DE2012151C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, Wolle, Seide, Polyamiden oder Polyurethanen - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, Wolle, Seide, Polyamiden oder PolyurethanenInfo
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Description
-SO2
X eine Gruppierung der Formel
-SQ2-CH=CH1
-SO2-CH2-CH2-Y
CH3
darstellt, wobei Y ein Halogenatom, wie Chloroder Bromatom, eine Alkylsulfonsäureestergnippe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Toluolsulfonsäureestergruppe, die Acetoxygrappe, ferner
die Phenoxygruppe oder eine Diäthylanrinogruppe,
die Thioschwefelsäureestergruppe, Phosphorsäureestergruppe und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe, und π die Zahlen O oder 1 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel (1)
R'
HOjS (SO3H), Z
in welcher R, R', R", X und Z die in Anspruch I genannten Bedeutungen haben können, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin der Formel (4)
R'
XVnH2
(4)
diii/olicrt und mit Azokomponenlen der allge-
meinen Forme] (S)
HO3S
(SO3H),
IO
in welcher R eine niedrige Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' ein is
Wasserstoffatom, eine niedrige Alkyl- oder AIkoxygruppe, R" ein Wasserstoffatom oder eine
niedrige Alkylgruppe, Z einen Acylrest der Formel
kuppelt und gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe der genannten allgemeinen Formel (I), die
fürX die Gruppe-SO2-CH2-CH2-OH enthalten, durch Behandeln mit der entsprechenden
anorganischen oder organischen Säure oder deren als geeignet bekannten Derivaten in die entsprechenden Farbstoffe mit der Gruppierung
-SO2-CH2-CH2-Y, in der Y die in Anspruch I genannten alkalisch abspaltbaren Säurereste bedeutet, überführt oder gegebenen/jiJIs die
erhaltenen Farbstoffe der genannten allgemeinen Formel (I), die für X die Gruppe -SO2-CH=CH2
enthalten, durch Behandeln mit einem Alkalithiosulfat oder Diäthylamin in die entsprechenden
Farbstoffe mit der Gruppierung
-SO2-CH2-CH2-SSOf Alkalimetall®
beziehungsweise
—SO2-CH2-CH2-N (äthylk
überführt
3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von
Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose, Wolle, Seide, Polyamiden oder Polyurethanen.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die in Form der freien
Säuren der allgemeinen Formel
R'
XVn=N
A/ .
R T HO3S
X
(SO3H)1,
entsprechen, in welcher R eine niedrige Alkyl· oder Atkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R'
ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkyl- oder AIkoxygruppe, R" ein Wasserstoffatom oder eine niedrige
Alkylgruppe, Z einen Acylrest der Formel
60
r~> /~>tl
C CH3 |
-C-CH1-CI
π |
—C
η |
Il
O |
Il
O |
Il
O |
Il -A^/ | , -c-O | -SO2 |
Il !
O Cl |
O NO, |
-SO2
CH3
X eine Gruppierung der Formel
X eine Gruppierung der Formel
SO2-CH=CH2
-SQ2-CH2-CH2-Y
(2)
(3)
darstellt, wobei Y einen alkalisch abspaltbaren anorganischen
oder organischen Rest oder die Hydroxylgruppe und π die Zahlen 0 oder 1 bedeutet, sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man ein aromatisches Amin der allgemeinen Formel (4)
R'
NH2
SY
in welcher R, R' und X die genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit Azokomponenten der
allgemeinen Formel (S)
OH
HO3S
(SO3H)
in welcher R", Z und π die weiter oben angegebenen Bedeutungen haben, kuppelt und gegebenenfalls die
erhaltenem Farbstoffe der genannten allgemeinen Formel (1), die für X die Gruppe
— SO2- CH2- CH2- OH
enthalten, durch Behandeln mit einer anorganischen
oder organischen Säure oder deren Derivaten, wie beispielsweise Schwefelsäure, Amidosulfonsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Thionylchlorid, Acetylchlorid
oder p-Toluolsulfonsäureäthylester, in die
entsprechenden Farbstoffe mit der Gruppierung
SO2 CH2 CHj ~~~ Y,
in der Y einen alkalisch abspaltbaren Säurerest bedeutet, überführt öd« gegebenenfalls die erhaltenen
Farbstoffe der genannten allgemeinen Formel (1), die für X die Gruppe
-SO2-CH = CH2
enthalten, durch Behandeln mit einem Alkalithiosulfat
oder einem Dialkylamin in die entsprechenden Farbstoffe mit der Gruppierung
-SO1-CH2-CH2-SSOf Alkalimetall®
beziehungsweise
beziehungsweise
-SO2-CH2-CH2-N(C2Hs)2
überführt.
Als alkalisch abspaltbare Reste Y kommen beispielsweise folgende in Betracht: Halogenatome, wie
Chlor- oder Bromatome, eine Alkylsulfonsäureestergpp
1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Toluolsulfansäureestergruppe,
eine Acyloxygruppe, wie beispielsweise dieAcetoxygrup^e, ferner die Fhenoxygruppe
oder eine Dialkylaminogruppe, die TWo-
schwefelsäureestergruppe, Phosphorsäureestergruppe
und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe,
P?e neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und
Bedrucken von stickstoffhaltigen natürlichen und synthetischen Fasennaterialjen wie Wolle, Seide, PoIyamid-
und Polyurethanfasermaterialien, besonders aber zum Färben und Bedrucken von nativen sowie
regenerierten Cellulosefasennaterialien, wie Baumwolle,
Zellwolle, Leinen oder Viskosekunstseide. Auf den vorstehend genannten Fasermaterialien zeigen
die neuen Farbstoffe, besonders bei der Verwendung nach den technisch für Reaktivfarbstoffe allgemein
gebräuchlichen Applikationsverfahren ein gutes Aufbauvermögen. Ferner ergeben sie auf diesen Fasermaterialien
farbstarke Drucke und Färbungen von guten Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten, von
(4) denen besonders die guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften,
wie Waschechtheit, Wasserechtheit und Schweißechtheit, hervorzuheben sind.
Im Vergleich zu den aus der deutschen Patentschrift 1256622 bekannten, strukturell nächst vergleichbaren
MonoazofarbstofTen sind die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe nach Zweiphasen-Druckverfahren
besser geeignet
32,5 Gewichtsteile 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-^-sulfatoäthylsulfon
werden neutral gelöst in 100 Ge-
(5) wichtsteilen Wasser und bei O bis 5° C diazotiert mit
20 Volumenteilen 5n-Natriumnitritlösung in Gegen-
3s wart von 30 Volumenteilen konz. Chlorwasserstoffsäure.
36,1 Gewichtsteile 2-Acetamino-8-naphthoI-3,6-disulfonsäure
werden in 100 Gewichtsteilen Wasser neutral gelöst und mit der erhaltenen Lösung des
Diazoniumsalze vereinigt Man läßt die Kupplung bei einem pH-Wert von 5 bis 7 ablaufen. Der entstandene
Monoazofarbstoff wird mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abgesaugt und mit verdünnter Kaliumchloridlösung
gewaschen. Nach dem Trocknen bei 50—70° im Vakuum erhält man 70 Gewichtsteile
eines salzhaltigen Farbstoffs, dem in Form der freien Säure die folgende Formel zukommt:
30
OH
50
55
C2H5O
SO2
CH2-CH2-O-SO3H
CH2-CH2-O-SO3H
NH-CO-CH3 SO3H
Auf Baumwolle erhält man in Gegenwart von Natriumbicarbonat
klare gelbstichigrote Druckmuster, die sich durch gute Naß- und Lichtechtheiten auszeichnen.
27,1 Gewichtsteile 4,6-Dimethyl-l-acetaminobenzol-3-^-oxäthylsulfon
werden bei 1300C in ein Gemisch aus 85 Gewichtsteilen Polyphosphorsäure (84—
85% P2O5) und 15 Gewichtsteilen 80%iger Orthophosphorsäure
eingetragen und 2 Stunden verrührt.
Das Reaktionsgemjsch wird in 150 VoluraenteiJe Wasser
gegossen, 2 Stunden auf dem Dampfbad gerührt und dann abgekühlt, Bei 5 bis 8° C wird diazotjert
durch Zusatz von 20 Volumenteilen 5n-Natriumnitritlösung
und mit einer neutralen Lösung von 34,4 Gewicbtsteilen 2-Benzoylamino-5-napbthaI-7-sulfonsäure
in 200 Gewicbtsteilen Wasser versetzt Das Kupplungsgemisch wird mit Natriumcarbonat
auf den pH-Wert von 5 bis 6 gebracht und bei diesem Wert bis zur Beendigung der Reaktion gehalten.
Der Farbstoff wird ausgesalzen durch Zusatz von einem Gemisch aus Kalium- und Natriumchlorid,
filtriert und im Vakuum bei 800C getrocknet Man erhält 100 Gewichtstefle eines 55%igen salzhaltigen
Farbstoffs, der in Form der freien Säure der folgenden Formel entspricht:
52,3 Gewichtsteile des Farbstoffs mit der Konstitution
OH
/Vn=n
Α./
Α./
CHjO
NHCOCH3
HO3S
SO2
CH2-CH2
CH2-CH2
-OH
OH
NHCO-
20
25
Er liefert nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen Applikationsverfahren auf Cellulosefasern enthalten- jo
den Materialien klare orangerote Färbungen mit gutem Aufbau sowie guten Licht- und sehr guten
Naßechtheiten.
J5
CH3O I HO3S
SO2
SO2
CH,=CH,=0H
In Gegenwart von Natriumhydroxidlösung auf Cellulosefasern gedruckt und anschließend thermofixiert,
liefert sr ein gelbstichigrotes Druckmuster, das sehr gut wasch- und lichtecht ist.
werden bei Raumtemperatur eingetragen in 100 Volumenteile konzentrierter Schwefelsäure und bis zur
Lösung verrührt Das Reaktionsgemisch wird sodann auf 600 Gewichtsteile Eis gerühit und mit Natriumchlorid
versetzt Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und in 300 Volumenteilen Wasser gelöst. Die
Farbstofilösung wird mit Natriumcarbonat auf den pH-Wert von 4 bis 5 eingesteL'i »md sodann mit
Natriumchlorid versetzt Das Produkt wird abfiltriert und bei 60—70° C im Vakuum getrocknet. Man erhält
70 Gewichtsteile eines roten, salzhaltigen Farbstoffs, der in Form der freien Säure folgende Formel hat:
OH
CH3O
SO2
HO3S
46,2 Gewichtsteile 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/?-oxäthylsulfon
werden gelöst in 400 Gewichtsteilen Wasser durch Zusatz von 80 Gewichtsteilen -to
konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und bei 0 bis 50C diazotiert mit 40 Volumenteilen 5n-Natriumnitritlösung.
Anschließend werden 56,2 Gewichtsteile 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure in 200 Volumenteilen
Wasser neutral gelöst und mit der Lösung des Diazoniumsalzes versetzt, wobei durch Zugabe
von Natriumhydroxidlösung der pH-Wert 7 eingestellt wird. Nach beendeter Kupplung wird der entstandene
Farbstoff mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 100°C getrocknet. Man erhält
100 Gewichtsteile eines salzhaltigen Farbstoffs, der in Form der freien Saure die folgende Formel besitzt:
NHCOCH3 CH2-CH2-O-SO3H
Er liefert auf Cellulosefasern in Gegenwart von Natriumcarbonat klare gelbstichigrote Färbungen
und Drucke von ausgezeichnetem Aufbau. Sie zeigen ^ute Licht- und sehr gute Naßechtheiten, ferner beim
Druck ausgezeichnete Konturenschärfe und Reinheit des Weißfonds.
Beispiel 5 70,1 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
C2H5O
OH I |
|
A | |
V- N=N- | Λ. |
/ / | |
HO3S | |
-NH-CO-CH3 | |
\ | |
SO3H |
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
60 werden in 3OC Volumenteilen Wasser gelöst und bei 20—25°C ein pH-Wert von 11—12 eingestellt mit
konzentrierter Natronlauge. Man rührt 10 bis 15 Minuten nach, dann werden 10 g kristrillincs Natriumacetat
zugesetzt und mit konzentrierter Salzsäure ein pH-Wert von 4—5 eingestellt. Der Farbstoff wird
durch Aussalzen init Kaliumchlorid gefallt und auf der
Nutsche gesammelt und bei 60- 80"C getrocknet.
Man erhält 63 Gcwichlsteile eines salzhaltigen Farbstoffs,
der in Form der freien Säure die nachstehende Formel besitzt:
OH
I!
C2H5O
J = N-/ V VNH-CO-CH,
HO3S SO3H
SO2-CH=CH2
Der Farbsloff liefert in Gegenwart alkalisch wirkender
Mittel auf Cellulosefaser!! gelbstichigrotc Drucke, die sich durch gute Naß- und Lichtechtheiten
auszeichnen.
Beispiel 6
62.1 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
OH
COCH,
CH1O
werden bei 30 C in 2400 Volumenteilen Wasser gelöst. Die Farbstofflösiing wird mit konzentrierter Natronlauge
auf den pH-Wert von 12 gebracht. 30 Minuten verrührt und anschließend mit Essigsäure auf den
pH-Wert 5 bis 6 eingestellt. Nun werden 38 Gewichtsteile kristallisiertes Natriumthiosulfat zugesetzt und
6 Stunden bei 60 C verrührt. Durch Zusatz von verdünnter Essigsäure wird dabei der pH-Wert konstant
gehalten. Die Farbstofflösiing wird heiß filtriert und sprühgetrocknet.
Man erhält ein rotes, salzhaltiges Pulver, das sich
in Wasser mit roter Farbe löst. In Form der freien Säure entspricht der erhaltene Farbstoff der nachstehenden
Formel
OH CH1
CHjO
CO-CH3
Das Produkt besitzt ähnlich
wie das Ausgangsmaterial.
wie das Ausgangsmaterial.
gute Eigenschaften
Beispiel 7
70.1 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
70.1 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
werden in K)(IO Volumcntciicn Wasser gelost und bei
30 C mit 36 Ciewichtstcilcn Diethylamin versetzt. Dann wird durch Zugabe von konzentrierter Natronlauge
der pH-Wcrl auf 12 bis 12.5 eingestellt und mehrere
Stunden bei 20 25 C verrührt. Anschließend wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert und der
Farbstoff mit Kaliumchlorid ausgcsul7.cn. Man erhält
70 Gewiditstcilc eines salzhaltigen Farbstoffs, der in
Form der freien Säure die nachstehende Formel besitzt:
OH
'' C,H,O I HO3S
SO2
SO2
NH-COCH, SO1H
CH2-CH,
N(C2H5I2
Der Farbstoff liefert in Gegenwart von Natriumhydroxid auf Cellulosefasem orangerote Drucke mit
guten Naß- und Lichtechtheitseigenschaften. Druckpasten des Farbstoffs, die alkalisch wirkende Mittel
enthalten, haben bei Temperaturen von 20 C eine Haltbarkeit von mehreren Wochen.
In ähnlicher Weise, wie in den vorstehenden Bei-
v> spielen beschrieben, können die in der folgenden
Tabelle aufgeführten Farbstoffe hergestellt werden. Sie ergeben auf Wolle, Seide. Polyamid. Polyureiiian
und insbesondere auf Cellulosematerialien Färbungen und Drucke mit den bereits erwähnten guten Echt heitseigenschaften.
Farbstoff Diazokomponente
Nr.
Nr.
Azokomponente
Farbion
8 4-Methoxy-1 -aminobenzol-S-ß-sulfatoäthylsulfon
9 ^Metnoxy-l-aminobenzol-S-ß-sulfatoäthylsulfon
10 4-Methoxy-1 -aminobenzoI-3-^-sulfato-
äthylsulfon
l-Benzoylamino-S-naphthoI-T-sulfonsäure orange
l-BenzolsuIfamino-S-naphthoI-T-sulfon- orange
säure
säure
ίο
lorlset/iing
11 A-Methoxy-I-aminobenzol-S-^-sulfato- 2-Benzoylamino-8-naphthoI-6-sulfonsäure gelbstichigiithylsulfon
rot
12 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/i-sulfato- 2-Tosylamino-8-naphthol-6-sulfonsäure gelbstichigälhylsulfon
rot
13 ^Methoxy-l-aminobenzol-S-zi-sulfato- 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure gelbstichigäthylsulfon
rot
14 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-i(-sulfato- 2-Acetamino-5-naphthol-l,7-disulfonsäure orange
äthylsulfon
15 4-Methoxy-l-aminoben7.ol-3-/^phosphato- 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot,
äthylsulfon gelbstichig
16 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/(-phosphato- 2-Acetamino-8-naphthol-3.6-disu!fonsäure rot,
äthylsulfon gelbstichig
17 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/(-phosphato- 2-Benzoylamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot.
äthylsulfon gelbstichig
18 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/<-phosphato- 2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
äthylsulfon
19 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/>'-phosphato- 2-ACeIaInJnO-S-HaPhIhOl- 1,7-disulfonsäure orange
äthylsulfon
20 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-(-i-phosphato- 2-Benzoylamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
äthylsulfon
21 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/^-phosphato- 2-Benzolsulfonylamino-5-naphthol-7-sul- orange
äthylsulfon fonsäure
22 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-/^sulfato- 2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
äthylsulfon
23 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-/<-sulfato- 2-Acetamino-5-naphthol-1,7-disulfonsäure orange
äthylsulfon
24 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-/<-sulfato- 2-Acetamino-8-naphthol-6-su!fonsäure rot,
äthylsulfon gelbstichig
25 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-/i-sulfato- 2-N-MethyI-N-acetyl-8-naphthol- rot,
äthylsulfon 6-sulfonsäure gelbstichig
26 4-Äthoxy-l-aminobenzol-3-/y-sulfato- 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure rot,
äthylsulfon gelbstichig
27 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-/i-diäthyl- 2-Acetamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure rot,
aminoäthylsulfon gelbstichig
28 4-Methoxy-l-aminobenzol-3-^-diäthyl- 2-Acetamino-5-naphthol-l,7-disulfonsäure orange
aminoäthylsulfon
29 4,6-Dimethyl-l-aminobenzol-3-/i-thio- 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot,
sulfatoäthylsulfon gelbstichig
30 4,6-Dimethyl-l-aminobenzol-3-/i-thio- 2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure orange
sulfatoäthylsulfon
31 4,6-Dimethoxy-l-aminobenzol-3-/(-thio- 2-Acetamino-8-naphthol-6-sulfonsäure rot
sulfatoäthylsulfon
32 4,6-Dimethoxy-l-aminobenzol-3-/(-thio- 2-AceLimino-5-naphthol-7-sulfonsäure gelbstichigsulfatoäthylsulfon
rot
Claims (1)
- Patentansprüche; I. Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (I)QH R'HO3S(SO3H).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |