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
52 1-Hydroxy-2-(3'-am in o )-phenylazo-8-acetylaminonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
53 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazo-8-(4"-chlor)-benzoylaminonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
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54 1-Hydroxy-2-(3'-amino -phenylazo-6-propionylaminonaphthalin-3,6'-disulfonsäure.
55 1-Hydroxy-2-(3'-amino -phenylazo-7-propionylaminonaphthalin-3,6'-disulfonsäure.
56 1-Hydroxy-2-(3'-amino -phenylazo-7-aminonaphthalin-3,6'-disulfonsäure.
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57 1-Hydroxy-2-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazonaphthalin-4,6'-disulfonsäure.
58 1-Hydroxy-2-(3'-amino-4'-methyl)-phenylazonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure. 59
1-(4'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-8,2'-disulfonsäure.
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60 1-(4'-Amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-6,8,2'-trisulfonsäure.
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61 1-Hydroxy-2-(4'-aDino -phenylazonaphthalin-3,2'-disulfonsäure.
-
62 1-Hydroxy-2-(4'-amino -phenylazo-8-acetylaminonaphthalin-3.5,2'-trisulfonsäure.
63 1-Hydroxy-2-(4'-amino)-phenylazo-8-(3"-chlor)-benzoylaminonaphthalin-3,5,2'-trisulfonsäure.
64 1-[4'-(4"-Amino )-phenyl]-phenylazo-2-hydroxy naphthalin-6,8,2'-trisulfonsäure.
65 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylazonaphthalin-3,6,2'-trisulfonsäure.
-
66 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino)-phenyl]-phenylazo-8-chlornaphthalin-3.6,2'-trisulfonsäure.
67 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylazonaphthalin-4,6'-disulfonsäure.
-
68 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylazonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
-
69 1-Hydroxy-2-[4'-(4"-amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylazonaphthalin-3,8,6'-trisulfonsäure.
-
70 1-[4'-(4"-Amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylazo-2-amino-8-hydroxynaphthalin-6,6'-disulfonsäure.
-
71 1-[4'-(4"-Amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylazo-2-amino-8-hydroxynaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure.
-
72 1-(4'-Amino)-naphthyl-(1')-azo-4-naphthyl-(1 ")-azonaphthalin-6(7),6'(7'),5"-trisulfonsäure.
-
73 4-(4"-Amino)-phenylazo-4-(4"'-phenylazo)-phenylazostilben-2,2',4""-trisulfonsäure.
74 4-Amino-4'-(1",2"-naphthylen)-triazolstilben-2,2',4"-trisulfonsäure. 75 1-Amino-2-(4'-amino)-phenylazo-7-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,4"-trisulfonsäure.
-
76 4-Amino-4'-(4"-methoxy)-naphthyl-(1")-azostilben-2,2'-disulfonsäure.
77
1-(4'-Amino)-benzoylamino-7-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,2"-trisulfonsäure.
-
78 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-methyl)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,4'-disulfonsäure.
-
79 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-naphthyl-(1')-azo-6-aminonaphthalin-3,4'-disulfonsäure.
-
80 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(1'-hydroxy)-naphthyl-(2')-azo-8-aminonaphthalin-3,6,4',6'-tetrasulfonsäure.
-
81 Kupferkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-3'-amino)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-6,5'-disulfonsäure.
-
82 Nickelkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-6-amino-naphthalin-3,3',5'-trisulfonsäure.
-
83 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-6-am
i nonaphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
84 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy)-phenylazo-2-hydroxy-8-aminonaphthalin-5'-sulfonsäure.
-
85 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Phenyl-3-methyl-4-(2"-hydroxy-3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolon-4',5"-disulfonsäure.
-
86 Gemischte 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-8-acetylaminonaphthalin-5'-sulfonsäure
und 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
87 1-Amino-4-(3'-amino)-phenylaminoanthrachinon-2,7,4'-trisuIfonsäure.
88 1-Amino-4-(3'-amino-6'-methyl)-phenylaminoanthrachinon-2,6,4'-trisulfonsäure.
89 1-Amino-4-(3'-amino-6'-methyl)-phenylaminoanthrachinon-2,7,4'-trisulfonsäure.
-
90 1-Amino-4-[4'-(4"-amino-2"-methyl)-phenyl-3'-methyl]-phenylaminoanthrachinon-2,8,5"-trisulfonsäure.
-
91 1-Amino-4-(4'-methylamino)-phenylaminoanthrachinon-2,6,2'-trisulfonsäure.
92 1-Amino-4-(3'-methylamino-4'-methyl)-phenylaminoanthrachinon-2,5,6'-trisulfonsäure.
93 Kupferphthaloeyanintrisulfonsäuresulfonsäure-(3'-amino)-phenylamid.
-
94 Kupferphthalocyanintrisulfonsäureamidsulfonsäure-(3'-amino)-phenylamid.
95 Kupferphthalocyanintrisulfonsäuresulfonsäure-(4'-amino-3'-sulfo@-phenylamid.
96 Kupferphthalocyanindisulfonsäure-disulfonsäure-(4'-amino-3'-sulfo)-phenylamid.
-
97 Kupferphthalocyanintrisulfonsäuresulfonsäure-(2'-amino)-äthylamid.
98 Gemischte 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-8-acetylamino-naphthalin-3'-sulfonsäure
und 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chior)-phenylazo-6-amino-naphthalin-3,3'-disulfonsäure.
-
99 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,3'-disulfonsäure.
-
100 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,3'-disulfonsäure
101 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-2-hydroxy-8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure.
102 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
103 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-2-hydroxy-8-amino-naphthalin-3'-sulfonsäure.
-
104 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-2-hydroxy-8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure.
-
105 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,3'-disulfonsäure.
-
106 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-nitro)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,3'-disulfonsäure.
-
107 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-nitro)-phen
ylazo-6-ami n onaphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
108 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-nitro)-phenylazo-6-aminonaphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
109 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy)-phenylazo-2-hydroxy-8-a
m inonaphthalin-3',5'-disulfonsäure.
-
110 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-6'-nitro)-naphthyl-(1')-azo-6-amino-naphthalin-3,4'-disulfonsäure.
-
111 1:2-Kobaltkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-6'-nitro)-naphthyl-(1')-azo-6-amino-naphthalin-3,4'-disulfonsäure.
-
112 Gemischte 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-(2'-Hydroxy-3'-nitro}-phenylazo-2-hydroxy-8-amino-naphthalin-5'-sulfonsäure
und 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo-6-amino-naphthalin-3,5'-disulfonsäure.
-
113 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-naphthyl-(1')-azo-6-aminonaphthalin-3,4'-disulfonsäure.
-
114 1:2-Chromkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-6-amino-naphthalin-3-sulfonsäure-5'-sulfonsäureamid.
-
115 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-4,6,6'-trisulfonsäure.
116 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-4,7,6'-trisulfonsäure. 117 1-Hydroxy-2-(3'-amino)-phenylazonaphthalin-3,5,7,6'-tetrasulfon
säu re.
-
118 1-Hydroxy-2-(3'-amino )-phenylazonaphthalin-3,6,6'-trisulfonsäure-8-sulfonsäureamid.
119 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.
-
120 Nickelkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.
-
121 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-chlor)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6,3'-trisulfonsäure.
-
122 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-chlor)-phenylazo,8-aminonaphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.
-
123 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-methylsulfonyl)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6-disulfonsäure.
-
124 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6-disulfonsäure-5'-sulfonsäureamid.
125
Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,5,5'-trisulfonsäure.
-
126 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-5'-methylsulfonyl)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,5-disulfonsäure.
-
127 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,6,3',5'-tetrasulfonsäure.
-
128 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-(2'-hydroxy-3'-carboxy)-phenylazo-8-aminonaphthalin-3,6,5'-trisulfonsäure.
-
129 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy)-phenylazo-8-amino-naphthalin-3,5,3',5'-tetrasulfonsäure.
-
130 Kupferkomplexverbindung aus 1-Hydroxy-2-(2'-hydroxy-3'-carboxy)-phenylazo-8-aminonaphthalin-3,5,5'-trisulfonsäure.
-
131 1-Amino-4-(3'-amino)-phenylaminoanthrachinon-2,6,4'-trisulfonsäure.
132 1-Amino-4-(3'-amino -phenylaminoanthrachinon-2,4'-disulfonsäure. 133 1-Acetylamino-7-(3'-hydroxy)-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
-
134 1-(4'-Hydroxy)-phenylazo-2-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
135 1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-3-methyl-4-(3"-amino)-phenylazo-5-pyrazolone-4',6"-disulfonsäure.
136 1-Amino-7-phenylazo-8-hydroxynaphthalin-3,6,2'-trisulfonsäure.
-
137 1-Benzoyl-2-hydroxy-6-(4'-meth ylamin o )-phenylamino-3-azabenzanthron-4,
2'-disulfonsäure.
-
138 1-Acetyl-2-hydroxy-6-(4'-amino -phenylamino-3-azabenzanthron-4,2'-disulfonsäure.
139 1-Carbäthoxy-2-methyl-6-(4'-amino)-phenylamino-3-azabenzanthron-4,2'-disulfonsäure.
140 1-Amin o-2-(4-isoamyl)-phenoxy-4-(4"-amino )-phenylaminoanthrachinon-2',2"-disulfonsä!
tre.
-
Die Färbungen auf Baumwolle, welche man mit den Farbstoffen der Beispiele
9 bis 140 erhält, zeigen folgende Farbtöne
Nr. des Farbstoffes Farbtor |
9 Grünstichiggelb |
10 Grünstichiggelb |
11 Rot |
12 Gelbstichigrot |
13 Blau |
14 Rotstichiggelb |
15 Blaustichigrot |
16 Rotstichigorange |
17 Blau |
18 Türkisblau |
19 Blaustichigrot |
20 Blaustichigrot |
21 Blaustichigrot |
22 Blaustichigrot |
23 Blaustichigrot |
24 Rubin |
25 Rot |
26 Violett |
27 Gelb |
28 Rotstichiggelb |
29 Rotstichiggelb |
Nr. des Farbstoffes Farbton |
30 Rotstichiggelb |
31 Rotstichiggelb |
32 Grünstichiggelb |
33 Gelb |
34 Gelbstichigorange |
35 Grünstichiggelb |
36 Rotstichiggelb |
37 Goldgelb |
38 Grünstichiggelb |
39 Grünstichiggelb |
40 Gelb |
41 Rotstichiggelb |
42 Orange |
43 Orange |
44 Orange |
45 Orange |
46 Orangerot |
47 Orange |
48 Orangerot |
49 Gelbstichigrot |
50 Rot |
51 Scharlach |
52 Blaustichigrot |
53 Blaustichigrot |
54 Orange |
55 Gelbstichigrot |
56 Gelbstichigrot |
57 Scharlach |
58 Rot |
59 , Rot |
60 j _ Rot |
61 I Rot |
62 i Bordo |
63 Bordo |
64 Rot |
65 Blaustichigrot |
66 Blaustichigrot |
67 Scharlach |
68 Rot |
69 Rot |
70 Rot |
71 Rot |
72 Rotbraun |
73 Braunstichigorange |
74 Grünstichiggelb |
75 Dunkelgrün |
76 Rotstichiggelb |
77 Rot |
78 Violettrot |
79 Violettblau |
80 Violett |
81 Blaurot |
82 Rotbraun |
83 Rotstichigmarineblau |
84 Grau |
85 Olivgrün |
86 Rotstichigmarineblau |
87 Rotstichigblau |
88 Rotstichigblau |
89 Rotstichigblau |
90 Blau |
91 Blau |
92 Rotstichigblau |
93 Türkisblau |
94 Türkisblau |
Fortsetzung |
Nr. des Farbstoffes Farbton |
95 Türkisblau |
96 Türkisblau |
97 Türkisblau |
98 Rotstichigmarineblau |
99 Marineblau |
100 Braunstichigviolett |
101 Grau |
102 Braunstichigviolett |
103 Grünstichiggrau |
104 Grau |
105 Rotstichigmarineblau |
106 Braun |
107 Rotstichigmarineblau |
108 Braunstichigviolett |
109 Grau |
110 Marineblau |
111 Braunstichigviolett |
112 Rotstichigmarineblau |
113 Marineblau |
114 Rotstichigmarineblau |
115 Gelbstichigrot |
116 Gelbstichigrot |
117 Rotorange |
118 Rot |
119 Violett |
120 Rotstichigviolett |
121 Blaustichigviolett |
122 Violett |
123 Rotstichigviolett |
124 Violett |
125 Rotstichigviolett |
126 Rotstichigviolett |
127 Violett |
128 Violett |
129 Rotstichigviolett |
130 Rotstichigviolett |
131 Blau |
132 Rotstichigblau |
133 Blaustichigrot |
134 Rot |
135 Grünstichiggelb |
Nr. des Farbstoffes Farbton |
136 Rot |
137 Violettrot |
138 Violettrot |
139 Orangerot |
140 Blauviolett |