DE2126143C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder BedruckenInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
Description
(1)
entsprechen, worin A und A' unsubstituierte oder durch Methoxy-, Methyl-, Sulfonsäure-, Carboxyl-,
Acetylamino- oder Nitrogruppen oder durch Chlor substituierte Benzolreste und Z1 eine direkte
Bindung oder ein zweiwertiges Brückenglied der Formeln
—NHCO— —N(niederes Alkyl)—CO —
—-CONH-
—CONdiiederes Alkyl)-
-NHSO2-
— N(niederes Alkyl)—SO2-
-SO2NH- -CO- -SO2-—NH-—S-—
Ο—
oder niederes Alkylen bedeutet, X für eine an A und/oder A' gebundene Gruppierung der Formel
oder
-SO2-CH2-CH2-Z (2)
-SO2-CH-CH2 (3)
steht, worin Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest darstellt sowie
m die Zahl O oder 1 und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Verbindungen der Formel
1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein diazotiertes aromatisches Amin der allgemeinen
Formel 4
H2N-E-A-(Z1-
(4)
in welcher A, A', Z1, m, X, und η die in Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben, mit 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure
kuppelt und, falls Z in Formel 2 eine Hydroxylgruppe darstellt, diese mit Sulfatierungs- oder Phosphatierungsmittel in
die entsprechenden sauren Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester überführt.
3. Verwendung der in Anspruch 1 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Leder,
Wolle, Seide, Polyamidfasern, Polyurethanfasern, nativen oder regenerierten Cellulosefaser^
Es wurden neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe »»efunden. die in Form der freien Säure der allgemeinen
40
45 entsprechen, worin A und A' unsubstituierte oder durch Methoxy-, Methyl-, Sulfonsäure-, Carboxyl-,
Acetylamino- oder Nitrogruppen oder durch Chlor substituierte Benzolreste und Z1 eine direkte Bindung
oder ein zweiwertiges Brückenglied der Formeln
—NHCO—
—N(niederes Alkyl)—CO-
—CONH-
—CON(niederes Alkyl)—
-NHSO2-
—N(niederes Alkyl)—SO2-
-SO2NH- —CO— -SO2-
— NH- —S— —Ο—
oder niederes Alkylen bedeutet, X Tür eine an A und/oder A' gebundene Gruppierung der Formel
oder
-SO2-CH2-CH2-Z (2)
-SO2-CH=CH2 (3)
steht, worin Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest darstellt, sowie m
die Zahl O oder 1 und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
Als alkalisch abspaltbare anorganische oder organische Reste Z seien beispielsweise genannt: Ein
Halogenatom, wie das Chloratom, eine Alkyl- oder Arylsulfonsäureestergruppe sowie die Acyloxygruppe,
wie beispielsweise die Acetoxygruppe, ferner die Thioschwefelsäureester- sowie die Phosphorsäureestergruppe
und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe.
Diese neuen Farbstoffe können in erfindungsgemäßer Weise hergestellt werden, indem man ein
diazotiertes aromatisches Amin der allgemeinen Formel 4
H2N-E-A-(Z1-A1L-KX)11 (4)
in welcher A, A', Z1, m, X und μ die in Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben, mit 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure
kuppelt und, falls Z in Formel 2 eine Hydroxylgruppe darstellt, diese mit Sulfatierungs-
oder Phosphatierungsmittel in die entsprechenden sauren Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester überführt.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe erfolgt durch
Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrocknung des Herstellungs-
60 gemisches.
Die neuen Monoazofarbstoffe der genannten allgemeinen Formel 1 eignen sich sehr gut zum Färben
und Bedrucken verschiedener Materialien, wie beispielsweise Wolle, Seide, Leder, Polyamid- oder
Polyurethanfasern, insbesondere jedoch von Cellulose enthaltenden Materialien, wie beispielsweise Baumwolle,
Regeneratcellulosefasern und Leinen. Sie können dabei vorzugsweise nach den technisch allgemein
gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren Tür Reaktivfarbstoffe
eingesetzt werden und ergeben auf Cellulosematerialien in Gegenwart alkalischer Mittel
kräftige, klare Färbungen und Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheiten.
Den aus den deutschen Patentschriften 960534, 9 65902, 966651 und 1126542 bekannten, nächst
vergleichbaren Monoazofarbstoffen sind die neuen Farbstoffe im Farbaufbau nach Färbe- und Druckverfahren
sowie in der Schwefelechtheit wesentlich überlegen.
Farbstoffe, die die 2-Naphthol-8-sulfonsäure als Kupplungskomponente enthalten, sind zwar bekannt,
jedoch wurde diese Kupplungskomponente bisher nur in einigen Fällen zur Farbstoffsynthese herangezogen,
offensichtlich deshalb, da aus der einschlägigen Literatur bekannt ist, daß die in 8-Stellung stehende
Sulfogruppe den Eintritt des Diazorestes in die 1-Stellung erschwert oder gar verhindert. Hingegen werden
die erfindungsgemäßen Farbstoffe in überraschender Weise mit hohen Ausbeuten und in das übliche Maß
nicht überschreitenden Kupplungszeiten von einigen Stunden erhalten. Die wenigen bekannten Farbstoffe,
die die 2-Naphthoi-8-sulfonsäure als Kupplungskomponente enthalten, sind entweder Metallkomplexfarbstoffe,
die zudem Reaktivgruppen besitzen, welche sich von denen der erfindungsgemäßen Farbstoffe
unterscheiden (s. die französischen Patentschriften 13 32421 und 13 32422) und somit technisch wenig
sinnvoll miteinander vergleichbar sind, oder aber metallfreie Farbstoffe, die eine Diazokomponente
enthalten, welche mit einer inzwischen als cancerogen erkannten Ausgangsverbindung hergestellt werden
müssen.
Gegenüber bekannten metallfceien Farbstoffen sehr ähnlicher Konstitution, die sich von den neuen Farbstoffen
der Erfindung nur durch eine isomere Monosulfonaphthol-Kupplungskomponente unterscheiden
und im übrigen dieselbe Diazokomponente enthalten, (s. FR-PS 2016522, BE-PS 702827 und japanische
Patentbekanntmachungen Nr. 43-5660, 44-3220 und 44-4666), weisen die neuen Farbstoffe in überraschender
Weise eine wesentlich bessere Licht- und Wetterechtheit auf.
Die in den Ausführungsbeispielen 1, 2, 3 und 4 und in den Tabellenbeispielen 11,13 und 18 beschriebenen
Farbstoffe stellen bevorzugte Vertreter der erfindungsgemäßen Farbstoff gruppe dar.
B e i s ρ i e 1 1
325 Gewichtsteile l-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol - 4 - β - hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser und 1000 Gewichtsteilen Eispulver verrührt, mit 150 Gewichtsteilen
37gewichtsprozentiger Salzsäure versetzt und durch Zulaufenlassen von 173 Gewichtsteilen 40gewichtsprozentiger
Natriumnitritlösung diazotiert. In diese Diazoniumsalzlösung streut man 224 Gewichtsteile 2 - Hydroxynaphthalin - 8 - sulfonsäure ein. Das
Kupplungsgemisch wird durch Zulaufenlassen von 20gewichtsprozentigerNatriumcarbonatlösungaufden
pH-Wert 6 gestellt und so lange gerührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Der entstandene orange
Farbstoff wird mit Kaliumchlorid ausgefällt, abfiltriert und im Vakuum bei 50 bis 6O0C getrocknet.
Man erhält ein rotstichiggelbes Pulver, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst.
In Form der freien Säure hat der Farbstoff die folgende Zusammensetzung:
SO,-CH,-CH,-O-SO,H
CH3
Er ergibt in Gegenwart von Natriumcarbonat auf nativen und regenerierten Cellulosefasern kräftige,
brillante orange Färbungen und Drucke, die sehr gui:e Naßechtheitseigenschaften und eine gute Lichtechtheit
besitzen.
231 Gewichtsteile l-Amino^-methoxybenzol-S-,'-'-hydroxyäthylsulfon
werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser und 250 Gewichtsteilen Salzsäure 37%ig gelöst
und dann 1000 Gewichtsteile Eispulver zugegeben. Man diazotiert durch Zulaufenlassen von 173 Gewichtsteiien
40gewichtsprozentiger Natriumnitritlösung bei 0 bis 5° C. In die Diazoniumsalzlösung streut
man 224 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure ein. Das Kupplungsgemisch wird durch
Zugabe von Natriumcarbonat neutral gestellt und so lange gerührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist.
Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei
70 bis 8O0C. Zur überführung in den Schwefelsäuremonoestcr
wird der Farbstoff fein gemahlen, in 4000 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen
und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 8000 Gewichtsteile
Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und mit
25gewichtsprozentiger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 50 bis
60° C getrocknet. Man erhält ein orangegefärbtes Pulver, das sich in Wasser mit oranger Farbe lösit.
Der gewonnene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
OCH3
HO3S N =
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
entspricht, ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern
klare orange Färbungen, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkungen sehr beständig
sind.
201 Gewichtsteile 1 - Aminobenzol-4-/;-hydroxyäthylsulf'on
werden wie üblich diazotiert. In die Diazoniumsalzlösung trägt man 224 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure
ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumcarbonat schwach alkalisch gestellt und so lange gerührt, bis
die Farbstoffbildung beendet ist. Der Farbstoff wird
mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 70 bis 803C getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff
wird bei 85 bis 90° C in 2500 Gewichisteile Pyridin eingetragen. Dann gibt man 74 Gewichtsteile Harnstoff
und 420 Gewichtsteile Amidosulfonsäure zu und erhitzt 30 Minuten auf 100 bis 1050C. Anschließend
gießt man das Gemisch auf 20000 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit
Natriumchlorid. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und mil 25gewichtsprozentiger Natriumchloridlösung
gewaschen. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
357 Gewichtsteile 1 -Amino-^S-dimethoxybenzol-4
rf-thiosulfatoäthylsulfon werden wie im Beispiel 4
anuei-eben diazoticrt. In die Diazon.umsalzlösung
werden 2?4 Gewichtsteile l-Hydroxynaphthalin-e-sulfonsäure""eingetragcn.
Durch Zugabe von Natriumcarbonat läßt man die Kupplung in schwach saurem
Medium ablaufen. Der entstandene Farbstoff wird mit
Kaliumchloridabgeschieden,abfiltnertund im Vakuum
bei 50 bis 600C getrocknet. Man erhalt ein rotes salzhaltiees
Pulver, das sich in Wasser mit roter Farbe löst. Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure
der folgenden Formel
OCH3
HO3S
entspricht, ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern
klare, rotstichiggelbe Färbungen und Drucke, die gegenüber Waschbehandlungcn und Lichteinwirkung
sehr beständig sind.
Verwendet man an Stelle von 201 Gewichtsteile 1 - Aminobenzol - 4 - fi - hydroxyäthylsulfon 201 Gewichtsleile
1 -Aminobenzol-3-fi-hydroxyäthylsulfon,
so erhält man einen Farbstoff, der auf Cellulosefasern rotstichiggclbe Färbungen von ähnlich guten
Echtheitseigenschaften ergibt.
SO2-CH2-CH2SSO3H
35
341 Gewichtsteile 1 -Amino -2,5- dimcthoxybenzol-4-/5'-hydroxyäthylsulfonsch
weinsäureester werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser und 1000 Gewichtsteilen
Eispulver angerührt. Man versetzt dann mit 150 Gewichtsteilen Salzsäure 37gewichtsprozentig und diazotiert
mit 173 Gewichtsteilen 40gewichtsprozentiger Natriumnitritlösung. In diese Diazoniumsalzlösung
trägt man 224 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphlhalin-8-sulfonsäure ein. Das Kupplungsgemisch wird durch
Zugabe von Natriumcarbonat schwach sauer eingestellt und so lange gerührt, bis die Farbstoffbildung
beendet ist. Der Farbstoff wird durch Aussalzen mit Natriumchlorid abgeschieden, abfiltrie^t und im Vakuumtrockenschrank
bei 50 bis 6O0C getrocknet. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure die folgende
Formel
OCH3
Auf nativen und regenerierten Cellulosefasern erhält man in Gegenwart von Natriumcarbonat klare,
rote Färbungen, die sich durch sehr gute Wasch- und Lichtechtheiten auszeichnen.
325 Gewichtsteile l-Amino-o-carboxy-benzol-S-/;-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser, 1000 Gewichtsteilen Eispulver verrührt. Man gibt dann 150 Gewichtsteile
Salzsäure 37gewichtsprozentig zu und diazotiert bei 0 bis 100C mit 173 Gewichtsteilen 40gewichtsprozcntiser
Natriumnitritlösung. In die Diazoniumsalzlösung streut man anschließend 224 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure
ein, stellt das Kupplungsgemisch durch Zugabe von Natriumcarbonat schwach sauer ein und rührt so lange weiter, bis die
Farbstoffbildung beendet ist. Der entstandene Farbstoff wird mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert
und im Vakuum bei 6O0C getrocknet. Der so erhaltene
Farbstoff, der in Form der freien Säure der folgenden Formel
COOH
OCH3
T
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
55
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
OCH3
besitzt, stellt ein rotes Pulver dar, das sich mit roter Farbe in Wasser löst. Auf naliven und regenerierten
Cellulosefasern erhält man in Gegenwart von Natriumcarbonat klare, rote Färbungen und Drucke
von sehr guter Waschechtheit und Lichtcchlheit.
entspricht, stellt ein gelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst. Man erhält mit dem
Farbstoff in Gegenwart von Natriumcarbonat auf
nativen oder regenerierten Cellulosefasern klare rotstichiggelbe Färbungen und Drucke, die sehr gute
Naßechtheitseigenschaften und eine gute Lichtechtheit besitzen.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbtöne an-
geführt, erhältlich mit Monoazofarbstoffen, die analog den vorstehenden Beispielen durch Kupplung der
angegebenen Diazokomponenten mit 2-Hydroxynaphthalin-8-sulfonsäure
hergestellt wurden.
micm nil jm
Izbc ire
Diazokomponente
Schwefelsäureester von I-Amino-2'-nitro-4'-/i-hydroxyäthylsulfonyldiphenyIamin-3-sulfonsäurc
Schwefelsäureester von 3-Amino-2'-nitro-4'-/y-hydroxyäthylsulfonyldiphenylamin^'-sulfonsäure
4-Amino-diphenyl-amin-2-/<-hydroxyä'thylsulfonschwefelsäure-
ester
Schwefelsäureester von 4-Amino-2'-nitro-diphenylarnin-4'-/i-hydroxyäthylsulfon
Schwefelsäureester von 2-Aminodiphenyl-sulfon^/y-hydroxyäthylsulfon
Schwefelsäureester von 4-Amino-3-nitro-diphenyl-4'-/i-hydroxyäthylsulfon
l-Amino-benzol^-zi-diäthylamino-äthylsulfon
Phosphorsäureester von
9 10
äthylsulfon
l-Aminobenzol-4-vinyI-sulfon
Schwefelsäureester von 1-Amino-2-chlor-6-methylbenzol-4-/y-hydroxyäthylsulfon
I" Ii rhi on auf | Diazokomponente | IO | 13 | 15 | 14 | 30 | 18 | Schwefelsäureester von I-Amino- |
Baumwolle | 3-mcthoxybcnzol-4-/ί-llydroxy- | |||||||
gelbstichigrot | 5 Il |
äthylsulfon | ||||||
20 15 | Schwefelsäureester von 2-Amino- | |||||||
4-//-hydroxyäthylsuIfonyl-bcnzol- | ||||||||
12 | 1-sulfonsäure | |||||||
rotstichiggelb | 16 | Schwefelsäureester von | ||||||
4-Amino-benzoylaminophenyl- | ||||||||
3-/i-hydroxyäthylsulfon | ||||||||
rot | 17 | Schwefelsäureester von 4-Amino- | ||||||
2'-nitro-diphenylamin-4'-//-hy- | ||||||||
droxyäthylsulfon | ||||||||
rotstichig- | Schwefelsäureester von 1-Amino- | |||||||
orange | 2-nilro-diphenyl-4'-/;-hydroxy- | |||||||
äthylsulfon | ||||||||
orange | Schwefelsäureester von 2-Amino- | |||||||
diphenylsulfon^-^-hydroxy- | ||||||||
äthylsulfon | ||||||||
orange | Schwefelsäureester von | |||||||
3-(3'-Amino-4'-carboxy-phenyl- | ||||||||
rotstichig- | sulfonylamino)-benzol-l-/y- | |||||||
gelb | hydroxyäthylsulfon | |||||||
Schwefelsäureester von 2-Amino- | ||||||||
rotstichig- gelb |
diphenylsuIfid^-Zi-hydroxyathyl- | |||||||
sulfon | ||||||||
rotstichiggelb | ||||||||
rotstichiggelb |
l-"arblon auf
Baumwolle
orange
- orange
rotstichiggelb
- orange
- orange
orange
gelbstichigrot
ι- orange
19 Schwefelsäureester von-2,4-Dimethoxy-5-/*-hydroxyäthylsulfon
orange
$09 682/191
tl·
Claims (1)
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel 1
HO3S N = N-EA-(Z1-A-U-IX).
HO3S N = N -EA — (Z1 — A')„,l·- (X)n
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |