DE1804524C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung - Google Patents

Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung

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DE1804524C3
DE1804524C3 DE19681804524 DE1804524A DE1804524C3 DE 1804524 C3 DE1804524 C3 DE 1804524C3 DE 19681804524 DE19681804524 DE 19681804524 DE 1804524 A DE1804524 A DE 1804524A DE 1804524 C3 DE1804524 C3 DE 1804524C3
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August 6230 Frankfurt; Berner Klaus 6238 Hofheim; Meininger Fritz Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt Bauer
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in welcher X eine Carbonsäure-, niedere Alkyl- oder Carbonsäure(niedere)alkyl-gruppe bedeutet, Y die Gruppe
amino- oder Hydroxylgruppe bedeutet, Z1 und Z2 Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen und π die Zahl 1,2 oder 3 bedeutet, wobei die Sulfonsäuregruppen in 3-, A-, 5-, 6-, 7- oder 8-Stellung an die Azogruppe in 1- oder 2-Stellung an den Naphthalinkern gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Naphthylamin der allgemeinen Formel 2
NH,
,(HO3S
(2)
in welcher die Aminogruppe in 1- oder 2-Stellung sitzt und η die vorstehend genannte Bedeutung hat, diazotiert und mit einer Azokomponente der allaemeinen Formel 3
-SO2-CH =
SO2-CH2-CH2-Z'
darstellt, wobei Z' die Schwefelsäureester-, Thioschwefelsäureester-, Phosphorsäureester-, Diäthylamino- oder Hydroxylgruppe bedeutet, Z1 und Z2 Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen und η die Zahl 1,2 oder 3 bedeutet, wobei die Sulfonsäuregruppe in 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Stellung und die Azogruppe in 1- oder 2-Stellung an den Naphthalinkern gebunden sind, wobei unter niederen Alkylgruppen Methyl-oder Äthylgruppen zu verstehen sind.
2. Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
JHO3S)
N=N
HO
45
(D
HO
(3)
in welcher X, Y, Z, und Z2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt und im Falle des Vorliegens der /i-Hydroxyäthylsulfonylgruppe für Y die Hydroxylgruppe mit Sulfatierungs- oder Phosphorylierungsmitteln· in die entsprechenden Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester überfuhrt.
3. Verwendung der in Anspruch 1 genannter wasserlöslichen Monoazofarbstoffe zum Färber oder Bedrucken von Leder oder Fasermateriaüer aus nativer oder regenerierter Cellulose, Wolle Seide oder Polyamiden.
55 Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasser
in welcher X eine Carbonsäure-, niedere Alkyl- lösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Forme oder Carbonsäure(niedere)alkyl-gruppe bedeutet,
Y die Gruppe
-SO2-CH=CH2
2 CH2 CH2 Z
60
65
darstellt, wobei Z' die Schwefelsäureester-, Thioschwefelsäureester-. Phosphorsäureester-, Diäthyl-.(HQjS
N=N
HO
in welcher X eine Carbonsäure-, niedere Alkyl- oder Carbonsäure(niedere)alkyl-gruppe bedeutet, Y die Gruppe
-SG2-CH=CH2
-SO2-CH2-CH2-Z'
darstellt, wobei Z' die Schwefelsäureester-, Thioschwefelsäureester-, Phosphorsäureester-, Diäthylamino- oder Hydroxylgruppe bedeutet, Z, und Z2 Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- odef niedere Alkoxygruppen und η die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet, wobei die Sulfonsäuregruppe in 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-SteIIung und die Azogruppe in I- oder 2-SteIIung an den Naphthalinkern gebunden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel I
,,(HO3S)
N=N
HO
(D
in welcher X eine Carbonsäure-, niedere Alkyl- oder Carbonsäure(niedere)alkyl-gruppe bedeutet, Y die Gruppe
-SO2-CH = CH2
-SO2-CH2-CH2-Z'
darstellt, wobei Z' die Schwefelsäureester-, Thioschwefelsäureester-, Phosphorsäureester-, Diäthylamino- oder Hydroxylgruppe bedeutet, Z, und Z2 Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen und η die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet, wobei die Sulfonsäuregruppen in 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Stellung an die Azogruppe in 1- oder 2-Steliung an den Naphthalinkcrn gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Naphthylamin der allgemeinen Formel 2
NH,
,(HO1S
in welcher die Aminogruppe in 1 - oder 2-Stellung sitzt und η die vorstehend genannte Bedeutung hat, diazotiert und mit einer Azokomponente der allgemeinen Formel 3
HO
(3)
in welcher X, Y, Z, und Z2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt und, im Falle des Vorliegens der /;-Hydroxyäthylsulfonylgruppe für Y, die Hydroxylgruppe mit Sulfatierungs- oder Phosphorylierungsmitteln in die entsprechenden Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester überführt.
Unter niederen Alkylgruppen sind Methyl- oder Äthylgruppen /u verstehen.
Die überführung der Monoazofarbstoffe mit einer /i-Hydroxyäthylsulfonylgruppe in die entsprechenden Schwefdsäuremonoester erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
Die Phosphorsäure-monoester der Monoazofarbstoffe mit einer ,/-Hydroxyäthylsulfonylgruppe können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach den in Houben-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. 12 2, S. 147 ff. beschriebenen Verfahren.
Geeignete Phosphorylierungsmittel zur Überführung der Monoazofarbstoffe mit einer /«'-Hydroxyäthylsulfonylgruppe in die entsprechenden Phosphorsäuremonoester sind beispielsweise konzentrierte Phosphorsäure. Pyrophosphorsäurc. Metaphosphorsäure. Polyphosphorsäure. Gemische von Phosphorsäure und Phosphor(V)-oxyd oder Phosphoroxychlorid.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrockm\ig des Hcrstellungsgemisches.
Die nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe eignen sich sehr gut zum Färben und Bedrucken verschiedener Fasermalerialien, wie beispielsweise von Wolle. Seide, Leder oder PoIyamiden, insbesondere jedoch von cellulosehaltigen Fasermaterialien, wie Baumwolle, Regeneratcellulose oder Leinen. Die Farbstoffe werden dabei vorzugsweise nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt und ergeben auf Cellulosematerialien in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kräftige Färbungen und Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
Den aus den deutschen Patentschriften 9 25 121 und 12 48 188 bekannten, strukturell nächstvergleichbaren Monoazofarbstoffen sind die verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffe im Aufbau (Verhältnis von Farbstoff-Konzentration zur erzielten Farbstärke) und der Farbstärke sowie in der Waschechtheit der Baumwollfärbungen wesentlich überlegen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe ähnlicher Struktur zeichnen sich gegenüber den bekannten Farbstoffen der Formeln
SO3H
OH
N -/~\-SQ,—CH2-CH2-O-SO3H
SO3H
SO,H
N CH3
OH
V- SO,—CH1-CH2-OSO3H
durch eine wesentlich bessere Fa»bstärke beim Färben von Baumwolle und gegenüber dem Farbstoff (2) zusätzlich durch eine bessere Löslichkeit aus, wodurch sie auch für die Anwendung nach dem Klotz-Aufdock-Verfahren in alkalischen Flotten geeignet sind.
Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe gegenüber dem bekannten Farbstoff der Formel
SO3H
,AA-N=N-C-
Il
HO-C
C-CH3
SO2-CH2-CH2-OSO3H
durch weit überlegene Farbstärke beim Färben von Baumwolle und durch eine bessere Löslichkeit aus. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe den bekannten Farbstoffen der Formeln
SO3H
HO3S-S-CH2-CH2-O2S
in der Farbstärke beim Färben von Baumwolle überlegen.
Es ist als überraschend zu erachten, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffe im Vergleich zu den bekannten Farbstoffen ähnlicher Struktur die nachgewiesenen vorteilhaften Eigenschaften besitzen.
In der BE-PS 6 63 540 werden wasserlösliche reaktive Monoazofarbstoffe beschrieben, die durch Kuppeln von diazolierter 2-Naphthylamin-l-sulfonsäure, die im Benzolkern noch 1 oder 2 weitere Sulfonsäuregruppen enthalten kann, mit einem l-(4'-/<-sulfatoäthylsulfonylphenyl)-3-niederes-alky!-5-pyrazolon erhalten werden. Gegenüber den weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Farbstoffen besitzen diese bekannten Farbstoffe zwingend in 1-Stellung der Naphthylaminkomponente eine Sulfonsäuregruppe.
Die FR-PS 12 74 732 betrifft wasserlösliche reaktive Farbstoffe, die mindestens eine Sulfonsäurc- oder Carbonsäuregruppe und mindestens eine reaktive Gruppe der Formel
— SO2-CH — CR2-O-COY
enthalten, in welcher R1, R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen und Y den Rest einer einbasischen Carbonsäure bedeutet, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. Die dort beschriebenen Farbstoffe umfassen Farbstoffe jeder der bekannten wasserlöslichen Arten, wie beispielsweise Anthrachinon-, Phthalocyanin-, Nitro-, Triphendioxazin- und Azoeinschließlich Polyazofarbstoffe. Diese Farbstoffe unterscheiden sich somit von den erfindungsgemäßen Farbstoffen (siehe weiter unten) in der Struktur der Reaktivgruppe.
In der FR-PS 14 39 540 werden wasserlösliche Mono- und Disazofarbstoffe beschrieben, wobei mindestens eine der im Farbstoffmolekül enthaltenen Komponenten eine oder mehrere Gruppen der Formel
-SO2-CH2-CH2-S-SO3X (X bedeutet hierin ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom) enthalten. Diese Farbstoffe unterscheiden sich somit von den weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Farbstoffen ebenfalls in der Struktur der Reaktivgruppe.
Anschließend folgen erfindungsgemüße Beispiele für die Herstellung der neuen Naphthylazopyrazolonfarbstoffe.
Beispiel 1
30,3 Gewichtsteile 2-Amino-naphthalin-5,7-disulfonsiiure werden wie üblich diazotiert. In die wäßrige Suspension des Diazoniumsalzes trägt man 28,2 Gewichtsteile 1 -(4'-^-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumcarbonat neutralisiert und so lange gerührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 70 bis 800C.
Zur überführung in den Schwefelsäuremonoesier wird der Farbstoff fein gemahlen, in 500 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 900 Gewichtsteile Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid abgeschieden, abfiltriert, mit 25%iger Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 50 bis 600C getrocknet. Man erhält 66 Gewichtsteile eines gelben Pulvers, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
Der gewonnene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HO3S
-N=N-C-
HO-C
SO3H
-C-CH,
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
und ergibt in Gegenwart von Natriumcarbonat auf nativen und regenerierten Cellulosefaser!» kräftige, klare, grünstichiggelbe Färbungen und Drucke, die sehr gute Naßechtheiten und eine sehr gute Lichtechtheit besitzen. fo
Beispiel 2
28,2 Gewichtsteile H-Ifr^-Hydroxyäthyisulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon trägt man bei 25 bis 30 C in 70 Gewichtsteile 96gcwichlsprozentige Schwefelsäure ein und rührt bis zur vollständigen Lösung bei Raumtemperatur. Dann gibt man auf Eispulver und neutralisiert die Schwefelsäurelösung durch Zugabe von festem Natriumcarbonat.
303 Gewichtsteile 2-AminonaphthaIin-5,7-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zu der erhaltenen Suspension des Diazoniumsalzes läßt man die vorstehend genannte Lösung des Schwefelsaurem on oesters von l-(4'-//-Hydroxyäthylsulfonylphcnyl)-3-methyI-5-pyrazolon zulaufen. Durch weitere Zugabe von Natriumcarbonat wird die Kupplung in schwach saurem bis neutralem Bereich tu Ende geführt. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Er ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff identisch.
609686/98
Beispiel 3
97 Gewichtsteile des nach den Angaben des Beispiels 1, Absatz 1, erhaltenen Farbstoffs der Formel
HO1S^ , ,
HO-C -C-CH.,
S O, H
werden bei 85 bis 900C in 250 Gewichtsteile Pyridin eingetragen. Dann gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstoff und 42 Gewichtsteile Amidosulfonsäure zu und erhitzt ',Stunde auf 100 bis 105°C. Anschließend gießt man das Gemisch auf 2500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und. mit 25gewichtsprozentiger Kaliumchloridlösung gewaschen.
Das erhaltene Produkt ist identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff.
Beispiel 4
30,3 Gewichtsteile 2-Aminonaphthalin-6,8-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert und mit 28,2 Gewichtsteilen 1 - (4' - /■; - Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-mcthyl-5-pyrazolon gemäß den Angaben im Bei-SO2-CH2-CH7-OH
spiel 1 gekuppelt. Nach beendeter Kupplung wird dei gelbe Farbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen, durch Filtration isoliert, anschließend getrocknet und gepulvert.
Zur überführung in den Schwefelsäuremonoestei wird der Farbstoff fein gemahlen, in 500 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 900 Gewichtsteile Eispulvei gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe vor Kaliumchlorid abgeschieden, abfiltriert, mit 25%igei Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 50 bis 60" C getrocknet. Man erhält ein gelbes Pulver, das sich in Wasser mil gelber Farbe löst.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HO3S
N=N-C-
HO-C
C-CH3
Il
und ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasem klare, grünstichiggelbe Färbungen von sehr guten Naß- und Lichtechtheiten. ^
Beispiel 5
31,2 Gewichtsteile !-(^-/i-HydroxyäthylsulfonylphenyT>3-carboxy-5-pyrazolon trägt man bei 25 bis 300C in 70 Gewichtsteile 96gewichtsprozentige 6s Schwefelsäure ein und rührt bei Raumtemperatur bis zur vonständigen Lösung. Dann gibt man auf Eispulver und neutralisiert die Schwefelsäurelösung SO2-CH2-CH2-O-SO3H
durch Zugabe von festem Natriumcarbonat Die neutrale Lösung des Schwefelsäureesters wird dann mit einer Diazosuspensiön, die man in bekannter Weise durch Diazotieren von 30,3 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin-6,8-disulfonsäure erhält, vereinigt Durch Zugabe von Natriumcarbonat wird das Kupplungsgemisch schwach sauer bis neutral eingestellt und die Kupplung in diesem pH-Bereich zu Ende geführt. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn im Vakuum bei 50 bis 6O0C. Man erhält ein gelbes Pulver, das sich in Wasser n.it gelber Farbe löst.
11 12
Der gewonnene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HO3S
IJ
= N-C C—COOH
Il Il
HO-C N
und ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern klare gelbe Färbungen von guten Naßechtheiten.
Beispiel 6
30,3 Gewichtsteile 2-Aminonaphthalin-5,7-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. In die erhaltene Diazosuspension trägt man 34,0 Gewichtsteile 1 - {4' - p1 - Hydroxyäfhylsulfonylphenyl) - 3 - carbä thoxy-5-pyrazolon ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumcarbonat neutralisiert und so lange verrührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. SO2-CH2-CH2-OSO3H
Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 70 bis 8O0C.
99 Gewichtsteile des Farbstoffs werden bei 85 bis 90° C in 250 Gewichtsteile Pyridin eingetragen. Dann gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstoff und 42 Gewichtsteile Amidosulfonsäure zu und erhitzt 30 Minuten auf 100 bis 1050C. Anschließend gießt man das Gemisch auf 2500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und mit 25gewichtsprozentiger Kaliumchloridlösung gewaschen Man erhält ein gelbes Pulver, das sich in Wasser mi gelber Farbe löst.
Der gewonnene Farbstoff entspricht der Formel
N=N-C C-COO-CH5
und ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern gelbe Färbungen und Drucke, die sich durch sehr gute Naß- und Reibechtheiten sowie eine sehr gute Lichtechtheit auszeichnen.
Beispiel 7
28,2 Gewichtsteile H^-^-Hydroxyathylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon trägt man bei 25 bis 30° C in 70 Gewichtsteile 96gewichtsprozentige Schwefelsäure ein und röhrt bis zur vollständigen Lösung bei SO2-CH2-CH2-O-SO3H
Raumtemperatur Dann gibt man auf Eispulver ur neutralisiert die Schwefelsäurelösung durch Zugal von festem Natriumcarbonat Die neutrale Lösut des gebildeten Schwefelsäuremonoesters läßt m; zn einer Diazosuspension zulaufen, die man in ü lieber Weise durch Diazotieren von 22,3 Gewicht teilen 2-Aminonaphthalu>5-sulfonsäure erhält. D Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriui carbonat schwach sauer bis neutral eingestellt ui so lange gerührt, bis die Farbstofflösung beendet i Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen η Natriumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn i Vakuum bei 50 bis 6O0C. Man erhält ein gelbes Pulvi das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
Der gewonnene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HO-C
-C-CH,
entspricht, ergibt in Gegenwart von Natriumcarbonat auf nativen und regenerierten Cellulosefasern kräftige, gelbe Färbungen von sehr guten Naßechtheiten und einer sehr guten Lichtechtheit.
Beispiel 8
22,3 Gewichtsteile l-Aminonaphthalin-6-sulfonsäurc werden wie üblich diazotiert. In die wäßrige Lösung des Diazoniumsalzcs trägt man 28,2 Gewichtsteile 1 -(4'-/i-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon ein. Das Kupplungsgemisch wird mit Natriumcarbonat neutralisiert und so lange gerührt.
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
bis die Farbstoffbildung beendet" ist. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid, filter ihn ab und trocknet ihn bei 70 bis 800C.
Zur überführung in den Schwefelsäurcmonocstei wird der Farbstoff fein gemahlen, in 500 Gcwichtsleili konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zu vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 900 Gewichtsteile Eispulver gegeben Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchloric abgeschieden, abfiltriert, mit 25gewichtsprozentige Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und im Va kuumtrockenschrank bei 50 bis 6O0C getrocknet. Mar erhält ein bräunlichgelbes Pulver, das sich in Wassci mit gelbbrauner Farbe löst.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säur der Formel
N=N-
HO3S
:, HO-C
und ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf nativen und regenerierten Cellulosefasern gelbbraune Drucke von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel^
30,3 Gcwichtstcilc 2-Arnino-naphthalin-6J5-disulfonsüurc werden wie üblich diazotiert. In die wäßrige Suspension des Diazoniumsabcs trägt man 32,6 Gewichtsteile 1 -W- Methoxy-5'-methyl-4"-//-hydroxyäthylsulfonyIphcnyl)-3-mcthyl-5-pyra7olon ein. Das SO2-CH2-CH2-O-SO3H
Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natrium carbonat neutralisiert und so lange gerührt, bis di Farbstoffbildung beendet ist Man isoliert den Fart stoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriei ihn ab und trocknet ihn bei 70 bis 8O0C.
Zur überführung in den Schwefelsäureester wir der Farbstoff fein gemahlen, in 500 Gewichtsteile koi zentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vol ständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisc wird dann auf 1000 Gewichtsteile Eispulver gegebei
Der Farbstoff wird durch Zugabe von Natriumchlori abgeschieden, abfiltriert, mit 25gewichtsprozcntig< Natriumchloridlösung neutral gewaschen und ii Vakuumtrockcnschrank bei 50 bis 60" C getrodene
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
,MrN-
HO'SAA/
entspricht, stellt ein rotstichiggelbes Pulver dar, das sich mit goldgelber Farbe in Wasser löst und auf nativen und regenerierten Cellulosefasern in Gegenwart von Natriumcarbonat klare rotstichiggelbe Färbungen von sehr guter Waschechtheit und sehr guter Lichtechtheit ergibt.
Beispiel 10
20 Gewichtsteile des durch Diazotieren von 2-Aminonaphthalin - 5 - sulfonsäure und Kuppeln mit l-(4'-/}-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon erhaltenen Farbstoffs der Formel
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
entspricht und auf cellulosehaltigen! Gewebe in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln eine GeIbfärbung von guten Licht- und Naßechtheiten ergibt. In ähnlicher Weise, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, können die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe hergestellt werden. Sie ergeben auf Cellulosefasern ebenfalls Färbungen und Drucke mit ähnlich guten Echtheitseigcnschaften.
Diazokomponente
A7okomponente
1. 1-Amino- 1-(4'-,J-Sulfato-
naphthalin äthylsulfonyl-6-sulfonsäure phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
2. 2-Aminonaphthalin- 6-sulfonsäure
SO2-CH2-CH2-OH
werden in 100 Gewichtsteilen Phosphorsäure 1 Stunde auf 1000C erhitzt, dann bei 8O0C mit 150 Volumenteilen Wasser versetzt und erneut 1 Stunde auf 100 C erhitzt. Nach Abkühlen läßt man die Lösung bei 10° C in 200 Volumenteile gesättigte Natriumchloridlösung einlaufen, rührt einige Zeit nach, filtriert ab und wäscht mit wenig gesättigter Natriumchloridlösung nach.
Nach Aufnehmen des Filterkuchens in 100 Volumenteile Wasser und Neutralisieren mit Natriumbicarbonatlösung dampft man im Vakuum zur Trockne ein. Man erhält 22 Gewichtsteile eines Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
3. 2-Aminonaphthalin- 8-sulfonsäurc
4. 1-Aminonaphthalin-5,7-disulfonsäure
5. 1-Aminonaphthalin-6,8-disulfonsäure
6. 1-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure
55 l-(4'-/i-SulfatoäthylsulfonylphenyO-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-/f-SulfatoäthylsulfonylphenyU-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-ii-Sulfatoäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-/(-Sulfatoäthylsulfonylphenyl)-3-mcthyl-5-pyrazolon
l-(4'-/f-Sulfato- Rotstichigäthyl-sulfonylgelb
phcnyl)-3-mcthyl-5-pyrazolon
Farbe
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
SO2 - CH2 - CH2 - O - PO,H2
7. 1-Aminonaphlhalin-3,8-disulfonsüurc
8. 1-Aminonaphlhalin-4,8-disulfonsäure
l-(4'-/.'-Sulfatoälhyl-sulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-,;-Sulfatoäthyl-sulfonylphcnyl)-3-melhyl-5-pyra/olon
Gelb
Gelb
609 686/98
Fortsetzung
17
13
Diazokomponente Azokomponenle Farbe
Dia/i
ia/okomponer.te Λ/okoniponcnle Farbe
9. 2-Aminonaphthalin-3.6-disulfon-SU u rc
10. 2-Aminonaphthal ·.·■-3.6,8-trisu!· τι-säure
11. 2-Aminonaphihali ■ 4.6.8-trisu ' nsäure
12- 1-Aminonaphlhalin-3.6.8-trisulfonsäure
13. 1-Aminonaphibalin-3.5.7-irisulfonsäure
14. 2-Aminonaphthalin- 6.X-disulfonsäure
15. 2-Aminonaphihalin-5-sulfons;iure
16. 2-A mi IHinaphlhalin-
l-(4'-/.'-Sulfato- GeIb äthyl-sulfonylphenyi)-3-mcthyI-5-pyrazolGn
I-(4'-,;-Suirato- GeIb äthyl-sulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyra/olon
l-(4'-,;-Sulfato- GeIb äthyl-sulfonylphenyI)-3-methyl-5-pyrazo!on
1-(4'-,-!-SvKiItO- Gefb äthyl-sulfonylphenyI)-3-methyl-5-pyra/olon
l-(4'-,;-SuIfalo- GeIb iilhyl-sulfonylphenyl)-3-melhyl-5-pyrazolon
!-(2'.5'-Di- GeIb
17. 2-Aminonaphthalin-5.7-disulfon-
saure
siiure
fato-äthylsulfonyl-
pheny!)-3-melhyl-
5-pyra7olon
l-(2'-Methoxy- GeIb
5'-methyI-4'-/»'-sul-
falo-äthylsuifonyl-
phenyl)-3-methyI-
5-pyrazoIon
l-(2'-Mcthoxy- Rotstichig-
5'-methyl- gelb
4'-/;-äthyl-
sulfonylphenyl)-
3-carboxy-
5-pyra/olon
18. 2-Aminonaphlhalin-6.8-disulfonsiiure
19. 2-Aminoniiphlhul'm-5.7-disulfon- säure
20. 2-Aminonaphtlialin-6.8-disulfonsäure
21. 2-Aminonaphthalin-5,7-disulfonsäure
22. 2-Aminonaphthalin- 5-siiIfonsäure
40
23. 2-Aminonaphthalin-6,8-disulfon- säure
1-(2'-Melhoxy- Rotstichi«
5'-methyl- uc!b
4'-,;-äthyl-
sulfonylphenyl)-
3-carboxy-
5-pyra/olon
Phosphorsäure- Gelb
ester vom
l-(4'-,»'-Hydroxy-
äthyl-sulfonyl-
phcnyll-3-methyl-
5-pyra/olon
Phosphorsäure- Gelb osier vom
I-(4'-,i'-Hydroxyäthyl-sulfonylphenyl)-3-methyl 5-pyrazolon
] -(4'-,/-DJaIlIyI- GeIb
amino-äthyl-
sulfonylphenyl)-
3-mcthyl-
5-pyra7olon
J-(4'-,'-Diäthyl- Gelb
amino-äthyl-
sulfonylphcnyD-
3-methyl-
5-pyrazolon
Gelb
Gelb
sulfatoäthylsulfonylpheny!)- 3-methyl-5-pyrazol
sulfonylphcnyl)-3-methyl-5-pyra/olon
Von den in diesen Beispielen genannten Farbs.offen besitzen vor allem die Farbstoffe der Beispiele 1, 4, 7. 11 und 12 besondere Bedeutung.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
,,(HO3Sh
N=N
HO
DE19681804524 1968-10-23 1968-10-23 Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung Expired DE1804524C3 (de)

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